Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 637 Bewertungen 970343x gelesen 17230x "Hilfreich" 15034x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 17.08.2024 2024-08-17| Aktualisiert am
17.08.2024
Besucht am 08.08.20243 Personen
Allgemein
Es gibt in Bergisch Gladbach City eine Reihe von Anbietern für Frühstück. Aber man muss sich dabei festlegen: Will man Wurst, will man Marmelade, welche Brotsorte etc.
Bei Extrablatt ist das anders: Man kann das Buffet bzw. all-you-can-eat wählen.
Dabei muss man ja nicht die keinen Teller überladen, sondern man geht bei Bedarf einfach selber mehr holen.
Ambiente
Das Lokal ist recht groß. Aus meiner Sicht gliedert es sich in 4 Bereiche. Zwei liegen außen an verschiedenen Straßen. Drinnen befindet sich die große Theke und daneben einige Hochtische und normale Plätze.
Weiter durch um eine Ecke gibt es eine Kinderzone zum Spielen und ein großer weiter Tischbereich.
Alle Plätze sind im Bistrostil gehalten: Glatte Tische, keine Decke. Besteck, Servietten, Gläser und Teller holt man sich an der Theke mit.
Sauberkeit
Der Service räum regelmäßig benutztes Geschirr ab. Wenn Kunden das Lokal verlassen, werden die Tische abgewischt.
Sanitär
Eine großzügig eingerichtete Anlage ist ebenerdig zu erreichen.
Service
Sie überwiegend weiblichen Mitarbeiterinnen sind freundlich und geben gerne Auskünfte.
Die Karte(n)
Neben dem Frühstück – man kann auch belegte Brote bekommen – gibt es auch Mittagstisch, Cocktails, diverse Getränke warm und kalt, Kuchen und Abendessen.
Die verkosteten Speisen
Frühstück „Express“ (4,95): Zwei halbe belegte Brötchen nach Wahl mit Butter oder Margarine. Als Belag sind Serranoschinken, Mett, gekochtem Schinken, Putensalami, Käse, Brie, veganer Mortadella, Honig, Fruchtaufstrich, Nutella oder Tomatenscheiben möglich
Hier waren es Schiken und Käse
Frühstücksbuffet „All you can eat“ (12,95 – Mo bis Sa): Eine große Auswahl - Von frischen Brötchen und Croissants über Käse, Aufschnitt, Rührei, Bacon und vielen anderen Zutaten (Salate, Obst, Gemüse, Saft, Süßigkeiten). - Heißgetränke gehen extra!
Die Auswahl an Brotsorten ist recht groß. Auch Weich- und Harkäse sind ordentlich vertreten.
Einige Wurststücke (Salami, Schinken roh und gekocht, Kasseler, Pute) sind fertig aufgeschnitten in der Auslage.
Eier gibt es als Rührei, Spiegelei, Frühstücksei (relativ hart gekocht).
Würstchen gegrillt, kleine Frikadellen und gebratenen Speck findet man in Warmhalteschüsseln.
Tomaten, Gurken, Paprika, Salatblätter liegen zum Garnieren bereit. Dressings gibt es in verschiedenen Sorten (ordentlich, nicht besonders originell).
Shakshuka gab es heute auch in einer großen Schale. Es war ordentlich gemacht – aber das gefällt mir in Restaurants schon besser (zum Beispiel im neoBiota).
Beim Obst findet man Stücke von Wassermelone, Ananas zum Beispiel.
Bei Kleinigkeiten zum Abschluss finden sich kleine Schaumküsse, kleine Küchlein, Schoko- und Vanillecreme.
Die süßen Sachen finde ich relativ schwach im Geschmack, aber man muss auch nicht alles essen; doch ausprobieren kann ich mir nicht verkneifen.
Getränke
Selters still 0,25 l – 3,40
Latte macchiato 3,90
Espresso 2,40
Chai Tea Latte 4,80
LONG ISLAND ICED TEA (11,45): Gin, Vodka, weißer Rum, Triple Sec, Tequila, Zitronensaft, Limettensaft, Cola
MELON COOLER (9,45): Vodka, Melonenlikör, Limettensaft, Maracujanektar, Ananassaft
DARK ’N STORMY (9,45): Bacardi 4 Jahre, Limettensaft, Ginger Beer, Limettenzeste, Minze
Die Cocktails wollten wir heute einmal probieren. Sie waren ordentlich germacht. Der Geschmack entsprach unseren Erwartungen (natürlich nicht vergleichbar mit Seiberts in Köln zum Beispiel).
Preis-Leistungs-Verhältnis
Das Frühstück ist wochentags schon recht günstig. Die Getränke haben schon höhere Preise. Die Cocktails sind aber noch bezahlbar gegenüber Restaurants oder Bars).
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Hier erlebt man eigentlich keine (negativen) Überraschungen. Die Zutaten sind solide. - Zum Frühstück fast ohne ernste Konkurrenz in meinen Augen in der Innenstadt (Fußgängerzone) – obwohl es einige Mitbewerber gibt. So oft frühstücken wir auch nicht – lieber haben wir den Lunch (und da gehen wir woanders in der Regel hin).
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Allgemein
Es gibt in Bergisch Gladbach City eine Reihe von Anbietern für Frühstück. Aber man muss sich dabei festlegen: Will man Wurst, will man Marmelade, welche Brotsorte etc.
Bei Extrablatt ist das anders: Man kann das Buffet bzw. all-you-can-eat wählen.
Dabei muss man ja nicht die keinen Teller überladen, sondern man geht bei Bedarf einfach selber mehr holen.
Ambiente
Das Lokal ist recht groß. Aus meiner Sicht gliedert es sich in 4 Bereiche. Zwei liegen außen an verschiedenen Straßen. Drinnen befindet sich die große Theke... mehr lesen
3.5 stars -
"Zuverlässig und solide und entspannt" kgsbusAllgemein
Es gibt in Bergisch Gladbach City eine Reihe von Anbietern für Frühstück. Aber man muss sich dabei festlegen: Will man Wurst, will man Marmelade, welche Brotsorte etc.
Bei Extrablatt ist das anders: Man kann das Buffet bzw. all-you-can-eat wählen.
Dabei muss man ja nicht die keinen Teller überladen, sondern man geht bei Bedarf einfach selber mehr holen.
Ambiente
Das Lokal ist recht groß. Aus meiner Sicht gliedert es sich in 4 Bereiche. Zwei liegen außen an verschiedenen Straßen. Drinnen befindet sich die große Theke
Geschrieben am 16.08.2024 2024-08-16| Aktualisiert am
16.08.2024
Besucht am 30.06.2024Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Allgemein
Für einen Lunch gehen wir hier gelegentlich hin. Also genauer: Wir kommen bzw. fahren mit dem Bus. Wir sind auch schnell da. Es gibt immer freie Plätze, reservieren ist fast überflüssig. Daher entscheiden wir uns meist recht kurzfristig für einen Besuch.
Service
Bisher war der Service recht aufmerksam, wenn wir zu Gast waren. Heute ging es etwas oberflächlicher zu. Vielleicht hatte der gute Mann keinen guten Tag. Es ergaben sich keine Gespräche. Obwohl wir die einzigen Gäste im Inneren des Hauses waren – auf der Terrasse war aber etwas mehr los. Wir hätten sicher noch einige Getränke mehr bestellt, wenn wir dazu Gelegenheit bekommen hätten.
Am Ende wurde die Rechnung nur auf einen Bierdeckel geschrieben und es gab auch keinen Grappa oder Espresso zum Abschied.
Aber: Vorher – also bei anderen Besuchen – war das anders. Es gab Gespräche, wir wurden gefragt, wie es schmeckt und ob wir noch Wünsche hätten.
Die verkosteten Speisen
vorweg: Pizzabrötchen, grüne und schwarze Oliven (eingemacht ohne Kern), heller Brotaufstrich (Paste)
Antipastoplatte 13,90
gemischte Vorspeise aus Gemüse, Mozzarella, Wurst, kleine gebratene Fleischtücke, Meeresgetier
Da kann man hier wohl nichts falsch machen: Die Auswahl ist groß, die Qualität gut. Wir haben diese Mischung bisher immer gewählt.
Auch heute waren wir zufrieden.
Insalata Tacchino – 13,90
Putenbruststreifen, Champignons, gemischter Salat
Das Fleisch war saftig und leicht gebraten. Große Gurkenscheiben und Tomatenstücke, Radieschen und rote Zwiebeln waren optisch dominant. Die Pilze steckten mehr unten auf dem Teller. Das Dressing war eine bräunliche Sauce, vermutlich etwas Balsamico zu Essig und Öl.
Die Zutaten waren frisch und ordentlich verarbeitet.
Bistecca ai funghi – 27,50
Rumpsteak, Champignons, Sahnesauce
Das Fleisch war leider eher durch (ich war nicht nach dem Gargrad gefragt worden). Besonders zart waren die Bissen ebenfalls nicht. Was mich besonders störte, war jedoch die Menge der Sauce auf dem Fleisch und darum herum. Sie wirkte auch etwas geronnen. Der Geschmack konnte mich auch nicht überzeugen. Das Gemüse (Aubergine) und Pilze waren leicht übergart. Die Kartoffeln waren gegart und leicht gebräunt.
Der Teller hat mich leider überhaupt nicht zugesagt – bei einem möglichen weiteren Besuch werde ich sicher eine andere Speise wählen!
Getränke
Pellegrino 0,75 l – 6,30
Gaffel Kölsch 0,3 l – 2,70
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Das Essen war nicht schlecht (bis auf das Rind); aber für echte italienische Küche gibt es in der Stadt auch einige Alternativen. Trotzdem werden wir auch hier von Zeit zu Zeit wieder etwas verspeisen (Öffnungszeiten günstig, Anfahrt leicht, Gaffel Kölsch).
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 30.06.2024 – mittags – 2 Personen
Allgemein
Für einen Lunch gehen wir hier gelegentlich hin. Also genauer: Wir kommen bzw. fahren mit dem Bus. Wir sind auch schnell da. Es gibt immer freie Plätze, reservieren ist fast überflüssig. Daher entscheiden wir uns meist recht kurzfristig für einen Besuch.
Service
Bisher war der Service recht aufmerksam, wenn wir zu Gast waren. Heute ging es etwas oberflächlicher zu. Vielleicht hatte der gute Mann keinen guten Tag. Es ergaben sich keine Gespräche. Obwohl wir die einzigen Gäste im Inneren des Hauses waren... mehr lesen
3.5 stars -
"Etwas anders als bisher" kgsbusAllgemein
Für einen Lunch gehen wir hier gelegentlich hin. Also genauer: Wir kommen bzw. fahren mit dem Bus. Wir sind auch schnell da. Es gibt immer freie Plätze, reservieren ist fast überflüssig. Daher entscheiden wir uns meist recht kurzfristig für einen Besuch.
Service
Bisher war der Service recht aufmerksam, wenn wir zu Gast waren. Heute ging es etwas oberflächlicher zu. Vielleicht hatte der gute Mann keinen guten Tag. Es ergaben sich keine Gespräche. Obwohl wir die einzigen Gäste im Inneren des Hauses waren
Auf der Schillingstraße im Agnesviertel liegen drei Lokale, die ich bemerkt habe: Davide Restaurant), Toddy Tapper (Cocktailbar), Goldzeit (Imbiss und Café).
Alle Lokale haben im Kölner Stadtanzeiger bereits Erwähnung gefunden und durchaus positive Kritiken erhalten.
Vom Ebertplatz aus ist man schnell zu Fuß dort.
Sicher verlaufen sich hier kaum Touristen, es ist eher eine Wohnstraße. Deshalb will wohl auch das Café hauptsächlich die Menschen aus der Umgebung ansprechen. Im Artikel heißt es daher: „Von Frühstück über Kuchen bis hin zum Abendessen sollen sich hier besonders die Menschen aus der Nachbarschaft zu Hause fühlen.“
Wir wurden auch gleich als „Zugereiste“ erkannt und vom Besitzer freundlich angesprochen, was uns in die Gegend führte. Ambiente
Das Lokal erscheint auch eher wie ein kleiner Imbiss. Die Theke steht im Mittelpunkt und darum herum sind einige wenige Sitzplätze vorhanden. Draußen auf der Straße bzw. dem Gehweg sind jedoch mehrere Tische (unter Sonnen- bzw. Regenschirmen) angeordnet. Da ist man aber trotzdem auf trockenes Wetter angewiesen.
Wir haben uns auch neben die Theke gesetzt.
Service
Der Besitzer (Ibrahim Isiksoy) und seine Mutter waren vor Ort und kümmerten sich fürsorglich um uns. Sie waren freundlich und wollten unsere Wünsche gerne erfüllen.
Die Karte(n)
Frühstück, Mittagstisch, Kuchen, Getränke, Salate und Bowls sind im Angebot.
Die verkosteten Speisen
Wir wählten zwei Tortenstücke aus (4,50 €/Stück). Der Besitzer erklärte uns, dass alles hausgemacht sei. Daher konnte er uns auch gut – je nach Zutaten – beraten. Für mich sollten es keine Haselnüsse und Mandeln sein. Das schränkte die Auswahl schon etwas ein. Aber der Schokoladenkuchen passte.
Mein Kumpel wählte die Haustorte. Mit Sahne, Nüssen und Goldstaub.
Beide Torten haben uns gut geschmeckt. Sie waren solide verarbeitet. Aber vom Hocker haben sie uns auch nicht gehauen.
Getränke
Cappuccino (3,20 €)
Der Kaffee war heiß und gut gemacht.
Preis-Leistungs-Verhältnis
In Ordnung, scheint mir.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Sehr freundliche Besitzer. Ordentliche Produkte, Aber extra dahin, komme ich nicht.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 23.07.2024 – nachmittags – 2 Personen
Allgemein
Auf der Schillingstraße im Agnesviertel liegen drei Lokale, die ich bemerkt habe: Davide Restaurant), Toddy Tapper (Cocktailbar), Goldzeit (Imbiss und Café).
Alle Lokale haben im Kölner Stadtanzeiger bereits Erwähnung gefunden und durchaus positive Kritiken erhalten.
Vom Ebertplatz aus ist man schnell zu Fuß dort.
Sicher verlaufen sich hier kaum Touristen, es ist eher eine Wohnstraße. Deshalb will wohl auch das Café hauptsächlich die Menschen aus der Umgebung ansprechen. Im Artikel heißt es daher: „Von Frühstück über Kuchen bis hin zum Abendessen sollen sich... mehr lesen
3.5 stars -
"Kleines Café, das Menschen im Viertel erfreuen möchte" kgsbusAllgemein
Auf der Schillingstraße im Agnesviertel liegen drei Lokale, die ich bemerkt habe: Davide Restaurant), Toddy Tapper (Cocktailbar), Goldzeit (Imbiss und Café).
Alle Lokale haben im Kölner Stadtanzeiger bereits Erwähnung gefunden und durchaus positive Kritiken erhalten.
Vom Ebertplatz aus ist man schnell zu Fuß dort.
Sicher verlaufen sich hier kaum Touristen, es ist eher eine Wohnstraße. Deshalb will wohl auch das Café hauptsächlich die Menschen aus der Umgebung ansprechen. Im Artikel heißt es daher: „Von Frühstück über Kuchen bis hin zum Abendessen sollen sich
Geschrieben am 05.08.2024 2024-08-05| Aktualisiert am
05.08.2024
Besucht am 23.07.20242 Personen
Allgemein
Auf dem „Eigelstein“ gibt es eine Reihe Lokale und Geschäfte. Wenn ich in Köln am Hauptbahnhof aussteige und zum Ebertplatz in „Agnesviertel“ zu Fuß gehe, nehme ich gerne diesen Weg. Natürlich könnte ich auch mit der U-Bahn weiter fahren. Es kommt dabei meist auf die „Zeit“ an.
Die Stadt Köln gehört zu meinen Lieblingsstädten – ich mag den Dom, die Sprache und das Bier (Kölsch kann man hören, sprechen und trinken).
Es gibt über 20 Kölsch-Sorten; aber nicht alle mag ich besonders gerne. An der Spitze steht Gaffel; aber auch Mühlen, Päffgen, Schreckenskammer und Sion erfrischen mich.
In einem Brauhaus sollte es frisch und kühl direkt aus dem Fass kommen.
Und zu jedem Bier habe ich auch ein Lokal, das ich mag.
Das große Gaffelhaus am Dom gehört allerdings nicht dazu; ich mag es kleiner und gemütlicher und mit kölschem Publikum.
Und da ist seit einiger Zeit das Bier- und Weinhaus Vogel bei Gaffel für mich an der Spitze!
Ambiente
Es gibt ein paar Tische an der Straße, den Gastraum innen und den kleinen Biergarten hinten im überdachten Freien. Sanitär
Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen.
Service
Frauen und Männer machen die Bedienung. Es sind eher keine „Köbesse“, sondern freundliche Menschen aus dem Rheinland oder dem Rest der Welt.
Die Karte(n)
In Brauhäusern esse ich oft gar nichts oder nur Kleinigkeiten.
Heute wollte ich jedoch einige dieser typischen Snacks ausprobieren.
Die verkosteten Speisen
Mit meiner Begleitung probierten wir:
Den Bierknacker (2,90) – eine Art Brühwürstchen wie eine Schinkenwurst mit grober Einlage.
Sie war relativ weich, nicht besonders groß im Durchmesser; aber würzig.
Eine warme Frikadelle (3,00) – sie war leicht gebraten und innen eher weich. Sie hat uns durchaus zugesagt.
Ein Röggelchen Mett (5,40) – es waren zwei Hälften von einem Weizenmischbrötchen mit ordentlich Schweinemett und Zwiebeln belegt.
Auch das war recht angenehm im Mund. Das Mett war relativ neutral gewürzt. Aber mit Salz und Pfeffer auf dem Tisch jederzeit veränderbar.
Getränke
Gaffel Kölsch 0,2 l (2,00)
Es wurde aus einem großen 50 Liter Fass vor unseren Augen ins Glas gefüllt und sofort serviert (wir saßen im Biergarten).
Ein dunkles Bier (Hopfen Blut) wird als Eigenkreation auch angeboten. Aber es schmeckt eher wie ein Ale. Und das ist in der süßen Variante nicht so mein Fall.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Das Bier ist für Kölner Verhältnisse eher günstig. Die Kleinigkeiten sind nicht „billig“, aber noch in Ordnung. Der Geschmack der Snacks hat mich sogar überzeugt.
Fazit
4 – gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 23.07.2024 – nachmittags – 2 Personen
Allgemein
Auf dem „Eigelstein“ gibt es eine Reihe Lokale und Geschäfte. Wenn ich in Köln am Hauptbahnhof aussteige und zum Ebertplatz in „Agnesviertel“ zu Fuß gehe, nehme ich gerne diesen Weg. Natürlich könnte ich auch mit der U-Bahn weiter fahren. Es kommt dabei meist auf die „Zeit“ an.
Die Stadt Köln gehört zu meinen Lieblingsstädten – ich mag den Dom, die Sprache und das Bier (Kölsch kann man hören, sprechen und trinken).
Es gibt über 20 Kölsch-Sorten; aber nicht alle mag ich besonders... mehr lesen
4.0 stars -
"Mir gefällt es hier einfach" kgsbusAllgemein
Auf dem „Eigelstein“ gibt es eine Reihe Lokale und Geschäfte. Wenn ich in Köln am Hauptbahnhof aussteige und zum Ebertplatz in „Agnesviertel“ zu Fuß gehe, nehme ich gerne diesen Weg. Natürlich könnte ich auch mit der U-Bahn weiter fahren. Es kommt dabei meist auf die „Zeit“ an.
Die Stadt Köln gehört zu meinen Lieblingsstädten – ich mag den Dom, die Sprache und das Bier (Kölsch kann man hören, sprechen und trinken).
Es gibt über 20 Kölsch-Sorten; aber nicht alle mag ich besonders
Besucht am 23.07.2024Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 65.9 EUR
Allgemein
Unser Genießerclub (2 Mitglieder) hatte wieder einmal ein Treffen. Wir gehen am liebsten in ein Lokal, das wir noch nicht kennen. Und es sollte mittags öffnen.
Da berichtete Carsten Henn vom Kölner Stadtanzeiger vor ein paar Wochen über das Davide im Agnes-Viertel.
Er lobte die Speisen und vergab am Ende 5 von 6 Punkten (allerdings abends beim Dinner) – und das ist dann schon recht gut. Schon Restaurants ab 4 Henn-Punkten haben mich noch nie enttäuscht! - Er erwähnte auch den täglichen günstigen Mittagstisch.
Also reserviert und hin zum Lunch. Ambiente
Es gibt an der Straßenmündung (Fußweg) von Schillingstraße und Lupusstraße einen relativ großen Außenbereich vor dem Haus, der auch mit Schirmen geschützt ist (Regen oder Sonne).
Da war uns aber das Wetter zu ungemütlich an diesem Tag.
Drinnen sieht es wie in einem Bistro aus: Am Eingang die Theke und dann ein schlauchartiger Gastraum im Anschluss (man kann den Eingang zur Küche sehen). Die Wände weisen Holzvertäfelung oder Ziegensteinmauerwerk auf. Sauberkeit
Alles war ordentlich gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen waren ebenerdig zu erreichen.
Service
Die beiden jungen Frauen waren freundlich. Gelegentlich wurden wir nach Wünschen gefragt. Auch wie es uns geschmeckt hat, wurde angesprochen. Sie wirkten jedoch etwas zurückhaltend (vielleicht waren die Deutschkenntnisse zu gering); aber nett.
Die Karte(n)
Auf einer Tafel stand das Mittagsangebot. Die weiteren Gerichte konnten auf einem Klemmbrett nachgelesen werden.
Die verkosteten Speisen
Wir wählten das Tagesmenü und bestellten die Fleischversion (21,00).
Als Vorspeise stand Zuppa di Pomodoro auf der Karte.
Sie war heiß und zeigte ordentliche Tomatenaromen. Die Oberfläche glänzte cremig und die Konsistenz ging in Richtung Sauce. Zusätzlich war noch ein Kringel weiße Creme aufgetragen und etwas grüne Kräuter angerichtet worden.
Der Geschmack war recht ansprechend.
Also recht gut geraten, wenn man Suppe sehr dick mag.
Natürlich gab es auch Brot und Öl dazu.
Dann folgte der Hauptgang: Rumpsteak mit grüner Pfeffersauce und Gemüse.
Das Fleisch war ordentlich gebraten und innen auch rosa. Leider wurde die Sauce über das Steak gegossen. Mir wäre ein Kännchen separat lieber gewesen, da ich Jus gerne selber anordne. Insgesamt war der Geschmack relativ mild, obwohl reichlich grüne Pfefferkörner darin waren.
Das Gemüse bestand auch einer Scheibe Tomate, zwei Stücke Möhren und etwas Broccoli. Der Gargrand war in Ordnung, denn die Teile hatten leichten Biss. Das kleine Büschel Rosmarin war wohl Dekoration.
Zusätzlich lagen auch noch zwei Stücke gegarte Kartoffeln auf dem Teller. Damit könnte ich dann die Sauce gut bewältigen.
Getränke
Wasser – Purezza (5,90)
Nero d’Avola (0,2 l – 9,00)
Espresso
Der Kaffee gehörte zum Lunch. Er war kräftig und aromatisch. Einfach gut. Ganz mein Geschmack!
Das Wasser wird wohl im Hause selbst gemixt.
Der Rotwein zeigte kräftige Aromen – die Flasche wurde uns nicht gezeigt, sondern die Gläser kamen gefüllt an den Tisch.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Über den Preis kann ich nicht meckern; er ist eher schon sehr günstig. - Die Einzelgerichte am Abend gehen jedoch stärker ans Geld. Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Extra hinfahren werde ich eher nicht. Aber der kurze Lunch kommt durchaus in Frage, wenn ich mittags mal im Agnes-Viertel bin.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 23.07.2024 - mittags - 2 Personen
Allgemein
Unser Genießerclub (2 Mitglieder) hatte wieder einmal ein Treffen. Wir gehen am liebsten in ein Lokal, das wir noch nicht kennen. Und es sollte mittags öffnen.
Da berichtete Carsten Henn vom Kölner Stadtanzeiger vor ein paar Wochen über das Davide im Agnes-Viertel.
Er lobte die Speisen und vergab am Ende 5 von 6 Punkten (allerdings abends beim Dinner) – und das ist dann schon recht gut. Schon Restaurants ab 4 Henn-Punkten haben mich noch nie enttäuscht! - Er erwähnte auch den täglichen... mehr lesen
3.5 stars -
"Solide Küche" kgsbusAllgemein
Unser Genießerclub (2 Mitglieder) hatte wieder einmal ein Treffen. Wir gehen am liebsten in ein Lokal, das wir noch nicht kennen. Und es sollte mittags öffnen.
Da berichtete Carsten Henn vom Kölner Stadtanzeiger vor ein paar Wochen über das Davide im Agnes-Viertel.
Er lobte die Speisen und vergab am Ende 5 von 6 Punkten (allerdings abends beim Dinner) – und das ist dann schon recht gut. Schon Restaurants ab 4 Henn-Punkten haben mich noch nie enttäuscht! - Er erwähnte auch den täglichen
Besucht am 08.07.2024Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Allgemein
Der große Vorteil bzw. die Vorteile: Das Lokal hat täglich geöffnet – vom Frühstück bis zum Abend. Es gibt relativ viele Plätze und wir müssen vorher eigentlich keinen Platz reservieren. Die Portionen sind groß und es gibt immer Brot und Aufstriche. Am Ende gibt es in der Regel einen heißen Tee aufs Haus.
Und nicht zu vergessen: Die Geflügel- und Lammgerichte schmecken einfach gut – das Fleisch ist stets zart und saftig.
Ambiente
Auch wenn Treppen steigen keinen Spaß macht, gehen wir fast immer ins Obergeschoss. Das finden wir gemütlicher und ruhiger. Die verkosteten Speisen
vorweg: Brot und Aufstriche
Frisch ist das Brot recht lecker, es ist warm und gewürzt. Dazu gibt es drei Aufstriche, die leicht scharf, cremig und würzig sind.
Zu allen Hauptspeisen gibt es als Beilage einen frischen Salat sowie Reis und Bulgur (man kann auch Pommes wählen).
Tavuk Sac Kavurma – 15,90 €
klein geschnittenes Hähnchenfilet, Tomate, Paprika
Das Fleisch ist stets zart und saftig. Reis und Bulgur sind pefekt gegart. Das Gemüse ist knackig. Der Salat frisch und mit einem angenehmen Dressing versehen.
Günlück Yemek – 9,90 €
Tagesgericht: klein geschnittenes Lammfleisch, gekochte Kartoffel
Das Tagesgericht habe ich bisher noch nie gewählt. Also war es endlich an der Zeit. Das Fleisch war sehr klein geschnitten, aber die Menge war reichlich – und es war noch saftig. Die Kartoffel war relativ hart, konnte aber geknetet die Sauce aufnehmen.
Die Beilage war in einem separaten Schälchen untergebracht, was ich sehr angenehmen fand, so konnte ich es selber mit der Sauce vermischen oder pur essen.
Getränke
Sprudel 0,25 l – 2,70 €
Heute gab es sogar zum Tee und eine Schnitte Kuchen aufs Haus.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Ich halte die Preise für recht günstig.
Fazit
4 – gerne wieder.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 08.07.2024 – mittags – 2 Personen
Allgemein
Der große Vorteil bzw. die Vorteile: Das Lokal hat täglich geöffnet – vom Frühstück bis zum Abend. Es gibt relativ viele Plätze und wir müssen vorher eigentlich keinen Platz reservieren. Die Portionen sind groß und es gibt immer Brot und Aufstriche. Am Ende gibt es in der Regel einen heißen Tee aufs Haus.
Und nicht zu vergessen: Die Geflügel- und Lammgerichte schmecken einfach gut – das Fleisch ist stets zart und saftig.
Ambiente
Auch wenn Treppen steigen keinen Spaß macht, gehen wir fast... mehr lesen
4.0 stars -
"Solide und ansprechende Gerichte" kgsbusAllgemein
Der große Vorteil bzw. die Vorteile: Das Lokal hat täglich geöffnet – vom Frühstück bis zum Abend. Es gibt relativ viele Plätze und wir müssen vorher eigentlich keinen Platz reservieren. Die Portionen sind groß und es gibt immer Brot und Aufstriche. Am Ende gibt es in der Regel einen heißen Tee aufs Haus.
Und nicht zu vergessen: Die Geflügel- und Lammgerichte schmecken einfach gut – das Fleisch ist stets zart und saftig.
Ambiente
Auch wenn Treppen steigen keinen Spaß macht, gehen wir fast
Besucht am 27.06.2024Besuchszeit: Mittagessen 6 Personen
Allgemein
Nach einer längeren Pause war es uns endlich gelungen, ein Treffen mit ehemaligen Kolleg*innen zu organisieren.
Das Traditionshaus „Cafe Wild“ war unser Treffpunkt.
Hier kann man frühstücken oder auch Mittagessen bekommen.
Am Nachmittag gibt es natürlich „nur“ noch Kaffee, Kuchen und Pralinen. Ambiente
Die Obere Remscheider Straße ist schon länger zur Einbahnstraße geworden. Dadurch konnte sich das Cafe dort ausbreiten: In der Sackgasse ist ein Sitzbereich vor dem Haus eingerichtet worden.
Drinnen kommt man an der Theke vorbei und gelangt durch eine Glastüre in den großen Gastraum.
Sauberkeit
Alles war gut gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen und großzügig gestaltet.
Service
Die Kellnerinnen sind alle freundlich und aufmerksam. Der Chef erkundigt sich ebenfalls bei den Gästen noch ihrem Wohlbefinden.
Die Karte(n)
Die Karte weißt einige Varianten zum Frühstück auf. Dann folgen Getränke und natürlich Kuchen und Eis.
Hier ist es wichtig zu erwähnen, dass es seit einiger Zeit sogar vegane Kuchen gibt. Der Chef hat dazu sogar Fortbildungen besucht.
Auch glutenfreie Gerichte stehen zur Auswahl.
Damit keine Langeweile aufkommt, werden ständig neue Kreationen ins Programm aufgenommen.
Die verkosteten Speisen
Da wir uns in der „Übergangszeit“ von Frühstück und Mittag getroffen haben, wählten wir unterschiedliche Sachen. Die einen wählten ein Frühstück und andere kleine Happen zum Lunch.
Neben den Speisen und Getränken wollten wir uns ja vor allem unterhalten und austauschen.
Ich habe mich für eine kleine Auswahl an kleinen Speisen entschieden und später noch Kuchen probiert bzw. für zu Hause einpacken lassen, um mit meiner Frau neue und alte Klassiker zu probieren.
Quiche Pfifferlinge/Speck - mit knackig, frischem Salat
Der Teig war mürbe gebacken. Der Belag bestand aus einer Käsecreme und eben Pilzen und Speck. Das war leicht und schmackhaft. Der Salat war großzügig in der Menge und frisch und knackig.
Blätterteig-Pastete - Mett (vom Metzger Daum&Eickhorn)
Die Pastete bestand aus einigen Lagen lockerem Teig und war mit gedünstetem Schweinehack gefüllt. Das Mett stammte aus der bekannten Metzgerei Daum. - Als wir noch in Wermelskirchen wohnten waren Wild und Daum für uns mit die wichtigsten Adressen vor Ort: Der Bergische Löwe für Mittagessen, Wild für Kuchen und Daum für Fleisch (da habe ich noch ein paar Kottenwürste einpacken lassen).
Zum Abschluss brachte uns Thomas Wild, der Chef auch noch einige Pralinen vom Haus vorbei und erzählte von seinen Erlebnissen mit vegetarischen und veganen Torten.
Yuzu-Mousse
Eine Joghurtmousse auf einem Weizenmehl freiem Boden (Mandelgrieß, Eiweiß und etwas Kartoffelstärke) und einer Yuzu-Cremaux.
Diese feine neue Kreation (glutenfrei) konnte ich leider nicht probieren, da dort Mandelmehl verwendet wird. Aber meiner Frau hat es sehr gemundet.
Schwarzwälder Kirsch
Diese Torte konnte ich gut verspeisen, weil hier weder Haselnüsse noch Mandeln eingesetzt waren.
Kirschstreusel
Für meine Frau und mich bleibt aber der „einfache“ Streuselkuchen von Wild unerreicht. Da können Torten und Pralinen kaum mithalten.
Wir lieben den Wild-Kirsch-Streusel! Der Boden besteht aus zwei Teigarten: Mürbeteig und Biskuit. Dann folgt eine Art Puddingmasse mit eingemachten Kirschen. Hört sich einfach an – habe ich zu Hause auch schon versucht nachzumachen – und oft bei anderen Konditoreien und Bäckern probiert, aber von Wild ist es einfach unübertroffen!
Getränke
Weißwein, Kaffee, Mineralwasser
Preis-Leistungs-Verhältnis
Gute Ware und angemessene Preise.
Fazit
4 – gerne wieder.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 27.06.2024 – mittags – 6 Personen
Allgemein
Nach einer längeren Pause war es uns endlich gelungen, ein Treffen mit ehemaligen Kolleg*innen zu organisieren.
Das Traditionshaus „Cafe Wild“ war unser Treffpunkt.
Hier kann man frühstücken oder auch Mittagessen bekommen.
Am Nachmittag gibt es natürlich „nur“ noch Kaffee, Kuchen und Pralinen.
Ambiente
Die Obere Remscheider Straße ist schon länger zur Einbahnstraße geworden. Dadurch konnte sich das Cafe dort ausbreiten: In der Sackgasse ist ein Sitzbereich vor dem Haus eingerichtet worden.
Drinnen kommt man an der Theke vorbei und gelangt durch eine Glastüre... mehr lesen
4.0 stars -
"Ein Traditionshaus im Bergischen Land" kgsbusAllgemein
Nach einer längeren Pause war es uns endlich gelungen, ein Treffen mit ehemaligen Kolleg*innen zu organisieren.
Das Traditionshaus „Cafe Wild“ war unser Treffpunkt.
Hier kann man frühstücken oder auch Mittagessen bekommen.
Am Nachmittag gibt es natürlich „nur“ noch Kaffee, Kuchen und Pralinen.
Ambiente
Die Obere Remscheider Straße ist schon länger zur Einbahnstraße geworden. Dadurch konnte sich das Cafe dort ausbreiten: In der Sackgasse ist ein Sitzbereich vor dem Haus eingerichtet worden.
Drinnen kommt man an der Theke vorbei und gelangt durch eine Glastüre
Besucht am 13.06.2024Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Allgemein
Nach etwa zwei Jahren schloss das Kölner „Prunier - Restaurant“ schon seine Türen. Die Stammfirma wollte sich auf das Kerngeschäft Fisch und Kaviar beschränken, hieß es in der Presse.
In das Haus in Domnähe ist nun ein neues Lokal gezogen. Jan Cornelius Maier und Tobias Becker führen schon in der Altstadt das besternte Restaurant „maiBeck“.
Vor einigen Jahren schon wollten die Köche ein gemeinsames Projekt mit Anna und Marcello Caruso (Caruso Pasta Bar) gründen. Dabei entstand der Name „otto“: Es ist nicht nur ein deutscher Vorname, sondern bedeutet auch die Zahl „acht“ auf Italienisch.
Nun soll also diese Idee (italienische Kulinarik) „Am Hof 48“ umgesetzt werden. Die Eröffnung fand im März 2024 statt.
Von 17.30 bis 19.30 Uhr soll es kleine Gerichte und Snacks zum Aperitivo geben und später – zu italienischer Zeit – dann Abendessen.
Das neue Restaurant „otto“ trägt wie auch das „maiBeck“ den Namenszusatz „für dich“. Im Impressum der Homepage wird Jan C. Maier als verantwortlich aufgeführt.
Carsten Henn vom Kölner Stadtanzeiger besuchte das Lokal und war recht angetan. Er verteilte 5 von 6 Punkten.
Auch der Feinschmecker „tischnotizen“ lobte das Restaurant auf seinem Blog.
Daher hatten wir Lust auf einen Besuch. Die Reservierung läuft über Internet. Da habe ich immer Probleme. Aber „otto“ ist aufmerksam und gibt per Mail Auskunft. So klappte das also recht gut am Ende.
Sogar Busse und Bahnen waren heute gut drauf. Hin und zurück klappten alle Verbindungen pünktlich.
Ambiente
Das Lokal ist relativ klein, das wusste ich noch vom „Prunier“. Die Einrichtung wurde wohl nur leicht geändert. Wenn man eintritt, sind links im Vorraum einige Stehtische. Dort wurden wir freundlich begrüßt und die Garderobe abgenommen. Wir passierten die kleine Theke und sahen, dass sich dort auch eine Tür zur Küche befindet. Im Raum mit den Tischen waren die Plätze eng für zwei Personen und für vier Gäste zusammengestellt. Selbst in der „Mitte“ befanden sich noch zwei Tische.
Wir durften wählen und nahmen den Ecktisch nahe der Garderobe für uns. Dadurch hatten wir einen Sitz auf der durchgängigen Bank und einen Stuhl gegenüber.
Italienische Lieder gab es zur akustischen Untermalung – wir brauchen so etwas nicht, denn es lässt die anderen Gäste ihre Unterhaltung lauter gestalten. Und so geschah es auch später in unseren Ohren. Da die Nachbarn sehr nahe sitzen, bekamen wir nicht nur die Unterhaltungen voll mit, sondern auch die Düfte von Parfum bzw. Deo. Wir mögen solche Nasenerlebnisse weniger.
Der Tisch war eingedeckt mit einer Serviette aus Stoff, einem Wasserglas und einem Weinglas (sehr schön und leicht – Riedel Riesling).
Das Besteck lag auf einem „Bänkchen“; es waren Messer, Gabel und Gourmetlöffel. Nach den einzelnen Gängen sollten die Geräte wieder auf die Bank gelegt werden – allerdings gab es zum Nachtisch frische Teile.
Sauberkeit
Alles wirkte gut gepflegt und ansprechend.
Sanitär
Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen. Es gibt eine Herrenabteilung und eine große Türe für Damen und Rollstühle
Service
Die Kellnerinnen und Kellner sind aufmerksam und freundlich. Sie erkundigen sich nach Wünschen und fragen, wie es geschmeckt hat. Jan C. Maier ist auch vor Ort und fungiert als Maitre und Weinberater. Alle Speisen werden beim Servieren erklärt und vorgestellt.
Die Karte(n)
Es werden drei DIN A 4 Blätter verteilt: Dort stehen die Weine und sonstigen Getränke verzeichnet und die Speisen.
Das Essen wird in Kategorien angeboten: Antipasti & Snacks, Primi, Secondi, Contorni, Dolce und La Sera (das Menü).
Die verkosteten Speisen
LA SERA - das italienische Abendessen im Otto in 6 Etappen, auch vegetarisch möglich:
Ricciola | Mozzarella | Ravioli | Fussilotti | Fang des Tages | Aprikose (89,00 €)
Grissini mit Sesam, Mohn, Mandelpulver bzw. Meersalz und grüne Oliven werden zur Begrüßung auf den Tisch gestellt.
Die Stangen sind aromatisch und schmackhaft – sicher von Hand gemacht, denn sie sehen individuell geformt aus.
Ricciola, roh mariniert | Nektarine | grüne Bohnen | Räucher-Aal
Die Große Bernsteinmakrele zeigte ihre feinen Aromen; der Geschmack war vom Fisch geprägt und nur wenig gewürzt. Die kleinen Obststücke brachten eine leichte Süße ins Spiel, die aber durch aromatische Öle abgefedert wurde. Etwas rote Paprika und die kleinen frischen Bohnenstücke hatten leichten Biss und brachten feine Gemüsearomen als Ergänzung. Die grünen Sprossen rundeten auch optisch den Teller ab.
Mozzarella di Bufala | Blumenkohl | Bagna Cauda | Haselnuss
Den elastischen mild-säuerlichen Käse habe ich bisher meist als langweilig gefunden oder er war mir zu cremig. Hier war das nun ganz anders. Die kleinen Blumekohlstücke hatten Biss und wurden vom Käse köstlich ergänzt. Die Gemüsepaste hatte ich noch nie verkostet und ich war begeistert von ihr. Basilikum- und Radicchio-Blättchen rundeten wiederum das Gericht mit leichter Säure ab. Die Haselnuss wurde weggelassen, weil ich sie nicht vertrage.
Erbsenravioli | Minze | junge Erbsen | Ricotta Salata
Auf dem Teller warten zwei Ravioli. Die Füllung bestand aus dem Gemüse und dem Käse. Der Teig war dünn ausgerollt und hatte noch leichten Biss. Die Füllung war sanft gewürzt. Über der Pasta war reichlich geriebener Parmesan gestreut. Kleine knackige Erbsen waren darum verteilt.
Durchaus schmackhaft.
Fussilotti| Makrele in Olivenöl und Peperoncini | Spinat und Walnuss
Diese „dicke“ Variante von Spiralnudeln habe ich wohl bisher noch nie verkostet. Sie hatten noch Biss und nahmen tatsächlich sehr viel von der Spinatmasse auf. Die Makrelenstücke gaben einen zusätzlichen Pfiff an den Teller. Sie wirkten leicht salzig bzw. etwas scharf; sicher durch das Öl und Chilinote. Die kleinen Nussstücken erzielten den Effekt, zusätzlich etwas Knuspriges im Mund zu haben.
Fang des Tages (Dorsch)
Das Kabeljaufilet hatte eine angenehme Dicke. Es war sanft gegart worden und die Lamellen waren noch etwas fest. Auf dem weißen Fleisch waren dünne Scheiben von einem grünen Gewächs aufgelegt. Darüber war eine Paste aufgetragen und etwas flambiert worden. So ergab sich eine kleine Kruste. Eine Tomatenpaste und grüne Kräuter in Öl bildeten die Unterlage.
Der Dorsch war kaum gewürzt und so ergaben sich durch die Kruste und die flüssige Unterlage verschiedene Geschmackskompositionen.
Frische Aprikosen aus dem Ofen | Pinienkerne | Fenchel-Eis
Weil bei den Aprikosenstücken auch Nüsse verwendet worden waren, erhielt ich eine Tortelette-Unterlage aus feinem Mürbeteig und darauf die leicht gegarten Aprikosenstückchen. Darauf lag das grünliche aromatische Eis. Das schmeckte mir sehr gut und gefiel mir auch optisch mehr las das Original. Hier waren Pinienkerne und diverse Nüsse und Mandeln als Unterlage verteilt worden. Darauf befanden sich dann die Aprikosenstückchen und das Eis.
Durchgängig haben uns die sanfte Säure (Zitrone, Essig) und die aromatischen Öle als Würze angesprochen. Salz wird sparsam eingesetzt. Die Zutaten spielen stets die Hauptrolle und werden eigentlich nur durch die Mischung aus Öl und Zitrone abgerundet.
Mit einem starken Espresso bzw. Macchiato mit Bohnen aus der Kölner Rösterei Van Dyck und einigen Dolci dazu schloss das Dinner heute für uns. Der Kaffee war stark und die kleinen Happen dazu schmeckten recht gut. Getränke
Wasser medium (wird wohl frisch zubereitet und in kleinen Flaschen gut gekühlt serviert) (6,90 €)
Campari Sprizz (12,00 €)
Der Cocktail wurde mit Tonica Polara Antica Ricetta Siciliana abgerundet. Zutaten: Wasser, Zucker, Kohlendioxid, natürliches Zitronenaroma, Chininhydrochlorid. Säuerungsmittel: Zitronensäure, Konservierungsmittel: Natriumbenzoat. Das Tonicwasser war es leicht süß und fruchtig. Die Marke kannten wir bisher nicht.
Negroni (16,00 €)
Lugana Tre Campane (45,00 €)
Espresso Macciato (5,00 €)
Espresso & Pasti (5,00 €)
Preis-Leistungs-Verhältnis
Finde ich soweit gut – die Zutaten sind frisch und schmackhaft verarbeitet.
Fazit
Essen: 4 gerne wieder – Service 4 gut – Aber: Gefühl 3 - denn uns ist es zu eng und etwas zu laut im Lokal. Wir hörten die Gespräche an den Nachbartischen, wir spürten das Parfüm der Gäste um uns herum. Das Lokal ist halt klein. Der Hund, den ein Gast mitbrachte, störte uns hingegen gar nicht. Er gab keinen Ton von sich, bekam vom Service eine Wasserschüssel und verkroch sich lautlos unter den Bank. - Aber: Speisen, Getränke und Service sind für uns absolut ansprechend. Wenn „man“ mit vier Personen (Freunde bzw. Familie) einen Tisch belegt und selber mehr Gespräche führt, sieht die Sache wahrscheinlich auch besser aus.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 13.06.2024 – abends – 2 Personen
Allgemein
Nach etwa zwei Jahren schloss das Kölner „Prunier - Restaurant“ schon seine Türen. Die Stammfirma wollte sich auf das Kerngeschäft Fisch und Kaviar beschränken, hieß es in der Presse.
In das Haus in Domnähe ist nun ein neues Lokal gezogen. Jan Cornelius Maier und Tobias Becker führen schon in der Altstadt das besternte Restaurant „maiBeck“.
Vor einigen Jahren schon wollten die Köche ein gemeinsames Projekt mit Anna und Marcello Caruso (Caruso Pasta Bar) gründen. Dabei entstand der Name „otto“: Es ist nicht... mehr lesen
Restaurant Otto für dich
Restaurant Otto für dich€-€€€Restaurant022196267300Am Hof 48, 50667 Köln
4.0 stars -
"Tolle Speisen und Getränke" kgsbusAllgemein
Nach etwa zwei Jahren schloss das Kölner „Prunier - Restaurant“ schon seine Türen. Die Stammfirma wollte sich auf das Kerngeschäft Fisch und Kaviar beschränken, hieß es in der Presse.
In das Haus in Domnähe ist nun ein neues Lokal gezogen. Jan Cornelius Maier und Tobias Becker führen schon in der Altstadt das besternte Restaurant „maiBeck“.
Vor einigen Jahren schon wollten die Köche ein gemeinsames Projekt mit Anna und Marcello Caruso (Caruso Pasta Bar) gründen. Dabei entstand der Name „otto“: Es ist nicht
Wir wollten mit zwei Enkelkindern in den Zirkus Roncalli. Die Plätze waren gebucht. Aber wir wollten auch nicht auf den letzten Drücker kommen.
Etwas Bewegung vorher fanden wir gut und sind mit der S 11 zum Hauptbahnhof gefahren.
Dann sind wir die Hohe Straße Richtung Neumarkt (Zelt des Zirkus) geschlendert. Einen kurzen Stopp haben wir im „Lego-Laden“ gemacht.
Da immer noch etwas Zeit war, haben wir uns entschlossen in einem Café eine Pause zu machen.
Die Kinder hatten Lust auf Eis und wir auf Kaffee und Kuchen.
Ambiente
Die Brückenstraße ist etwas ruhiger als die nahe Fußgängerzone. Das Lokal war auch schon gut besucht. Einige Gäste bestellten Kleinigkeiten zum Mittag.
Wir wollten Kuchen und Eis.
Im Innenhof gibt es ein großes Freigelände; wir blieben aber lieber im Schatten im Inneren des Hauses – hatten aber den Blick in alle Richtungen.
Die Einrichtung ist solide und gediegen. Sauberkeit
Alles wirkte gut gepflegt
Service
Einige Frauen versorgten die Gäste. Sie waren freundlich aber eher etwas distanziert. Nach der Bestellung und dem Servieren kamen sie selten an die Tische. Die Karte(n)
Hier gibt es alles vom Frühstück, Lunch, Kuchen bis zu Drinks. Das Geschäft ist von 9 bis 18 Uhr durchgehend geöffnet.
Die verkosteten Speisen
Kuchen – 5,70 €
Eis – drei Kugeln – 6,30 €
Wir probierten Käsekuchen und Kirschstreusel.
Der Cheesecake sah gut aus, schmeckte aber nur durchschnittlich.
Der Streuselkuchen sah etwas mitgenommen aus, schmeckte aber recht gut.
Die Kinder wollten Vanilleeis und waren damit recht zufrieden.
Allgemein
Wir wollten mit zwei Enkelkindern in den Zirkus Roncalli. Die Plätze waren gebucht. Aber wir wollten auch nicht auf den letzten Drücker kommen.
Etwas Bewegung vorher fanden wir gut und sind mit der S 11 zum Hauptbahnhof gefahren.
Dann sind wir die Hohe Straße Richtung Neumarkt (Zelt des Zirkus) geschlendert. Einen kurzen Stopp haben wir im „Lego-Laden“ gemacht.
Da immer noch etwas Zeit war, haben wir uns entschlossen in einem Café eine Pause zu machen.
Die Kinder hatten Lust auf Eis und wir auf... mehr lesen
3.5 stars -
"Traditionscafé in Köln nahe der Fußgängerzone" kgsbusAllgemein
Wir wollten mit zwei Enkelkindern in den Zirkus Roncalli. Die Plätze waren gebucht. Aber wir wollten auch nicht auf den letzten Drücker kommen.
Etwas Bewegung vorher fanden wir gut und sind mit der S 11 zum Hauptbahnhof gefahren.
Dann sind wir die Hohe Straße Richtung Neumarkt (Zelt des Zirkus) geschlendert. Einen kurzen Stopp haben wir im „Lego-Laden“ gemacht.
Da immer noch etwas Zeit war, haben wir uns entschlossen in einem Café eine Pause zu machen.
Die Kinder hatten Lust auf Eis und wir auf
Besucht am 01.05.2024Besuchszeit: Mittagessen 3 Personen
Allgemein
Die Osteria gehört zu unseren „sicheren“ Gaststätten. Es werde hochwertige Zutaten zu schmackhaften Speisen verarbeitet. Die Getränke sind ansprechend. Daher kehren wir hier immer wieder mal ein.
Etwas seltener als früher, weil sie in der Woche nur abends öffnen.
Ambiente
Wir finden die Einrichtung gemütlich und angemessen. Bei gutem Wetter kann man auch gut draußen sitzen.
Sauberkeit
Alles ist gut gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen und haben reichlich Platz.
Service
Ein älterer Kellner und die Juniorchefin sind eigentlich stets im Einsatz. Manchmal ist noch ein weiterer Mann vor Ort.
Auch heute waren alle Personen freundlich und uns zugewandt.
Die Karte(n)
Es gibt immer die Tafel mit den Tagesgerichten und die Karte mit den Standardangeboten.
Heute stand auch ein Menü zur Auswahl. Das hatte ich bisher hier nicht gesehen. Meist wählen wir Antipasto misto, dann etwas vom Tagesangebot und einen Nachtisch.
Mich interessiert aber das Menü: Suppe, Fisch oder Fleisch und Dessert.
Die verkosteten Speisen
Menü 3 Gänge - € 48,00 p.P.
Spargelcremesuppe
Gebratenes Rotbarschfilet mit weißem Spargel und Kartoffeln
Panna Cotta mit Früchten und Erdbeersauce
Die Suppe war heiß und nicht zu cremig. Ein paar Spargelstücke waren ebenfalls verarbeitet und zugefügt worden. Ich hätte mir etwas mehr Würze gewünscht – aber mit Salz und Kräutern muss man eben vorsichtig umgehen. Auf dem Tisch stehen daher Öl und Pfeffer und Salz.
Das Fischfilet war auf der Haut gebraten und wirklich gelungen. Außen kross und innen weich und saftig. Der Spargel war für meinen Geschmack genau richtig gegart: Innen weich und würzig, aber nicht matschig – sondern noch fest in der Konsistenz. Dazu gab es zwei Saucen: Grün – vielleicht Bärlauch – und hell – vielleicht eine leichte Hollandaise. Jedenfalls beide recht lecker. Die Kartoffeln waren leicht gebraten.
Mit dem Hauptgang war ich daher voll zufrieden – ebenso meine Tochter.
Der Nachtisch kam im Glas. Die Panna cotta war also geschichtet. Ihr Geschmack war in Ordnung. Das Obst darüber war geschmacklich fehlerfrei. Ich hätte diese Zutaten lieber auf einem Teller gehabt: Panna in der Mitte und das Obst darum herum.
Orecciette - € 18,50
Die Pasta war richtig gegart – also leicht al dente. Die Sauce dazu enthielt reichlich Spargelstücke. Meine Frau war damit recht zufrieden. Das Menü wollte sie nicht nehmen, weil sie Suppen selten mag und die Saucen beim Spargel gerne separat hat – alle diese Extrawünsche wollte sie nicht äußern und lieber Pasta nehmen.
Getränke
San Pellegrino 0,75 l – 7,00 €
Wir trinken etwas Wasser mit einer Spur Kohlensäure beim Essen recht gerne. Und Pellegrino erfüllt grundsätzlich diese Bedingung; aber leider gehört die Marke auch zum Nestlé-Konzern. Wir meiden deren Produkte eigentlich so gut es geht: Wasserausbeutung, Regenwaldzerstörung, ungesunde Babynahrung sind nur einige Vorwürfe in der Öffentlichkeit
Custoza 0,75 l – 23,50 €
Bianco di Custoza ist die Bezeichnung für einen trockenen Weißwein aus der Provinz Verona. Die Rebflächen erstrecken sich südwestlich von Verona bis zum Ufer des Gardasee. Diese Reben haben den Status einer DOC. Gemäß der gängigen Vorschrift darf ein Bianco di Custoza-Wein aus den Rebsorten Trebbiano (noch als Castelli Romani bekannt), Tocai Friulano, Garganega, Cortese, Malvasia Bianca Lunga (noch Malvasia Toscana), Chardonnay und Welschriesling vinifiziert werden.
Vor der Vermarktung muss der Weißwein sechs Monate lang beim Produzenten reifen. Der Bianco di Custoza soll möglichst jung getrunken werden. Der größte Konkurrent dieser Weißweinsorte ist der populäre Lugana DOC, dessen Hauptrebsorte mit 45 Prozent Anteil ebenfalls die Trebbiano-Traube ist. Der knackig-frische Zenato Bianco di Custoza ist eine Cuvée aus drei verschiedenen Weißwein-Rebsorten: Garganega und Cortese wird Chardonnay hinzugegeben
Preis-Leistungs-Verhältnis
Wir kennen die Preise hier. Sie sind schon leicht an der Obergrenze unserer Vorstellungen; aber die Gerichte und Getränke sind fast immer ein Treffer für uns.
Fazit
4 – gerne wieder. Aber dann wohl wieder à la carte.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 01.05.2024 – mittags – 3 Personen
Allgemein
Die Osteria gehört zu unseren „sicheren“ Gaststätten. Es werde hochwertige Zutaten zu schmackhaften Speisen verarbeitet. Die Getränke sind ansprechend. Daher kehren wir hier immer wieder mal ein.
Etwas seltener als früher, weil sie in der Woche nur abends öffnen.
Ambiente
Wir finden die Einrichtung gemütlich und angemessen. Bei gutem Wetter kann man auch gut draußen sitzen.
Sauberkeit
Alles ist gut gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen und haben reichlich Platz.
Service
Ein älterer Kellner und die Juniorchefin sind eigentlich stets im Einsatz. Manchmal ist noch ein... mehr lesen
Osteria del Corso
Osteria del Corso€-€€€Restaurant022029891210Odenthaler Straße 210, 51465 Bergisch Gladbach
4.0 stars -
"Wir fühlen uns hier wohl" kgsbusAllgemein
Die Osteria gehört zu unseren „sicheren“ Gaststätten. Es werde hochwertige Zutaten zu schmackhaften Speisen verarbeitet. Die Getränke sind ansprechend. Daher kehren wir hier immer wieder mal ein.
Etwas seltener als früher, weil sie in der Woche nur abends öffnen.
Ambiente
Wir finden die Einrichtung gemütlich und angemessen. Bei gutem Wetter kann man auch gut draußen sitzen.
Sauberkeit
Alles ist gut gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen und haben reichlich Platz.
Service
Ein älterer Kellner und die Juniorchefin sind eigentlich stets im Einsatz. Manchmal ist noch ein
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Es gibt in Bergisch Gladbach City eine Reihe von Anbietern für Frühstück. Aber man muss sich dabei festlegen: Will man Wurst, will man Marmelade, welche Brotsorte etc.
Bei Extrablatt ist das anders: Man kann das Buffet bzw. all-you-can-eat wählen.
Dabei muss man ja nicht die keinen Teller überladen, sondern man geht bei Bedarf einfach selber mehr holen.
Ambiente
Das Lokal ist recht groß. Aus meiner Sicht gliedert es sich in 4 Bereiche. Zwei liegen außen an verschiedenen Straßen. Drinnen befindet sich die große Theke und daneben einige Hochtische und normale Plätze.
Weiter durch um eine Ecke gibt es eine Kinderzone zum Spielen und ein großer weiter Tischbereich.
Alle Plätze sind im Bistrostil gehalten: Glatte Tische, keine Decke. Besteck, Servietten, Gläser und Teller holt man sich an der Theke mit.
Sauberkeit
Der Service räum regelmäßig benutztes Geschirr ab. Wenn Kunden das Lokal verlassen, werden die Tische abgewischt.
Sanitär
Eine großzügig eingerichtete Anlage ist ebenerdig zu erreichen.
Service
Sie überwiegend weiblichen Mitarbeiterinnen sind freundlich und geben gerne Auskünfte.
Die Karte(n)
Neben dem Frühstück – man kann auch belegte Brote bekommen – gibt es auch Mittagstisch, Cocktails, diverse Getränke warm und kalt, Kuchen und Abendessen.
Die verkosteten Speisen
Frühstück „Express“ (4,95): Zwei halbe belegte Brötchen nach Wahl mit Butter oder Margarine. Als Belag sind Serranoschinken, Mett, gekochtem Schinken, Putensalami, Käse, Brie, veganer Mortadella, Honig, Fruchtaufstrich, Nutella oder Tomatenscheiben möglich
Hier waren es Schiken und Käse
Frühstücksbuffet „All you can eat“ (12,95 – Mo bis Sa): Eine große Auswahl - Von frischen Brötchen und Croissants über Käse, Aufschnitt, Rührei, Bacon und vielen anderen Zutaten (Salate, Obst, Gemüse, Saft, Süßigkeiten). - Heißgetränke gehen extra!
Die Auswahl an Brotsorten ist recht groß. Auch Weich- und Harkäse sind ordentlich vertreten.
Einige Wurststücke (Salami, Schinken roh und gekocht, Kasseler, Pute) sind fertig aufgeschnitten in der Auslage.
Eier gibt es als Rührei, Spiegelei, Frühstücksei (relativ hart gekocht).
Würstchen gegrillt, kleine Frikadellen und gebratenen Speck findet man in Warmhalteschüsseln.
Tomaten, Gurken, Paprika, Salatblätter liegen zum Garnieren bereit. Dressings gibt es in verschiedenen Sorten (ordentlich, nicht besonders originell).
Shakshuka gab es heute auch in einer großen Schale. Es war ordentlich gemacht – aber das gefällt mir in Restaurants schon besser (zum Beispiel im neoBiota).
Beim Obst findet man Stücke von Wassermelone, Ananas zum Beispiel.
Bei Kleinigkeiten zum Abschluss finden sich kleine Schaumküsse, kleine Küchlein, Schoko- und Vanillecreme.
Die süßen Sachen finde ich relativ schwach im Geschmack, aber man muss auch nicht alles essen; doch ausprobieren kann ich mir nicht verkneifen.
Getränke
Selters still 0,25 l – 3,40
Latte macchiato 3,90
Espresso 2,40
Chai Tea Latte 4,80
LONG ISLAND ICED TEA (11,45): Gin, Vodka, weißer Rum, Triple Sec, Tequila, Zitronensaft, Limettensaft, Cola
MELON COOLER (9,45): Vodka, Melonenlikör, Limettensaft, Maracujanektar, Ananassaft
DARK ’N STORMY (9,45): Bacardi 4 Jahre, Limettensaft, Ginger Beer, Limettenzeste, Minze
Die Cocktails wollten wir heute einmal probieren. Sie waren ordentlich germacht. Der Geschmack entsprach unseren Erwartungen (natürlich nicht vergleichbar mit Seiberts in Köln zum Beispiel).
Preis-Leistungs-Verhältnis
Das Frühstück ist wochentags schon recht günstig. Die Getränke haben schon höhere Preise. Die Cocktails sind aber noch bezahlbar gegenüber Restaurants oder Bars).
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Hier erlebt man eigentlich keine (negativen) Überraschungen. Die Zutaten sind solide. - Zum Frühstück fast ohne ernste Konkurrenz in meinen Augen in der Innenstadt (Fußgängerzone) – obwohl es einige Mitbewerber gibt. So oft frühstücken wir auch nicht – lieber haben wir den Lunch (und da gehen wir woanders in der Regel hin).
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 08.08.2024 – 3 Personen
Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei http://kgsbus.beepworld.de/archiv.htm