Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 649 Bewertungen 1017154x gelesen 17534x "Hilfreich" 15326x "Gut geschrieben"
Besucht am 10.04.2025Besuchszeit: Mittagessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 77.7 EUR
Allgemein
Unsere gute Bekannte kam uns schon freudig entgegen, als wir in Dernach Westerwald angekommen waren. Alle Verbindungen der Anfahrt hatten gut geklappt.
Und vom Bahnhof bis zum Seniorenheim waren es nur wenige Schritte.
Den Weg kannten wir noch vom letzten Besuch.
Wir setzten uns kurz in den Besucherbereich und dann brachen wir zum Mittagessen auf.
Der kleine Ort hat trotzdem einige Restaurants.
Aber alle machen nicht mittags auf, einige haben auch einen Ruhetag.
So blieb für uns fußläufig in der Nähe eigentlich nur das Olympia übrig.
Das ist ein ordentliches Haus – aber zur Zeit habe ich nicht den passenden Zugang zu den Gerichten nach griechischer Art.
Ambiente
Das Haus hat mehrere Räume und somit viel Platz für Gäste – bei gutem Wetter kann man auch draußen sitzen.
Die Einrichtung ist ganz auf das Heimatland ausgerichtet: Viel blaue Töne an den Wänden, viele Bilder bzw. Fotos mit antiken Motiven. Sauberkeit
Alles ist gut gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen. Ins Haus selber geht es aber nicht ganz ohne Stufen. Es gibt zwei Zugänge zum Restaurant.
Service
Der Chef des Hauses war sehr freundlich und aufmerksam. Er lotste uns schon beim Betreten zum Hintereingang mit wenigen Stufen.
Er servierte dann gleich die Karte und einen Ouzo.
Die Karte(n)
Das Angebot ist sehr groß und umfasst alle griechischen und deutschen Spezialitäten – es gibt auch fleischlose Gerichte und Kinderteller.
Die verkosteten Speisen
Wir wählten klassische Hauptgerichte. Sie sind bereits so üppig gestaltet, dass man Vorspeise und Nachtisch gar nicht schaffen kann – oder man muss den Teller halbvoll zurückgeben. Das wird dann sogar zum Mitnehmen eingepackt.
Platon-Teller (18,70 €)
Beefsteak, Gyros, Leber, Tzatziki, Reis und Salat
Der Hackbraten war ein längliches großes Stück. Das Fleisch war locker und leicht gebraten. Ich habe es gerne etwas knuspriger außen.
Das Gyros war in kleine Stücke geschnitten und etwas trocken.
Die Leber war zart und weich.
Der Reis war gut gegart.
Die Tzatziki-Paste ergänzte das Fleisch recht gut; es war dadurch nicht mehr so stumpf und trocken im Mund.
Hermes-Teller (19,00 €)
Gyros, Suvlaki, Beefsteak, Pommes und Salat
Der gegrillte Fleischspieß (Schwein) bestand aus dünnen leicht gebratenen Stücken.
Das andere Fleisch war natürlich ähnlich in der Konsistenz wie beim Platon-Teller. Die Pommes waren leicht frittiert, dünn und etwas weich im Inneren.
Der Salatteller gestand aus frischen Zutaten und hatte ein passendes Dressing.
Alles hat etwa so geschmeckt, wie es zu erwarten war.
Getränke
Selters medium 0,75 l – 6,80 €
Athos weiß trocken 0,2 l – 5,50 €
Radeberger Pils 0,3 l – 3,20 €
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. - Wenn wir tagsüber in der Gemeinde sind, wird es wohl zu einen nächsten Besuch kommen. Sollte jedoch ein weiteres Lokal geöffnet sein, wäre es auf der Topliste oben. Für Frühstück und Kaffee gibt es das Cafe Görg im Ort.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 10.04.2025 – mittags – 3 Personen
Allgemein
Unsere gute Bekannte kam uns schon freudig entgegen, als wir in Dernach Westerwald angekommen waren. Alle Verbindungen der Anfahrt hatten gut geklappt.
Und vom Bahnhof bis zum Seniorenheim waren es nur wenige Schritte.
Den Weg kannten wir noch vom letzten Besuch.
Wir setzten uns kurz in den Besucherbereich und dann brachen wir zum Mittagessen auf.
Der kleine Ort hat trotzdem einige Restaurants.
Aber alle machen nicht mittags auf, einige haben auch einen Ruhetag.
So blieb für uns fußläufig in der Nähe eigentlich nur das Olympia übrig.
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3.5 stars -
"Ein ordentlicher Grieche" kgsbusAllgemein
Unsere gute Bekannte kam uns schon freudig entgegen, als wir in Dernach Westerwald angekommen waren. Alle Verbindungen der Anfahrt hatten gut geklappt.
Und vom Bahnhof bis zum Seniorenheim waren es nur wenige Schritte.
Den Weg kannten wir noch vom letzten Besuch.
Wir setzten uns kurz in den Besucherbereich und dann brachen wir zum Mittagessen auf.
Der kleine Ort hat trotzdem einige Restaurants.
Aber alle machen nicht mittags auf, einige haben auch einen Ruhetag.
So blieb für uns fußläufig in der Nähe eigentlich nur das Olympia übrig.
Das
Besucht am 10.04.20252 Personen
Rechnungsbetrag: 9.1 EUR
Allgemein
Unsere gute Bekannte hat sich über alle Maßen über unseren Besuch gefreut. Da wir – wie auf dem Hinweg - wieder einen ICE neben dem Deutschlandticket benutzen wollten, mussten wir aus Sicherheitsgründen (wir hatten einen bestimmten Zug recht preiswert gebucht) einige Zeit vor der planmäßigen Abfahrt in Montabaur sein.
Wir schauten am Bahnhof Dernbach nach Zügen und nahmen dann einfach den nächsten Bus. Der fuhr über die Dörfer und landete dann auch am Outlet Montabaur.
Der Bahnhof scheint relativ neu, hat fünf Gleise, aber sonst nichts: Wir fanden Hinweisschilder zu den Toiletten, Geschäften und dem Kundencenter – aber alle Türen waren geschlossen und die Fenster zugeklebt. Es gab nur einen Fahrkartenautomaten – den wir aber nicht brauchten, weil wir Gottseidank in Köln alles gebucht hatten. Niemand von der Bahn war zu sehen – nur die Rolltreppen und Aufzüge funktionierten.
Später auf dem Bahnsteig gab es doch eine Anzeigetafel und gelegentliche Lautsprecherdurchsagen. Außer uns waren kaum Menschen auf dem Gelände.
Also schauten wir auf die Uhr und gingen zurück zum Outlet-Bereich.
Wir wollten nichts einkaufen – es gab fast nur Bekleidungsgeschäfte. Vielleicht wäre Haribo interessant gewesen. Also gingen wir die Einkaufsmeile zweimal auf und ab und suchten ein Café mit Plätzen im Inneren.
Es gibt nur vier Lokale: Pano Café, Lunch und Dinner bei Pommes Freunde, Dean&David und Starbucks.
Alle Läden haben Selbstbedienung, keine eigene Toilette und einen Bereich mit Tischen. Eigentlich gefiel uns keiner der Lokale; aber Starbucks war direkt neben den öffentliche Sanitätanlagen (die wiederum gut gepflegt waren und nur einen freiwilligen Betrag für das Schälchen wünschten).
Ambiente
Am meisten freie Plätze gab es bei Starbucks. Also suchten wir wieder eine ruhige Ecke mit Plätzen mit Rückenlehne. Da gab es eine passende Bank. Die Sessel waren überwiegend recht tief zum Sitzen und Hochtische mögen wir nicht.
Sauberkeit
Auch hier hielten sich die drei sichtbaren Mitarbeiter*innen stets hinter der Theke auf. Nur gelegentlich kam eine Kraft an der Rückgabetisch und räumte dort ab.
Sanitär
Neben dem Coffeeshop befand sich die große öffentliche Anlage.
Service
Die Kräfte standen hinter der Theke; eine Mitarbeiterin spülte Geschirr, ein Mann nahm die Bestellung auf und kassierte, die dritte Angestellte zapfte die Getränke.
Die Karte(n)
Auch hier gab es Brote und Gebäck, einige Cocktails und Heißgetränke.
Die verkosteten Speisen
Wir waren noch vom Mittagessen bei Griechen total satt. Wir wollten nur Sitzen und auf den Zug in einem warmen Raum warten. Vom Outlet zum Bahnhof konnten wir locker in 10 Minuten sein.
Getränke
UT Latte Starbucks Cup – 2 Sig Esprsso – Low Fat Milch (1,5%) - 5,90 €
Solo Espresso Starbucks Cup – Sig Espresso – 3,20 €
Ich konnte die Zubereitung von der Seite her verfolgen. Die Milch wurde kurz erhitzt und dann aufgeschäumt. Im Glas war bereits der Kaffee und die Mixtur wurde zugeschüttet.
Der Espresso wurde in ein Gefäß gebrüht und dann in die Tasse gefüllt.
Dadurch waren die Getränke wiederum nicht besonders heiß. Auf jeden Fall konnten wir uns nicht den Mund verbrühen.
Der Geschmack war in Ordnung.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Wahrscheinlich gibt es Heißgetränke nicht preisgünstiger in Cafés zu haben.
Fazit
2,5 – wahrscheinlich werden wir (falls wir nochmals in Monabaur Durst haben sollten) ein weiteres Lokal ausprobieren – es gibt ja noch drei andere Läden vor Ort.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 10.04.2025 – nachmittags – 2 Personen
Allgemein
Unsere gute Bekannte hat sich über alle Maßen über unseren Besuch gefreut. Da wir – wie auf dem Hinweg - wieder einen ICE neben dem Deutschlandticket benutzen wollten, mussten wir aus Sicherheitsgründen (wir hatten einen bestimmten Zug recht preiswert gebucht) einige Zeit vor der planmäßigen Abfahrt in Montabaur sein.
Wir schauten am Bahnhof Dernbach nach Zügen und nahmen dann einfach den nächsten Bus. Der fuhr über die Dörfer und landete dann auch am Outlet Montabaur.
Der Bahnhof scheint relativ neu, hat fünf... mehr lesen
2.5 stars -
"Montabaur hat ein Outlet, das nahe am Bahnhof liegt" kgsbusAllgemein
Unsere gute Bekannte hat sich über alle Maßen über unseren Besuch gefreut. Da wir – wie auf dem Hinweg - wieder einen ICE neben dem Deutschlandticket benutzen wollten, mussten wir aus Sicherheitsgründen (wir hatten einen bestimmten Zug recht preiswert gebucht) einige Zeit vor der planmäßigen Abfahrt in Montabaur sein.
Wir schauten am Bahnhof Dernbach nach Zügen und nahmen dann einfach den nächsten Bus. Der fuhr über die Dörfer und landete dann auch am Outlet Montabaur.
Der Bahnhof scheint relativ neu, hat fünf
Geschrieben am 12.04.2025 2025-04-12| Aktualisiert am
12.04.2025
Besucht am 10.04.20252 Personen
Rechnungsbetrag: 8.8 EUR
Allgemein
Wir wollten eine betagte gute Bekannte in Dernbach Westerwald besuchen. Sie freut sich so über jeden Gast, der sie aufsucht und mit ihr spricht.
Aber wir fahren ja nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln – und mit dem Deutschlandticket dauert die Anfahrt fast vier Stunden und man muss auch viermal umsteigen.
Das war uns einfach zu anstrengend.
Also ein neuer Plan: ICE von Köln nach Montabaur (Fahrzeit etwa 40 Minuten). Wenn man im Vorverkauf Tickets kauft und einen bestimmten Zug wählt und auf alle Sicherheiten verzichtet (kein Rücktritt etc.), sind die Kosten noch tragbar.
Aber die Anfahrt nach Köln geht nur mit der S-Bahn und die fällt sehr oft aus. So fuhren wir sicherheitshalber zwei Bahnen früher als nötig, um auf keine Fall unsere Buchung zu verpassen.
Da waren wir also in der Frühe auf dem Hauptbahnhof und hatten eine Menge Zeit, weil der Regionalzug sogar pünktlich gewesen war.
Wir wollten aber nicht auf dem Bahnsteig warten und auch nicht auf unbequemen Bänken sitzen.
So gingen wir die möglichen Lokale im Bahnhof ab und entschieden uns dann für „Coffee Fellows“.
Ambiente
Wir sind nach Innen gegangen und haben nach einem ruhigen Plätzchen gesucht.
Es gibt eben viele Hochtische und auch Stühle und eben auch einige Sessel. Davon haben wir umgehend zwei belegt.
Und dann bin ich wieder nach vorne gegangen, weil man dort kaufen muss und die Sachen selbst mitnimmt.
Sauberkeit
Tische und Böden wirkten sauber. Es war also in Ordnung.
Sanitär
Im Hauptbahnhof hat wohl kein Lokal eine eigene Anlage. Nur die öffentliche große Anlage steht für alle Menschen bereit. Der Eintritt kostet stattliche 1,50 Euronen. Dafür ist aber auch alles gepflegt und es gibt viel Personal (einige achten darauf, dass man wirklich bezahlt und nicht durchschlüpft und die anderen wischen und putzen).
Service
Am Eingang kauft man und bezahlt und kann dann ein Tablett nehmen und einen Platz suchen, wenn man innen ausruhen will.
Niemand kommt herum und prüft, ob man auch wirklich etwas gekauft hat. Menschen mit Koffer und sogar Fahrrad waren im Lokal um uns herum. Natürlich hatten alle einen Computer oder das Handy vor sich. Manche suchten auch eine Steckdose – die neben uns war defekt – da hatten wir Ruhe und die Leute suchten woanders eine funktionstüchtige Anlage.
So saßen wir bei unseren Getränken und sprachen über den Tag.
Die Karte(n)
Es gibt viele Getränke und auch einige belegte Brote oder Kuchen. Wir wollten nur etwas trinken.
Die verkosteten Speisen
Wir hatten noch keinen Hunger am frühen Morgen und die Sachen sahen auch nicht überraschend aus – es waren solide Brötchen mit verschiedenem Belag.
Getränke
Espresso M – 3,80 €
Latte Macchiato L – 5,00 €
Besonders heiß waren die Flüssigkeiten nicht. Aber sie erfüllten ihren Zweck, uns etwas wach zu halten und die Zeit bis zur Weiterfahrt zu überbrücken.
Preis-Leistungs-Verhältnis
So viel kosten Kaffee-Getränke eigentlich überall in Köln.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Das Lokal ist eben eine Wartehalle mit Selbstbedienung und man braucht sich nicht beeilen – niemand fragt, ob es sonst noch etwas sein soll.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 10.04.2025 – morgens – 2 Personen
Allgemein
Wir wollten eine betagte gute Bekannte in Dernbach Westerwald besuchen. Sie freut sich so über jeden Gast, der sie aufsucht und mit ihr spricht.
Aber wir fahren ja nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln – und mit dem Deutschlandticket dauert die Anfahrt fast vier Stunden und man muss auch viermal umsteigen.
Das war uns einfach zu anstrengend.
Also ein neuer Plan: ICE von Köln nach Montabaur (Fahrzeit etwa 40 Minuten). Wenn man im Vorverkauf Tickets kauft und einen bestimmten Zug wählt und auf alle Sicherheiten... mehr lesen
3.0 stars -
"Ein Ort für eine kurze oder lange Pause bis der Zug kommt" kgsbusAllgemein
Wir wollten eine betagte gute Bekannte in Dernbach Westerwald besuchen. Sie freut sich so über jeden Gast, der sie aufsucht und mit ihr spricht.
Aber wir fahren ja nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln – und mit dem Deutschlandticket dauert die Anfahrt fast vier Stunden und man muss auch viermal umsteigen.
Das war uns einfach zu anstrengend.
Also ein neuer Plan: ICE von Köln nach Montabaur (Fahrzeit etwa 40 Minuten). Wenn man im Vorverkauf Tickets kauft und einen bestimmten Zug wählt und auf alle Sicherheiten
Geschrieben am 30.03.2025 2025-03-30| Aktualisiert am
30.03.2025
Allgemein
Ich stand an der Information und hörte, wie sich zwei Mitarbeiterinnen unterhielten. Die eine sagte gerade: „Gleich ist Mittag, da freue ich mich schon auf die Pause!“ - „Wo gehst Du denn hin?“ - Ach, ich gehe schnell zu Grill Land und esse Gyros pita – es ist das beste in der Stadt!“.
Richtig, ich war schon lange nicht mehr bei einem Griechen und Gyros habe ich schon ewig nicht mehr gegessen. Warum also beim nächsten Gang durch die Stadt nicht wieder einmal hier eine Portion verdrücken?
Ambiente
Im Sommer kann man draußen und Schirmen sitzen und im Freien speisen. Aber im Winter geht das für mich nicht – also rein ins Innere.
Nach dem Betreten steht rechts die Theke. Sie hat auch ein Fenster nach außen – für die Laufkundschaft, Essen zum Mitnehmen.
Drinnen sind links ein paar Tische. Vorne Hochtische, hinten im Bistrostil – einfache Tische für kleine Gruppen auch zusammenstellbar.
Besonders gemütlich erscheint mir der Raum nicht.
Wir konnten uns an einen Viertisch setzen – das war in Ordnung. Die Kerze von der Tischdekoration konnten wir selber entzünden, weil meine Frau immer ein Feuerzeug dafür in ihrer Tasche hat (obwohl wir beide keine Raucher sind).
Sauberkeit
Alles ist ordentlich gepflegt.
Sanitär
Die recht einfachen Anlagen sind aber ebenerdig zu erreichen.
Service
Die meisten Mitarbeiter*innen arbeiten an bzw. hinter der Theke. Gelegentlich kommt dann ein Mann oder ein Frau zu den Sitzplätzen und fragt nach den Wünschen.
Die Kerze haben wir selber angemacht - gut wenn ein Feuerzeug in der Tasche auf einen Einsatz wartet.
Die verkosteten Speisen
Gyros komplett – 12,00 €
Pommes, Zaziki, Zwiebeln und Salat
Es gibt relativ viel Fleisch. Aber es ist etwas zäh bzw. fest. Man muss halt etwas kauen – und mit der Zeit lässt dann die erste Freude über knuspriges Fleisch etwas nach.
Die Pommes erschienen uns etwas zu weich – aber sie waren in Ordnung. Rohe Zwiebeln gibt es auch reichlich.
Zaziki haben wir auch schon etwas mehr würzig gegessen. Aber es machte das Fleisch leichter zu kauen.
Der Salat war frisch gemacht – der eingemachte Mais war jedoch in der Übezahl.
Getränke
Selters 0,25 l – 2,50 €
In einem großen Kühlschrank stehen die Getränke: Wasser und Bier. Es gibt kein Bier aus der Leitung (Gilden Kölsch in kleinen Flaschen). Wein gibt es auch glasweise.
Wir halten uns aber hier aber nur ans Wasser.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Über die Preise kann ich mich nicht beklagen; die Gerichte sind einfach, die Portionen relativ groß und nicht zu teuer.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Es ist halt eher ein Imbiss mit Sitzplätzen. Und ich habe den Eindruck das Gyros nicht mehr so gut gemacht wird wie früher – bei Balkanhäusern hat nach meiner Einschätzung auch Cevapcici nicht mehr die Güte von früher. Ich ziehe daher tatsächlich türkische Gerichte zur Zeit vor.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 16.12.2024 – mittags – 2 Personen
Allgemein
Ich stand an der Information und hörte, wie sich zwei Mitarbeiterinnen unterhielten. Die eine sagte gerade: „Gleich ist Mittag, da freue ich mich schon auf die Pause!“ - „Wo gehst Du denn hin?“ - Ach, ich gehe schnell zu Grill Land und esse Gyros pita – es ist das beste in der Stadt!“.
Richtig, ich war schon lange nicht mehr bei einem Griechen und Gyros habe ich schon ewig nicht mehr gegessen. Warum also beim nächsten Gang durch die Stadt nicht... mehr lesen
Grill Land
Grill Land€-€€€Restaurant, Schnellrestaurant022021093023Johann-Wilhelm-Lindlar Straße 8, 51465 Bergisch Gladbach
3.0 stars -
"Gyros – aber auch Pizza und andere Gerichte" kgsbusAllgemein
Ich stand an der Information und hörte, wie sich zwei Mitarbeiterinnen unterhielten. Die eine sagte gerade: „Gleich ist Mittag, da freue ich mich schon auf die Pause!“ - „Wo gehst Du denn hin?“ - Ach, ich gehe schnell zu Grill Land und esse Gyros pita – es ist das beste in der Stadt!“.
Richtig, ich war schon lange nicht mehr bei einem Griechen und Gyros habe ich schon ewig nicht mehr gegessen. Warum also beim nächsten Gang durch die Stadt nicht
Besucht am 11.02.2025Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 39.8 EUR
Allgemein
Das türkische Restaurant besuchen wir recht gerne. Die Gerichte sind zuverlässig gut. Die Karte ändert sich über die Zeit kaum – aber die Auswahl ist auch so riesig.
Service
Im Service arbeiten verschiedene Frauen und Männer. Sie sind alle freundlich und geben Auskünfte. Natürlich haben alle ihre persönliche Note und wirken daher auf uns offener oder etwas ruhiger.
Die verkosteten Speisen
Vorweg werden eigentlich immer Brot und drei Aufstriche gereicht. Frisch schmeckt das Fladenbrot recht gut. Die rötliche Paste hat die meiste Schärfe, die gelbliche war mild und der Joghurt neutralisiert Gewürze und erfrischt den Gaumen für neue Aromen.
Heute haben wir aus der Karte zwei Gerichte aus dem Bereich „Gebratenes aus der Pfanne“ gewählt.
Es gibt einen frischen Salat dazu und auf dem Teller wird Reis und Bulgur als Beilage gereicht.
Tavuc Sac Kavurma (15,90 €)
Kleine gebratene Stücke vom Huhn bilden das Zentrum. Die Teile sind saftig und weich.
Beilage und Fleisch werden in einer gusseisernen Pfanne serviert. Die Huhnwürfel sind von Gewürzen umgeben; es wird aber auf eine Sauce verzichtet. Das macht den Teller für meine Frau angenehm.
Et Sote (16,90 €)
Das Lamm ist recht kleingeschnitten aber trotzdem saftig. Es erinnert etwas an ein Gulaschgericht. Tomate, Paprika und Knoblauch umhüllen bzw. begleiten das Fleisch. Alles befindet sich in einer Art dicklichen aromatischen Sauce.
Reis und Bulgur gemischt werden in einer separaten Schüssel gereicht. Dadurch kann man selber entscheiden, ob man die Beilage mit dem Lamm mischt oder getrennt verzehrt.
Neben dem gut verarbeiteten Fleisch bzw. den Stücken werden auch Reis und Bulgur gut gegart und haben noch leichten Biss.
Getränke
Efes Pilsener 0,33 l (3,50 €)
Das Bier schmeckt angenehm herb.
Es gibt auch eine Weinkarte. Die Flaschen befinden sich in einem entsprechenden Kühlschrank und sind gut temperiert.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Wir sind mit der Gestaltung einverstanden und halten die Preise für angemessen. Aber auch hier mussten sie wohl leicht nach oben angepasst werden.
Fazit
4 – gerne wieder.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 11.02.2025 – mittags – 2 Personen
Allgemein
Das türkische Restaurant besuchen wir recht gerne. Die Gerichte sind zuverlässig gut. Die Karte ändert sich über die Zeit kaum – aber die Auswahl ist auch so riesig.
Service
Im Service arbeiten verschiedene Frauen und Männer. Sie sind alle freundlich und geben Auskünfte. Natürlich haben alle ihre persönliche Note und wirken daher auf uns offener oder etwas ruhiger.
Die verkosteten Speisen
Vorweg werden eigentlich immer Brot und drei Aufstriche gereicht. Frisch schmeckt das Fladenbrot recht gut. Die rötliche Paste hat die meiste Schärfe, die... mehr lesen
4.0 stars -
"Unsere Adresse für türkische Grill-Speisen" kgsbusAllgemein
Das türkische Restaurant besuchen wir recht gerne. Die Gerichte sind zuverlässig gut. Die Karte ändert sich über die Zeit kaum – aber die Auswahl ist auch so riesig.
Service
Im Service arbeiten verschiedene Frauen und Männer. Sie sind alle freundlich und geben Auskünfte. Natürlich haben alle ihre persönliche Note und wirken daher auf uns offener oder etwas ruhiger.
Die verkosteten Speisen
Vorweg werden eigentlich immer Brot und drei Aufstriche gereicht. Frisch schmeckt das Fladenbrot recht gut. Die rötliche Paste hat die meiste Schärfe, die
Geschrieben am 29.03.2025 2025-03-29| Aktualisiert am
29.03.2025
Allgemein
Am Samstag sind wir mit dem Zug nach Otterndorf gefahren und haben uns die Gegend um den Bahnhof herum angesehen. Da gab es ein paar schöne Geschäfte und eine stattliche Kirche.
Beim Edeka haben wir uns mit einem belegten Brötchen vom Bäcker gestärkt. Die Verkäufern meinte, dass es bis zum Strand 4 km Fußweg seien. - Da haben wir lieber den nächsten Zug zurück nach Cuxhaven genommen.
Als wir in der Innenstadt ankamen, fiel uns der Tipp der „Genussführerin“ vom Vortag ein und gingen zum „Nami“.
Das Lokal hatte geöffnet – viele andere Gasthäuser waren jedoch noch geschlossen (ab März geht es erst richtig los).
Ambiente
Das Haus hat einen großen Außenbereich. Aber wir gingen lieber nach drinnen. Hier war auch viel Platz.
Ein Kellner begrüßte uns und überließ uns die Tischwahl.
Die Karte bot eine Menge an asiatischen Gerichten – ein Gebiet war auch die vietnamesische Küche.
Aber wir hatten keinen großen Hunger und bestellten nur eine kleine Portion Sushi und dazu Kaffee.
Sauberkeit
Alles war gut gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen waren leicht ebenerdig zu erreichen.
Service
Die Damen und Herren waren freundlich – mit einer gewissen asiatischen Zurückhaltung.
Die verkosteten Speisen
Mini-Tekka Tempura - Gekochter Thunfisch, Lauch, scharfe Soße
Das Gericht hat uns gut geschmeckt. Die Thun-Röllchen waren leicht gegart und mit viel würziger Sauce umgeben. Auch Sojasauce, eingemachter Ingwer und Wasabi-Paste wurden dazu gereicht.
Sicher hat das Haus noch viel mehr zu bieten, aber wir wollten ja nur eine Kleinigkeit zu uns nehmen und etwas entspannen. Später sollte es wieder an den Deich und zur „Alten Liebe“ gehen.
Getränke
Latte Macchiato
Espresso
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Es hat uns zugesagt.
Wir sind aber auch nicht die großen Kenner dieser Küche und haben uns in Cuxhaven mehr mit „Fisch“ beschäftigt.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 01.03.2025 – nachmittags – 2 Personen
Allgemein
Am Samstag sind wir mit dem Zug nach Otterndorf gefahren und haben uns die Gegend um den Bahnhof herum angesehen. Da gab es ein paar schöne Geschäfte und eine stattliche Kirche.
Beim Edeka haben wir uns mit einem belegten Brötchen vom Bäcker gestärkt. Die Verkäufern meinte, dass es bis zum Strand 4 km Fußweg seien. - Da haben wir lieber den nächsten Zug zurück nach Cuxhaven genommen.
Als wir in der Innenstadt ankamen, fiel uns der Tipp der „Genussführerin“ vom Vortag ein... mehr lesen
Asia Cuisine NAMI
Asia Cuisine NAMI€-€€€Restaurant047213961124Segelckestraße 30, 27472 Cuxhaven
3.5 stars -
"NAMI - ein Asia Cuisine Restaurant" kgsbusAllgemein
Am Samstag sind wir mit dem Zug nach Otterndorf gefahren und haben uns die Gegend um den Bahnhof herum angesehen. Da gab es ein paar schöne Geschäfte und eine stattliche Kirche.
Beim Edeka haben wir uns mit einem belegten Brötchen vom Bäcker gestärkt. Die Verkäufern meinte, dass es bis zum Strand 4 km Fußweg seien. - Da haben wir lieber den nächsten Zug zurück nach Cuxhaven genommen.
Als wir in der Innenstadt ankamen, fiel uns der Tipp der „Genussführerin“ vom Vortag ein
Besucht am 03.03.2025Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Allgemein
Am Montag ging es dann per Schiff nach Helgoland. Wir setzen uns an ein Bullauge und betrachten die See und die gelegentlich anderen Schiffe auf dem Wasser.
Auf der Insel angekommen haben wir einen kleinen Rundgang gemacht und sind mit dem Aufzug ins Oberland gefahren.
Fast jedes Haus ist ein Schnapsladen, ein Bekleidungsgeschäft, ein Souvenirladen oder ein Gasthaus.
Allerdings waren viele Häuser noch verschlossen (die Saison beginnt wohl erst ab April).
Wir haben uns einige geöffnete Geschäft angesehen und auch einen Kaffee an Land getrunken.
Dann haben wir unser Schiff wieder aufgesucht, denn wir wollten ja nicht auf der Insel bleiben.
Als wir dann gegen Abend wieder im Fährhafen anlegten, gingen wir direkt auf das erleuchtete Haus daneben zu.
Wir hatten es auch im Hellen bereits gesehen.
Die Sturmflut hatte noch Plätze für uns frei und wir setzen uns an den Tisch, der uns angeboten wurde. Drinnen war die Beleuchtung eher schummrig, aber durchaus gemütlich.
Ambiente
Die Wirtschaft gliedert sich in mehrere Bereiche; wir mussten auch auf kleine Stolperkanten aufpassen, weil es nicht sehr hell in den Räumen war. Sauberkeit
Alles wirkte gut gepflegt Sanitär
Die Toiletten sind ein Kuriosum: Sie liegen außerhalb des Hauses – schon fast im Bereich der Reederei. Einige Stufen sind zu beachten. Und – man muss ein Drehkreuz beim Zugang überwinden. Aber wenn man an der Theke vorbei Richtung WC geht, überreicht die Kellnerin „Münzen“. Diese steckt man dann an der Sperre in den Einwurf und hat freien Eintritt.
Service
Freundliche Leute mit etwas herben Humor. Sie erinnerten mich an kölsche Köbesse – und mit denen komme ich auch (fast) immer gut klar. Hier war das auch so. Der Mann war unterhaltsam.
Die verkosteten Speisen
Pannfisch Cuxhavener Art (21,90 €)
Der Fisch war ordentlich gebraten und schmackhaft; allerdings hatte er mir in der Seeterrasse noch besser gemundet. Aber: die Bratkartoffeln waren knusprig und von Speck und Zwiebeln begleitet – es waren die besten, die ich in Cuxhaven vorgesetzt bekommen habe.
Gebratene Hähnchenbrust (16,90 €)
Das Fleisch war zart und saftig – also gut gebraten. Unter den Hähnchenschnitzel lag Gemüse – nach Art eines Ratatouille – Zucchini und Aubergine in Scheiben und leicht in der Pfanne zubereitet. Dazu gab es noch eine Scheibe dunkles Landbrot, das recht gut zum Gericht passte. Eine Creme war in einer kleinen Extraschale ebenfalls auf dem Teller
Getränke
Radeberger 0,3 l – 3,90 €
Radeberger 0,5 l – 5,30 €
Das Bier war frisch gezapft und gut gekühlt.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Wir fanden die Preise hier durchaus angemessen.
Fazit
4 – gerne wieder.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 03.03.2025 -abends – 2 Personen
Allgemein
Am Montag ging es dann per Schiff nach Helgoland. Wir setzen uns an ein Bullauge und betrachten die See und die gelegentlich anderen Schiffe auf dem Wasser.
Auf der Insel angekommen haben wir einen kleinen Rundgang gemacht und sind mit dem Aufzug ins Oberland gefahren.
Fast jedes Haus ist ein Schnapsladen, ein Bekleidungsgeschäft, ein Souvenirladen oder ein Gasthaus.
Allerdings waren viele Häuser noch verschlossen (die Saison beginnt wohl erst ab April).
Wir haben uns einige geöffnete Geschäft angesehen und auch einen Kaffee an Land... mehr lesen
4.0 stars -
"Ein Bier- und Gasthaus mit Charme" kgsbusAllgemein
Am Montag ging es dann per Schiff nach Helgoland. Wir setzen uns an ein Bullauge und betrachten die See und die gelegentlich anderen Schiffe auf dem Wasser.
Auf der Insel angekommen haben wir einen kleinen Rundgang gemacht und sind mit dem Aufzug ins Oberland gefahren.
Fast jedes Haus ist ein Schnapsladen, ein Bekleidungsgeschäft, ein Souvenirladen oder ein Gasthaus.
Allerdings waren viele Häuser noch verschlossen (die Saison beginnt wohl erst ab April).
Wir haben uns einige geöffnete Geschäft angesehen und auch einen Kaffee an Land
Geschrieben am 29.03.2025 2025-03-29| Aktualisiert am
29.03.2025
Besucht am 03.03.2025Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Allgemein
Am Sonntag gingen wir wieder nach dem Frühstück ans Wattenmeer und sammelten ein paar Muscheln. Dann suchten wir den Fährhafen auf. Da lag die „Helgoland“ - das Schiff, welches wir für Montag gebucht hatten. Wir warfen auch schon einmal einen Blick auf das Lokal Sturmflut. Bei der „Genusstour“ hatten wir ja schon das Warenhaus der Firma besucht und einen Schnaps zum Probieren erhalten.
Am Nachmittag besuchte wir das kleine Kino in der Innenstadt - dort hatten wir bei der „Tour“ bereits das Popcorn probieren dürfen.
Als wir dann gegen Abend am Bürgerbahnhof ankamen, beschlossen wir das Lokal „Gleis Vier“ zu besuchen. Auch das hatte uns die „Genussführerin“ als Herz gelegt. Ambiente
Das Lokal hat vorne am Eingang eine Theke – dort werden Speisen und Getränke verkauft, die man auch mitnehmen kann; es erinnert an einen Imbiss.
Wenn man dann weiter durchgeht, kommt man zu einer Bar. Dahinter schließen sich die Plätze im Restaurant an. Sauberkeit
Alles war gut gepflegt.
Sanitär
Die feine große Anlage kann man nur über eine breite Treppe mit Geländer in der ersten Etage besuchen. Für Menschen, die ebenerdig einen Zugang zu Toiletten brauchen, gibt es nur die Alternative die Öffentliche Anlage im Bahnhof – aber direkt neben dem Eingang der Gaststätte – aufzusuchen.
Wir haben lieber die Treppen gewählt und waren sehr erfreut über den guten Zustand. Service
Die Kellnerin war sehr freundlich und erkläre gerne die Gerichte der Karte.
Die verkosteten Speisen
Iskender Kebab (22,90 €)
Ein Iskender Teller ist ein traditionelles türkisches Gericht, das aus gegrilltem Lammfleisch besteht, das in Scheiben geschnitten und auf einem Teller mit Brot, Tomatensauce und Joghurt serviert wird.
Für mich war dieses Gericht neu.
Die sehr viele Sauce über dem Fleisch schmeckte mir ausgezeichnet – meine Frau hätte so etwas aber niemals gegessen.
Das Fleisch war in sehr dünne Stücke geschnitten worden.
Aber auch das war zart und recht würzig.
Es hat mir tatsächlich sehr zugesagt. Tomaten und Paprikastücke gehörten ebenfalls zum Gericht. Einige Stücke waren für mich recht scharf; aber da war ja auch noch Joghurt auf dem Teller. So konnte ich meinen Mund zwischendurch etwas entschärfen.
Döner Teller (14,90 €)
Auch hier gab es reichlich Fleisch: dünn und saftig. Auf Saucen war auf Wunsch meiner Frau verzichtet worden. Dadurch war sie sehr zufrieden.
Reis und Bulgur waren saftig zubereitet und hatten noch leichten Biss. So mag es meine Frau besonders gerne.
Der frische Salat rundete den Teller gut ab.
Die Speisen überzeugten uns und so waren die Preise angemessen.
Fazit
4 – gerne wieder.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 02.03.2025 – abends – 2 Personen
Allgemein
Am Sonntag gingen wir wieder nach dem Frühstück ans Wattenmeer und sammelten ein paar Muscheln. Dann suchten wir den Fährhafen auf. Da lag die „Helgoland“ - das Schiff, welches wir für Montag gebucht hatten. Wir warfen auch schon einmal einen Blick auf das Lokal Sturmflut. Bei der „Genusstour“ hatten wir ja schon das Warenhaus der Firma besucht und einen Schnaps zum Probieren erhalten.
Am Nachmittag besuchte wir das kleine Kino in der Innenstadt - dort hatten wir bei der „Tour“ bereits... mehr lesen
Restaurant Gleis 4
Restaurant Gleis 4€-€€€Restaurant, Cafe047215656942Am Bahnhof 1, 27472 Cuxhaven
4.0 stars -
"Ein angenehmes Lokal im Bürgerbahnhof" kgsbusAllgemein
Am Sonntag gingen wir wieder nach dem Frühstück ans Wattenmeer und sammelten ein paar Muscheln. Dann suchten wir den Fährhafen auf. Da lag die „Helgoland“ - das Schiff, welches wir für Montag gebucht hatten. Wir warfen auch schon einmal einen Blick auf das Lokal Sturmflut. Bei der „Genusstour“ hatten wir ja schon das Warenhaus der Firma besucht und einen Schnaps zum Probieren erhalten.
Am Nachmittag besuchte wir das kleine Kino in der Innenstadt - dort hatten wir bei der „Tour“ bereits
Geschrieben am 22.03.2025 2025-03-22| Aktualisiert am
23.03.2025
Besucht am 27.02.2025Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 57.3 EUR
Allgemein
Immer wenn wir von unserem Hotel aus zum Deich spazierten, führte uns der Weg an diesem imposanten Gebäude vorbei. Die Seeterrassen waren nicht zu übersehen.
Am Donnerstag fuhren wir nach dem Frühstück in unserem Hotel mit dem Bus zum Bahlsen Outletcenter. Dort kauften wir einige Sachen. Auch an der Alten Liebe erstanden wir einige Mitbringsel in einem Laden. Natürlich beobachteten wir auch die Schiffe. Bei der Reederei Cassen Eils buchten wir eine Fahrt nach Helgoland.
Dann fuhren wir Richtung Duhnen in den Seekurpark. Dort spazierten wir durch die Anlage und konnten die Fütterung der Pinguine in dem winzigen Zoo beobachten. Alle Gaststätten und die Minigolfanlage waren jedoch geschlossen (Winterzeit).
Also fuhren wir zurück Richtung Döse. Unterwegs telefonierte ich kurz mit dem Restaurant Seeterrassen und konnte noch einen Tisch für den Abend reservieren.
Ambiente
Das Haus war leicht zu erreichen. Am Haupteingang kann man eine längere Treppe aufwärts gehen, um ins Restaurant zu kommen oder ein Lift um die Ecke benutzen.
Wir wurden nach unserer Reservierung gefragt und bekamen einen Platz am Fenster in der Nähe der Theke. Aber es bestehen noch weitere Räumlichkeiten auf dieser Ebene.
Wir waren recht zufrieden mit der Lage. Und hatten einen Blick zum Meer bzw. dem Watt. Sauberkeit
Alles wirkte gut gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen waren ebenerdig zu erreichen und großzügig ausgestattet.
Service
Die Kellner waren eifrig und schnell. Auch die Küche arbeitete zügig.
Die Karte(n)
Die Karte ist recht umfangreich – mittags gibt es sogar ein Tagesmenü. Wir wollten aber einfach nur Fisch essen.
Die verkosteten Speisen
Pannfisch Cuxhavener Art – 22,90 €
verschiedene gebratene Fischfilets, körnige Senfsauce, Bratkartoffeln
Die Filetstücke waren gut gebraten und saftig. Auch die Menge war gut bzw. großzügig. Die Senfsauce war angenehm und relativ sanft gewürzt.
Die Bratkartoffeln waren in Ordnung – ich mag sie knuspriger (und sie waren einige Tage später auch genau so wie ich sie mag in einem anderen Haus).
Nordischer Fischteller – 24,90 €
Nordseekrabben, Matjesfilet, Räucherlachs, Rotbarschfilet, Bratkartoffeln, Remoulade, Salatteller
Die Mischung von Meerestieren war gelungen und schmeckte gut und abwechslungsreich. Alle Bestandteile waren gut gewürzt. Die Bratkartoffeln waren etwas weich (s.o.). Auch der Salatteller bestand aus frischen Zutaten und wurde von einem leichten Dressing begleitet.
Uns hat es ordentlich geschmeckt.
Getränke
Tafelwasser klassik 0,2 l – 2,60 €
Dohlmühle 0,2 l – 6,90 €
trocken, Grauburgunder, Rheinhessen
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Preise waren für uns in Ordnung.
Fazit
4 – gerne wieder. Es hat uns zugesagt.
Wir konnten am Donnerstag sogar kurzfristig Plätze reservieren. Aber an allen weiteren Tagen waren alle Plätze am frühen Abend schon vergeben. Daher haben wir andere Lokale gesucht und gefunden.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Allgemein
Immer wenn wir von unserem Hotel aus zum Deich spazierten, führte uns der Weg an diesem imposanten Gebäude vorbei. Die Seeterrassen waren nicht zu übersehen.
Am Donnerstag fuhren wir nach dem Frühstück in unserem Hotel mit dem Bus zum Bahlsen Outletcenter. Dort kauften wir einige Sachen. Auch an der Alten Liebe erstanden wir einige Mitbringsel in einem Laden. Natürlich beobachteten wir auch die Schiffe. Bei der Reederei Cassen Eils buchten wir eine Fahrt nach Helgoland.
Dann fuhren wir Richtung Duhnen in den... mehr lesen
4.0 stars -
"Hotel, Restaurant und Café - ganz nahe am Deich - mit ansprechenden Gerichten" kgsbusAllgemein
Immer wenn wir von unserem Hotel aus zum Deich spazierten, führte uns der Weg an diesem imposanten Gebäude vorbei. Die Seeterrassen waren nicht zu übersehen.
Am Donnerstag fuhren wir nach dem Frühstück in unserem Hotel mit dem Bus zum Bahlsen Outletcenter. Dort kauften wir einige Sachen. Auch an der Alten Liebe erstanden wir einige Mitbringsel in einem Laden. Natürlich beobachteten wir auch die Schiffe. Bei der Reederei Cassen Eils buchten wir eine Fahrt nach Helgoland.
Dann fuhren wir Richtung Duhnen in den
Besucht am 26.02.20252 Personen
Rechnungsbetrag: 17.2 EUR
Allgemein
Am zweiten Tag unserer Reise an die Nordsee fuhren wir nach dem Frühstück (übrigens sehr gut und üppig) im Hotel in die Innenstadt.
Am Bürgerbahnhof erhielten wir in der Touristikinformation das Heft „Cuxtipps“ und einen Stadtplan kostenlos überreicht. Die täglichen Vorschläge für Unternehmungen fanden wir in dem Heft recht gut gemacht.
Der GG-Kollege „Jenome“ hatte uns aber auch sehr gut vorab informiert. Als Cux-Kenner waren seine Hinweise ungemein hilfreich.
Im Winter ist wohl im Städtchen noch nicht so viel los: Öffentliche Toiletten sind vielfach verschlossen (ab April wird es besser), Ausflugsschiffe fahren kaum (Helgoland war möglich, aber keine Wattfahrt, Robben besuchen etc.) - Aber das wussten wir teilweise auch vorher und daS konnte uns nicht von der Reise abhalten; denn wir lieben es ruhig und nicht hektisch.
In der Fußgängerzone gab es viele interessante und kleine Geschäfte – aber Eisdielen und Gaststätten waren überwiegend geschlossen (zum Beispiel Winterpause im La Finice).
Im „Cuxtipps“ hatten wir eine Führung durch die Stadt gefunden und uns angemeldet. Dabei würden wir sicher eine Menge weitere Informationen erhalten.
So fuhren wir mittags nach dem Innenstadtbummel einfach zum Aussichtspunkt „Alte Liebe“.
Die Sicht war einigermaßen und wir konnten recht viele Schiffe beobachten. Allerdings war die obere Plattform (Winterzeit) auch noch geschlossen.
Das Frühstück im Hotel war so reichhaltig, dass wir noch keinen richtigen Hunger hatten – aber einen Kaffee und etwas Kuchen wollten wir schon probieren.
Da bot sich PierVier (in der Nähe) geradezu an. Ambiente
Nur ein paar Schritte von „Alte Liebe“ liegt dieses Restaurant-Café entfernt.
Es gibt ein großes Außengelände und verwinkelte Innenräume.
Es gibt eine große Theke, wo z.B. die Kuchen ausgestellt sind und dahinter die Regale mit den Getränken. Sauberkeit
Alle wirkte gut gepflegt.
Sanitär
Der Weg zur Toilette ist gut ausgeschildert. Die Anlage war ebenerdig angelegt. Sauber und großzügig ausgestattet. Service
Der Laden war nicht überfüllt, aber gut besucht. Die jungen Kräfte hatten alle Hände voll zu tun, waren aber freundlich und aufmerksam.
Die verkosteten Speisen
Wie schon erwähnt, gibt es hier auch einen Mittagstisch. Das Angebot scheint relativ günstig und sah auch (bei Nachbartischen) gut und lecker aus. Wir hatten aber noch keine Lust auf warme Speisen und suchten uns nur Kuchen an der Theke aus und erhielten auch Beratung bzw. Auskünfte.
Kuchen 3,80 €/Stück
Der Cheesecake war ordentlich gebacken, cremig und schmackhaft.
Auch der gedeckte Apfel war in Ordnung. Mit Sahne schmeckte er natürlich noch besser.
Sahne Portion 1,20 €
Getränke
Latte macchiato 4,70 €
Espresso doppio 3,70 €
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Kalkulation erschien uns durchaus noch angemessen.
Fazit
4 – gerne wieder.
Die Aussicht auf Wasser und Schiffe ist schön. Die Speisen sind lecker.
Leider haben wir nicht dort noch einmal gegessen – denn auf dem Weg dorthin sind wir in ein anderes Lokal gegangen, das näher am Hotel lag.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Allgemein
Am zweiten Tag unserer Reise an die Nordsee fuhren wir nach dem Frühstück (übrigens sehr gut und üppig) im Hotel in die Innenstadt.
Am Bürgerbahnhof erhielten wir in der Touristikinformation das Heft „Cuxtipps“ und einen Stadtplan kostenlos überreicht. Die täglichen Vorschläge für Unternehmungen fanden wir in dem Heft recht gut gemacht.
Der GG-Kollege „Jenome“ hatte uns aber auch sehr gut vorab informiert. Als Cux-Kenner waren seine Hinweise ungemein hilfreich.
Im Winter ist wohl im Städtchen noch nicht so viel los: Öffentliche Toiletten... mehr lesen
4.0 stars -
"Gute Lage und ordentliche Gerichte" kgsbusAllgemein
Am zweiten Tag unserer Reise an die Nordsee fuhren wir nach dem Frühstück (übrigens sehr gut und üppig) im Hotel in die Innenstadt.
Am Bürgerbahnhof erhielten wir in der Touristikinformation das Heft „Cuxtipps“ und einen Stadtplan kostenlos überreicht. Die täglichen Vorschläge für Unternehmungen fanden wir in dem Heft recht gut gemacht.
Der GG-Kollege „Jenome“ hatte uns aber auch sehr gut vorab informiert. Als Cux-Kenner waren seine Hinweise ungemein hilfreich.
Im Winter ist wohl im Städtchen noch nicht so viel los: Öffentliche Toiletten
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Unsere gute Bekannte kam uns schon freudig entgegen, als wir in Dernach Westerwald angekommen waren. Alle Verbindungen der Anfahrt hatten gut geklappt.
Und vom Bahnhof bis zum Seniorenheim waren es nur wenige Schritte.
Den Weg kannten wir noch vom letzten Besuch.
Wir setzten uns kurz in den Besucherbereich und dann brachen wir zum Mittagessen auf.
Der kleine Ort hat trotzdem einige Restaurants.
Aber alle machen nicht mittags auf, einige haben auch einen Ruhetag.
So blieb für uns fußläufig in der Nähe eigentlich nur das Olympia übrig.
Das ist ein ordentliches Haus – aber zur Zeit habe ich nicht den passenden Zugang zu den Gerichten nach griechischer Art.
Ambiente
Das Haus hat mehrere Räume und somit viel Platz für Gäste – bei gutem Wetter kann man auch draußen sitzen.
Die Einrichtung ist ganz auf das Heimatland ausgerichtet: Viel blaue Töne an den Wänden, viele Bilder bzw. Fotos mit antiken Motiven.
Sauberkeit
Alles ist gut gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen. Ins Haus selber geht es aber nicht ganz ohne Stufen. Es gibt zwei Zugänge zum Restaurant.
Service
Der Chef des Hauses war sehr freundlich und aufmerksam. Er lotste uns schon beim Betreten zum Hintereingang mit wenigen Stufen.
Er servierte dann gleich die Karte und einen Ouzo.
Die Karte(n)
Das Angebot ist sehr groß und umfasst alle griechischen und deutschen Spezialitäten – es gibt auch fleischlose Gerichte und Kinderteller.
Die verkosteten Speisen
Wir wählten klassische Hauptgerichte. Sie sind bereits so üppig gestaltet, dass man Vorspeise und Nachtisch gar nicht schaffen kann – oder man muss den Teller halbvoll zurückgeben. Das wird dann sogar zum Mitnehmen eingepackt.
Platon-Teller (18,70 €)
Beefsteak, Gyros, Leber, Tzatziki, Reis und Salat
Der Hackbraten war ein längliches großes Stück. Das Fleisch war locker und leicht gebraten. Ich habe es gerne etwas knuspriger außen.
Das Gyros war in kleine Stücke geschnitten und etwas trocken.
Die Leber war zart und weich.
Der Reis war gut gegart.
Die Tzatziki-Paste ergänzte das Fleisch recht gut; es war dadurch nicht mehr so stumpf und trocken im Mund.
Hermes-Teller (19,00 €)
Gyros, Suvlaki, Beefsteak, Pommes und Salat
Der gegrillte Fleischspieß (Schwein) bestand aus dünnen leicht gebratenen Stücken.
Das andere Fleisch war natürlich ähnlich in der Konsistenz wie beim Platon-Teller. Die Pommes waren leicht frittiert, dünn und etwas weich im Inneren.
Der Salatteller gestand aus frischen Zutaten und hatte ein passendes Dressing.
Alles hat etwa so geschmeckt, wie es zu erwarten war.
Getränke
Selters medium 0,75 l – 6,80 €
Athos weiß trocken 0,2 l – 5,50 €
Radeberger Pils 0,3 l – 3,20 €
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. - Wenn wir tagsüber in der Gemeinde sind, wird es wohl zu einen nächsten Besuch kommen. Sollte jedoch ein weiteres Lokal geöffnet sein, wäre es auf der Topliste oben. Für Frühstück und Kaffee gibt es das Cafe Görg im Ort.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 10.04.2025 – mittags – 3 Personen
Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei http://kgsbus.beepworld.de/archiv.htm