Ich, von "RK" zu "GG" übergewechselt, bin auch in kulinarischer Hinsicht "polyglott". Durch meinen Beruf über viele Jahre in so ziemlich der ganzen Weltgeschichte herumgekommen habe ich mich sehr für die jeweils landestypischen Küchen und Gerichte interessiert , dabei auch viele "Blindversuche" gemacht sprich alles gegessen was mir vorgesetzt wurde, ohne immer zu wissen woraus es bestand. Am meisten beeindruckt haben mich die französische, die indonesische, die vietnamesische, die thailändische, die chinesische und nicht zuletzt auch die deutsche Küche sowie die gigantischen Fleisch- und Wurstfressereien in Argentinien. Ich koche selbst auch gerne, wobei meine Stärken ganz eindeutig in den Bereichen "Wild" (alles von meiner lieben Oma Sannchen gelernt) und "Meeresfrüchte" (mir selbst aus Kochbüchern beigebracht bzw. diverse einschlägige Koch-Seminare besucht) liegen. Ein ganz normales saarländisches, pfälzisches oder elsässisches Gericht kriege ich aber auch schmackhaft hin. Wo viel mit Tiefkühlware und/oder mit Convenienceprodukten gearbeitet wird, behagt es mir nicht und Schickimickifraß mag ich nicht.. Wird aber mit frischen regionalen Produkten handwerklich gut und dann noch mit etwas Pfiff und Raffinesse gekocht, fühle ich mich wohl. Stimmen dazu noch Service und Ambiente, komme ich gerne wieder und spare auch nicht mit Lob und Bewertungs-Sternen. Wobei mir dabei egal ist, ob es sich um einen Sternetempel, einen Landgasthof oder einen sogenannten Imbiss handelt:-)))
Durch meinen sehr grenznahen Wohnsitz Saarbrücken habe ich die Möglichkeit, hier und im benachbarten Frankreich auf viele anerkannt gute Restaurants und Gaststätten "zugreifen" zu können; die ein und andere Bauchlandung lässt sich aber nicht immer ausschließen. Über meine Besuche habe ich bisher (seit 2011) im Internet-Portal "Restaurant-Kritik" (das mittlerweile leider durch "Yelp" übernommen worden ist) Rezensionen geschrieben. Dass dort nicht immer alle Mitkritiker meiner Meinung waren und auch meine Kommentare ab und zu in den falschen Hals bekommen haben, damit konnte und kann ich durchaus leben. Klare Worte (ohne jemanden zu verletzen) werde ich jedenfalls auch in diesem Forum nicht scheuen.
Ich, von "RK" zu "GG" übergewechselt, bin auch in kulinarischer Hinsicht "polyglott". Durch meinen Beruf über viele Jahre in so ziemlich der ganzen Weltgeschichte herumgekommen habe ich mich sehr für die jeweils landestypischen Küchen und Gerichte interessiert , dabei auch viele "Blindversuche" gemacht sprich alles gegessen was mir vorgesetzt wurde,... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 287 Bewertungen 538784x gelesen 9365x "Hilfreich" 7992x "Gut geschrieben"
Die Tür verschlossen, die Speisekarte zugeklebt - was ist bloß mit dem "Iguana" in der Mainzer Straße los ? Was sagt der Geschäftsführer zum traurigen Stand der Dinge ?
Die Speisekarte neben der Eingangstür ist kaum noch zu erkennen. Ein X aus schwarzem Klebeband macht mehr als deutlich, dass die Karte nicht mehr gültig ist. Dabei gab es allerhand leckeres Zeug in dem Laden am Anfang der Mainzer Straße in Saarbrücken. Burger und Steak, Fajitas und Burritos - und natürlich Cocktails ohne Ende. Auch im Netz ist das Ende des "Iguana" schon länger nachzulesen, allerdings ist dort nur von einer "vorübergehenden Schließung" ab dem 1.Januar 2025 die Rede. Grund seien "dringend erforderliche Renovierungs- und Reparaturarbeiten". Weiter heißt es:" Aufgrund fünf verlustreicher Jahre in Folge durch Corona und die Wirtschaftskrise haben wir leider nicht die Mittel, dies aus eigener Kraft zu stemmen und sind auf Hauseigentümer und Investoren angewiesen." Weil es aber noch keine Lösung gebe, sei die Zukunft des "Iguana" "im Moment ungewiss".
Nachfrage bei Geschäftsführer Oliver Plisch, der das Restaurant schon seit 1996 betreibt, lange als "Coyote-Café", seit knapp zehn Jahre als "Iguana". Wie ist der Stand der Dinge ? "Es rechnet sich nicht mehr", so Plisch. Die momentane Lage in der Gastronomie sei sehr schwierig mit Umsatzrückgängen und Kostensteigerungen. "Uns hat die Mehrwertsteuer-Erhöhung das Genick gebrochen. Das muss man einfach so sagen. Das war nicht aufzufangen." Würde er die gestiegenen Kosten eins zu eins auf Essen und Getränke umlegen, so seine Überzeugung, "kommt man auf Preise, die kein Kunde mehr bereit ist zu bezahlen". Der erfahrene Gastronom hofft, dass die Mehrwertsteuer auf Speisen, die vor Ort verzehrt werden, von einer neuen Bundesregierung wieder von 19 auf 7 Prozent herabgesetzt wird, so wie dies seit Corona bis Ende 2023 der Fall war: "Sonst werden vor allem die individuellen Restaurants über kurz oder lang vom Markt verschwinden, und es gibt nur noch große Ketten."
Vermieter des markanten Gebäudes an der Ecke zur Bleichstraße ist der bekannte Saarbrücker Immobilienmakler Michael Raber. Der sagt zum "Iguana" auf Anfrage: "Herr Plisch hat das Restaurant abgesperrt, ohne uns zu informieren. Zudem hat er einen Anwalt eingeschaltet, der sich anfänglich bei uns gemeldet hat, jedoch seit einiger Zeit - trotz zweimaliger Erinnerung unsererseits - nicht mehr reagiert."
Wie und wann es in dem Haus in einer der Top-Lagen der Landeshauptstadt weitergeht, ist fürs Erste also äußerst unklar. Dass es irgendwann weitergehen wird scheint hingegen relativ sicher. Es wurden bereits mögliche Interessenten in der Mainzer Straße gesichtet.
In Neunkirchen, wo es ebenfalls ein "Iguana" gibt, ändert sich nach Angaben von Oliver Plisch nichts. Er ist dort Mitinhaber.
(auszugsweise SZ vom 19.02.25)
Die Tür verschlossen, die Speisekarte zugeklebt - was ist bloß mit dem "Iguana" in der Mainzer Straße los ? Was sagt der Geschäftsführer zum traurigen Stand der Dinge ?
Die Speisekarte neben der Eingangstür ist kaum noch zu erkennen. Ein X aus schwarzem Klebeband macht mehr als deutlich, dass die Karte nicht mehr gültig ist. Dabei gab es allerhand leckeres Zeug in dem Laden am Anfang der Mainzer Straße in Saarbrücken. Burger und Steak, Fajitas und Burritos - und natürlich Cocktails... mehr lesen
Restaurant Iguana
Restaurant Iguana€-€€€Restaurant, Bar, Biergarten0681397744Mainzer Str. 2, 66111 Saarbrücken
stars -
"Dieses beliebte Saarbrücker Restaurant ist wohl Geschichte" simba47533Die Tür verschlossen, die Speisekarte zugeklebt - was ist bloß mit dem "Iguana" in der Mainzer Straße los ? Was sagt der Geschäftsführer zum traurigen Stand der Dinge ?
Die Speisekarte neben der Eingangstür ist kaum noch zu erkennen. Ein X aus schwarzem Klebeband macht mehr als deutlich, dass die Karte nicht mehr gültig ist. Dabei gab es allerhand leckeres Zeug in dem Laden am Anfang der Mainzer Straße in Saarbrücken. Burger und Steak, Fajitas und Burritos - und natürlich Cocktails
Geschrieben am 18.02.2025 2025-02-18| Aktualisiert am
18.02.2025
Besucht am 18.02.2025Besuchszeit: Mittagessen 1 Personen
Rechnungsbetrag: 29 EUR
Vorab: Die GG-Software hat sich wieder einmal geweigert, von meinem Smartphone aus gesendete Bilder entgegenzunehmen; also leider keine Fotos! Die "Qued Diau" ist allerdings in der Galerie "User-Fotos" zu bewundern.
In der Tat, fast vier Monate sind seit meinem letzten "Siam"- Besuch vergangen; so eine lange Pause hat es bisher noch nie gegeben, und die Chefin sprach mich auch neugierig darauf an. Ich konnte sie beruhigen; ich werde dem "Siam" keinesfalls untreu, zumal das "Krua Thai", langjähriges Saarbrücker Flaggschiff in Sachen thailändischer Küche, doch schwer nachgelassen hat.
Neben der allgegenwärtigen Chefin war im Service heute eine junge Thaidame am Start. Was war mit dem Kathoy los, der im September hier noch sehr routiniert bedient hatte; war er/sie etwa vor dem kalten deutschen Wetter zurück ins sonnig-warme Thailand geflüchtet ? Nein; war er/sie nicht, aber als er zur Tür hereinschneite, war ich schon beim Hauptgericht und es war 12:40 Uhr. Die Chefin putzte ihn deshalb wohl auf Thailändisch im Flur zwischen Toiletten und Gastraum auch ein wenig herunter; sie ist schon so lange in Deutschland, dass sie offenbar die deutsche Tugend Pünktlichkeit inzwischen verinnerlicht hat :-))).
Chang Bier war heute leider aus und das auf deutschem Boden in Lizenz von einer bayrischen Brauerei gebraute Singha ist nicht so unbedingt meins; deshalb wurde es für mich heute ein Karlsberg Urpils (0,5l EUR 4,90). Ein absolutes Novum; deutsches Bier hatte ich hier bei meinen vielen Besuchen noch nie zuvor getrunken. Bei der Vorspeise war ich mir ziemlich unschlüssig: sollte es das "Jam Wunsen Tale" (Glasnudeln, Tintenfisch, Garnelen, Lauchzwiebeln und Peparoni rot") für EUR 11,90 werden, oder doch wieder einmal "Qued Diau" (die "Original thailändische Nudelsuppe mit Sojasprossen und Schweinefleisch" für EUR 9,90 ? Keins von beiden; es wurde die kleine Version von "Tom Yam Gung" (Scharfe süßsaure Suppe mit Galant, Sojasprossen ,Garnelen und Champignons) für EUR 7,30.. Schärfe war zweifelsohne vorhanden und sie hielt sich auch lange im Mund- und Rachenraum ! Geschmacklich sehr fein, allerdings hätte ich mir das Verhältnis von mittelgroßen Garnelen (3 Stück) zu Champignonköpfen (11 Stück) doch etwas mehr zugunsten der Meeresbewohner sprich Garnelen gewünscht. Deshalb wir meine nächste Vorspeise hier im "Siam" auch das obenerwähnte "Jam Wunsen Tale" werden.
Als Hauptgericht hatte ich mir das "Pat Krapau Pla Myg" (Gebratener Tintenfisch mit Chily, Knoblauch, Bohnen, Bambus, Thai Basilikum und Reis) für EUR 16,50 bestellt. Gespannt war ich dabei vor allem darauf, wie gebratener Tintenfisch zusammen mit Bohnen (es waren ganze Bohnenschoten) wohl schmecken würde. Ich weiß es nicht, denn gebraten war der reichlich auf meinem Teller vorhandene Tintenfisch erkennbar nicht; er war gedünstet.. Eigentlich hätte ich das Gericht zurückgehen lassen müssen, aber da kam mal wieder meine Altersmilde ins Spiel; ich habe es klaglos verzehrt und geschmeckt hat es ja durchaus, auch wenn ich nicht so hundertprozentig zufrieden war. Für das Missverhältnis Garnelen/Championköpfe bei der Vorspeise und dem nicht gebratenen Tintenfisch beim Hauptgericht ziehe ich trotzdem im Bereich "Essen" insgesamt einen halben Stern ab.
Fazit: Nach wie vor bleibt das "Siam" mein Saarbrücker Lieblingsthai .
Vorab: Die GG-Software hat sich wieder einmal geweigert, von meinem Smartphone aus gesendete Bilder entgegenzunehmen; also leider keine Fotos! Die "Qued Diau" ist allerdings in der Galerie "User-Fotos" zu bewundern.
In der Tat, fast vier Monate sind seit meinem letzten "Siam"- Besuch vergangen; so eine lange Pause hat es bisher noch nie gegeben, und die Chefin sprach mich auch neugierig darauf an. Ich konnte sie beruhigen; ich werde dem "Siam" keinesfalls untreu, zumal das "Krua Thai", langjähriges Saarbrücker Flaggschiff in Sachen... mehr lesen
Restaurant Siam
Restaurant Siam€-€€€Restaurant06816850700Mainzer Straße 22, 66111 Saarbrücken
4.0 stars -
"Die thailändische "Frau Wirtin wundermild" hatte mich bereits vermisst gehabt ........." simba47533Vorab: Die GG-Software hat sich wieder einmal geweigert, von meinem Smartphone aus gesendete Bilder entgegenzunehmen; also leider keine Fotos! Die "Qued Diau" ist allerdings in der Galerie "User-Fotos" zu bewundern.
In der Tat, fast vier Monate sind seit meinem letzten "Siam"- Besuch vergangen; so eine lange Pause hat es bisher noch nie gegeben, und die Chefin sprach mich auch neugierig darauf an. Ich konnte sie beruhigen; ich werde dem "Siam" keinesfalls untreu, zumal das "Krua Thai", langjähriges Saarbrücker Flaggschiff in Sachen
Geschrieben am 14.02.2025 2025-02-14| Aktualisiert am
14.02.2025
Das Gourmet-Magazin würdigt außerdem den Küchenchef des Saarlouiser Restaurants als "großes Talent der jungen Generation".
Das Restaurant "Louis" im Hotel La Maison in Saarlouis freut sich über eine weitere große Auszeichnung. Das Magazin "Der Feinschmecker" verleiht der Gourmetadresse in seiner neuen Ausgabe den Titel "Restaurant des Jahres 2025". Das "Louis", ein ehemaliger Gerichtssaal, "zählt zu den schönsten Restauranträumen deutschlandweit", so die Tester der Zeitschrift, die sich seit 1975 auf dem Markt behauptet. "Am Herd steht mit Sebastian Sandor eines der großen Talente der junge Generation", schreibt das Gourmet-Magazin. "Ich habe von der Chefredaktion des "Feinschmeckers" eine E-Mail mit der Neuigkeit bekommen", sagt La Maison-Geschäftsführer Günther Wagner. "Das ist toll, wir freuen uns sehr. Es ist eine besondere Anerkennung von einem renommierten Magazin". er freue sich ganz besonders für Küchenchef Sebastian Sandor und Restaurantleiter Robert Jankowski, "die beide mit ihren Teams viele, viele Stunden hier um das Wohl unserer Gäste bemüht sind.".
"Das ist eine Super-Auszeichnung, wir sind überglücklich und stolz", erklärt auch Küchenchef Sebastian Sandor, der seit Anfang 2023 li La Maison tätig ist. "Wir haben in so kurzer Zeit so viel zusammen erreicht, das ist auch ein Ansporn für uns, weiterhin das Beste zu geben." Von Anfang an einen großen Anteil am Erfolg des "Louis" hat Robert Jankowski. Der Restaurantleiter und Sommelier ist seit der Eröffnung des Hauses dabei, das sich aktuell mit zwei Michelin-Sternen schmücken darf.
"Wir haben allen Grund, auf die Restaurantszene in Deutschland anzustoßen", meint Gabriele Heins, Chefredakteurin von "Der Feinschmecker". Trotz der neuen Sparsamkeit der Gäste und der Schwierigkeit, Menschen für Berufe in der Gastronomie zu begeistern, so Heins, "zeigen viele hochklassige Restaurants ein Niveau, das sich vor New York oder Paris nicht verstecken muss."
(auszugsweise SZ vom 14.02.25)
Das Gourmet-Magazin würdigt außerdem den Küchenchef des Saarlouiser Restaurants als "großes Talent der jungen Generation".
Das Restaurant "Louis" im Hotel La Maison in Saarlouis freut sich über eine weitere große Auszeichnung. Das Magazin "Der Feinschmecker" verleiht der Gourmetadresse in seiner neuen Ausgabe den Titel "Restaurant des Jahres 2025". Das "Louis", ein ehemaliger Gerichtssaal, "zählt zu den schönsten Restauranträumen deutschlandweit", so die Tester der Zeitschrift, die sich seit 1975 auf dem Markt behauptet. "Am Herd steht mit Sebastian Sandor eines der großen... mehr lesen
La Maison · Louis · Gourmetrestaurant
La Maison · Louis · Gourmetrestaurant€-€€€Sternerestaurant, Gourmet0683189440440Prälat-Subtil-Ring 22, 66740 Saarlouis
stars -
""Der Feinschmecker" wählt das Restaurant "Louis" zum "Restaurant des Jahres 2025" ......" simba47533Das Gourmet-Magazin würdigt außerdem den Küchenchef des Saarlouiser Restaurants als "großes Talent der jungen Generation".
Das Restaurant "Louis" im Hotel La Maison in Saarlouis freut sich über eine weitere große Auszeichnung. Das Magazin "Der Feinschmecker" verleiht der Gourmetadresse in seiner neuen Ausgabe den Titel "Restaurant des Jahres 2025". Das "Louis", ein ehemaliger Gerichtssaal, "zählt zu den schönsten Restauranträumen deutschlandweit", so die Tester der Zeitschrift, die sich seit 1975 auf dem Markt behauptet. "Am Herd steht mit Sebastian Sandor eines der großen
Geschrieben am 13.02.2025 2025-02-13| Aktualisiert am
13.02.2025
Das "Restaurant im Schlossberg Hotel Homburg" hat sich mit dem weit über die Grenzen des Saarlands hinaus bekannten Serviceleiter und Sommelier Jérôme Pourchère verstärkt.
Mit einem Paukenschlag ist das Homburger Schlossberg Hotel ins neue Jahr gestartet. Seit Mitte Januar ist das umfassend renovierte Restaurant, das im August 2024 von einem Schwelbrand betroffen war, unter neuer Leitung wieder komplett am Start. Als Serviceleiter und Sommelier konnten sich Geschäftsführer Giuseppe Nardi und Hoteldirektorin Corinna Nardi die Dienste von Jérôme Pourchère sichern. "Wir schätzen uns überaus glücklich, unser Team mit Jérôme Pourchère zu verstärken", freut sich Hoteldirektorin Corinna Nardi. "Als hochqualifizierter Experte in Sachen Wein macht der Sommelier die Kreationen der Küche zum ganzheitlichen Genusserlebnis." Auch das Service-Team werde von der Erfahrung des neuen Restaurantleiters profitieren. "Er bringt eine unvergleichliche Expertise mit, die den Service in unserem Restaurant noch einmal auf eine neue Stufe stellt."
Der neue Restaurantchef arbeitet seit 2002 im Saarland. Bei Klaus Erfort erwarb er sich mit seiner höchst fachkundigen, charmanten und herzlichen Art einen Riesenanteil daran, dass das Saarbrücker "Gästehaus Erfort" den Aufstieg zum Drei-Sterne-Restaurant schaffte. Danach war er ebenfalls erfolgreich im Zwei-Sterne-Restaurant "Esplanade", ebenfalls Saarbrücken, als Restaurantleiter und Sommelier tätig. Zuletzt habe er Anfragen aus ganz Deutschland erhalten, doch er wollte im Saarland bleiben. " Ich lebe gerne hier und fühle mich sehr wohl", so Pourchène. Das Hotel und sein Restaurant hätten viel Potential. "Ich bin jetzt seit ein paar Wochen hier, etliche Gäste, die mich von meinen früheren Arbeitsstätten her kennen, kommen zum Essen, es macht viel Spaß."
Mit Küchenchef Mirko Bunk bildet der Restaurantleiter ein eingespieltes Team; sie kennen sich und haben bereits bei Klaus Erfort um das Wohl der Gäste gekümmert. Die neue Speisekarte des Restaurants ist ganz bewusst übersichtlich gehalten; klein, frisch und fein soll das Angebot sein. Es gibt vier Vorspeisen (zwischen 21 und 28 Euro), fünf Hauptgerichte (26 bis 34 Euro) und zwei Desserts (14 Euro). Dazu ein Menü des Monats, wahlweise vier oder drei Gänge (89 oder 69 Euro),
Das Restaurant ist aktuell auch im Michelin-Führer gelistet. Die Inspektoren loben neben der tollen Lage und der Aussicht auch das "geradlinig-moderne Ambiente" und die "klassisch basierten Gerichte mit internationalen Einflüssen".
(auszugsweise SZ vom 13.02.25)
Das "Restaurant im Schlossberg Hotel Homburg" hat sich mit dem weit über die Grenzen des Saarlands hinaus bekannten Serviceleiter und Sommelier Jérôme Pourchère verstärkt.
Mit einem Paukenschlag ist das Homburger Schlossberg Hotel ins neue Jahr gestartet. Seit Mitte Januar ist das umfassend renovierte Restaurant, das im August 2024 von einem Schwelbrand betroffen war, unter neuer Leitung wieder komplett am Start. Als Serviceleiter und Sommelier konnten sich Geschäftsführer Giuseppe Nardi und Hoteldirektorin Corinna Nardi die Dienste von Jérôme Pourchère sichern. "Wir schätzen... mehr lesen
Restaurant im Schlossberg Hotel
Restaurant im Schlossberg Hotel €-€€€Restaurant, Partyservice068416660Schloßberg-Höhenstraße 1, 66424 Homburg
stars -
"Feines Essen und Spitzenservice in Homburg ......." simba47533Das "Restaurant im Schlossberg Hotel Homburg" hat sich mit dem weit über die Grenzen des Saarlands hinaus bekannten Serviceleiter und Sommelier Jérôme Pourchère verstärkt.
Mit einem Paukenschlag ist das Homburger Schlossberg Hotel ins neue Jahr gestartet. Seit Mitte Januar ist das umfassend renovierte Restaurant, das im August 2024 von einem Schwelbrand betroffen war, unter neuer Leitung wieder komplett am Start. Als Serviceleiter und Sommelier konnten sich Geschäftsführer Giuseppe Nardi und Hoteldirektorin Corinna Nardi die Dienste von Jérôme Pourchère sichern. "Wir schätzen
Geschrieben am 07.02.2025 2025-02-07| Aktualisiert am
09.02.2025
Besucht am 07.02.20252 Personen
Rechnungsbetrag: 33 EUR
Wobei die Bezeichnung "Asia Bistro Imbiss Linh" so schon lange nicht mehr stimmt; genau genommen ist das "Linh" seit Beginn der Pandemie weder ein Bistro noch ein Imbiss, denn Familie Nguyen offeriert seither nur noch Gerichte zum Mitnehmen. Der zu Corona-Zeiten direkt hinter der Eingangstür aufgebaute Ausgabe-Schalter ist zwar wieder abmontiert, auch gibt es vor dem Tresen im vormalige Gastraum einen einsamen Tisch und einen Stuhl; hier kann der Gast allerdings nichts verzehren, sondern darf lediglich als Abholer Platz nehmen und auf die Fertigstellung der von ihm bestellten Gerichte warten.
Ich musste nicht warten, denn wie in früheren Zeiten, zuletzt am 02.01.2022, hatte ich von zuhause aus meine Bestellung aufgegeben, um die Speisen 20 Minuten später (so lange dauert die Fertigstellung und so lange brauche ich auch, um mit dem Auto von SB-Schafbrücke aus zum Kieselhumes und zum "Linh" zu kommen) abzuholen.
Die Gerichte auf dem aktuellen seit dem 01.02.25 gültigen Flyer sind identisch mit den Gerichten von 2022; was sich geändert hat sind allerdings die entsprechenden Preise. Für meine liebe Frau hatte ich aus der Abteilung "Thailändische Gerichte" die T4 geordert: "Garnelen mit Reis, Kokosmilch & Gemüse in rotem Curry (scharf)" für EUR 15,50. Für mich gab es als Vorspeise die 4e: Suppe "Canh-chua Vietnam Chefkoch mit Garnelen, Hühnerfleisch & Gemüse (sauer-scharf)" für EUR 4,80 und als Hauptgericht aus der Abteilung "Empfehlungen" die N2: "Currynudeln mit Hühnerfleisch, Garnelen, Gemüse und Ei" für EUR 12,50. Die Hauptgerichtsportionen waren so üppig, dass wir beide nicht alles geschafft haben und uns die Reste am Abend aufgewärmt zu Gemüte führen werden. Alle drei Gerichte waren sehr schmackhaft; meine Chefkoch-Suppe hatte ich so höllisch scharf nicht in Erinnerung gehabt.
Photos habe ich diesmal keine gemacht. Allerdings können etliche Bilder aller drei Gerichte unter "User-Fotos" angeschaut werden.
Fazit: Bis zur nächsten Bestellung im "Linh" werde wir nicht wieder drei Jahre vergehen lassen :-)))
Wobei die Bezeichnung "Asia Bistro Imbiss Linh" so schon lange nicht mehr stimmt; genau genommen ist das "Linh" seit Beginn der Pandemie weder ein Bistro noch ein Imbiss, denn Familie Nguyen offeriert seither nur noch Gerichte zum Mitnehmen. Der zu Corona-Zeiten direkt hinter der Eingangstür aufgebaute Ausgabe-Schalter ist zwar wieder abmontiert, auch gibt es vor dem Tresen im vormalige Gastraum einen einsamen Tisch und einen Stuhl; hier kann der Gast allerdings nichts verzehren, sondern darf lediglich als Abholer Platz nehmen... mehr lesen
Asia Bistro Imbiss Linh
Asia Bistro Imbiss Linh€-€€€Imbiss, Catering, Take Away06819851300Am Kieselhumes 3b, 66111 Saarbrücken
4.0 stars -
"Nach über drei Jahren "Pause" haben wir erstmals wieder etwas im "Linh" geordert ....." simba47533Wobei die Bezeichnung "Asia Bistro Imbiss Linh" so schon lange nicht mehr stimmt; genau genommen ist das "Linh" seit Beginn der Pandemie weder ein Bistro noch ein Imbiss, denn Familie Nguyen offeriert seither nur noch Gerichte zum Mitnehmen. Der zu Corona-Zeiten direkt hinter der Eingangstür aufgebaute Ausgabe-Schalter ist zwar wieder abmontiert, auch gibt es vor dem Tresen im vormalige Gastraum einen einsamen Tisch und einen Stuhl; hier kann der Gast allerdings nichts verzehren, sondern darf lediglich als Abholer Platz nehmen
Ende Februar soll das Lokal am St.Johanner Markt in neuem Glanz erstrahlen. Aktuell ist es geschlossen. Muss man sich Sorgen machen ?
Muss man nicht, beruhigt Chefin Catalina Kremers-Da Palma. Ganz im Gegenteil, man dürfe sich freuen. Denn in der "Maja" wird gerade kräftig geschuftet. "Wir gönnen ihr eine kleine Verschönerungspause, sie bekommt ein frisches Gesicht", sagt Ktremers-Da Palma, räumt dann aber ein: Eigentlich ist es eine ziemlich große Renovierung, "fast eine Kernsanierung." Im Erdgeschoss wird der Fußboden komplett erneuert, im Obergeschoss werden hochwertige Holzdielen verlegt, die Theke wird neu gemacht, die Toiletten ebenso, dazu soll es ein neues Beleuchtungskonzept geben, "warme, stimmungsvolle Lichtakzente, die die Gemütlichkeit unterstreichen." Die besondere Atmosphäre soll erhalten bleiben - "nur eben noch ein wenig einladender und zeitgemäßer". Niemand müsse Angst haben, dass die "Tante Maja" ihren Charme verliert. Für die Renovierung hat Kremers-Da Palma das renommierte Architekturbüro Hauser und Luft aus Saarlouis engagiert, das in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz arbeitet.
Seit dem 20.Januar haben die Handwerker in der "Maja" das Sagen. Läuft alles nach Plan, soll am 26. Februar wieder geöffnet werden.
(auszugsweise SI vom 31.01.25)
Ende Februar soll das Lokal am St.Johanner Markt in neuem Glanz erstrahlen. Aktuell ist es geschlossen. Muss man sich Sorgen machen ?
Muss man nicht, beruhigt Chefin Catalina Kremers-Da Palma. Ganz im Gegenteil, man dürfe sich freuen. Denn in der "Maja" wird gerade kräftig geschuftet. "Wir gönnen ihr eine kleine Verschönerungspause, sie bekommt ein frisches Gesicht", sagt Ktremers-Da Palma, räumt dann aber ein: Eigentlich ist es eine ziemlich große Renovierung, "fast eine Kernsanierung." Im Erdgeschoss wird der Fußboden komplett erneuert, im... mehr lesen
Tante Maja - Restaurant und Bar
Tante Maja - Restaurant und Bar€-€€€Restaurant, Cafe, Kneipe, Gaststätte068130589St. Johanner Markt 8, 66111 Saarbrücken
stars -
"Frischzellenkur für Saarbrücker Kult-Lokal "Tante Maja", benannt nach der Betreiberin des ehemaliges Bordells." simba47533Ende Februar soll das Lokal am St.Johanner Markt in neuem Glanz erstrahlen. Aktuell ist es geschlossen. Muss man sich Sorgen machen ?
Muss man nicht, beruhigt Chefin Catalina Kremers-Da Palma. Ganz im Gegenteil, man dürfe sich freuen. Denn in der "Maja" wird gerade kräftig geschuftet. "Wir gönnen ihr eine kleine Verschönerungspause, sie bekommt ein frisches Gesicht", sagt Ktremers-Da Palma, räumt dann aber ein: Eigentlich ist es eine ziemlich große Renovierung, "fast eine Kernsanierung." Im Erdgeschoss wird der Fußboden komplett erneuert, im
Geschrieben am 31.01.2025 2025-01-31| Aktualisiert am
01.02.2025
Besucht am 31.01.20251 Personen
Rechnungsbetrag: 10 EUR
Nach einem größeren Einkauf im Scheidter Rewe war ich ganz schön groggy; bin eben auch nicht mehr der Allerjüngste. Um mich etwas zu erholen kehrte ich auf dem Weg nachhause in SB-Schafbrücke kurzentschlossen im von mir gerne und häufiger besuchten "Café Steigleiter" in SB-Scheidt ein.
Im Service war diesmal nur Frau Rosi zusammen mit einem jungen Mann aus dem Morgenland, der bei meinen letzten Besuchen sozusagen erste Gehversuche hinter der Verkaufstheke gemacht hatte. Damals noch sehr unbeholfen, hat er mittlerweile kräftig dazugelernt. Er nahm meine Bestellung flott auf, machte mir anschließend meinen Kaffee (EUR 2,80) fertig, richtete mir auf einem Tablett schon mal Pfeffer und Salz her und auch das bestellte Mohnbrötchen (EUR 1,35) landete bei mir. Kassieren darf er mittlerweile auch schon; eines sicher nicht allzu fernen Tages wird er die Zubereitung von Eierspeisen ebenfalls drauf haben. Heute machte meine Landeier gerührt mit Schinken (EUR 5,30) noch Frau Rosi .
Kaffee, Brötchen und Rühreier schmeckten wie immer gut; heute hatte ich einen Tisch direkt am Fenster und mit bestem Blick auf das Verkaufsgeschehen am Tresen. Interessant zu beobachten, wer da einkauft und was alles eingekauft wird. Auch ich wurde, nachdem ich gegessen, getrunken und mein Tablett zurückgebracht hatte, fündig: es wurde ein größerer bunter Schokohase für meinen Schatz.
P.S. Ich hatte kein Handy dabei; von mir reichlich eingestellte Fotos von Rühreiern mit Schinken, Mohnbrötchen oder Kaffee können aber in der Galerie "User-Fotos" eingesehen werden :-))).
Nach einem größeren Einkauf im Scheidter Rewe war ich ganz schön groggy; bin eben auch nicht mehr der Allerjüngste. Um mich etwas zu erholen kehrte ich auf dem Weg nachhause in SB-Schafbrücke kurzentschlossen im von mir gerne und häufiger besuchten "Café Steigleiter" in SB-Scheidt ein.
Im Service war diesmal nur Frau Rosi zusammen mit einem jungen Mann aus dem Morgenland, der bei meinen letzten Besuchen sozusagen erste Gehversuche hinter der Verkaufstheke gemacht hatte. Damals noch sehr unbeholfen, hat er mittlerweile kräftig... mehr lesen
4.0 stars -
"Heute wars im ´Scheidter "Cafe Steigleiter im Gegensatz zu meinem letzten Besuch schön ruhig ..." simba47533Nach einem größeren Einkauf im Scheidter Rewe war ich ganz schön groggy; bin eben auch nicht mehr der Allerjüngste. Um mich etwas zu erholen kehrte ich auf dem Weg nachhause in SB-Schafbrücke kurzentschlossen im von mir gerne und häufiger besuchten "Café Steigleiter" in SB-Scheidt ein.
Im Service war diesmal nur Frau Rosi zusammen mit einem jungen Mann aus dem Morgenland, der bei meinen letzten Besuchen sozusagen erste Gehversuche hinter der Verkaufstheke gemacht hatte. Damals noch sehr unbeholfen, hat er mittlerweile kräftig
Seit 40 Jahren führt Günther Ressmann seinen beliebten Gastronomiebetrieb in Kirkel. Er stammt aus Tirol und kam über Bayern ins Saarland. "Ich bin in Lermoos aufgewachsen und in Nauders und Pfunds in die Lehre gegangen", erzählt er. Seine Großeltern führten in Stanz eine Landwirtschaft mit den bekannten "Stanzer Zwetschken". "Meine Großmutter war eine großartige Köchin", erinnert er sich. "Sie hat nicht nur gekocht, sondern aufgetischt: Tafelspitz, Semmelknödel, Milzschöberl, Käsespätzle und den besten Schweinsbraten, den ich je gegessen habe." Bei ihr habe er kochen gelernt - der Schritt zur Kocxhlehre und später zur Küchenmeister-Ausbildung war naheliegend. Über München kam er ins Saarland, arbeitete in Bexbach und Niederwürzbach. "1985 habe ich in Kirkel das damalige Restaurant "Alt-Kirkel" gekauft und mich selbständig gemacht", erzählt er. Nach und nach baute er das Restaurant zu "Ressmann´s Residence" aus.
Seit 2003 ist seine Ehefrau Katharina dabei und leitet den Service. "Ich habe Marketing und Verwaltung studiert, meine Diplomarbeit hatte das Thema: Wie führe ich einen kleinen Familienbetrieb." Das führte zu neuen Ideen. Ressmann´s Residence bot und bietet Aktionen wie Sylter oder österreichische Wochen an. Zum 40.Jubiläum gibt es den ganzen Februar über ein 3-Gänge-Menü für 40 Euro; ein wahres Schnäppchen: Nach einem Gruß aus der Küche wird eine Crêpe-Schnitte vom hausgeräucherten Lachs mit Tomaten-Chutney serviert. Es folgt ein sanft geschmorter Kalbsbraten mit Spinatspätzle, gegrillten Austernpilzen und Wacholder-Rahmsoße. Den Abschluss bildet Weißes-Kaffee-Panna-Cotta mit Ananas-Ragout.
Seit einem Jahr ist Markus Schmittke Küchenchef. 1985 in Heimstätten bei München geboren, kam er über Stationen in Berlin und in der Schweiz nach Kirkel. er beherrscht die klassische bayerische, französische, italienische und nordische Küche und absolvierte auch eine Ausbildung zum Patissier. Demnächst wird er Geschäftspartner der Familie Ressmann.
(auszugsweise SZ vom 30.01.25)
Seit 40 Jahren führt Günther Ressmann seinen beliebten Gastronomiebetrieb in Kirkel. Er stammt aus Tirol und kam über Bayern ins Saarland. "Ich bin in Lermoos aufgewachsen und in Nauders und Pfunds in die Lehre gegangen", erzählt er. Seine Großeltern führten in Stanz eine Landwirtschaft mit den bekannten "Stanzer Zwetschken". "Meine Großmutter war eine großartige Köchin", erinnert er sich. "Sie hat nicht nur gekocht, sondern aufgetischt: Tafelspitz, Semmelknödel, Milzschöberl, Käsespätzle und den besten Schweinsbraten, den ich je gegessen habe." Bei ihr... mehr lesen
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"Jubiläums-Menü bei Familie Ressmann in Kirkel ......" simba47533Seit 40 Jahren führt Günther Ressmann seinen beliebten Gastronomiebetrieb in Kirkel. Er stammt aus Tirol und kam über Bayern ins Saarland. "Ich bin in Lermoos aufgewachsen und in Nauders und Pfunds in die Lehre gegangen", erzählt er. Seine Großeltern führten in Stanz eine Landwirtschaft mit den bekannten "Stanzer Zwetschken". "Meine Großmutter war eine großartige Köchin", erinnert er sich. "Sie hat nicht nur gekocht, sondern aufgetischt: Tafelspitz, Semmelknödel, Milzschöberl, Käsespätzle und den besten Schweinsbraten, den ich je gegessen habe." Bei ihr
Das "Victor´s Fine Dining by Christian Bau" in Perl im Kreis Merzig-Wadern zählt nach Einschätzung des Restaurantführers "Gault & Millau" weiter zu den besten Restaurants Deutschlands. Die Topbewertung "Fünf rote Kochhauben" erhielten neben seinem Restaurant insgesamt nur vier weitere Restaurants, wie aus der aktuellen Ausgabe für 2025 hervorgeht.
Vier rote Hauben gingen im Saarland an das Saarbrücker "Gästehaus Klaus Erfort". Meist sind die Hauben schwarz - rot steht für "herausragend in seiner Kategorie". Mit vier schwarzen Hauben wurde das "Esplanade" in Saarbrücken ausgezeichnet. Neu aufgenommen mit zwei roten Kochhauben wurde das "Midi" in St.Ingbert.
"Die absolute Spitze in Deutschland ist noch größer geworden - 20 Prozent mehr Auszeichnungen mit vier oder fünf Kochhauben sind ein eindrucksvoller Qualitätsausweis für die deutsche Gastronomie", teilte "Gault & Millau"-Herausgeber Jochen Rädeker mit. Dazu komme ein starker Trend zu nachhaltigen Konzepten und zum Einsatz regionaler Waren.
(SZ vom 21.01.2025)
Das "Victor´s Fine Dining by Christian Bau" in Perl im Kreis Merzig-Wadern zählt nach Einschätzung des Restaurantführers "Gault & Millau" weiter zu den besten Restaurants Deutschlands. Die Topbewertung "Fünf rote Kochhauben" erhielten neben seinem Restaurant insgesamt nur vier weitere Restaurants, wie aus der aktuellen Ausgabe für 2025 hervorgeht.
Vier rote Hauben gingen im Saarland an das Saarbrücker "Gästehaus Klaus Erfort". Meist sind die Hauben schwarz - rot steht für "herausragend in seiner Kategorie". Mit vier schwarzen Hauben wurde das "Esplanade" in... mehr lesen
Victor’s Fine Dining by Christian Bau
Victor’s Fine Dining by Christian Bau€-€€€Restaurant, Sternerestaurant, Sternehotel0686679118Schloßstr. 27-29, 66706 Perl
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"Saarland mit Spitzenadressen im "Gault & Millau" dabei ......." simba47533Das "Victor´s Fine Dining by Christian Bau" in Perl im Kreis Merzig-Wadern zählt nach Einschätzung des Restaurantführers "Gault & Millau" weiter zu den besten Restaurants Deutschlands. Die Topbewertung "Fünf rote Kochhauben" erhielten neben seinem Restaurant insgesamt nur vier weitere Restaurants, wie aus der aktuellen Ausgabe für 2025 hervorgeht.
Vier rote Hauben gingen im Saarland an das Saarbrücker "Gästehaus Klaus Erfort". Meist sind die Hauben schwarz - rot steht für "herausragend in seiner Kategorie". Mit vier schwarzen Hauben wurde das "Esplanade" in
Geschrieben am 13.01.2025 2025-01-13| Aktualisiert am
14.01.2025
Er zählt zu den wichtigsten und renommiertesten Hotel- und Restaurant-Führern Deutschlands - der Varta-Führer. Nun ist die neueste Ausgabe für das Jahr 2025 erschienen und bringt auch 24 Restaurant-Tipps für das Saarland mit.. Mit der Höchstbewertung - fünf Varta-Diamanten - seien deutschlandweit insgesamt 24 Hotels und 12 Restaurants ausgezeichnet worden, davon zwei im Saarland, nämlich das Saarbrücker "Gästehaus Klaus Erfort" und das "Victor´s Fine Dining by Christian Bau" in Perl-Nenning. Die 12 höchstdekorierten Restaurants würden lt. Varta-Führer durch luxuriöses Flair, erstklassigen Service und außergewöhnliche Küchenleistungen überzeugen.
Mit vier Varta-Diamanten wurden das "Esplanade" (Saarbrücken) und das "Louis-Restaurant" in Saarlouis bedacht.
Drei Varta-Diamanten gab es für die folgenden saarländischen Restaurants: "Buchnas Dorfküche" (Mettlach), "Hämmerles Barrique" (Blieskastel), "Kunz" (St.Wendel), "Le petit Cinq (Saarbrücken), "Midi Restaurant & Markt" (St.Ingbert) und "Die Alte Brauerei" (St.Ingbert).
Zwei Varta-Diamanten bekamen: "Gräfinthaler Hof" (Mandelbachtal), "La Bécasse" (Dillingen), "Landgasthof Paulus" (Nonnweiler), "La Petite Maison" (Homburg), "Le Comptoir" (Saarbrücken), "Niedmühle" (Rehlingen-Siersburg), "Pastis Bistro" (Saarlouis), "Schlachthof Brasserie by Klaus Erfort" (Saarbrücken), "Schlossgarten" (Saarbrücken; inzwischen geschlossen) ) und "Zum Blauen Fuchs" (Oberthal; inzwischen geschlossen).
Mit je einem Varta-Diamanten bedacht wurden im Saarland: "La Trattoria del Postillione" (St.Ingbert), "Restaurant Lumi" (Nohfelden) und "Zum Domprobst" (Wadern).
(auszugsweise SZ vom 13.01.25)
P.S. Ich persönlich kann das "Esplanade" und das "Hämmerles" nur wärmstens empfehlen, sehr gefallen hat es mir auch in "Die Alte Brauerei" , in der "Brasserie Schlachthof by Klaus Erfort", im "La Petite Maison" und im jetzt leider geschlossenen "Zum Blauen Fuchs". Nicht richtig überzeugen konnten mich die "Niedmühle" und der "Gräfinthaler Hof". Die weiteren dekorierten saarländischen Gastros sind mir nicht bekannt bzw. von mir noch nicht besucht worden..
Er zählt zu den wichtigsten und renommiertesten Hotel- und Restaurant-Führern Deutschlands - der Varta-Führer. Nun ist die neueste Ausgabe für das Jahr 2025 erschienen und bringt auch 24 Restaurant-Tipps für das Saarland mit.. Mit der Höchstbewertung - fünf Varta-Diamanten - seien deutschlandweit insgesamt 24 Hotels und 12 Restaurants ausgezeichnet worden, davon zwei im Saarland, nämlich das Saarbrücker "Gästehaus Klaus Erfort" und das "Victor´s Fine Dining by Christian Bau" in Perl-Nenning. Die 12 höchstdekorierten Restaurants würden lt. Varta-Führer durch luxuriöses... mehr lesen
Gästehaus Klaus Erfort | Gourmet-Restaurant
Gästehaus Klaus Erfort | Gourmet-Restaurant€-€€€Restaurant, Sternerestaurant, Gourmet06819582682Mainzer Str. 95, 66121 Saarbrücken
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"Varta-Führer 2025 zeichnet 24 Saar-Restaurants aus" simba47533Er zählt zu den wichtigsten und renommiertesten Hotel- und Restaurant-Führern Deutschlands - der Varta-Führer. Nun ist die neueste Ausgabe für das Jahr 2025 erschienen und bringt auch 24 Restaurant-Tipps für das Saarland mit.. Mit der Höchstbewertung - fünf Varta-Diamanten - seien deutschlandweit insgesamt 24 Hotels und 12 Restaurants ausgezeichnet worden, davon zwei im Saarland, nämlich das Saarbrücker "Gästehaus Klaus Erfort" und das "Victor´s Fine Dining by Christian Bau" in Perl-Nenning. Die 12 höchstdekorierten Restaurants würden lt. Varta-Führer durch luxuriöses
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Die Speisekarte neben der Eingangstür ist kaum noch zu erkennen. Ein X aus schwarzem Klebeband macht mehr als deutlich, dass die Karte nicht mehr gültig ist. Dabei gab es allerhand leckeres Zeug in dem Laden am Anfang der Mainzer Straße in Saarbrücken. Burger und Steak, Fajitas und Burritos - und natürlich Cocktails ohne Ende. Auch im Netz ist das Ende des "Iguana" schon länger nachzulesen, allerdings ist dort nur von einer "vorübergehenden Schließung" ab dem 1.Januar 2025 die Rede. Grund seien "dringend erforderliche Renovierungs- und Reparaturarbeiten". Weiter heißt es:" Aufgrund fünf verlustreicher Jahre in Folge durch Corona und die Wirtschaftskrise haben wir leider nicht die Mittel, dies aus eigener Kraft zu stemmen und sind auf Hauseigentümer und Investoren angewiesen." Weil es aber noch keine Lösung gebe, sei die Zukunft des "Iguana" "im Moment ungewiss".
Nachfrage bei Geschäftsführer Oliver Plisch, der das Restaurant schon seit 1996 betreibt, lange als "Coyote-Café", seit knapp zehn Jahre als "Iguana". Wie ist der Stand der Dinge ? "Es rechnet sich nicht mehr", so Plisch. Die momentane Lage in der Gastronomie sei sehr schwierig mit Umsatzrückgängen und Kostensteigerungen. "Uns hat die Mehrwertsteuer-Erhöhung das Genick gebrochen. Das muss man einfach so sagen. Das war nicht aufzufangen." Würde er die gestiegenen Kosten eins zu eins auf Essen und Getränke umlegen, so seine Überzeugung, "kommt man auf Preise, die kein Kunde mehr bereit ist zu bezahlen". Der erfahrene Gastronom hofft, dass die Mehrwertsteuer auf Speisen, die vor Ort verzehrt werden, von einer neuen Bundesregierung wieder von 19 auf 7 Prozent herabgesetzt wird, so wie dies seit Corona bis Ende 2023 der Fall war: "Sonst werden vor allem die individuellen Restaurants über kurz oder lang vom Markt verschwinden, und es gibt nur noch große Ketten."
Vermieter des markanten Gebäudes an der Ecke zur Bleichstraße ist der bekannte Saarbrücker Immobilienmakler Michael Raber. Der sagt zum "Iguana" auf Anfrage: "Herr Plisch hat das Restaurant abgesperrt, ohne uns zu informieren. Zudem hat er einen Anwalt eingeschaltet, der sich anfänglich bei uns gemeldet hat, jedoch seit einiger Zeit - trotz zweimaliger Erinnerung unsererseits - nicht mehr reagiert."
Wie und wann es in dem Haus in einer der Top-Lagen der Landeshauptstadt weitergeht, ist fürs Erste also äußerst unklar. Dass es irgendwann weitergehen wird scheint hingegen relativ sicher. Es wurden bereits mögliche Interessenten in der Mainzer Straße gesichtet.
In Neunkirchen, wo es ebenfalls ein "Iguana" gibt, ändert sich nach Angaben von Oliver Plisch nichts. Er ist dort Mitinhaber.
(auszugsweise SZ vom 19.02.25)