Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre. Von diesen Restaurants werde ich, wenn es meine karge Zeit erlaubt, natürlich gern und ausführlich hier berichten.
Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre.... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
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Das Nudelgässchen in der Stadt Wehlen macht seinem Namen alle Ehre. Denn hier betreibt Unternehmer Mario Lucia nicht nur sein Manufaktur-Hotel mit eigenem Restaurant. In dem Haus am Marktplatz befindet sich zudem das Herz von Pasta Lucia, der Produktionsstätte der Nudeln - made in Stadt Wehlen. An diesem Wochenende bekommt das beschauliche Nudelgässchen Zuwachs.
Denn Mario Lucia wird direkt neben seinem Hotel eine Taverne eröffnen. "Wehlmuschel" wird das kleine Lokal heißen, mit dem der Gastronom am Sonnabend, dem 8. Mai, an den Start ging.
Die Taverne ist kein Gasthaus im klassischen Sinn. Es gibt nur Außensitzplätze. Etwa 26 Gäste können auf der Terrasse mit Blick zur Elbe Platz nehmen - wenn es die Corona-Beschränkungen irgendwann wieder erlauben. Im Moment dürfen die Speisen nur "to go" angeboten werden, darunter Pastagerichte aus der hauseigenen Produktion und Pizzen. Die Rohlinge für den Pizzateig kommen aus einer Großbäckerei. Der Belag wird vor Ort frisch aufgetragen, dann heißt es ab in den Ofen und raus an den hungrigen Gast.
Mario Lucia will mit der Taverne, die zuvor schon als Imbiss genutzt wurde, eine kulinarische Lücke füllen. In Stadt Wehlen hätte sich das Gastro-Angebot in den letzten Jahren zwar gut entwickelt. "Dennoch kann der Bedarf in der Saison nicht gedeckt werden", erklärt der Unternehmer. Vor allem, was die schnelle und unkomplizierte Küche angeht. Wanderer, die nach einer langen Tour gut essen wollen, hätten oft eine gewisse Scheu, das etwas feinere Hotel-Restaurant zu betreten. Die Taverne soll sich genau an dieses Klientel richten.
Dann hoffen wir mal auf einen guten Start und allzeit schönes Wetter, um den Blick zur Elbe mit leckerer Pasta zu genießen.
Das Nudelgässchen in der Stadt Wehlen macht seinem Namen alle Ehre. Denn hier betreibt Unternehmer Mario Lucia nicht nur sein Manufaktur-Hotel mit eigenem Restaurant. In dem Haus am Marktplatz befindet sich zudem das Herz von Pasta Lucia, der Produktionsstätte der Nudeln - made in Stadt Wehlen. An diesem Wochenende bekommt das beschauliche Nudelgässchen Zuwachs.
Denn Mario Lucia wird direkt neben seinem Hotel eine Taverne eröffnen. "Wehlmuschel" wird das kleine Lokal heißen, mit dem der Gastronom am Sonnabend, dem 8. Mai, an... mehr lesen
Taverne "Wehlmuschel"
Taverne "Wehlmuschel"€-€€€Restaurant, Biergarten49350247911200Markt 10, 01829 Stadt Wehlen
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"Nicht umsonst heißt das Nudelgässchen so" JenomeDas Nudelgässchen in der Stadt Wehlen macht seinem Namen alle Ehre. Denn hier betreibt Unternehmer Mario Lucia nicht nur sein Manufaktur-Hotel mit eigenem Restaurant. In dem Haus am Marktplatz befindet sich zudem das Herz von Pasta Lucia, der Produktionsstätte der Nudeln - made in Stadt Wehlen. An diesem Wochenende bekommt das beschauliche Nudelgässchen Zuwachs.
Denn Mario Lucia wird direkt neben seinem Hotel eine Taverne eröffnen. "Wehlmuschel" wird das kleine Lokal heißen, mit dem der Gastronom am Sonnabend, dem 8. Mai, an
Der GourmetLiner ist Europas einziger Restaurant- und Eventbus. Er will Feinschmeckern köstliche Happen mit traumhaften Aussichten und Sehenswürdigkeiten in einem Gang servieren. Diesen Traum haben sich jetzt der Dresdner Unternehmer Udo Tränkner (56) und sein Sohn Louis (28) erfüllt.
Bis zu 36 Gourmets können im Doppelstockbus Platz nehmen. "Der Bus ist schon in Hamburg und Berlin als Restaurantbus unterwegs gewesen. Aber wir haben ihn komplett überholt", so Udo Tränkner.
Vater und Sohn haben den schwarzen, 15 Meter langen Bus mit modernster Technik ausgestattet: Weinkühlschrank, Soundsystem, Bordkameras, Bildschirm und LED-Beleuchtung, bequeme Ledersitze.
In der Profiküche stehen zwei starke Frauen am Kombidämpfer und Induktionsherd: Kerstin Dreißigacker (55) und Verena Leister (28), die auch schon in der SAT.1-Kochshow "The Taste" überzeugte.
Der Preis ist wie das Fahrzeug exklusiv: ab 130 Euro pro Person.
Geplant ist auch, dass der Bus im Herbst mit einem 6-Gänge-Menü am Dresdner Gastro-Wettbewerb "Kochsternstunden" teilnimmt. Sind wir mal gespannt ob das Konzept aufgeht.
Der GourmetLiner ist Europas einziger Restaurant- und Eventbus. Er will Feinschmeckern köstliche Happen mit traumhaften Aussichten und Sehenswürdigkeiten in einem Gang servieren. Diesen Traum haben sich jetzt der Dresdner Unternehmer Udo Tränkner (56) und sein Sohn Louis (28) erfüllt.
Bis zu 36 Gourmets können im Doppelstockbus Platz nehmen. "Der Bus ist schon in Hamburg und Berlin als Restaurantbus unterwegs gewesen. Aber wir haben ihn komplett überholt", so Udo Tränkner.
Vater und Sohn haben den schwarzen, 15 Meter langen Bus mit modernster Technik ausgestattet:... mehr lesen
GourmetLiner-Exklusives Dinner "on the road"
GourmetLiner-Exklusives Dinner "on the road"€-€€€Eventlocation+49 351 4903640An der Mauer 5, 01067 Dresden
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"Ein Restaurant auf Rädern-das einzige in Europa" JenomeDer GourmetLiner ist Europas einziger Restaurant- und Eventbus. Er will Feinschmeckern köstliche Happen mit traumhaften Aussichten und Sehenswürdigkeiten in einem Gang servieren. Diesen Traum haben sich jetzt der Dresdner Unternehmer Udo Tränkner (56) und sein Sohn Louis (28) erfüllt.
Bis zu 36 Gourmets können im Doppelstockbus Platz nehmen. "Der Bus ist schon in Hamburg und Berlin als Restaurantbus unterwegs gewesen. Aber wir haben ihn komplett überholt", so Udo Tränkner.
Vater und Sohn haben den schwarzen, 15 Meter langen Bus mit modernster Technik ausgestattet:
Der Pavillon am großen Parkplatz ist eine Oybiner Institution. Deshalb ist der Gemeinde wichtig gewesen, dass hier der Gastronomiebetrieb weitergeht, nachdem die bisherige Betreiberin den Vertrag gekündigt hatte. Die Gemeinde wandte sich an Engin Ceylan, der das "Seppl-Rondell" gut kennt. Der 45-Jährige arbeitete hier einige Zeit, wechselte dann aber nach Zittau in den Döner-Imbiss seines Bruders. Nun ist er zurück im Kurort und leitet den beliebten Imbiss im Oybiner Ortszentrum.
Dass ihm die Gemeinde Oybin die Übernahme des "Seppl-Rondells" angeboten hat, freut Engin Ceylan. Denn so ist er wieder sein eigener Chef. Momentan schmeißt er den Imbiss allein. Eigentlich hat er auch Angestellte, aber die sind Corona- und saisonbedingt derzeit nicht bei ihm beschäftigt. In der kalten Jahreszeit kommen sowieso weniger Gäste als sonst.
Mit den Sommermonaten ist das dennoch nicht zu vergleichen. Dann sind auch die Freisitze vor dem Pavillon fast immer mit Touristen besetzt die auf den Qybiner Berg wollen. Engin Ceylan braucht dann auch seine Angestellten, die er im Frühjahr wieder einstellen will. Er denkt sogar darüber nach, das Team zu vergrößern. Denn voraussichtlich ab Sommer soll es im "Seppl-Rondell" dann auch Döner geben. Viele Gäste hätten sich das gewünscht, sagt der 45-Jährige. Von heute auf morgen kann er diesen Wunsch aber nicht erfüllen, erst muss entsprechende Technik installiert werden.
Ein reiner Döner-Imbiss soll das "Seppl-Rondell" aber nicht werden. Das türkische Grillfleisch soll eine Ergänzung zum jetzigen Speiseangebot sein. Auf hausgemachten Kartoffelsalat oder Soljanka will er keinesfalls verzichten. Sie sind bei den Gästen sehr beliebt. Bereits mit der Übernahme des Imbiss hat Engin Ceylan den Speiseplan um Pizzen erweitert. "Die gab es früher schon mal"
Der Pavillon am großen Parkplatz ist eine Oybiner Institution. Deshalb ist der Gemeinde wichtig gewesen, dass hier der Gastronomiebetrieb weitergeht, nachdem die bisherige Betreiberin den Vertrag gekündigt hatte. Die Gemeinde wandte sich an Engin Ceylan, der das "Seppl-Rondell" gut kennt. Der 45-Jährige arbeitete hier einige Zeit, wechselte dann aber nach Zittau in den Döner-Imbiss seines Bruders. Nun ist er zurück im Kurort und leitet den beliebten Imbiss im Oybiner Ortszentrum.
Dass ihm die Gemeinde Oybin die Übernahme des "Seppl-Rondells" angeboten hat,... mehr lesen
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"Der kleine Imbiss in Oybin ist über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt. Und er hat nun einen neuen Betreiber" JenomeDer Pavillon am großen Parkplatz ist eine Oybiner Institution. Deshalb ist der Gemeinde wichtig gewesen, dass hier der Gastronomiebetrieb weitergeht, nachdem die bisherige Betreiberin den Vertrag gekündigt hatte. Die Gemeinde wandte sich an Engin Ceylan, der das "Seppl-Rondell" gut kennt. Der 45-Jährige arbeitete hier einige Zeit, wechselte dann aber nach Zittau in den Döner-Imbiss seines Bruders. Nun ist er zurück im Kurort und leitet den beliebten Imbiss im Oybiner Ortszentrum.
Dass ihm die Gemeinde Oybin die Übernahme des "Seppl-Rondells" angeboten hat,
Das Lokal macht nicht weiter. Dabei ist die Lage unweit des Uhrenmuseums ideal. Dennoch sahen die Betreiber keine Chance.
Wenn Cafés und Restaurants wieder öffnen können, bleibt in Glashütte mindestens eins geschlossen. Das "Café Uhrwerk" unweit des Stadtbrunnens hat die Corona-Pandemie nicht überlebt. Familie Kohn haben sich nun aus dem Geschäft zurückgezogen.
Corona war nicht der Grund, aber der Anlass, sagt der bisherige Inhaber. Ihm und seiner Frau sei klar gewesen, dass man mit dem Café nicht bis zum Rentenalter durchkommen würde. Deshalb habe man Ende des letzten Jahres die Reißleine gezogen. Im Herbst habe er entschieden, aufzuhören, als er aufmerksam zuhörte, wie die Corona-Pandemie weiter verlaufen werde. Ihm war klar, dass sich die Lage 2021 noch nicht normalisieren würde. Das werde man, so der Glashütter, vielleicht 2022 erreichen. "So viel Luft hätten wir noch", sagt der gelernte Koch.
Auch er habe überlegt, die Hilfen von Bund und Land in Anspruch zu nehmen. Diese würden sicher helfen. Doch ein Eigenanteil würde bleiben. Und wie groß der ausfallen wird, das sei die große Unbekannte. Unklar ist, wie lange es dauern wird, bis sich alles wieder auf das Niveau von 2019 einpegeln würde. Damit spielt er auf die Uhrenindustrie an, die den Ort prägt und in den letzten Jahren viele Arbeitsplätze geschaffen hat. Durch die Krise sind hier viele in Kurzarbeit oder arbeiten im Homeoffice.
Ein Garant für Kundschaft war auch das Deutsche Uhrenmuseum. Es zog Uhrenfans aus aller Welt an, also auch Besucher aus China und Japan. Vor der Pandemie lockte es 30.000 Besucher und mehr nach Glashütte. Ob diese Besucherzahlen jemals wieder erreicht werden bleibt abzuwarten.
Aus Kohns Sicht hat der Standort gute Chancen, auch künftig als Café oder Restaurant weiterbetrieben zu werden. Ob ein möglicher Nachfolger ein ähnliches Konzept fährt - kleine Karte, aber dafür frisch gekocht - glaubt er nicht. "Der Trend geht zur Systemgastronomie", sagt er. Das heißt, ein Teil der Speisen, wie zum Beispiel die Soßen, wird fertig zubereitet angekauft. Wer diesem Trend folgt, könne preiswertes Essen anbieten. Das könnte funktionieren. "Viele Leute sind sehr preisbewusst."
Schade, wieder eine gute Gastro weniger.
Das Lokal macht nicht weiter. Dabei ist die Lage unweit des Uhrenmuseums ideal. Dennoch sahen die Betreiber keine Chance.
Wenn Cafés und Restaurants wieder öffnen können, bleibt in Glashütte mindestens eins geschlossen. Das "Café Uhrwerk" unweit des Stadtbrunnens hat die Corona-Pandemie nicht überlebt. Familie Kohn haben sich nun aus dem Geschäft zurückgezogen.
Corona war nicht der Grund, aber der Anlass, sagt der bisherige Inhaber. Ihm und seiner Frau sei klar gewesen, dass man mit dem Café nicht bis zum Rentenalter durchkommen würde.... mehr lesen
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"Café Uhrwerk schließt für immer" JenomeDas Lokal macht nicht weiter. Dabei ist die Lage unweit des Uhrenmuseums ideal. Dennoch sahen die Betreiber keine Chance.
Wenn Cafés und Restaurants wieder öffnen können, bleibt in Glashütte mindestens eins geschlossen. Das "Café Uhrwerk" unweit des Stadtbrunnens hat die Corona-Pandemie nicht überlebt. Familie Kohn haben sich nun aus dem Geschäft zurückgezogen.
Corona war nicht der Grund, aber der Anlass, sagt der bisherige Inhaber. Ihm und seiner Frau sei klar gewesen, dass man mit dem Café nicht bis zum Rentenalter durchkommen würde.
Geschrieben am 17.03.2021 2021-03-17| Aktualisiert am
17.03.2021
Lange hat das Betreiberehepaar Familie Heide nach Auswegen und Lösungen gesucht. Aber der zweite Lockdown, die mittlerweile wieder ansteigenden Infektionszahlen, und die damit verbundene Perspektivlosigkeit veranlassen die Wirtsfamilie aus wirtschaftlichen Gründen ihr Lokal zu schließen. Man sieht keine Chance mehr auf eine baldige Öffnung und auf eine wirtschaftlich sinnvolle Betreibung der Gastronomie. Somit konnte nur noch die Reißleine gezogen werden.
Schade, die ersten Gastros sterben.
Lange hat das Betreiberehepaar Familie Heide nach Auswegen und Lösungen gesucht. Aber der zweite Lockdown, die mittlerweile wieder ansteigenden Infektionszahlen, und die damit verbundene Perspektivlosigkeit veranlassen die Wirtsfamilie aus wirtschaftlichen Gründen ihr Lokal zu schließen. Man sieht keine Chance mehr auf eine baldige Öffnung und auf eine wirtschaftlich sinnvolle Betreibung der Gastronomie. Somit konnte nur noch die Reißleine gezogen werden.
Schade, die ersten Gastros sterben.
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"Wir schließen-Corona bringt die ersten Opfer in der Gastronomie" JenomeLange hat das Betreiberehepaar Familie Heide nach Auswegen und Lösungen gesucht. Aber der zweite Lockdown, die mittlerweile wieder ansteigenden Infektionszahlen, und die damit verbundene Perspektivlosigkeit veranlassen die Wirtsfamilie aus wirtschaftlichen Gründen ihr Lokal zu schließen. Man sieht keine Chance mehr auf eine baldige Öffnung und auf eine wirtschaftlich sinnvolle Betreibung der Gastronomie. Somit konnte nur noch die Reißleine gezogen werden.
Schade, die ersten Gastros sterben.
Geschrieben am 16.03.2021 2021-03-16| Aktualisiert am
17.03.2021
In der Forellenschänke in Sebnitz sind Anita Scheibelt und Daniel Franz auf ihre Gäste vorbereitet. Sie sind die Neuen Wirte im traditionellen Ausflugslokal. Er ist der Chef und Betreiber, der sich um das Geschäftliche kümmert, sie die Restaurantleiterin.
Den Gästen dürfte es aber egal sein wer was macht, denn Hauptsache das Restaurant öffnet wieder. So ist zumindest der einhellige Tenor der Worte gewesen, die die beiden in den letzten Wochen ziemlich oft gehört haben. "Uns war das gar nicht so bewusst, dass dies für Sebnitz eine berühmte Gaststätte ist. Aber es ist doch schön, wenn wir so herzlich empfangen werden", sagt Anita Scheibelt. Und sie legen übrigens Wert auf das "ä" bei der Schänke denn Schenken könne man in der Gastronomie schließlich nichts.
Bereits vor ein paar Wochen haben sie mit dem Außer-Haus-Verkauf begonnen, jede Woche immer ab Donnerstag. Ihren Start in Sebnitz hätten sie sich zwar anders vorgestellt, mehr ist aber Aufgrund der Coronbeschränkungen momentan nicht möglich.
Angefangen hatte alles damit, dass der Chef einen Teil seiner Familie hier hat. Und so ist man manches Mal um die geschlossene Forellenschänke "herumgeschlichen". Das Gebäude stand seit Ende 2017 zum Verkauf. Verpachten war für die vorherigen Eigentümer keine Option. Sie wollten die Gaststätte mit allem Drum und Dran verkaufen. So wurde aus dem anfänglichen herumschleichen mehr, und letztendlich sind sie nun die neuen Besitzer.
"Wir haben einen hohen Qualitätsstandard, wollen dem Gast etwas Besonderes bieten. Er soll bei einem Besuch bei uns das gewisse Etwas spüren", sagt Daniel Franz. Und da gehören auch Geschmackserlebnisse aus der regionalen Küche dazu, in der alles frisch und saisonal gekocht wird. Das heißt, dass der Gast etwas Zeit mitbringen sollte und dann auch gelebte Gemütlichkeit in der Gaststätte spüren wird. Und natürlich wolle man dort, wo es möglich ist, auf regionale Erzeuger zurückgreifen.
Dann hoffen wir mal, das trotz der widrigen Umstände zum Start die Forellenschänke auch in Zukunft weiter ein beliebtes Ausflugsziel bleibt.
In der Forellenschänke in Sebnitz sind Anita Scheibelt und Daniel Franz auf ihre Gäste vorbereitet. Sie sind die Neuen Wirte im traditionellen Ausflugslokal. Er ist der Chef und Betreiber, der sich um das Geschäftliche kümmert, sie die Restaurantleiterin.
Den Gästen dürfte es aber egal sein wer was macht, denn Hauptsache das Restaurant öffnet wieder. So ist zumindest der einhellige Tenor der Worte gewesen, die die beiden in den letzten Wochen ziemlich oft gehört haben. "Uns war das gar nicht so bewusst, dass dies... mehr lesen
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"Das traditionelle Ausflugslokal im Sebnitzer Naherholungsgebiet hat neue Betreiber" JenomeIn der Forellenschänke in Sebnitz sind Anita Scheibelt und Daniel Franz auf ihre Gäste vorbereitet. Sie sind die Neuen Wirte im traditionellen Ausflugslokal. Er ist der Chef und Betreiber, der sich um das Geschäftliche kümmert, sie die Restaurantleiterin.
Den Gästen dürfte es aber egal sein wer was macht, denn Hauptsache das Restaurant öffnet wieder. So ist zumindest der einhellige Tenor der Worte gewesen, die die beiden in den letzten Wochen ziemlich oft gehört haben. "Uns war das gar nicht so bewusst, dass dies
Im Loschwitzer Bräustübel wird endlich wieder angezapft!
Der Dresdner Gastronom Matteo Böhme (Inhaber der Gastro "Zum Gerücht" und der Hausbrauerei Laubegast) übernimmt das traditionsreiche Haus unmittelbar an der Dresdner Standseilbahn, gemeinsam mit der 1001 Märchen GmbH (ehemals in der Yenidze).
Das neue Konzept soll ab Anfang Mai umgesetzt werden. "Wir freuen uns sehr, dass wir zusammen den Zuschlag erhalten haben. Wir wollen das Bräustübel für Vereine und Kultur im Stadtteil öffnen", sagt Böhme.
Das Konzept in aller Kürze: Im Erdgeschoss wird ein kleines Stadtcafé samt Bierausschank öffnen, auch regionale Produkte werden angeboten.
Jetzt der Neustart in der legendären einstigen HO-Gaststätte "Ratskeller" mit Tradition bis ins 19. Jahrhundert. Gastro-Experte Böhme tüftelt bereits mit seinem Vater, dem Brauer Thomas Böhme (59), an einem eigenen Loschwitzer Bier, was dann vor Ort ausgeschenkt und verkauft werden soll.
Das Obergeschoss wird als kleines Theater, vor allem durch die "1001 Märchen", bespielt, denn die Märchen-Macher mussten voriges Jahr die Yenidze verlassen, weil es in den immer heißeren Sommern dort nicht mehr auszuhalten war.
Wir sind gespannt auf das neue Konzept, und für Touristen und Dresdner gibt es endlich auch wieder einen Anlaufpunkt am Fuße der Standseilbahn am Körnerplatz.
Im Loschwitzer Bräustübel wird endlich wieder angezapft!
Der Dresdner Gastronom Matteo Böhme (Inhaber der Gastro "Zum Gerücht" und der Hausbrauerei Laubegast) übernimmt das traditionsreiche Haus unmittelbar an der Dresdner Standseilbahn, gemeinsam mit der 1001 Märchen GmbH (ehemals in der Yenidze).
Das neue Konzept soll ab Anfang Mai umgesetzt werden. "Wir freuen uns sehr, dass wir zusammen den Zuschlag erhalten haben. Wir wollen das Bräustübel für Vereine und Kultur im Stadtteil öffnen", sagt Böhme.
Das Konzept in aller Kürze: Im Erdgeschoss wird ein kleines Stadtcafé samt Bierausschank... mehr lesen
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"Das Braustübel am Körnerplatz ist gerettet. Ab Mai kann wieder das Bier fließen." JenomeIm Loschwitzer Bräustübel wird endlich wieder angezapft!
Der Dresdner Gastronom Matteo Böhme (Inhaber der Gastro "Zum Gerücht" und der Hausbrauerei Laubegast) übernimmt das traditionsreiche Haus unmittelbar an der Dresdner Standseilbahn, gemeinsam mit der 1001 Märchen GmbH (ehemals in der Yenidze).
Das neue Konzept soll ab Anfang Mai umgesetzt werden. "Wir freuen uns sehr, dass wir zusammen den Zuschlag erhalten haben. Wir wollen das Bräustübel für Vereine und Kultur im Stadtteil öffnen", sagt Böhme.
Das Konzept in aller Kürze: Im Erdgeschoss wird ein kleines Stadtcafé samt Bierausschank
Das Restaurant am Bautzener Kino war für mehrere Monate geschlossen. Jetzt übernimmt es ein Görlitzer Pizzabäcker und er bringt ausgefallene Gerichte mit.
Die vorherigen Betreiber, Baljinder Singh und seine Frau Harminder, hatten den Laden im August letzten Jahres geschlossen. Sie wollen sich nun auf die Betreibung ihres Transportunternehmens konzentrieren und gerade abends mehr Zeit für die Familie haben. Für Enrico Krause ist es nun die zweite eigene Pizzeria. Der Görlitzer betreibt bereits die Pizzeria Bologna im Görlitzer Stadtteil Weinhübel.
Und wie wird der Betrieb im "neuen" Rossini nun aussehen? Der Pizzabäcker bringt die Pizzarezepte aus seinem Görlitzer Laden mit nach Bautzen. „Ich mache deutsch-italienische Küche – und bei mir schreiben die Kunden die Karte“, sagt der Pizzabäcker Krause. Deswegen findet man darauf neben den üblichen Pizzen und beliebten Pasta-Gerichten Spezialitäten wie Pizza-Brezel oder Pizza-Hörnchen. Auch Extra-Wünsche oder Großbestellungen nehme er gern entgegen. „Ich fahre oft selbst zu den Kunden. Für ein kleines Schwätzchen ist immer Zeit“ sagt er.
Durch Corona git es Vorerst natürlich nur einen Liefer- und Abholservice.“ Zwischen 12 und 14 Uhr sowie 17 Uhr und 21 Uhr kann man ab Montag telefonisch oder über den Lieferservice Lieferando.de bestellen. Eine Webseite möchte der neue Inhaber noch einrichten. Nur Dienstag ist Ruhetag. Wenn die Situation um Corona sich entspannt und er auch das Restaurant richtig öffnen darf, soll es darin 22 Sitzplätze geben. Er will nur den vorderen Teil mit dem Tresen für Kunden öffnen, im Nebenraum richtet er sein Büro ein.
Enrico Krause selbst hat das Pizzabacken vor über 20 Jahren im italienischen Bologna gelernt. Bisher hat er vier Angestellte auf Mini-Job-Basis für das Rossini. Wenn jemand ernsthaftes Interesse daran hat, würde er gern auch noch jemanden als Pizzabäcker anstellen.
Na dann wünschen wir ihm mal einen guten Start in dieser schweren Zeit.
Das Restaurant am Bautzener Kino war für mehrere Monate geschlossen. Jetzt übernimmt es ein Görlitzer Pizzabäcker und er bringt ausgefallene Gerichte mit.
Die vorherigen Betreiber, Baljinder Singh und seine Frau Harminder, hatten den Laden im August letzten Jahres geschlossen. Sie wollen sich nun auf die Betreibung ihres Transportunternehmens konzentrieren und gerade abends mehr Zeit für die Familie haben. Für Enrico Krause ist es nun die zweite eigene Pizzeria. Der Görlitzer betreibt bereits die Pizzeria Bologna im Görlitzer Stadtteil Weinhübel.
Und wie wird... mehr lesen
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"Pizzeria Rossini wieder geöffnet" JenomeDas Restaurant am Bautzener Kino war für mehrere Monate geschlossen. Jetzt übernimmt es ein Görlitzer Pizzabäcker und er bringt ausgefallene Gerichte mit.
Die vorherigen Betreiber, Baljinder Singh und seine Frau Harminder, hatten den Laden im August letzten Jahres geschlossen. Sie wollen sich nun auf die Betreibung ihres Transportunternehmens konzentrieren und gerade abends mehr Zeit für die Familie haben. Für Enrico Krause ist es nun die zweite eigene Pizzeria. Der Görlitzer betreibt bereits die Pizzeria Bologna im Görlitzer Stadtteil Weinhübel.
Und wie wird
Nach dem Aus im Ratskeller in Dohna, hat sich Familie Lindner nun hier ihren eigenen Traum verwirklicht.
Hoffen wir, das sie auch die schweren Zeiten überstehen....
Nach dem Aus im Ratskeller in Dohna, hat sich Familie Lindner nun hier ihren eigenen Traum verwirklicht.
Hoffen wir, das sie auch die schweren Zeiten überstehen....
https://www.saechsische.de/pirna/wirtschaft/lindners-ratskeller-dohna-grenzschaenke-friedersdorf-gastronomie-5300774-plus.html
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"Lindners neue Schänke > Vom Dohnaer Ratskeller in die Oberlausitz" JenomeNach dem Aus im Ratskeller in Dohna, hat sich Familie Lindner nun hier ihren eigenen Traum verwirklicht.
Hoffen wir, das sie auch die schweren Zeiten überstehen....
https://www.saechsische.de/pirna/wirtschaft/lindners-ratskeller-dohna-grenzschaenke-friedersdorf-gastronomie-5300774-plus.html
Unmittelbar neben dem nun geschlossenen "Baroccoco", an der Kreuzkirchen-Ecke des Altmarktes, gab nun auch der Biertempel "BraufactuM" nach rund eineinhalb Jahren bereits wieder auf. Seit wenigen Tagen hängt an der Tür ein Schild: Wegen Bauarbeiten geschlossen. Der Ex-Betreiber, die Berliner BMB Gruppe, verabschiedet sich somit aus Dresden.
Unmittelbar neben dem nun geschlossenen "Baroccoco", an der Kreuzkirchen-Ecke des Altmarktes, gab nun auch der Biertempel "BraufactuM" nach rund eineinhalb Jahren bereits wieder auf. Seit wenigen Tagen hängt an der Tür ein Schild: Wegen Bauarbeiten geschlossen. Der Ex-Betreiber, die Berliner BMB Gruppe, verabschiedet sich somit aus Dresden.... mehr lesen
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"Bereits nach 1,5 Jahren ist wieder Schluss" JenomeUnmittelbar neben dem nun geschlossenen "Baroccoco", an der Kreuzkirchen-Ecke des Altmarktes, gab nun auch der Biertempel "BraufactuM" nach rund eineinhalb Jahren bereits wieder auf. Seit wenigen Tagen hängt an der Tür ein Schild: Wegen Bauarbeiten geschlossen. Der Ex-Betreiber, die Berliner BMB Gruppe, verabschiedet sich somit aus Dresden.
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Denn Mario Lucia wird direkt neben seinem Hotel eine Taverne eröffnen. "Wehlmuschel" wird das kleine Lokal heißen, mit dem der Gastronom am Sonnabend, dem 8. Mai, an den Start ging.
Die Taverne ist kein Gasthaus im klassischen Sinn. Es gibt nur Außensitzplätze. Etwa 26 Gäste können auf der Terrasse mit Blick zur Elbe Platz nehmen - wenn es die Corona-Beschränkungen irgendwann wieder erlauben. Im Moment dürfen die Speisen nur "to go" angeboten werden, darunter Pastagerichte aus der hauseigenen Produktion und Pizzen. Die Rohlinge für den Pizzateig kommen aus einer Großbäckerei. Der Belag wird vor Ort frisch aufgetragen, dann heißt es ab in den Ofen und raus an den hungrigen Gast.
Mario Lucia will mit der Taverne, die zuvor schon als Imbiss genutzt wurde, eine kulinarische Lücke füllen. In Stadt Wehlen hätte sich das Gastro-Angebot in den letzten Jahren zwar gut entwickelt. "Dennoch kann der Bedarf in der Saison nicht gedeckt werden", erklärt der Unternehmer. Vor allem, was die schnelle und unkomplizierte Küche angeht. Wanderer, die nach einer langen Tour gut essen wollen, hätten oft eine gewisse Scheu, das etwas feinere Hotel-Restaurant zu betreten. Die Taverne soll sich genau an dieses Klientel richten.
Dann hoffen wir mal auf einen guten Start und allzeit schönes Wetter, um den Blick zur Elbe mit leckerer Pasta zu genießen.