Der SV Glück Auf Altenstadt hat aufgehört als eigenständiger Verein zu existieren. Es ist in den benachbarten TV Altenstadt aufgegangen. Mit dieser Verschmelzung ist auch dessen Vereinsheim mit der Gaststätte an den TV Altenstadt übergangen. Seither ist jedoch hat diese jedoch nicht wieder eröffnet.
Der SV Glück Auf Altenstadt hat aufgehört als eigenständiger Verein zu existieren. Es ist in den benachbarten TV Altenstadt aufgegangen. Mit dieser Verschmelzung ist auch dessen Vereinsheim mit der Gaststätte an den TV Altenstadt übergangen. Seither ist jedoch hat diese jedoch nicht wieder eröffnet.
Glück Auf Altenstadt
Glück Auf Altenstadt€-€€€Restaurant073319515666Auchtweide 5, 73312 Geislingen an der Steige
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"Derzeit geschlossen" Ede.Der SV Glück Auf Altenstadt hat aufgehört als eigenständiger Verein zu existieren. Es ist in den benachbarten TV Altenstadt aufgegangen. Mit dieser Verschmelzung ist auch dessen Vereinsheim mit der Gaststätte an den TV Altenstadt übergangen. Seither ist jedoch hat diese jedoch nicht wieder eröffnet.
Besucht am 22.09.2019Besuchszeit: Mittagessen 14 Personen
Nach einiger Zeit waren wir mal wieder im größeren Kreis im Gasthof Filseck. Was hat sich verändert:
- Die Speisekarte ist übersichtlicher geworden (um was Wort geschrumpft zu vermeiden).
- Die Untugend, bei Umbestellungen einen Aufpreis zu verlangen, hat nun auch bei Filsecke Einzug gefunden. Beim letzten Besuch ist uns diese noch nicht aufgefallen. Zumindest Standardprodukte sollte wahlweise mit zwei Beilagen zur Auswahl angeboten werden, z.B. Schnitzel mit Spätzle oder Pommes, und der Zwiebelrostbraten mit Spätzle oder Bratkartoffeln.
- Nicht geändert hat sich die lange Wartezeit. Schon allein bis die ersten Geträünke kommen dauert es über 10 Minuten. Die Wirtschaft schdet sich dadurch selbst, weil die meisten Gäste während dieser Wartezeit vermutlich bereits das zweite Bier (oder anderes Getränk) bestellt hätten. Bis das Essen kommt, dauert es weit über eine halbe Stunde.
Vermutlich sind alle drei genannten Punkte dem mangelnden Person ind Küche und bei der Bedienung geschuldet.
Schade, denn die Qualität der Speisen ist nach wie vor sehr gut. Aber so leider keine bessere Bewertung als beim letzten Mal, im Gegenteil bei Preis-/Leitung einen halben Punkt weniger wegen der Aufpreispolitik.
Nach einiger Zeit waren wir mal wieder im größeren Kreis im Gasthof Filseck. Was hat sich verändert:
- Die Speisekarte ist übersichtlicher geworden (um was Wort geschrumpft zu vermeiden).
- Die Untugend, bei Umbestellungen einen Aufpreis zu verlangen, hat nun auch bei Filsecke Einzug gefunden. Beim letzten Besuch ist uns diese noch nicht aufgefallen. Zumindest Standardprodukte sollte wahlweise mit zwei Beilagen zur Auswahl angeboten werden, z.B. Schnitzel mit Spätzle oder Pommes, und der Zwiebelrostbraten mit Spätzle oder Bratkartoffeln.
- Nicht geändert hat... mehr lesen
Gasthaus Filseck
Gasthaus Filseck€-€€€Gasthaus, Gasthof071625015Lindenstraße 1, 73333 Gingen an der Fils
3.5 stars -
"Update zu Gasthaus Filseck" Ede.Nach einiger Zeit waren wir mal wieder im größeren Kreis im Gasthof Filseck. Was hat sich verändert:
- Die Speisekarte ist übersichtlicher geworden (um was Wort geschrumpft zu vermeiden).
- Die Untugend, bei Umbestellungen einen Aufpreis zu verlangen, hat nun auch bei Filsecke Einzug gefunden. Beim letzten Besuch ist uns diese noch nicht aufgefallen. Zumindest Standardprodukte sollte wahlweise mit zwei Beilagen zur Auswahl angeboten werden, z.B. Schnitzel mit Spätzle oder Pommes, und der Zwiebelrostbraten mit Spätzle oder Bratkartoffeln.
- Nicht geändert hat
Da mein Freund und ich beim Skifahren um die Mittagszeit lediglich einen Kurzstopp an der Alpe Hochegg eingelegt haben, an dieser Stelle nur ein Kurzbericht (die anderen GG-Freunde mögen mir verzeihen, aber schließlich war ich zum Skifahren und nicht als Gastro-Kritiker nach Oberstaufen-Steibis gefahren).
Das Skigebiet Steibis bietet einige Alpen bzw. Gaststätten auf. Unsere Wahl fiel auf die Alpe Hochegg, da diese eine große, in voller Sonne liegende Panorama-Terrasse bietet. Für grob geschätzt 200 Personen waren Bänke und Tische im Freien aufgestellt. Im Innern dürfte die Alpe für gut 100 Personen Platz bieten. Damit ist die Alpe Hochegg keine kleine, urige Alpwirtschaft, sondern eher ein größerer Gastronomiebetrieb. Auch von außen sieht die Alpe eher „modern“ denn „alt-traditionall“ aus.
Mein Freund entschied sich für eine Gulaschsuppe (4,80 EUR), während ich mir eine Bratwurst im Wecken (3,90 EUR) gönnte, die im Freien gleich neben der Terrasse auf einem Holzkohlegrill gegrillt wurde. Dazu noch jeweils ein Hefeweizen (0,5 l für 3,60 EUR).
Eine tiefschürfende Kritik läßt sich bei diesem üppigen Mahl natürlich nicht abfassen. Nur so viel: die Gulaschsuppe bekam das Prädikat „geht so“. Meine gegrillte Bratwurst nicht einmal dieses. Die Wurst hatte eine sehr feste, schon fast lederartige Haut. Ich grille Zuhause gern und leidenschaftlich, diese Wurst würde ich indes nur einmal kaufen (solange ich sie noch nicht kenne), und danach kein zweites Mal.
Naja, zumindest waren wir schnell wieder auf der Piste...
Da mein Freund und ich beim Skifahren um die Mittagszeit lediglich einen Kurzstopp an der Alpe Hochegg eingelegt haben, an dieser Stelle nur ein Kurzbericht (die anderen GG-Freunde mögen mir verzeihen, aber schließlich war ich zum Skifahren und nicht als Gastro-Kritiker nach Oberstaufen-Steibis gefahren).
Das Skigebiet Steibis bietet einige Alpen bzw. Gaststätten auf. Unsere Wahl fiel auf die Alpe Hochegg, da diese eine große, in voller Sonne liegende Panorama-Terrasse bietet. Für grob geschätzt 200 Personen waren Bänke und Tische im Freien... mehr lesen
2.5 stars -
"Zumindest eine tolle, sonnige Aussichts-Terrasse" Ede.Da mein Freund und ich beim Skifahren um die Mittagszeit lediglich einen Kurzstopp an der Alpe Hochegg eingelegt haben, an dieser Stelle nur ein Kurzbericht (die anderen GG-Freunde mögen mir verzeihen, aber schließlich war ich zum Skifahren und nicht als Gastro-Kritiker nach Oberstaufen-Steibis gefahren).
Das Skigebiet Steibis bietet einige Alpen bzw. Gaststätten auf. Unsere Wahl fiel auf die Alpe Hochegg, da diese eine große, in voller Sonne liegende Panorama-Terrasse bietet. Für grob geschätzt 200 Personen waren Bänke und Tische im Freien
Besucht am 21.01.2017Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 40 EUR
Ambiente
Der Brauereigasthof Schäffler liegt zentral in Missen-Wilhams am Dorfplatz. Die Gaststätte erfüllt sämtliche Klischees, die man üblicherweise von einem bayrischen Brauerei-Gasthof hat: rustikale Einrichtung mit viel Holz, landwirtschaftliche Dekorationsgegenstände wie alte Holzleitern, Dreschschlegel, Sensen sowie Bilder mit bäuerlichen Motiven an der Wand. Und selbstverständlich auch die Bedienungen in bayrischer Tracht gekleidet.
Als wir die Wirtschaft mit mächtig Kohldampf nach einem Tag auf der Skipiste betraten, war diese bis auf den letzten Platz besetzt. Auf den wenigen noch freien Tische stand ein Reserviert-Schild. Leider hatten wir nicht daran gedacht zu reservieren, aber dann entdeckte die Bedienung doch noch an einem Tisch zwei Plätze für uns.
Bedienung
Trotzdem die Gaststätte komplett gefüllt war, hatten wir ruckzuck eine Speisekarte in der Hand, die (wie nicht anders zu erwarten) vorwiegend bayrisch regionale Gerichte enthält. Mir genügte ein nur kurzer Blick in die Speisekarte, um meine Entscheidung zu treffen:
Brätködelsuppe (3,60.- EUR),
eine ganze Schweinshaxe – es hätte auch ein halbe gegeben, aber schließlich macht Skifahren hungrig (11,90 EU),
und dazu ein dunkles Hausbier (0,5 l für 3,00 EUR).
Die Tränke standen postwendend vor uns auf dem Tisch, und auch die Speisen ließen jeweils nicht lange auf sich warten.
Soweit, so gut. Aber: mein Ski-Kamerad, der sich ebenfalls für die Schweinshaxe entschieden hatte, hatte noch eine Bratensoße nachbestellt. Die wurde indes von der Bedienung komplett vergessen. Erst beim späteren Kassieren fiel es ihr von selbst wieder ein. Allerdings eher als Feststellung (ach, habe ich doch die nachbestellte Soße vergessen …) denn als Entschuldigung. In anderen Gaststätten gibt es dafür auch schon mal einen Schnaps auf Kosten des Hauses als Wiedergutmachung.
Speisen
Die Brätknödelsuppe war geschmacklich voll in Ordnung, eine kräftige, dunkle Fleischbrühe, und ein gut abgeschmeckter Brätknödel. Leider jedoch nur lauwarm. Ein paar Grad mehr hätten es sein dürfen.
Wie bereits erwähnt, hatten mein Begleiter und ich uns beide für die Schweinshaxe entschieden. Während meine wirklich hervorragen war – krosse Kruste und zartes, nicht zu trockenes Fleisch – hatte es mein Freund leider schlechter getroffen. Bei seiner Haxe war das Fleisch deutlich trockener (was man bereits optisch feststellen konnte), und weshalb er auch – vergeblich – eine Bratensoße nachbestellt hatte.
Als Beilage gab es einen Kartoffelknödel und bayrisches Kraut. Am Kartoffelknödel gab es nicht zu meckern, das Kraut schmeckte jedoch uns beiden nicht besonders, und ging daher auch zum Großteil wieder zurück. Es schmeckte lieblos wie aus der Dose, statt kräftig mit Speck und Kümmel abgeschmeckt zu sein.
Preis/Leistungsverhältnis
Eine nicht gerade kleine Schweinshaxe für 11,90 EUR, da kann man nicht meckern. Aber auch die anderen Gerichte auf der Speisekarte hatten durchgängig sehr humane Preise.
Noch ein Wort zum Bier: wer sich nicht eine der angebotenen Biersorten entscheiden kann, für den bietet sich das „Schäfflers bieriges Probebrettl“ an: 5 Sorten Bier, jeweils 0,1 l: Export, Pils, dunkles Hausbier, naturtrübes Zwickel und Hefeweizen.
Sauberkeit
Alles einwandfrei, auch die recht neu renovierten Sanitäranlagen.
Fazit
Wer deftige Hausmannskost und ein gutes Bier liebt, ist hier richtig. Mein Freund hatte mit seiner Haxe leider etwas Pech gehabt, ungenießbar war sie gleichwohl nicht. Ansonsten der Tipp zu reservieren – insbesondere an Wochenenden scheint der Brauerei-Gasthof Schäffler stets gut besucht zu sein, wie wir von den anderen Gästen an unserem Tisch erfahren haben.
Ambiente
Der Brauereigasthof Schäffler liegt zentral in Missen-Wilhams am Dorfplatz. Die Gaststätte erfüllt sämtliche Klischees, die man üblicherweise von einem bayrischen Brauerei-Gasthof hat: rustikale Einrichtung mit viel Holz, landwirtschaftliche Dekorationsgegenstände wie alte Holzleitern, Dreschschlegel, Sensen sowie Bilder mit bäuerlichen Motiven an der Wand. Und selbstverständlich auch die Bedienungen in bayrischer Tracht gekleidet.
Als wir die Wirtschaft mit mächtig Kohldampf nach einem Tag auf der Skipiste betraten, war diese bis auf den letzten Platz besetzt. Auf den wenigen noch freien Tische stand ein... mehr lesen
4.0 stars -
"Typisch bayrische Brauerei-Gaststätte" Ede.Ambiente
Der Brauereigasthof Schäffler liegt zentral in Missen-Wilhams am Dorfplatz. Die Gaststätte erfüllt sämtliche Klischees, die man üblicherweise von einem bayrischen Brauerei-Gasthof hat: rustikale Einrichtung mit viel Holz, landwirtschaftliche Dekorationsgegenstände wie alte Holzleitern, Dreschschlegel, Sensen sowie Bilder mit bäuerlichen Motiven an der Wand. Und selbstverständlich auch die Bedienungen in bayrischer Tracht gekleidet.
Als wir die Wirtschaft mit mächtig Kohldampf nach einem Tag auf der Skipiste betraten, war diese bis auf den letzten Platz besetzt. Auf den wenigen noch freien Tische stand ein
Besucht am 18.12.2016Besuchszeit: Mittagessen 6 Personen
Rechnungsbetrag: 108 EUR
Am vierten Adventssonntag haben wir einen Familienausflug nach Neresheim in das dortige Benediktiner-Kloster unternommen. Zuerst in der Abteikirche das morgendliche Konventamt und Terz - mit lateinischen gregorianischen Gesänge. Meine Frau und ich hatten in der Schule Latein, so daß wir, ganz im Gegensatz zu unseren Kindern, zumindest etwas von den lateinischen Gesängen verstehen konnten. Zudem bin ich ein Liebhaber gregorianischen Gesänge bin. Allerdings war an diesem Sonntag auch ich froh, als die Konventsmesse zu Ende war – in der Abteikirche war es nämlich eisig kalt. Das Weihwasser war noch nicht eingefroren, also mußte es noch Plusgrade gehabt haben - allerdings nur ganz knapp.
Daher gingen wir direkten Weges von der Kirche in die Klostergaststätte, in der wir zu Mittag reserviert hatten.
Ambiente
Die Klostergaststätte befindet sich in einem Trakt gegenüber der Abteikirche, ein rustikaler Raum mit mächtigem Mauerwerk und Kreuzgewölbe. Einem Kloster entsprechend recht spartanisch eingerichtet, lediglich einige Bilder an den Wänden. Der Raum bietet für ca. 120 Personen Platz. Zur Mittagszeit waren auch sämtliche Plätze belegt, wobei fast alle Tische vorreserviert waren.
Im Sommer ist auch im Freien vor der Klostergaststätte aufgestuhlt.
Bedienung
Die Bedienungen waren sehr freundlich und hilfsbereit. Als eine Bedienung mitbekam, daß ein älterer Herr sich am Salatbuffet schwer tat den Teller mit einer Hand zu halten um sich mit der anderen zu bedienen, war sie sofort zur Stelle und ihm behilflich.
Speisen
Die Klostergaststätte bietet immer wieder besondere Thementage. An diesem Sonntag gab es „Braten satt“. In Buffetform waren unterschiedliche Barten (Rind, Schwein, Pute und Hackbraten) angerichtet, als Beilagen Spätze, Semmel- und Kartoffelknödel sowie Gemüse und Blaukraut. Ferne gab es eine Braten- und eine Sahnesoße. Verschiedene Salate gab es ebenfalls vom Buffet. Man konnte sich nach eigenem Gusto bedienen, und das so oft man wollte. Wer wollte, konnte auch aus der Karte auswählen, die insbesondere deutsche und schwäbische Gericht umfaßt. Wir entschieden uns indes alle für den „Braten satt“, der mit 12,90 EUR pro Person zu Buche schlägt. Kinder bis 12 Jahre zahlen 6,45 EUR die Hälfte. Ich selbst gönnte mit ein Klosterbier (2,80.- EUR für 0,5 l), während der Rest der Familie zuerst einen Tee zum Auftauen nach dem Gottesdienst benötigte (4,00 EUR die Portion).
Meinen Sohn konnte das Essen nicht komplett zufrieden, wobei er nicht genau sagen konnte, was ihm nicht behagte. Alle anderen waren indes rundum zufrieden. Mir selbst hatte es insbesondere das Blaukraut und die Kartoffelknödel sowie der Schweinebraten angetan.
Preis/Leistung
Preiswerter geht es eigentlich kaum noch, zudem die verwendeten Lebensmittel vornehmlich vom eigenen Klostergut oder von der Umgebung stammen.
Sauberkeit
Die Sanitäranlagen stammen sicherlich nicht aus der Gründungszeit der Klosteranlage aus dem 18. Jahrhundert, auch wenn man fast diesen Eindruck gewinnt. Hier wäre eine Kompletterneuerung angebracht. Ansonsten jedoch keine Kritikpunkte.
Fazit
Die Klostergaststätte wirbt mit „einfachen Gerichten, gut bürgerlicher Küche mit alten Klosterrezepten und typisch schwäbischen Speisen“. Ich möchte ergänzen: dies bei sehr guter Qualität und angenehm günstigen Preisen.
Im Vorraum der Gaststätte kann noch Braunbier nach klösterlicher Rezeptur gebraut, Honig und Klosterbrände erworben werden, und außerhalb der Klosteranlage befindet sich der Hofladen des Klosterguts, in dem man sich mit Eier, Brot, Wurst und weiterem aus der klösterlichen Gut und deren Partnerbet6rieben eindecken kann.
Am vierten Adventssonntag haben wir einen Familienausflug nach Neresheim in das dortige Benediktiner-Kloster unternommen. Zuerst in der Abteikirche das morgendliche Konventamt und Terz - mit lateinischen gregorianischen Gesänge. Meine Frau und ich hatten in der Schule Latein, so daß wir, ganz im Gegensatz zu unseren Kindern, zumindest etwas von den lateinischen Gesängen verstehen konnten. Zudem bin ich ein Liebhaber gregorianischen Gesänge bin. Allerdings war an diesem Sonntag auch ich froh, als die Konventsmesse zu Ende war – in der Abteikirche... mehr lesen
Hotel und Gaststätte Klosterhospiz
Hotel und Gaststätte Klosterhospiz€-€€€Restaurant, Tagungshotel07326964420Klosterallee 20, 73450 Neresheim
4.5 stars -
"Einfache Gerichte in rustikalen, klösterlichen Gemäuern" Ede.Am vierten Adventssonntag haben wir einen Familienausflug nach Neresheim in das dortige Benediktiner-Kloster unternommen. Zuerst in der Abteikirche das morgendliche Konventamt und Terz - mit lateinischen gregorianischen Gesänge. Meine Frau und ich hatten in der Schule Latein, so daß wir, ganz im Gegensatz zu unseren Kindern, zumindest etwas von den lateinischen Gesängen verstehen konnten. Zudem bin ich ein Liebhaber gregorianischen Gesänge bin. Allerdings war an diesem Sonntag auch ich froh, als die Konventsmesse zu Ende war – in der Abteikirche
Besucht am 20.12.2016Besuchszeit: Abendessen 1 Personen
Rechnungsbetrag: 27 EUR
Obwohl am Vortag der Anschlags auf dem Berliner Weihnachtsmarkt erfolgte, habe ich mich natürlich bei meinem Besuch in Dresden nicht von einem Gang über den dortigen Weihnachtsmarkt abhalten lassen: beginnend am Striezelmarkt hin zum Neumarkt an der Frauenkirche. Dort angekommen war ich trotz warmer Kleidung und Glühwein recht durchgefroren, zum anderen meldete sich der Hunger. Gleich gegenüber der Frauenkirche entdeckte ich den Augustiner. Zwar eine bayrische und keine sächsische Wirtschaft, sie machte jedoch beim Betreten sofort einen sehr gefälligen Eindruck, und als ich im oberen Geschoß in der Kirchblick-Stube einen Platz fand, stand mein Entschluß zu bleiben fest. Wie der Name Kirchblick bereits vermuten läßt, hat man von dort einen schönen Blick auf die Frauenkirche und den Weihnachtsmarkt davor, insbesondere nachdem ich einen Fensterplatz ergattern konnte.
Ambiente
Die Wirtschaft erstreckt sich über drei Etagen (vom Keller bis zum ersten Stock), und bietet auf mehreren Stuben weit über hundert Plätze. Die Räume sind zumeist rustikal-bayrisch mit viel Holz an den Wänden und Decken sowie mit Holztischen und –stühlen ausgestattet. Entsprechend der Jahreszeit war die Gaststätte mit Tannenzweigen, Weihnachtkugeln und anderen weihnachtlichen Dekorationsartikeln geschmückt, allerdings nicht aufdringlich sondern angenehm zurückhaltend.
Eine Speisekarte mußte nicht gebracht werden, diese lagen bereits auf den Tischen in Zeitungsform als „Dresdner Bladl“ aus – mit dem Vermerk „Kostenlose Hauszeitung für unsere Gäste zum Mitnehmen“. Neben der Getränke- und Speisekarte enthielt diese Bladl auch einige Informationen über die Gaststätte selbst, aber auch recht interessante Artikel über Bockbier zur Fastenzeit, zur Geschichte von Dirndl und Lederhose sowie über die Brezn. Insbesondere wenn man als Einzelperson die Gaststätte aufsucht, läßt sich damit die Wartezeit zwischen Bestellung und Bedienung überbrücken.
Service
Bei Betreten der Kirchblick-Stube bot mir die Bedienung einen freien Platz an. Eine Speisekarte mußte, wie gesagt, nicht gebracht werden. Sobald jedoch die Bedienung merkte, daß ich das Studium der Karte beendet hatte, stand sie auch sofort neben mir um die Bestellung aufzunehmen. Insgesamt war die Bedienung sehr flott trotzdem die Gaststätte fast bis auf den letzten Platz belegt war. Leere Gläser blieben nicht lange unbemerkt -schließlich zählt der Umsatz.
Essen
Der Augustiner bietet vorwiegend bayrische, jedoch auch einige sächsische Gericht. Nach einen kurzen Studium der Karte stand mein Entschluß fest:
Bayrische Lebernockerlsuppe: 4,90 EUR
Bayrischer Krustenbraten mit Bier-Sauce, Krautsalat und Semmelknödel: 14,80 EUR
Dazu noch ein Hefeweizen für 3,95 EUR (0,5 l).
Die Lebernockerlsuppe wurde stilgerecht in einer Suppenschüssel mit bayrischem Löwen als Henkel gereicht serviert. In einer dunklen, sehr kräftigen Brühe befanden sich zwei Lebernockerl - hätte indes ruhig eines mehr sein dürfen.
Der Bayrische Krustenbraten waren vier Scheiben Krustenbraten und dazu ein Semmelknödel, also genau das richtige Verhältnis mit eindeutigem Schwerpunkt auf dem Braten. Die Kruste war perfekt knusprig und nicht hart und zäh. Dazu eine gehaltvolle dunkle Biersauce, der man den Bieranteil auch anmerkte. Der Krautsalat war mit Speck verfeinert und angenehm mild, also nicht zu sauer.
Preis/Leistung
Das Essen entsprach voll meinen Erwartungen – und das Augustiner Weißbier ohnehin. Angesichts der zentralen Lage am Neumarkt und der Größe der Portionen möchte ich ist das Preis/Leistungsverhältnis als sehr gut bewerten.
Sauberkeit
Keinerlei Kritik.
Fazit
Eigentlich bin ich stets bemüht Gaststätten mit regionaler Küche zu besuchen, also bayrische Wirtschaften in Bayern und sächsische in Sachsen. Daher habe ich mit dem Besuch des Augustiners in Dresden gegen meine eigenen Regeln verstoßen. Zumindest kann man jedoch dem Augustiner zugute halten, daß er auch das eine oder andere sächsische Gericht auf der Karte stehen hat, zum Beispiel Sächsische Kartoffelsuppe, Sächsischer Sauerbraten oder Sächsische Quarkkäulchen. Davon abgesehen kann ich diese Wirtschaft jedoch rundum empfehlen.
Obwohl am Vortag der Anschlags auf dem Berliner Weihnachtsmarkt erfolgte, habe ich mich natürlich bei meinem Besuch in Dresden nicht von einem Gang über den dortigen Weihnachtsmarkt abhalten lassen: beginnend am Striezelmarkt hin zum Neumarkt an der Frauenkirche. Dort angekommen war ich trotz warmer Kleidung und Glühwein recht durchgefroren, zum anderen meldete sich der Hunger. Gleich gegenüber der Frauenkirche entdeckte ich den Augustiner. Zwar eine bayrische und keine sächsische Wirtschaft, sie machte jedoch beim Betreten sofort einen sehr gefälligen Eindruck,... mehr lesen
Augustiner an der Frauenkirche
Augustiner an der Frauenkirche€-€€€Restaurant, Brauhaus03514828970An der Frauenkirche 16/17, 01067 Dresden
4.5 stars -
"Bayrisches Restaurant in Nachbarschaft zur Frauenkirche" Ede.Obwohl am Vortag der Anschlags auf dem Berliner Weihnachtsmarkt erfolgte, habe ich mich natürlich bei meinem Besuch in Dresden nicht von einem Gang über den dortigen Weihnachtsmarkt abhalten lassen: beginnend am Striezelmarkt hin zum Neumarkt an der Frauenkirche. Dort angekommen war ich trotz warmer Kleidung und Glühwein recht durchgefroren, zum anderen meldete sich der Hunger. Gleich gegenüber der Frauenkirche entdeckte ich den Augustiner. Zwar eine bayrische und keine sächsische Wirtschaft, sie machte jedoch beim Betreten sofort einen sehr gefälligen Eindruck,
Besucht am 16.05.2016Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 61 EUR
Die Einheimischen mögen mir bitte verzeihen, aber als besonders sehenswert würde ich Langenfeld nicht bezeichnen. Keine Innenstadt mit historischen Gebäuden, eine reine Wohnstadt auf halber Strecke zwischen Köln udn Düsseldorf. Wenn ich durch die Innenstadt laufe, fällt mir eigentlich stets nur ein einzelnes Fachwerkhaus auf, das ich als historisch bezeichnen möchte – das Haus Arndt. Angeblich 1667 errichtet. Angeblich deshalb, da das älteste gesicherte Datum aus einer Karte von 1810 stammt, und für die Zeit davon belastbare Nachweise fehlen – zumindest wurde es mir so geschildert.
Nachdem ich bislang stets nur an dem Haus Arndt vorbeigelaufen bin, lenke ich nun zusammen mit meiner Familie die Schritte in selbiges hinein.
Ambiente
Das Haus Arndt erfüllt im Innern was es von außen verspricht – ein unverfälschtes Fachwerkhaus. Im Erdgeschoß ist ein Pub untergebracht. Die oberen Geschosse dienen als Restaurant, erreichbar über enge und recht steile Holztreppen. Auch im Innern sind überall die alten Holzbalken sichtbar, wobei das Restaurant sich in ettliche kleinere Räume aufteilt. Der kleinste Raum, ein Erker zur Hauptstraße hin, bietet gerade mal für zwei Personen Platz. Die Räume sind liebevoll mit Bilder, Pflanzen usw. dekoriert.
Weiterhin stehen bei gutem Wetter auch noch einige Sitzplätze im Freien vor dem Gebäude zur Verfügung.
Service
Bei Betreten des Gebäudes wurden wir zugleich von der Bedienung freundlich empfangen und nach oben begleitet. Da an diesem Tag nur wenige Gäste anwesend waren, konnten wir frei zwischen den unterschiedlich gestaltet Räumen wählen. Wir entschieden uns für den mit dem meisten Holz – nicht nur Holzbalken an der Decke, sondern auch die Wände halbhoch mit dunklem Holz verkleidet.
Wenig später hatten wir auch die Speisekarte in der Hand. Das Haus Arndt bietet insbesondere irische bzw. keltische Spezialitäten, aber auch rheinische Gerichte und eine ganze Reihe vegetarischer Gerichte finden sich in der Speisekarte. Weiterhin mehrere Sorten irisches Bier, also nicht nur das bei uns bekannte Guinness.
Insgesamt war die Bedienung sehr freundlich und flott (wobei auch nicht allzuviel an diesem Tag los war), und beantworte auch gerne Fragen zur Speisekarte.
Essen
Für mich stand rasch fest, daß es etwas von den irischen Spezialitäten werden wird. Letztlich fiel meine Wahl auf einen Lammrücken in einer Apfel-Whiskeysauce mit Kartoffelgratin. Meine Frau bevorzugte mit Schweineschnitzel „Bergisch“ mit Röstzwiebeln, Spiegelei und Bratkartoffeln ein regionales Gericht.
Meine Tochter entschied sich für einen Bauernpfannkuchen mit Speck, Zwiebeln, Tomaten und Salat, während mein Sohn auch im „hohen Norden“ Deutschlands bei seinen geliebten Käse-Spätzle hängenblieb.
Dazu noch diverse Getränke, wobei ich zwei irische Biere testete: einmal das Strongbow, und zum anderen ein Kilkenny.
Die Preise:
* Lammrücken in einer Apfel-Whiskeysauce mit Bohnen, Kohlrabi und Möhren im Speckwickel, dazu hausgemachter Kartoffelgratin: 17,80 EUR
* Schweineschnitzel „Bergisch“ mit Röstzwiebeln, Spiegelei und Bratkartoffeln: 13,00 EUR.
* Bauernpfannkuchen mit Speck, Zwiebeln, Tomaten und Salat: 8,50 EUR
* Hausgemachte gebratene Käse-Spätzle mit Salat: 8,50 EUR
* Kilkenny, Strongbow: jeweils 2,80 EUR / 0,3 l
Meine Tochter war als einzige etwas enttäuscht von Ihrer Wahl. Sie hatte sich den Bauernpfannkuchen etwas anders vorgestellt - mehr so „wie bei Oma“. Aber im Edeffekt schmeckte es doch.
Von meinem Sohn kam nur der Kommentar „etwas mehr Käse hätte es sein dürfen“. Dazu muß gesagt werden, daß mein Sohn am liebsten Käse zu Spätzle im Verhältnis 2:1 hätte, also doppelt so viel Käse wie Spätzle. Ansonsten hatte er seine Portion ruck zuck verspeist.
Meine Frau und ich waren hingegen überaus zufrieden. Der Lammrücken war zart-rosa und wunderbar weich, allenfalls die Sauce hätte ein klein wenig mehr Whiskey vertragen. Das Kartoffelgratin sah zwar optisch auf dem Teller etwas unscheinbar aus, schmeckte jedoch sehr lecker. Die Salate waren frisch und fein angemacht, allerdings sehr Rucola-lastig. Meiner Frau war ihre Portion zu groß, mein Sohn war jedoch ein dankbarer Abnehmer.
Noch ein Satz zu den von mir bestellten irischen Bieren. Sagen wir mal so: sie schmeckten interessant. Die Chance, original irische Biere bei uns zu verkosten, wollte ich nicht ungenutzt verstreichen lassen. Eine ernsthafte Alternative zum süddeutschen Weißbier stellen sie jedoch zumindest für mich nicht dar.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Aus unserer Sicht rundum gut - sowohl die Qualität der Speisen als auch die Größe der Portionen stimmen.
Fazit
Wer irisch-keltische oder regionale, rheinländische Küche in einer stilvollen Fachwerk-Umgebung genießen möchte, ist im Haus Arndt richtig. Dazu noch eine freundliche Bedienung, so daß ich dieses Lokal rundum empfehlen kann. Allerdings ist das Gebäude nicht behindertengerecht.
Die Einheimischen mögen mir bitte verzeihen, aber als besonders sehenswert würde ich Langenfeld nicht bezeichnen. Keine Innenstadt mit historischen Gebäuden, eine reine Wohnstadt auf halber Strecke zwischen Köln udn Düsseldorf. Wenn ich durch die Innenstadt laufe, fällt mir eigentlich stets nur ein einzelnes Fachwerkhaus auf, das ich als historisch bezeichnen möchte – das Haus Arndt. Angeblich 1667 errichtet. Angeblich deshalb, da das älteste gesicherte Datum aus einer Karte von 1810 stammt, und für die Zeit davon belastbare Nachweise fehlen –... mehr lesen
Haus Arndt
Haus Arndt€-€€€Restaurant, Biergarten, Irish Pub02173969735Solinger Straße 2, 40764 Langenfeld
4.0 stars -
"Irisch-keltische Gaststätte in einem stilvollen Fachwerkhaus" Ede.Die Einheimischen mögen mir bitte verzeihen, aber als besonders sehenswert würde ich Langenfeld nicht bezeichnen. Keine Innenstadt mit historischen Gebäuden, eine reine Wohnstadt auf halber Strecke zwischen Köln udn Düsseldorf. Wenn ich durch die Innenstadt laufe, fällt mir eigentlich stets nur ein einzelnes Fachwerkhaus auf, das ich als historisch bezeichnen möchte – das Haus Arndt. Angeblich 1667 errichtet. Angeblich deshalb, da das älteste gesicherte Datum aus einer Karte von 1810 stammt, und für die Zeit davon belastbare Nachweise fehlen –
Besucht am 08.07.2016Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 45 EUR
„Zum Bäumle“ ist eine griechische Gaststätte an der Durchfahrtstraße im Zentrum Süßens. Seit jedoch vor einigen Jahren die B10 Umgehungsstraße um Süßen fertig gestellt wurde, hat der Durchgangsverkehr drastisch abgenommen. Daher kann man nun auch ungetrübt auf der überdachten Terrasse sitzen und muß nicht befürchten, sein eigenes Wort aufgrund lärmender Laster nicht mehr zu verstehen. Zudem haben die Inhaber den Freibereich in letzter Zeit deutlich erweitert und auch optisch aufgewertet, so daß meine Frau und ich uns bei angenehmen abendlichen Temperaturen für den Besuch dieses Lokals entschieden.
Die meisten Tische im Außenbereich waren bei unserer Ankunft bereits besetzt, es fand sich jedoch noch ein freies Plätzchen für uns beide. Die Bedienung war sogleich zur Stelle, um uns die Speisekarten zu überreichen. Darin finden sich die üblichen griechischen Gerichte sowie eine Seite deutscher Gerichte, nichts Außergewöhnliches.
Da ich mich nicht richtig entscheiden konnte, fragte ich die Bedienung nach einer Empfehlung. Oftmals stottern die Bedienung in diesem Fall so etwas wie „bei uns ist alles empfehlenswert“, in diesem Fall jedoch erfreulicherweise nicht. Von den zwei Empfehlungen entschied ich mich für den „Santorini-Teller“, bestehend aus Gyros, Lammkotelett und Calamari. Als Beilage Reis und Tzatziki. Als Vorspeise wählte ich noch Krabben aus der Pfanne in Tomatensauce. Meine Frau benötigte nicht die Hilfe der Bedienung, sie wählte ein Gyros mit griechischen Bratkartoffeln und Tzatziki, und als Nachspeise Griechischen Joghurt mit Honig.
Die Preise:
„Santorini-Teller“ (Gyros, Lammkotelett, Calamari, Reis und Tzatziki): 13,90 EUR
Gyros mit Bratkartoffeln und Tzatziki: 10,40 EUR
Garidakia (Krabben in Tomatensauce): 7,60 EUR
Griechischen Joghurt mit Honig: 4,60 EUR
Stilles Wasser, 0,75 l: 3,40 EUR
Hefeweizen, 0,5 l: 2,90 EUR
Die Getränke und Speisen wurden jeweils recht flott gebracht, die Wartezeiten waren angenehm kurz.
Sowohl meine Frau als auch mir schmeckten die von uns gewählten Gerichte ausgesprochen gut. Ganz besonders kam indes bei mir das Lammkotelett an, dies war wunderbar zart. Leider befand sich jedoch nur eines auf dem Teller. Als ich beim Abräumen das Lammkotelett lobte und meinte Bedauern ausdrückte, daß nur eines vorhanden war, meinte er augenzwinkernd, daß sich da beim nächsten Besuch sicherlich etwas machen ließe. Ausgesprochen gut war zudem der Calamari: sehr pikant gewürzt und prima knusprig ausgebacken.
Meine Frau liebt griechischen Joghurt, die Portion war indes so groß daß sie diese bei besten Willen nicht schaffen, und auch noch etwas davon abbekam. Vor allem wurde nicht mit dem Honig gespart – viel dürfte nicht zu einem halben Pfund gefehlt haben.
Zum Abschluß gab es beim Bezahlen noch einen Ouzo auf Kosten des Hauses, das I-Tüpfelchen auf einen gelungenes Abendessen.
Fazit: die Wirtschaft „Zum Bäumle“ bietet keine außergewöhnlichen Kreationen, sondern die bei uns in Deutschland typisch griechischen Gerichte. Das Gebotene ist jedoch sehr vortrefflich, und die Preise angenehm günstig. Die Wirtschaft macht einen gepflegten Eindruck, insbesondere der Außenbereich wurde in jüngster Vergangenheit sehr freundlich gestaltet und erweitert. Die Bedienung ist freundlich und im Zusammenspiel mit der Küche fix. Dennoch hier der einzige wirkliche Kritikpunkt: die uns bedienende Dame (Chefin?) war meiner Frau etwas zu gesprächig. Vor allem war sie zwar zu den Gästen ausgesprochen höflich, gegenüber ihren Kollegen hatte Sie jedoch einen sehr schnippischen, gar beleidigenden Ton.
„Zum Bäumle“ ist eine griechische Gaststätte an der Durchfahrtstraße im Zentrum Süßens. Seit jedoch vor einigen Jahren die B10 Umgehungsstraße um Süßen fertig gestellt wurde, hat der Durchgangsverkehr drastisch abgenommen. Daher kann man nun auch ungetrübt auf der überdachten Terrasse sitzen und muß nicht befürchten, sein eigenes Wort aufgrund lärmender Laster nicht mehr zu verstehen. Zudem haben die Inhaber den Freibereich in letzter Zeit deutlich erweitert und auch optisch aufgewertet, so daß meine Frau und ich uns bei angenehmen abendlichen... mehr lesen
Zum Bäumle
Zum Bäumle€-€€€Restaurant, Biergarten, Gästezimmer07162 / 94 76 268Hauptstr.32, 73079 Süßen
4.0 stars -
"Empfehlenswert für Freunde der griechischen Küche" Ede.„Zum Bäumle“ ist eine griechische Gaststätte an der Durchfahrtstraße im Zentrum Süßens. Seit jedoch vor einigen Jahren die B10 Umgehungsstraße um Süßen fertig gestellt wurde, hat der Durchgangsverkehr drastisch abgenommen. Daher kann man nun auch ungetrübt auf der überdachten Terrasse sitzen und muß nicht befürchten, sein eigenes Wort aufgrund lärmender Laster nicht mehr zu verstehen. Zudem haben die Inhaber den Freibereich in letzter Zeit deutlich erweitert und auch optisch aufgewertet, so daß meine Frau und ich uns bei angenehmen abendlichen
Besucht am 10.07.2016Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 28 EUR
Als wir nach dem sonntäglichen Gottesdienst die Kühle der Kirche verließen, schlug uns die Mittagshitze gnadenlos entgegen. Fest geplant war der Besuch einer Wirtschaft, allerdings hatte wir uns vor dem Gottesdienst noch nicht aus eine Wirtschaft festgelegt gehabt. Angesichts des Wetters ging die Überlegung nach einer Gaststätte mit einer möglichst schattigen Terrasse los. Als alte Turner kam uns die die Vereinsgaststätte „Am Baronenwald“ des TV Jebenhausen in den Sinn.
Die Sportanlagen samt Vereinsgaststätte liegen einige Meter außerhalb der Ortschaft, erreichbar über eine schmale Feldstraße. Einem Ortsfremder können schon Zweifel aufkommen noch auf dem richten Wege zu sein, ehe versteckt hinter einem Wäldchen diese auftaucht. Das Sportlerheim bietet im Innern einen größeren Raum mit Platz für rund 100 Personen, der einer Sportgaststätte entsprechend relativ schlicht und zweckmäßig eingerichtet ist. Uns zog es jedoch auf die Terrasse, und hier auf ein schattiges Plätzchen. Ein solchen fanden wir auch noch, obwohl die Terrasse bereits gut gefüllt war, und einige Tische vorreserviert waren. Die Terrasse liegt direkt an Sportplätzen, und man hat einen herrlichen Blick über das mittlere Albvorland auf den Albtrauf.
Kaum angekommen, hatten wir auch schon die Speisekarte in der Hand, und unsere Getränkebestellung war aufgenommen. Die Vereinsgaststätte „Am Baronenwald“ wird von einem Griechen bewirtschaftet. Da wir jedoch erst zwei Tage zuvor griechisch Essen waren, stand es mir eher nach einheimischer Küche, und nach kurzem Studium der Karte bestellte ich einen Schwäbischen Zwiebelrostbraten mit Spätzle und Beilagensalat. Meine Frau hatte sich ebenfalls recht schnell Ihre Wahl getroffen, und bestellte gegrillte Leber mit Kartoffelscheiben, Tsatsiki und ebenfalls einem gemischten Beilagensalat. Auf Vor- und Nachspeisen verzichteten wir beide, da die Hitze bei uns beiden kein großes Hungergefühl aufkommen läßt.
Die Preise:
Zwiebelrostbraten mit Spätzle und gemischter Salat: 14,90 EUR
Gegrillte Leber mit Kartoffelscheiben, Tsatsiki und gemischter Salat: 9,30 EUR
Tafelwasser, 0,4 l: 2,00 EUR
Mineralwasser, 0,7 l: 2,80 EUR.
Die Getränke standen ruck-zuck auf unserem Tisch. Auch die Salate ließen nur kurze Zeit nach Aufgabe unserer Essensbestellung auf sich warten. Diese waren absolut frisch, und auch mit einem sehr leckeren Dressing angemacht. Bis die Hauptgerichte kamen, verging etwas Zeit, aber nicht unangenehm lang. Wir konnte dadurch den tollen Ausblick genießen – und ein paar Worte mit dem Chef des Lokals wechseln.
Bei der Bestellung des Rostbratens hatte ich nicht zur Garstufe gesagt, und die Bedienung hatte auch nicht nachgefragt. Daher bin ich einfach von Medium ausgegangen. Dies war vermutlich ein Fehler, denn der Rostbraten war komplett durch (well done). Er war zwar keineswegs zäh sondern noch immer schön weich, persönlich bevorzuge ich jedoch die etwas rötere Variante im Innern. Ansonsten gut gewürzt, und auch die Soße sehr delikat.
Die gegrillte Leber meine Frau waren vier einzelne Scheiben, jedoch unterschiedlicher stark durchgebraten. Eine Scheibe war nach Ihrer Aussage recht knapp vor „zäh“, die restlichen trafen indes genau ihren Geschmack.
Fazit: der von mit gewählte Zwiebelrostbraten war durchaus gut, aber ich hätte bei der Bestellung doch eindeutig darauf hinweisen müssen, ihn Medium haben wollen. Oder doch kein deutsches Gericht sondern ein griechisches beim Griechen bestellen. Meine Frau war zumindest deutlich zufriedener mit Ihrer Wahl als ich. Dafür gab es beim Bezahlen noch einen Ouzo auf Kosten des Hauses. Genauer gesagt sogar zwei für mich, weil meine Frau den ihrigen zum mir hinüber schob. Also alles wieder Gut!
Als wir nach dem sonntäglichen Gottesdienst die Kühle der Kirche verließen, schlug uns die Mittagshitze gnadenlos entgegen. Fest geplant war der Besuch einer Wirtschaft, allerdings hatte wir uns vor dem Gottesdienst noch nicht aus eine Wirtschaft festgelegt gehabt. Angesichts des Wetters ging die Überlegung nach einer Gaststätte mit einer möglichst schattigen Terrasse los. Als alte Turner kam uns die die Vereinsgaststätte „Am Baronenwald“ des TV Jebenhausen in den Sinn.
Die Sportanlagen samt Vereinsgaststätte liegen einige Meter außerhalb der Ortschaft, erreichbar über... mehr lesen
Gaststätte am Baronenwald
Gaststätte am Baronenwald€-€€€Restaurant, Vereinsheim071619874999Schelmenwasen 2, 73035 Göppingen
3.0 stars -
"Schöne Terrasse mit toller Aussicht" Ede.Als wir nach dem sonntäglichen Gottesdienst die Kühle der Kirche verließen, schlug uns die Mittagshitze gnadenlos entgegen. Fest geplant war der Besuch einer Wirtschaft, allerdings hatte wir uns vor dem Gottesdienst noch nicht aus eine Wirtschaft festgelegt gehabt. Angesichts des Wetters ging die Überlegung nach einer Gaststätte mit einer möglichst schattigen Terrasse los. Als alte Turner kam uns die die Vereinsgaststätte „Am Baronenwald“ des TV Jebenhausen in den Sinn.
Die Sportanlagen samt Vereinsgaststätte liegen einige Meter außerhalb der Ortschaft, erreichbar über
Besucht am 26.05.2016Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 40 EUR
Nachdem der ehemalige Inhaber der Gaststätte „Zum Jungen Griechen“ das Schloß Filseck in Uhingen übernommen hat, und dem darauf folgenden Inhaberwechsel, müßte die Eislinger Gaststätte nun eher „Zum jungen Syrer“ (wenn ich richtig informiert bin) heißen. Der Name wurde indes beibehalten, lediglich in der Speisekarte wurde notdürftig der Name des alten Eigentümers überklebt – es heiß nun beispielsweise nicht mehr „Gesundes aus Milos‘ Küche“ sondern „Gesundes aus der Küche“. Nachdem die Speisekarte mit ihrem stabilem Einband und ihrer aufwendigen grafischen Gestaltung einen recht wertigen Eindruck macht, wollte sich der neue Eigentümer wohl die Kosten für einen Neudruck sparen. So sieht es indes recht billig aus.
Auch hat der neue Besitzer den bisherigen Internetauftritt nicht übernommen, statt dessen steht diese Domain nun offensichtlich steht zum Verkauf.
Ambiente:
Das Restaurant liegt in der Eislinger Innenstadt, direkt an der ehemaligen B10. Seit vor einigen Jahren die Umgehungsstraße um Eislingen fertiggestellt wurde, hat der Verkehr auf der ehemaligen Bundesstraße zumindest soweit abgenommen, daß man bei einer erträglichen Geräuschkulisse draußen sitzen kann. Da es ein wunderschöner und warmer Frühsommerabend war, ließen wir uns auch ein Plätzchen im Freien zuteilen.
Der Außenbereich würde bei einem Wettbewerb um Schönheit und Gemütlichkeit sicherlich keinen Preis gewinnen – auf der einen Seite die Hauswand, auf der anderen Seite eine Steinmauer zur Straße hin, dazwischen zwei Tischreihen. Für ein wenig Grün blieb kein Platz übrig. Nicht einmal die Mauer wurde mit ein paar Blumenkästen optisch aufgepeppt, obwohl sie sich dazu anbieten würde.
Der Innenbereich ist, wenig überraschend, mit Bilder und Motiven aus Griechenland dekoriert. Leider ist die Bestuhlung recht beengt, es wurde das Optimum an Sitzplätzen herausgeholt. Ein Gefühl der Gemütlichkeit will sich somit bei vollbesetzter Gaststätte nicht wirklich einstellen. Und letzteres ist recht häufig der Fall, da dieses Lokal recht gut frequentiert ist. Auch während der Woche empfiehlt sich abends zu reservieren.
Essen und Getränke:
Auf der Karte stehen die üblichen griechischen Gerichte mit Gyros, Souvlaki, mehrere Lamm- und Fischgerichte. Das Restaurant bietet jedoch auch einige Kombinationen aus Fleisch und Fisch bzw. Meeresfrüchten an.
Für ein solches entschied ich mich, nämlich Gyros mit gegrillten Kalamari. Als Vorspeise wählte ich gefüllte und mit Käse überbackene Champignons aus.
Meine Frau entschied sich für Feta Saganaki, sowie als Nachtisch einen griechischen Joghurt.
Die Preise:
* Calamari trifft Gyros: Tintenfisch, kombiniert mit Gyros. Dazu griechische Bratkartoffeln und ein gemischter Salat (Marktsalat): 12,90 EUR
* Saganaki: Schafskäse in hausgemachter Brotpanade paniert, mit griechische Bratkartoffeln und einem griechischer gemischter Salat (Marktsalat): 9,90 Euro
* Gegrillte Champignons: gefüllt mit Hackfleisch und mit Käse überbacken: 5,20 Euro
* Griechischer Joghurt: 3,90 EUR
* Stilles Gerolsteiner Wasser 0,5 l: 3,50 EUR
* Hefeweizenbier 0,5 l: 3,10 EUR
Zu Beginn bekamen wir als „Gruß aus der Küche“ eine Linsensuppe, serviert in einer Espresso-Tasse. Sehr lecker, und machte schon mal Appetit auf das Nachfolgende.
Als nächstes kamen die gegrillten Champignons: insgesamt sieben mittelgroße Champignons mit etwas grünem Salat garniert auf einem Teller angerichtet. Dazu noch einige Scheiben Weißbrot (Baguette). Die Hackfleischfüllung war gut gewürzt, und die Zubereitungszeit war genau richtig gewählt, so daß die Pilze und der Käse leicht angebräunt aber nicht verkohlt waren.
Nach einer kurzen Wartezeit bekamen wir dann unseren Beilagensalat: grüner Blattsalat, Gurke, Krautsalat, obenauf eine Olive und ein milder Peperoni. Der Salat war delikat mit Balsamicoessig und Olivenöl angemacht. Allerdings war der Blattsalat an der Bruchstellen bereits deutlich braun verfärbt. Ich ließ diesen auf meinem Teller zurück, und machte die Bedienung darauf aufmerksam. Meine Einschätzung, daß der Salat schon etwas älter sein dürfte, wieder sprach diese jedoch. Er sei ganz frisch, die Braunverfärbung käme nur vom Essig, da er bereits seit einiger Zeit angemacht sein. Mal davon abgesehen, daß „ganz frisch“ und „seit einiger Zeit angemacht“ für mich einen klassischen Widerspruch darstellen, wird nach meiner Erfahrung ein angemachter grüner Salat zuerst weich und ungenießbar, ehe sich vom Essig Braunverfärbungen einstellen. Aber diese Diskussion ersparte ich mir mit der Bedienung.
Unsere Hauptgerichte ließen indes keine Kritik aufkommen. Das Gyros war schön kroß und gut gewürzt. Fast noch besser hat mir indes der gegrillte Calamari geschmeckt, der als ganze Tuben gereicht wurde. Die Marinade, in welche diese eingelegt waren, hatte eine angenehme Schärfe und traf exakt meinen Geschmack. Das Tzatziki war in Ordnung, für meinen Geschmack hätte es noch etwas mehr Knoblauch vertragen. Die griechischen Bratkartoffeln waren genau richtig: nicht zu bleich und nicht zu dunkel sondern knusprig braun.
Auch meine Frau war mit dem Saganaki sehr zufrieden. Sie hatte eher mit der Menge zu kämpfen, die vier Scheiben waren ihr schon fast zu viel. Schließlich benötigte Sie noch etwas Platz für den griechischen Joghurt als Nachtisch. Dieser entpuppte sich als eine ordentliche Portion, für das Auge sehr schön Honig, fein gehackten Nüssen und einigen Beeren angerichtet. Und genauso köstlich wie er aussah schmeckte er auch.
Service:
Wir hatten vorreserviert, und bekamen zugleich unsere Plätze im Freien zugewiesen. Wenig später wurden auch die Speisekarten gebracht und uns aufgeschlagen überreicht. Die Bestell- und Wartezeiten für die Getränke wie auch die Speisen waren optimal. Die freundliche Bedienung kam auch regelmäßig vorbei um sich zu erkundigen, ob etwas fehlen würde.
Zum Abschied gab es noch einen Ouzo auf Kosten des Hauses.
Sauberkeit:
Keinerlei Kritik, alles wirkte sehr sauber und recht gepflegt. Ebenso die Sanitäranlagen.
Fazit:
Bis auf den Salat mit den bereits braunen Bruchstellen war alles zu unserer vollsten Zufriedenheit – gutes Essen, freundliche und rasche Bedienung, angenehme Preise. Nur das Ambiente und könnte etwas freundlicher sein.
Nachdem der ehemalige Inhaber der Gaststätte „Zum Jungen Griechen“ das Schloß Filseck in Uhingen übernommen hat, und dem darauf folgenden Inhaberwechsel, müßte die Eislinger Gaststätte nun eher „Zum jungen Syrer“ (wenn ich richtig informiert bin) heißen. Der Name wurde indes beibehalten, lediglich in der Speisekarte wurde notdürftig der Name des alten Eigentümers überklebt – es heiß nun beispielsweise nicht mehr „Gesundes aus Milos‘ Küche“ sondern „Gesundes aus der Küche“. Nachdem die Speisekarte mit ihrem stabilem Einband und ihrer aufwendigen grafischen... mehr lesen
Zum Jungen Griechen
Zum Jungen Griechen€-€€€Restaurant0 71 61-9 88 56 57Ulmer Str. 49, 73054 Eislingen/Fils
3.5 stars -
"Grieche, der eigentlich kein Grieche mehr ist" Ede.Nachdem der ehemalige Inhaber der Gaststätte „Zum Jungen Griechen“ das Schloß Filseck in Uhingen übernommen hat, und dem darauf folgenden Inhaberwechsel, müßte die Eislinger Gaststätte nun eher „Zum jungen Syrer“ (wenn ich richtig informiert bin) heißen. Der Name wurde indes beibehalten, lediglich in der Speisekarte wurde notdürftig der Name des alten Eigentümers überklebt – es heiß nun beispielsweise nicht mehr „Gesundes aus Milos‘ Küche“ sondern „Gesundes aus der Küche“. Nachdem die Speisekarte mit ihrem stabilem Einband und ihrer aufwendigen grafischen
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