Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 641 Bewertungen 1000517x gelesen 17392x "Hilfreich" 15184x "Gut geschrieben"
Familie Eßer war 5 Jahre erfolgreich als Pächter vom Haus Schwäke tätig. Beim letzten Besuch erzählte uns der Service, dass das Lokal bald geschlossen wird.
In einem neuen Lokal soll es aber in Bergisch Gladbach weitergehen.
Der Name lautet LM 1921 - der Titel kam mir seltsam vor.
Aber es gibt eine familennahe Erklärung.
Familie Eßer hat zwei Söhne: Sie heißen Leon und Max; geboren sind sie (20)19 und (20)21 -> Restaurant LM 1921.
Es soll wieder einen Mittagstisch geben - wie früher im "Schwäke" (vor Corona).
Die Küche soll ähnlich bleiben und durch neue Akzente noch mehr Möglichkeiten für den Gast bieten.
Geplant ist die Eröffnung für 15. 04. 2023.
Ich bin gespannt - und werde natürlich möglichst bald dort einen Besuch abstatten.
Die Küche im Schwäke war für mich großartig - und nun auch wieder Lunch - und der Bus hält auch in der Nähe.
Familie Eßer war 5 Jahre erfolgreich als Pächter vom Haus Schwäke tätig. Beim letzten Besuch erzählte uns der Service, dass das Lokal bald geschlossen wird.
In einem neuen Lokal soll es aber in Bergisch Gladbach weitergehen.
Der Name lautet LM 1921 - der Titel kam mir seltsam vor.
Aber es gibt eine familennahe Erklärung.
Familie Eßer hat zwei Söhne: Sie heißen Leon und Max; geboren sind sie (20)19 und (20)21 -> Restaurant LM 1921.
Es soll wieder einen Mittagstisch geben - wie früher im "Schwäke"... mehr lesen
Restaurant LM1921
Restaurant LM1921€-€€€Restaurant0220244803Dellbrücker Str. 295, 51469 Bergisch Gladbach
stars -
"Umzug nach Paffrath" kgsbusFamilie Eßer war 5 Jahre erfolgreich als Pächter vom Haus Schwäke tätig. Beim letzten Besuch erzählte uns der Service, dass das Lokal bald geschlossen wird.
In einem neuen Lokal soll es aber in Bergisch Gladbach weitergehen.
Der Name lautet LM 1921 - der Titel kam mir seltsam vor.
Aber es gibt eine familennahe Erklärung.
Familie Eßer hat zwei Söhne: Sie heißen Leon und Max; geboren sind sie (20)19 und (20)21 -> Restaurant LM 1921.
Es soll wieder einen Mittagstisch geben - wie früher im "Schwäke"
Der Kölner Stadtanzeiger berichtet Montag, 27. März 2023 - Vincent sagt: "Ich kann nicht mehr!"
"Die Kölner Gastronomieszene verliert eines ihrer Flagschiffe. Das mit zwei Michelin-Sternen dekorierte Restaurant "Le Moissonnier" schließt nach 36 Jahren. Am 30. Juni empfangen Patron Vincent Moissonnier und Chefkoch Eric Menchon zum letzten Mal Gäste in dem Lokal im Kölner Agnesviertel. "Ich kann nicht mehr", sagt Moissonnier im exklusiven Gespräch mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montagausgabe). "Sterneküche ist wie Formel 1 fahren. Du musst immer top sein, darfst keine Schwäche zeigen. Ich kann einfach diese Leistung nicht mehr bringen", so der Gastronom.
Seine neuen beruflichen Pläne will Moissonnier erst im August bekanntgeben. Fest steht, dass auch Koch Menchon dabei sein wird. Seinen Weinladen an der Kölner Sudermanstraße will Moissonnier weiter betreiben. Seit 2008 trägt das "Le Moissonnier" zwei Michelin-Sterne und ist damit neben dem "Ox & Klee" das höchstdekorierte Restaurant Kölns."
Der Kölner Stadtanzeiger berichtet Montag, 27. März 2023 - Vincent sagt: "Ich kann nicht mehr!"
"Die Kölner Gastronomieszene verliert eines ihrer Flagschiffe. Das mit zwei Michelin-Sternen dekorierte Restaurant "Le Moissonnier" schließt nach 36 Jahren. Am 30. Juni empfangen Patron Vincent Moissonnier und Chefkoch Eric Menchon zum letzten Mal Gäste in dem Lokal im Kölner Agnesviertel. "Ich kann nicht mehr", sagt Moissonnier im exklusiven Gespräch mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montagausgabe). "Sterneküche ist wie Formel 1 fahren. Du musst immer top sein, darfst... mehr lesen
Le Moissonnier
Le Moissonnier€-€€€Restaurant, Sternerestaurant, Weinkeller0221729479Krefelder Str. 25, 50670 Köln
stars -
"Bombe!!! - Das Lokal schließt" kgsbusDer Kölner Stadtanzeiger berichtet Montag, 27. März 2023 - Vincent sagt: "Ich kann nicht mehr!"
"Die Kölner Gastronomieszene verliert eines ihrer Flagschiffe. Das mit zwei Michelin-Sternen dekorierte Restaurant "Le Moissonnier" schließt nach 36 Jahren. Am 30. Juni empfangen Patron Vincent Moissonnier und Chefkoch Eric Menchon zum letzten Mal Gäste in dem Lokal im Kölner Agnesviertel. "Ich kann nicht mehr", sagt Moissonnier im exklusiven Gespräch mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montagausgabe). "Sterneküche ist wie Formel 1 fahren. Du musst immer top sein, darfst
Geschrieben am 09.03.2023 2023-03-09| Aktualisiert am
09.03.2023
Besucht am 05.03.2023Besuchszeit: Mittagessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 336.7 EUR
Allgemein
Neben den Sternelokalen Vendome, Bensberg und Post, Odenthal ist hier das vielleicht beste Restaurant der Stadt Bergisch Gladbach.
Dominik Eßer hat im Schwäke in fünf Jahren eine wirklich großartige Küche aufgebaut.
Der junge Mann pachtete das Lokal damals und machte ein Schmuckstück daraus. Zuerst gab es sogar einen Mittagstisch. Doch da kamen wohl zu wenig Gäste. Corona stellte ihm auch ein Bein – aber er lieferte Essen für zu Hause innerhalb der Stadt.
Daneben wurde auch noch ein Weinhandel betrieben.
Sonntags gibt es auch mittags einen Lunch – daher haben wir einfach mal einen Tisch reserviert: Die Karte sah zu lecker aus!
Ambiente
Im Sommer gibt es draußen einen großen Biergarten. Aber heute war es kühl und regnerisch. Da zwängten wir uns durch die kleine Eingangstür. Dann steht man in einer Art Flur. Von dort aus geht es in mehrere kleine Räume.
Wir saßen im kleinen Raum mit Blick auf die Küche und den Biergarten.
Sauberkeit
Alles wird ordentlich gepflegt.
Sanitär
Dahin muss man leider ein paar Stufen steigen.
Service
Heute war eine Nachwuchskraft im Einsatz. Sie hatte noch große Probleme bei den Handgriffen; aber freundlich war sie schon – nur noch unbeholfen. Der Chef und die Köche brachten einige Gerichte selbst an den Tisch. Sie erkundigten sich auch nach unserem Wohlbefinden.
Diese kleinen Gespräche waren eine gute Ergänzung zum übrigen Service.
Die Karte(n)
Es gibt ein Schlemmermenü und Einzelgerichte sowie eine Weinkarte.
Wir wählten das Schlemmermenü (78,90 €).
Die verkosteten Speisen
Vorweg:
Trüffel-Sellerie-Karotte-Cremesuppe und Rosmarin-Focaccia-Brot mit einem cremigen Aufstrich
Die Suppe war ein angenehmer Einstieg, sie war gut gewürzt und nicht zu dick, gerade noch richtig für uns.
Selbst gebackenes Brot schätze ich auch – und wir bekamen auch immer Nachschlag.
Gang 1: Fasanenbrust aus der Eifel trifft kleines Kalbstatar aus Lohmar - Gemüse im Teigmantel - eingelegter Chicorée - Rettich - Wilder Brokkoli in Nusspanade - Soja
Die Vielzahl der Zutaten mag vielleicht verwirren; aber die Kompistion war absolut stimmig. Jede Einzelzutat für sich war ein Genuss.
Neben dem Fasanenteil und dem Kalbstatar haben mir das Gemüse im Teigmantel und der Brokkoli im Nussmantel (es waren keine Haselnüsse und Mandeln und so konnte ich das Original verkosten) besonders gut geschmeckt.
Gang 2: Geflämmter Skrei auf Kartoffel-Carpaccio - Vacherin Mont-d’Or - Erdapfel Crunch - Estragon - Kohlrabi Ragout - Lauch
Der Fisch war angenehm weich und zart. Die Kartoffelunterlage war für mich ganz neu und überraschend. Die Küche kann ganz einfach mit Gemüse und Kräutern gut umgehen; denn auch Lauch und Kohlrabi waren gelungen.
Die Käsesauce war auch köstlich. Darin fand ich auch noch kleine Champignonstücke.
Gang 3: Duett von gratinierter Jakobsmuschel & Lachs Sashimi - Habana-Chili-Orangenkonfit - Petersilie - zweierlei Spitzpaprika - Yuzu - Flower Sprouts
Auch der zweite Meeres-Gang hat mich überzeugt. Das Obst war gekonnt eingearbeitet. Die kleinen Paprikawürfel bestanden aus verschiedenen Schichten. Und wiederum war eine Gemüse dabei, das ich so noch nicht kannte und wunderbar schmeckte: Kalettes sind ein Gemüse, eine Kreuzung aus Rosenkohl und Grünkohl; sie sind auch unter den Namen Kohlröschen, Wilder Rosenkohl oder Flower Sprout im Handel und werden zuweilen in Anspielung auf ihr Petticoat-ähnliches Aussehen auch liebevoll "Pettikohl" genannt.
Als Saucenfreund war ich auch von diesen Kreationen angetan – sie schmeckten pur und auch mit Brot.
Gang 4: Rosa gebratenes lberico Rücken-Steak – Schwarzwälder-Schinken-Hollandaise - Apfelrelish - Spitzkohl - Kürbisvariation - Miso - Gebackene Polenta
Der Hauptgang hatte neben dem köstlichen Schweinefleisch auch wieder ausgezeichnete Begleiter: die Polenta war nicht zu weich, die Möhrenröllchen knackig, der feine Apfelsalat, die Kürbisstückchen und auch wieder eine angenehme Sauce!
Gang 5: Schokoträumchen - Mousse - Brownie - Schokocreme – Kaffee bzw. Zabaglione - Erdbeerkompott | Vanille-Mascarponeeis
Der große runde Brownie stand schon im Mittelpunkt; er war recht weich, fast wie ein Kuchen mit flüssigem Kern. Vielleicht kein typischer Brownie, aber sehr lecker, weil die Schokolade herrlich cremig und zartbitter war.
Die anderen Zutaten passten gut dazu. Meine Frau mag Schokoladen nicht so gerne und bekam dafür eine Zabaglione mit Eis.
Wir waren insgesamt wieder völlig überzeugt von der Küchenleistung und werden wohl
sicher nicht zu lange mit dem nächsten Besuch warten.
Für die Qualität und Quantität stimmt das Verhältnis
Fazit
5 – unbedingt wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 05.03.2023 – mittags – 3 Personen
Allgemein
Neben den Sternelokalen Vendome, Bensberg und Post, Odenthal ist hier das vielleicht beste Restaurant der Stadt Bergisch Gladbach.
Dominik Eßer hat im Schwäke in fünf Jahren eine wirklich großartige Küche aufgebaut.
Der junge Mann pachtete das Lokal damals und machte ein Schmuckstück daraus. Zuerst gab es sogar einen Mittagstisch. Doch da kamen wohl zu wenig Gäste. Corona stellte ihm auch ein Bein – aber er lieferte Essen für zu Hause innerhalb der Stadt.
Daneben wurde auch noch ein Weinhandel betrieben.
Sonntags gibt es auch... mehr lesen
4.5 stars -
"Immer einen Besuch wert" kgsbusAllgemein
Neben den Sternelokalen Vendome, Bensberg und Post, Odenthal ist hier das vielleicht beste Restaurant der Stadt Bergisch Gladbach.
Dominik Eßer hat im Schwäke in fünf Jahren eine wirklich großartige Küche aufgebaut.
Der junge Mann pachtete das Lokal damals und machte ein Schmuckstück daraus. Zuerst gab es sogar einen Mittagstisch. Doch da kamen wohl zu wenig Gäste. Corona stellte ihm auch ein Bein – aber er lieferte Essen für zu Hause innerhalb der Stadt.
Daneben wurde auch noch ein Weinhandel betrieben.
Sonntags gibt es auch
Geschrieben am 09.03.2023 2023-03-09| Aktualisiert am
09.03.2023
Besucht am 04.03.2023Besuchszeit: Mittagessen 1 Personen
Allgemein
Genuss aus drei Küchen – ein Lunch-Menü aus den Händen der Spitzenköche Torben Schuster - Gut Lärchenhof (1*), Leon Hofmockel -La Société (1*) und Kengo Nishimi - Sushimeister des ITO . Eine Co-Produktion von YouDinner und dem Restaurant Gut Lärchenhof in Pulheim.
Chef aller drei Häuser ist der Gastronom Peter Hesseler.
So stand es in der Einladung – und da konnte ich kaum widerstehen!
Ambiente
Im Sommer sitzt man herrlich auf der großen Terrasse und blickt auf die Golfanlage. Drinnen ist die Einrichtung zweckmäßig und relativ einfach. Es gibt Tische mit Tischdecke und bequemen Sitzen (Restaurant) und einfache blanke Möbel (Bistro).
An der Theke gibt es noch einige „Hochsitze“. Am anderen Ende gibt es mindestens noch einen weiteren Gästeraum, der aber heute wohl ungenutzt war.
Für uns waren die Tische ansprechend eingedeckt und gut vorbereitet.
Sauberkeit
Alles wirkt gut gepflegt.
Sanitär
Die Anlage ist außerhalb des Restaurants auf dem Flur zum Eingang. Sie ist ebenerdig zu erreichen. Auch hier ist alles nötige vorhanden; aber keine besondere Ausstattung.
Service
Die jungen Damen und Herren sind ausgesprochen höflich und auch kontaktfreudig (damit meine ich, dass sie sich auskennen und alle Auskünfte geben und nach Wünschen fragen).
Auch die Köche ließen sich sehen und erklärten ihre Gerichte gerne.
You Dinner meets Best of 3
Champagner-Empfang mit anschließendem 6-Gang-Degustations-Menü, € 199,- pro Person, Getränke werden separat berechnet.
Die verkosteten Speisen
Kleine Einstimmungen aus der Küche
Drei Grüße in einer gebackenen offenen Hülle mit jeweils einer cremeartigen Füllung und obenauf verschiedenen Abschlüssen: Schwarze Trüffelspäne, molekulare Kaviarperlen, heller pulvriger Hobel
Es waren feine Aromen zu spüren; sehr gut hat mir die Trüffelvarinate zugesagt, dann die Perlen und der weiße Hobel an dritter Stelle. Alle Happen würde ich jedoch auch einzeln gerne wieder verspeisen.
Dreierlei Brot: weich, hell mit Gemüsestückchen; dunkel, weich mit Sepiatinte; Roggenbrot knusprig und würzig – dazu eine Butter und eine Creme.
Brot ist oft nur eine lieblose Beigabe. Hier möchte ich jedoch von einem anspruchsvollen „Brotgang“ sprechen. Das weiche Stück passte gut zum „Tunken“, das schwarze Teil ebenso, aber auch mit der Creme und das Sauerteigbrot war für mich besonders schmackhaft – pur oder auch mit Butter.
Weiterer Gruß – Kleiner Teller mit Basilikum, Körnern, Eis und Dressing
In der Schale befand sich unten eine grüne Sauce, darauf befand sich eine geeiste Paste, die mit knusprigen Körnern aus verschiedenen Zutaten bedeckt war und den Abschluss bildeten drei Kräuterblättchen.
Auch diese Kreation mundete mir seh.
Gang 1: Rote Bete im Salzteig - Weiße Zwiebelcreme, eingelegte Waldpilze & PX Essig
Rote Bete mag ich recht gerne; auch wenn sie gelegentlich etwas stark erdig daherkommen. Hier war es jedoch nicht der Fall – die Aromen waren pikant aber nicht aufdringlich. Die Zwiebeln waren leicht kross, die Kräuter präsent, die Sauce stark.
Warme Essenz von Roter Bete mit Fichtensprossenöl
Die Kreation wurde in einem Gläschen gereicht. Die Empfehlung lautete, dass man sie pur trinken oder zur Bete gießen könne. Ich habe beides probiert und mich dann entschieden die Hauptmenge zu trinken. Es war lecker.
Gang 2: Variation von Tuna Akami, Lachs & Garnele - Miso Senfsauce & Frühlingszwiebeln
Die verschiedenen Fischarten harmonierten und ergaben gleichzeitig auch Kontraste. Die leichte Sauce war leicht cremig und würzig. Das hat Spaß gemacht.
Gang 3: Wildfang Steinbutt - Fencheltatar, marinierte Stabmuscheln, Beurre Blanc & karamellisierter Fenchelsalat
Noch einmal Fisch – aber ganz anders. Sanft gegart. Dazu das Muschelstück. Die Sauce empfand ich etwas zu dick, aber mit feinen Aromen. Die verschiedenen Zubereitungsarten vom Fenchel mochte ich sehr gerne; aber Fenchel mag nicht jeder – mein Platznachbar ließ die Stücke fast unberührt liegen.
Gang 4: Wagyu Nigiri & Tuna Toro Nigiri mit Binchotan Kohle geflämmt - Hamachi mit Shiraita Kombu & Tekkamaki
Dann waren wieder die „Stäbchen“ an der Reihe. Die Sushi Kreationen waren genau mein Fall. Der Teller wurde mit etwas eingelegtem Ingwer, einer winzigen Rolle aus Wasabipaste und den Rollen serviert. Eine Schale mit Soja stand ebenfalls bereit.
Dann flämmte der Sushimeister noch die restliche Rolle vor unserem Augen in einer kleinen Showeinlage. Dann war das Gericht komplett.
Jedes Teil hatte eigene Geschmacksnoten und machte mir daher wieder viel Freude.
Gang 5: Französische Wachtel & Gänseleber - Spinat, junge Salate & Kimchi Gewürzlack
Auch der Hauptgang war optisch ansprechend angerichtet. Aber der Geschmack ist natürlich das wichtigste – und da gab es keine Enttäuschung: Das Fleisch war zart und saftig – die Gänseleber ebenso. Das Gemüse und der Salat waren kräftig gewürzt. Die Sauce und der Schaum waren ebenfalls mein Fall. Gut, dass es Löffel gab für die „Reste“ - gerne hätte ich auch noch von dem Brot etwas zum Tunken gehabt (aber das verschwindet ja vor dem Hauptgang – doch es war auch alle verputzt worden).
Gang 6: Gerösteter Sauerteig - Grüner Apfel, Malz & braune Butter
Der Nachtisch war sicher kein klassische Süßspeise. Aber auch kein süßer Gemüsegang. Der Sauerteig war leicht herb und der Apfel brachte etwas Säure, aber auch Süße. Etwas Eis und die beiden Saucen machten das Gericht jedoch wiederum rund und schmackhaft für mich. Keine Zuckerbombe – aber ausgewogen mit diversen zarten Noten von herb, sauer und süß. Es wurden also alle Geschmacksnerven gefordert und angesprochen.
Abschluss: „Reissdorf“, Praline, Macaron, Küchlein (Cannelé)
Zum Kaffee gab es noch das kleine „Kölschglas“. Das gold gelbe „Bier“ wird von süßen Früchten geprägt und der „Schaum“ kommt von einer Sahne-Vanille-Mischung. Reissdorf ist nicht mein Lieblingskölsch, aber dieses Gläschen passt für mich recht gut. Für den Macaron (Mandelgebäck) erhielt ich eine dunkle Praline. Das Küchlein war in Ordnung.
Im Lärchenhof – aber auch in den beiden anderen Restaurants sicherlich – bekomme ich jeweils Gerichte, die mich erfreuen und auch etwas überraschen (im positiven Sinne).
Getränkebegleitung
Begrüßungschampagner
2020 Riesling, Terra Montosa, Georg Breuer, Rheingau
Sake, Ginjo Tateyama, Hokuriko
2017 Macon Fuisse, Chardonnay, Daniel Barraud, Maconnais
Von den Weißen hat mich dieser am meisten überzeugt.
2020 Bürgstadter Berg, Spätburgunder trocken, Rudolf Fürst, Franken
2017 Cuvee Silex, Terre Plurielles, Cotes du Roussillon
Dieser Rotwein ist eine Cuvee aus Syrah, Grenache Noir und Carignan. Von allen ausgeschenkten Weinen hat mir dieser am besten zugesagt.
2010 Riesling Spätlese, Rausch, Forstmeister Geltz Zilliken, Saar
Sicher kein Schnäppchen, aber eben auch schrecklich gute Sachen.
Fazit
5 – gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 04.03.2023 – mittags – 1 Person
Allgemein
Genuss aus drei Küchen – ein Lunch-Menü aus den Händen der Spitzenköche Torben Schuster - Gut Lärchenhof (1*), Leon Hofmockel -La Société (1*) und Kengo Nishimi - Sushimeister des ITO . Eine Co-Produktion von YouDinner und dem Restaurant Gut Lärchenhof in Pulheim.
Chef aller drei Häuser ist der Gastronom Peter Hesseler.
So stand es in der Einladung – und da konnte ich kaum widerstehen!
Ambiente
Im Sommer sitzt man herrlich auf der großen Terrasse und blickt auf die Golfanlage. Drinnen ist die Einrichtung... mehr lesen
Gut Lärchenhof · Gourmetrestaurant
Gut Lärchenhof · Gourmetrestaurant€-€€€Restaurant, Bistro, Sternerestaurant022389231016Hahnenstr. 14, 50259 Pulheim
4.5 stars -
"Reine Freude" kgsbusAllgemein
Genuss aus drei Küchen – ein Lunch-Menü aus den Händen der Spitzenköche Torben Schuster - Gut Lärchenhof (1*), Leon Hofmockel -La Société (1*) und Kengo Nishimi - Sushimeister des ITO . Eine Co-Produktion von YouDinner und dem Restaurant Gut Lärchenhof in Pulheim.
Chef aller drei Häuser ist der Gastronom Peter Hesseler.
So stand es in der Einladung – und da konnte ich kaum widerstehen!
Ambiente
Im Sommer sitzt man herrlich auf der großen Terrasse und blickt auf die Golfanlage. Drinnen ist die Einrichtung
Geschrieben am 16.02.2023 2023-02-16| Aktualisiert am
16.02.2023
Allgemein
Bensberg ist ein sehr hügeliger Stadtteil von Bergisch Gladbach. Und Bensberg wollte auch gar nicht bei der Gebietsreform 1975 eingemeindet werden. Vor allem wollte es seinen Namen gerne behalten – also Bensberg Bergisch Gladbach hätte wohl gefallen.
Was den Stadtteil jedoch abhebt sind die vielen kleinen Geschäfte, die es hier noch gibt: Metzger, Spielwaren, Bäcker, Weinläden, Gin-Shop und das Kino nicht auslassen. Nicht zu vergessen: das Schloss – auch wenn das Vendome (ganz große Momente habe ich dort erlebt - aber die Zeit des Lunch dort ist leider vorbei) nur noch zwei Sterne hat. Zur Blüte hatte die Stadt einmal 6 Sterne (Schloss Lehrbach – das wiederum in Bergisch Gladbach liegt).
Also sind wir trotz der anstrengenden Wege öfters mal hier.
Die „einfachen“ Gaststätten haben meist sogar mittags auf, aber mit verschiedenen Ruhetagen.
Dienstags gehen wir meist zum Istra.
Die verkosteten Speisen
Wir nehmen dann das Mittagsmenü. Man kann aus 15 Varianten wählen (11,20 € jeweils).
Dieses Mal gab es zur Eröffnung eine cremige Paprikasuppe. Sie war heiß und angenehm im Geschmack – eine sichere Sache.
An der Salatbar kann man sich selbst bedienen. Auch hier ist die Auswahl recht groß. In den Schüsseln sind frische Salate und Gemüse. Es gibt aber auch eingelegten Mais und Krautsalat. Mehrere Saucen stehen als Dressing bereit: Essig, Öl zum selber mixen oder Joghurt- bzw. Chilisauce.
Meine Frau wählte das Cordon Bleu vom Schwein mit Pommes und ich probierte das Bergische Schnitzel mit Röstzwiebeln, Spiegelei und Pommes.
Die Schweineschnitzel waren beide gut gebraten und saftig. Beim Cordon Bleu bestand die Füllung geschmacklich aus einfachem gekochten Schinken und Gouda: Also einfach und solide.
Bei der bergischen Variante war das Schnitzel natürlich nicht gefüllt aber saftig. Obenauf waren die Zwiebelstücke sehr fein frittiert und leicht süßlich. Das Spiegelei war am Rand knusprig der Dotter noch weich bis flüssig.
Davon war ich recht angetan.
Die Pommes sind hier dünn und nicht besonders knusprig, aber noch in Ordnung.
Als Nachtisch gab es einen Kuchen mit Sahne: also eine Bisquitrolle mit roter Beerenfüllung als Creme.
Wir sind froh, dass es mit dem Istra eine ordentliche und sättigende Mahlzeit gibt.
Getränke
Weißwein 0,25 l – 5,30 €
Früh Kölsch 0,3 l – 2,70 €
Bei der Gelegenheit habe ich festgestellt, dass mir Früh weiterhin nicht besonders gut schmeckt; aber es bekommt gelegentlich eine Chance. Neulich habe ich mittags Gilden probiert und es schmeckte mir sogar, ob wohl es auch nicht in der ewigen Liste so hoch steht (da sind Gaffel, Sünner, Sion, Schreckenskammer, Päffgen, Mühlen gelistet).
Aber das Lokal hat ja auch noch Pils (Bitburger) – und das könnte eine Lösung sein oder doch einfach Rotwein.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Das Angebot stellt für mich weiterhin eine günstige Variante dar.
Fazit
4 – gerne wieder.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 07.02.2023 – mittags – 2 Personen
Allgemein
Bensberg ist ein sehr hügeliger Stadtteil von Bergisch Gladbach. Und Bensberg wollte auch gar nicht bei der Gebietsreform 1975 eingemeindet werden. Vor allem wollte es seinen Namen gerne behalten – also Bensberg Bergisch Gladbach hätte wohl gefallen.
Was den Stadtteil jedoch abhebt sind die vielen kleinen Geschäfte, die es hier noch gibt: Metzger, Spielwaren, Bäcker, Weinläden, Gin-Shop und das Kino nicht auslassen. Nicht zu vergessen: das Schloss – auch wenn das Vendome (ganz große Momente habe ich dort erlebt - aber... mehr lesen
3.5 stars -
"Solide, zuverlässig, keine Überraschungen: Gut so!" kgsbusAllgemein
Bensberg ist ein sehr hügeliger Stadtteil von Bergisch Gladbach. Und Bensberg wollte auch gar nicht bei der Gebietsreform 1975 eingemeindet werden. Vor allem wollte es seinen Namen gerne behalten – also Bensberg Bergisch Gladbach hätte wohl gefallen.
Was den Stadtteil jedoch abhebt sind die vielen kleinen Geschäfte, die es hier noch gibt: Metzger, Spielwaren, Bäcker, Weinläden, Gin-Shop und das Kino nicht auslassen. Nicht zu vergessen: das Schloss – auch wenn das Vendome (ganz große Momente habe ich dort erlebt - aber
Nach über 7 Jahren machen die beiden Frauen Schluss. Sie haben den Entschluss schon vor Wochen gefasst. Es war schön, aber es ist ihnen jetzt genug.
Viele Stammgäste haben sich am letzten Tag (Samstag) versammelt und den Abschied bedauert und mit den Damen aber auch gefeiert.
Auch wir waren gelegentlich dort zum Frühstück oder Kaffee und Kuchen verzehren.
Das Café war schon etwas Besonderes für Bergisch Gladbach.
Schade für die Kunden.
Doch wenn die Arbeit nicht mehr so ganz viel Freude macht, muss man wohl aufhören, ehe die Qualität vielleicht sinkt.
So belieben sie in guter Erinnerung.
Und es bleibt die Hoffnung, dass sie ein neues Projekt starten.
Nach über 7 Jahren machen die beiden Frauen Schluss. Sie haben den Entschluss schon vor Wochen gefasst. Es war schön, aber es ist ihnen jetzt genug.
Viele Stammgäste haben sich am letzten Tag (Samstag) versammelt und den Abschied bedauert und mit den Damen aber auch gefeiert.
Auch wir waren gelegentlich dort zum Frühstück oder Kaffee und Kuchen verzehren.
Das Café war schon etwas Besonderes für Bergisch Gladbach.
Schade für die Kunden.
Doch wenn die Arbeit nicht mehr so ganz viel Freude macht, muss man wohl aufhören, ehe die Qualität vielleicht sinkt.
So belieben sie in guter Erinnerung.
Und es bleibt die Hoffnung, dass sie ein neues Projekt starten.
Café Tilda im Liederkranz
Café Tilda im Liederkranz€-€€€Cafe022022513667Laurentiusstraße 23, 51465 Bergisch Gladbach
stars -
"Die beiden Betreiberinnen suchen neue Herausforderung!" kgsbusNach über 7 Jahren machen die beiden Frauen Schluss. Sie haben den Entschluss schon vor Wochen gefasst. Es war schön, aber es ist ihnen jetzt genug.
Viele Stammgäste haben sich am letzten Tag (Samstag) versammelt und den Abschied bedauert und mit den Damen aber auch gefeiert.
Auch wir waren gelegentlich dort zum Frühstück oder Kaffee und Kuchen verzehren.
Das Café war schon etwas Besonderes für Bergisch Gladbach.
Schade für die Kunden.
Doch wenn die Arbeit nicht mehr so ganz viel Freude macht, muss man wohl
Besucht am 04.02.2023Besuchszeit: Mittagessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 50 EUR
Allgemein
Unsere Tochter hatte uns zu einem Besuch ins „visiodrom Im Gaskessel Wuppertal“ eingeladen. Dort wurden Lichtskulpturen gezeigt. Das Thema lautete „MONET – Rebell und Genie“. - Die Licht-Show war nicht schlecht, aber besonders lange brauchten wir nicht, um alle Effekte erlebt zu haben.
Der weitere Teil des Ausflugs sollte ein Besuch in einer Pasta-Bar sein. Meine Frau schätzt diese Nudelgerichte unter anderem sehr.
Das Lokal versprach die beste Pasta in der Stadt zu haben. Und alle Gerichte werden vor Ort auch selbst erstellt.
Warum also nicht eine Probe dort machen!
Vielleicht hätte aber die Bezeichnung „Handmade Pasta“ auf der Homepage uns verunsichern sollen.
Ambiente
Wuppertal mit dem Auto ist ein besonderes Erlebnis – wir brauchen das aber eigentlich nicht. Aber es gelang uns schon das Lokal zu finden. Von außen sah es nicht besonders auffällig aus.
Drinnen wirkte die Einrichtung auch nicht aufwendig.
Der Raum war nicht besonders groß, die Tische standen eng. Aber die Tochter hatte reserviert.
Sauberkeit
Soweit so gut.
Sanitär
Nicht besucht.
Service
Der junge Mann, der uns bediente, machte einen freundlichen und offenen Eindruck. Aber auch guter Service kann die Eigenheiten der Küche, die uns nicht zusagten, nicht wettmachen.
Die Karte(n)
Die Karte besteht aus DIN A4-Blättern auf einem Klemmbrett. Darauf werden die Gerichte wortreich angeboten. Manche haben schöne Namen oder versprechen großen Genuss. - Das Angebot reicht von Vorspeisen, Salate, Pasta, Wraps, Desserts bis zu diversen Getränken mit und ohne Alkohol.
Die verkosteten Speisen
Vorspeisenteller - 7,50 €
"Lasst euch überraschen" - 4 Köstlichkeiten: Oliven-Feta-Dip, Curry-Dattel-Dip, Humus-Dip, Möhren-Dip – und Brotscheiben
Andere Gäste hatten schon diesen Teller kurz vor uns serviert bekommen. Da war die Überraschung nicht mehr so groß, sondern eher der Schreck, was an diesen Zutaten so toll sein sollte.
Die Brotscheiben waren recht dünn und etwas trocken, die Menge war überschaubar. Und die Dips schmeckten schon verschieden. Ganz nett, die Aufstriche. Aber wir sind auch nicht aufgesprungen vor Begeisterung. Es war in Ordnung.
Spätzle mit Bergkäse 11,90 €
Hausgemachte Käsespätzle mit Zwiebeln und Bergkäse
Leider war für uns die Pasta durchgängig zu weich, zu dick, zu geschmacksneutral. Der Teller war überwiegend mit geschmorter Zwiebel überdeckt. Darunter waren dann die wabbeligen Spätzle und die Käsesauce. Für uns unharmonisch in den Aromen. Aber vielleicht müssen Spätzle so schlotzig und cremig sein (Wir sind eben keine Schwaben – haben aber schon Sorten bekommen, die für uns großartig waren). Wir haben es eben lieber etwas mit Biss und auch mehr Würze.
"Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen" - 11,90 €
Tagliatelle, Rinder-Hackfleisch-Bällchen, Lauch, Tomatensauce
Die Nudeln glänzen schön nach Butter oder Fett und bräunlicher Sauce; das war es dann aber auch schon. Auch hier waren sie relativ weich. Die Bällchen schienen fast wie aus dem Wolf genommen, gerollt und gegart. Wir fanden keine Würze – und dabei können diese Gerichte wunderbare Kräuter und Gewürze gut vertragen. Etwas Salz muss auf jeden Fall sein. Mit Parmesan wurde wenigstens nicht gespart.
"From Lombardei " - 10,90 €
mit Gorgonzola, Spinat, Olivenpaste, Käse-Sahne-Sauce, Tagliatelle, Aubergine, Broccoli, Brot
Bei den Nudeln konnten wir natürlich keine andere Bearbeitungsart erwarten. Sie waren eben wie bei den anderen Tellern. Durch den Gorgonzola wurde aber Geschmack erzeugt. Hier war damit das Gericht am besten gelungen. Auch das eingearbeitete Gemüse hob sich von den anderen Portionen ab. Die Olivenpaste und der Käse rundeten das ganze zufriedenstellend ab.
Getränke
Flasche(Mehrweg) Mineralwasser Apollinaris (0,7 l) - 4,90 e
Flasche (Mehrweg) Cola (0,33 l) - 2,90 €
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Preise erscheinen relativ moderat auf den ersten Blick. Aber wenn es uns nicht besonders schmeckt, nützt das wenig.
Fazit
2 – eher nicht wieder. Aber das Lokal hat Fans und auch gute Bewertungen. Vielleicht ist für uns die „amerikanische“ Ausrichtung nicht so passend. Wir lieben „italienische“ Küche.
Die Gerichte müssen stimmig sein – und schöne Namen reichen da für uns nicht.
Es tut mir leid, aber: „Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören möchten. “ (George Orwell)
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 04.02.2023 – mittags – 3 Personen
Allgemein
Unsere Tochter hatte uns zu einem Besuch ins „visiodrom Im Gaskessel Wuppertal“ eingeladen. Dort wurden Lichtskulpturen gezeigt. Das Thema lautete „MONET – Rebell und Genie“. - Die Licht-Show war nicht schlecht, aber besonders lange brauchten wir nicht, um alle Effekte erlebt zu haben.
Der weitere Teil des Ausflugs sollte ein Besuch in einer Pasta-Bar sein. Meine Frau schätzt diese Nudelgerichte unter anderem sehr.
Das Lokal versprach die beste Pasta in der Stadt zu haben. Und alle Gerichte werden vor Ort auch selbst... mehr lesen
2.5 stars -
"Nicht Worte, sondern nur Taten zählen" kgsbusAllgemein
Unsere Tochter hatte uns zu einem Besuch ins „visiodrom Im Gaskessel Wuppertal“ eingeladen. Dort wurden Lichtskulpturen gezeigt. Das Thema lautete „MONET – Rebell und Genie“. - Die Licht-Show war nicht schlecht, aber besonders lange brauchten wir nicht, um alle Effekte erlebt zu haben.
Der weitere Teil des Ausflugs sollte ein Besuch in einer Pasta-Bar sein. Meine Frau schätzt diese Nudelgerichte unter anderem sehr.
Das Lokal versprach die beste Pasta in der Stadt zu haben. Und alle Gerichte werden vor Ort auch selbst
Geschrieben am 04.02.2023 2023-02-04| Aktualisiert am
04.02.2023
Besucht am 29.01.2023Besuchszeit: Mittagessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 331 EUR
Allgemein
Es ist wohl kein Geheimnis, dass ich (aber auch die Familie) dieses Gasthaus sehr schätze. Montag und Dienstag sind Ruhetage - seit einiger Zeit. Mittags wird in der Woche (nur) die Postschänke geöffnet. Abends dann auch das Gourmetrestaurant – und sonntags haben beide Einrichtungen nur mittags auf.
Seit 50 Jahren gibt es nun die Post unter der Leitung der Familie Wilbrand. Seit vielen Jahren haben sie auch schon den Michelin-Stern.
Wir sind ebenfalls von den Leistungen immer wieder überzeugt.
Ambiente
Es ist gemütlich in den Räumen – meist sitzen wir in dem Anbau, der viel Licht hat und hell gestaltet ist.
Die Karte(n)
Degustationsmenü mit und ohne Fleisch
Sonntags Lunch-Menü (3 Gänge)
Einzelgerichte
Die verkosteten Speisen
Wir wählten das Sonntagsangebot für uns. Mittagsmenü 3 Gang – 69,00 €
Vorweg:
Diverse knusprige rustikale Brotscheiben und Kräuterbutter sowie eine feine Leberpaste.
Grüße aus der Küche:
Rote Bete
Lachs
Kürbis
Sellerie
Schaumsüppchen
In der Post wird nach wie vor nicht mit Grüßen gespart. Allein dafür gilt größtes Lob. Es macht einfach Spaß. Es handelt sich teilweise um Klassiker, aber es ist auch stets etwas Saisonales und auch Überraschendes dabei.
Diesmal möchte ich die Sellerie-Darbietung besonders hervor heben. Neben dem feinen Wurzelgemüse fanden wir noch eine Rotweinbutter und hauchdünne Champignonstreifen auf dem Teller.
Vorspeise:
Hamachi – Miso – Gurke – Ingwer
Der erste Gang überzeugte mit einem Zylinder aus Fisch, frischer Gurke, mildem Ingwer und einer kräftigen Sauce.
Hauptgang:
Filet vom bergischen Weiderind – Aubergine – Kürbis – Kichererbse – Tabouleh
Das Fleisch war butterzart, eine kräftige Sauce umhüllte das Ganze. Sie schmeckte kräftig, aber sie hätte in meinen Augen auch „nur“ unter dem Fleisch gereicht. Ich sehe aber ein, dass das Fleisch geschmort war und kein Steak als Kurzbratstück. Und so ist es dann auch wieder in ordnung. Das Stück Kürbis war schon geformt und nicht zu weich gegart. Die übrigen Zutaten waren zu Püree oder Creme verarbeitet. Das sind von der Art her nicht unsere Lieblingszubereitungsarten, aber es schmeckte gut, wenn es auch weich war, doch die Gewürze überzeugten.
oder:
Skreifilet aus dem Kamillendampf – Zitronenrisotto – Senf-Schnittlauch-Vinaigrette – geschmorter Fenchel – Champagner-Aufguss
Das Filet war optimal gedämpft und gewürzt (obenauf war auch noch ein ansehnlicher Klecks Kaviar aufgetragen).
Das Risotto war cremig, aber nicht zu weich, die Saucen begleiteten jeweils genial die Hauptzutat.
Und das Fenchelgemüse war optisch wunderbar angerichtet und schmeckte auch zur Freude der Tochter positiv anders als erwartet.
Nachspeise:
Dunkle Mousse au Chocolat – Ananas – Bananensorbet – Kokos Tuiles (oder wahlweise auch Käse von „Wingenfeld“)
Meine Frau wünschte sich eine helle Variante und bekam sie auch.
Die Mousse war angenehm im Geschmack. Das Bananensorbet kam (überaschend) gut bei uns an; sonst haben wir diese Frucht nicht so gerne in Nachspeisen. Die kleinen Waffeln haben uns ebenfalls erfreut.
Zum Kaffee:
Gebäck – Pralinen
Crème brûlée
Cannelés de Bordeaux
Auch hier erhielten wir eine feine und große Auswahl an Petit Four angeboten. Wir haben uns die Sachen nach mit und ohne Mandeln und Haselnüsse aufgeteilt und hatten einen ordentliche Abschluss dadurch.
Die Getränke haben schon einen ordentlichen Preis – für die Speisen halte ich die geforderten Gelder jedoch bestens angelegt.
Fazit
5 – unbedingt wieder; denn ein bisschen Freude muss im Leben sein. Denn wie sagte der „Weltenbummler“ schon: „Maat üch vill Freud, denn et Levve duurt kein Iwigkeit.“
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 29.01.2023 – mittags – 3 Personen
Allgemein
Es ist wohl kein Geheimnis, dass ich (aber auch die Familie) dieses Gasthaus sehr schätze. Montag und Dienstag sind Ruhetage - seit einiger Zeit. Mittags wird in der Woche (nur) die Postschänke geöffnet. Abends dann auch das Gourmetrestaurant – und sonntags haben beide Einrichtungen nur mittags auf.
Seit 50 Jahren gibt es nun die Post unter der Leitung der Familie Wilbrand. Seit vielen Jahren haben sie auch schon den Michelin-Stern.
Wir sind ebenfalls von den Leistungen immer wieder überzeugt.
Ambiente
Es ist gemütlich in... mehr lesen
Gourmetrestaurant Zur Post
Gourmetrestaurant Zur Post€-€€€Restaurant, Hotel, Sternerestaurant, Ausflugsziel02202977780Altenberger-Dom-Straße 23, 51519 Odenthal
5.0 stars -
"Die Post macht Freude – immer wieder!" kgsbusAllgemein
Es ist wohl kein Geheimnis, dass ich (aber auch die Familie) dieses Gasthaus sehr schätze. Montag und Dienstag sind Ruhetage - seit einiger Zeit. Mittags wird in der Woche (nur) die Postschänke geöffnet. Abends dann auch das Gourmetrestaurant – und sonntags haben beide Einrichtungen nur mittags auf.
Seit 50 Jahren gibt es nun die Post unter der Leitung der Familie Wilbrand. Seit vielen Jahren haben sie auch schon den Michelin-Stern.
Wir sind ebenfalls von den Leistungen immer wieder überzeugt.
Ambiente
Es ist gemütlich in
Da wir einmal im Agnesviertel waren, haben wir uns natürlich in aller Ruhe die neogotische dreischiffige Hallenkirche St. Agnes angesehen; es ist immer hin wohl die größte Kirche nach dem Dom in Köln.
Danach hatten wir Lust auf Kaffee und Kuchen. Auf der Neusser Straße ist fast in jedem Haus ein Geschäft.
Auch einige Kaffeebuden und Cafés – die Wahl fiel auf „dein&mein“ fast gegenüber von „barile“.
Ambiente
Von außen sieht das Lokal nicht besonders hübsch oder auffällig auf. Auch drinnen relativ schlicht aus. Aber es waren mehrere Gäste im Café und dann kann doch die Qualität recht gut sein.
Wir nahmen also an einem freien Tischchen Platz und schauten zu der Auslage an der Theke.
Dort waren vier verschiedene Sorten zu erkennen. Über der Theke hing eine Tafel und wies auf Mittagsgerichte und das Frühstück hin.
Sauberkeit
Alles wirkte sauber und gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen habe ich nicht aufgesucht.
Service
Eine der beiden jungen Frauen im Café kam zu unserem Tisch. Sie erklärte uns die Zutaten (ich vertrage Haselnüsse und Mandeln nicht).
Das machte sie freundlich und empathisch.
Die verkosteten Speisen
Wir wählten je ein Stück vom Schokoladenkuchen und dem Käsekuchen mit Orangengeschmack.
Beide Torten waren gut gemacht. Die Schokolade war gut zu spüren und der Teig war noch etwas saftig.
Der Käsekuchen war ebenfalls schmackhaft. Die Creme war locker, der Teig gut durchgebacken.
Wir waren recht angetan.
Getränke
Auch der Kaffee – wir tranken Cappuccino – war ansprechend hergerichtet und sanft im Geschmack.
Fazit
4 – gerne wieder. Der Laden scheint unkompliziert. Der Service ist freundlich. Die Gerichte sind wohl alle frisch gemacht – bei den Zutaten weisen sie auf die Lieferanten hin.
Kaffee und Kuchen machen Freude auf mehr.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 27.01.2023 – nachmittags – 2 Personen
Allgemein
Da wir einmal im Agnesviertel waren, haben wir uns natürlich in aller Ruhe die neogotische dreischiffige Hallenkirche St. Agnes angesehen; es ist immer hin wohl die größte Kirche nach dem Dom in Köln.
Danach hatten wir Lust auf Kaffee und Kuchen. Auf der Neusser Straße ist fast in jedem Haus ein Geschäft.
Auch einige Kaffeebuden und Cafés – die Wahl fiel auf „dein&mein“ fast gegenüber von „barile“.
Ambiente
Von außen sieht das Lokal nicht besonders hübsch oder auffällig auf. Auch drinnen relativ schlicht aus.... mehr lesen
Café dein & mein
Café dein & mein€-€€€Cafe022129889715Ewaldistraße 24, 50670 Köln
4.0 stars -
"Kleiner feiner Laden" kgsbusAllgemein
Da wir einmal im Agnesviertel waren, haben wir uns natürlich in aller Ruhe die neogotische dreischiffige Hallenkirche St. Agnes angesehen; es ist immer hin wohl die größte Kirche nach dem Dom in Köln.
Danach hatten wir Lust auf Kaffee und Kuchen. Auf der Neusser Straße ist fast in jedem Haus ein Geschäft.
Auch einige Kaffeebuden und Cafés – die Wahl fiel auf „dein&mein“ fast gegenüber von „barile“.
Ambiente
Von außen sieht das Lokal nicht besonders hübsch oder auffällig auf. Auch drinnen relativ schlicht aus.
Geschrieben am 01.02.2023 2023-02-01| Aktualisiert am
01.02.2023
Besucht am 27.01.2023Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 96.3 EUR
Allgemein
Massimo, Tanica, Il Bagutta – drei Namen, die in Köln bekannt sind für italienische Küche.
Nun hat die Familie noch das Barile im Agnesviertel zum Imperium dazu gefügt. Das Gebäude beherbergte früher das Fioretto.
Das Lokal wurde umgebaut bzw. renoviert. Nun steht „Barile“ schräg gegenüber der Agneskirche. Eine Terrasse für sonnige Tage rundet das Bild ab.
Doch bei Regen oder trübem Winterwetter sieht es nur wie eine Zone vom Fußweg aus.
Insgesamt wirkte der Außenbereich für mich recht unauffällig.
„Köln mit Vergnügen“, eine Online-Plattform mit Tipps zum Ausgehen, lobt das neue Restaurant in höchsten Tönen; Carsten Henn, der Gastro-Kritiker vom Kölner Stadtanzeiger, hat dagegen gemischte Eindrücke und vergibt solide 3 von 6 Punkten für das Haus. Aber immerhin die Pasta-Gerichte kommen bei ihm recht gut weg.
Grund genug mit unserem exklusiven Genießer-Club (2 Mitglieder), dort Station zu machen. Wir lieben den Lunch und gehen gerne in für uns neue Restaurants.
Im Tanica habe ich bereits mittags und abends gegessen. Den Lunch fand ich nicht so berauschend, aber das abendliche Fischmenü mit YouDinner fand ich wirklich gelungen.
Mal sehen wie der Mittag im Barile bei uns ankommt!
Ambiente
Von außen für mich recht unscheinbar (mag im Sommer anders sein, wenn draußen die Post abgeht). Drinnen durchaus gediegen und wie ein Bistro wirkend.
Wir hatten reserviert und bekamen einen ordentlichen Tisch zugewiesen. Brauntöne überwiegen (Boden und Tische), die Wänge Ziegelmauern oder heller Anstrich.
Wenig Dekoration (Weinflasche mit Kerze zum Beispiel). Normales Besteck und Papierservietten.
Es war nicht übermäßig viel Betrieb und so war die Lautstärke recht angenehm.
Sauberkeit
Alles wirkte ordentlich gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen habe ich nicht aufgesucht (ebenerdig oder Keller weiß ich daher auch nicht).
Service
Der Kellner, der für uns zuständig war, hat in meinen Augen einen überzeugenden Job gemacht. Er frage sofort, ob wir Wasser oder auch später Wein bestellen wollten.
Er erklärte uns die kleine Mittagskarte und die Bestellmöglichkeiten. Denn die Karte, die Vorspeisen, Pasta, Fisch oder Fleisch und Dessert auflistete, war so einfach nicht als Menü bestellbar. Man konnte Vorspeise, Pasta bzw. Fisch oder Fleisch und Dessert wählen. Wir wollten jedoch auf jeden Fall Pasta und den Tagesfisch verkosten.
Sein Kompromiss-Vorschlag: Die Pasta wurde auf zwei Tellern angerichtet, der Tagesfisch mit Beilagen und vorweg Bruschetta.
Das fanden wir eine gute Lösung und bestellten. Aus der kleinen Weinkarte empfahl er uns einen Weißwein; aus einer Probeflasche konnten wir vorkosten und erhielten dann die gut gekühlte Flasche geöffnet.
Der Internetauftritt des Hauses bringt mich nicht weiter. Es gibt auf der Homepage keine Speisen- oder Getränkehinweise.
Ein paar Bilder vom Lokal und Agnes-Viertel. Am Ende der Verweis, dass Bilder und Texte zu Speisen auf Facebook oder Instagram zu finden sind: Na, danke!
Für mich passende Texte habe ich nicht gefunden.
Die verkosteten Speisen
Bruschetta
Das Brot war fein geröstet und knusprig. Die Tomatenstücke waren kleingewürfelt und etwas Rucola war auch dabei. Mit Parmesan war nicht gespart worden, er war auch fein gehobelt.
Das hat uns gut geschmeckt: Einfach und rund.
Weiße Kalbsbolognese (14,50 €)
Wie gesagt wurde die Portion auf zwei Teller verteilt – und das war trotzdem genug für jeden.
Die Pasta war genau richtig gegart und gut angemacht. Die helle Bolognese aus Kalbshack war ebenfalls sehr ansprechend gewürzt. Auch die geröstete feinen Brotstreusel (Pangrattata) fanden wir passend und angenehm. Das Lauchöl und grüne Kräuter rundeten den Teller ab. Der Hartkäse war wiederum locker als oberste Schicht verteilt worden.
Da waren wir wiederum angetan.
Wolfsbarschfilet (17,50 €)
Der Fisch des Tages war auch perfekt gebraten worden. Die Haut war knusprig und kross. Das Fleisch war zart und weich. Die Sauce darunter passte gut, aber ich hätte sie nicht unbedingt gebraucht. Doch schon die Tatsache, dass sie nicht über den Fisch gegossen worden war, hat mich sehr erfreut.
Kommen wir nun zu der Beilage. Auch hier sei der Küche oder dem Service Dank, denn es gab Püree und Gemüse (laut Karte sollte man wählen).
Das Gemüse war aber sicher nicht aktuell aus dem Ofen. Der Kellner meinte, das Gemüse solle Zimmertemperatur haben – dann war es „gelungen“. Helles Wurzelgemüse (Sellerie, Wurzelpetersilie oder Pastinake) und Hokkaido-Kürbis-Spalten. Für mich war der Grundgeschmack in Ordnung – aber die Teile waren mir zu weich und eben auch etwas zu kalt.
Der Kartoffel-Sellerie-Stampf war für mich eher ein Püree; er war auch warm und weich, aber etwas trocken.
Getränke
Vöslauer medium 0,75 – 6,60 €
Grillo 0,75 l – 35,00 €
Der Grillo Parlante - Sicilia Fondo Antico hat 13% Alkohol und wurde in Edelstahltanks ausgebaut und in Flaschen gefüllt. Wir fanden ihn aromatisch und passend zum Essen.
Espresso – 2,60 €
Der Kaffee war angenehm geröstet und nicht zu stark.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Speisen sind in der Menge großzügig bemessen, auch die Qualität konnte uns zu großen Teilen überzeugen.
Fazit
Etwas schwierig für mich:
4 – gerne wieder. Das Restaurant hat mittags geöffnet, die kleine Karte reicht für einen kleinen Lunch. Für ein Treffen mit Freunden also gar nicht schlecht, denn nachher kann man noch „weiter ziehen“ (oder es gibt auch Mühlen Kölsch).
3 – wenn es sich ergibt. Extra hinfahren um zum Beispiel mit meiner lieben Frau zu speisen, wäre es wohl nicht die erste Wahl; da möchten wir genießen und entspannen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 27.01.2023 – mittags – 2 Personen
Allgemein
Massimo, Tanica, Il Bagutta – drei Namen, die in Köln bekannt sind für italienische Küche.
Nun hat die Familie noch das Barile im Agnesviertel zum Imperium dazu gefügt. Das Gebäude beherbergte früher das Fioretto.
Das Lokal wurde umgebaut bzw. renoviert. Nun steht „Barile“ schräg gegenüber der Agneskirche. Eine Terrasse für sonnige Tage rundet das Bild ab.
Doch bei Regen oder trübem Winterwetter sieht es nur wie eine Zone vom Fußweg aus.
Insgesamt wirkte der Außenbereich für mich recht unauffällig.
„Köln mit Vergnügen“, eine Online-Plattform mit... mehr lesen
3.5 stars -
"Der Lunch war ansprechend" kgsbusAllgemein
Massimo, Tanica, Il Bagutta – drei Namen, die in Köln bekannt sind für italienische Küche.
Nun hat die Familie noch das Barile im Agnesviertel zum Imperium dazu gefügt. Das Gebäude beherbergte früher das Fioretto.
Das Lokal wurde umgebaut bzw. renoviert. Nun steht „Barile“ schräg gegenüber der Agneskirche. Eine Terrasse für sonnige Tage rundet das Bild ab.
Doch bei Regen oder trübem Winterwetter sieht es nur wie eine Zone vom Fußweg aus.
Insgesamt wirkte der Außenbereich für mich recht unauffällig.
„Köln mit Vergnügen“, eine Online-Plattform mit
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In einem neuen Lokal soll es aber in Bergisch Gladbach weitergehen.
Der Name lautet LM 1921 - der Titel kam mir seltsam vor.
Aber es gibt eine familennahe Erklärung.
Familie Eßer hat zwei Söhne: Sie heißen Leon und Max; geboren sind sie (20)19 und (20)21 -> Restaurant LM 1921.
Es soll wieder einen Mittagstisch geben - wie früher im "Schwäke" (vor Corona).
Die Küche soll ähnlich bleiben und durch neue Akzente noch mehr Möglichkeiten für den Gast bieten.
Geplant ist die Eröffnung für 15. 04. 2023.
Ich bin gespannt - und werde natürlich möglichst bald dort einen Besuch abstatten.
Die Küche im Schwäke war für mich großartig - und nun auch wieder Lunch - und der Bus hält auch in der Nähe.