Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 641 Bewertungen 1001601x gelesen 17413x "Hilfreich" 15205x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 26.05.2016 2016-05-26| Aktualisiert am
04.06.2016
Annett Reinhardt ist neue Küchenchefin im Romantik Hotel auf der Wartburg. Sie übernimmt die Aufgaben von Peter Herrmann, der sich künftig um Planung und Organisation der vielfältigen Hotelgastronomie kümmern wird.
Bereits seit 2010 arbeiteten die beiden Kräfte zusammen in der Küche des 5-Sterne-Hotels. Um den immer komplexeren Anforderungen gerecht zu werden, wurden die Aufgabenbereiche jetzt neu geordnet.
Annett Reinhardt ist neue Küchenchefin im Romantik Hotel auf der Wartburg. Sie übernimmt die Aufgaben von Peter Herrmann, der sich künftig um Planung und Organisation der vielfältigen Hotelgastronomie kümmern wird.
Bereits seit 2010 arbeiteten die beiden Kräfte zusammen in der Küche des 5-Sterne-Hotels. Um den immer komplexeren Anforderungen gerecht zu werden, wurden die Aufgabenbereiche jetzt neu geordnet.
mehr bei:
https://www.restaurant-ranglisten.de/news-magazin/details/4112-neue-kuechenchefin-in-der-landgrafenstube-in-eisenach/
Romantik Hotel Auf der Wartburg · Landgrafenstube
Romantik Hotel Auf der Wartburg · Landgrafenstube€-€€€Restaurant, Hotel036917970Auf der Wartburg 2, 99817 Eisenach
stars -
"Neue Küchenchefin in der Landgrafenstube - Annett Reinhardt übernimmt von Peter Herrmann" kgsbusAnnett Reinhardt ist neue Küchenchefin im Romantik Hotel auf der Wartburg. Sie übernimmt die Aufgaben von Peter Herrmann, der sich künftig um Planung und Organisation der vielfältigen Hotelgastronomie kümmern wird.
Bereits seit 2010 arbeiteten die beiden Kräfte zusammen in der Küche des 5-Sterne-Hotels. Um den immer komplexeren Anforderungen gerecht zu werden, wurden die Aufgabenbereiche jetzt neu geordnet.
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https://www.restaurant-ranglisten.de/news-magazin/details/4112-neue-kuechenchefin-in-der-landgrafenstube-in-eisenach/
Das Sternerestaurant Il Giardino im COLUMBIA Hotel Bad Griesbach schließt Ende Mai. Damit müssen Küchenchef Denis Feix und seine Frau, die den Service leitet, praktisch mit dem zehnten Geburtstag des Restaurants zusperren.
Für die COLUMBIA-Hotelgruppe endet damit endgültig das Engagement im Fine-Dining-Bereich. Zu den besten Zeiten betrieb die Gruppe in jedem ihrer vier deutschen Hotels ein Sternerestaurant, die aber in den den vergangenen Jahren nach und nach geschlossen wurden.
Bereits im vergangenen Jahr hatte es Gerüchte um eine Schließung des Il Giardino gegeben, die aber vom Hotel dementiert wurden zunächst auch nicht bestätigten. Nach Informationen von Restaurant-Ranglisten.de wurden die nun umgesetzten Schließungspläne intern kurzfristig kommuniziert.
Wie es für Denis Feix beruflich weiter geht, ist derzeit noch nicht bekannt. Vor kurzem hat er mit viel eigenem Engagement ein Kochbuch veröffentlicht, das seine Arbeit im Il Giardino dokumentiert.
Das Kochbuch wurde im Internet vorgestellt und ich fand es sehr gut gemacht in dieser Aufmachung. Daher habe ich Herrn Feix angeschrieben und die nachfolgende Information erhalten:
Vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Kochbuch. Die 60 Gerichte im Buch sind in einzelne Rezepte unterteilt. Einige sind sicherlich anspruchsvoll, und eher etwas für den Profi, andere einfacher. Man muss nicht immer das ganze Gericht nachkochen, man kann sich auch einzelne Komponenten heraussuchen. Viele dieser Rezepte haben wir auch in unseren Kochkursen gezeigt.
Mehr Infos erhalten Sie auch unter www.denisfeix.de . Der Preis beträgt 59€.
Für einen Koch oder Hobbykoch eine Bereicherung.
Schade, dass schon wieder ein Sternehaus schließt.
Das Sternerestaurant Il Giardino im COLUMBIA Hotel Bad Griesbach schließt Ende Mai. Damit müssen Küchenchef Denis Feix und seine Frau, die den Service leitet, praktisch mit dem zehnten Geburtstag des Restaurants zusperren.
Für die COLUMBIA-Hotelgruppe endet damit endgültig das Engagement im Fine-Dining-Bereich. Zu den besten Zeiten betrieb die Gruppe in jedem ihrer vier deutschen Hotels ein Sternerestaurant, die aber in den den vergangenen Jahren nach und nach geschlossen wurden.
Bereits im vergangenen Jahr hatte es Gerüchte um eine Schließung des... mehr lesen
Il Giardino im CLOUMBIA Hotel Bad Griesbach
Il Giardino im CLOUMBIA Hotel Bad Griesbach€-€€€Restaurant, Sternerestaurant085323090Passauer Str. 39a, 94086 Bad Griesbach im Rottal
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"Aus für Denix Feix im Il Giardino - Zwei-Sternerestaurant schließt Ende Mai 2016" kgsbusDas Sternerestaurant Il Giardino im COLUMBIA Hotel Bad Griesbach schließt Ende Mai. Damit müssen Küchenchef Denis Feix und seine Frau, die den Service leitet, praktisch mit dem zehnten Geburtstag des Restaurants zusperren.
Für die COLUMBIA-Hotelgruppe endet damit endgültig das Engagement im Fine-Dining-Bereich. Zu den besten Zeiten betrieb die Gruppe in jedem ihrer vier deutschen Hotels ein Sternerestaurant, die aber in den den vergangenen Jahren nach und nach geschlossen wurden.
Bereits im vergangenen Jahr hatte es Gerüchte um eine Schließung des
Geschrieben am 23.05.2016 2016-05-23| Aktualisiert am
23.05.2016
Wenn wir nach Dreis ins Sonnora wollen, kommen wir nach etwa 5 Stunden Fahrt mit Bus und Bahn am Bahnhof Salmtal an. Die Haltestelle ist im schmucklosen Stil der Bundesbahn gehalten: Fahrkartenautomat, zwei Gleise, sonst nichts.
Direkt am Zugang zur Straße befindet sich ein kleiner Verteilerkreis. Wir sehen den Lidl-Markt und das Gebäude der Gaststätte. In diesem Haus befindet sich auch noch ein Metzger. Ambiente
Das Lokal nennt sich selber Imbiss. Die Frittierabteilung fällt auch sofort ins Auge. Ein großer Flachbildschirm läuft. Es gibt einige einfache Sitzplätze. Im Gastraum sitzt ein kleiner Hund, der wohl zum Haus gehört. Er darf nicht in den Küchenbereich, der dafür extra unten verschlossen ist. An den Wänden sind Fan-Schals von Fußballvereinen. Natürlich die lokalen Größen, aber auch Köln oder Dortmund.
Ein bunter Mix.
Sanitär
Eine Toilette kann durch eine Tür ebenerdig erreicht werden. Klein, aber sauber.
Service
Der Besitzer sitzt hinter der Theke und putzt Gläser oder bereitet Speisen zu. Er ist freundlich und hilfsbereit.
Wir besitzen nämlich nicht nur kein Auto, sondern auch kein Handy. Eine Telefonzelle sehen wir auch nicht. Das Taxi (es gibt nur eins im Ort) können wir also gar nicht selbst rufen.
Der Chef greift also zum Hörer und ordert das Auto. Aber es dauert etwa 20 Minuten, denn die Fahrerin ist gerade noch unterwegs.
Das macht uns nichts aus. Wir bestellen uns Getränke und schauen den Rest von „Bares für Rares“ an und bekommen auch noch Teile der „heute-Nachrichten“ mit.
Dann fährt das Taxi vor.
Die Karte(n)
An der Wand hängen die täglich wechselnden Mittagsgerichte (6 Euro) aus. Über dem Grill stehen die Imbiss-Angebote. Die Speisekarte ist sogar recht umfangreich und enthält viele bekannte Gerichte wie allerlei Schnitzel, Salate bis zu belegten Broten. Auch die Allergie-Verordnung wird beachtet und ausgewiesen durch Fußnoten.
Ein frisches Bitburger 0,3l - 1,70 €
Ein Glas Sprudel - 0,3l - 1,60 €
Wir sind zufrieden und freuen uns schon auf das Hotel.
Fazit
Die Taxifahrerin, die auch die Chefin ist, erzählt uns fröhlich vom neuesten Klatsch aus der Gemeinde und bedauert, dass sie einen Umweg fahren muss, weil gerade in Salmtal und Dreis einige Straßen saniert werden. Aber es war auch nach Jahren einmal nötig, meint sie.
Angekommen, verabschieden wir uns freundlich und sagen bis übermorgen. 3 – wenn es sich ergibt. Ein Hoch auf den „Lokschuppen“ – gut, dass er da ist; an einem Bahnhof sollte immer ein Lokal sein.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 18. Mai 2016 - nachmittags
Wenn wir nach Dreis ins Sonnora wollen, kommen wir nach etwa 5 Stunden Fahrt mit Bus und Bahn am Bahnhof Salmtal an. Die Haltestelle ist im schmucklosen Stil der Bundesbahn gehalten: Fahrkartenautomat, zwei Gleise, sonst nichts.
Direkt am Zugang zur Straße befindet sich ein kleiner Verteilerkreis. Wir sehen den Lidl-Markt und das Gebäude der Gaststätte. In diesem Haus befindet sich auch noch ein Metzger.
Ambiente
Das Lokal nennt sich selber Imbiss. Die Frittierabteilung fällt auch sofort ins Auge. Ein großer Flachbildschirm läuft. Es... mehr lesen
Lokschuppen
Lokschuppen€-€€€Gaststätte06578985000Neuer Bahnhof 16, 54528 Salmtal
3.0 stars -
"Gut, dass es ihn gibt!" kgsbusWenn wir nach Dreis ins Sonnora wollen, kommen wir nach etwa 5 Stunden Fahrt mit Bus und Bahn am Bahnhof Salmtal an. Die Haltestelle ist im schmucklosen Stil der Bundesbahn gehalten: Fahrkartenautomat, zwei Gleise, sonst nichts.
Direkt am Zugang zur Straße befindet sich ein kleiner Verteilerkreis. Wir sehen den Lidl-Markt und das Gebäude der Gaststätte. In diesem Haus befindet sich auch noch ein Metzger.
Ambiente
Das Lokal nennt sich selber Imbiss. Die Frittierabteilung fällt auch sofort ins Auge. Ein großer Flachbildschirm läuft. Es
Auf der Rückfahrt von der Mosel haben wir Koblenz für drei Stunden vom Bahnhof aus erkundet. Wir waren vor einigen Jahren ein paar Tage in der Stadt gewesen und im „Schillers“ Hotel Stein gewohnt und gegessen. Jetzt hat das Restaurant sogar einen Stern.
Heute wollten wir uns nur die Veränderungen in der Innenstadt ansehen. Das Wetter war noch gut und so gingen wir los.
Nach kurzer Zeit erreichten wir den Bereich „Am Plan“. Hier sind viele gastronomische Betriebe nebeneinander aufgereiht. Zuerst haben wir die Liebfrauenkirche angesehen. Und dann wollten wir die Lokale ansehen.
„Am Plan“ wurde schon immer als Markt-, Turnier-, und Veranstaltungsplatz genutzt. Kurfürst Clemens Wenzeslaus von Sachsen, der auch das Koblenzer Schloss bauen ließ, modernisierte das Gelände. Seinen Namen erhielt der Markt, weil er als erster Platz in Koblenz plan (eben) gepflastert war. Die Südseite des Platzes wurde im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört, so dass hier keine historischen Gebäude erhalten sind.
Der Brunnen in der Mitte des Platzes versorgte die Koblenzer Bürger früher mit Trinkwasser. Im nördlichen Teil ist noch barocker Baubestand aus dem 18. Jahrhundert erhalten.
Als wir gerade vor dem Hamburger Laden „Hans im Glück“ standen, begann ein plötzlicher Regen. Da liefen wir spontan zum Cafe „Extrablatt“ nicht weit entfernt davon. Der Laden gehört auch zu einer „Kette“ und daher wissen wir, dass man hier keine völlige Enttäuschung erleben wird.
Ambiente
Die Theke steht beim Betreten im Vordergrund. Hier werden aber nur die Cocktails gemischt oder Getränke abgefüllt.
Die Küche ist im Keller. Neben der Theke befindet sich ein Speise-Aufzug. In der einen Abteilung kommen Gerichte nach oben und daneben gehen die gebrauchten Sachen abwärts.
Eine Treppe hoch gibt es weitere Gästeplätze. Eine Treppe abwärts um einen Pfeiler herum geht es zum Sanitärbereich im Keller.
An den Wänden sind viele Dekorationsstücke angebracht und alles wirkt recht bunt.
Wenige Tische waren noch frei und wir ließen uns an einem nieder. Am Platz waren wieder eine Unzahl von Speise- und Spezialkarten.
Stühle und Tische sind aus einfachem aber pflegeleichtem Material gefertigt.
Eine junge Kellnerin kam mit ihrem Bestell-Computer schnell zu uns. Aber wir waren noch nicht durch alle Angebote durch.
Etwas später nahm sie dann unsere Wünsche auf.
Sauberkeit
Keine Besonderheiten.
Sanitär
Nicht aufgesucht.
Service
Viele junge Männer und Frauen eilen durch das Lokal. Sie sind freundlich und hilfsbereit. Der Bezahlvorgang geht durch das Computersystem schnell und unkompliziert.
Man wird auch nicht ständig aufgesucht und nach Wünschen gefragt. Das ist angenehm, wenn man sich unterhalten möchte und dazu nur etwas trinken oder essen will.
Die Karte(n)
Mir sind die viele Extra-Karten zu unübersichtlich. Aber ich weiß, dass es zu jeder Tageszeit ein entsprechendes Angebot gibt. Die verkosteten Speisen
Eiskaffee – 4,45 €
Erdbeerbecher – 6,95 €
Beide Gerichte sind in praktischen bzw. schönen Glasgefäßen angerichtet und machen optisch einen guten Eindruck.
Auch der Geschmack rechtfertigt den Preis.
Der Kaffee hat einen typischen Geschmack und wirkt nicht wässrig oder dünn. Mit Eis wurde nicht gespart. Auch die Sahnehaube ist ordentlich. Sie ist mit Krokant verziert. Das muss nicht sein, aber es schmeckt nicht schlecht.
Der Erdbeer-Becher ist aufwendiger gemacht. Sehr positiv war dabei, dass mit frischen Erdbeeren nicht gespart wurde. Sie finden sich schichtweise im ganzen Glas wieder. Das Erdbeer-Eis und die entsprechende Sauce sind geschmacklich in Ordnung und nicht völlig überzuckert.
Beide Becher haben als Bekrönung ein großes Eishörnchen aus Teig erhalten. Das sieht vielleicht lustig aus oder auch nicht: Geschmackssache! Jedenfalls ist es ein Accessoire, das nicht andere Zutaten ersetzt oder verdrängt.
Fazit
Wir haben den Regen im Inneren des Lokals gut überbrücken können. Die Preise sind wohl normal. Wir haben uns ungestört unterhalten können: Was will man mehr. 3 – wenn es sich ergibt wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 20. Mai 2016 – mittags – zwei Personen
Auf der Rückfahrt von der Mosel haben wir Koblenz für drei Stunden vom Bahnhof aus erkundet. Wir waren vor einigen Jahren ein paar Tage in der Stadt gewesen und im „Schillers“ Hotel Stein gewohnt und gegessen. Jetzt hat das Restaurant sogar einen Stern.
Heute wollten wir uns nur die Veränderungen in der Innenstadt ansehen. Das Wetter war noch gut und so gingen wir los.
Nach kurzer Zeit erreichten wir den Bereich „Am Plan“. Hier sind viele gastronomische Betriebe nebeneinander aufgereiht. Zuerst haben... mehr lesen
3.5 stars -
"Eine gemütliche Ecke zum Ausruhen" kgsbusAuf der Rückfahrt von der Mosel haben wir Koblenz für drei Stunden vom Bahnhof aus erkundet. Wir waren vor einigen Jahren ein paar Tage in der Stadt gewesen und im „Schillers“ Hotel Stein gewohnt und gegessen. Jetzt hat das Restaurant sogar einen Stern.
Heute wollten wir uns nur die Veränderungen in der Innenstadt ansehen. Das Wetter war noch gut und so gingen wir los.
Nach kurzer Zeit erreichten wir den Bereich „Am Plan“. Hier sind viele gastronomische Betriebe nebeneinander aufgereiht. Zuerst haben
Geschrieben am 22.05.2016 2016-05-22| Aktualisiert am
22.05.2016
Besucht am 19.05.2016Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 447 EUR
Da wir eigentlich immer mit Bus und Bahn anreisen, bleiben wir mindestens zwei Tage in Dreis.
Öffentliche Verkehrsmittel schlagen schon recht ordentlich in die Kasse: Zwei Personen Köln-Deutz nach Salmtal kosten einfach ohne Ermäßigung 69,00 Euro, dazu die Platzreservierung im Zug 9,00 Euro (stehen wollen wir auf keinen Fall), die Busfahrt Wermelskirchen Köln beträgt 15,40 Euro und Taxi von Salmtal nach Dreis cirka 15 Euro. Macht rund 200,00 Euro für die Gesamtreise.
Aber der Hauptgrund für mehrere Tage ist natürlich das gute Essen. Und das rechtfertigt dann die Mühe: Über fünf Stunden Fahrt und mehrmals umsteigen (mit einem Auto schafft man diese 200 km etwa in 2:30 Stunden).
Unsere Urlaube gehen sowieso nur in Gebiete, in denen es passende Restaurant-Empfehlungen gibt.
Der Michelin sagt dazu knapp, aber treffend: „Drei Sterne – Eine der besten Küchen – eine Reise wert“.
Ober wie Helmut Thieltges es selber ausrückt: „Ein Spitzenrestaurant muss ein Schlaraffenland sein. Wer mehrere hundert Kilometer für ein Essen fährt, der soll auch etwas geboten kriegen.“ Umfeld
Das Sonnora hat Montag und Dienstag komplett geschlossen – auch das Hotel. Dann geht es Mittwochabend wieder los und jeden Tag Mittag- und Abendessen.
Die Gäste kommen – wenn man die Lage im Wald bedenkt – fast alle mit dem Auto und von nah und fern. Die Kennzeichen verraten Lichtenstein, Frankreich, Luxemburg, Schweiz, Österreich und deutschlandweit.
Das Restaurant ist immer gut besucht bis ausgebucht.
Das Alter der Gäste ist im oberen Bereich angesiedelt. Wer hat sonst die Zeit über die Woche ohne Urlaub hier her zu kommen?
Meistens sind es Paare oder kleine Gruppen.
Aber es sind auch junge Leute anzutreffen.
Wir haben zum Beispiel drei Männer, die im Service arbeiten, gesehen und dies als „Fortbildung“ angesehen haben; denn sie probierten Speisen und Weine Querbeet.
Alle Gäste verhalten sich heutzutage locker und ungezwungen – die Krawatte ist nicht mehr „Pflicht“.
Herr Thieltges erzählte mir, dass er seit 38 Jahren das Restaurant führt und sein Konzept für die klassische Küche langsam entwickelt und keine „Moden“ mitgemacht hat. Er ist mit der Auslastung sehr zufrieden – und das allerwichtigste: Die Arbeit macht ihm noch immer viel Freude und er denkt nicht daran aufzuhören oder kürzer zu treten.
Frau Thieltges ist ein Goldstück. Sie fragte uns, was wir denn ohne Auto in der Gegend machen wollen, wenn wir nicht gerade essen. Trier, Cochem und Bernkastel sind nicht weit entfernt. – Wir wollten aber den einen Tag nur etwas durch das Dorf und die Umgebung schlendern. Die Barockkirche ist gut ausgestattet, das Schloss jedoch im Privatbesitz und nicht zu besichtigen. Viele Wegekreuze finden sich auch überall. – Da habe ich etwas für sie, sprach sie und brachte beim nächsten Rundgang einen Führer mit Wanderwegen mit. Etwas später hatte sie auch noch eine Beschreibung der Kirche gefunden. – Wie macht sie das alles im laufenden Betrieb? Blick von draußen
Einige Sternelokale, die zu einem Hotel gehören, haben heftige Zimmerpreise. Wir finden hier, dass das Sonnora recht bodenständig und zivil darstellt. Ein Doppelzimmer mit Frühstück gibt es ab 140,00 Euro für zwei Personen. Die Versorgung und Ausstattung des Büffets ist ordentlich – aber nicht luxuriös. Die Eierspeisen werden aber frisch zubereitet und das Omelett halte ich für ausgezeichnet. Und auch bei Kaffee und Tee gibt es ein breites Angebot.
Die verkosteten Speisen
Selbstverständlich gibt es für Gäste, die mehrere Tage speisen, immer eine neue Menüvariante aus dem reichhaltigen Portfolio der Küche.
Aber auch die „À la carte Gerichte“ sind verlockend; einige Gänge werden auch nicht im Menü offeriert.
Daher haben wir uns die Karte einmal genau angesehen und Speisen ausgesucht, die wir immer schon einmal probieren wollten.
Vorweg: Es ist auch ein Erlebnis nur drei Gänge zu wählen. Zusammen mit den Grüßen entsteht eine bemerkenswerte Reihe.
Legendär ist im Sonnora auch die Butter. Jeder Tisch bekommt stets ein neues ganzes Paket. Die „Beurre d' Échiré AOC" - eine der besten Butter der Welt - ist ganz zart-cremig und schmeckt dezent fein-nussig. Seit 1904 wird sie nach alter Tradition im Holzfass hergestellt. Entscheidend für Qualität und Geschmack von Milch und somit Butter ist das Futter der Kühe. Und die Kühe rund um Échiré weiden nur auf Kräuterwiesen. Seit 30 Jahren ist dieses einzigartige Weideland mit dem geschützten Gütesiegel AOC ausgezeichnet.
Damit man auch etwas zum Bestreichen hat, wird ein Korb mit einfachen Baguette-Scheiben bereitgestellt und auch nachgelegt. Zwischendurch kommt eine der Kellnerinnen zusätzlich mit einem großen Korb am Tisch vorbei. Darin sind diverse Brotspezialitäten wie Brioche, Roggenbrot, Olivenschnecke oder Körnerbrot.
Auch das Besteck ist recht auffällig. Die Marke konnte ich nicht mehr vollständig auf dem Griff lesen. Es glänzt silberfarben und hat in jedem Griff ein ovales „Loch“ – die „Mundteile“ sind aus Edelstahl.
* Hausmarinierter Lachs mit Gurkensauerrahm und Wasabi-Eis
Auch hier sind neben dem Lachs die Nebendarsteller zu nennen. Der kleine Gurkensalat unter der großen Kugel war außergewöhnlich aromatisch. Auch das Eis hatte eine sanfte Schärfe durch die Beigabe von Wasabi. Zweierlei Kaviararten waren einmal auf dem Lachs und auf dem Eis als farbliche Gegensätze aufgetragen.
Der Fisch ist dieses Mal konfiert und stellt damit eine Harmonie zum Sellerie-Apfel-Gemisch her. Salpicon bezeichnet eine Zubereitung aus klein geschnittenen, mit einer Soße gebundenen Zutaten. Der erdige Ton des Wurzelgemüses ergibt einen Kontrast zur süß-sauren Frucht. Zusammen mit dem Fisch und den würzigen Salatblättern ein Genuss.
In der oben offenen Eierschale ist eine Rühreimischung eingefüllt und mit winzigen Trüffelspänen verfeinert. Davon würde ich gerne gelegentlich morgens beim Frühstück eine große Portion verspeisen, am liebsten auf einem Roggenbrot mit Butter.
Froschschenkel sind nicht unbedingt meine Lieblingsspeise. Aber das Fleisch war zart gegart und angenehm weich im Mund. Ein wenig Risotto war in reichlich Fond angerichtet. Gerne habe ich mit Brotstücken die Reste aufgenommen.
Kleine Torte vom Rinderfilet-Tatar mit Imperial Gold Kaviar auf Kartoffelrösti
(€ 85)
Imperial-Kaviar ist die Bezeichnung für hellen, goldbraun schimmernden Kaviar mit einer Korngröße von 2–2,5 mm. Herr Thieltges bezieht ihn aus einer Zuchtstation in Belgien wie mir der Kellner verriet. Bisher habe ich noch nie ein Gericht mit 20 Gramm Kaviar verkostet. Lediglich auf einer Food-Messe habe ich einmal deutschen und russischen Zuchtkaviar probiert. Die eine Sorte war ganz angenehm, die andere überwog in salzigem Geschmack. Daher war ich recht neugierig. Der Gold-Kaviar heute war viel aromatischer und mit den bisherigen Erfahrungen nicht vergleichbar. Das Rindertatar war ebenfalls traumhaft abgeschmeckt. Unten war das Kartoffelrösti wie ein Boden bei einer Torte die Grundlage. Darauf war eine üppige Schicht vom Tatar. Eine weitere Schicht besteht aus gewürzter Crème fraîche und darauf als Abschluss ein herrlicher Belag aus nussig-jodigem Kaviar. Das Geschmackserlebnis, das ich dabei hatte, möchte ich nicht missen. Ich hoffe mich lange daran erinnern zu können; denn es war köstlich. In einigen Berichten haben Genießer dieses Gericht als einzigartig bezeichnet – nun gehöre ich auch dazu.
Perlhuhn „Label Rouge“ von Peyriguet mit Pfifferlingen a la Creme und Maccaroni-Chartreuse serviert für 2 Personen in zwei Gängen (€ 135)
In einem Restaurant habe ich noch nie ein ganzes Federvieh bestellt. Früher in der Kinderzeit haben meine Eltern manchmal ein halbes Hähnchen in einem Grill gekauft. Das hat mir nicht besonders geschmeckt. Aber wenn meine Mutter ein ganzes Tier auf dem Markt kaufte, es noch selber ausnahm und anschließend im Backofen garte, war es köstlich; aber das ist lange her. Ich war also sehr neugierig auf ein ganzes Tier bei einem Sternekoch.
Als es fertig war, wurde es von Herrn Vossberg, dem Kellner auf einem Beistelltisch abgesetzt und dann fachmännisch in aller Ruhe mit einem scharfen Messer zerlegt: Zuerst wurden die Beine tranchiert und bei Seite gelegt. Dann wurde das Muskelfleisch vom Brustbein abwärts von den Rippen gelöst. Dabei wurde das kleine Filetstück abgetrennt. Die beiden Bruststücke mit Haut wurden warm gehalten. In der Zwischenzeit brachten zwei Kellnerinnen die Teller mit Gloschen herbei. Sie hoben die Deckel an und wir konnten den angerichteten Spargel und die kleine Chartreuse mit Pfifferlingen sehen. Zügig legte der Kellner die Brust auf den Spargel und die Filets darüber. Dann fügte er weiteres Pilzgemüse und eine köstliche Sauce neben dem Fleisch an. Haut und Schenkel wurden abgeräumt und wir konnten uns nach diesem Servier-Kino dem Genuss hingeben – erstaunlich wie warm die Zutaten waren. Das Fleisch war weich und saftig. Der Spargel schmeckte ausgezeichnet. Die Nudelspeise mit den Pfifferlingen überzeugte ebenfalls – und die getrüffelte Sauce war großartig. Das Kännchen mit der restlichen Jus stand auch noch auf dem Tisch zum Nachschenken. So konnten wir mit dem Gourmetlöffel bzw. Brotstückchen davon weiter probieren.
Beim Abräumen bemerkte der Kellner launig, dass die Beinchen gleich auch noch an die Reihe kommen.
Schenkelchen auf Kräutersalat mit Himbeer-Essig-Glace
Wir nehmen an, dass die Haut nochmals überbacken wurde, denn sie war schön kross. Das Schenkelfleisch kann mehr Hitze vertragen und war daher immer noch saftig. Dieses Fleisch war ebenfalls köstlich. Der unscheinbare Salat aus kleinen Rucolablättern, Frisee und Spinat stellte sich als äußerst knackig und fruchtig heraus. Daran war die Himbeer-Essig-Glace schuld. Ein so feines Dressing habe ich selten an Salat erlebt.
Zitronengras-Sorbet mit Früchten und geeister Rieslingsekt-Bowle
Dieses Vor-Dessert hat uns in dieser Perfektion „überrascht“. Denn am Vortag waren wir bei den Nachspeisen nur zufrieden gewesen. Aber dieses Sorbet war spritzig und fein säuerlich in der Aromatik und hat köstlich gemundet. Und dann noch der Anguss der Bowle durch Frau Thieltges in die Schüssel: Viele Früchte, vielleicht etwas Waldmeister und ein großartiger Rieslingsekt. Die Maibowle oder Kalte Ente aus Kindertagen war eher oft abschreckend: Etwas einfacher Wein, ein paar Erdbeeren, ein wenig Kraut etwas ziehen lassen und dann mit Sprudel oder Sekt aufgefüllt. – Hier war das ganz anders, eben reiner Wohlgeschmack.
Beim Dessert haben wir dann unterschiedlich Gerichte gewählt.
Warme Apfeltarte mit Rosinen-Eis und Calvados-Sahne (€ 25)
Eine gar nicht kleine Tarte war mit fruchtigen Apfelscheiben belegt und klassisch klar gebacken worden. Die gewürzte Sahne machte aus dem Kuchen eine runde Sache. Das Eis war ebenfalls erfrischend. Die Rosinen waren aromatisiert aber nicht aufgequollen.
Lauwarmes Schokoladen-Tartelette mit Bananeneis auf geeister Guatemala-Rum-Sauce (€ 25)
Das kleine Törtchen erfüllt alle Erwartungen: Beim Durchtrennen wird Schokoladenduft frei und der Kern ist noch leicht flüssig. Die Rumsauce wird in einem Kännchen serviert und kann daher auch nachgegossen werden. Bester Ron Zacapa 23 wurde verwendet, wurde mir auf Nachfrage gesagt. Hier werden eben keine einfachen Produkte verwendet. Das Bananeneis passte gut zum Ensemble
Petit Fours
Die kleinen Köstlichkeiten und der Espresso bildeten den gelungenen Abschluss.
Getränke
Ott, Wagram – Grüner Veltliner 2013
Molitor, Mosel – Bernkastler Lay Riesling Spätlese 2003
Urbanshof, Mosel – Leiwener Laurentiuslay Riesling Spätlese feinherb 2009
Blandy´s Malmsey Madeira Rich 10 years old
Espresso 4,00 € Fazit Der Raum - ohne Licht 5 – unbedingt wieder: Wir suchen schon die Gründe für 2017.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 19.05.2016 – abends – zwei Personen
Da wir eigentlich immer mit Bus und Bahn anreisen, bleiben wir mindestens zwei Tage in Dreis.
Öffentliche Verkehrsmittel schlagen schon recht ordentlich in die Kasse: Zwei Personen Köln-Deutz nach Salmtal kosten einfach ohne Ermäßigung 69,00 Euro, dazu die Platzreservierung im Zug 9,00 Euro (stehen wollen wir auf keinen Fall), die Busfahrt Wermelskirchen Köln beträgt 15,40 Euro und Taxi von Salmtal nach Dreis cirka 15 Euro. Macht rund 200,00 Euro für die Gesamtreise.
Aber der Hauptgrund für mehrere Tage ist natürlich das... mehr lesen
Restaurant im Waldhotel Sonnora
Restaurant im Waldhotel Sonnora€-€€€Sternerestaurant, Gourmet06578406Auf´m Eichelfeld 1, 54518 Dreis
5.0 stars -
"Drei Sterne – eine der besten Küchen – eine Reise wert (Dreis Teil 2)" kgsbusDa wir eigentlich immer mit Bus und Bahn anreisen, bleiben wir mindestens zwei Tage in Dreis.
Öffentliche Verkehrsmittel schlagen schon recht ordentlich in die Kasse: Zwei Personen Köln-Deutz nach Salmtal kosten einfach ohne Ermäßigung 69,00 Euro, dazu die Platzreservierung im Zug 9,00 Euro (stehen wollen wir auf keinen Fall), die Busfahrt Wermelskirchen Köln beträgt 15,40 Euro und Taxi von Salmtal nach Dreis cirka 15 Euro. Macht rund 200,00 Euro für die Gesamtreise.
Aber der Hauptgrund für mehrere Tage ist natürlich das
Geschrieben am 12.05.2016 2016-05-12| Aktualisiert am
03.06.2016
Das Sternerestaurant Aumer's La Vie schließt. Andres Aumer bestätigte die Gerüchte und Vermutungen in der Stadt. Er wird sein Restaurant nur noch bis zum 27. August betreiben. Dann endet sein Mietvertrag für das Restaurant. Der Sternekoch sagte weiter, werde sich beruflich komplett neu orientieren.
Seit dem Jahr 2014 ist das Aumer's La Vie mit einem Stern ausgezeichnet. In den vergangenen Jahren bildete es mit dem Essigbrätlein die kulinarische Spitze der Stadt und war von vielen Kritikern häufig positiv bewertet worden.
Der Mietvertrag endet am 27. August. Bis dahin kann man von Dienstag bis Freitag von 18 bis 22 Uhr, Samstag von 12 bis 14 Uhr und von 18 bis 22 Uhr Sterneküche weiterhin genießen.
Pleite sei er aber nicht, sagt Andreas Aumer lachend, auch "wenn man mit der Gourmet-Schiene natürlich nicht reich wird." Die Stammgäste trauern bereits und das Telefon steht nicht mehr still. Doch das ändert für den Sternekoch nichts an seinem Entschluss.
Das Sternerestaurant Aumer's La Vie schließt. Andres Aumer bestätigte die Gerüchte und Vermutungen in der Stadt. Er wird sein Restaurant nur noch bis zum 27. August betreiben. Dann endet sein Mietvertrag für das Restaurant. Der Sternekoch sagte weiter, werde sich beruflich komplett neu orientieren.
Seit dem Jahr 2014 ist das Aumer's La Vie mit einem Stern ausgezeichnet. In den vergangenen Jahren bildete es mit dem Essigbrätlein die kulinarische Spitze der Stadt und war von vielen Kritikern häufig positiv bewertet worden.
https://www.restaurant-ranglisten.de/news-magazin/details/4061-aumers-la-vie-schliesst-ende-august/
Der... mehr lesen
Aumers La Vie
Aumers La Vie€-€€€Restaurant, Sternerestaurant0911 2449774Kartäusergasse 11, 90402 Nürnberg
stars -
"Ende für Nürnberger Sternerestaurant" kgsbusDas Sternerestaurant Aumer's La Vie schließt. Andres Aumer bestätigte die Gerüchte und Vermutungen in der Stadt. Er wird sein Restaurant nur noch bis zum 27. August betreiben. Dann endet sein Mietvertrag für das Restaurant. Der Sternekoch sagte weiter, werde sich beruflich komplett neu orientieren.
Seit dem Jahr 2014 ist das Aumer's La Vie mit einem Stern ausgezeichnet. In den vergangenen Jahren bildete es mit dem Essigbrätlein die kulinarische Spitze der Stadt und war von vielen Kritikern häufig positiv bewertet worden.
https://www.restaurant-ranglisten.de/news-magazin/details/4061-aumers-la-vie-schliesst-ende-august/
Der
Geschrieben am 10.05.2016 2016-05-10| Aktualisiert am
13.05.2016
Besucht am 10.05.20162 Personen
Rechnungsbetrag: 12 EUR
Im Allee Center in Remscheid kaufen wir recht gerne ein. Wir finden dort die Sachen, die es leider in Wermelskirchen nicht so leicht zu finden gibt. Allerdings hat das Center in der unteren Alleestraße die meisten Geschäfte vertrieben bzw. dort ist wenig los – erst wenn wir in die Nähe des Einkaufszentrums kommen, nimmt die Zahl der Fußgänger in der autofreien Straße zu.
Allerdings findet der Wochenmarkt mehrmals auf der Straße statt. Unser wichtigstes Ziel ist dabei immer „Bauer Kempe“. Nicht nur das Geflügel ist dort Spitze, sondern auch Lamm und Wild. Auch einige Gemüsehändler haben ein frisches Angebot.
Ehe wir dann mit dem Bus wieder nach Hause fahren, gönnen wir uns ein Eis im Venezia oder ein Stück Kuchen im Sahnetörtchen.
Heute war spontan Eis an der Reihe! Ambiente
Die Einrichtung und die Lage (Durchgang vom Markt und Rathausplatz zum Center) gefallen uns eigentlich gar nicht. Daher nehmen wir auch oft ein Eis auf die Hand.
Aber gelegentlich setzen wir uns aber auch an eines der Tischchen. Viel Auswahl gibt es selten, weil fast immer alles belegt ist: Es schmeckt eben, da nimmt man auch etwas fehlenden Charme in Kauf.
Service
Die jungen Damen und Herren eilen mit ihren elektronischen PDA (Personal Digital Assistant) von Tisch zu Tisch und nehmen die Bestellungen auf. Dadurch wird man schnell bedient, aber es kommt kein Gespräch oder ein kleines Wort abseits der Hektik auf. Auch die Abrechnung geht in Windeseile.
Die Karte(n)
Die Karte ist umfangreich und beinhaltet auch Frühstücksangebote. Die verkosteten Speisen
Der Becher war schön angerichtet. Eis und Sahne waren in guter Menge vertreten. Der Espresso war noch zu spüren. Damit wurden unserer Erwartungen erfüllt.
Fregola ist die Erdbeere – Fragoloso soll wohl die Bedeutung der Frucht in diesem Becher hervorheben.
Und das ist auch gelungen. Ich liebe Spaghetti-Eis (auch wenn es in den Augen mancher GG-Freunde ein Kindergericht ist).
Die Menge der verwendeten Erdbeerstücke erfreute mich – gerade jetzt gibt es ja überall frische (deutsche) Erdbeeren. Das Eis war cremig und Zart. Die Erdbeersauce war fruchtig und die Sahne war locker und leicht geschlagen.
Ich war rundum zufrieden.
Fazit
4 – gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 10.05.2016 – mittags – zwei Personen
Im Allee Center in Remscheid kaufen wir recht gerne ein. Wir finden dort die Sachen, die es leider in Wermelskirchen nicht so leicht zu finden gibt. Allerdings hat das Center in der unteren Alleestraße die meisten Geschäfte vertrieben bzw. dort ist wenig los – erst wenn wir in die Nähe des Einkaufszentrums kommen, nimmt die Zahl der Fußgänger in der autofreien Straße zu.
Allerdings findet der Wochenmarkt mehrmals auf der Straße statt. Unser wichtigstes Ziel ist dabei immer „Bauer Kempe“. Nicht... mehr lesen
4.0 stars -
"Uns schmeckt das Eis hier wirklich gut" kgsbusIm Allee Center in Remscheid kaufen wir recht gerne ein. Wir finden dort die Sachen, die es leider in Wermelskirchen nicht so leicht zu finden gibt. Allerdings hat das Center in der unteren Alleestraße die meisten Geschäfte vertrieben bzw. dort ist wenig los – erst wenn wir in die Nähe des Einkaufszentrums kommen, nimmt die Zahl der Fußgänger in der autofreien Straße zu.
Allerdings findet der Wochenmarkt mehrmals auf der Straße statt. Unser wichtigstes Ziel ist dabei immer „Bauer Kempe“. Nicht
Geschrieben am 10.05.2016 2016-05-10| Aktualisiert am
14.05.2016
Besucht am 10.05.2016Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 30 EUR
Zur Eröffnung Ende 2015 schrieb der Remscheider Generalanzeiger: „Spanische Weine, Tapas und Paella. Das und noch einiges mehr steht auf der Speisekarte des La Bodega II. Das neue spanische Restaurant auf der Alleestraße, im ehemaligen Café Noll, hat vor rund einem Monat eröffnet. `Uns gehört noch ein weiteres spanisches Restaurant in Remscheid, das La Bodega in der Hochstraße. Dort kocht meine Frau und ich koche hier`, sagt Jose Poyatos. Inhaber des Geschäftes ist Isidoro Poyatos. Die Familie stammt aus Granada und lebt seit etwa 40 Jahren in Deutschland. `Wir sind ganz zufrieden mit dem neuen Restaurant. In der Gastronomie muss man aber auch immer ein wenig Geduld mitbringen, bis es richtig gut läuft`, sagt Jose Poyatos. Theke
Die Alleestraße als Standort für ihr zweites Restaurant haben sie gewählt, da es so zentral ist. Besonders an dem kleinen Restaurant sei das Ambiente. `Es ist klein, kompakt, aber gemütlich. Wir haben es eingerichtet wie Restaurants in Spanien. Es sollte einfach nur typisch spanisch sein`, sagt er.“
Wir sind schon einige Male am Lokal vorbei gegangen; es war am Vormittag meist leer und verwaist.
Sicherheitshalber habe ich auch die GG-Freundin Mr.Slowhand um eine Einschätzung gebeten.
„Wenn wir einen Termin haben und die Zeit fehlt, gehen wir manchmal bei dem Spanier essen. Der ist ganz okay, aber eher als eine bessere Alternative zu den Imbissen oder der "Gastronomie" im Allee-Center zu sehen. - Das Brot ist nicht gerade der Knaller, daher lassen wir es uns immer etwas anrösten.“, so schrieb sie mir.
Da es uns heute viel zu warm war, um nach dem Einkauf auf der Alleestraße noch weiter zu gehen, sind wir kurz entschlossen eingekehrt.
Ambiente
Der Innenraum war uns in groben Zügen noch vom Vorgängerbetrieb - Bottega di Claudia, eine eher italienische Ausrichtung - bekannt. Aber die Wände wurden schon „spanisch“ umgestaltet. spanische Wand
Im vorderen Bereich an der Schaufensterseite zur Straße sind die Sitzplätze. Sieben bis acht Plätze an Hochtischen, zehn bis 12 Plätze an sehr kleinen Tischen.
Dann folgt die Theke und dahinter befindet sich die Kochstelle mit Fritteusen und Herdplatten.
Zum Essen werden rote einfache Papierservietten gereicht. Das Besteck wird nicht bei einem neuen Gang ersetzt.
Sauberkeit
Alles in Ordnung
Sanitär
Sauber und gepflegt, aber recht eng.
Service
Der Koch, der auch den Service machte, saß draußen vor der Türe; denn es war niemand im Lokal. Wir betraten dann gemeinsam den Raum. Da es recht warm im Inneren war, setzten wir uns an ein Tischlein an der offenen Türe, dort konnten wir es dann gut aushalten.
Der Mann war reserviert freundlich und beantwortete uns sachlich alle Fragen.
Die Karte
Die Karten stehen auf dem Tisch in einem Holzblock und wir schauten uns das Angebot an. Wir fanden Salate, warme und kalte Tapas und Getränke. Dann kam der Mann und fragte nach unseren Wünschen und wir fragten ihn nach den Spezialitäten des Hauses. Er empfahl uns Sardellen und Tintenfischringe, die wir auch bestellten. Da wir nach diesem Gang noch Hunger hatten, wählten wir später zwei Fleischgerichte aus der Karte. Die verkosteten Speisen
Boquerones fritos (6,50 €) Sardellen
Die frittierten Sardellen gehören zu den typischen Tapas-Variationen einer Bar. Sie waren – wie zu erwarten – etwas salzig im Mund, aber kross frittiert und schmackhaft. Als Beilage gab es kleine Stückchen Eisbergsalat, Tomaten und Oliven. Und auch Brotscheiben,
Calamares fritos (8,00 €) Tintenfischringe
Die Tintenfischringe waren sanft frittiert. Sie waren gut gekocht worden und daher nicht gummiartig, sondern angenehm in der Konsistenz. Dazu gab es neben dem Brot eingemachtes Gemüse wie Paprika und Oliven und frische Tomatenstückchen.
Pinchitos de Chorizo (5,00 €) Chorizo
Pincho heißt der Spieß, der mit Fleischwürfeln versehen wird. Es handelt sich hier also um einen Spieß mit kleinen Stücken. Chorizo ist eine würzige Wurst vorwiegend aus Schwein. Hier war der Spieß weggelassen wirden und die Wurstscheiben waren gebraten worden. In der Mitte lagen Tomatenstückchen und Oliven. Dazu gab es Brotscheiben. Die Chorizo wies die erwarteten pikanten Noten auf.
Montaditos de Lomo (6,00 €) Schnitzelchen
Montadito leitet sich ab von Montar, was soviel wie aufbauen oder zusammensetzen heißt. Die Silbe -ito ist die Verkleinerungsform. So handelt es sich um kleine Brotscheiben, die mit Kleinigkeiten bestückt werden. Im Gegensatz zu den Tapas, bestehen sie immer aus Brot und Belag.
Lomo heißt Lende und hier waren es kleine Schnitzelchen. Auf dem krossen Brot war eine Tomatenpaste aufgetragen und darauf lag das gegrillte Fleisch.
Dieses Gericht hat mir persönlich am besten von allen Gerichten geschmeckt.
Getränke
Die große Flasche gekühlter Apollinaris-Mineralwasser (4,50 €) reichte uns als Begleitung. Bei einem weiteren Besuch würde ich sicher auch einen Wein oder ein spanisches Bier verkosten.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Wir waren mit dem Essen zufrieden und können uns weitere Besuche vorstellen. Die Karte bietet dazu noch einige weitere Happen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 10.05.2016 – mittags – zwei Personen
Zur Eröffnung Ende 2015 schrieb der Remscheider Generalanzeiger: „Spanische Weine, Tapas und Paella. Das und noch einiges mehr steht auf der Speisekarte des La Bodega II. Das neue spanische Restaurant auf der Alleestraße, im ehemaligen Café Noll, hat vor rund einem Monat eröffnet. `Uns gehört noch ein weiteres spanisches Restaurant in Remscheid, das La Bodega in der Hochstraße. Dort kocht meine Frau und ich koche hier`, sagt Jose Poyatos. Inhaber des Geschäftes ist Isidoro Poyatos. Die Familie stammt aus Granada... mehr lesen
La Bodega 2
La Bodega 2€-€€€Restaurant02191 7919111Alleestraße 85, 42853 Remscheid
3.5 stars -
"Tapas an der Alleestraße: leicht und locker" kgsbusZur Eröffnung Ende 2015 schrieb der Remscheider Generalanzeiger: „Spanische Weine, Tapas und Paella. Das und noch einiges mehr steht auf der Speisekarte des La Bodega II. Das neue spanische Restaurant auf der Alleestraße, im ehemaligen Café Noll, hat vor rund einem Monat eröffnet. `Uns gehört noch ein weiteres spanisches Restaurant in Remscheid, das La Bodega in der Hochstraße. Dort kocht meine Frau und ich koche hier`, sagt Jose Poyatos. Inhaber des Geschäftes ist Isidoro Poyatos. Die Familie stammt aus Granada
Entlang der Fußgängerzone befinden sich etliche Lokale, die Eis und Kuchen anbieten. Das Cafe Cortina wurde uns als die beste Adresse für italienisches Eis genannt. Also machten wir uns bei sonnigem Wetter auf den Weg.
Das Lokal ist innen recht eng. Aber draußen hat das Cafe ein relativ großes Areal an Sitzplätzen. Wenige Sonnenschirme spenden etwas Schatten. Aber die Oberurseler suchen eher die direkte Bestrahlung im Frühling. So konnten wir einen Platz im Habschatten ergattern.
Ambiente
Die Ausstattung ist im Außenbereich relativ einfach aber stabil. Das ist sicher gut fürs Personal, wenn abends die Tische und Stühle gesichert werden müssen.
Um einen Platz sind meist vier Sitze angeordnet.
Sauberkeit
Draußen waren die Plätze ordentlich gepflegt.
Service
Mehrere junge Männer und Frauen bewegten sich durch die Reihen, um die Bestellungen aufzunehmen. Sie waren alle mit einem PDA (Personal Digital Assistant) mit einem Gastronomieprogramm ausgestattet. Die Kellner*in kann so ohne Probleme auch gleich die Rechnung durch das Programm erstellen lassen und der Theke unmittelbar und ohne Zeitverlust mitteilen, was bestellt wurde.
Besonders freundlich waren die Servicekräfte nicht. Wenn man nicht sofort bestellt, kommen sie nicht so schnell wieder.
Die Karte(n)
Da auf dem Tisch jedoch mindestens vier Karten bereit standen, brauchten wir einen Augenblick und verpassten gleich die erste Möglichkeit zur Bestellung. Nach einer groben Sichtung der Angebote entschieden wir uns, aus der Spezialkarte „Spaghetti-Eis“ zu wählen. Selbst hier gab es gefühlte 15 Sorten bzw. Rezepturen.
Da wir drei Personen waren, wählten wir dreimal Spaghetti in verschiedener Ausführung. Eigentlich gefällt uns die klassische Anrichtung mit Sahne, Vanille-Eis, Erdbeersauce und weißer Schokolade am besten. Die Zutaten harmonieren und ergeben auch ein Bild wie ein Teller Ragù alla bolognese. Die verkosteten Speisen
Optisch waren alle drei Gerichte ähnlich angerichtet und mit einer fertigen Herz-Waffel ausgestattet. Besondere Mühe hatte man sich an der Theke in meinen Augen nicht gegeben – aber mit den Mengen war nicht gegeizt worden.
Bei der Schokoladen-Variante war die wahrscheinlich fertige dunkle Schokoladensoße eifrig über das ganze Eis gespritzt worden – vielleicht war die Plastikflasche auch nicht mehr besonders gefüllt und wurde so ganz entleert.
Die Sahne war vorhanden und fest geschlagen. Vom Vanille-Eis war wenig zu erschmecken. Ich glaube der Karte, dass das Eis selbst gemacht wurde.
Die Joghurt-Eis-Variante war relativ süß. Hier war aber weniger Erdbeermus aufgetragen worden, sodass das Sahne und Joghurt-Eis noch zu erkennen waren. Auch die weiße Schokolade wurde über einen Teil des Gerichtes gerieben.
Das klassische Spaghetti-Eis wies noch am ehesten den erwarteten Geschmack auf. Die Erdbeersoße war hier stärker vertreten als bei der Joghurt-Variante. Auch die weiße Schokolade war hier harmonischer aufgetragen worden.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Der Preis für die Gerichte war sicher ortsüblich, denn es gibt wie oben erwähnt einige Mitbewerber. Auch dort waren die Tische gut besetzt.
Fazit 3 – wenn es sich ergibt. Das Eis-Gericht war in Ordnung. Aber ich brauche die Spaghetti-Kreationen dieses Eiscafes nicht unbedingt wieder. Aber sicher gibt es in der umfangreichen Karte auch Eisspezialitäten, die mir mehr zusagen könnten. Das Lokal ist bekannt dafür, dass es auch neue Sorten herstellt und so die Stammkunden überraschen möchte. Ich selber mache meine Einschätzung eher von den klassischen Richtungen abhängig wie Vanille, Schokolade, Erdbeere.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 21.4.2016 – drei Personen
Entlang der Fußgängerzone befinden sich etliche Lokale, die Eis und Kuchen anbieten. Das Cafe Cortina wurde uns als die beste Adresse für italienisches Eis genannt. Also machten wir uns bei sonnigem Wetter auf den Weg.
Das Lokal ist innen recht eng. Aber draußen hat das Cafe ein relativ großes Areal an Sitzplätzen. Wenige Sonnenschirme spenden etwas Schatten. Aber die Oberurseler suchen eher die direkte Bestrahlung im Frühling. So konnten wir einen Platz im Habschatten ergattern.
Ambiente
Die Ausstattung ist im Außenbereich relativ einfach... mehr lesen
3.0 stars -
"Hier kaufen die Oberurseler gerne ein Eis" kgsbusEntlang der Fußgängerzone befinden sich etliche Lokale, die Eis und Kuchen anbieten. Das Cafe Cortina wurde uns als die beste Adresse für italienisches Eis genannt. Also machten wir uns bei sonnigem Wetter auf den Weg.
Das Lokal ist innen recht eng. Aber draußen hat das Cafe ein relativ großes Areal an Sitzplätzen. Wenige Sonnenschirme spenden etwas Schatten. Aber die Oberurseler suchen eher die direkte Bestrahlung im Frühling. So konnten wir einen Platz im Habschatten ergattern.
Ambiente
Die Ausstattung ist im Außenbereich relativ einfach
Geschrieben am 24.04.2016 2016-04-24| Aktualisiert am
14.05.2016
Besucht am 21.04.2016
Die Altstadt von Oberursel ist schön anzusehen. Viele Fachwerkhäuser sind noch erhalten geblieben.
Es gibt auch eine Fußgängerzone.
Viele Geschäfte laden zum Einkauf ein.
Auch die Gastronomie ist zahlreich vertreten.
Die schönen Sonnentage im April locken uns in den Innenbereich der Stadt.
Eigentlich wollen wir etwas Käse einkaufen. „Les Fines Bouches - Feine Genüsse“ soll die besten Produkte haben. Aber wir haben kein Glück. Das Geschäft ist leer geräumt und das Haus ist eingerüstet. Ob er nach der Renovierung wieder öffnen wird? - Vor drei Monaten war der Laden noch voll bestückt. Doch bei unserem Besuch hatte er Ruhetag. Man muss die Zeichen beachten: Der Laden und wir kommen wohl nicht zusammen.
Gegen Frust hilft doch am besten Schokolade!
Also gehen wir zu einer Chocolaterie in der Nähe. Und hier sind die Zeichen gut. Das Geschäft ist geöffnet.
Wir betreten hoffnungsfroh den Laden. Ambiente
Das Angebot ist groß und umfassend. Viele bekannte Marken sind bei den Schokoladentafeln vertreten. Aber unser Augenmerk gilt den Pralinen. Der Verkäufer versichert uns, dass die Produkte alle frisch sind und aus renommierten Häusern stammen; selber stellen sie jedoch kein Naschwerk her.
Sauberkeit
Der Raum wirkte gut gepflegt.
Service
Der Verkäufer kennt sich ausgezeichnet aus. Zu jeder Praline kann er uns die Zutaten erklären und die Geschmacksrichtung beschreiben.
Wir kaufen zum Mitnehmen drei Richtungen: weiße und dunkle Schokolade als Grundlage und hessische Spezialitäten.
Die Süßigkeiten werden schön verpackt und nach Wunsch getrennt. Die verkosteten Speisen
Elf Trüffel waren es am Ende; einige haben wir auch doppelt gekauft. Die Füllungen bestanden aus:
Champagner
Panna Cotta
Maracuja
Grüne-Sauce
Parmesan
Apfelbrand
Macadamia
Wir haben zu dritt die Verkostung zur Kaffeezeit durchgeführt. Dazu haben wir die meisten Pralinen in mehrere Stückchen geschnitten und uns die Hülle und die Füllungen vorgenommen.
Schlecht geschmeckt hat uns keine; aber die meisten Pralinen konnten uns nicht zu Jubel verleiten. Die äußere Schokoladenhülle war wie gewünscht von dunkler, weißer oder heller Art. Uns erschien keine herausragend. Bei den Füllungen hätten wir selten die Hauptzutat erkennen können. Der Rosengeschmack war uns beim Champagner zu dominant. Die Kräuter der Grünen Sauce haben wir nicht erschmeckt. Panna Cotta war cremig. Den Käse konnten wir erahnen; den leicht salzigen, kräftigen Geschmack des Parmesan konnten wir nur schwer finden. Das Nussige bei Macadamia war zu erspüren. Am besten fanden wir die dunkle Creme auf der Basis eines einheimischen Apfelbrandes und die Maracuja-Füllung.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Für elf Pralinen waren (nach Stück berechnet) nur 7,70 Euro fällig.
Fazit 3 – wenn es sich ergibt. Es gab noch viele Geschmacksrichtungen, die wir nicht verkostet haben. Von den probierten Pralinen würden wir nur einige wieder kaufen. Auch die Auswahl an Tafelschokolade war groß. Darunter kann man sicher etwas für sich finden.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 21.4.2016
Die Altstadt von Oberursel ist schön anzusehen. Viele Fachwerkhäuser sind noch erhalten geblieben.
Es gibt auch eine Fußgängerzone.
Viele Geschäfte laden zum Einkauf ein.
Auch die Gastronomie ist zahlreich vertreten.
Die schönen Sonnentage im April locken uns in den Innenbereich der Stadt.
Eigentlich wollen wir etwas Käse einkaufen. „Les Fines Bouches - Feine Genüsse“ soll die besten Produkte haben. Aber wir haben kein Glück. Das Geschäft ist leer geräumt und das Haus ist eingerüstet. Ob er nach der Renovierung wieder öffnen wird? - Vor drei... mehr lesen
SALON | DU | CACAO
SALON | DU | CACAO€-€€€Chocolaterie(06171) 2086-12Ackergasse 28, 61440 Oberursel
3.5 stars -
"Eine kleine Chocolaterie mit feinen Spezialitäten" kgsbusDie Altstadt von Oberursel ist schön anzusehen. Viele Fachwerkhäuser sind noch erhalten geblieben.
Es gibt auch eine Fußgängerzone.
Viele Geschäfte laden zum Einkauf ein.
Auch die Gastronomie ist zahlreich vertreten.
Die schönen Sonnentage im April locken uns in den Innenbereich der Stadt.
Eigentlich wollen wir etwas Käse einkaufen. „Les Fines Bouches - Feine Genüsse“ soll die besten Produkte haben. Aber wir haben kein Glück. Das Geschäft ist leer geräumt und das Haus ist eingerüstet. Ob er nach der Renovierung wieder öffnen wird? - Vor drei
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