Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 641 Bewertungen 1001489x gelesen 17413x "Hilfreich" 15205x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 09.12.2016 2016-12-09| Aktualisiert am
10.12.2016
Heute standen in den eigenen vier Wänden Vorbereitungen zu einem Besuch bei unserer Familie im Raum Frankfurt an. Da wurden Geschenke verpackt, Sachen zurecht gelegt und eingepackt. Also die halbe Wohnung auf den Kopf gestellt.
Für richtiges Kochen in der Küche war scheinbar zu wenig Platz und schon gar kein Nerv vorhanden.
Also muss das Pizzataxi her; denn in die Stadt wollten wir auch nicht gehen.
Auf dem Küchentisch war auch noch genug Fläche für die Teller frei.
Die Karte von Metafora konnte ich im Internet einsehen und gleich bestellen.
Am Telefon meldete sich ein freundlicher und sachkundiger Mitarbeiter. Somit gab es keine Probleme und die Lieferung erfolgte auch bereits nach zwanzig Minuten. Gut verpackt, warm und frisch konnten wir uns sofort ans verspeisen machen.
Da wir gerne Gemüse, Käse und Wurst aus Italien essen, haben wir einen gemischten Teller (Antipasto groß – 9,00€) vorweg mitbestellt.
Aber da die gelieferten Pizze 28 cm Durchmesser haben, wäre das gar nicht nötig gewesen.
Wir haben daher die beiden Mafiatorten erst einmal geviertelt und gegenseitig probiert.
Die Auswahl haben wir nicht nach den kreativen Namen in der Karte getroffen, sondern anhand der Zutaten in der Beschreibung.
Die Pizza Faraglioni (9,00 €) sprach mich besonders an. Sie wird unterschiedlich belegt: Die erste Hälfte bestand aus Vorderschinken, Champignons, Ei und Mozarella und die andere Seite hatte als Zutaten Thunfisch, Zwiebeln, Käse, Kapern, Sardellen und Knoblauch.
Das italienische Wort „Faraglione“ (Mehrzahl „Faraglioni“) leitet sich von dem griechischen „pharos“ (deutsch: Leuchtfeuer) her. In der Antike wurden exponierte Felsen häufig durch Feuer beleuchtet, um Seefahrern die Orientierung und Navigation zu erleichtern (wikipedia).
Durch die reichhaltige und unterschiedliche Belegung habe ich eigentlich zwei Pizze vor mir. Beide Hälften waren schmackhaft. Jedoch war die Seite mit den Sardellen wesentlich würziger aber auch etwas salziger. Der Einsatz der Kapern sagte mir besonders zu. Auf der anderen Seite waren die Geschmackserlebnisse ausgewogener, denn Schinken und Pilze passen gut zusammen.
Die Pizza Fantasie (8,00 €) war mit Thunfisch und Ananas belegt.
Fantasie (altgriechisch phantasía – „Erscheinung“, „Vorstellung“, „Traumgesicht“, „Gespenst“) bezeichnet kreative Fähigkeiten von Menschen. Oft ist der Begriff mit dem Bereich des Bildhaften verknüpft (wikipedia).
Optisch kommt mir die Kreation nicht besonders aufregend vor. Aber der Geschmack entsprach durchaus den angekündigten Zutaten. Die Ananas brachte etwas Fruchtigkeit und dezente Süße ins Spiel, die mit den Aromen der eingelegten Thunfischstücke harmonierte.
Beide Pizze hatten einen dünnen Boden, der schön kross am Rand gebacken war. Wir waren auch jeweils mit dem Belag zufrieden. Die Größe gefällt uns auch; wobei man sie auch kleiner bestellen kann.
Bei der Bestellung hatte der Mitarbeiter gefragt, wie die Mischung aussehen sollte. Wir wollten von allem etwas: Die Antipasti bestehen in der Regel aus kleinen Gerichten wie Schinken oder Salami, eingelegtem Gemüse wie Auberginen, Zucchini, Paprika oder Pilzen und etwas Käse sowie meist Brotscheiben. So haben wir diese Teile dann auch zur Vesper mit einem Espresso aus der eigenen Kaffeemaschine verzehrt.
Das Gemüse war fein gegrillt und hatte noch Biss. Zucchini wurde zu kleinen Rollen geformt und mit Parmesan gefüllt; ebenso die Auberginenstücke. Die Pilze waren auch noch fest. Die Parika- und Tomatenstreifen waren gut gewürzt. Auch die Oliven waren nicht weich. Die eigelegten gesalzenen Tomatenstücke brachten Würze. Unten war eine ganze Lage mit Rucola und etwas Olivenöl. Die Wurstscheiben waren zu Blütenformen gerollt und ebenso mit Parmesan gefüllt oder bestreut. Neben dem rohen Schinken waren mehrere Salamiarten vertreten. Die Scheiben waren hauchdünn geschnitten.
Ein wirklich schmackhafter Teller und gut gefüllt.
Fazit
4 – gerne wieder (auch gerade als Bringdienst)
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
PS
Da Nachfragen zu meiner Küche und den dort entstehenden Speisen aufkamen, setzte ich gerne dazu Bilder ein. Allerdings serviere ich nicht Außerhaus und arbeite auch nur für Club-Mitglieder.
Heute standen in den eigenen vier Wänden Vorbereitungen zu einem Besuch bei unserer Familie im Raum Frankfurt an. Da wurden Geschenke verpackt, Sachen zurecht gelegt und eingepackt. Also die halbe Wohnung auf den Kopf gestellt.
Für richtiges Kochen in der Küche war scheinbar zu wenig Platz und schon gar kein Nerv vorhanden.
Also muss das Pizzataxi her; denn in die Stadt wollten wir auch nicht gehen.
Auf dem Küchentisch war auch noch genug Fläche für die Teller frei.
Die Karte von Metafora konnte ich... mehr lesen
Pizzeria La Metafora 2
Pizzeria La Metafora 2€-€€€Lieferdienst, Pizzeria02196888617Dabringhauser Straße 1, 42929 Wermelskirchen
4.0 stars -
"Zuverlässig, zügig, lecker!" kgsbusHeute standen in den eigenen vier Wänden Vorbereitungen zu einem Besuch bei unserer Familie im Raum Frankfurt an. Da wurden Geschenke verpackt, Sachen zurecht gelegt und eingepackt. Also die halbe Wohnung auf den Kopf gestellt.
Für richtiges Kochen in der Küche war scheinbar zu wenig Platz und schon gar kein Nerv vorhanden.
Also muss das Pizzataxi her; denn in die Stadt wollten wir auch nicht gehen.
Auf dem Küchentisch war auch noch genug Fläche für die Teller frei.
Die Karte von Metafora konnte ich
Saloum Raphael Doucouré, der im Jahr 2013 mit Le Patron in Köln- Rodenkirchen einen Stern (zum 1. Juni 2014 wurde das Lokal aber auch wieder geschlossne) erkocht hatte, kann auch anders.
Der damalige Betreiber stoppte sein Projekt Gourmetküche, weil trotz bester Kritiken die Kunden ausblieben.
Er bemerkte damals dazu, dass die Zukunft wohl dem Steak gehört und die Sternegastronomie in seinen Augen nur bedingt eine Zukunft hat, weil der Publikumsgeschmack sich stark geändert hat.
Auch Saloum Raphael Doucouré hat sich auf diese Richtung eingestellt und ist seit Oktober 2016 im Sal’s Kitchen am Barbarossaplatz verantwortlich.
Dort stehen Sushi, Seafood, Tomahawk Steak und Burger auf der Karte.
"Wir kochen frisch, kreativ und mit den besten Produkten", erklären die Betreiber. Die Küche soll keinem aktuellen Trend folgen, sondern mit der Qualität überzeugen.
Dabei wird auf Händler gesetzt, die mit ihrem Namen dafür einstehen. Das Fleisch bezieht man beispielsweise von Otto Gourmet und dessen Produzent Dan Morgan aus USA/Nebraska. Fisch, Meeresfrüchten und Gemüse kommen von Torsten Reichel vom Frische Paradies in Köln/Hürth.
Saloum Raphael Doucouré, der im Jahr 2013 mit Le Patron in Köln- Rodenkirchen einen Stern (zum 1. Juni 2014 wurde das Lokal aber auch wieder geschlossne) erkocht hatte, kann auch anders.
Der damalige Betreiber stoppte sein Projekt Gourmetküche, weil trotz bester Kritiken die Kunden ausblieben.
Er bemerkte damals dazu, dass die Zukunft wohl dem Steak gehört und die Sternegastronomie in seinen Augen nur bedingt eine Zukunft hat, weil der Publikumsgeschmack sich stark geändert hat.
Auch Saloum Raphael Doucouré hat sich auf diese Richtung... mehr lesen
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"Ehemaliger Sternekoch Doucouré macht jetzt hier Sushi, Seafood und Steaks" kgsbusSaloum Raphael Doucouré, der im Jahr 2013 mit Le Patron in Köln- Rodenkirchen einen Stern (zum 1. Juni 2014 wurde das Lokal aber auch wieder geschlossne) erkocht hatte, kann auch anders.
Der damalige Betreiber stoppte sein Projekt Gourmetküche, weil trotz bester Kritiken die Kunden ausblieben.
Er bemerkte damals dazu, dass die Zukunft wohl dem Steak gehört und die Sternegastronomie in seinen Augen nur bedingt eine Zukunft hat, weil der Publikumsgeschmack sich stark geändert hat.
Auch Saloum Raphael Doucouré hat sich auf diese Richtung
Geschrieben am 06.12.2016 2016-12-06| Aktualisiert am
06.12.2016
Auch wenn ein Haus zwei Sterne hat oder gerade deshalb, gibt es an der Küchenspitze gelegentliche Wechsel.
Gut, die Sterne gehen immer ans Haus und nicht an den Chefkoch.
Aber eine Spitzenküche wird über Jahre nur ausgezeichnet, wenn die Leistungen den Kriterien der Tester entsprechen.
Christoph Rainer war von März 2007 bis März 2014 der Küchenchef im Restaurant Villa Rothschild in Königstein im Taunus. Im Guide Michelin 2011 wurde das Restaurant mit zwei Sternen ausgezeichnet, im Gault Millau 2012 mit 18 Punkten.
Auch Christian Eckhardt, sein Nachfolger, erkochte die Sterne bzw. hielt das Niveau auf dem hohen Stand.
Nun verlässt er die Villa Rothschild in Königstein trotzdem wieder.
Aber das kann auch andere Motive haben als berufliche Gründe, vielleicht ist es die Liebe.
Es zieht ihn nach Andernach, wo bereits seine künftige Ehefrau, Sarah Henke (auch eine Sterneköchin) arbeitet.
Der Wechsel soll sich am 31. März 2017 vollziehen. Das neue Gourmet-„Restaurant PuRs“ wird aber erst Mitte des Jahres eröffnen, denn die neue Mannschaft will sich professionell einarbeiten. Aber Christian Eckhardt wird dazu drei Köche aus seiner jetzigen Mannschaft mitnehmen und noch eine Servicekraft.
Doch die Villa Rothschild hat einen prominenten Nachfolger bereits ausgeguckt: Der Neue wird Sebastian Prüßmann.
Der 36 Jahre alte Küchenchef, der aus Leverkusen stammt, bringt sogar ein eigenes Konzept mit.
Er will für eine „nachhaltige Küche auf hochklassigem Niveau“ sorgen und dabei Geschmackselemente der Paleo-Küche mit ayurvedischen Akzenten einsetzen. Fine Dining & Health ist die zukünftige Ausrichtung.
Schon ab Januar 2017 legt er damit in der Villa Rothschild damit los.
Aktuell kocht Sebastian Prüßmann im Hotel am Schlossgarten in Stuttgart (ein Haus aus der Althoff-Gruppe) und hält dort einem Stern im Michelin und 16 Punkte im GaultMillau.
Er arbeitete schon in früheren Jahren mit Dieter Müller und Nils Henkel im Althoff Schlosshotel Lerbach in Bergisch Gladbach zusammen. Von 2010 bis 2011 war er dort Küchenchef der Schlossküche.
In der Villa Hammerschiede erkochte er sich von 2011 bis 2013 als Chefkoch seinen ersten eigenen Michelin-Stern.
Dort lernte er auch Benjamin Birk kennen, dem heutigen gastronomischen Leiter und Sommelier der Villa Rothschild.
Damit bekommen die Gäste, die dort regelmäßig bewirten lassen, ganz neue Möglichkeiten geboten.
Aber das Risiko dort exzellent zu speisen, dürfte gleich Null sein; denn hier stehen stets erprobte Spitzenkräfte in Service und Küche bereit.
Auch wenn ein Haus zwei Sterne hat oder gerade deshalb, gibt es an der Küchenspitze gelegentliche Wechsel.
Gut, die Sterne gehen immer ans Haus und nicht an den Chefkoch.
Aber eine Spitzenküche wird über Jahre nur ausgezeichnet, wenn die Leistungen den Kriterien der Tester entsprechen.
Christoph Rainer war von März 2007 bis März 2014 der Küchenchef im Restaurant Villa Rothschild in Königstein im Taunus. Im Guide Michelin 2011 wurde das Restaurant mit zwei Sternen ausgezeichnet, im Gault Millau 2012 mit 18 Punkten.
Auch Christian... mehr lesen
Villa Rothschild
Villa Rothschild€-€€€Restaurant, Bar, Sternerestaurant0617429080Im Rothschildpark 1, 61462 Königstein im Taunus
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"2017 kommt ein neuer Chefkoch: Sebastian Prüßmann" kgsbusAuch wenn ein Haus zwei Sterne hat oder gerade deshalb, gibt es an der Küchenspitze gelegentliche Wechsel.
Gut, die Sterne gehen immer ans Haus und nicht an den Chefkoch.
Aber eine Spitzenküche wird über Jahre nur ausgezeichnet, wenn die Leistungen den Kriterien der Tester entsprechen.
Christoph Rainer war von März 2007 bis März 2014 der Küchenchef im Restaurant Villa Rothschild in Königstein im Taunus. Im Guide Michelin 2011 wurde das Restaurant mit zwei Sternen ausgezeichnet, im Gault Millau 2012 mit 18 Punkten.
Auch Christian
Geschrieben am 02.12.2016 2016-12-02| Aktualisiert am
02.12.2016
In Köln-Porz-Langel, einem idyllischen Rheinort mit über 1000 Jahren Geschichte liegt das Restaurant „Zur Tant“.
Zu seinem Namen kam das schon 1849 urkundlich erwähnte Gasthaus, weil es von einer alleinstehenden Dame geführt wurde und im Dorfe hieß es deshalb "Wir gehen zur Tant".
Der Name blieb auch als 1976 die Familie Hütter das Haus übernahm und zu einem Treffpunkt für Feinschmecker machte.
Auch der Michelin bemerkte die Stärken dieser Küche und verlieh der „Tant“ den Stern.
Im Laufe der Jahre schrieben aber einige Restauranttester, dass hier keine Entwicklung mehr stattfände und die Karte stets gleich sei.
Doch 2009 leuchtete die Auszeichnung noch über dem rechtsrheinischen Stadtteil (laut meinen Aufzeichnungen). Auch die Stammgäste erfreuten sich weiterhin an den Klassikern der Küche und blieben dem Haus treu.
Aber der Stern ging dann doch verloren (das genaue Jahr finde ich nicht).
2013 schrieb der Kölner Stadtanzeiger dazu: „Hütter ist einer der Küchengranden, die seit einer gefühlten Ewigkeit ein Pfeiler der rheinischen Spitzenküche sind. … Deshalb bringt es nichts, in der „Tant“ nach Innovationen zu suchen.
Hier geht es um klassischen Wohlgeschmack, um Harmonie, manchmal mit österreichischen Einsprengseln, aber dezenten. … Fazit: Hingehen, solange Hütter noch kocht. Klassische Küche mit göttlichen Saucen.“
Dann hörte der Chef tatsächlich auf: Am 1. Mai 2014 übergab Familie Hütter das Unternehmen vertrauensvoll in die Hände ihres langjährigen Angestellten Thomas Lösche.
Die Lage des Hauses ist ausgezeichnet - am Rhein mit Blick auf den Strom.
Treffend steht auf der Homepage:
Das Restaurant Zur Tant mit herrlichem Rheinblick (1 Mütze im Varta-Führer, 16 Punkte Gault-Millau für das Jahr 2016) ist seit über 36 Jahren eine Gourmet-Adresse in der Mitte zwischen Köln und Bonn. Dazu gehört die schöne Terrasse direkt am Rhein und das Zur Tant-Piccolo mit kleiner feiner bodenständiger Küche als Bistro.
Dieser „Neuanfang“ durch Thomas Lösche wurde nun auch mit dem Stern für 2017 belohnt und Köln hat insgesamt neben einer Schließung (La poêle d'or) zwei neue Glanzlichter (auch das L’escalier hatte mit Jens Dannenfeld als Chef schon einen Stern) und hält nun zehn Adressen mit der Auszeichnung (knapp vor Düsseldorf).
In Köln-Porz-Langel, einem idyllischen Rheinort mit über 1000 Jahren Geschichte liegt das Restaurant „Zur Tant“.
Zu seinem Namen kam das schon 1849 urkundlich erwähnte Gasthaus, weil es von einer alleinstehenden Dame geführt wurde und im Dorfe hieß es deshalb "Wir gehen zur Tant".
Der Name blieb auch als 1976 die Familie Hütter das Haus übernahm und zu einem Treffpunkt für Feinschmecker machte.
Auch der Michelin bemerkte die Stärken dieser Küche und verlieh der „Tant“ den Stern.
Im Laufe der Jahre... mehr lesen
Zur Tant · Gourmetrestaurant
Zur Tant · Gourmetrestaurant€-€€€Sternerestaurant0220381883Rheinbergstr. 49, 51143 Köln
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"Der Stern ist zurück - Die Tant ist wieder Spitze in NRW" kgsbusIn Köln-Porz-Langel, einem idyllischen Rheinort mit über 1000 Jahren Geschichte liegt das Restaurant „Zur Tant“.
Zu seinem Namen kam das schon 1849 urkundlich erwähnte Gasthaus, weil es von einer alleinstehenden Dame geführt wurde und im Dorfe hieß es deshalb "Wir gehen zur Tant".
Der Name blieb auch als 1976 die Familie Hütter das Haus übernahm und zu einem Treffpunkt für Feinschmecker machte.
Auch der Michelin bemerkte die Stärken dieser Küche und verlieh der „Tant“ den Stern.
Im Laufe der Jahre
Schon beim Erscheinen des GaultMillau 2017 habe ich in der Liste das Restaurant vermisst.
Das Haus hatte doch immer 17 Punkte und einen Stern im Michelin über Jahre gehabt.
Heute - am 1.12.2016 - gab die Redaktion des Michelin die Liste der geehrten Lokale für 2017 bekannt.
Und tatsächlich wird das Husarenquartier in der Rubik "gestrichene Sterne" geführt - die Auszeichnung ist also wirklich weg.
Wurde das Restaurant geschlossen, das Konzept geändert, hat die Leistung nachgelassen? So ein Schritt erfolgt ja nicht ohne Gründe.
Auf der Homepage und der Facebook-Seite finde ich keine Hinweise in der Richtung: Das Restaurant ist noch in Betrieb, Gäste loben die Küche.
Dann stoße ich auf einen Bericht im Kölner Stadtanzeiger:
* Das renommierte Husarenquartier von Sternekoch Herbert Brockel wird bis spätestens Ende des Jahres schließen.
* Der Unternehmer konnte sich am Standort in Erftstadt-Lechenich nicht vergrößern.
* Jetzt orientiert sich der erfolgreiche Gourmet-Experte in Richtung Köln.
Herbert Brockel wird also seinen Beruf nicht an den Nagel hängen, sondern sich aus nachvollziehbaren Gründen neu orientieren.
Damit sind aber erst einmal die Ehrungen für das Restaurant Husarenquartier in Erftstadt in den wichtigen "Führern" erst einmal weg.
Ich bin gespannt, wo der Neustart beginnen wird und was aus dem heutigen Objekt wird.
Schon beim Erscheinen des GaultMillau 2017 habe ich in der Liste das Restaurant vermisst.
Das Haus hatte doch immer 17 Punkte und einen Stern im Michelin über Jahre gehabt.
Heute - am 1.12.2016 - gab die Redaktion des Michelin die Liste der geehrten Lokale für 2017 bekannt.
Und tatsächlich wird das Husarenquartier in der Rubik "gestrichene Sterne" geführt - die Auszeichnung ist also wirklich weg.
Wurde das Restaurant geschlossen, das Konzept geändert, hat die Leistung nachgelassen? So ein Schritt erfolgt ja nicht ohne... mehr lesen
Restaurant Husarenquartier Herbert Brockel
Restaurant Husarenquartier Herbert Brockel€-€€€Restaurant, Bistro, Sternerestaurant022355096Schlossstraße 10, 50374 Erftstadt
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"Was macht das Husarenquartier 2017?" kgsbusSchon beim Erscheinen des GaultMillau 2017 habe ich in der Liste das Restaurant vermisst.
Das Haus hatte doch immer 17 Punkte und einen Stern im Michelin über Jahre gehabt.
Heute - am 1.12.2016 - gab die Redaktion des Michelin die Liste der geehrten Lokale für 2017 bekannt.
Und tatsächlich wird das Husarenquartier in der Rubik "gestrichene Sterne" geführt - die Auszeichnung ist also wirklich weg.
Wurde das Restaurant geschlossen, das Konzept geändert, hat die Leistung nachgelassen? So ein Schritt erfolgt ja nicht ohne
Geschrieben am 26.11.2016 2016-11-26| Aktualisiert am
26.11.2016
Nach 20 Jahren endet die Ära vom Bierhahn in der Innenstadt von Wermelskirchen in der Nähe vom alten Bahnhof neben den Märkten Lidl und Aldi Nord.
Das urige Lokal wurde fast die ganze Zeit vom Geschwisterpaar Mähler geführt.
Enke, die letzte Chefin will sich mehr um ihre Familie kümmern und beruflich neue Wege gehen.
Arndt bleibt in der Gastronimie - nicht hinter dem Tresen, sondern in der Küche.
Er kocht jetzt im "Alten Brauhaus" - dort war er sogar einige Jahre der Besitzer und wirkte in zwei Gasthäusern.
Vielleicht kommt ein neuer Pächter - auf jeden Fall wird es dann einen neuen Namen und ein neues Konzept geben.
Nach 20 Jahren endet die Ära vom Bierhahn in der Innenstadt von Wermelskirchen in der Nähe vom alten Bahnhof neben den Märkten Lidl und Aldi Nord.
Das urige Lokal wurde fast die ganze Zeit vom Geschwisterpaar Mähler geführt.
Enke, die letzte Chefin will sich mehr um ihre Familie kümmern und beruflich neue Wege gehen.
Arndt bleibt in der Gastronimie - nicht hinter dem Tresen, sondern in der Küche.
Er kocht jetzt im "Alten Brauhaus" - dort war er sogar einige Jahre der Besitzer und wirkte in zwei Gasthäusern.
Vielleicht kommt ein neuer Pächter - auf jeden Fall wird es dann einen neuen Namen und ein neues Konzept geben.
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wermelskirchen/das-letzte-bier-im-bierhahn-aid-1.6422051
Der Bierhahn
Der Bierhahn€-€€€Bar, Kneipe, Gaststätte02196 8989795Thomas-Mann-Straße 37, 42929 Wermelskirchen
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"26.11.2016 - letzter Tag" kgsbusNach 20 Jahren endet die Ära vom Bierhahn in der Innenstadt von Wermelskirchen in der Nähe vom alten Bahnhof neben den Märkten Lidl und Aldi Nord.
Das urige Lokal wurde fast die ganze Zeit vom Geschwisterpaar Mähler geführt.
Enke, die letzte Chefin will sich mehr um ihre Familie kümmern und beruflich neue Wege gehen.
Arndt bleibt in der Gastronimie - nicht hinter dem Tresen, sondern in der Küche.
Er kocht jetzt im "Alten Brauhaus" - dort war er sogar einige Jahre der Besitzer und
Der frühere Sternekoch Serkan Güzelcoban wird im Ö-Center die Bistronomie „Schöner Hirte“ Anfang Dezember eröffnen.
Erst vor kurzer Zeit hat er das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant "handicap" verlassen.
Doch der junge Koch will sich nicht zur Ruhe setzen - ganz im Gegenteil. Mehrere Projekte will er ab sofort selbst verantworten.
Mit einem Laden in einem Einkaufszentrum fängt er jetzt an. In der ersten Zeit wird er auch selbst in der Küche stehen.
Faire Preise, hoher kulinarischer Anspruch, lockeres Ambiente – das sollen die Merkmale seiner Bistronomie sein, ein Wortspiel aus Bistro und Gastronomie.
40 Sitzplätze bietet der werktags von 9 bis 18 Uhr geöffnete „Schöne Hirte“ an.
Vom Schüler bis zum Genießer umschreibt er seine Zielgruppe, vom To-go-Snack bis zum Hauptgericht wird das Angebot reichen.
Die Karte soll seine Handschrift tragen und „Von Orient bis Okzident“ reichen.
Wenn ich in der Gegend wohnte, wäre ich sicher sein Gast.
Der frühere Sternekoch Serkan Güzelcoban wird im Ö-Center die Bistronomie „Schöner Hirte“ Anfang Dezember eröffnen.
Erst vor kurzer Zeit hat er das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant "handicap" verlassen.
Doch der junge Koch will sich nicht zur Ruhe setzen - ganz im Gegenteil. Mehrere Projekte will er ab sofort selbst verantworten.
Mit einem Laden in einem Einkaufszentrum fängt er jetzt an. In der ersten Zeit wird er auch selbst in der Küche stehen.
Faire Preise, hoher kulinarischer Anspruch, lockeres Ambiente – das sollen... mehr lesen
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"Sternekoch im Einkaufscenter, das ist doch mal was" kgsbusDer frühere Sternekoch Serkan Güzelcoban wird im Ö-Center die Bistronomie „Schöner Hirte“ Anfang Dezember eröffnen.
Erst vor kurzer Zeit hat er das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant "handicap" verlassen.
Doch der junge Koch will sich nicht zur Ruhe setzen - ganz im Gegenteil. Mehrere Projekte will er ab sofort selbst verantworten.
Mit einem Laden in einem Einkaufszentrum fängt er jetzt an. In der ersten Zeit wird er auch selbst in der Küche stehen.
Faire Preise, hoher kulinarischer Anspruch, lockeres Ambiente – das sollen
Besucht am 22.11.2016Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 28 EUR
Dieses nette Tagesrestaurant hatten wir Ende Juni 2016 besucht und waren vom Mittagstisch recht angetan.
Also wollten wir es, weil wir in Opladen waren, wieder aufsuchen.
Die Homepage hat sich in den fünf Monaten nicht geändert. Und so bat ich den Betreiber um Auskunft. Umgehend bekam ich die Wochenkarte per Mail zugeschickt. Das war ein guter Service.
Als wir dann das Lokal von außen ansahen, waren wir erstaunt, dass das Haus immer noch in Gerüsten stand und Handwerker zu Gange waren und werkelten.
Ambiente
Hier hatte sich nichts geändert; alles war auch gut gepflegt.
Service
Drei Kräfte sorgten sich um die Gäste. Es schienen einige, Stammkunden zu sein, denn sie bestellten ohne einen Blick in die Karte.
Zu uns kam ein junger Mann und fragte unsere Wünsche ab. Er kümmerte sich freundlich und zurückhaltend die ganze Zeit um uns.
Auch die Bezahlung ging schnell und reibungslos.
Die Karte(n)
Es gibt weiterhin die Standartkarte und dazu ein aktuelles Wochenangebot.
Die Frühstückskarte liest sich sehr gut und macht Lust darauf.
Aber es war ja bereits Mittag und daher wählten wir aus diesen Empfehlungen. Die verkosteten Speisen
Was mich leicht nachdenklich machte, war die Aussage des Kellners bei der Bestellung, dass die angekündigte Nachspeise auf der Karte so nicht zu haben sei; denn das Zitronensorbet sei nicht geliefert worden.
Nun gut – ein Sorbet lässt sich eigentlich ohne Eismaschine leicht im Gefrierschrank selber herstellen.
Schließlich hatte ich die Selbstaussage noch im Kopf: „Das café zehn Team kocht mit Leidenschaft und mit dem Anspruch, bei unseren Gästen den Geschmacksnerv zu treffen und auch ein klein wenig zu begeistern. Wir legen selbstverständlich und immer höchsten Wert auf hochwertige und frische Lebensmittel.“
Doch nun dachte ich mir, dass scheinbar ein gewisses Maß an Convenience Food seinen Platz hier hat oder zwischenzeitlich eingezogen ist.
Der kleine gemischte Salat hatte uns damals zugesagt, weil dort frische Sprossen und Kräuter (wie auf der Karte beschrieben) verwendet wurden; sogar knuspriges Weißbrot und etwas Butter wurden gereicht.
Diese Komponenten habe ich dann aber diesmal nicht vorgefunden. Aber das Dressing war gut abgeschmeckt und die Frische des Salates und der weiteren Zutaten war völlig in Ordnung.
Daher habe ich dem Kellner auch keine Beschwerde vorgetragen, sondern die Frage, ob es geschmeckt hat, mit „o. k.“ beschieden (wir haben auch nicht die Karte mit der Speise verglichen, sondern erst zu Hause die „Bilder“ verglichen). Aber der Preis von 3,60 € ist sportlich, weil solch ein Teller bei vielen Mittagstischen zum Hauptgericht gehört.
Dann kamen der Burger (7,90 €) und die Currywurst (7,20 €), die wir bestellt hatten.
Die Wurst hatten wir damals als kleine Vorspeise geordert und hatte uns gefallen.
Diesmal war es ein Hauptgang. Wurst meets Mango hatten wir anders in Erinnerung. Die Mango war ein Püree, das einfach über der Wurst als Rechteck thronte. Die Masse schmeckte auch durchaus nach der Frucht, ergab aber keine besondere Aromatik mit der Currypaste. Die Wurst war gut zubereitet. Die Currysauce war relativ sanft abgeschmeckt und hätte für uns mehr „Feuer“ vertragen. Zu den Pommes komme ich dann beim nächsten Gericht, denn sie waren schließlich gleich in der Ausführung.
„cafe zehn“ Burger mit frischen Tomaten, Salat und Gewürzgurken an Pommes frites
Bei dieser Ankündigung hatte ich irgendetwas Besonderes erwartet. Aber beim ersten Biss hatte ich sofort den Eindruck, dass das Brötchen und das Hackfleisch Fertigprodukte waren. Das Sesambrötchen war aufgebacken, denn es „splitterte“ etwas in keine Stücke beim Verzehr. Das Fleisch war groß und rund geformt – genau passend zum Brot. Aber es war sehr flach und ziemlich durchgebraten aber trotzdem noch weich. Die Tomatenstücke, die Salatblätter und die Gurkenscheiben lagen darauf. Eine weiße Majonäse sollte die Würze ergeben. Ich hatte eher eine kräftige rötliche selbst gemachte BBQ Sauce gedacht und mehr erwartet. Aber der Burger war grundsätzlich nicht zu beanstanden, er war halt etwas langweilig in meinen Augen.
Aber die Pommes – sie waren vor Monaten ungleichmäßig geschnitten, hatten noch etwas Schale – wie Kartoffelecken – waren heute im Zickzack-Muster geschnitten. Sie waren außen etwas hell und ein wenig weich. Ich kann sie nicht als fettig bezeichnen, denn das waren sie nicht; aber das Aroma war für mich vom Öl geprägt – vielleicht war die Friteuse nicht heiß genug oder Backvorgang zu kurz; ich weiß es nicht. Aber sie waren schon insgesamt in Ordnung.
Getrunken haben wir Wasser (Gerolsteiner medium 0,75l – 5,30 €).
Der Kuchen in der Auslage sah gut aus, aber wir hatten keine Lust mehr darauf. Vielleicht – sagten wir uns – essen wir später (nach den Einkäufen) irgendwo ein Eis.
Die meisten anderen Gäste aßen Pasta-Gerichte und schienen zufrieden. Das mag zutreffen, aber für uns müssen alle (Tages-)Gerichte überzeugen.
Fazit
3 – eher werden wir hier nicht mehr so schnell essen; wenn es sich ergibt, könnte das Frühstück unser Interesse wecken.
Beim ersten Besuch war mein Eindruck: kann ich auch kochen, aber es macht Spaß hier. Heute war das Gefühl: kann ich besser, da hilft auch das Ambiente nicht (mehr).
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 22. November 2016 – zwei Personen - mittags
Dieses nette Tagesrestaurant hatten wir Ende Juni 2016 besucht und waren vom Mittagstisch recht angetan.
Also wollten wir es, weil wir in Opladen waren, wieder aufsuchen.
Die Homepage hat sich in den fünf Monaten nicht geändert. Und so bat ich den Betreiber um Auskunft. Umgehend bekam ich die Wochenkarte per Mail zugeschickt. Das war ein guter Service.
Als wir dann das Lokal von außen ansahen, waren wir erstaunt, dass das Haus immer noch in Gerüsten stand und Handwerker zu Gange waren und werkelten.
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café zehn
café zehn€-€€€Bistro, Cafe021715814838Düsseldorfer Str. 10, 51379 Leverkusen
3.0 stars -
"Wir geben unser Bestes ..." kgsbusDieses nette Tagesrestaurant hatten wir Ende Juni 2016 besucht und waren vom Mittagstisch recht angetan.
Also wollten wir es, weil wir in Opladen waren, wieder aufsuchen.
Die Homepage hat sich in den fünf Monaten nicht geändert. Und so bat ich den Betreiber um Auskunft. Umgehend bekam ich die Wochenkarte per Mail zugeschickt. Das war ein guter Service.
Als wir dann das Lokal von außen ansahen, waren wir erstaunt, dass das Haus immer noch in Gerüsten stand und Handwerker zu Gange waren und werkelten.
Doch
Besucht am 15.11.20163 Personen
Rechnungsbetrag: 23 EUR
Die Bäckerei Evertzberg ist im Bergischen gut vertreten. Meist sind es kleine Läden mit einem großen Angebot an Brot und Brötchen und etwas Kuchen und Teilchen.
Aber manche Standorte sind nebenbei auch noch Cafe und Bistro.
Hier im Ostgebiet der Stadt Wermelskirchen ist es eben ein Lokal mit 30 Sitzplätzchen und einem großen Außenbereich an der Straße.
In der Innenstadt gibt es – sehr erfreulich – über ein halbes Duzend Geschäfte, die ein Frühstück und einen einfachen Mittagstisch anbieten.
Etwas weiter liegt dann die Bäckerei Evertzberg mit ihrem vergleichbaren Angebot.
Ambiente
Der Gastraum vor der eigentlichen Theke ist hell gehalten und recht einfach aber praktisch eingerichtet.
Da es sich um einen Selbstbedienungsladen handelt, stehen auch zwei Container für Geschirr herum.
Seine Bestellung legt man auf ein Tablett und sucht einen freien Platz auf.
An der Theke steht eine Karte, die man auch zum Tisch mitnehmen kann, mit der genauen Beschreibung der fünf Standard-Frühstücke. An der Wand befindet sich zusätzlich ein Bildschirm mit laufenden Informationen.
Links ist an der Theke die Frühstück-Abteilung und rechts sind die Bäckereiprodukte.
Sauberkeit
Der Raum ist ordentlich gepflegt.
Sanitär
Eine Kundentoilette ist vorhanden.
Service
Vier bis fünf Mitarbeiter*innen arbeiten hinter der Theke. Sie verhalten sich freundlich und auskunftsbereit.
Jedes Frühstück wird vor den Augen der Kunden frisch zubereitet. Aus einem Vollautomaten kommen die heißen Getränke.
Nach Abschluss der Bestellung zahlt man seinen Betrag. Die verkosteten Speisen
Wir waren mit drei Personen dort und haben das Vital-Frühstück (5,15 €) und das Schinken-Ei-Frühstück (4,59 €) bestellt.
Dazu als Getränke Espresso (1,60 €) und Cappuccino (normal 2,50 € groß 2,80 €).
Bei Vital-Frühstück überzeugte mich die Vielfalt der Brotsorten: Schwarzbrot, Körnerbrötchen, normales Brötchen. Alle drei Gebäcke waren kross gebacken und abwechslungsreich im Geschmack. Der Käse und der Kochschinken waren in Ordnung. Dass Butter und Marmeladen in abgepackten Päckchen gereicht wurden, ist wohl schon normal und auch sauber. Ich habe es allerdings lieber, wenn ich mir meine Portionen selber in Schälchen füllen kann.
Salat, Gurke, Tomate und Schnittlauch waren frisch und knackig.
Das Ei war – wie erwartet durchgekocht – und somit fest und kompakt. Ich habe natürlich gerne, wenn das Weiß leicht fest und das Gelb noch flüssig ist. Aber wer möchte schon ein Risiko (Samonellen) eingehen – darüber wird jedoch unterschiedlich diskutiert ( http://www.brennpunkt-hygiene.de/2014/09/das-maerchen-vom-weich-gekochten-huehnerei-verbot/ ).
Beim Schinken-Ei-Frühstück war eindeutig das Rührei der Höhepunkt; denn es war frisch gebraten und eben nicht trocken und hart.
Das frische Croissant ist auch ein guter Begleiter für Marmelade.
Für mich wäre daher das Vital-Frühstück mit Rührei die ideale Kombination für die Zukunft.
Daneben gibt es auch eine ganze Reihe von sehr ansprechend belegten Brötchen in der Auslage.
Das Mittagsangebot – heute eine Gulaschsuppe - haben wir nicht probiert (4,50 €).
Der Kaffee war ebenfalls in Ordnung.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt (in der Nähe ist ein Edeka-Geschäft und ein „Action“ Markt): Die Brötchen schmecken uns hier wirklich gut. Die Beilagen sind soweit ebenfalls in Ordnung. Das Rührei war gut gemacht. Die abgepackten Komponenten stören mich etwas, halten mich aber nicht von weiteren Besuchen ab.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 15. November 2016 - drei Personen - Frühstück
Die Bäckerei Evertzberg ist im Bergischen gut vertreten. Meist sind es kleine Läden mit einem großen Angebot an Brot und Brötchen und etwas Kuchen und Teilchen.
Aber manche Standorte sind nebenbei auch noch Cafe und Bistro.
Hier im Ostgebiet der Stadt Wermelskirchen ist es eben ein Lokal mit 30 Sitzplätzchen und einem großen Außenbereich an der Straße.
In der Innenstadt gibt es – sehr erfreulich – über ein halbes Duzend Geschäfte, die ein Frühstück und einen einfachen Mittagstisch anbieten.
Etwas weiter liegt dann die... mehr lesen
3.5 stars -
"Gutes Frühstück mit frischen Komponenten" kgsbusDie Bäckerei Evertzberg ist im Bergischen gut vertreten. Meist sind es kleine Läden mit einem großen Angebot an Brot und Brötchen und etwas Kuchen und Teilchen.
Aber manche Standorte sind nebenbei auch noch Cafe und Bistro.
Hier im Ostgebiet der Stadt Wermelskirchen ist es eben ein Lokal mit 30 Sitzplätzchen und einem großen Außenbereich an der Straße.
In der Innenstadt gibt es – sehr erfreulich – über ein halbes Duzend Geschäfte, die ein Frühstück und einen einfachen Mittagstisch anbieten.
Etwas weiter liegt dann die
In Wermelskirchen gibt es noch ein sehr uriges Kino wo auch kleine Theaterstücke aufgeführt werden. Sonst kann man noch die KATT besuchen (Kulturfabrik) mit dem Schwerpunkt Kabarett und Musik.
Das ist schon ganz gut, aber wir sehen auch gerne größere Produktionen. Dann ist Remscheid für uns am besten zu erreichen.
Das Teo Otto Theater ist ein Gastspielhaus und Spielstätte der Bergischen Symphoniker unter der Leitung von GMD Peter Kuhn.
Am Samstag gab es ein prächtiges Konzert „Nacht der Filmmusik“: "Harry Potter", "Der Pate", "Jenseits von Afrika", "Schindlers Liste" und noch mehr. Es spielten die Bergischen Symphoniker. Heinz Walter Florin dirigierte und moderierte den Abend.
Wir kommen sehr gut nach Remscheid mit Bussen hin – aber nach 21 Uhr kommt man nur noch stündlich zurück nach Wermelskirchen.
Da es mehrere Zugaben gab, war der passende Bus diesmal gerade weg (22.01 Uhr). Wir haben noch die Rücklichter gesehen – es fehlten eben 2 Minuten.
Der Abend war jedoch recht kühl und eine Stunde am Busbahnhof am Friedrich-Ebert-Platz stehen, war uns zu ungemütlich.
Also lieber eine dreiviertel Stunde ins Warme.
Wir gingen Richtung Markt. „Zum Landsknecht“ hatte noch Licht, aber essen wollten wir gar nicht in der kurzen Zeit.
Also steuerten wir das „Brauerhaus“ an. Doch das war gerade dabei zu schließen.
Das „Bar-Beya“ liegt auch am Markt. Das Lokal war sogar noch gut besucht und wir sahen auch keinen freien Platz auf Anhieb. Außerdem: das Lokal ist eher eine Cocktail-Bar.
Aber direkt neben der Haltestelle lag noch der „Marktplatz“. Licht an und Gäste zu erkennen.
Also rein mit uns.
Das Lokal hat keine Internetseiten. Aber es gibt einen Pressebericht von 2014 im RGA:
Es gibt Kneipen, bei denen wechseln die Inhaber im Jahrestakt. Nicht so beim "Marktplatz" in Remscheid. Dort hat seit 26 Jahren Susanne Plätzer das Sagen. Übernommen hat sie Ende Februar 1987 eine Kneipe mit zweifelhaftem Ruf. "Marktschänke" hat das Lokal da noch geheißen.Susanne Plätzer gab dem Betrieb nicht nur einen neuen Namen, sondern sorgte dafür, dass sich die Gaststätte zu einer Institution in der Remscheider Kneipenszene entwickelt hat. Davon zeugen die vielen Stammgäste.“ Aber sie übergab die Kneipe dann an neue Pächter. Ambiente
Die Theke fällt beim Betreten sofort ins Auge. Dort ist die Schankanlage im Zentrum. Es gibt vier Biere vom Fass: Alt, zwei Pils und Früh Kölsch.
Am Tresen standen einige Männer im Gespräch mit dem Wirt („In der Wirtschaff up der Eck, stonn die Männer an der Theek, die Fraulücksche sitze,beim Schwätzje zesamme … Bläck Fööss).
An zwei Tischenn saßen Pärchen. Weiter durch stehen wohl drei Spielautomaten und dort saßen dann auch drei Personen davor und fütterten das „Groschengrab“.
Ganz am Ende – kapp dahinter - waren noch die Türen zur WC-Anlage zu sehen.
Der Wirt kam an unseren Tisch, den wir neben der Türe gewählt hatten. Er servierte uns freundlich die Getränke, die wir in der Zeit bestellten.
Wir blickten uns um. Es gibt hier noch einen „Sparverein“. Die Mitglieder können dort ihr Geld in einen Kasten mit Nummern nach Bedarf einwerfen und so ein kleines „Vermögen“ anhäufen.
Ebenso Tafeln zum Fußball und eine Bundesliga-Tabelle fanden wir an der Wand vor.
Direkt neben der Türe hängen sogar die Busfahrpläne aus – ein schöner Service.
Auch das Rauchverbot wurde strikt beachtet. Reihum zogen sich Männer und Frauen ihre Jacken an und gingen vor die Türe – auch der Wirt war gelegentlich dabei.
Die Gäste labten sich an Bier, Wein, Cola und Wasser – je nach Bedarf.
Ob es hier Speisen gibt, weiß ich nicht. Eine Karte haben wir nicht gesehen.
Das war alles ganz gut in unseren Augen, denn hier waren alle mit sich beschäftigt und es gab überall Gespräche. Diese mussten aber mit gehobener Stimme geführt werden, weil deutsche Schlager von einer Musikanlage in recht ordentlicher Lautstärke durch das ganze Lokal schallten. Die Titel haben uns dabei gar nicht so gestört, aber der geräuschvolle Pegel.
Nach der feinen Musik im Theater wollten wir uns nicht so kräftig unterhalten und haben eher die Zeit bis zur Busankunft abgewartet – und das wirkt dann recht lang: die Dauer empfindet man eben relativ.
Das Tafelwasser war gut gekühlt. Auch das Kölsch hatte die richtige Temperatur. Da stimmte alles.
Dann war es soweit, der Bus konnte jeden Augenblick kommen. Also bezahlt und direkt an die Haltestelle bewgt – und er kam auch sofort.
So hatten wir also auch noch ein Traditionslokal von Remscheid kennen gelernt, das wir ohne Kälte vielleicht nie aufgesucht hätten.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Wir hatten keine genaue Vorstellung, was das hier so kostet. Das Wasser aus einer verschlossenen 0,2 Liter-Flasche von einem Markenhersteller war erstaunlich günstig (1, 30 Euro). Und auch das Früh kostete nur schlanke 1,20 Euro pro Stange frisch gezapft.
Fazit 3 – wenn es sich ergibt. Außer der lauten Musik waren wir vom Ambiente positiv überrascht. Für ein Getränk bis der nächste Bus kommt sicher gut geeignet. Die Stammgäste (Fußball, Sparverein) werden sich hier sicher auch über eine längere Zeit gut unterhalten und wohl fühlen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 12. November - abends - zwei Personen
In Wermelskirchen gibt es noch ein sehr uriges Kino wo auch kleine Theaterstücke aufgeführt werden. Sonst kann man noch die KATT besuchen (Kulturfabrik) mit dem Schwerpunkt Kabarett und Musik.
Das ist schon ganz gut, aber wir sehen auch gerne größere Produktionen. Dann ist Remscheid für uns am besten zu erreichen.
Das Teo Otto Theater ist ein Gastspielhaus und Spielstätte der Bergischen Symphoniker unter der Leitung von GMD Peter Kuhn.
Am Samstag gab es ein prächtiges Konzert „Nacht der Filmmusik“: "Harry Potter", "Der Pate",... mehr lesen
3.5 stars -
"Eine echte Kneipe im besten Sinne" kgsbusIn Wermelskirchen gibt es noch ein sehr uriges Kino wo auch kleine Theaterstücke aufgeführt werden. Sonst kann man noch die KATT besuchen (Kulturfabrik) mit dem Schwerpunkt Kabarett und Musik.
Das ist schon ganz gut, aber wir sehen auch gerne größere Produktionen. Dann ist Remscheid für uns am besten zu erreichen.
Das Teo Otto Theater ist ein Gastspielhaus und Spielstätte der Bergischen Symphoniker unter der Leitung von GMD Peter Kuhn.
Am Samstag gab es ein prächtiges Konzert „Nacht der Filmmusik“: "Harry Potter", "Der Pate",
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Für richtiges Kochen in der Küche war scheinbar zu wenig Platz und schon gar kein Nerv vorhanden.
Also muss das Pizzataxi her; denn in die Stadt wollten wir auch nicht gehen.
Auf dem Küchentisch war auch noch genug Fläche für die Teller frei.
Die Karte von Metafora konnte ich im Internet einsehen und gleich bestellen.
Am Telefon meldete sich ein freundlicher und sachkundiger Mitarbeiter. Somit gab es keine Probleme und die Lieferung erfolgte auch bereits nach zwanzig Minuten. Gut verpackt, warm und frisch konnten wir uns sofort ans verspeisen machen.
Da wir gerne Gemüse, Käse und Wurst aus Italien essen, haben wir einen gemischten Teller (Antipasto groß – 9,00€) vorweg mitbestellt.
Aber da die gelieferten Pizze 28 cm Durchmesser haben, wäre das gar nicht nötig gewesen.
Wir haben daher die beiden Mafiatorten erst einmal geviertelt und gegenseitig probiert.
Die Auswahl haben wir nicht nach den kreativen Namen in der Karte getroffen, sondern anhand der Zutaten in der Beschreibung.
Die Pizza Faraglioni (9,00 €) sprach mich besonders an. Sie wird unterschiedlich belegt: Die erste Hälfte bestand aus Vorderschinken, Champignons, Ei und Mozarella und die andere Seite hatte als Zutaten Thunfisch, Zwiebeln, Käse, Kapern, Sardellen und Knoblauch.
Das italienische Wort „Faraglione“ (Mehrzahl „Faraglioni“) leitet sich von dem griechischen „pharos“ (deutsch: Leuchtfeuer) her. In der Antike wurden exponierte Felsen häufig durch Feuer beleuchtet, um Seefahrern die Orientierung und Navigation zu erleichtern (wikipedia).
Durch die reichhaltige und unterschiedliche Belegung habe ich eigentlich zwei Pizze vor mir. Beide Hälften waren schmackhaft. Jedoch war die Seite mit den Sardellen wesentlich würziger aber auch etwas salziger. Der Einsatz der Kapern sagte mir besonders zu. Auf der anderen Seite waren die Geschmackserlebnisse ausgewogener, denn Schinken und Pilze passen gut zusammen.
Die Pizza Fantasie (8,00 €) war mit Thunfisch und Ananas belegt.
Fantasie (altgriechisch phantasía – „Erscheinung“, „Vorstellung“, „Traumgesicht“, „Gespenst“) bezeichnet kreative Fähigkeiten von Menschen. Oft ist der Begriff mit dem Bereich des Bildhaften verknüpft (wikipedia).
Optisch kommt mir die Kreation nicht besonders aufregend vor. Aber der Geschmack entsprach durchaus den angekündigten Zutaten. Die Ananas brachte etwas Fruchtigkeit und dezente Süße ins Spiel, die mit den Aromen der eingelegten Thunfischstücke harmonierte.
Beide Pizze hatten einen dünnen Boden, der schön kross am Rand gebacken war. Wir waren auch jeweils mit dem Belag zufrieden. Die Größe gefällt uns auch; wobei man sie auch kleiner bestellen kann.
Bei der Bestellung hatte der Mitarbeiter gefragt, wie die Mischung aussehen sollte. Wir wollten von allem etwas: Die Antipasti bestehen in der Regel aus kleinen Gerichten wie Schinken oder Salami, eingelegtem Gemüse wie Auberginen, Zucchini, Paprika oder Pilzen und etwas Käse sowie meist Brotscheiben. So haben wir diese Teile dann auch zur Vesper mit einem Espresso aus der eigenen Kaffeemaschine verzehrt.
Das Gemüse war fein gegrillt und hatte noch Biss. Zucchini wurde zu kleinen Rollen geformt und mit Parmesan gefüllt; ebenso die Auberginenstücke. Die Pilze waren auch noch fest. Die Parika- und Tomatenstreifen waren gut gewürzt. Auch die Oliven waren nicht weich. Die eigelegten gesalzenen Tomatenstücke brachten Würze. Unten war eine ganze Lage mit Rucola und etwas Olivenöl. Die Wurstscheiben waren zu Blütenformen gerollt und ebenso mit Parmesan gefüllt oder bestreut. Neben dem rohen Schinken waren mehrere Salamiarten vertreten. Die Scheiben waren hauchdünn geschnitten.
Ein wirklich schmackhafter Teller und gut gefüllt.
Fazit
4 – gerne wieder (auch gerade als Bringdienst)
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
PS
Da Nachfragen zu meiner Küche und den dort entstehenden Speisen aufkamen, setzte ich gerne dazu Bilder ein. Allerdings serviere ich nicht Außerhaus und arbeite auch nur für Club-Mitglieder.
Die Küche ist klein aber praktisch eingerichtet.
Die Gerichte nenne ich Landküche aus wenigen aber ordentlichen Zutaten: Hier eine Maishuhnbrust mit Salat und Reis.
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