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Im strahlenden Sonnenschein eines goldenen Oktobertages nehmen wir auf der Terrasse Platz, nachdem uns ein äußerst freundlicher und aufmerksamer junger Mann empfangen hat und drei Vierertische für uns Sechs zusammengestellt hat. Auf seine Frage, was wir wünschten, fragen wir nach Kuchen. Leider gebe es nur noch Apfelstreuselkuchen. So fällt die Wahl in der Runde leicht, fünf von uns Sechsen wählen den Apfelstreuselkuchen (3,20 €). Drei wollen ihn mit Sahne haben. Eine Wanderschwester wählt Cappuccino als Getränk, die anderen nehmen Kaffee (2,70 €).
Wir warten nicht lange auf unseren Kuchen. Der junge Mann serviert uns Kaffee und den Apfelstreusel, und zwar nicht nur ein Stück auf jedem Teller, sondern zwei.
Auf dem Teller umrahmt Kakaopulver die Silhouette eines Löffels und einer Gabel – eine augen- und gefällige Dekoration.
Der Apfelkuchen ist schon ein Meisterwerk. Auf einem lockeren Hefeteig türmt sich eine außergewöhnlich hohe Schicht Apfelkompott, gemischt mit wenigen Rosinen und relativ vielen Apfelstücken, die noch etwas Biss haben, gekrönt von knusprigen Streuseln. Alle am Tisch sind begeistert von diesem Obstkuchen.
Bei den Kaffeegetränken gibt es auch nichts, was man hätte besser machen können.
Beim Bezahlen loben wir den leckeren Kuchen, fragen, ob er selbstgemacht sei. Der junge Mann verweist grundehrlich auf die Bäckerei gegenüber.
Gestärkt und zufrieden brechen wir zum Rest der Wanderung auf.