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Hier kann man bei einem Sundowner den herrlichsten Sonnenuntergang auf Föhr genießen, mit Blick auf die Nachbarinseln Sylt und Amrum.
Was wir nach unserem Essen im Wattläufer mit einem Cocktail in der Hand auch taten - sehr empfehlenswert.
Von hier starten auch die Wattwanderungen zur Insel Amrum.
Es ist ein schönes und ruhiges Fleckchen Erde, wenn auch sehr windig hier im äußersten Westen der Insel.
Die Gäste erwartet im Wattenläufer friesische Hausmannskost ( z. B. Hollsteiner Schnitzel, Sauerfleisch, Kohlpudding...... ) gefüllte Pfannkuchen herzhaft und süß gefüllt, Kuchen / Torten/ Windbeutel und Eisbecher , Kaffee und Teespezialitäten etc ( z.B. Sanddorn Grog, Teepunsch, Tote Tante, friesischer Pharisäer, Duner Kaffee.............. ) sowie Suppen und eine wechselnde Tageskarte.
Sowohl in dem im Landhausstil eingerichteten Innenbereich des Lokals, dem lichtdurchfluteten Wintergarten, dem rustikalen Biergarten oder in den gemütlichen Strandkörben auf der Terrasse kann man es sich schmecken lassen.
Verschiedene Events wie Grillabende, Brunch........... runden das Programm ab.
Das leidige Parkplatzproblem kommt hier gar nicht erst auf, da vor dem Haus ein großer Autoparkplatz existiert.
Wir hatten für das Grillbuffet zu 29,50 per Person reserviert und nahmen im rustikalen Biergarten mit einfachen Tischen und Stühlen platz.
Das Grillbuffet bestand aus :
gegrilltem Bauchfleisch, Bratwürsten, Nackensteaks, Rumpsteaks, Hacksteaks , Putensteaks, Backkartoffeln, mariniertem Schafskäse, gegrilltem Gemüse, Zwiebeln und Pilzen sowie Gurkensalat, Krautsalat, Tomatensalat, Nudelsalat, Lauch-Eiersalat, 2 Sorten grüner Salat,, diverse Dips, Kräuterbutter, Antipasti, 3 Sorten Brot und diversen Grillsaucen.
Alles sehr appetitlich und gut abgeschmeckt.
Als Dessert gab es hausgemachte Rote Grütze und Vanillesauce -sehr lecker..
Es durfte soviel und so lange gegessen werden wie man wollte , man bediente sich am Buffet selbst .
Verwundert stellte ich fest welch unglaublich großen Appetit manche Zeitgenossen haben.
Zu trinken gab es für uns Stachelbeererschorle, Radler und Deichlimo - alles schön gekühlt serviert.
Dazu gab es Livemusik aus modernen Beats, Shantyliedern und bekannten Oldies, nur die halbseidenen Witze und Bemerkungen die der Musiker machte kamen nicht so gut an.
Wir wußten nicht ob das Publikum wirklich aus Spaß lachte oder nur betreten aus Scham.
Insgesamt fühlten wir uns fast wie auf einem großen Grillfest bei Freunden , so locker und familiär ging es hier zu.
Nett fanden wir auch die Chefin, die an jeden Tisch kam, fragte ob alles in Ordnung sei noch etwas benötigt werde und einen kurzen Smalltalk mit jedem hielt.