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Das altehrwürdige Haus Windhövel hat es mit dem Betreiber-Wechsel jedoch gut angetroffen, seit dem 26.10.2019 sorgen nach Bernd Schlüss nun die Haaner Henry und Agnes Hartmann neben dem Becherhus in Haan auch in Solingen Höhscheid für zufriedene Gäste - und das zu meiner Freude in meiner unmittelbaren Nachbarschaft, bereits dreimal war ich seitdem hier zu Gast.
Außenansicht
Man ging behutsam mit dem Erbe der Ära Schlüss um, ohne jedoch zu vergessen, dabei eigene Akzente zu setzen, was die Solinger bzw. Höhscheider von Tag eins an sehr zu schätzen wissen, das Lokal platzt jeden Abend buchstäblich aus allen Nähten.
Wenn einem Gebäude eine Seele innewohnen sollte, dürfte es diese im Falle des Windhövels sicher freuen, denn es gab Zeiten, in denen das schon einmal so war.
Andere Zeiten, wir sprechen von den 80er Jahren, die Gesellschaft war eine andere, kein Internet, keine (a)sozialen Medien, das Vereinsleben und dessen soziales Drumherum noch wesentlich aktiver: Das Windhövel war seinerzeit das zweite Wohnzimmer für eine Vielzahl illustrer Vereine und Stammtische, woraus sich für Jahrzehnte eine solide Stammgast-Schar rekrutieren sollte.
rückwärtige Ansicht
Mit den Jahren wurde es ruhiger im Windhövel, kulinarisch ließ man nichts anbrennen, Änderungen in der Stammkarte gab es zuletzt seit gefühlten 20 Jahren nicht mehr, jedoch immer ergänzt mit einer saisonalen Monatskarte, die sich inhaltlich allerdings stets zu 90% an den fleischlastigen Mainstream-Mix mit Bergischen Einflüssen anlehnte.
Das führte über die Jahre zu einer zunehmend schwindenden Gäste-Frequenz, so mancher treue Gast (m/w) segnete das Zeitliche oder konnte aus Altersgründen nicht mehr her - und neues Publikum aus der Generation Hipster / Millennial generiert man mit diesem kulinarischen Angebot in diesem Ambiente eher selten.
Dazu kamen noch Schicksalsschläge für Herrn Schlüss, der langjährige Koch verstarb vor einiger Zeit völlig überraschend, sein Sohn hatte zeitweise mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen und auch er selbst konnte sich nach einer schweren Hüft-Operation wochenlang nur mit Krücken fortbewegen – er tat mir leid in dieser Zeit.
Und so entschloss sich Bernd Schlüss schweren Herzens zum Verkauf, um seinen wohlverdienten Ruhestand zusammen mit seiner Frau im von beiden so geliebten Reit im Winkl zu verbringen, es sei ihnen von Herzen gegönnt.
Aber nun endlich in medias res: Da ich nur wenige Meter entfernt wohne und es einen Strohwitwer-Abend kulinarisch zu überbrücken galt, machte ich mich bei meinem ersten Besuch am 30.10. nach der Arbeit kurzentschlossen auf zu meinen neuen Nachbarn und war leicht perplex, das Windhövel dermaßen voll zu erleben. Nur mit Glück ergatterte ich nach einer freundlichen Begrüßung noch einen der kleinen Tische im Bereich der Theke.
Das Ambiente hat man behutsam runderneuert, von den über Jahrzehnte zusammengesammelten historischen Fotos – von denen ich im April einige sehr schöne erwerben konnte – hat man sich verabschiedet, dennoch bleibt gepflegte Behaglichkeit im historischen Gebälk. Ein Foto vom hinteren, dem Hauptgastraum, wollte ich aufgrund der Vollauslastung und der beengten Situation nicht machen, dann hätte ich mehr photoshoppen müssen um Gesichter zu entfernen, als das es dem Bild gut getan hätte...
Theke, vorderer Gastraum
An diesem Standort an einem Mittwochabend das komplette Restaurant voll zu bekommen und sogar Gäste ohne Reservierung schweren Herzens wegschicken zu müssen spricht schon eine deutliche Sprache, zumal das Telefon während meines Aufenthaltes unaufhörlich klingelte und Reservierungen vermerkt wurden – ein beeindruckender Start!
Nicht minder beeindruckend wie routiniert, souverän und freundlich Frau Hartmann und ihre junge Kellnerin diesen Andrang wegsteckten, ach, wenn doch der Service in der „gehobenen“ Gastronomie doch auch immer so agieren würde, vor allem was die Freundlichkeit auch untereinander angeht.
Die sympathische junge Dame ist übrigens gelernte Pâtissière, was sie mir bei einem kleinen Schwatz anlässlich einer meiner beiden Folgebesuche gestand, man merkt ihr die Nähe zum Fach an, auch wenn das Kellnerhandwerk im Fachwerk sich inhaltlich doch deutlich von den Zaubereien der Pâtisserie unterscheiden dürfte.
Ein kleines Pils kam mit der druckfrischen neuen Karte, auf die ich sehr gespannt war, sie sollte den bisherigen Stil des Windhövel nahtlos fortführen: Rustikale, fleischlastige Brauhausküche und bergische Klassiker, Schnitzel, Steaks und Co. – mittlerweile flankiert durch eine kleine saisonale Abteilung mit Gänsegerichten.
Einige Gerichte übernahm man aus der Ära Schlüss, so auch die legendäre Knoblauchcremesuppe oder den Grillteller, dem man allerdings den Djuvec-Reis strich. Da jener aber früher eigentlich ausschließlich nach gekörnter Brühe schmeckte sicher kein großer Verlust.
Gruß
Vor dem Essen spendiert man neuerdings einen kleinen Gruß aus der Küche, heute Pumpernickel mit einer herzhaften Frischkäsecreme, nichts Weltbewegendes aber eine nette Geste und Verbesserung, schon bald nahte meine Vorspeise, die Terrine kündete olfaktorisch schon zwei Meter vom Tisch entfernt von Ihrem Inhalt:
Knoblauchcremesuppe – 4,90€
The legendary Knoblauchcremesuppe
Die Knoblauchcremesuppe sollte nach wie vor hervorragend schmecken, ein kräftiges Fundament einer ehrlichen Brühe, ein Schuss Wein und Unmengen frischer Knoblauch, eher zurückhaltend im Salz, angenehm cremige Konsistenz, kurzum: Ein Muss für Knoblauch-Liebhaber und zusammen mit einem kühlen Pils oder einem kalten, robusten Grauburgunder eine herzerwärmende Angelegenheit. Vampire sind übrigens nach dieser Suppe wie eh und je für mehrere Tage kein Problem, großartig!
An Strohwitwer-Abenden ende ich oft bei banalen kulinarischen Kindheitserinnerungen, bei meinem ersten Besuch mit einem Zigeunerschnitzel mit Pommes und Salat. Auch an dieser Stelle fiel auf, wie routiniert man hier arbeitet: Damit ich angesichts der recht großen Gruppen nicht allzu lange auf mein Essen warten musste, schob man mein Hauptgericht dazwischen und servierte es nur wenige Minuten nach der Suppe.
Schnitzel Wiener Art mit Paprikasauce, Pommes Frites und Salat - 15,90€
Schnitzel Wiener Art mit Paprikasauce
Feingeistige Zeitgenossen - und solche die sich dafür halten - könnten bemängeln, dass es keinerlei Garnitur gab und man die Sauce besser separat serviert hätte. Aber wir sind hier in einem rustikalen Genre und ich empfinde das nicht wirklich als Malus wenn das Gericht sofort serviert wird. Auch ich mag Sauce lieber separat und sogar das Schnitzel eher natur, aber wer in einem Wirtshaus ein solches Schnitzel bestellt, wird in 95% der Fälle mit einem solchen Ergebnis rechnen müssen.
Viel wichtiger als die B-Note sind mir Qualität und Geschmack und beides konnte hier überzeugen. Das Schnitzel zart und wunderbar dünn geklopft, die krossen Pommes dufteten nach frischem Fett, die Sauce aromatisch und in idealer Konsistenz.
Ich persönlich mag die Paprika zwar feiner geschnitten und die Sauce insgesamt etwas säuerlicher, aber das sind eher persönliche Vorlieben als Kritik am Gericht.
Da ich vergessen hatte, wie mächtig die Suppe ist, schaffte ich die Sättigungsbeilage nur zur Hälfte und hielt mich eher an den bemerkenswert frischen und auch optisch ansprechenden Beilagensalat, der mit einem leicht süßlichen, gefälligen Hausdressing serviert wurde.
Dazu sollte es ein gut gekühltes König-Ludwig vom Fass (5€) geben, prima Begleitung und eine schöne Erinnerung an unseren diesjährigen Bayern-Urlaub in Garmisch.
Die Bezahlung konnte problemlos per EC Karte erledigt werden, die Verabschiedung geschah genauso freundlich wie die Begrüßung, schön war es.
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Da Madame in den letzten Wochen gleich mehrfach geschäftlich unterwegs war, sollten sich gleich zwei weitere Gelegenheiten bieten, die wiederhergestellte Strohwitwer-Nahversorgung zu testen.
Für mich ist es einfach ideal, ich kann unsere beiden Stubentiger nach der Arbeit in Ruhe versorgen, nehme eine schnelle Dusche und kann hernach ohne das Vehikel zu bewegen fußläufig das Restaurant erreichen und umgekehrt, besser geht es nicht.
Bei meinem zweiten Besuch entschied ich mich abermals für meine geliebte „zuppa d'aglio“ und danach verwegen für einen „hausgemachten Heringsstipp“ mit „pfannenfrischen Bratkartoffeln“.
Außerdem habe ich vom ersten Besuch gelernt, ich war nur wenige Minuten nach Öffnung vor Ort und einer der ersten Gäste, was mir ermöglichte an meinem gemütlichen Lieblingsplatz im Eckchen hinter der Theke zu tafeln.
Diesmal gab es statt der Pumpernickel eine Art feines Bruschetta-Salsa auf Mini-Crostinis, eine kleine Leckerei, die der gierige Schreiber dieser Zeilen inhalierte, ehe die Smartphone-Kamera ihr Werk verrichten konnte.
Hausgemachter Heringsstipp – 11,90€
hausgemachter Heringsstipp
Insbesondere im Rheinland ein Klassiker der Fastenzeit, die Bandbreite der Qualität, in der das Gericht an den Gast kommt, ist dabei weit abenteuerlicher als dessen einfache Rezeptur.
Mein Credo, gute Küche lebt von der Qualität ihrer Zutaten und einer liebevollen Zubereitung, behält auch bei diesem Gericht seine Gültigkeit.
Der Hering zart im Biss, frisch und aromatisch, die Sauce rahmig-sahnig und dabei gut abgeschmeckt, fein gearbeitet wurden die in idealer Menge vorhandenen Äpfel, Gewürzgurken und Selleriestücke.
Die in der Tat „pfannenfrischen“ Bratkartoffeln haben sich für das Foto leider nicht gut in Szene gesetzt, obwohl diese handwerklich einwandfrei waren zeigten sich die wenigen Exemplare, bei denen eine von beiden Seiten etwas blass blieb.
Das ist rheinisches Soulfood par excellence und seit jeher eines der beliebtesten Kater-Gerichte überhaupt, die Version im Hartmanns war wie bei – einer guten! – Muttern, ehrlich, sündig, salzig, süß und sauer: Wer Heringsstipp mag, wird diesen lieben.
Dazu schmeckte eine kühle Weinschorle mit gutem Alltags-Stöffchen von Ellermann & Spiegel, das großzügig eingeschenkte Glas zu 3,50€.
Abermals verließ ich zufrieden das Haus und konnte den Abend nur Minuten später nicht minder behaglich Katzen-kraulend auf dem Sofa fortsetzen.
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Knapp drei Wochen später, am vergangenen Donnerstag, dann der dritte Besuch, wieder war ich vor dem großen Ansturm vor Ort und ergatterte mein kleines Storchennest hinter der Theke.
Ich war in Steak-Laune, auf der Karte findet sich aber nur ein „Bergischer Zwiebelrostbraten“ (ich argwöhnte eine womöglich mit der Brechstange auf Bergisch getrimmte Kreation mit Kottenwurst und rohen Zwiebeln, was wahrscheinlich Unsinn ist aber das Kopfkino gewann und ich passte) und das aus der alten Karte übernommene „Rumpsteak mit Balsamico-Schalotten und Bratkartoffeln“.
Letzteres hatte ich schon ein paar Mal im Laufe der Jahre, zwar durchaus lecker, aber kein Gericht, dass einem retrospektiv wohlige Schauer der kulinarischen Offenbarung über den Rücken laufen lässt.
Da es keinen „Steak-Baukasten“ gibt, fragte ich, ob man mir einfach ein Steak mit Pfeffersauce, Pommes Frites und Salat servieren könne, was Frau Hartmann sogleich freundlichst bejahte.
Der Gargrad wurde erfragt, das König Ludwig schmeckte und ich hoffte auf ein gutes Stück Fleisch, was meine persönlichen Ansprüche angeht in den letzten zehn Jahren auswärts zunehmend schwieriger wurde.
Edelfleisch ist zu einer Passion geworden, die Kombination aus Sous Vide und 800 Grad Oberhitzegrill –fast – idiotensicher und ein Garant für reproduzierbare Ergebnisse auf hohem Niveau; es ist schwer für die meisten Restaurants, da mitzuhalten. Dann brauche ich auch keine Saucen, höchstens eine selbstgemachte Trüffelbutter je nach Fleisch, ein richtig gutes solches braucht eben keine Übertüncher.
Der bereits bekannte Salat kam vorab, abermals bemerkenswert frisch und dabei nett anzuschauen:
Kurz darauf dann das Steak:
Argentinisches Rumpsteak mit Pommes Frites und Pfeffersauce – 23,90€
Argentinisches Rumpsteak
Etwas blasser als erhofft präsentierte sich der Protagonist, dennoch für die meisten sicherlich genügend Röstung vorhanden, bei medium-rare und einem Gewicht von lediglich 200 Gramm wird es in der normalen Pfanne schwierig mit dunkelbraunen, satt karamellisierten Röstkrusten à la Beefer.
Fleisch und die à part servierte Sauce dufteten mundwässernd, beherzt folgte ein Mittelschnitt, Aufatmen nach kurzem prüfenden Blick und ungeduldiges Tranchieren.
Anschnitt
Ungeduld beim Angießen der Sauce sorgte dann auch für Luft nach oben in Sachen „ästhetisches Tellerbild“, aber so what, der pfeffrig-kräftige Duft der dunklen, gottlob nicht mit Sahne oder Rahm verschandelten Pfeffersauce machte nun mal noch mehr Appetit, als ohnehin schon vorhanden war.
Pfeffersauce zum Steak
Ein wenig Salz und Pfeffer aus penibel sauber gehaltenen Acryl-Mühlen mit Keramikwerk folgte noch, bevor ich mich auf mein Abendessen stürzen sollte:
Eventually...
Die Pommes Frites gut wie schon zum Schnitzel, das Fleisch trotz Dünne saftig und für argentinische Massenware gut essbar, ABER die handwerklich in jeder Hinsicht einwandfreie, aromatisch-intensive Sauce verband alles zu einem wirklich erfreulichen, donnerstäglichen Strohwitwer-Dinner der abermals einfachen Art.
Wenn es noch etwas zu verbessern gäbe, dann vielleicht noch einen Schuss Cognac oder Whiskey in der Sauce, da bin ich denkbar oldschool, ich mag es einfach gerne in diesen Saucen.
Wie immer erkundigte sich Frau Hartmann während des Essens nach meiner Zufriedenheit, die ich ihr bestätigte, nicht jedoch ohne betont augenzwinkernd anzumerken, das alles unter 300 Gramm Carpaccio sei, worauf sie sich entschuldigte, sie „hätte mir das sagen sollen“.
Das war mir wiederum unangenehm, sofort erwiderte ich, dass es dafür keinen Grund gäbe, schließlich war das Gewicht auf der Karte deklariert, beim nächsten Mal würde ich eben gegen Aufpreis etwas mehr bestellen, was die Situation äußerst harmonisch bereinigen sollte.
Dank der Sauce schaffte ich – was selten der Fall ist – auch die Sättigungsbeilage nahezu komplett, bezahlte abermals zufrieden in bar und trottete zurück in Richtung Casa Shaney.
Fazit:
Ehrliche Küche mit guten Zutaten in für mich idealer Lage, schön dass es in Höhscheid wieder die Möglichkeit gibt, deutsche und regionale Gerichte in verlässlicher Qualität zu genießen. Vier Sterne für eine solide Küchenleistung mit etwas Luft nach oben in Sachen Anrichtung und Details wie die groben Paprika in der Schnitzelsauce oder etwas zu fettige Bratkartoffeln.
Der Service wird von Frau Hartmann und ihrer jungen Kollegin in bewundernswerter, freundlich effektiver Routine realisiert. Getränke kommen umgehend, es wird auch an großen Tischen fehlerfrei serviert, die Zufriedenheit erfragt, keiner sitzt vor leeren Tellern und Gläsern, mit Reklamationen wird vorbildlich umgegangen. Fünf Sterne und der Wunsch, das sich „gehobene“ Mitbewerber hiervon eine Scheibe abschneiden und „gehoben“ nicht nur durch das eigenen Preisniveau definieren.
Das Ambiente hat nicht mehr den Puppenstuben-Charme, das hunderte historische Fotografien und Nippes ihm gaben, dennoch bleibt es behaglich und urig, bei vollem Haus durchaus laut und beengt im hinteren Bereich, solide 3,5 Sterne hierfür.
Die Sauberkeit ohne Tadel, fünf Sterne wie stets, wenn mir nichts Negatives auffällt.
Bei Preis-Leistung bin ich trotz allem zwiegespalten, 4,90€ für die tolle Suppe ein Schnäppchen, 4,90€ für ein Weizen frech. 11,90€ für den Heringsstipp völlig ok, 24€ für ein kleines, mutmaßliches Massenware-Steak wiederum einen Hauch stramm in Relation. Daher hier 3,5 Sterne für „durchschnittlich mit leicht positiver Tendenz“.
Sicher kein Haus, für das man 70 Kilometer Anfahrt in Kauf nimmt, für Höhscheid dennoch eine glückliche Fügung, ich wünsche den sympathischen Betreibern weiterhin viel Erfolg und die nötige Energie, die der Unterhalt gleich zweier gut gehender Lokale erfordert – in diesem Sinne bis bald, liebe Hartmanns.