Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 641 Bewertungen 1001489x gelesen 17413x "Hilfreich" 15205x "Gut geschrieben"
Das Früh am Dom ist eine Institution.
Da ist immer was los.
Einheimische und Touristen gehen hier ein und aus.
Die Lage könnte auch nicht besser sein: Nähe Dom, Nähe Fußgängerzone.
Frühstücken, Mittag essen, Abend essen, mit Freunden treffen, neue Leute kennen lernen: alles ist möglich.
Dazu da frische Früh Kölsch.
Kleine Häppchen, die kölschen Spezialitäten, Gerichte aus der internationalen Küche – in Brauhausqualität: Große Portionen und deftig.
Mir persönlich ist es manchmal schon zu viel Trubel.
Aber es ist wirklich ein schönes Gasthaus und man muss dort eingekehrt sein, um ein Brauhaus beurteilen zu können: Früh ist der Maßstab.
Das Früh am Dom ist eine Institution.
Da ist immer was los.
Einheimische und Touristen gehen hier ein und aus.
Die Lage könnte auch nicht besser sein: Nähe Dom, Nähe Fußgängerzone.
Frühstücken, Mittag essen, Abend essen, mit Freunden treffen, neue Leute kennen lernen: alles ist möglich.
Dazu da frische Früh Kölsch.
Kleine Häppchen, die kölschen Spezialitäten, Gerichte aus der internationalen Küche – in Brauhausqualität: Große Portionen und deftig.
Mir persönlich ist es manchmal schon zu viel Trubel.
Aber es ist wirklich ein schönes Gasthaus und man muss dort eingekehrt sein, um ein Brauhaus beurteilen zu können: Früh ist der Maßstab.
FRÜH am Dom
FRÜH am Dom€-€€€Restaurant, Gasthaus, Hausbrauerei, Catering02212613215Am Hof 12-18, 50667 Köln
3.0 stars -
"Das Früh am Dom ist eine Instituti..." kgsbusDas Früh am Dom ist eine Institution.
Da ist immer was los.
Einheimische und Touristen gehen hier ein und aus.
Die Lage könnte auch nicht besser sein: Nähe Dom, Nähe Fußgängerzone.
Frühstücken, Mittag essen, Abend essen, mit Freunden treffen, neue Leute kennen lernen: alles ist möglich.
Dazu da frische Früh Kölsch.
Kleine Häppchen, die kölschen Spezialitäten, Gerichte aus der internationalen Küche – in Brauhausqualität: Große Portionen und deftig.
Mir persönlich ist es manchmal schon zu viel Trubel.
Aber es ist wirklich ein schönes Gasthaus und man muss dort
Wir waren zu zweit zum Mittag da. Salat mit Roastbeef und ein Frankfurter Krüstchen haben wir aus der umfangreichen Karte gewählt und zwei große alkoholfreie Getränke. Die Preise sind o.k.; dafür dass es so zentral in Innenstadt liegt. Das Essen ist überwiegend Frankfurter Kost – also durchaus regional. Die beiden Gerichte waren (sehr) lecker. In der Karte finden sich auch internationale Gerichte.Frühstücken kann man auch-Die Bedienung war nett und schnell.
Das ganze Lokal hat eine offene erfreuliche Atmosphäre. Also für einen Zwischenstopp oder ein Mittag- oder Abendessen wunderbar geeignet.
Wir waren zu zweit zum Mittag da. Salat mit Roastbeef und ein Frankfurter Krüstchen haben wir aus der umfangreichen Karte gewählt und zwei große alkoholfreie Getränke. Die Preise sind o.k.; dafür dass es so zentral in Innenstadt liegt. Das Essen ist überwiegend Frankfurter Kost – also durchaus regional. Die beiden Gerichte waren (sehr) lecker. In der Karte finden sich auch internationale Gerichte.Frühstücken kann man auch-Die Bedienung war nett und schnell.
Das ganze Lokal hat eine offene erfreuliche Atmosphäre. Also für einen Zwischenstopp oder ein Mittag- oder Abendessen wunderbar geeignet.
Leib & Seele
Leib & Seele€-€€€Restaurant, Erlebnisgastronomie069281529Kornmarkt 11, 60311 Frankfurt am Main
3.0 stars -
"Wir waren zu zweit zum Mittag da. S..." kgsbusWir waren zu zweit zum Mittag da. Salat mit Roastbeef und ein Frankfurter Krüstchen haben wir aus der umfangreichen Karte gewählt und zwei große alkoholfreie Getränke. Die Preise sind o.k.; dafür dass es so zentral in Innenstadt liegt. Das Essen ist überwiegend Frankfurter Kost – also durchaus regional. Die beiden Gerichte waren (sehr) lecker. In der Karte finden sich auch internationale Gerichte.Frühstücken kann man auch-Die Bedienung war nett und schnell.
Das ganze Lokal hat eine offene erfreuliche Atmosphäre. Also
Die Flehburg ist ein Restaurant am Rande des Stadtteils Brück in Köln. Parkpätze gibt es in großer Zahl für Autofahrer aber auch Fußwege für Anwohner aus der Umgebung.
Das Lokal gehört zu einem Hotel und liegt in der Umgebung von Sportstätten wie Fußballplatz, Tennishalle und anderen Sportarten.
Da wundert es nicht, dass man Fußballspiele von Sky hier ansehen und dabei ein leckeres Kölsch trinken kann.
Im Oktober 2012 wurde das Restaurant renoviert und die Speisekarte und das Angebot überarbeitet. Die Tische sind großzügig angeordnet und bieten eine angenehme Atmosphäre.
Über 70 Plätzen und 60 Plätzen im Saal bietet das Haus jetzt für seine Gäste an. Einzelpersonen, Pärchen, Gruppen, Familien finden hier Platz und passende Gerichte aus der optmalen Speisekarte.
Freundlich wurden wir begrüßt und zum reservierten Tisch geleitet. Das Personal kümmerte sich gut um uns - ohne aufdringlich zu sein.
Wir waren zwei Personen und haben das Menü 2 „Flehburg Grillplatte“ gewählt.
Es wurde uns Brot mit zweierlei Butter gereicht und dazu Kölsch serviert.
Als Vorspeise gab es eine aufgeschäumte helle Maronicremesuppe. Der Geschmack war sehr ausgewogen und harmonisch. Der Spätburgunder Königschaffhauser Vulkanfelsen aus Baden schmeckte dazu prima.
Der Hauptgang bestand aus gegrillten Medaillons vom Rind, Schwein und Pute mit dreierlei Soßen (braune Bratensoße, Zwiebelgemisch, Aioli) Pfannengemüse mit Pesto (eine Ratatouille aus Auberginen, Zwiebeln, Zucchini, Tomaten, Paprikaschoten und Knoblauch, die in nicht zu kleine Stücke geschnitten, angebraten und geschmort) und Rosmarinkartoffeln. Alle Teile wurden separat serviert. So konnten wir die Komponenten auf dem Teller nach eigenem Geschmack anrichten. Leider werden zum Beispiel Soßen oft in Gaststätten einfach über das Fleisch gekippt – hier erfreulicherweise nicht.
Die Weinbegleitung dazu war sehr angenehm: Tre Rosso di Toscana von Brancaia – ein IGT im Chiantistil – ausgesprochen geschmeidig im Mund.
Den Abschluss bildete ein Dessertduett aus Zimt Panna Cotta und Orangenragout. Die Panna Cotta war etwas fest aber schmackhaft und zurückhaltend gewürzt, was ich sehr begrüße. Das Orangegericht brachte dazu einen schönen Kontrast mit seinen Süß-Sauer-Noten.
Ein Espresso mit einem kräftigen Grappa rundete das erfreuliche Essen ab.
Ich mag Fleisch- und Grillgerichte. Aber für Vegetarier und Freunde von Salatspeisen gibt es frische Angebote.
Das Lokal war gut besucht. Auch ein Bier an der Theke ist möglich. Auch wer kein Menü bestellt, ist willkommen.
Ich kann das Lokal nur empfehlen.
Die Flehburg ist ein Restaurant am Rande des Stadtteils Brück in Köln. Parkpätze gibt es in großer Zahl für Autofahrer aber auch Fußwege für Anwohner aus der Umgebung.
Das Lokal gehört zu einem Hotel und liegt in der Umgebung von Sportstätten wie Fußballplatz, Tennishalle und anderen Sportarten.
Da wundert es nicht, dass man Fußballspiele von Sky hier ansehen und dabei ein leckeres Kölsch trinken kann.
Im Oktober 2012 wurde das Restaurant renoviert und die Speisekarte und das Angebot überarbeitet. Die Tische sind... mehr lesen
4.0 stars -
"Die Flehburg ist ein Restaurant am ..." kgsbusDie Flehburg ist ein Restaurant am Rande des Stadtteils Brück in Köln. Parkpätze gibt es in großer Zahl für Autofahrer aber auch Fußwege für Anwohner aus der Umgebung.
Das Lokal gehört zu einem Hotel und liegt in der Umgebung von Sportstätten wie Fußballplatz, Tennishalle und anderen Sportarten.
Da wundert es nicht, dass man Fußballspiele von Sky hier ansehen und dabei ein leckeres Kölsch trinken kann.
Im Oktober 2012 wurde das Restaurant renoviert und die Speisekarte und das Angebot überarbeitet. Die Tische sind
Die "Rausmühle" liegt ganz außerhalb der Stadt, ist aber gut mit dem Auto von der B 51 aus zu erreichen.
Das Haus (also die alte Mühle“ liegt sehr schön im Grünen. Die Rasträume sind sehr gemütlich und anheimelnd eingerichtet (Kamin, alter Kohleherd, Holzbalken etc.)
Wir waren mit 20 Personen mittags zur „Bergischem Kaffeetafel“ dort.
Die Bergische Kaffeetafel ist eine Spezialität als so genannte vierte Mahlzeit im Bergischen Land. Sie lässt sich seit Anfang des 20. Jahrhunderts nachweisen (wikipedia).
Mehrere Komponenten sollten nicht fehlen:
Bergische Waffeln, heiße Kirschen und Sahne
Milchreis mit Zucker und Zimt
Rosinenstuten, Graubrot und Schwarzbrot
Butter, Käse, Fleischwurst, gekochter und roher Schinken, geräucherte Mettwurst, Leberwurst
Kirschmarmelade, Aprikosenmarmelade, Pflaumenmus, Honig
Zwieback mit Zuckerguss und Burger Brezeln
Kaffee aus der zinnernen Dröppelmina
und zum Schluss einen Korn zur Verdauung.
Das wurde uns auch alles serviert. Die Bedienung war sehr freundlich. Die Stimmung unter uns war ebenfalls gut.
Aber das reine Essen war irgendwie nicht so überzeugend für mich (die Waffel war nicht kross, die Kirschen mit zu viel „Tortenguss“, die Sahne nicht richtig steif etc.).
Die Lokalität ist sehr schön – an der Kaffeetafel lässt sich sicher noch etwas verbessern.
Die "Rausmühle" liegt ganz außerhalb der Stadt, ist aber gut mit dem Auto von der B 51 aus zu erreichen.
Das Haus (also die alte Mühle“ liegt sehr schön im Grünen. Die Rasträume sind sehr gemütlich und anheimelnd eingerichtet (Kamin, alter Kohleherd, Holzbalken etc.)
Wir waren mit 20 Personen mittags zur „Bergischem Kaffeetafel“ dort.
Die Bergische Kaffeetafel ist eine Spezialität als so genannte vierte Mahlzeit im Bergischen Land. Sie lässt sich seit Anfang des 20. Jahrhunderts nachweisen (wikipedia).
Mehrere Komponenten sollten nicht... mehr lesen
2.0 stars -
"Die "Rausmühle" liegt ganz außerh..." kgsbusDie "Rausmühle" liegt ganz außerhalb der Stadt, ist aber gut mit dem Auto von der B 51 aus zu erreichen.
Das Haus (also die alte Mühle“ liegt sehr schön im Grünen. Die Rasträume sind sehr gemütlich und anheimelnd eingerichtet (Kamin, alter Kohleherd, Holzbalken etc.)
Wir waren mit 20 Personen mittags zur „Bergischem Kaffeetafel“ dort.
Die Bergische Kaffeetafel ist eine Spezialität als so genannte vierte Mahlzeit im Bergischen Land. Sie lässt sich seit Anfang des 20. Jahrhunderts nachweisen (wikipedia).
Mehrere Komponenten sollten nicht
Das La Poele d´Or hat gerade wieder einen Stern und 17 Millaupunkte 2013 erhalten. Daneben liegt gleich das Bistro.
Da ich in Köln zu tun hatte, wollte ich das „kleine“ Lokal zuerst ausprobieren. Ich hatte reserviert und das Lokal war am Mittag auch gut besetzt.
Die beiden Servicekräfte waren freundlich und brachten mich zum Platz. Gemütliche Sitze an winzigen Tischen fielen mir auf. Auf einer Tafel standen Tagesempfehlungen (1 Gang) und ein Lunch-Menü aus zwei Gängen, das innerhalb von 30 Minuten serviert wird.
Ich entschied mich jedoch für ein Drei-Gang-Menü, weil ich auch eine Nachspeise haben wollte.
Gleich wurde mir frisches Brot mit einem Quarkaufstrich im Töpfchen gebracht. Für die Wartezeit wurde mir zusätzlich etwas zu lesen angeboten. Gerne überflog ich die neueste Ausgabe vom „Fallstaff“.
Das Thema des Menüs lautete „Die drei Sterne Küche der 60er und 70er Jahre“. Man kann zu jedem Gang aus mehreren Angeboten wählen.
Eine Flasche Badoit, Evian bestellte ich zur Erfrischung.
Zur Vorspeise nahm ich „Mousse commes chez soi“. Aal, Lachs und weitere Fische sind die Grundlagen. Dazu gab es Blattsalate mit Olivenöl und Gewürzen. Als Wein nahm ich ein Glas Chardonnay. Besonders die Lachsmousse hat mir gemundet.
Der Hauptgang war „Entrecôte mit Gurken und grünem Pfeffer“. Das Fleisch war mit den Gurkenscheiben und Soße bedeckt und wurde von Kartoffelgratin und frischen Gemüsen (Spargel, Zuckerschoten, Broccoli, Romanow) begleitet. Dazu wurde mir ein Bordeaux (2005 Château Breuilh, Médoc) empfohlen, der auch hervorragend passte. Es gab reichlich Fleisch, welches mir jedoch etwas zäh erschien - jedoch fein im Geschmack.
Als Nachspeise wählte ich „Himbeermousse im Hippenteig“. Dazu gab es noch Eis und einige Himbeeren. Das Mousse hat mir prächtig geschmeckt. Der süße weiße Macon konnte nach meiner Einschätzung nicht ganz mithalten.
Ein Espresso mit einem Grappa von Berta bildete den Abschluss.
Mir hat das Lokal gut gefallen, nun habe ich auch Lust auf den „Sternetempel“.
Einen Blick darauf erhält man, wenn man die Sanitäranlagen aufsucht, weil sie von beiden Restaurants zugänglich sind.
Das La Poele d´Or hat gerade wieder einen Stern und 17 Millaupunkte 2013 erhalten. Daneben liegt gleich das Bistro.
Da ich in Köln zu tun hatte, wollte ich das „kleine“ Lokal zuerst ausprobieren. Ich hatte reserviert und das Lokal war am Mittag auch gut besetzt.
Die beiden Servicekräfte waren freundlich und brachten mich zum Platz. Gemütliche Sitze an winzigen Tischen fielen mir auf. Auf einer Tafel standen Tagesempfehlungen (1 Gang) und ein Lunch-Menü aus zwei Gängen, das innerhalb von 30 Minuten... mehr lesen
3.0 stars -
"Das La Poele d´Or hat gerade wiede..." kgsbusDas La Poele d´Or hat gerade wieder einen Stern und 17 Millaupunkte 2013 erhalten. Daneben liegt gleich das Bistro.
Da ich in Köln zu tun hatte, wollte ich das „kleine“ Lokal zuerst ausprobieren. Ich hatte reserviert und das Lokal war am Mittag auch gut besetzt.
Die beiden Servicekräfte waren freundlich und brachten mich zum Platz. Gemütliche Sitze an winzigen Tischen fielen mir auf. Auf einer Tafel standen Tagesempfehlungen (1 Gang) und ein Lunch-Menü aus zwei Gängen, das innerhalb von 30 Minuten
Die Lage des Lokals ist günstig zum Dom zu Fuß, mit Bus und Bahn aber auch dem Auto gut zu erreichen.
Das Restaurant hat durchgehende geöffnet. Im Inneren überraschen die vielen Plätze - im Sommer auch außen.
Die Bedienungen sind freundlich – mit italienischem Charme.
Wir wurden zum reservierten Tisch geführt und erhielten sogleich die recht umfangreiche Speise- und Getränkekarte. Es reicht von Kleinigkeiten über Vorspeisen, Suppen, Salate zu Pasta, Pizza und Fisch, Fleisch und Nachspeisen.
Aus der Karte wählten wir unterschiedliche Gerichte. Jeder war von der Qualität (wir waren sechs Personen) recht angetan. Ich selber habe Rindercarpaccio mit frischen Trüffeln gegessen. Das Gericht war gut mit Pfeffer und Salz abgeschmeckt und mit feinem Olivenöl und frisch gehobelten Trüffeln dekoriert. Die anderen bestellten frische selbst gemachte Pasta, Kürbissuppe mit Einlage, Salat mit Geflügel und Riesengarnelen.
Vorher wurde Brot und Öl gereicht.
Als Getränk wählten wir Sprudelwasser und Shiraz Fazio aus Sizilien, der gut zu den Speisen passte. Mehrere Weine kann man auch glasweise bestellen.
Das Lokal bietet gute italienische Küche für jeden Geschmack.
Die Lage des Lokals ist günstig zum Dom zu Fuß, mit Bus und Bahn aber auch dem Auto gut zu erreichen.
Das Restaurant hat durchgehende geöffnet. Im Inneren überraschen die vielen Plätze - im Sommer auch außen.
Die Bedienungen sind freundlich – mit italienischem Charme.
Wir wurden zum reservierten Tisch geführt und erhielten sogleich die recht umfangreiche Speise- und Getränkekarte. Es reicht von Kleinigkeiten über Vorspeisen, Suppen, Salate zu Pasta, Pizza und Fisch, Fleisch und Nachspeisen.
Aus der Karte wählten wir unterschiedliche Gerichte.... mehr lesen
3.0 stars -
"Die Lage des Lokals ist günstig zu..." kgsbusDie Lage des Lokals ist günstig zum Dom zu Fuß, mit Bus und Bahn aber auch dem Auto gut zu erreichen.
Das Restaurant hat durchgehende geöffnet. Im Inneren überraschen die vielen Plätze - im Sommer auch außen.
Die Bedienungen sind freundlich – mit italienischem Charme.
Wir wurden zum reservierten Tisch geführt und erhielten sogleich die recht umfangreiche Speise- und Getränkekarte. Es reicht von Kleinigkeiten über Vorspeisen, Suppen, Salate zu Pasta, Pizza und Fisch, Fleisch und Nachspeisen.
Aus der Karte wählten wir unterschiedliche Gerichte.
Im Belgischen Viertel in Köln liegt eine Attraktion neben der anderen. Vom Sternetempel bis zur kölschen Kneipe ist alles vorhanden.
Die „Yummy! Müslibar“ ist trotzdem etwas Besonderes.
Hier kann man wunderbar frühstücken – insbesondere Müslis in allen Kombinationen mit unendlich vielen Zutaten: ich wusste gar nicht bisher, wie abwechslungsreich so etwas „Gesundes“ sein kann.
Aber auch Kaffee und herrlichen Tee genießen, geht ohne Probleme. Für den kleinen bis mittleren Hunger gibt es auch „Strammer Max“ oder „Quiche“ (als Beispiel) – alles mit Liebe und Hingabe zubereitet.
Der Service ist superfreundlich und hilfsbereit. Man kann aber auch in Ruhe sein Getränk zu sich nehmen, ohne ständig nach neuen Bestellungen nachgefragt zu werden.
Das Café ist mit vielen hübschen Details ausgestattet, einfach liebevoll eingerichtet, es gibt unter anderem einen blauen Schaukelstuhl.
Es ist auch möglich, dort einzukaufen und für zu Hause mitzunehmen.
Ich wünsche viel Spaß bei einem Besuch, den ich persönlich nur empfehlen kann.
Im Belgischen Viertel in Köln liegt eine Attraktion neben der anderen. Vom Sternetempel bis zur kölschen Kneipe ist alles vorhanden.
Die „Yummy! Müslibar“ ist trotzdem etwas Besonderes.
Hier kann man wunderbar frühstücken – insbesondere Müslis in allen Kombinationen mit unendlich vielen Zutaten: ich wusste gar nicht bisher, wie abwechslungsreich so etwas „Gesundes“ sein kann.
Aber auch Kaffee und herrlichen Tee genießen, geht ohne Probleme. Für den kleinen bis mittleren Hunger gibt es auch „Strammer Max“ oder „Quiche“ (als Beispiel) – alles... mehr lesen
Yummy! MÜSLIBAR
Yummy! MÜSLIBAR€-€€€Bar, Cafe0178 4666167Brüsseler Straße 29, 50674 Köln
4.0 stars -
"Im Belgischen Viertel in Köln lieg..." kgsbusIm Belgischen Viertel in Köln liegt eine Attraktion neben der anderen. Vom Sternetempel bis zur kölschen Kneipe ist alles vorhanden.
Die „Yummy! Müslibar“ ist trotzdem etwas Besonderes.
Hier kann man wunderbar frühstücken – insbesondere Müslis in allen Kombinationen mit unendlich vielen Zutaten: ich wusste gar nicht bisher, wie abwechslungsreich so etwas „Gesundes“ sein kann.
Aber auch Kaffee und herrlichen Tee genießen, geht ohne Probleme. Für den kleinen bis mittleren Hunger gibt es auch „Strammer Max“ oder „Quiche“ (als Beispiel) – alles
Der „Bitzerhof“ liegt in Immendorf einem Dorf, das zur Stadt Köln gehört.
An der Straße gelegen, kann man den „Hof“ gut erreichen. Im hinteren Innenraum gibt es auch Parkplätze. Die Freifläche vor dem Haus ist sehr schön und im Sommer sicher ein schönes Gelände. Vor über 20 Jahren habe ich dort schon gut „gesessen“ und auch lecker gegessen.
Schon seit längerer Zeit wollte ich dort wieder einmal essen, weil dort nun der ehemalige Sternekoch Eiko Scharfenberger seit Anfang 2012 den „Löffel schwingt“.
Auf der Homepage wird der Mittagslunch als wechselndes saisonales Menü präsentiert. Daher wollte ich dies ausprobieren.
Ich habe reserviert und wir sind mit drei Personen erschienen.
Das Haus ist stilvoll eingerichtet und mit einigen Gemälden und einem Kamin ausgestattet.
Wir waren an diesem Tag mittags die einzigen Gäste. Freundlich wurden wir zum Tisch am „Feuer“ geführt.
Als Gruß erhielten wir einen marinierten kleinen Pilzsalat mit geräuchertem Entenbrustscheibchen und einer Feigenscheibe. Das schmeckte frisch und zutatenspezifisch.
Die Vorspeise war ein Feldsalat mit Croutons, Speck und kandierten Walnüssen mit einer dunklen Marinade. Dazu schmeckte ein Johner Grauburgunder aus Baden sehr gut. Das Gericht war in Ordnung, aber nicht aufregend.
Als Hauptgang wurde eine Lachsschnitte mit Nudeln und Gemüse serviert. Der Fisch war gut gebraten und mit Estragon gewürzt, die Nudeln hatten Biss und waren in Butter und Kräutern geschwenkt. Die Möhrchen, die Zucchinischeibe und die Zuckerschote haben mir gut geschmeckt, weil sie jeweils feine Aromen aufwiesen. Dazu gab es von Lackner Tinnacher einen Sauvignon blanc aus der Steiermark, der mir sehr gemundet hat.
Als Nachspeise gab es Sorbet-Variationen: ein salziges Karamelleis, Zitroneneis, Basilikumeis und rote Orangenzesten. Das salzige Sorbet war für mich gewöhnungsbedürftig, der Zitronengeschmack wie erwartet und das Basilikumeis schmeckte mir am besten. Ein Moscato aus dem Aostatal, der leicht moussierte passte hervorragend dazu.
Ein Espresso, der sehr gut zubereitet war, wurde nach meiner Einschätzung von Ferrero Rocher Pralinen begleitet.
Das Essen war handwerklich gut zubereitet, aber nicht kreativ angerichtet oder überraschend im Geschmack.
Die Getränke, die der Kellner empfahl, waren dagegen auf hohem Niveau und passend.
Die WC-Anlage war ebenerdig zu erreichen und sauber. Jedoch waren die Kabinen relativ eng und Ausstattung veraltet. Waschbecken und Handtücher waren jedoch positiv.
Der Service war souverän und tadellos.
Der „Bitzerhof“ liegt in Immendorf einem Dorf, das zur Stadt Köln gehört.
An der Straße gelegen, kann man den „Hof“ gut erreichen. Im hinteren Innenraum gibt es auch Parkplätze. Die Freifläche vor dem Haus ist sehr schön und im Sommer sicher ein schönes Gelände. Vor über 20 Jahren habe ich dort schon gut „gesessen“ und auch lecker gegessen.
Schon seit längerer Zeit wollte ich dort wieder einmal essen, weil dort nun der ehemalige Sternekoch Eiko Scharfenberger seit Anfang 2012 den „Löffel schwingt“.
Auf... mehr lesen
3.0 stars -
"Der „Bitzerhof“ liegt in Immend..." kgsbusDer „Bitzerhof“ liegt in Immendorf einem Dorf, das zur Stadt Köln gehört.
An der Straße gelegen, kann man den „Hof“ gut erreichen. Im hinteren Innenraum gibt es auch Parkplätze. Die Freifläche vor dem Haus ist sehr schön und im Sommer sicher ein schönes Gelände. Vor über 20 Jahren habe ich dort schon gut „gesessen“ und auch lecker gegessen.
Schon seit längerer Zeit wollte ich dort wieder einmal essen, weil dort nun der ehemalige Sternekoch Eiko Scharfenberger seit Anfang 2012 den „Löffel schwingt“.
Auf
Das Restaurant liegt etwas versteckt in der Altstadt. Man kann es aber gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln und dann zu Fuß erreichen. Wir hatten kein Auto dabei und können daher nichts zu den Parkmöglichkeiten sagen.
Die Plätze hatten wir telefonisch reserviert - 4 Personen.
Das Lokal ist hell und festlich eingerichtet - eben wie ein gutes italienisches Restaurant.
Die Speisekarte steht auf einer großen Tafel und wird zum Tisch getragen.
Die Begrüßung war äußerst herzlich. Die Gerichte wurden ausführlich vorgestellt.
Aus dem Angebot wählten wir uns jeweils drei Gänge zusammen: Pasta als Vorspeise und Fleisch- und Fischgerichte als Hauptgang (Thunfisch gegrillt, Bistecca) und Panna cotta als Nachtisch.
Dazu gab es gute Weine auf Empfehlung des Hauses.
Natürlich zum Abschluss Espresso und Grappa.
Wir waren mittags da - aber abends wird alles sicher ähnlich ablaufen.
Für Liebhaber italienischer Küche eine gute Adresse.
Das Restaurant liegt etwas versteckt in der Altstadt. Man kann es aber gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln und dann zu Fuß erreichen. Wir hatten kein Auto dabei und können daher nichts zu den Parkmöglichkeiten sagen.
Die Plätze hatten wir telefonisch reserviert - 4 Personen.
Das Lokal ist hell und festlich eingerichtet - eben wie ein gutes italienisches Restaurant.
Die Speisekarte steht auf einer großen Tafel und wird zum Tisch getragen.
Die Begrüßung war äußerst herzlich. Die Gerichte wurden ausführlich vorgestellt.
Aus dem Angebot wählten wir... mehr lesen
4.0 stars -
"Das Restaurant liegt etwas versteck..." kgsbusDas Restaurant liegt etwas versteckt in der Altstadt. Man kann es aber gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln und dann zu Fuß erreichen. Wir hatten kein Auto dabei und können daher nichts zu den Parkmöglichkeiten sagen.
Die Plätze hatten wir telefonisch reserviert - 4 Personen.
Das Lokal ist hell und festlich eingerichtet - eben wie ein gutes italienisches Restaurant.
Die Speisekarte steht auf einer großen Tafel und wird zum Tisch getragen.
Die Begrüßung war äußerst herzlich. Die Gerichte wurden ausführlich vorgestellt.
Aus dem Angebot wählten wir
Das Lokal war ein Tipp von Bekannten.
Wir wollten etwas spazieren gehen und dabei etwas Bier oder Apfelwein zur Stärkung zu uns nehmen und einkehrern. Da es ein Wirtshaus ist, dachten wir, dass es in Ordnung ist, nichts zu speisen. Der Kellner wirkte auf mich nicht besonders freundlich aber durch willig, uns zu bedienen. Uns wurde auch ein Tisch zugewiesen, der jedoch später für andere Gäste reserviert war. Damit hatten wir kein Problem und bestellten die Getränke.
Die Gaststube war auch gemütlich eingerichtet und verbreitete eine angeheme Atmosphäre. Ich hatte auch viel Zeit, mir Details anzusehen.
Sonst geschah aber nichts mehr. Der Gastraum füllte sich schnell mit weiteren Kunden. Sie wurde zu den Pätzen geleitet und Bestellungen aufgenommen. Alle übrigen bekamen dann auch zügig Getränke und einige sogar schon Speisen.
Bei uns geschah nichts. Wir wurden übersehen, obwohl an Nachbartischen serviert wurde. Nach fast einer halben Stunde haben wir dann frustriert den Ort verlassen. Der Kellner kam noch hinterher und meinte jetzt gäbe es doch schon was. Aber da hatten wir keine Lust mehr.
Daher kann ich über Speisen und Getränke keine Aussage machen. Doch der Service war für mich unteririsch.
Das Lokal war ein Tipp von Bekannten.
Wir wollten etwas spazieren gehen und dabei etwas Bier oder Apfelwein zur Stärkung zu uns nehmen und einkehrern. Da es ein Wirtshaus ist, dachten wir, dass es in Ordnung ist, nichts zu speisen. Der Kellner wirkte auf mich nicht besonders freundlich aber durch willig, uns zu bedienen. Uns wurde auch ein Tisch zugewiesen, der jedoch später für andere Gäste reserviert war. Damit hatten wir kein Problem und bestellten die Getränke.
Die Gaststube war... mehr lesen
Wirtshaus Zur Linde
Wirtshaus Zur Linde€-€€€Restaurant, Wirtshaus06172687344Lange Meile 32, 61352 Bad Homburg vor der Höhe
1.0 stars -
"Das Lokal war ein Tipp von Bekannte..." kgsbusDas Lokal war ein Tipp von Bekannten.
Wir wollten etwas spazieren gehen und dabei etwas Bier oder Apfelwein zur Stärkung zu uns nehmen und einkehrern. Da es ein Wirtshaus ist, dachten wir, dass es in Ordnung ist, nichts zu speisen. Der Kellner wirkte auf mich nicht besonders freundlich aber durch willig, uns zu bedienen. Uns wurde auch ein Tisch zugewiesen, der jedoch später für andere Gäste reserviert war. Damit hatten wir kein Problem und bestellten die Getränke.
Die Gaststube war
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Dazu da frische Früh Kölsch.
Kleine Häppchen, die kölschen Spezialitäten, Gerichte aus der internationalen Küche – in Brauhausqualität: Große Portionen und deftig.
Mir persönlich ist es manchmal schon zu viel Trubel.
Aber es ist wirklich ein schönes Gasthaus und man muss dort eingekehrt sein, um ein Brauhaus beurteilen zu können: Früh ist der Maßstab.