Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 641 Bewertungen 1001825x gelesen 17417x "Hilfreich" 15209x "Gut geschrieben"
Die kleine Trattoria wurde vor einiger Zeit innen neu gestaltet – und ich muss sagen, dass das gut gelungen ist. Der Gastraum ist optimal gestaltet und geschmackvoll eingerichtet.
Neben dem Gastbetrieb werden auch Pizze außer Haus geliefert und als eigene Firma geführt.
Das Lokal liegt in der Nähe des Busbahnhofs und den Discountern Aldi und Lidl – hat also eine zentrale Lage zum Ostgebiet der Stadt Wermelskirchen hin.
Ambiente 4/5
Von außen sieht die Trattoria recht unscheinbar aus. Auf dem Gehweg stehen einige Tische vor dem Lokal. Auf dem kleinen Parkplatz seitlich von der Straße sind ebenfalls noch Plätze zum Sitzen vorhanden.
Beim Eintritt fällt die Theke zuerst ins Auge. Die Tische sind braun und quadratisch, blank und lackiert. Sie sind für vier Personen eingedeckt. Wein- und Wasserglas stehen bereit; daneben ein Brotteller und eine Papierserviette sowie eine kleine Vase mit Blümchen (leider etwas verwelkt). Boden und Wände sind in mediterranen Farben gehalten.
Sauberkeit 4/5
Das Lokal ist gut gepflegt.
Sanitär 3,5/4
Neben der Theke geht es links zur winzigen Küche und rechts in einen Flur mit den Toiletten. Sie sind sauber und ordentlich. Papierhandtücher, warmes Wasser, Seife, Mülleimer sind vorhanden (bei den Herren waren leider die Tücher im Spender ausgegangen und nicht nachgefüllt, der Mülleiner war aber leer – wir waren mittags die ersten Gäste und die Räume waren noch verschlossen).
Service 3/5
Die beiden Männer im Lokal waren freundlich aber relativ verschlossen und wortkarg. Nach uns kamen weitere Gäste und zunehmend wurden die beiden etwas lockerer. Sie fragten nach den Wünschen und erkundigten sich nach dem Essen, ob es geschmeckt hat.
Die Karte 4/5
Die Karte umfasst die Gerichte, die man bei einem italienischen Gasthaus neben einem reichhaltigen Pizza-Angebot erwartet. Die Fischspeisen fielen uns als reichhaltig auf. Aber an einem heißen Tag und ohne Kenntnis der Küche wollten wir darauf nicht zugreifen.
Die Qualität der Pizza war uns ausreichend bekannt, weil wir früher einige Male den Bringdienst in Anspruch genommen haben (in Ordnung und als Bringdienst 3 – wenn es sich ergibt).
So wählten wir die Antipasto-Platte und zwei Pasta-Gerichte. Wir sind der Meinung, dass wir damit am besten die Qualitäten der Küche kennen lernen können: Die Zutaten und die Verarbeitung sprechen für sich. Die verkosteten Speisen 2 bis 3 von 5
Die Vorspeisenplatte war mit reichlich Wurst versehen. Wir waren froh, dass wir nur eine Platte für uns beide geordert hatten, sonst wären wir schon damit völlig gesättigt worden.
Wir hatten eigentlich – ohne vorher zu fragen – mit mehr Gemüse gerechnet. Vielleicht etwas Aubergine und/oder Zucchini gegrillt. Aber davon gab es auch etwas unter der Wurst: Oliven, Pilze, Artischocken, Paprika. Alles aus dem „Glas“ und auf zwei großen rohen Radicchio-Blättern verteilt.
Parmesanstücke und Wurst gab es, wie schon gesagt, recht viel: zweierlei Schinken und zweierlei Salami.
Dazu frische kleine Pizzateigbrötchen und zugekaufte Kräuterbutter. Die Brötchen waren stark gebacken und (daher vielleicht) relativ trocken – gut, dass es die Butter gab.
Trotzdem möchte ich den Teller als ordentlich bezeichnen (3,5 von 5 *). Auf der Rechnung kam er mit 12,50 € zu Buche.
Leider haben uns die beiden Pasta-Speisen nicht überzeugt. Erster Punkt die Teigwaren waren aus unserer Sicht (optisch) sicherlich gekauft und nach dem Geschmack nicht von einem hervorragenden Produzenten hergestellt. Aber sie waren „al dente“ gemacht. Weiterhin: Die Teller waren kalt, sodass das Gericht schnell „stockte“. Eine Verwendung von Gewürzen konnten wir kaum wahrnehmen. Ich sag nur einen Satz: “Würzen!” (Johann Lafer geflügelte Worte).
Maccheroni all'arrabbiata („Nudeln auf zornige/leidenschaftliche Art“): Als Nudeln wurden Penne rigate eingesetzt, die sich in einer dünnen Sauce aus eingemachten schwarzen Oliven, Kapern, Sardellen und frischen Tomatenstücken befanden. Laut Karte „scharf“; aber leider fehlten die Leidenschaft und das Zusammenspiel von Zwiebel, Knoblauch und Chili. 8,50 € war der Preis (2,5 von 5 *)
Tortellini Panna e Prosciutto – genau wie es in der Karte stand: Gekaufte Tortellini (hoffe ich für den Koch), ein Becher süße Sahne und (vielleicht) gekochter Pressschinken in eine Pfanne und erwärmt. Keine Spur von Gewürzen, Parmesan habe ich auch nicht bemerkt (und auch nicht nachgefragt – aber es war so schönes Wetter, wir hatten Handwerker im Haus und konnten heute die eigene Küche nicht nutzen – wir wollten nur den Hunger stillen und nicht mit dem Koch diskutieren). 9,50 € kostete der Spaß (2 von 5 *).
Das Beste kommt zum Schluss! Die Rechnung war bezahlt, endlich auch eine kleine belanglose Konversation mit dem Kellner und die Frage, ob wir noch einen Kaffee möchten – aufs Haus natürlich. Na gut, dachten wir, den probieren wir auch noch.
Und welche Überraschung: Die Tasse war erwärmt, der Espresso war kräftig und heiß; wenn doch so alles gewesen wäre!
Zur Vollständigkeit 0,75l Wasser (Pellegrino) kosten 5,00 €.
Preis-Leistungs-Verhältnis 2,5/5
Die Preise passen nach unserer Einschätzung zu einem italienischen Restaurant, das seine Speisen selber zu bereitet und frische Zutaten verwendet. Daher halten wir sie hier für zu hoch.
Fazit
Geteilt: (3) Pizza liefern lassen: ja – Trattoria besuchen – (2) kaum wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Die kleine Trattoria wurde vor einiger Zeit innen neu gestaltet – und ich muss sagen, dass das gut gelungen ist. Der Gastraum ist optimal gestaltet und geschmackvoll eingerichtet.
Neben dem Gastbetrieb werden auch Pizze außer Haus geliefert und als eigene Firma geführt.
Das Lokal liegt in der Nähe des Busbahnhofs und den Discountern Aldi und Lidl – hat also eine zentrale Lage zum Ostgebiet der Stadt Wermelskirchen hin.
Ambiente 4/5
Von außen sieht die Trattoria recht unscheinbar aus. Auf dem Gehweg stehen einige... mehr lesen
2.5 stars -
"Da hatten wir etwas mehr erwartet" kgsbusDie kleine Trattoria wurde vor einiger Zeit innen neu gestaltet – und ich muss sagen, dass das gut gelungen ist. Der Gastraum ist optimal gestaltet und geschmackvoll eingerichtet.
Neben dem Gastbetrieb werden auch Pizze außer Haus geliefert und als eigene Firma geführt.
Das Lokal liegt in der Nähe des Busbahnhofs und den Discountern Aldi und Lidl – hat also eine zentrale Lage zum Ostgebiet der Stadt Wermelskirchen hin.
Ambiente 4/5
Von außen sieht die Trattoria recht unscheinbar aus. Auf dem Gehweg stehen einige
Das Restaurant Klosterschänke und der Biergarten des Hotels haben für externe Gäste und Tagesbesucher von Montag bis Donnerstag erst ab 15 Uhr geöffnet.
Auch das Gourmetrestaurant Refugium bleibt, außer an Feiertagen, mittags geschlossen.
Gründe sind unter anderem der Arbeitsschutz und die Dokumentationspflicht sowie der Fachkräfte-Mangel.
Der Mindestlohn stellt der Besitzer fest, ist es gar nicht.
Das Restaurant Klosterschänke und der Biergarten des Hotels haben für externe Gäste und Tagesbesucher von Montag bis Donnerstag erst ab 15 Uhr geöffnet.
Auch das Gourmetrestaurant Refugium bleibt, außer an Feiertagen, mittags geschlossen.
Gründe sind unter anderem der Arbeitsschutz und die Dokumentationspflicht sowie der Fachkräfte-Mangel.
Der Mindestlohn stellt der Besitzer fest, ist es gar nicht.
Kloster Hornbach · Refugium · Gourmetrestaurant
Kloster Hornbach · Refugium · Gourmetrestaurant€-€€€Restaurant06338910100Im Klosterbezirk, 66500 Hornbach
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"Kloster Hornbach schließt Restaurants zur Mittagszeit für externe Gäste" kgsbusDas Restaurant Klosterschänke und der Biergarten des Hotels haben für externe Gäste und Tagesbesucher von Montag bis Donnerstag erst ab 15 Uhr geöffnet.
Auch das Gourmetrestaurant Refugium bleibt, außer an Feiertagen, mittags geschlossen.
Gründe sind unter anderem der Arbeitsschutz und die Dokumentationspflicht sowie der Fachkräfte-Mangel.
Der Mindestlohn stellt der Besitzer fest, ist es gar nicht.
Anstelle eines Brunchs gibt es ab den 7. Juni jeden Sonntag hier auf dem Hof einen internationalen Street Food Markt.
Street Food Märkte sind in ganz Deutschland populär. In Frankfurt allerdings ist das Angebot dürftig.
Das ändert sich nun: "Ab den 7. Juni zeigen wir jeden Sonntag, was wir unter einer 'Ess-Bahnstation' verstehen, auch wenn hier nur Regionalbahnen halten", sagt Christof Schiederig, Inhaber des Bistros Mainkurbahnhof in Frankfurt Fechenheim.
"Sonntags hat mein Koch Ruhetag. Da stellt sich die Frage, was ich meinen Gästen anbieten soll. Ein Street Food Markt ist die perfekte Lösung."
"Wichtig ist mir Vielfalt und gute Qualität. In Frankfurt leben Menschen unterschiedlichster Herkunft. Ziel ist es, dass sich diese Diversität hier jeden Sonntag im Angebot der Köstlichkeiten wieder spiegelt", beschreibt Christof sein Konzept. "Ich möchte leidenschaftliche Hobbyköche aus allen Ländern der Welt einladen, mitzumachen."
Stände mit Köstlichkeiten aus folgenden Ländern und Kontinenten sind geplant:
- Afrika
- Amerika
- Asien
- Deutschland
- Frankreich
- Polen
- Spanien
- Türkei
Leidenschaftliche Hobbyköche aller Nationalitäten sind herzlich eingeladen, sich anzuschließen!
Für Rückfragen und Anmeldungen: 015118218255
Liebe Freunde des Mainkurbahnhofs.
Anstelle eines Brunchs gibt es ab den 7. Juni jeden Sonntag hier auf dem Hof einen internationalen Street Food Markt.
Street Food Märkte sind in ganz Deutschland populär. In Frankfurt allerdings ist das Angebot dürftig.
Das ändert sich nun: "Ab den 7. Juni zeigen wir jeden Sonntag, was wir unter einer 'Ess-Bahnstation' verstehen, auch wenn hier nur Regionalbahnen halten", sagt Christof Schiederig, Inhaber des Bistros Mainkurbahnhof in Frankfurt Fechenheim.
"Sonntags hat mein Koch Ruhetag. Da stellt sich die... mehr lesen
mainkurbahnhof
mainkurbahnhof€-€€€Bistro0151-182 182 55An der Mainkur 11, 60386 Frankfurt am Main
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"Internationalen Street Food Markt - sonntags am Mainkurbahnhof" kgsbusLiebe Freunde des Mainkurbahnhofs.
Anstelle eines Brunchs gibt es ab den 7. Juni jeden Sonntag hier auf dem Hof einen internationalen Street Food Markt.
Street Food Märkte sind in ganz Deutschland populär. In Frankfurt allerdings ist das Angebot dürftig.
Das ändert sich nun: "Ab den 7. Juni zeigen wir jeden Sonntag, was wir unter einer 'Ess-Bahnstation' verstehen, auch wenn hier nur Regionalbahnen halten", sagt Christof Schiederig, Inhaber des Bistros Mainkurbahnhof in Frankfurt Fechenheim.
"Sonntags hat mein Koch Ruhetag. Da stellt sich die
Geschrieben am 04.06.2015 2015-06-04| Aktualisiert am
04.06.2015
Hedi Ben Maouia ist nun der Küchenchef im Fährhaus Sylt. Er betreut ab sofort zwei Restaurants des Hauses: Die „Käpt’n Selmer Stube“ steht allen Besuchern zur Verfügung und „Mara Sand“ ist für die Hausgäste mit Halbpension bestimmt.
Das „Schmuckstück“ des Hotels bleibt natürlich das Gourmetrestaurant mit zwei Sternen und 17 GM-Punkten mit eigenen Kräften in Küche und Service.
Der neue Chefkoch hat tunesische Wurzeln und kann eine lange Liste von namhaften Stationen aufweisen.
Nach einer Kochausbildung bei der IHK Düsseldorf arbeite er unter anderem im Hilton Jeddah in Saudi Arabien, im Innsbrucker Der Pavillon, im Seehotel Überfahrt in Rottach-Egern.
Zuletzt war er Küchenchef beim Sternekochs Mansour Memarian im „The Chedi Andermatt“ in der Schweiz tätig.
Hoteldirektor Robert Jopp ist daher sichtlich hocherfreut über den Neuzugang.
Hedi Ben Maouia ist nun der Küchenchef im Fährhaus Sylt. Er betreut ab sofort zwei Restaurants des Hauses: Die „Käpt’n Selmer Stube“ steht allen Besuchern zur Verfügung und „Mara Sand“ ist für die Hausgäste mit Halbpension bestimmt.
Das „Schmuckstück“ des Hotels bleibt natürlich das Gourmetrestaurant mit zwei Sternen und 17 GM-Punkten mit eigenen Kräften in Küche und Service.
Der neue Chefkoch hat tunesische Wurzeln und kann eine lange Liste von namhaften Stationen aufweisen.
Nach einer Kochausbildung bei der IHK Düsseldorf arbeite... mehr lesen
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"Neuer Küchenchef im Fährhaus Sylt" kgsbusHedi Ben Maouia ist nun der Küchenchef im Fährhaus Sylt. Er betreut ab sofort zwei Restaurants des Hauses: Die „Käpt’n Selmer Stube“ steht allen Besuchern zur Verfügung und „Mara Sand“ ist für die Hausgäste mit Halbpension bestimmt.
Das „Schmuckstück“ des Hotels bleibt natürlich das Gourmetrestaurant mit zwei Sternen und 17 GM-Punkten mit eigenen Kräften in Küche und Service.
Der neue Chefkoch hat tunesische Wurzeln und kann eine lange Liste von namhaften Stationen aufweisen.
Nach einer Kochausbildung bei der IHK Düsseldorf arbeite
Geschrieben am 03.06.2015 2015-06-03| Aktualisiert am
14.06.2016
Auf der Homepage steht seit dem 3. Juni 2015, dass das Restaurant bis auf Weiteres geschlossen ist:
"Aus gesundheitlichen Gründen bleibt unser Restaurant Heises' 'Bürgerstube vorübergehend geschlossen. Gerne können Sie einzelne Gerichte aus unserer Speisekarte auch in unserem "Restaurant Schiff am See" genießen."
Aber ist das nur eine Umschreibung für die Schließung?
Denn der Südkurier in Konstanz schreibt am gleichen Tag, dass der Sternekoch aufgibt.
"Zehn Jahre lang hatte Henning Heise darauf hingearbeitet. Im Oktober vergangenen Jahres wurde sein Traum wahr. Die Restaurantkritiker vom Guide Michelin verliehen seiner Bürgerstube in Staad einen Stern. Keine acht Monate später hat sich der Traum als Albtraum entpuppt. „Der Aufwand war immens, der Druck groß, die neuen Gesetze zur Arbeitszeitregelung haben es uns dann endgültig unmöglich gemacht, den Betrieb weiter aufrechtzuhalten“, sagt Heise."
Am Ende gibt es diese Abteilung im Hotel nicht mehr:
Unser Restaurant Heises' 'Bürgerstube ist seit Juni 2015 geschlossen. Gerne können Sie einzelne Gerichte aus unserer Speisekarte auch in unserem "Restaurant Schiff am See" genießen. http://ringhotel-schiff.de/index.php/heises-buergerstube
Auf der Homepage steht seit dem 3. Juni 2015, dass das Restaurant bis auf Weiteres geschlossen ist:
"Aus gesundheitlichen Gründen bleibt unser Restaurant Heises' 'Bürgerstube vorübergehend geschlossen. Gerne können Sie einzelne Gerichte aus unserer Speisekarte auch in unserem "Restaurant Schiff am See" genießen."
Aber ist das nur eine Umschreibung für die Schließung?
Denn der Südkurier in Konstanz schreibt am gleichen Tag, dass der Sternekoch aufgibt.
"Zehn Jahre lang hatte Henning Heise darauf hingearbeitet. Im Oktober vergangenen Jahres wurde sein Traum wahr. Die Restaurantkritiker vom... mehr lesen
Heises' Bürgerstube · Ringhotel Schiff am See
Heises' Bürgerstube · Ringhotel Schiff am See€-€€€Restaurant0753131041William-Graf-Platz 2, 78464 Konstanz
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"Ende des Restaurants - Gibt ein weiterer Sternekoch auf?" kgsbusAuf der Homepage steht seit dem 3. Juni 2015, dass das Restaurant bis auf Weiteres geschlossen ist:
"Aus gesundheitlichen Gründen bleibt unser Restaurant Heises' 'Bürgerstube vorübergehend geschlossen. Gerne können Sie einzelne Gerichte aus unserer Speisekarte auch in unserem "Restaurant Schiff am See" genießen."
Aber ist das nur eine Umschreibung für die Schließung?
Denn der Südkurier in Konstanz schreibt am gleichen Tag, dass der Sternekoch aufgibt.
"Zehn Jahre lang hatte Henning Heise darauf hingearbeitet. Im Oktober vergangenen Jahres wurde sein Traum wahr. Die Restaurantkritiker vom
Was macht ein junger talentierter Koch, wenn er in das elterliche Hotel einsteigt?
Er richtet ein eigenes Restaurant ein.
So machte das auch Thomas Schanz aus Piesport an der Mosel.
Er hatte im August 2011 den Betrieb seiner Eltern, ein Hotel Garni, übernommen und sofort um ein Restaurant erweitert.
Die Küche war so gut, dass der Michelin auf das Restaurant aufmerksam wurde und es direkt mit einem Stern für 2012 auszeichnete.
Der GaultMillau war etwas vorsichtiger und stieg erst einmal langsam ein und sprach dem Restaurant erst 2013 fünfzehn, aber 2015 sogar stolze 17 Punkte zu.
Aber das ist wohl doch kein Wunder oder überhastet; denn Thomas Schanz hatte neben seinem Talent ausgezeichnete Lehrmeister und namhafte Stationen in seinem Berufsleben:
Ausbildung und Lehre bei Harald Wohlfahrt (1999 - 2002 Traube Tonbach ***, Baiersbronn)
2002 - 2003 Altes Kelterhaus, Markus Plein, Wintrich, Chef de Partie
2003 - 2005 Gästehaus Erfort ***, Klaus Erfort, Saarbrücken, Chef Tournant
2005 - 2011 Waldhotel Sonnora ***, Helmut Thieltges, Dreis, Sous-Chef
ab 2011 Inhaber und Chefkoch , schanz,.restaurant.hotel, Piesport
Michelin schreibt: „Klassische Basis, modern interpretiert, harmonisch kombinierte Aromen und ausgezeichnete Produkte - dafür steht die Küche von Thomas Schanz und seinem Team. Mutter Gabi empfängt herzlich die Gäste, die sich in geradlinig-schickem Ambiente zu den schön und angenehm klar angerichteten Speisen die passenden Weine vom Weingut der Familie empfehlen lassen: 1 Stern
Das Haus: Sehr komfortabel. Besonders angenehmes Restaurant.“
So findet man auch in einem Ausflugsort, der seinen Namen mit "Wein" verdient hat, auch eine herausragende Küche.
Was macht ein junger talentierter Koch, wenn er in das elterliche Hotel einsteigt?
Er richtet ein eigenes Restaurant ein.
So machte das auch Thomas Schanz aus Piesport an der Mosel.
Er hatte im August 2011 den Betrieb seiner Eltern, ein Hotel Garni, übernommen und sofort um ein Restaurant erweitert.
Die Küche war so gut, dass der Michelin auf das Restaurant aufmerksam wurde und es direkt mit einem Stern für 2012 auszeichnete.
Der GaultMillau war etwas vorsichtiger und stieg erst einmal langsam ein und sprach dem... mehr lesen
Gourmet-Restaurant im Hotel Schanz
Gourmet-Restaurant im Hotel Schanz€-€€€Hotel, Sternerestaurant0650792520Bahnhofstr. 8a, 54498 Piesport
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"Sicher die Nummer eins in Piesport" kgsbusWas macht ein junger talentierter Koch, wenn er in das elterliche Hotel einsteigt?
Er richtet ein eigenes Restaurant ein.
So machte das auch Thomas Schanz aus Piesport an der Mosel.
Er hatte im August 2011 den Betrieb seiner Eltern, ein Hotel Garni, übernommen und sofort um ein Restaurant erweitert.
Die Küche war so gut, dass der Michelin auf das Restaurant aufmerksam wurde und es direkt mit einem Stern für 2012 auszeichnete.
Der GaultMillau war etwas vorsichtiger und stieg erst einmal langsam ein und sprach dem
Martin Stopp ist als Küchenchef vom Hotel La Maison dafür zuständig, dass die Gäste des Bistro-Restaurants Pastis und des Gourmet-Restaurants Louis demnächst zufrieden nach Hause gehen und vom guten Essen schwärmen.
Andere Restaurants ändern ihre Konzepte oder wollen keine Michelin-Sterne mehr. Hier ist das anders. Für das Gourmetrestaurant ist ein Stern durchaus ein Ziel.
Aber man will es locker angehen: Schritt für Schritt.
Zuerst soll das Bistro-Restaurant eröffnen und dann werden die weiteren Einrichtungen in Betrieb genommen.
Ab 21. Mai 2015 soll wieder Leben in dass Gebäude des ehemaligen Oberverwaltungsgerichts in Saarlouis kommen: Das Bistro-Restaurant Pastis, ein Teil des Hotels La Maison, beginnt mit der Arbeit.
Fast zwei Jahre sind vergangen, seitdem sich im ehemaligen Gerichtsgebäude die ersten Handwerker sehen ließen. Neben dem Bistro werden ein Gourmet-Restaurant, eine Bar und ein Feinkostladen ergänzt werden.
„Im Sechs- bis Acht-Wochenrhythmus wird das sein“, sagt Günter Wagner, Geschäftsführer vom La Maison, „aber jetzt sind wir mit aller Kraft im Bistro tätig.“
„Locker, ungezwungen, familienfreundlich soll es hier zugehen“, sagt der Geschäftsführer. Jeder soll zufrieden sein. In erster Linie natürlich mit dem Essen. Frankreich, kaum verwunderlich, findet sich auch auf der Speisekarte wieder:
Elsässer Zwiebelsuppe, Marseiller Fischsuppe, Flammkuchen, Fish'n Chips à la Français, aber auch Deftiges wie Boeuf Bourguignon mit Kartoffelstampf und Lisdorfer Salat oder Chuck Flap Steak vom Nebraska Black Angus Rind stehen zur Auswahl.
Kleine Gerichte gibt's für unter zehn, Hauptgerichte kosten um die 20 Euro, mittags wird ein Tagesgericht mit Vor-, Haupt-, und Nachspeise für 18 bis 20 Euro angeboten.
Und zu allem wird es das selbst gebackene Hausbrot geben.
Martin Stopp, der bei Erfort in der Völklinger "Orangerie" gelernt hat und dann mit dem Sternekoch nach Saarbrücken umzog, soll für eine Spitzenküche stehen. Im Saarbrücker Sternerestaurant "Le Noir" war er auch mehrere Jahre Küchenchef.
Die Frage, ob er auch nach Saarlouis einen begehrten Michelin-Stern holen möchte, liegt nahe. „Sagen wir mal so: Wir wollen, dass alle Gäste hier zufrieden sind, und dafür geben wir unser Bestes. Das ist das oberste Ziel. Die Voraussetzungen für einen Stern sind gegeben. Und falls wir irgendwann mal einen bekommen, nehmen wir ihn gerne an."
Martin Stopp ist als Küchenchef vom Hotel La Maison dafür zuständig, dass die Gäste des Bistro-Restaurants Pastis und des Gourmet-Restaurants Louis demnächst zufrieden nach Hause gehen und vom guten Essen schwärmen.
Andere Restaurants ändern ihre Konzepte oder wollen keine Michelin-Sterne mehr. Hier ist das anders. Für das Gourmetrestaurant ist ein Stern durchaus ein Ziel.
Aber man will es locker angehen: Schritt für Schritt.
Zuerst soll das Bistro-Restaurant eröffnen und dann werden die weiteren Einrichtungen in Betrieb genommen.
Ab 21. Mai 2015 soll wieder Leben... mehr lesen
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"Geht über Saarlouis bald ein "Stern" auf?" kgsbusMartin Stopp ist als Küchenchef vom Hotel La Maison dafür zuständig, dass die Gäste des Bistro-Restaurants Pastis und des Gourmet-Restaurants Louis demnächst zufrieden nach Hause gehen und vom guten Essen schwärmen.
Andere Restaurants ändern ihre Konzepte oder wollen keine Michelin-Sterne mehr. Hier ist das anders. Für das Gourmetrestaurant ist ein Stern durchaus ein Ziel.
Aber man will es locker angehen: Schritt für Schritt.
Zuerst soll das Bistro-Restaurant eröffnen und dann werden die weiteren Einrichtungen in Betrieb genommen.
Ab 21. Mai 2015 soll wieder Leben
Am 9. Juni öffnet das Camers in neuen Räumen. Jahrelang war es auf dem Gelände des Schlosses Hohenkammer in einem Nebengebäude untergebracht und hatte eine eigene Hausnummer. Bald wird den Gästen das Essen in der Schlossstube serviert.
Mit dem Umzug ins Schloss findet auch ein Wechsel an der Spitze in der Küche statt: Florian Vogel die Leitung. Er wird das bewährte Konzept mit internationaler Gourmetküche und vorwiegend regionalen Produkten beibehalten.
Mit dem Umzug des Camers tritt der bisherige Küchenchef Fritz Schilling in den Ruhestand. Damit beendet einer der „Altmeister“ der deutschen Haute Cuisine – er hatte zeitweise zwei Michelin-Sterne - seine Laufbahn:
Schilling entstammt einer Gastronomenfamilie. Nach der Ausbildung ging er nach Südfrankreich und dann zum Westerländer Hotel Stadt Hamburg.
1971 übernahm er den Gasthof seiner Eltern. Hier wurde er mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet.
1977 wurde er Küchenchef in Andresens Gasthof in Bargum, wo er ebenfalls einen Michelin-Stern bekam.
1990 wechselte er als Küchenchef zum Restaurant Schweizer Stuben in Wertheim, wo er mit zwei Michelin-Sternen und 19 Punkten im Gault Millau ausgezeichnet wurde.
1996 wählte ihn der GaultMillau zum Koch des Jahres.
1998 wurde er Küchendirektor des Restaurants Käfer-Schänke in München. 2005 wechselte er zum Restaurant Die Bank in Hamburg.
2010 kehrte er zur Käfer-Gruppe zurück, als Küchenmeister im Restaurant Schloss Hohenkammer.
Der "Neue" hat auch schon eine erfolgreiche Karriere hinter sich und das beruhigt den Altmeister:
Florian Vogel beendete 2001 seine Ausbildung als Koch und machte sich auf seine Wanderjahre durch die Spitzengastronomie. Unter anderem war er in Victor’s Gourmet-Restaurant Schloss Berg in Perl-Nennig bei Drei-Sterne-Koch Christian Bau als Chef de Partie tätig.
Zuletzt war er Küchenchef bei der Swiss Re Europe in München.
Am 9. Juni öffnet das Camers in neuen Räumen. Jahrelang war es auf dem Gelände des Schlosses Hohenkammer in einem Nebengebäude untergebracht und hatte eine eigene Hausnummer. Bald wird den Gästen das Essen in der Schlossstube serviert.
Mit dem Umzug ins Schloss findet auch ein Wechsel an der Spitze in der Küche statt: Florian Vogel die Leitung. Er wird das bewährte Konzept mit internationaler Gourmetküche und vorwiegend regionalen Produkten beibehalten.
Mit dem Umzug des Camers tritt der bisherige Küchenchef Fritz Schilling in... mehr lesen
Schloss Hohenkammer · Camers Schlossrestaurant
Schloss Hohenkammer · Camers Schlossrestaurant€-€€€Sternerestaurant08137934443Schlossstr. 20, 85411 Hohenkammer
stars -
"Ein Schlossrestaurant gehört ins Schloss" kgsbusAm 9. Juni öffnet das Camers in neuen Räumen. Jahrelang war es auf dem Gelände des Schlosses Hohenkammer in einem Nebengebäude untergebracht und hatte eine eigene Hausnummer. Bald wird den Gästen das Essen in der Schlossstube serviert.
Mit dem Umzug ins Schloss findet auch ein Wechsel an der Spitze in der Küche statt: Florian Vogel die Leitung. Er wird das bewährte Konzept mit internationaler Gourmetküche und vorwiegend regionalen Produkten beibehalten.
Mit dem Umzug des Camers tritt der bisherige Küchenchef Fritz Schilling in
Jens Pietzonka hat das Haus verlassen und die Position des Sommelier war frei. Aber diese Lücke sollte schnell geschlossen werden.
Seit dem 1. Mai 2015 hat das Dresdner Sternerestaurant wieder eine Fachkraft auf der Position: Shahzad Taluker hat die Aufgabe übernommen.
Der gebürtige Frankfurter ist eigentlich über Umwege zur Gastronomie gekommen. Nach dem Abitur begann er ein Studium. Um das Studentenleben zu finanzieren, arbeitete er als Aushilfe in Hotels und Restaurants. Und Taluker spürte dabei, dass seine wahre Berufung in diesem Feld liegen könnte.
Zuerst ging es nach Königstein im Taunus, wo Talukder im bekannten Falkenstein Grand Kempinski als Servicekraft fungierte. Das machte er vier Jahre und nahm gleichzeitig an divrrsen Fortbildungen teil und kletterte so Stück für Stück auf der Karriereleiter nach oben.
Je länger der Sohn eines bengalischen Vaters und einer deutschen Mutter im Service glänzte, desto klarer wurde für ihn, dass er mehr über Wein und andere Getränke lernen wollte.
Er machte eine Ausbildung zum Sommelier. 2014 schloss er diesen Abschnitt erfolgreich ab.
Besonders seine Vorliebe für deutsche Rieslinge sowie für junge und bisher unentdeckte Weine könnte sich dabei auf der Weinkarte im Gourmetrestaurant niederschlagen. Allerdings sagt er auch: „Nur Wein ist mir nicht genug". Gäste dürfen sich daher auch auf neue Craft Biere und besondere Sake freuen, ganz nach Shahzad Talukders Motto: „Nur wer neue Wege geht, kann Neues entdecken".
Jens Pietzonka hat das Haus verlassen und die Position des Sommelier war frei. Aber diese Lücke sollte schnell geschlossen werden.
Seit dem 1. Mai 2015 hat das Dresdner Sternerestaurant wieder eine Fachkraft auf der Position: Shahzad Taluker hat die Aufgabe übernommen.
Der gebürtige Frankfurter ist eigentlich über Umwege zur Gastronomie gekommen. Nach dem Abitur begann er ein Studium. Um das Studentenleben zu finanzieren, arbeitete er als Aushilfe in Hotels und Restaurants. Und Taluker spürte dabei, dass seine wahre Berufung in... mehr lesen
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"Neuer Sommelier im Haus: Shahzad Talukder hat seine Arbeit begonnen" kgsbusJens Pietzonka hat das Haus verlassen und die Position des Sommelier war frei. Aber diese Lücke sollte schnell geschlossen werden.
Seit dem 1. Mai 2015 hat das Dresdner Sternerestaurant wieder eine Fachkraft auf der Position: Shahzad Taluker hat die Aufgabe übernommen.
Der gebürtige Frankfurter ist eigentlich über Umwege zur Gastronomie gekommen. Nach dem Abitur begann er ein Studium. Um das Studentenleben zu finanzieren, arbeitete er als Aushilfe in Hotels und Restaurants. Und Taluker spürte dabei, dass seine wahre Berufung in
Es tut sich was in Burgwedel: Benjamin Gallein wird Küchenchef und Oliver Fabris der neue Restaurantleiter. Beide kommen gemeinsam aus dem Gourmet-Restaurant Münchhausen in Aerzen zur Ole Deele.
Der Chefkoch beginnt die neue Aufgabe schon zum 1. Juni 2015.
Gallein war zuletzt Souschef von Achim Schwekendiek. Vorher war Gallein auch schon in namhaften Häusern und besternten Küchen tätig wie zum Beispiel im „Restaurant Falco“ in Leipzig unter Küchenchef Peter Maria Schnurr oder im „Palais Coburg“ in Wien unter Küchenchef Silvio Nickol.
Oliver Fabris kommt dann zum 1. Juli 2015 ins Haus. In Aerzen war er bislang schon Restaurantleiter gewesen und das immerhin elf Jahre lang.
Tony Hohlfeld verlässt die Ole Deele zum Monatsende. Er war seit 2012 für das Haus tätig – zuletzt als Küchenchef. Dort konnte er den Stern verteidigen, den sein Vorgänger Andreas Tuffentsammer erkocht hatte.
Schnelle Wechsel sind in der Gastronomie keine Seltenheit.
Auf der Facebook-Seite begrüßt deshalb das Sternerestaurant mit großer Freude den neuen Küchechef und vertraut auf seine zukünftigen Leistungen.
Es tut sich was in Burgwedel: Benjamin Gallein wird Küchenchef und Oliver Fabris der neue Restaurantleiter. Beide kommen gemeinsam aus dem Gourmet-Restaurant Münchhausen in Aerzen zur Ole Deele.
Der Chefkoch beginnt die neue Aufgabe schon zum 1. Juni 2015.
Gallein war zuletzt Souschef von Achim Schwekendiek. Vorher war Gallein auch schon in namhaften Häusern und besternten Küchen tätig wie zum Beispiel im „Restaurant Falco“ in Leipzig unter Küchenchef Peter Maria Schnurr oder im „Palais Coburg“ in Wien unter Küchenchef Silvio... mehr lesen
Ole Deele
Ole Deele€-€€€Restaurant, Hotel, Sternerestaurant0513999830Heinrich-Wöhler-Str. 14, 30938 Burgwedel
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"Teamwechsel bei Ole Deele in Burgwedel" kgsbusEs tut sich was in Burgwedel: Benjamin Gallein wird Küchenchef und Oliver Fabris der neue Restaurantleiter. Beide kommen gemeinsam aus dem Gourmet-Restaurant Münchhausen in Aerzen zur Ole Deele.
Der Chefkoch beginnt die neue Aufgabe schon zum 1. Juni 2015.
Gallein war zuletzt Souschef von Achim Schwekendiek. Vorher war Gallein auch schon in namhaften Häusern und besternten Küchen tätig wie zum Beispiel im „Restaurant Falco“ in Leipzig unter Küchenchef Peter Maria Schnurr oder im „Palais Coburg“ in Wien unter Küchenchef Silvio
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Neben dem Gastbetrieb werden auch Pizze außer Haus geliefert und als eigene Firma geführt.
Das Lokal liegt in der Nähe des Busbahnhofs und den Discountern Aldi und Lidl – hat also eine zentrale Lage zum Ostgebiet der Stadt Wermelskirchen hin.
Ambiente 4/5
Von außen sieht die Trattoria recht unscheinbar aus. Auf dem Gehweg stehen einige Tische vor dem Lokal. Auf dem kleinen Parkplatz seitlich von der Straße sind ebenfalls noch Plätze zum Sitzen vorhanden.
Beim Eintritt fällt die Theke zuerst ins Auge. Die Tische sind braun und quadratisch, blank und lackiert. Sie sind für vier Personen eingedeckt. Wein- und Wasserglas stehen bereit; daneben ein Brotteller und eine Papierserviette sowie eine kleine Vase mit Blümchen (leider etwas verwelkt). Boden und Wände sind in mediterranen Farben gehalten.
Sauberkeit 4/5
Das Lokal ist gut gepflegt.
Sanitär 3,5/4
Neben der Theke geht es links zur winzigen Küche und rechts in einen Flur mit den Toiletten. Sie sind sauber und ordentlich. Papierhandtücher, warmes Wasser, Seife, Mülleimer sind vorhanden (bei den Herren waren leider die Tücher im Spender ausgegangen und nicht nachgefüllt, der Mülleiner war aber leer – wir waren mittags die ersten Gäste und die Räume waren noch verschlossen).
Service 3/5
Die beiden Männer im Lokal waren freundlich aber relativ verschlossen und wortkarg. Nach uns kamen weitere Gäste und zunehmend wurden die beiden etwas lockerer. Sie fragten nach den Wünschen und erkundigten sich nach dem Essen, ob es geschmeckt hat.
Die Karte 4/5
Die Karte umfasst die Gerichte, die man bei einem italienischen Gasthaus neben einem reichhaltigen Pizza-Angebot erwartet. Die Fischspeisen fielen uns als reichhaltig auf. Aber an einem heißen Tag und ohne Kenntnis der Küche wollten wir darauf nicht zugreifen.
Die Qualität der Pizza war uns ausreichend bekannt, weil wir früher einige Male den Bringdienst in Anspruch genommen haben (in Ordnung und als Bringdienst 3 – wenn es sich ergibt).
So wählten wir die Antipasto-Platte und zwei Pasta-Gerichte. Wir sind der Meinung, dass wir damit am besten die Qualitäten der Küche kennen lernen können: Die Zutaten und die Verarbeitung sprechen für sich.
Die verkosteten Speisen 2 bis 3 von 5
Die Vorspeisenplatte war mit reichlich Wurst versehen. Wir waren froh, dass wir nur eine Platte für uns beide geordert hatten, sonst wären wir schon damit völlig gesättigt worden.
Wir hatten eigentlich – ohne vorher zu fragen – mit mehr Gemüse gerechnet. Vielleicht etwas Aubergine und/oder Zucchini gegrillt. Aber davon gab es auch etwas unter der Wurst: Oliven, Pilze, Artischocken, Paprika. Alles aus dem „Glas“ und auf zwei großen rohen Radicchio-Blättern verteilt.
Parmesanstücke und Wurst gab es, wie schon gesagt, recht viel: zweierlei Schinken und zweierlei Salami.
Dazu frische kleine Pizzateigbrötchen und zugekaufte Kräuterbutter. Die Brötchen waren stark gebacken und (daher vielleicht) relativ trocken – gut, dass es die Butter gab.
Trotzdem möchte ich den Teller als ordentlich bezeichnen (3,5 von 5 *). Auf der Rechnung kam er mit 12,50 € zu Buche.
Leider haben uns die beiden Pasta-Speisen nicht überzeugt. Erster Punkt die Teigwaren waren aus unserer Sicht (optisch) sicherlich gekauft und nach dem Geschmack nicht von einem hervorragenden Produzenten hergestellt. Aber sie waren „al dente“ gemacht. Weiterhin: Die Teller waren kalt, sodass das Gericht schnell „stockte“. Eine Verwendung von Gewürzen konnten wir kaum wahrnehmen. Ich sag nur einen Satz: “Würzen!” (Johann Lafer geflügelte Worte).
Maccheroni all'arrabbiata („Nudeln auf zornige/leidenschaftliche Art“): Als Nudeln wurden Penne rigate eingesetzt, die sich in einer dünnen Sauce aus eingemachten schwarzen Oliven, Kapern, Sardellen und frischen Tomatenstücken befanden. Laut Karte „scharf“; aber leider fehlten die Leidenschaft und das Zusammenspiel von Zwiebel, Knoblauch und Chili. 8,50 € war der Preis (2,5 von 5 *)
Tortellini Panna e Prosciutto – genau wie es in der Karte stand: Gekaufte Tortellini (hoffe ich für den Koch), ein Becher süße Sahne und (vielleicht) gekochter Pressschinken in eine Pfanne und erwärmt. Keine Spur von Gewürzen, Parmesan habe ich auch nicht bemerkt (und auch nicht nachgefragt – aber es war so schönes Wetter, wir hatten Handwerker im Haus und konnten heute die eigene Küche nicht nutzen – wir wollten nur den Hunger stillen und nicht mit dem Koch diskutieren). 9,50 € kostete der Spaß (2 von 5 *).
Das Beste kommt zum Schluss! Die Rechnung war bezahlt, endlich auch eine kleine belanglose Konversation mit dem Kellner und die Frage, ob wir noch einen Kaffee möchten – aufs Haus natürlich. Na gut, dachten wir, den probieren wir auch noch.
Und welche Überraschung: Die Tasse war erwärmt, der Espresso war kräftig und heiß; wenn doch so alles gewesen wäre!
Zur Vollständigkeit 0,75l Wasser (Pellegrino) kosten 5,00 €.
Preis-Leistungs-Verhältnis 2,5/5
Die Preise passen nach unserer Einschätzung zu einem italienischen Restaurant, das seine Speisen selber zu bereitet und frische Zutaten verwendet. Daher halten wir sie hier für zu hoch.
Fazit
Geteilt: (3) Pizza liefern lassen: ja – Trattoria besuchen – (2) kaum wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)