Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 641 Bewertungen 1001696x gelesen 17413x "Hilfreich" 15205x "Gut geschrieben"
Massimo Mannozzi schließt sein Restaurant Bacco an der Marburger Straße in Berlin.
Ein wenig Wehmut ist Massimo Mannozzi schon anzumerken. "Aber es war lange genug", sagt er. Nun nach fast 50 Jahren in Berlin, verabschiedet er sich vom Berliner Gastronomiegeschäft. In diesen Jahren war er vielleicht einer der wichtigsten Botschafter Italiens. Seit 1968 betreibt er sein Restaurant Bacco.
Der aus der Toskana stammende Koch hat seitdem viel zum deutsch-italienischen Verständnis beigetragen, wofür er sogar mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt wurde. Sein Ristorante ist eines der ältesten italienischer Prägung in Berlin. Rustikal, zeitlos - so lässt sich wohl das Ambiente beschreiben.
An den Wänden unzählige Fotos von berühmten Gästen: Sophia Loren, Mario Adorf oder auch Romy Schneider. Sie lies sich einst ihre Pasta nur vom Chef machen. "Einmal hat sie mich nachts um 2 Uhr angerufen und wollte dass ich für sie koche", erinnert sich Mannozzi. Er tats. Spaghetti arrabiata war ihr Leibgericht im Bacco.
Die vielen Schauspieler in seinem Restaurant inspirierten ihn auch zu einer Traditionsveranstaltung. 1993 zelebrierte Mannozzi die erste Notte Delle Stelle bei der er den Premio Bacco an Schauspieler vergibt, die in irgendeiner Form mit Italien zu tun haben.
Volker Schlöndorff war Preisträger, ebenso wie Wim Wenders, Jan Josef Liefers, Marie Bäumer, Henry Hübchen, Claudia Cardinale, Bruno Ganz, Armin Müller-Stahl, Franco Nero und Ornella Muti.
Ende März ist nun Schluss. "Ich will ein bisschen ruhiger treten und mich mehr um mein Hotel Bacco im toskanischen Lido die Camaiore kümmern", erzählt er. Einen Nachfolger für die Räume des Bacco an der Marburger Straße gibt es bereits. "Es wird arabisch", verrät er.
Nicht traurig sein - sein Sohn Alessandro hat schließlich weiterhin sein ebenfalls berühmtes Bocca di Bacco an der Friedrichstraße.
Massimo Mannozzi schließt sein Restaurant Bacco an der Marburger Straße in Berlin.
Ein wenig Wehmut ist Massimo Mannozzi schon anzumerken. "Aber es war lange genug", sagt er. Nun nach fast 50 Jahren in Berlin, verabschiedet er sich vom Berliner Gastronomiegeschäft. In diesen Jahren war er vielleicht einer der wichtigsten Botschafter Italiens. Seit 1968 betreibt er sein Restaurant Bacco.
Der aus der Toskana stammende Koch hat seitdem viel zum deutsch-italienischen Verständnis beigetragen, wofür er sogar mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt wurde. Sein Ristorante... mehr lesen
Bacco
Bacco€-€€€Restaurant030 / 211 86 87Marburger Str. 5, 10789 Berlin
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"Mannozzi schließt sein Bacco: Ende einer Legende" kgsbusMassimo Mannozzi schließt sein Restaurant Bacco an der Marburger Straße in Berlin.
Ein wenig Wehmut ist Massimo Mannozzi schon anzumerken. "Aber es war lange genug", sagt er. Nun nach fast 50 Jahren in Berlin, verabschiedet er sich vom Berliner Gastronomiegeschäft. In diesen Jahren war er vielleicht einer der wichtigsten Botschafter Italiens. Seit 1968 betreibt er sein Restaurant Bacco.
Der aus der Toskana stammende Koch hat seitdem viel zum deutsch-italienischen Verständnis beigetragen, wofür er sogar mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt wurde. Sein Ristorante
Bei der "Durchsicht" der Internetauftritte der Restaurants im Rheinisch-Bergischen Kreis blieb ich in Burscheid "hängen".
Hier hat ein Koch mit einem großen Namen die Küche im Gut Landscheid übernommen.
Stolz steht auf der Seite:
"Ein exklusives Umfeld für wirklich alle Sinne – das bietet Hotel-Restaurant Gut Landscheid in Burscheid.
Innerhalb von nur fünf Jahren hat sich der einstige Rittersitz als Top-Adresse für Genuss und Tagungen mitten im Grünen einen Namen gemacht.
Nun legt der Hausherr Kurt Lammert noch einmal nach und holt mit Eiko Scharfenberger einen renommierten Sternekoch nach Burscheid.
Mit seinem gut strukturierten und durchdachten Gastronomiekonzept haben Kurt Lammert und sein Team in den vergangenen Jahren immer feiner an der Stellschraube für verwöhnte Gaumen gedreht.
Dabei herausgekommen ist eine schnörkellose wie authentische Küche – bergisch regional wie international und mediterran. Zur Verstärkung des Küchenteams wurde nun ein neuer Küchenchef mit an Bord geholt:
Eiko Scharfenberg ist 36 Jahre alt und wurde im Overather Restaurant Sonne mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet.
Kurt Lammert: „Mit unserem Sternekoch an der Spitze werden wir unsere Philosophie, die Gäste für eine kurze Zeit mit unseren leichten, frischen, raffinierten und außergewöhnlichen Speisen aus ihrem Alltag zu entführen, kontinuierlich fortsetzen.“
Gemessen an diesem hohen Anspruch, kommen kreative Teamplayer gerade recht. Denn die auf Gut Landscheid komponierten Menus haben sich über die vergangenen Jahre hervorragend bewährt. Die Küche ist nun erwachsen geworden und hat sich ständig weiterentwickelt. Jetzt ist es an der Zeit, nicht nur die traditionellen Gerichte raffiniert zu bereichern, sondern auch den kreativen Anspruch neu zu interpretieren.
Entsprechend wird Eiko Scharfenberg die moderne Küchentechnik mit neuem Leben erfüllen. „Hier trifft Tradition auf Zeitgeist“, resümiert der 36-Jährige das Konzept von Gut Landscheid. Damit macht er dem Hotel-Restaurant ein großes Kompliment."
2003-2004 Entremetier und Poissonnier Restaurant Dieter Müller, Schlosshotel Lerbach
2005-2006 Sous Chef Restaurant Zur Post, Odenthal
2006-2010 selbständig und Küchenchef im Restaurant Sonne, Overath
Der Sender Vox war hier mit "Unter Volldampf" vom 08. bis 12. Dezember 2008 zu Gast.
2008 gab es den Michelin Stern.
2009 Teilnahme am Wettbewerb „Bocuse d'Or Germany“
Danach:
Bitzerhof, Köln Küchenchef
WINELIVE IM LINDENHOF, Büderich Küchenchef
2015 Gut Landscheid, Burscheid Küchenchef
Bei der "Durchsicht" der Internetauftritte der Restaurants im Rheinisch-Bergischen Kreis blieb ich in Burscheid "hängen".
Hier hat ein Koch mit einem großen Namen die Küche im Gut Landscheid übernommen.
Stolz steht auf der Seite:
"Ein exklusives Umfeld für wirklich alle Sinne – das bietet Hotel-Restaurant Gut Landscheid in Burscheid.
Innerhalb von nur fünf Jahren hat sich der einstige Rittersitz als Top-Adresse für Genuss und Tagungen mitten im Grünen einen Namen gemacht.
Nun legt der Hausherr Kurt Lammert noch einmal nach und holt mit... mehr lesen
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"Auf Gut Landscheid verwöhnt nun ein Sternekoch die Gäste" kgsbusBei der "Durchsicht" der Internetauftritte der Restaurants im Rheinisch-Bergischen Kreis blieb ich in Burscheid "hängen".
Hier hat ein Koch mit einem großen Namen die Küche im Gut Landscheid übernommen.
Stolz steht auf der Seite:
"Ein exklusives Umfeld für wirklich alle Sinne – das bietet Hotel-Restaurant Gut Landscheid in Burscheid.
Innerhalb von nur fünf Jahren hat sich der einstige Rittersitz als Top-Adresse für Genuss und Tagungen mitten im Grünen einen Namen gemacht.
Nun legt der Hausherr Kurt Lammert noch einmal nach und holt mit
Spanische Weine, Tapas und Paella: das und noch einiges mehr steht auf der Speisekarte des La Bodega II. Das neue spanische Restaurant auf der Alleestraße, im ehemaligen Café Noll, hat vor rund einem Monat eröffnet. „Uns gehört noch ein weiteres spanisches Restaurant in Remscheid, das La Bodega in der Hochstraße. Dort kocht meine Frau und ich koche hier“, sagt Jose Poyatos.
Inhaber des Geschäftes ist Isidoro Poyatos. Die Familie stammt aus Granada und lebt seit etwa 40 jahren in Deutschland. „Wir sind ganz zufrieden mit dem neuen Restaurant. In der Gastronomie muss man aber auch immer ein wenig Geduld mitbringen, bis es richtig gut läuft“, sagt Jose Poyatos.
Die Alleestraße als Standort für ihr zweites Restaurant haben sie gewählt, da es so zentral ist. Besonders an den kleinen Restaurant sei das Ambiente. „Es ist klein, kompakt, aber gemütlich. Wir haben es eingerichtet wie Restaurants in Spanien. Es sollte einfach nur typisch spanisch sein“, sagt er.
Mit der Zeit möchte Poyatos auch spanische Abende anbieten. „Dann möchten wir hier Live-Musik und Weinverkostungen anbieten“, sagt er. Die große Auswahl spanischer Weine wird zudem im Restaurant flaschenweise zum Mitnehmen verkauft.
Das Hauptgeschäft macht das Restaurant aber mit den Tapas. Das sind kleine Gerichte, die in Spanien meist als Appetithäppchen zu Wein und Bier angeboten werden. Ein Tapas-Gericht – wie etwa Datteln im Speckmantel – kostet zwischen drei und sieben Euro.
Derzeit sucht der Familienbetrieb noch nach qualifizierten Aushilfen. „Wir bräuchten Kräfte, die Erfahrung in der Küche und in der Bedienung von Gästen haben. Das ist mir wichtig“, sagt Jose Poyatos.
Erreichbar ist das La Bodega II unter der Telefonnummer 02191/ 791 91 11.
Spanische Weine, Tapas und Paella: das und noch einiges mehr steht auf der Speisekarte des La Bodega II. Das neue spanische Restaurant auf der Alleestraße, im ehemaligen Café Noll, hat vor rund einem Monat eröffnet. „Uns gehört noch ein weiteres spanisches Restaurant in Remscheid, das La Bodega in der Hochstraße. Dort kocht meine Frau und ich koche hier“, sagt Jose Poyatos.
Inhaber des Geschäftes ist Isidoro Poyatos. Die Familie stammt aus Granada und lebt seit etwa 40 jahren in Deutschland. „Wir... mehr lesen
La Bodega 2
La Bodega 2€-€€€Restaurant02191 7919111Alleestraße 85, 42853 Remscheid
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"Spanisches Ambiente im Bodega II" kgsbusSpanische Weine, Tapas und Paella: das und noch einiges mehr steht auf der Speisekarte des La Bodega II. Das neue spanische Restaurant auf der Alleestraße, im ehemaligen Café Noll, hat vor rund einem Monat eröffnet. „Uns gehört noch ein weiteres spanisches Restaurant in Remscheid, das La Bodega in der Hochstraße. Dort kocht meine Frau und ich koche hier“, sagt Jose Poyatos.
Inhaber des Geschäftes ist Isidoro Poyatos. Die Familie stammt aus Granada und lebt seit etwa 40 jahren in Deutschland. „Wir
Alfons Schuhbeck übernimmt jetzt auch noch das Restaurant Boettners neben seinem Orlando. Damit gehört ihm fast das ganze Platzl: „Ich möchte jeden Geschmack treffen“.
Er ist Münchens unangefochtener Platzl-Hirsch: Alfons Schuhbeck (66) hat über die letzten 14 Jahre an diesem Platz(l) im Herzen von München wirklich nichts anbrennen lassen. Stück für Stück, Haus für Haus baut er konsequent sein Imperium aus. Jetzt schluckt der Sterne-Koch aus Traunstein auch noch das Restaurant Boettners neben seinem Orlando.
Manche sprechen schon halb belustigt von einer Ingwerisierung des Platzls, benannt nach Schuhbecks Lieblingsgewürz. Andere warten darauf, dass er noch den Coffee-Shop kauft. Jetzt aber erstmal das Boettners, das zuletzt eh ein bisserl untergegangen ist. An all den anderen Häuserfronten prangen schließlich längst die typisch weiß-blauen Schilder: „Schuhbecks Südtiroler Stuben“, „Schuhbecks Gewürze“, „Schuhbecks Tee“, „Schuhbecks Grill“, „Schuhbecks Kochschule“, „Schuhbecks Eis“, „Schuhbecks Schokoladen“. Schuhbecks ohne Ende.
Alfons Schuhbeck übernimmt jetzt auch noch das Restaurant Boettners neben seinem Orlando. Damit gehört ihm fast das ganze Platzl: „Ich möchte jeden Geschmack treffen“.
Er ist Münchens unangefochtener Platzl-Hirsch: Alfons Schuhbeck (66) hat über die letzten 14 Jahre an diesem Platz(l) im Herzen von München wirklich nichts anbrennen lassen. Stück für Stück, Haus für Haus baut er konsequent sein Imperium aus. Jetzt schluckt der Sterne-Koch aus Traunstein auch noch das Restaurant Boettners neben seinem Orlando.
Manche sprechen schon halb belustigt von einer... mehr lesen
Boettner's
Boettner's€-€€€Restaurant089221210Pfisterstraße 9, 80331 München
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"Jetzt gehört Schuhbeck (fast) das ganze Platzl" kgsbusAlfons Schuhbeck übernimmt jetzt auch noch das Restaurant Boettners neben seinem Orlando. Damit gehört ihm fast das ganze Platzl: „Ich möchte jeden Geschmack treffen“.
Er ist Münchens unangefochtener Platzl-Hirsch: Alfons Schuhbeck (66) hat über die letzten 14 Jahre an diesem Platz(l) im Herzen von München wirklich nichts anbrennen lassen. Stück für Stück, Haus für Haus baut er konsequent sein Imperium aus. Jetzt schluckt der Sterne-Koch aus Traunstein auch noch das Restaurant Boettners neben seinem Orlando.
Manche sprechen schon halb belustigt von einer
Das Gourmet-Restaurant im Steigenberger Hotel Graf Zeppelin startet das Jahr 2016 mit einem neuen Restaurantleiter.
Nach der Winterpause wird Christiaan van Berkel die neue Aufgabe übernehmen.
Der auf Curaçao geborene Niederländer übernimmt die Nachfolge von Pascal Foechterlé, der in die Zirbekstube im Stuttgarter Althoff Hotel am Schlossgarten wechselt.
Von Berkel hat bereits beachtliche Erfahrung in der gehobenen Gastronomie und ist auch staatlich geprüfter Sommelier.
Zuletzt war der 33jährige als F&B-Manager im Fährhaus Hotel auf Sylt tätig.
Der OLIVO-Küchenchef Nico Burkhardt teilt die Philosophie Kulinarische Genüsse auf höchstem Niveau mit großartigem Service zu paaren ebenfalls.
Das Gourmet-Restaurant im Steigenberger Hotel Graf Zeppelin startet das Jahr 2016 mit einem neuen Restaurantleiter.
Nach der Winterpause wird Christiaan van Berkel die neue Aufgabe übernehmen.
Der auf Curaçao geborene Niederländer übernimmt die Nachfolge von Pascal Foechterlé, der in die Zirbekstube im Stuttgarter Althoff Hotel am Schlossgarten wechselt.
Von Berkel hat bereits beachtliche Erfahrung in der gehobenen Gastronomie und ist auch staatlich geprüfter Sommelier.
Zuletzt war der 33jährige als F&B-Manager im Fährhaus Hotel auf Sylt tätig.
Der OLIVO-Küchenchef Nico Burkhardt... mehr lesen
OLIVO im Steigenberger Graf Zeppelin
OLIVO im Steigenberger Graf Zeppelin€-€€€Restaurant, Sternerestaurant07112048277Arnulf-Klett-Platz 7, 70173 Stuttgart
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"Neuer Gastgeber im OLIVO ist Christiaan van Berkel" kgsbusDas Gourmet-Restaurant im Steigenberger Hotel Graf Zeppelin startet das Jahr 2016 mit einem neuen Restaurantleiter.
Nach der Winterpause wird Christiaan van Berkel die neue Aufgabe übernehmen.
Der auf Curaçao geborene Niederländer übernimmt die Nachfolge von Pascal Foechterlé, der in die Zirbekstube im Stuttgarter Althoff Hotel am Schlossgarten wechselt.
Von Berkel hat bereits beachtliche Erfahrung in der gehobenen Gastronomie und ist auch staatlich geprüfter Sommelier.
Zuletzt war der 33jährige als F&B-Manager im Fährhaus Hotel auf Sylt tätig.
Der OLIVO-Küchenchef Nico Burkhardt
Mit dem "Colette Tim Raue" eröffnet am 3. Dezember 2015 das erste "Tim Raue-Restaurant" außerhalb von Berlin.
Und wie der Name bereits verspricht, handelt es sich dabei um ein klassisch französisches Brasserie-Konzept, das eine echte Wohlfühl-Küche in intimem Ambiente bietet.
Die Entscheidung für ein französisches Konzept fiel Raue leicht.
Schließlich wurde er für das Projekt von den "Tertianum Premium Residences" als kulinarischer Berater angeworben, um für Bewohner der exklusiven Residenzen aber auch für Gäste von außerhalb ein Restaurant- Konzept zu entwickeln, das Jung und Alt anspricht, traditionelle Elemente mitbringt und kulinarisch leicht zu verstehen ist.
All das vereint der mit zwei Michelin Sternen und 19 Gault&Millau Punkten ausgezeichnete Spitzenkoch mit der französischen Brasserie-Küche: Auf der Colette-Karte finden Gäste daher Gerichte wie "Salat Nizza mit Sashimi-Thunfisch, Sardellen- Mayonnaise, Kartoffelchips, Sariette, spanischer Paprika im Glas, grünen Bohnen und Friséesalat", "Jahrgangs-Sardine, Limette, Röstbrot", "Huhn und Knollensellerie im Blätterteig mit Rahmsauce, Salat mit Traube, Haselnuss und Trüffel" sowie den "Madame Colette Crêpe" mit Caramel Beurre Salé Eis, Banane in Rum und Tahiti-Vanille.
Der Name Colette ist übrigens eine Hommage an eine gleichnamige Madame, die vor knapp 30 Jahren einen kleinen Crêpe-Wagen am Strand von Biscarrosse bewirtschaftete. Und genau dort aß Tim Raue als Kind einen perfekten Crêpe, der mit Banane, gesalzener Butter und Vanille-Eis süß, salzig und cremig zugleich war - und damit für immer im kulinarischen Gedächtnis des Spitzenkochs blieb.
Mit dem "Colette Tim Raue" eröffnet am 3. Dezember 2015 das erste "Tim Raue-Restaurant" außerhalb von Berlin.
Und wie der Name bereits verspricht, handelt es sich dabei um ein klassisch französisches Brasserie-Konzept, das eine echte Wohlfühl-Küche in intimem Ambiente bietet.
Die Entscheidung für ein französisches Konzept fiel Raue leicht.
Schließlich wurde er für das Projekt von den "Tertianum Premium Residences" als kulinarischer Berater angeworben, um für Bewohner der exklusiven Residenzen aber auch für Gäste von außerhalb ein Restaurant- Konzept zu entwickeln,... mehr lesen
Brasserie Colette · Tim Raue
Brasserie Colette · Tim Raue€-€€€Restaurant, Brasserie08923002555Klenzestr. 72, 80469 München
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"Brasserie Colette Tim Raue startet am 3. Dezember 2015" kgsbusMit dem "Colette Tim Raue" eröffnet am 3. Dezember 2015 das erste "Tim Raue-Restaurant" außerhalb von Berlin.
Und wie der Name bereits verspricht, handelt es sich dabei um ein klassisch französisches Brasserie-Konzept, das eine echte Wohlfühl-Küche in intimem Ambiente bietet.
Die Entscheidung für ein französisches Konzept fiel Raue leicht.
Schließlich wurde er für das Projekt von den "Tertianum Premium Residences" als kulinarischer Berater angeworben, um für Bewohner der exklusiven Residenzen aber auch für Gäste von außerhalb ein Restaurant- Konzept zu entwickeln,
Nach zwölf Jahren kommt jetzt überraschend das Aus:
Das Restaurant Emma Metzler am Frankfurter Museumsufer wird nur noch bis zum zweiten Weihnachtsfeiertag am 26. Dezember geöffnet haben und dann für immer schließen.
Ein Verlust für Frankfurt, denn dies war nicht allein das beste Museumslokal der Stadt und des Landes, sondern auch ein besonders engagiertes mit einem klaren kulinarischen Konzept, einer herausragenden Weinkarte und einem ungewöhnlich unbewohnten Ambiente.
Der weiße Kubus und seine Parkterrasse waren jedenfalls einzigartig, umso unverständlicher erscheint jetzt der unverhoffte Schlussakt. Jacky Strenz, oberste Gastgeberin des Lokals, meinte auf Nachfrage, dass sie sich jetzt wieder mehr um ihre Galerie und die Kunst kümmern wolle. Der Abgang nach zwölf Jahren sei zwar auch traurig, böte aber durch die Trennung mit einem aufwendigen Gastronomiebetrieb auch ein Stück zurückgewonnener Freiheit.
Gerade im Lunch-Bereich war das Lokal eine erste Adresse. Ein Menü für unter 30 Euro findet man nur selten in Frankfurt. Da werden sich viele Gäste ein neues Lokal suchen müssen - das wird unter dem Gesichtspunkt Preis-Leistungs-Verhältnis nicht leicht fallen.
Nach zwölf Jahren kommt jetzt überraschend das Aus:
Das Restaurant Emma Metzler am Frankfurter Museumsufer wird nur noch bis zum zweiten Weihnachtsfeiertag am 26. Dezember geöffnet haben und dann für immer schließen.
Ein Verlust für Frankfurt, denn dies war nicht allein das beste Museumslokal der Stadt und des Landes, sondern auch ein besonders engagiertes mit einem klaren kulinarischen Konzept, einer herausragenden Weinkarte und einem ungewöhnlich unbewohnten Ambiente.
Der weiße Kubus und seine Parkterrasse waren jedenfalls einzigartig, umso unverständlicher erscheint jetzt... mehr lesen
Emma Metzler
Emma Metzler€-€€€Restaurant06961995906Schaumainkai 17, 60594 Frankfurt am Main
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"Traurig: Museumslokal Emma Metzler schließt Ende 2015" kgsbusNach zwölf Jahren kommt jetzt überraschend das Aus:
Das Restaurant Emma Metzler am Frankfurter Museumsufer wird nur noch bis zum zweiten Weihnachtsfeiertag am 26. Dezember geöffnet haben und dann für immer schließen.
Ein Verlust für Frankfurt, denn dies war nicht allein das beste Museumslokal der Stadt und des Landes, sondern auch ein besonders engagiertes mit einem klaren kulinarischen Konzept, einer herausragenden Weinkarte und einem ungewöhnlich unbewohnten Ambiente.
Der weiße Kubus und seine Parkterrasse waren jedenfalls einzigartig, umso unverständlicher erscheint jetzt
Große Überraschung - kurz nach der Sternevergabe kommt die Meldung auf der Facebook-Seite unter der Meldung
"In eigener Sache:
Kreative Pause und neues Look & Feel für das Gourmetrestaurant „first floor“
Das Gourmetrestaurant „first floor“ in Berlin Charlottenburg kündigt eine Verwandlung an. Am 1. Januar 2016 verabschiedet sich das „first floor“ Team in eine kreative Pause.
In dieser Zeit will man sich nicht nur neuen kulinarischen Kompositionen widmen, sondern das Restaurant-Konzept zeitgemäß weiter entwickeln und modernisieren. Was genau geplant ist und wie das Facelift des Restaurants ausfallen wird, bleibt noch ein Geheimnis.
Man kann also gespannt sein, in welchem neuen Antlitz sich das Sternerestaurant präsentieren wird.
Im Sommer 2016 ist das Gourmetrestaurant „first floor“ dann wieder für Gäste geöffnet. „Chef de Cuisine Matthias Diether und sein Team waren von Beginn an maßgeblich an der kulinarischen Weiterentwicklung des Gourmetrestaurants beteiligt.
Wir danken dem gesamten „first floor“-Team für die geleistete Arbeit, die Entwicklung und die Kreativität in den letzten fünf Jahren“, so Hotel Palace Generaldirektor Michael Frenzel.
Man kann sehr gespannt sein, wie es weiter geht. Zur Zeit scheint alles möglich.
Große Überraschung - kurz nach der Sternevergabe kommt die Meldung auf der Facebook-Seite unter der Meldung
"In eigener Sache:
Kreative Pause und neues Look & Feel für das Gourmetrestaurant „first floor“
Das Gourmetrestaurant „first floor“ in Berlin Charlottenburg kündigt eine Verwandlung an. Am 1. Januar 2016 verabschiedet sich das „first floor“ Team in eine kreative Pause.
In dieser Zeit will man sich nicht nur neuen kulinarischen Kompositionen widmen, sondern das Restaurant-Konzept zeitgemäß weiter entwickeln und modernisieren. Was genau geplant ist und wie das Facelift... mehr lesen
First Floor · Gourmetrestaurant · Hotel Palace
First Floor · Gourmetrestaurant · Hotel Palace€-€€€Restaurant, Catering, Sternerestaurant03025021020Budapester Str. 45, 10787 Berlin
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"Restaurant first floor schließt Ende Dezember - Neueröffnung im Sommer 2016 - Matthias Diether geht weg" kgsbusGroße Überraschung - kurz nach der Sternevergabe kommt die Meldung auf der Facebook-Seite unter der Meldung
"In eigener Sache:
Kreative Pause und neues Look & Feel für das Gourmetrestaurant „first floor“
Das Gourmetrestaurant „first floor“ in Berlin Charlottenburg kündigt eine Verwandlung an. Am 1. Januar 2016 verabschiedet sich das „first floor“ Team in eine kreative Pause.
In dieser Zeit will man sich nicht nur neuen kulinarischen Kompositionen widmen, sondern das Restaurant-Konzept zeitgemäß weiter entwickeln und modernisieren. Was genau geplant ist und wie das Facelift
Erst bekam er keinen Michelin-Stern, und jetzt auch noch das: Philipp Liebisch aus dem "Zeitgeist" wurde freigestellt.
Es kann mit der Volkswagen-Krise zu tun haben – oder auch nicht: Philipp Liebisch, Küchenchef im „Drive“, der Berliner VW-Repräsentanz Unter den Linden, hat am Freitag erfahren, dass das Restaurant „Zeitgeist“, für das er Anfang des Jahres eingestellt worden war, nicht fortgeführt wird. Er sei bis zum Ablauf seines Ein-Jahres-Vertrags freigestellt worden. Offenbar wolle sein Arbeitgeber, das Bonner Catering-Unternehmen L&D, das finanzielle Risiko eines Gourmet-Restaurants nicht länger tragen, sagte er.
Erst bekam er keinen Michelin-Stern, und jetzt auch noch das: Philipp Liebisch aus dem "Zeitgeist" wurde freigestellt.
Es kann mit der Volkswagen-Krise zu tun haben – oder auch nicht: Philipp Liebisch, Küchenchef im „Drive“, der Berliner VW-Repräsentanz Unter den Linden, hat am Freitag erfahren, dass das Restaurant „Zeitgeist“, für das er Anfang des Jahres eingestellt worden war, nicht fortgeführt wird. Er sei bis zum Ablauf seines Ein-Jahres-Vertrags freigestellt worden. Offenbar wolle sein Arbeitgeber, das Bonner Catering-Unternehmen L&D, das finanzielle Risiko eines Gourmet-Restaurants nicht länger tragen, sagte er.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/philipp-liebisch-verlaesst-repraesentanz-drive-kuechenchef-muss-gehen-bauchweh-bei-vw-in-berlin/12585580.html
Zeitgeist · Drive · Volkswagen Group Forum
Zeitgeist · Drive · Volkswagen Group Forum€-€€€Restaurant03020921313Friedrichstr. 84, 10117 Berlin
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"Küchenchef muss gehen: Bauchweh bei VW in Berlin" kgsbusErst bekam er keinen Michelin-Stern, und jetzt auch noch das: Philipp Liebisch aus dem "Zeitgeist" wurde freigestellt.
Es kann mit der Volkswagen-Krise zu tun haben – oder auch nicht: Philipp Liebisch, Küchenchef im „Drive“, der Berliner VW-Repräsentanz Unter den Linden, hat am Freitag erfahren, dass das Restaurant „Zeitgeist“, für das er Anfang des Jahres eingestellt worden war, nicht fortgeführt wird. Er sei bis zum Ablauf seines Ein-Jahres-Vertrags freigestellt worden. Offenbar wolle sein Arbeitgeber, das Bonner Catering-Unternehmen L&D, das finanzielle Risiko eines
Geschrieben am 21.11.2015 2015-11-21| Aktualisiert am
22.11.2015
Besucht am 05.11.2015
Wir hatten Karten für das „Legoland in Oberhausen“ gewonnen. Aber man kommt zu den normalen Öffnungszeiten nur mit „kleinen“ Kindern hinein (ein sinnvolles Konzept).
Doch es gibt auch zu bestimmten Terminen Erwachsenen-Fanabende.
Einen solchen haben wir genutzt. Lego macht nämlich auch älteren Leuten Spaß.
Nach dem sehr unterhaltsamen Abend, der aber schon um 20:00 Uhr endet, wollten wir uns mit einer Kleinigkeit stärken.
Im Bereich „O-Centro“ gibt es sehr viele Gastronomien, aber – nach unserer persönlichen Einschätzung - nichts, was sich für ein Diner lohnt. Namhaft in der Gegend ist nur das „Hackbarth´s“. Dort habe ich vor einiger Zeit bereits gespeist – doch so begeistert, dass ich das wiederholen wollte, war ich damals nicht.
Also konnte es jedes Lokal sein, das auf hatte und in der Nähe lang. Das war in unserem Fall ein „Alex“. – Egal oder in Ordnung! Denn in Remscheid (gibt es dort nicht mehr) und Solingen war ich nur mäßig von den Filialen angetan, aber es war auch keine völligen Ausfälle.
Außerdem sind aller guten Dinge drei, heißt es im Volksmund, – Und bei einer Kleinigkeit, ist es auch gar nicht so schlimm, denn eine Systemgastronomie unterliegt bei Standard-Gerichten meist wenig Schwankungen.
Ambiente 3 *
Die Größe des Lokals erschien uns recht groß. Wir sind nicht bis hinten durch gegangen. Der Raum war auch irgendwie gebogen und so haben haber nicht den ganzen Bereich eingesehen.
Die Möbel bestanden aus Tischen, Sesseln, Barhockern und Bänken-
Als Dekoration dienten ein paar Pflanzen, einige „Lichtinstallationen“ und Bar-Utensilien.
Licht und Beleuchtung waren eher etwas dunkel.
Sauberkeit 3*
Die Servicekräfte räumten Tische ab und sorgten für Reinlichkeit. Somit war alles in Ordnung.
Sanitär 3 *
Es gab einen Toilettenmann samt Kleingeldschale am Eingang des Bereichs. Trotzdem war die Sauberkeit nicht mehr als akzeptabel. Die Einrichtung war insgesamt zweckmäßig. Es gab keine Extras.
Service 3 *
Das Lokal war recht gut besucht. Als wir den Raum betraten, wurde uns ein Platz von einem Kellner auf unsere Frage vorgeschlagen.
Die Bedienung war freundlich. Aber der Service funktionierte relativ langsam. Auch die Erstellung der Rechnung dauerte seine Zeit.
Auch unser Tisch wurde umgehend nach dem Essen abgeräumt. Dabei wurde auch gefragt, ob es geschmeckt hat. Nach weiteren Wünschen bzw. Getränken wurde erst spät gefragt und dann aber umgehend erledigt.
Die Karte(n)
... ist ziemlich umfangreich, da man auch frühstücken, Kaffee trinken und Cocktails trinken kann. Es gibt mehrere Extrakarten für Specials, Cocktails, Nach-/Süßspeisen. Die verkosteten Speisen3,5 *
(Die Namen und die Beschreibungen finden sich so auf der Speisekarte und im Internet)
* „ALEX Cheese-Burger Classic - 9,30 €
klassisch mit Cheddarkäse, aromatischen Tomaten- und Gurkenscheiben, roten Zwiebelringen und knackigem Salat, dazu McCain Pommes Frites“
Der Patty war ordentlich gebraten und mit dem Käse gut belegt.
Das Gemüse und der Salat waren wie ausgewiesen vorhanden und recht frisch. Das Dressing war sparsam unter dem Salat zu finden. Nachdem man es selbst gemischt hat, kam der Geschmack durch. Somit schmeckte das Gemüse leicht aromatisiert.
Die Pommes waren knusprig und wurden in einem originellen Mini-Fritteuse-Korb serviert. Die vorfrittierten Kartoffeln stammen von der Firma McCain und damit ist eine gleich bleibende Qualität gesichert.
* „Ofenkartoffel »Big Potato« - 5,60 €
eine extragroße 350 Gramm McCain Big Baked Potato, frisch dampfend aus dem Ofen mit einem großen Klecks Kräuterquark garniert. Dazu ein kleiner Mix aus knackigen Blattsalaten, würzigem Rucola, Gurkenscheiben und fein geraspelten Möhren in Balsamico-Vinaigrette
und dazu ... zartes »Pulled Pork« - 3,20 €“
Die Kartoffel war durchaus schmackhaft! Gut gegart, nicht riesig, aber groß genug (ich hatte keine Waage dabei – nehme aber an, dass die Angabe stimmt; denn auch dieses Produkt stammt von der Firma McCain und wird genormt sein).
Der Quark war auch lecker – ich weiß nicht, ob er hausgemacht war oder ebenfalls fertig geliefert wird – aber dann ist die Marke auch ganz gut.
Der Salat bestand aus den ausgewiesenen Einzelkomponenten und zusammen schmeckte er. Die Sauce war ebenfalls unter den Zutaten und eher wenig, so das ich die Gemüseteile und die Blätter gemischt habe. Vorher war der Salat etwas trocken erschienen.
Das Schweinefleisch war zart, weich und gut gewürzt. Nur leider schon beim ersten Bissen fast kalt (ich glaube nicht, dass das so sein soll). Ansonsten lecker! Gute Menge.
Getränke
Cola – Coca Cola (0,33l) – 2,90 € und Cola light, gleicher Preis
Preis-Leistungs-Verhältnis 3,5 *
angemessen
Fazit 3 – wenn es sich ergibt, wieder.
Bei „Alex“ gibt es Speisen und Getränke, die einen ordentlichen Geschmack haben und keine unerwarteten Überraschungen bringen. Die Produkte sind wohl überwiegend Convenience Artikel, die nur durch falsche Endzubereitung „verdorben“ werden oder durch langsamen Service sich „verkühlen“ können.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 5.11.2015 – abends – 2 Personen
Wir hatten Karten für das „Legoland in Oberhausen“ gewonnen. Aber man kommt zu den normalen Öffnungszeiten nur mit „kleinen“ Kindern hinein (ein sinnvolles Konzept).
Doch es gibt auch zu bestimmten Terminen Erwachsenen-Fanabende.
Einen solchen haben wir genutzt. Lego macht nämlich auch älteren Leuten Spaß.
Nach dem sehr unterhaltsamen Abend, der aber schon um 20:00 Uhr endet, wollten wir uns mit einer Kleinigkeit stärken.
Im Bereich „O-Centro“ gibt es sehr viele Gastronomien, aber – nach unserer persönlichen Einschätzung - nichts, was sich für ein Diner... mehr lesen
Alex · CentrO EG
Alex · CentrO EG€-€€€Restaurant, Bar, Cafe0208828430CentrO-Promenade 1, 46047 Oberhausen
3.5 stars -
"Ordentliche Gerichte zu angemessenen Preisen" kgsbusWir hatten Karten für das „Legoland in Oberhausen“ gewonnen. Aber man kommt zu den normalen Öffnungszeiten nur mit „kleinen“ Kindern hinein (ein sinnvolles Konzept).
Doch es gibt auch zu bestimmten Terminen Erwachsenen-Fanabende.
Einen solchen haben wir genutzt. Lego macht nämlich auch älteren Leuten Spaß.
Nach dem sehr unterhaltsamen Abend, der aber schon um 20:00 Uhr endet, wollten wir uns mit einer Kleinigkeit stärken.
Im Bereich „O-Centro“ gibt es sehr viele Gastronomien, aber – nach unserer persönlichen Einschätzung - nichts, was sich für ein Diner
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Ein wenig Wehmut ist Massimo Mannozzi schon anzumerken. "Aber es war lange genug", sagt er. Nun nach fast 50 Jahren in Berlin, verabschiedet er sich vom Berliner Gastronomiegeschäft. In diesen Jahren war er vielleicht einer der wichtigsten Botschafter Italiens. Seit 1968 betreibt er sein Restaurant Bacco.
Der aus der Toskana stammende Koch hat seitdem viel zum deutsch-italienischen Verständnis beigetragen, wofür er sogar mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt wurde. Sein Ristorante ist eines der ältesten italienischer Prägung in Berlin. Rustikal, zeitlos - so lässt sich wohl das Ambiente beschreiben.
An den Wänden unzählige Fotos von berühmten Gästen: Sophia Loren, Mario Adorf oder auch Romy Schneider. Sie lies sich einst ihre Pasta nur vom Chef machen. "Einmal hat sie mich nachts um 2 Uhr angerufen und wollte dass ich für sie koche", erinnert sich Mannozzi. Er tats. Spaghetti arrabiata war ihr Leibgericht im Bacco.
Die vielen Schauspieler in seinem Restaurant inspirierten ihn auch zu einer Traditionsveranstaltung. 1993 zelebrierte Mannozzi die erste Notte Delle Stelle bei der er den Premio Bacco an Schauspieler vergibt, die in irgendeiner Form mit Italien zu tun haben.
Volker Schlöndorff war Preisträger, ebenso wie Wim Wenders, Jan Josef Liefers, Marie Bäumer, Henry Hübchen, Claudia Cardinale, Bruno Ganz, Armin Müller-Stahl, Franco Nero und Ornella Muti.
Ende März ist nun Schluss. "Ich will ein bisschen ruhiger treten und mich mehr um mein Hotel Bacco im toskanischen Lido die Camaiore kümmern", erzählt er. Einen Nachfolger für die Räume des Bacco an der Marburger Straße gibt es bereits. "Es wird arabisch", verrät er.
Nicht traurig sein - sein Sohn Alessandro hat schließlich weiterhin sein ebenfalls berühmtes Bocca di Bacco an der Friedrichstraße.
Quelle: http://www.nikos-weinwelten.de/beitrag/mannozzi_schliesst_sein_bacco_ende_einer_legende/