Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 641 Bewertungen 1001696x gelesen 17413x "Hilfreich" 15205x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 05.02.2016 2016-02-05| Aktualisiert am
02.07.2016
Benjamin und Christian Maerz möchten Neuland in der Sternegastronomie beschreiben:
Im Gourmetrestaurant Rose gibt es von Mitte Februar an die Möglichkeit, das Menü mit Craft Beer zu begleiten. Durch eine Zusammenarbeit mit der Brauerei Braufactum und der Radeberger Gruppe wollen Sternekoch Benjamin Maerz und Restaurantleiter Christian Maerz den aktuellen Trend aufgreifen und in der gehobenen Gastronomie einbinden.
Auch aus diesem Grund haben Benjamin und Christian Maerz für Genussmenschen ein neues Angebot ins Leben gerufen. Von Dienstag bis Donnerstag erhalten Kurzentschlossene und Genießer ein 4-Gang-Überraschungsmenü und bekommen auf Wunsch ein Craftbier zum Probieren.
Die Idee finde ich grundsätzlich gar nicht schlecht, denn die „handgemachten“ Biere schmecken mir persönlich teilweise ausgezeichnet. Zu manchen Gerichten sind sie wirklich eine Bereicherung. Gerade bei asiatischen Gerichten fand ich sie schmackhaft und eine Alternative.
Aber wer gerne Wein zum Essen haben möchte, wird dies natürlich auch hier weiter tun können.
Die Idee der "handgemachten" Biere kommt - wie so oft - aus den USA. Aber auch in Deutschland versuchen immer mehr Brauer die Bier-Palette zu erweitern.
Allerdings arbeitet das Restaurant mit einem großen Konzern zusammen. BraufactuM gehört zur Radeberger Gruppe, dem wohl größten deutschen Bieranbieter.
Auch immer mehr Geschäfte (Edeka, Kaufhof, Rewe - allerdings nicht in jeder Filiale) führen die kleinen Fläschchen mit Craft-Bieren im Sortiment.
Benjamin und Christian Maerz möchten Neuland in der Sternegastronomie beschreiben:
Im Gourmetrestaurant Rose gibt es von Mitte Februar an die Möglichkeit, das Menü mit Craft Beer zu begleiten. Durch eine Zusammenarbeit mit der Brauerei Braufactum und der Radeberger Gruppe wollen Sternekoch Benjamin Maerz und Restaurantleiter Christian Maerz den aktuellen Trend aufgreifen und in der gehobenen Gastronomie einbinden.
Auch aus diesem Grund haben Benjamin und Christian Maerz für Genussmenschen ein neues Angebot ins Leben gerufen. Von Dienstag bis Donnerstag erhalten Kurzentschlossene und... mehr lesen
Sternerestaurant Maerz im Hotel Rose
Sternerestaurant Maerz im Hotel Rose€-€€€Sternerestaurant0714242004Kronenbergstraße 14, 74321 Bietigheim-Bissingen
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"Craft Beer zum Menü im Gourmetrestaruant Rose" kgsbusBenjamin und Christian Maerz möchten Neuland in der Sternegastronomie beschreiben:
Im Gourmetrestaurant Rose gibt es von Mitte Februar an die Möglichkeit, das Menü mit Craft Beer zu begleiten. Durch eine Zusammenarbeit mit der Brauerei Braufactum und der Radeberger Gruppe wollen Sternekoch Benjamin Maerz und Restaurantleiter Christian Maerz den aktuellen Trend aufgreifen und in der gehobenen Gastronomie einbinden.
Auch aus diesem Grund haben Benjamin und Christian Maerz für Genussmenschen ein neues Angebot ins Leben gerufen. Von Dienstag bis Donnerstag erhalten Kurzentschlossene und
Geschrieben am 04.02.2016 2016-02-04| Aktualisiert am
04.06.2016
Den Bericht von Bernd Matthies fand ich zufällig im Internet. Seine Empfehlung für das neue Lokal beeindruckte mich. Der Aufsatz stand im „Tagesspiegel“ in der Rubrik „Von TISCH zu TISCH“.
Daher möchte ich auf den Text hier aufmerksam machen:
„Ja, der Name. Tut ein wenig weh auf den ersten Blick, und er führt auch in die Irre. Denn der unvorbereitete Gast könnte durchaus auf die Idee kommen, hier werde irgendwie deutsch-französisch gekocht – was aber nur im allerweitesten Sinn zutrifft. Notorische Kreuzberger könnten darüber hinaus an das sehr französische „Cochon Bourgeois“ denken, das bis vor einigen Monaten in diesen Räumen untergebracht war.
...
Wer den Text vollständig lesen will, kann im Tagespiegel nachlesen:
Den Bericht von Bernd Matthies fand ich zufällig im Internet. Seine Empfehlung für das neue Lokal beeindruckte mich. Der Aufsatz stand im „Tagesspiegel“ in der Rubrik „Von TISCH zu TISCH“.
Daher möchte ich auf den Text hier aufmerksam machen:
„Ja, der Name. Tut ein wenig weh auf den ersten Blick, und er führt auch in die Irre. Denn der unvorbereitete Gast könnte durchaus auf die Idee kommen, hier werde irgendwie deutsch-französisch gekocht – was aber nur im allerweitesten Sinn zutrifft. Notorische Kreuzberger... mehr lesen
Restaurant Tulus Lotrek
Restaurant Tulus Lotrek€-€€€Restaurant, Sternerestaurant03041956687Fichtestraße 24, 10967 Berlin
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"Eine sehr beachtliche Neugründungen Ende 2015 in Berlin" kgsbusDen Bericht von Bernd Matthies fand ich zufällig im Internet. Seine Empfehlung für das neue Lokal beeindruckte mich. Der Aufsatz stand im „Tagesspiegel“ in der Rubrik „Von TISCH zu TISCH“.
Daher möchte ich auf den Text hier aufmerksam machen:
„Ja, der Name. Tut ein wenig weh auf den ersten Blick, und er führt auch in die Irre. Denn der unvorbereitete Gast könnte durchaus auf die Idee kommen, hier werde irgendwie deutsch-französisch gekocht – was aber nur im allerweitesten Sinn zutrifft. Notorische Kreuzberger
Mit Claus Alboth schließt einer der bekanntesten Spitzenköche sein Gourmetrestaurant in Thüringen: Am Gästemangel liegt es nicht, sondern am Fachkräftemangel.
Von Simone Rothe, 4.2.2016
«Ich habe lange mit mir gerungen», sagt Claus Alboth. Wenige Wochen nachdem der Restaurantführer Gault&Millau» den 51-Jährigen erneut mit 16 von 20 möglichen Punkten ganz vorn in die Reihe der Thüringer Spitzenköche gestellt hat, steht für ihn fest: «Jetzt ist Schluss.» Das Gourmetrestaurant «Alboths» im Hotel «Dorotheenhof» in Weimar wird geschlossen. Damit geht eine Ära zu Ende.
Seit fast zwei Jahrzehnten kocht Alboth auf Spitzenniveau und überzeugt die Restauranttester - erst in Erfurt und seit 2013 in Weimar. Er ist nach Sten Fischer vom «Alt-Weimar» bereits der zweite Thüringer Spitzenkoch, der sich trotz hoher Bewertungen im aktuellen «Gault&Millau» von der Gourmetküche verabschiedet. Aber warum?
Am Gästemangel oder wirtschaftlichen Gründen liege es definitiv nicht, sagt Alboth, der das Vier-Sterne-Hotel in der Klassikerstadt seit drei Jahren zusammen mit seiner Frau als Geschäftsführer leitet. «Ich musste die Reißleine ziehen. Es geht nicht mehr. Den Aufwand, den wir für ein Gourmetrestaurant betreiben müssen, können wir nicht auf noch weniger Schultern verteilen.» Alboth fehlt das Personal für eine aufwendige Küche.
Er suche seit mehr als einem halben Jahr geeignete Mitarbeiter für Küche und Service - bisher Fehlanzeige. «Wir haben einen Fachkräftemangel», bestätigt Dirk Ellinger, Geschäftsführer des Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga) in Thüringen. Immer weniger junge Leute seien bereit, die Anforderungen in der Gastronomie zu akzeptieren. Gekocht wird abends, am Wochenende, an Feiertagen. Nicht nur in Thüringen fehlen Köche.
Bundesweit geht Restaurants und Gasthöfen der Nachwuchs am Herd aus. Die Zahl der jungen Leute, die eine Ausbildung als Koch beginnen, hat sich seit 2007 von 18 100 auf jetzt knapp 9300 fast halbiert, wie aus Zahlen des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) hervorgeht. Der Verband der Köche sieht eine Gefährdung des Berufsstandes, sollte der Trend anhalten.
In Spitzenrestaurants wie dem «Alboths» komme noch der Druck hinzu, immer ganz vorn mitspielen zu müssen, glaubt Ellinger vom Thüringer Dehoga. «Es darf nicht so weit kommen, dass wir nur noch für den Restaurantführer kochen und nicht für die Gäste», sagt Alboth. Und selbst der erfahrene Koch räumt ein: «Ich hatte schon schlaflose Nächte vor dem Erscheinen der Restaurantführer im Herbst.»
Alboth hat für sich entschieden, nicht mehr jeden Gourmettrend mitzugehen. Er wolle das bestehende Hotelrestaurant im «Dorotheenhof» kulinarisch aufwerten, etwas bodenständiger werden und Schnickschnack weglassen, sagt er. «Wir werden weiter gut kochen. Aber vielleicht nur noch mit 13 oder 14 Punkten.» Er selbst wolle die Kochschürze nur noch in der hauseigenen Kochschule umbinden. Sie sei bereits bis September ausgebucht und solle um einen «Chefs Table» ergänzt werden, bei dem er vor den Gästen kocht.
Thüringen sei in der Spitzen-Gastronomie nicht mit Berlin oder Hamburg zu vergleichen, sagt Ellinger. «Jeder, der aufgibt, ist ein Verlust.» Aber es gebe zwischen Harz und Thüringer Wald eine gute gehobene Küche, findet der Dehoga-Geschäftsführer.
Das sehen auch die Tester von Restaurantführern so: Allein der Gault&Millau», neben dem «Guide Michelin» der bekannteste, hatte Anfang November 13 Restaurants herausgehoben; nach dem Aus für das «Alt-Weimar» Ende Oktober 2015 und jetzt Alboths Entscheidung sind es noch 11. Neben Marcello Fabbri vom «Anna Amalia» in Weimar, der wie Alboth auf 16 Punkte verweisen kann, gehören dazu Restaurants wie das «Scala» in Jena oder die «Posthalterei» in Meiningen.
Mit Claus Alboth schließt einer der bekanntesten Spitzenköche sein Gourmetrestaurant in Thüringen: Am Gästemangel liegt es nicht, sondern am Fachkräftemangel.
Von Simone Rothe, 4.2.2016
«Ich habe lange mit mir gerungen», sagt Claus Alboth. Wenige Wochen nachdem der Restaurantführer Gault&Millau» den 51-Jährigen erneut mit 16 von 20 möglichen Punkten ganz vorn in die Reihe der Thüringer Spitzenköche gestellt hat, steht für ihn fest: «Jetzt ist Schluss.» Das Gourmetrestaurant «Alboths» im Hotel «Dorotheenhof» in Weimar wird geschlossen. Damit geht eine Ära zu Ende.... mehr lesen
Romantik Hotel Dorotheenhof
Romantik Hotel Dorotheenhof€-€€€Restaurant, Hotel036434590Dorotheenhof 1, 99427 Weimar
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"Alboths im Hotel Dorotheenhof in Weimar: Es geht nicht mehr!" kgsbusMit Claus Alboth schließt einer der bekanntesten Spitzenköche sein Gourmetrestaurant in Thüringen: Am Gästemangel liegt es nicht, sondern am Fachkräftemangel.
Von Simone Rothe, 4.2.2016
«Ich habe lange mit mir gerungen», sagt Claus Alboth. Wenige Wochen nachdem der Restaurantführer Gault&Millau» den 51-Jährigen erneut mit 16 von 20 möglichen Punkten ganz vorn in die Reihe der Thüringer Spitzenköche gestellt hat, steht für ihn fest: «Jetzt ist Schluss.» Das Gourmetrestaurant «Alboths» im Hotel «Dorotheenhof» in Weimar wird geschlossen. Damit geht eine Ära zu Ende.
Schon immer zog sich über das Gesicht von Sten Fischer ein breites Lächeln. In diesen Tagen aber grinst der Chef des Traditionshauses „Alt-Weimar“ von einem Ohr zum anderen, so dass einen in seiner Gegenwart grundlos gute Laune überkommt.
So sieht jemand aus, von dessen Schultern eine Last gefallen ist. In Fischers Fall ist es das ganze Hotel, dem er seit sechseinhalb Jahren vorsteht. Samt Restaurant.
Ende des Monats (Oktober 2015) stellt das Alt-Weimar den Betrieb ein. Vorerst jedenfalls. Das Haus, sagt Fischer, sei sanierungsbedürftig. Und wenn es dann eines Tages nach erfolgter Renovierung als Hotel und Restaurant wieder eröffnet werden sollte, dann wird ein anderer den Hut des Hoteliers und die Mütze des Chefkochs aufhaben.
2007 hatte Sten Fischer, der aus Erfurt stammt und sich seine Sporen auf Sylt und auf den Bermudas verdient hat, zunächst die Küche im Alt-Weimar übernommen. Das Haus selbst lag damals in Gudrun Saackes Händen. Erst 2009 übernahm Fischer den ganzen Laden.
Ende des Jahres läuft nun sein Pachtvertrag mit Udo A. Böttcher und Bernhard Wingking aus – ohne dass er ihn verlängern wird. Von den Eigentümern weiß Fischer, dass sie das Alt-Weimar verkaufen wollen.
Wer in der Gastronomie arbeitet und Verantwortung trägt für zeitweise bis zu 14 Mitarbeiter, hat eine 75-Stunden-Arbeitswoche. Nein, natürlich nicht nur eine: Ein Großteil des Jahres sieht so aus. Und jeder einzelne Tag ist zerrissen in Vormittags- und Abendphasen. Familienleben lässt sich unter den Umständen nicht praktizieren. Fischer aber ist seine Familie wichtig. Seine Töchter sind zwei und fünf Jahre alt. Er will sie aufwachsen sehen – statt sich den Kopf darüber zerbrechen zu müssen, wie ein solcher Betrieb auf dem Niveau, das er sich vorstellt, unter Verzicht auf Saisonkräfte zu halten ist. Allein die Einführung des Mindestlohns habe jährlich ein Loch von 25.000 Euro gerissen.
Würde Weimar das ganze Jahr von Touristen bestürmt, ließe sich das verkraften. Aber die Stadt ist ein Saison-Magnet.
In ein paar Monaten wird Fischer 40. Ein guter Zeitpunkt, das Ruder im Leben nochmal rumzureißen. Die Auszeit muss man sich leisten können, vor allem aber muss man sie wollen. Seine Meriten als Koch hat sich Fischer längst verdient. Wie es nach der kreativen Pause weitergeht, darüber will er entscheiden, wenn er mitten in ihr drin steckt. „Es gibt Angebote aus der Wirtschaft und es gibt Angebote für eine Selbständigkeit.“ Nichts innerhalb von Weimar, nichts außerhalb von Thüringen. Ganz wichtig: „Die Familie entscheidet mit.“
Aktuell hat Sten Fischer neun Mitarbeiter. Er ist sicher: „Keiner von ihnen muss zum Arbeitsamt.“ Kaum eine Branche lechzt so nach gut eingearbeiteten Fachleuten wie die Gastronomie. Fischer ist es ein Anliegen, danke zu sagen „für eine bewegende Zeit“, in der er immer wieder mal zu so etwas wie dem kulinarischen Botschafter Thüringens berufen wurde: 2012 war er Teil einer Delegation der Thüringer Landesregierung in Russland.
Und alle anderen Jahre hindurch durfte er die Thüringer Spitzengastronomie auf der Internationalen Tourismus-Börse repräsentieren.
Sein Dank richtet sich an Gäste, Mitarbeiter, Freunde, Geschäftspartner – mit wem man es eben zu tun bekommt, wenn man ein mit 17 Zimmern und 35 Restaurantplätzen kleines, aber wichtiges Haus leitet.
Unten im Weinkeller lagern noch um die tausend Flaschen. Die will der Noch-Hausherr am 1. November unters Volk bringen, wahrscheinlich bei einer kleinen Versteigerung. Und nun huscht wieder ein Schub von Erleichterung über sein Gesicht. Wenn er die dekorativen Magnumflaschen Schampus überm Bartresen nicht schon vor Jahren geköpft hätte, würde Fischer spätestens jetzt den Sabriersäbel ansetzen.
Schon immer zog sich über das Gesicht von Sten Fischer ein breites Lächeln. In diesen Tagen aber grinst der Chef des Traditionshauses „Alt-Weimar“ von einem Ohr zum anderen, so dass einen in seiner Gegenwart grundlos gute Laune überkommt.
So sieht jemand aus, von dessen Schultern eine Last gefallen ist. In Fischers Fall ist es das ganze Hotel, dem er seit sechseinhalb Jahren vorsteht. Samt Restaurant.
Ende des Monats (Oktober 2015) stellt das Alt-Weimar den Betrieb ein. Vorerst jedenfalls. Das Haus, sagt... mehr lesen
Alt Weimar
Alt Weimar€-€€€Restaurant, Hotel03643 861910Prellerstr. 2, 99423 Weimar
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"Spitzenkoch kehrt Traditionshaus „Alt-Weimar“ den Rücken" kgsbusSchon immer zog sich über das Gesicht von Sten Fischer ein breites Lächeln. In diesen Tagen aber grinst der Chef des Traditionshauses „Alt-Weimar“ von einem Ohr zum anderen, so dass einen in seiner Gegenwart grundlos gute Laune überkommt.
So sieht jemand aus, von dessen Schultern eine Last gefallen ist. In Fischers Fall ist es das ganze Hotel, dem er seit sechseinhalb Jahren vorsteht. Samt Restaurant.
Ende des Monats (Oktober 2015) stellt das Alt-Weimar den Betrieb ein. Vorerst jedenfalls. Das Haus, sagt
Mitte Februar eröffnet Michael Riemenschneider ein neues Restaurant im Stadtteil Sachsenhausen.
Es trägt den Namen Atelier Wilma und ist nach Riemenschneiders kürzlich verstorbenen Großmutter benannt.
Die Küche setzt auf klassische Elemente, die modern und auf sehr hohem Niveau realisiert werden, dabei ist dem 34-Jährigen der nicht-exklusive Ansatz besonders wichtig. "Natürlich bieten wir hervorragende Qualität, das versteht sich ja von selbst", so der gebürtige Pfaffenwiesbacher.
"Aber ein Menü bei uns soll erschwinglich sein. Mit dem Atelier Wilma habe ich ein Herzensprojekt umgesetzt, das möglichst vielen Gästen zugänglich sein soll".
Dabei kann sich der Gast am Abend ganz individuell ein bis zwölf Gänge aus Vorspeisen, Zwischengängen, Hauptspeisen und Desserts zusammenstellen, die Speisekarte umfasst die Bereiche Land & Erde, Meer & Küste und Moderne Klassiker.
Vollkommen auf die Gegenwart konzentriert sich Riemenschneider bei der Einrichtung. Mit Sitzmöbeln aus edlem Kalbsleder, stylisher Kupferdecke und Accessoires wie einem speziell angefertigten Hermès-Spiegel aus orangefarbenem Leder, setzt der Unternehmer wohlüberlegte Akzente.
Besonders stolz ist Riemenschneider auf die Profiküche inklusive Bermer-Herd, wo er gemeinsam mit seinem Team an neuen Kreationen arbeitet. In puncto Mitarbeiter hat der Inhaber eine hochkarätige Auswahl getroffen.
So unterstützen ihn Alexander Sadowczyk, zuletzt im Restaurant Lafleur in Frankfurt tätig, als Sous-Chef, Max-Bernhard Schnell, der zuvor im Falkenstein Grand Kempinski arbeitete, als Restaurantleiter, Julian Stork aus dem Wallsé in New York City als Küchenchef und Jessica Kreschner als stellvertretende Restaurantleiterin.
Im Restaurant befinden sich auch Riemenschneiders privates Küchenlabor und im hinteren Bereich des Hauses eine Private Dining Area.
Ebenfalls geplant ist ein Weinkeller, wie er in Frankfurt seinesgleichen suchen soll, verspricht Riemenschneider.
Nach zahlreichen Stationen in Frankreich und Großbritannien, darunter auch in Sternerestaurants, eröffnete Michael Riemenschneider 2008 sein erstes Restaurant in Cornwall. Seit Anfang 2016 betreibt Riemenschneider außerdem das Restaurant Tischlerwirt in Kitzbühel.
Das hört sich sehr vielversprechend an. Es wird abzuwarten sein, ob das Konzept laufen wird.
Frankfurt hat schon sehr viele Sternelokale, aber auch viele Gäste, die gerne essen gehen.
Mitte Februar eröffnet Michael Riemenschneider ein neues Restaurant im Stadtteil Sachsenhausen.
Es trägt den Namen Atelier Wilma und ist nach Riemenschneiders kürzlich verstorbenen Großmutter benannt.
Die Küche setzt auf klassische Elemente, die modern und auf sehr hohem Niveau realisiert werden, dabei ist dem 34-Jährigen der nicht-exklusive Ansatz besonders wichtig. "Natürlich bieten wir hervorragende Qualität, das versteht sich ja von selbst", so der gebürtige Pfaffenwiesbacher.
"Aber ein Menü bei uns soll erschwinglich sein. Mit dem Atelier Wilma habe ich ein Herzensprojekt... mehr lesen
Atelier Wilma
Atelier Wilma€-€€€Sternerestaurant06997691676Schneckenhofstr. 11, 60596 Frankfurt am Main
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"Atelier Wilma eröffnet im Februar 2016 in Frankfurt" kgsbusMitte Februar eröffnet Michael Riemenschneider ein neues Restaurant im Stadtteil Sachsenhausen.
Es trägt den Namen Atelier Wilma und ist nach Riemenschneiders kürzlich verstorbenen Großmutter benannt.
Die Küche setzt auf klassische Elemente, die modern und auf sehr hohem Niveau realisiert werden, dabei ist dem 34-Jährigen der nicht-exklusive Ansatz besonders wichtig. "Natürlich bieten wir hervorragende Qualität, das versteht sich ja von selbst", so der gebürtige Pfaffenwiesbacher.
"Aber ein Menü bei uns soll erschwinglich sein. Mit dem Atelier Wilma habe ich ein Herzensprojekt
Der Koch und Restaurantfachmann Koriandt übernimmt mit Ehefrau Anette zum 1. März die Kneipe. Er plant eine kleine Bistrokarte; mit Dierks und Regenbrecht will er über die Musik-Sessions sprechen.
Von Udo Teifel
Entscheidungsfreudig zeigte sich jetzt die Katt-Leitung: Am Freitag endete die Bewerbungsfrist für die Neuverpachtung des Katt-Bistros - drei Werktage später präsentierte Eva-Maria Ponsar die neuen Pächter: Zum 1. März übernehmen die Wermelskirchener Jens Koriandt und Ehefrau Anette das beliebte Bistro.
"Das Ehepaar Koriandt lieferte die überzeugendste Bewerbung und das beste persönliche Gespräch", erklärte gestern die Betriebsleiterin des Eigenbetriebes Kattwinkelsche Fabrik, Ponsar, auf Anfrage unserer Redaktion. Acht Bewerbungen lagen vor, mit den drei erfolgversprechendsten Bewerbungen seien intensive Gespräche geführt worden. "Für Jens und Anette Koriandt gab es ein einstimmiges Ergebnis. Sie werden das Bistro übernehmen", stellte Ponsar klar.
Mitte Dezember hatte die Katt überraschend auf ihrer Homepage über die Bistro-Neuverpachtung informiert. Man habe sich mit einvernehmlich von Ekkalak Onjaem getrennt. Der hatte nach dem Tod seines Stiefvaters Lothar Heinrich das Bistro übernommen. Zuletzt soll es unbestätigten Informationen zufolge vor allem Schwächen im Service gegeben haben. Die Katt suchte einen "neuen innovativen Pächter mit einem überzeugenden gastronomischen Konzept".
Jens Koriandt ist wie Peter Preuß, Chef im Stadtcafé, gebürtiger Hamburger. Preuß habe ihn vor zehn Jahren ins Bergische eingeladen, und er sei gleich hier geblieben. Bislang war Koriandt im Stadtcafé verantwortlich für Küche und Einkauf. "Wenn man jahrelang in der Gastronomie tätig ist, träumt jeder davon, mal etwas Eigenes zu machen", sagt er. Diesen Traum will er jetzt mit seiner Ehefrau Anette, einer Wermelskirchenerin, die er vor acht Jahren heiratete, umsetzen. Seine Frau kommt nicht aus der Gastronomie. Sie hat aber beim Catering des Stadtcafés geholfen und dabei viel gelernt.
Koriandt kennt das Katt-Bistro von vielen Veranstaltungen, die er selbst besucht hat. "Ich habe mich dort gleich heimisch gefühlt", sagt er mit einem Lächeln - schließlich war Lothar Heinrich St.-Pauli-Fan und hatte entsprechende Fanartikel ausgestellt.
Der neue Pächter wurde gestern über die Entscheidung der Katt-Leitung informiert. "Ich möchte schnellstens mit Michael Regenbrecht und Michael Dierks über die Fortführung von Jazz- und Blues-Session im Bistro sprechen.
Ich werde auf die beiden zugehen und schauen, wie weit man das fortsetzen und ausbauen kann und wie sich die neue Kulturinitiative die Zusammenarbeit vorstellt", sagt Koriandt. Er werde nun erst ein wenig renovieren und umdekorieren - "aber der Charme des Bistros bleibt erhalten", versichert er.
Geplant ist auch eine kleine Bistrokarte mit kurz gebratenen Leckereien sowie mit Salaten - das soll dann auch schon bergisch-rustikal sein.
Der Koch und Restaurantfachmann Koriandt übernimmt mit Ehefrau Anette zum 1. März die Kneipe. Er plant eine kleine Bistrokarte; mit Dierks und Regenbrecht will er über die Musik-Sessions sprechen.
Von Udo Teifel
Entscheidungsfreudig zeigte sich jetzt die Katt-Leitung: Am Freitag endete die Bewerbungsfrist für die Neuverpachtung des Katt-Bistros - drei Werktage später präsentierte Eva-Maria Ponsar die neuen Pächter: Zum 1. März übernehmen die Wermelskirchener Jens Koriandt und Ehefrau Anette das beliebte Bistro.
"Das Ehepaar Koriandt lieferte die überzeugendste Bewerbung und das beste... mehr lesen
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"Jens Koriandt ist neuer Pächter im Katt-Bistro" kgsbusDer Koch und Restaurantfachmann Koriandt übernimmt mit Ehefrau Anette zum 1. März die Kneipe. Er plant eine kleine Bistrokarte; mit Dierks und Regenbrecht will er über die Musik-Sessions sprechen.
Von Udo Teifel
Entscheidungsfreudig zeigte sich jetzt die Katt-Leitung: Am Freitag endete die Bewerbungsfrist für die Neuverpachtung des Katt-Bistros - drei Werktage später präsentierte Eva-Maria Ponsar die neuen Pächter: Zum 1. März übernehmen die Wermelskirchener Jens Koriandt und Ehefrau Anette das beliebte Bistro.
"Das Ehepaar Koriandt lieferte die überzeugendste Bewerbung und das beste
Wir waren mit einer Gruppe von zehn Personen in Solingen unterwegs und hatten uns vorher auf ein Restaurant mit „Fleisch“ geeinigt. Einige schlugen Haus Kraft vor.
Der Name erinnert an ein Gasthaus mit deutscher bürgerlicher Küche. Aber die Einrichtung und das Ambiente bringen einen dann auf eine balkanesische Spur.
Die Homepage zeigt dann ganz klar: Hier gibt es Steaks und Balkanküche und internationale Gerichte und deutsche Kost. Und auf dem Schild außen am Haus wird auch noch Fisch als Spezialität ausgewiesen.
Auf neun Seiten werden alle Speisen dargeboten.
Den Internetauftritt finde ich gut gestaltet und informativ.
Einrichtung und Ambiente
Ich war nicht im gesamten Lokal unterwegs. Unser Tisch war direkt am Eingang. Das hat aber nicht gestört, denn es kamen an dem Abend nicht so oft neue Leute herein. Außerdem lagen die Plätze in einer etwas abgetrennten Nische.
Fast direkt ein Eingang befindet sich auch eine kleine verspiegelte Wand mit Goldfischen.
Im Gastraum gibt es viele gemauerte Elemente (wie in einigen Balkan-Restaurants in Deutschland). Die übrige Dekoration wirkte auf mich zusammen gewürfelt. Auch Pflanzen gehören dazu. Die Beleuchtung ist angemessen freundlich, aber nicht strahlend hell. Es gab auch ein paar Ecken, die relativ dunkel erschienen. Aber bei uns fand ich das Licht angenehm gemütlich. Sauberkeit
Alles in Ordnung
Sanitär
Im Keller eine Treppe runter befinden sich die Toiletten. Eher nichts für gebehinerte Leute oder Rollstuhlfahrer (keine Ahnung, ob es eine rollstuhlgeeignete Toilette irgendwo doch gab). Ich fand es insgesamt recht eng in den Gängen.
Aber insgesamt zweckmäßig war alles zweckmäßig.
Service
Die Kräfte, die ich gesehen habe, waren drei Männer mittleren Alters. Sie waren höflich aber nicht überschwänglich engagiert bei der Arbeit. Die Schnelligkeit war auch in Ordnung. Getränke nachbestellen war möglich. Aber die Kellner haben nicht all zu oft selbst geguckt. Wir mussten eher etwas winken oder andere Zeichen geben. Zum Ende des Hauptgangs wurde keine Dessert-Karte angeboten – aber es hätte wohl auch keiner etwas bestellt, weil wir schon recht satt waren.
Die Karte(n)
Die Karte stimmt nach meiner Beobachtung mit den Angaben im Internet überein. Das Angebot ist recht umfangreich wie schon oben erwähnt.
Zu jedem Steak (auch bei anderen Hauptgerichten) erhält man Kräuterbutter, einen Salat aus der Salatbar, sowie Folienkartoffel, Pommes frites oder Reis. Weitere Beilagen werden aus einem umfangreichen Angebot zu einem Aufpreis serviert.
Ich habe mich schlicht für das große Steak und Kölsch entschieden.
Das Fleisch kommt aus Argentinien und wird in der Karte wie folgt beschrieben: „Unsere saftig zarten Qualitäts-Steaks, die wir ganz individuell für Sie auf unserem speziellen Holzkohlegrill zubereiten, stammen von ausgesuchten Black Angus Rindern, deren Herkunft und artgerechte Aufzucht auf den ausgedehnten Weideplätzen Südamerikas nachweislich belegt ist. Sie wählen zwischen den Zubereitungsarten: „english“ (blutig gegrillt) „medium“ (rosa gegrillt) „well done“ (durchgegrillt) Sollten Sie keinen besonderen Wunsch äußern, servieren wir Ihr Steak medium - Rosa.“
Nach meinen Erfahrungen in Steakhäusern mit meist einheimischen Gästen bestellte ich medium rare, um sicher zu gehen, dass es am Ende wenigstens medium ist. Eigentlich mag ich es auch leicht blutig, aber ich habe schon mit medium gerechnet.
Dazu wählte ich die Folienkartoffel, weil die Pommes oft zu weich nach meinem Geschmack geraten.
Aber als der Kellner dann servierte, lagen Fritten beim Fleisch. Sofort wollte die Servicekraft zurück zur Küche, um eine Änderung vorzunehmen. Ein kurzer Blick auf die Beilage ließ mich vermuten, dass die Pommes mir schmecken könnten und daher bat ich den Herrn, den Teller bei mir zu lassen. Ich fürchtete, dass das Fleisch auf dem warmen Teller weiter nachgaren könnte oder sogar noch einmal in die Pfanne wandern könnte – dann nochmals reklamieren, wäre mir unangenehm gewesen.
Und: Die Entscheidung war goldrichtig. Die Fritten schmeckten und das Fleisch war genau medium. Puh, das war noch einmal gerade gut gegangen.
Die anderen aus der Gesellschaft waren mit ihren Speisen mehr als zufrieden. Da sie meinen Hang zu gutem Essen nicht mittragen und auch nicht verstehen, habe ich auf weitere Fotos oder Nachfragen verzichtet. Die Stimmung war gut und wurde so auch nicht getrübt.
Der Salat aus dem Büffet sah ganz überwiegend frisch und knackig aus – einige weitere Zutaten könnten auch nach meinem Eindruck aus der Dose, dem Glas oder dem Eimer sein (insbesondere Mais, rote Bete). Aber jeder Gast kann ja seine Mischung selbst zusammen stellen.
Somit war ich mit meinen Speisen zufrieden.
Getränke
Es gibt eine eigene Weinkarte. Jedoch persönlich sprechen mich die Angebote nicht so an und ich halte ein ehrliches Kölsch auch in einem Steakhaus völlig in Ordnung. Zwei oder drei aus der Runde bestellten Wein. Da wurde gefragt, ob sie rot oder weiß wollen und ob es trocken oder halbtrocken sein soll.
Die verlangten Preise scheinen mir angemessen oder sogar teilweise recht günstig für die Portionsgrößen zu sein.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Das Fleisch war schmackhaft. Weitere Gerichte könnte ich mir auch vorstellen, hier zu verspeisen. Ein Hauptgericht mit Beilagen reicht sicher aus, um den Hunger zu stillen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 15.01.2016 – zehn Personen - abends
Wir waren mit einer Gruppe von zehn Personen in Solingen unterwegs und hatten uns vorher auf ein Restaurant mit „Fleisch“ geeinigt. Einige schlugen Haus Kraft vor.
Der Name erinnert an ein Gasthaus mit deutscher bürgerlicher Küche. Aber die Einrichtung und das Ambiente bringen einen dann auf eine balkanesische Spur.
Die Homepage zeigt dann ganz klar: Hier gibt es Steaks und Balkanküche und internationale Gerichte und deutsche Kost. Und auf dem Schild außen am Haus wird auch noch Fisch als Spezialität ausgewiesen.
Auf neun... mehr lesen
Steak-Restaurant Haus Kraft
Steak-Restaurant Haus Kraft€-€€€Restaurant0212499195Schützenstr. 29, 42659 Solingen
3.5 stars -
"Ordentliche bürgerliche Küche zu freundlichen Preisen" kgsbusWir waren mit einer Gruppe von zehn Personen in Solingen unterwegs und hatten uns vorher auf ein Restaurant mit „Fleisch“ geeinigt. Einige schlugen Haus Kraft vor.
Der Name erinnert an ein Gasthaus mit deutscher bürgerlicher Küche. Aber die Einrichtung und das Ambiente bringen einen dann auf eine balkanesische Spur.
Die Homepage zeigt dann ganz klar: Hier gibt es Steaks und Balkanküche und internationale Gerichte und deutsche Kost. Und auf dem Schild außen am Haus wird auch noch Fisch als Spezialität ausgewiesen.
Auf neun
Geschrieben am 26.01.2016 2016-01-26| Aktualisiert am
27.01.2016
Besucht am 22.01.2016
Bei unserem Besuch in Umland von Frankfurt haben wir überwiegend Cafes in Oberursel und Bad Homburg besucht. Gekocht haben wir fast jeden Tag selber, aber an einem Abend wollten wir einmal Sushi essen.
Ein Laden in Bad Homburg wurde uns empfohlen und der bringt auch seine Produkte nach Oberursel unserem Standort bei dem Abstecher in den Taunus.
Service
Die Karte ist online zu sehen und man kann übers Internet bestellen und mit Kreditkarte zahlen und den Wunsch-Liefertermin eingeben.
Das klappte auch vorzüglich und der Bringdienst war zuverlässig.
Die Karte(n)
Alle wichtigen Komponenten sind in der Übersicht vorhanden:
Vorspeisen und Beilagen
Nigiri
Mini Maki
Big Maki
Soso Special Inside out
Onigiri (gewürzte Reisbällchen)
Bento (Boxen) Die verkosteten Speisen(4*)
Wir bestellten aus fast allen Bereichen etwas:
Wakame Salat (Algen) – 2,50
Der Algensalat hat mir gut geschmeckt. Dieses Grünzeug findet man schon länger auch in Supermärkten in der Fischabteilung in unterschiedlicher Qualität im Angebot.
Edamame (Bohnen) – 2,50
Die Bohnen überzeugten nicht so ganz. Meist sind die warmen Bohnenhülsen mit pikantem Salz gewürzt. Davon war wenig zu erschmecken. Die Sojabohnen war aber noch knackig.
Shake Nigiri (Lachs) – 3,00
Bei Nigiri ist der Reis unten und der Fisch oben. Der Lachs war schmackhaft und der Happen fand so meine Zustimmung.
Shake Tataki Nigiri (Lachstatar) – 3,50
Bei dieser Variante ist der Lachs zu einem kleinen Tartar verarbeitet. Dabei kommt nach meiner Einschätzung der Eigengeschmack stärker zum Tragen und verrät dadurch die Frische und Qualität der Ware.
Unagi Nigiri (gegrillter Aal) – 4,00
Gegrillten Aal hatte ich bisher noch nicht verkostet. Aal ist ein Fisch, der nicht zu meinen Topzutaten zählt. Aber selbst in der Sterneküche wird das Produkt heutzutage gerne verwendet – manchmal schmeckt mit das Ergebnis und manchmal nicht. Hier war die Speise schmackhaft aber unspektakulär.
Shake Maki (Lachs) – 2,20
Maki haben außen eine Algenhaut (Nori), dann kommt der Reis und innen die Einlage. Hier war es nun Lachs. Der Happen war angenehm im Mund.
Maguro Maki ( Thun) – 2,60
Mit frischem Thunfisch schmeckte die Rolle ebenfalls gut.
Avo Maki (Avocado) – 1,80
Die fetthaltige Avocado ist eine häufige Einlage bei Maki – schmackhafte Avocado haben eine Reifezeit genossen und sind nicht mehr hart und grün – bei uns sind in Supermärkten oft die Exemplare der Sorte Hass zu finden.
Kanpyo Maki (Kürbis) – 1,80
Auch mit Kürbisfleisch schmeckte mit die Rolle gut.
Die Form Inside out (Uramaki) ist die Umkehrung von Maki (innen ist eine die Füllmasse und außen ist der Fisch). Eigentlich kommt diese Idee wohl aus den USA und nicht aus Asien.
Mir schmeckten diese Happen sogar am besten bzw. besonders gut. Mit Garnele hat es mir ebenso wie mit Lachs und Thun gefallen. Die Dorade konnte ich nicht ausmachen.
Auch etwas Thunfisch in der Art von Sashimi war dabei. Die Stückchen zeigen die Qualität des Fisches „schonungslos“, denn das Fleisch ist ungewürzt und roh zu kleinen Röllchen geformt.
Eingemachter Ingwer, Wasabipaste und Sojasoße sowie Holzstäbchen wurden mitgeliefert.
Ingwer, Wasabi uns Soja können zum Würzen der Happen verwendet werden. Oft wird etwas Wasabi mit Soja gemischt. Ich habe verschiedene Varianten für mich geprüft und halte zur Zeit wenig Würze für die beste Lösung. Die Röllchen und Happen sollten für sich sprechen.
Hierzu ein Zitat aus der Liste von 21 Dingen, die sich ein Restaurant von den Gästen wünscht:
"11. Hört auf, Sushi in der Sojasauce zu ertränken. Es ist einfach falsch.
In manchen Betrieben haben die Köche bereits ihre bevorzugte Menge an Soja auf das Sushi gegeben. In diesem Fall, solltest du überhaupt keine Soße mehr verwenden. Weniger ist mehr bei Sushi. Versuch auch einmal weniger Soja.
Vielleicht entdeckst du deine Vorliebe für Fisch."
Preis-Leistungs-Verhältnis (4*)
Fazit 4 – gerne wieder. - Die asiatischen Küchen gefallen mir persönlich gut und ich werde auch im Bergischen Land und im Raum Köln weiter an meinem Geschmack arbeiten und allerlei Gerichte probieren.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 22.01.2016 – drei Personen
Bei unserem Besuch in Umland von Frankfurt haben wir überwiegend Cafes in Oberursel und Bad Homburg besucht. Gekocht haben wir fast jeden Tag selber, aber an einem Abend wollten wir einmal Sushi essen.
Ein Laden in Bad Homburg wurde uns empfohlen und der bringt auch seine Produkte nach Oberursel unserem Standort bei dem Abstecher in den Taunus.
Service
Die Karte ist online zu sehen und man kann übers Internet bestellen und mit Kreditkarte zahlen und den Wunsch-Liefertermin eingeben.
Das klappte auch vorzüglich und der... mehr lesen
Soso Sushi in der Ladengalerie Rathaus
Soso Sushi in der Ladengalerie Rathaus€-€€€Restaurant, Lieferdienst, Take Away061729443755Rathausplatz 1, 61348 Bad Homburg vor der Höhe
4.0 stars -
"Sushi schmeckt auch gut zu Hause – ein Lieferdienst ist eine angenehme Lösung" kgsbusBei unserem Besuch in Umland von Frankfurt haben wir überwiegend Cafes in Oberursel und Bad Homburg besucht. Gekocht haben wir fast jeden Tag selber, aber an einem Abend wollten wir einmal Sushi essen.
Ein Laden in Bad Homburg wurde uns empfohlen und der bringt auch seine Produkte nach Oberursel unserem Standort bei dem Abstecher in den Taunus.
Service
Die Karte ist online zu sehen und man kann übers Internet bestellen und mit Kreditkarte zahlen und den Wunsch-Liefertermin eingeben.
Das klappte auch vorzüglich und der
Bei unserem Besuch in Umland von Frankfurt haben wir Cafes in Oberursel und Bad Homburg besucht. Gekocht haben wir dieses Mal selber, aber dann muss am Nachmittag etwas Süßes her.
In der Nähe unserer Unterkunft befindet sich das Cafe von einem Bäcker, der einige Filialen betreibt. Doch in diesem Laden ist das Angebot größer und es werden keine Brote dort verkauft.
Ambiente
Sicher ist der Raum nicht aufwendig dekoriert, aber er hat eine übersichtliche Auslage und genug Plätze für einige Gäste. Damit ist für mich das Wichtigste gesichert.
Sauberkeit
Alles in Ordnung.
Service
An der Theke stand ein junger Mann. Er war höflich und freundlich. Ebenso nahm er sich auch gerne Zeit für eine Beratung. Wir hätten dort einen Platz gefunden. Aber wir haben dann die Stücke auch mit nach Hause genommen, um dort in Ruhe alle Kuchen unter uns aufzuteilen. Der Verkäufer packte dann die Torten in einen schönen Pappbehälter. Auch hier wurde also viel Wert auf eine schöne Verpackung gelegt.
An den Tischen saßen einige Kunden, diese kauften an der Theke und brachten ihre Bestellung selbst zum Platz. Die verkosteten Speisen
- Blechkuchen
Der Kuchen war vom Prinzip her ein Käsekuchen. Er war von roten Früchten wie Johannisbeeren durchsetzt. Oben war eine Art Guss aus gelbem und rotem Obst aufgesetzt. Unten war ein relativ dicker aber schmackhafter Teigboden.
Das Stück war ordentlich im Geschmack.
- Käsekuchen
Das Stück sah unspektakulär aber solide aus. Und so war es dann auch. Der Quark war saftig und kompakt. Der Boden war nicht zu dick. Ich war mit dem Kuchen ganz zufrieden.
- Panna-Cotta-Orangen-Törtchen
Solche Törtchen hatten wir in einer „Cafe-Bäckerei“ gar nicht erwartet. Der Geschmack erinnerte wirklich an die italienische Nachspeise und die Verbindung zu den Orange-Aromen war geglückt. Der Kuchen war frisch und cremig. Für uns das beste Stück des Tages.
- Joghurt-Dessert-Törtchen
Der Kuchen aus Joghurt-Creme sah optisch gut aus. Auch die Dekoration war ansprechend: Kiwi, Johannis- und Heidelbeere.
Mir schmeckte die Mousse zu wenig cremig – aber vielleicht sollte die Kreation mager und gradlinig sein.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Für die recht soliden Kuchenstücke wurden 2,00 bis 3,00 Euro verlangt. Das war gegenüber den „feineren“ Cafes der Umgebung relativ günstig und für die Qualität angemessen.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt; denn die Kuchen waren ordentlich gemacht – aber es gibt hier keine Überraschungen oder filigrane Kunstwerke.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 23.01.2016 – vier Personen
Bei unserem Besuch in Umland von Frankfurt haben wir Cafes in Oberursel und Bad Homburg besucht. Gekocht haben wir dieses Mal selber, aber dann muss am Nachmittag etwas Süßes her.
In der Nähe unserer Unterkunft befindet sich das Cafe von einem Bäcker, der einige Filialen betreibt. Doch in diesem Laden ist das Angebot größer und es werden keine Brote dort verkauft.
Ambiente
Sicher ist der Raum nicht aufwendig dekoriert, aber er hat eine übersichtliche Auslage und genug Plätze für einige Gäste. Damit ist... mehr lesen
3.5 stars -
"Solide Kuchen und Torten vom Bäcker" kgsbusBei unserem Besuch in Umland von Frankfurt haben wir Cafes in Oberursel und Bad Homburg besucht. Gekocht haben wir dieses Mal selber, aber dann muss am Nachmittag etwas Süßes her.
In der Nähe unserer Unterkunft befindet sich das Cafe von einem Bäcker, der einige Filialen betreibt. Doch in diesem Laden ist das Angebot größer und es werden keine Brote dort verkauft.
Ambiente
Sicher ist der Raum nicht aufwendig dekoriert, aber er hat eine übersichtliche Auslage und genug Plätze für einige Gäste. Damit ist
Geschrieben am 25.01.2016 2016-01-25| Aktualisiert am
26.01.2016
Besucht am 18.01.2016
Direkt gegenüber vom Cafe Heller liegt der Laden von der gleichen Firma mit dem Pralinenangebot. Also gingen wir nach dem Kuchenkauf auch in den zweiten Laden herein. Ambiente
Das kleine Geschäft hat eine optimale Innen-Einrichtung, um die Produkte gut und schnell zu erfassen. Die Vitrinen sind auch thematisch wohl geordnet.
Sauberkeit
Der Verkaufsraum lädt einfach zum Kaufen ein.
Service
Die junge Verkäuferin war sehr freundlich und kundenorientiert. Da wir einige Pralinen ohne bestimmte Zutaten haben wollten, ließen wir uns beraten. Leider kam dabei heraus, dass es keine Produkte aus purer Schokolade gab (also ohne Haselnuss oder Mandeln). Entweder wusste die Kraft nicht alles darüber und riet aus Vorsicht auch von den Trüffeln ab, die ich sonst gerne verkoste.
Aber darüber hinaus war die nette Frau aber erfreulich im Auftreten. Sogar kleine Probestücken wurden angeboten.
Die verkosteten Speisen
So kauften wir am Ende „nur“ drei Sorten von Nougatpralinen. Aber die schmeckten wirklich gut. Von daher sind die anderen Kreationen aus dem schönen Katalog vielleicht auch so lecker. Marzipan- und Nougatpralinen sind nicht mein Ding. Aber es gibt noch so viel andere Spezialitäten und Trüffel im Angebot.
Fazit 4 – gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 18.01.2016 – drei Personen
Direkt gegenüber vom Cafe Heller liegt der Laden von der gleichen Firma mit dem Pralinenangebot. Also gingen wir nach dem Kuchenkauf auch in den zweiten Laden herein.
Ambiente
Das kleine Geschäft hat eine optimale Innen-Einrichtung, um die Produkte gut und schnell zu erfassen. Die Vitrinen sind auch thematisch wohl geordnet.
Sauberkeit
Der Verkaufsraum lädt einfach zum Kaufen ein.
Service
Die junge Verkäuferin war sehr freundlich und kundenorientiert. Da wir einige Pralinen ohne bestimmte Zutaten haben wollten, ließen wir uns beraten. Leider kam dabei heraus, dass es... mehr lesen
4.0 stars -
"Chocolaterie mit großer Auswahl" kgsbusDirekt gegenüber vom Cafe Heller liegt der Laden von der gleichen Firma mit dem Pralinenangebot. Also gingen wir nach dem Kuchenkauf auch in den zweiten Laden herein.
Ambiente
Das kleine Geschäft hat eine optimale Innen-Einrichtung, um die Produkte gut und schnell zu erfassen. Die Vitrinen sind auch thematisch wohl geordnet.
Sauberkeit
Der Verkaufsraum lädt einfach zum Kaufen ein.
Service
Die junge Verkäuferin war sehr freundlich und kundenorientiert. Da wir einige Pralinen ohne bestimmte Zutaten haben wollten, ließen wir uns beraten. Leider kam dabei heraus, dass es
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Im Gourmetrestaurant Rose gibt es von Mitte Februar an die Möglichkeit, das Menü mit Craft Beer zu begleiten. Durch eine Zusammenarbeit mit der Brauerei Braufactum und der Radeberger Gruppe wollen Sternekoch Benjamin Maerz und Restaurantleiter Christian Maerz den aktuellen Trend aufgreifen und in der gehobenen Gastronomie einbinden.
Auch aus diesem Grund haben Benjamin und Christian Maerz für Genussmenschen ein neues Angebot ins Leben gerufen. Von Dienstag bis Donnerstag erhalten Kurzentschlossene und Genießer ein 4-Gang-Überraschungsmenü und bekommen auf Wunsch ein Craftbier zum Probieren.
https://www.restaurant-ranglisten.de/news-magazin/details/3850-craft-beer-zum-menue-im-gourmetrestaruant-rose/
Die Idee finde ich grundsätzlich gar nicht schlecht, denn die „handgemachten“ Biere schmecken mir persönlich teilweise ausgezeichnet. Zu manchen Gerichten sind sie wirklich eine Bereicherung. Gerade bei asiatischen Gerichten fand ich sie schmackhaft und eine Alternative.
Aber wer gerne Wein zum Essen haben möchte, wird dies natürlich auch hier weiter tun können.
Die Idee der "handgemachten" Biere kommt - wie so oft - aus den USA. Aber auch in Deutschland versuchen immer mehr Brauer die Bier-Palette zu erweitern.
Allerdings arbeitet das Restaurant mit einem großen Konzern zusammen. BraufactuM gehört zur Radeberger Gruppe, dem wohl größten deutschen Bieranbieter.
Auch immer mehr Geschäfte (Edeka, Kaufhof, Rewe - allerdings nicht in jeder Filiale) führen die kleinen Fläschchen mit Craft-Bieren im Sortiment.