Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 641 Bewertungen 1001364x gelesen 17413x "Hilfreich" 15205x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 29.03.2018 2018-03-29| Aktualisiert am
29.03.2018
Direkt in der Innenstadt nahe am Busbahnhof an der Fußgängerzone ist diese Einrichtung gelegen. Der Betrieb befindet sich in einem Einkaufscenter (RheinBerg Galerie) mit zwei Verkaufs-Stationen.
Die eine liegt ebenerdig an einem Eingangsbereich (Haupteingang) und hat neben dem Innenraum auch eine großzügige Fläche in der Fußgängerzone.
Im ersten Stock des Centers befindet sich die zweite Filiale der Eisdiele.
Ambiente
In meinen Augen sind beide Geschäfte etwas karg und einfach hergerichtet. Sicher gibt es viele Kunden, die gerade bei gutem Wetter die Außengastronomie ansprechend finden.
Wir bevorzugen aber meist Innenbereiche. Wir fühlten uns dort nicht besonders wohl.
Sauberkeit
Alles war ordentlich gepflegt.
Service
Die beiden jungen Männer, die bei unserem Besuch für die Bedienung zuständig waren, zeigten aus meiner Sicht keinen großen Einsatz. Sie waren nicht unfreundlich, aber es fehlte uns etwas Freude am Beruf oder italienische Herzlichkeit.
Kassiert wurde mit mündlicher Preisangabe ohne Bon.
Die Karte(n)
Auf den Tischen befanden sich die üblichen Karten für Eis, Getränke und kleine Happen. Die verkosteten Speisen
Wir bestellten ein Spaghetti-Eis und einen Eiskaffee.
Das Vanille-Eis schmeckte uns etwas künstlich. Es wirkte sehr süß und zeigte viel Vanille-Aroma. Dadurch war für mich der Geschmack nicht rund. Auch die Cremigkeit fehlte mir.
Die Sahne war für uns nicht locker genug.
Als Dekoration diente eine runde Fertigwaffel.
Auch der Kaffee mit dem Vanille-Eis und der verwendeten Sahne überzeugte uns nicht völlig.
Frisches selbst gemachtes Eis haben wir in anderer Erinnerung.
Fazit
2- eher nicht so schnell wieder. Auch die gute Lage ist kein Grund dort einzukehren, denn es gibt genug Mitbewerber in ebenfalls leicht erreichbarer Lage. Die Preise entsprechen den anderen Eisdielen in etwa.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 10.03.2018 – mittags – zwei Personen
Gesamt – Service – Sauberkeit – Essen – Ambiente - P-L-V
2,5 - 2,5 - 3 - 2,5 - 2,5 - 3
Direkt in der Innenstadt nahe am Busbahnhof an der Fußgängerzone ist diese Einrichtung gelegen. Der Betrieb befindet sich in einem Einkaufscenter (RheinBerg Galerie) mit zwei Verkaufs-Stationen.
Die eine liegt ebenerdig an einem Eingangsbereich (Haupteingang) und hat neben dem Innenraum auch eine großzügige Fläche in der Fußgängerzone.
Im ersten Stock des Centers befindet sich die zweite Filiale der Eisdiele.
Ambiente
In meinen Augen sind beide Geschäfte etwas karg und einfach hergerichtet. Sicher gibt es viele Kunden, die gerade bei gutem Wetter die Außengastronomie ansprechend finden.
Wir... mehr lesen
2.5 stars -
"Eisdielen in Bergisch Gladbach - 2. Teil" kgsbusDirekt in der Innenstadt nahe am Busbahnhof an der Fußgängerzone ist diese Einrichtung gelegen. Der Betrieb befindet sich in einem Einkaufscenter (RheinBerg Galerie) mit zwei Verkaufs-Stationen.
Die eine liegt ebenerdig an einem Eingangsbereich (Haupteingang) und hat neben dem Innenraum auch eine großzügige Fläche in der Fußgängerzone.
Im ersten Stock des Centers befindet sich die zweite Filiale der Eisdiele.
Ambiente
In meinen Augen sind beide Geschäfte etwas karg und einfach hergerichtet. Sicher gibt es viele Kunden, die gerade bei gutem Wetter die Außengastronomie ansprechend finden.
Wir
Geschrieben am 26.03.2018 2018-03-26| Aktualisiert am
22.09.2018
Besucht am 17.03.2018Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 165 EUR
Das Haus liegt verkehrsgünstig. Es gibt eigene Parkplätze, die allerdings etwas verwinkelt liegen. Auch zu Fuß noch von der Innenstadt einiger Maßen zu erreichen.
Am Wochenende ist in Gladbach wohl viel Bedarf an Restaurantbesuchen. Vier Häuser waren am Samstagabend schon ausgebucht (allerdings habe ich auch erst am Nachmittag angerufen).
Im Steakhaus war gerade noch ein Tisch frei.
Wir wollten nach den Arbeiten in der neuen Wohnung auf keinen Fall wieder Pizza essen.
Ambiente
Von außen ist das Restaurant nicht besonders auffällig. Wir sahen von der Straße aus, dass es zwei Gasträume gibt. Einen ziemlich großen mit vielen Plätzen und eine kleinere Abteilung. Wir waren im Nachhinein froh, dass unser Tisch in dem überschaubaren Teil lag.
Hier war es ruhiger und man konnte sogar zur Theke bzw. zur Küche einen Blick werfen.
Die Einrichtung war recht rustikal. Auffällig waren eine kleine Sammlung von alten Schreibmaschinen um unseren Platz herum.
Sauberkeit
Alles wirkte ordentlich und gepflegt.
Service
Die jungen Männer, die als Kellner fungierten, waren ausgesprochen freundlich und kümmerten sich regelmäßig um ihre Gäste.
Die Karte(n)
Eine ordentliche Anzahl an Fleischgerichten; aber auch Salate und Beilagen. Ebenso eine anständige Getränkekarte. Die verkosteten Speisen
„Jedes Fleischgericht wird serviert mit reichlich Salat, Baguette, Kräuterbutter, Chimichurri, Folienkartoffel alternativ Pommes Frites oder Kroketten.
Die Kartoffel bieten wir Ihnen an mit Kräuterbutter oder Sauerrahm.
Zu dem Salat stehen Ihnen vier verschiedene Dressings zur Verfügung:
Knoblauchdressing, Cocktaildressing, Vinaigrette, Olivenöl und Balsamicoessig.
Sollten Sie keine besonderen Wünsche äußern, wird Ihr Fleisch medium ( rosa ) gegrillt.“
Bife de Chorizo – Argentinisches Rumpsteak– Herzhaftes Steak aus dem Rinderrücken - Mediano – 250 g - 28,00 €
Wie erhofft hatte das Stück einen kräftigen Fleischgeschmack. Es ist nicht so weich wie Filet, aber es hat dafür mehr Charakter.
Das Fleisch war gerade noch medium und war so wunschgemäß gebraten.
Bife de Lomo – Argentinisches Filet – Das zarteste Stück vom Rind -
Mediano – 250 g - 31,00 €
Sehr zartes und saftiges Fleisch. Wir bestellten es zwei Mal: einmal mit Pommes und einmal mit Folienkartoffel.
Beide Standardbeilagen waren gut zubereitet. Die Pommes knusprig, die Folienkartoffel gut durchgegart und von einem cremigen Dip begleitet.
Parillada Grillplatte mit vier verschiedenen Fleischsorten – Rumpsteak, Hüftsteak, Schweinefilet und Lammfilet –
350 g - 30,00 €
Ich habe diese Mischung gewählt, um die Fleischsorten des Hauses vergleichen zu können. Aber da die Stücke naturgemäß kleiner als die normalen Steaks waren, hatten sie den Punkt medium doch deutlich überschritten.
Trotzdem waren die Happen geschmackvoll und noch nicht trocken. Da ich aber ein Stück vom „großen“ Rumpsteak verkosten konnte, merkte ich schon den Qualitätsverlust bei kleinen Stücken. Das Hüftsteak hatte die stärksten Fleischaromen, war aber beim Kauen schon deutlich widerstandsfähiger als die anderen Komponenten.
Erfreulich war, dass das Schwein durchaus noch saftig war.
Beim Lamm war das nicht mehr so der Fall.
Der Beilagensalat war ordentlich: Einige frische Komponenten wie Salat, Tomate, Gurke und auch eingemachter Mais.
Getränke
Pellegrino 6,50
Shiraz (0,75l) - 32,00
Don Cristobal Barrel Selection Shiraz 2013 – Die Finca La Santa María liegt auf 935 Metern Höhe und der Wein reifte 12 Monate in neuen Barriques. Argentinien – Mendoza - Luján de Cuyo
Ein angenehmer Fleischbegleiter. Argentinische Weine enttäuschen auch selten.
Espresso 2,20
Fazit 4 – gerne wieder. Insbesondere, wenn es Fleisch sein soll – und oberhalb der 200-Gramm-Marke.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 17.03.2018 – abends – vier Personen
Das Haus liegt verkehrsgünstig. Es gibt eigene Parkplätze, die allerdings etwas verwinkelt liegen. Auch zu Fuß noch von der Innenstadt einiger Maßen zu erreichen.
Am Wochenende ist in Gladbach wohl viel Bedarf an Restaurantbesuchen. Vier Häuser waren am Samstagabend schon ausgebucht (allerdings habe ich auch erst am Nachmittag angerufen).
Im Steakhaus war gerade noch ein Tisch frei.
Wir wollten nach den Arbeiten in der neuen Wohnung auf keinen Fall wieder Pizza essen.
Ambiente
Von außen ist das Restaurant nicht besonders auffällig. Wir sahen von der... mehr lesen
La Posada
La Posada€-€€€Restaurant0220222667Paffrather Str. 96, 51465 Bergisch Gladbach
4.0 stars -
"Argentinisches Fleisch bietet konstante Qualität" kgsbusDas Haus liegt verkehrsgünstig. Es gibt eigene Parkplätze, die allerdings etwas verwinkelt liegen. Auch zu Fuß noch von der Innenstadt einiger Maßen zu erreichen.
Am Wochenende ist in Gladbach wohl viel Bedarf an Restaurantbesuchen. Vier Häuser waren am Samstagabend schon ausgebucht (allerdings habe ich auch erst am Nachmittag angerufen).
Im Steakhaus war gerade noch ein Tisch frei.
Wir wollten nach den Arbeiten in der neuen Wohnung auf keinen Fall wieder Pizza essen.
Ambiente
Von außen ist das Restaurant nicht besonders auffällig. Wir sahen von der
Besucht am 25.03.2018Besuchszeit: Mittagessen 1 Personen
Rechnungsbetrag: 69 EUR
Das Restaurant Wackes wird von Helmut Gote (Restaurants in Köln) als eines seiner Lieblingsrestaurants genannt und auch Carsten Henn (Kölner Stadtanzeiger) nimmt es in seine Liste 111 mal lecker essen in Köln auf.
Da traf es sich gut, dass YouDinner ein Überraschungsmenü ankündigte und sich am Ende ein Besuch bei Romain Wack als Ergebnis herausstellte.
Ambiente
Das kleine Gebäude in der Nähe vom Rudolfplatz fällt schon durch seinen Außenanstrich auf: sehr farbenfroh.
Innen bleibt dieser Eindruck der individuellen Gestaltung auch erhalten (viel Holz). Im Erdgeschoss befinden sich die Theke und einige Sitzplätze.
Dort gab es zur Begrüßung Cremant und Flammkuchen.
In der ersten und zweiten Etage sind dann die eigentlichen Gästeplätze.
Die Tische stehen eng, aber das Lokal wirkte auf mich trotzdem gemütlich.
Wir speisten mit 30 Personen im ersten Stock.
Sauberkeit
Alles war sauber und ordentlich gepflegt.
Service
Der Chef und Namensgeber des Restaurants war eine außergewöhnliche Erscheinung: herzlich, begeistert, humorvoll. Mit Herz und Seele Gastronom. Die Damen im Service waren ebenfalls aufmerksam und freundlich.
Romain Wack erläuterte seine Speisen selber. Seine Sprache war eine Mischung aus Hochdeutsch und Elsässerdeutsch. Dieser Dialekt hatte für mich viel Lebendigkeit.
Besonders ging er auf seine Entenleber, Schnecken und Froschschenkel ein:
Es handelt sich nicht um Stopfleber; die Tiere wurden mit Mais gefüttert und wurden nicht gemästet. Gänse könnte man wohl zwangsfüttern, aber mit Enten ginge das gar nicht. Daher gibt es bei ihm nur Enten.
Schnecken und Frösche wurden früher in seiner Heimat morgens von den Kindern eingesammelt und dann von den Müttern als Freitags- oder Fastengerichte regelmäßig auf den Tisch gebracht.
Heute bezieht er seine Produkte jedoch aus anerkannten Zuchtstationen. Die verkosteten Speisen
Für uns stand ein Fünf-Gang-Menü an. Mit allen Getränken pauschal 69,00 €.
Herrlich dünnes leicht knuspriges Brot war mit der Creme bestrichen und mit feinem Speck und kleinen Zwiebelstücken belegt.
Der Gastgeber ging mit einem Tablett durch die Reihen und bot kleine Tortenstücke davon an. Er empfahl direkt zwei Stücke zu nehmen und sich übereinander zu klappen – wie eine doppelte Stulle.
Sein Flammkuchen schmeckte mir sehr lecker – es soll sogar der beste im Rheinland um Köln sein. Ich habe mehrfach zugegriffen.
Für mich war das der beste Teller des Tages. Und diese Aussage bezieht sich speziell auf die Variationen von der Entenleber. Und das Stück Entenschinken. Diese vier Komponenten harmonierten köstlich und waren gleichzeitig unterschiedlich auf ihre Art.
Dafür alleine überlege ich mir, wieder hier zu speisen.
Der gut spürbare bittere Löwenzahn wurde durch Bohnenstücke (gelb und grün) sowie rote Paprikastreifen etwas abgemildert. Auch der butterweiche cremige Dotter des Ei gab neue Geschmacksnoten.
3. Variation: Schnecken, Froschschenkel
Unsere Tischgruppe bestand aus fünf Personen: drei Damen und zwei Herren.
Dieser Gang bescherte den Männern eine doppelte Portion, weil bei den Frauen die zwei Komponenten nicht so gut ankamen. Eine „verweigerte“ ganz und die anderen aßen tapfer (fast) alles auf.
Ich habe bisher selten Froschschenkel verkostet (ich erinnere mich gut an die Portion im Poêle d`Or – der ehemalige Sterne-Koch Jean-Claude Bado ist - wie ich eben in der Zeitung lese – am 17. März 2018 verstorben). So große Stücke habe ich aber bisher nicht auf dem Teller gehabt. Sie waren phantastisch gebraten: teilweise außen knusprig und innen weich. Sie schmeckten wie zartes Hühnerbrustfleisch. Schön, dass ich dann noch eine halbe Portion zusätzlich abbekam (siehe oben). Aber so etwas darf doch nicht weggeworfen werden (man muss manchmal Opfer bringen).
Die Schnecken waren für mich in Ordnung, aber davon habe ich schon interessantere Exemplare vorgesetzt bekommen.
Die Kräuterbutter bzw. –sauce war kräftig abgeschmeckt und gab den kleinen Weichtieren etwas Pfiff. Das frische Brot schmeckte mir jedoch noch besser zu der Butter.
Kartoffelbratwurst kannte ich bisher nicht und habe sie wohl auch noch nie gegessen. Aber das könnte sich ändern; denn sie schmeckte mir ausgezeichnet. Es handelt sich um eine Kochwurst aus Fleisch und Speck vom Schwein oder Rind mit Kartoffeln, Zwiebeln sowie verschiedenen, regional unterschiedlichen Gewürzen – hier war wohl Bohnenkraut zugesetzt worden.
Die Linsen waren gut gemacht, sie hatten noch Biss. Aber ich glaube, dass ich Linsen nicht besonders schätze (denn sie haben mich auch bei anderen Köchen nicht umstimmen können). Das konnte auch das weitere kleine Gemüse (wie Möhre und Zwiebel) nicht wirklich ändern.
Die Senfsauce passte jedoch gut zur Wurst und zum Gemüse.
Der junge, frische und leicht gekühlte Spätburgunder passte sehr gut zum deftigen Gericht. Seine sanften Aromen von roten Früchten (Himbeere bzw. Erdbeere) überzeugten mich.
5. Geeistes Souflee mit Marc de Gewürztraminer
Ein paar Früchte wie Orangenfilet, Brombeere, Heidelbeeren und Kapstachelbeere lagen zu „Füßen des Eisberges bzw. des Vulkans“. Das Eisparfait war erfrischend und der Zusatz vom Schnaps gab den Geschmack vor. Oben im „Krater“ war wohl auch noch Orangenlikör (Grand Marnier) als „Maar“ eingefüllt.
Das war ein würdiger Abschluss – dazu noch ein frischer heißer Espresso.
Fazit 4 – gerne wieder. Einige typische Gerichte aus dem Elsass habe ich durch den Besuch kennen lernen können. Die Geflügelgerichte wären wohl dann an der Reihe.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 25.03.2018 – mittags – eine Person (Gruppe 30 Leute)
Das Restaurant Wackes wird von Helmut Gote (Restaurants in Köln) als eines seiner Lieblingsrestaurants genannt und auch Carsten Henn (Kölner Stadtanzeiger) nimmt es in seine Liste 111 mal lecker essen in Köln auf.
Da traf es sich gut, dass YouDinner ein Überraschungsmenü ankündigte und sich am Ende ein Besuch bei Romain Wack als Ergebnis herausstellte.
Ambiente
Das kleine Gebäude in der Nähe vom Rudolfplatz fällt schon durch seinen Außenanstrich auf: sehr farbenfroh.
Innen bleibt dieser Eindruck der individuellen Gestaltung auch erhalten (viel Holz). Im... mehr lesen
4.0 stars -
"Essen und Trinken wie im Elsass" kgsbusDas Restaurant Wackes wird von Helmut Gote (Restaurants in Köln) als eines seiner Lieblingsrestaurants genannt und auch Carsten Henn (Kölner Stadtanzeiger) nimmt es in seine Liste 111 mal lecker essen in Köln auf.
Da traf es sich gut, dass YouDinner ein Überraschungsmenü ankündigte und sich am Ende ein Besuch bei Romain Wack als Ergebnis herausstellte.
Ambiente
Das kleine Gebäude in der Nähe vom Rudolfplatz fällt schon durch seinen Außenanstrich auf: sehr farbenfroh.
Innen bleibt dieser Eindruck der individuellen Gestaltung auch erhalten (viel Holz). Im
Geschrieben am 24.03.2018 2018-03-24| Aktualisiert am
24.03.2018
Da wir nun in Bergisch Gladbach leben und wir uns gerade einrichten, muss es öfter als sonst auch mal ein Bringdienst sein (Koch-Zeit-Mangel).
Aus der langen Liste der Liefer-Angebote wählten wir den ersten, der italienische Pizze führte. Und der Name pizzaboy verleitete uns, an einen Spezialisten zu glauben.
Und das war zu oberflächlich. Es lohnt sich die Anbieter genauer anzusehen. Manche haben eine sehr breite Palette und bieten eine große Karte. Das ist bei einem Bringdienst wohl eher nicht so günstig. Weil es schnell gehen soll, macht eine überschaubare kleine Liste mehr Sinn.
Aber wir hatten halt großen Hunger beim Renovieren der Wohnung bekommen und wollten schnelle Abhilfe.
Wir haben aber daraus auch etwas gelernt: Ein Lieferdienst, der Burger, asiatisch, vegetarisch und sonst noch was anbietet, kann vielleicht alles, aber eben nicht unbedingt richtig.
Service
Die Bestellung klappte reibungslos. Die Internetseiten waren gut gegliedert und wir suchten drei unterschiedliche Beläge aus.
Die Lieferzeit wurde gut eingehalten.
Der Pizza-Mann war bei der Übergabe und Bezahlung ausgesprochen freundlich.
Das Essen war auch richtig warm bzw. noch heiß.
Quattro Formaggi – stand nicht in der Karte, wurde aber gerne ausgeführt (normal) - 11,90 €
MY PIZZA:
Stelle Deine Lieblingspizza selbst zusammen. Tomatensauce, Gouda und Thunfisch, Paprikastreifen (normal) – 10,10 €
Der Teig war dünn und durchgebacken, aber etwas mehling im Mund. Der Belag war leider wenig abgeschmeckt und nur leicht saftig, eher in Richtung trocken.
Dadurch ließ der Hunger mit jedem Bissen schnell nach. Aber es machte keinen Spaß eine Pizza ganz aufzuessen.
Wir probierten dadurch auch alle drei Produkte untereinander. Die Käse-Pizza war noch die beste in unseren Augen. Es war unter anderem durchaus Blauschimmelkäse zu erschmecken. Ob es Gorgonzola war, bezweifle ich aber etwas. Fazit 2 – kaum wieder. Der Geschmack hat uns alle drei nicht überzeugt. Die Abläufe haben aber durchaus gut funktioniert. Insgesamt jedoch als Bringdienst für uns nicht geeignet.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum der Bestellung: 03.03.2018 – drei Personen
Da wir nun in Bergisch Gladbach leben und wir uns gerade einrichten, muss es öfter als sonst auch mal ein Bringdienst sein (Koch-Zeit-Mangel).
Aus der langen Liste der Liefer-Angebote wählten wir den ersten, der italienische Pizze führte. Und der Name pizzaboy verleitete uns, an einen Spezialisten zu glauben.
Und das war zu oberflächlich. Es lohnt sich die Anbieter genauer anzusehen. Manche haben eine sehr breite Palette und bieten eine große Karte. Das ist bei einem Bringdienst wohl eher nicht so günstig. Weil... mehr lesen
2.5 stars -
"Mittelprächtige Pizze aber zuverlässige Lieferung" kgsbusDa wir nun in Bergisch Gladbach leben und wir uns gerade einrichten, muss es öfter als sonst auch mal ein Bringdienst sein (Koch-Zeit-Mangel).
Aus der langen Liste der Liefer-Angebote wählten wir den ersten, der italienische Pizze führte. Und der Name pizzaboy verleitete uns, an einen Spezialisten zu glauben.
Und das war zu oberflächlich. Es lohnt sich die Anbieter genauer anzusehen. Manche haben eine sehr breite Palette und bieten eine große Karte. Das ist bei einem Bringdienst wohl eher nicht so günstig. Weil
Da wir nun in Bergisch Gladbach leben und wir uns gerade einrichten, muss es öfter als sonst auch mal ein Bringdienst sein (Koch-Zeit-Mangel).
Aus der langen Liste der Liefer-Angebote wählten wir einen Service, der fast nur italienische Pizze führte.
Und das war gut so.
Service
Die Bestellung klappte reibungslos über Lieferando. Die Internetseiten waren gut gegliedert und leicht auszufüllen.
Im Feld Bemerkungen konnten wir auch noch Wünsche eintragen.
Auch die Lieferzeit wurde gut eingehalten.
Der Pizza-Mann war bei der Übergabe und Bezahlung ebenfalls recht freundlich.
Das Essen war richtig warm bzw. noch heiß.
Die verkosteten Speisen
Pizza Speziale: Gouda-Käse, Tomatensauce, Oregano, Champignons, Thunfisch, Hinterschinken, Kapern, Oliven, Ei, Sardellen und Artischocken (normal – 30 cm Durchmesser) – 8,50 €
Pizza Tonno: Gouda-Käse, Tomatensauce, Oregano und Thunfisch (normal) 7,50 €
Pizza Tonno: Gouda-Käse, Tomatensauce, Oregano und Thunfisch mit zusätzlich roten frischen Paprikastreifen (normal) – 8,60 €
Pizza Quattro Stagioni: Gouda-Käse, Tomatensauce, Oregano, Champignons, Thunfisch, Paprika und Hinterschinken (Maxi – 40 cm Durchmesser) – 13,50 €
Der Teig war knusprig und nicht zu dick. Der Belag war gut abgeschmeckt und saftig. Die Zutaten aus der Liste waren alle verwendet worden (so weit wir das beurteilen konnten).
Sie schmeckten auch tatsächlich nicht gleich, sondern typisch für die Machart.
Natürlich ist eine Pizza mit Mozzarella und Parmesan zum Beispiel noch besser. Doch die meisten Lieferdienste nehmen Edamer oder Gouda als Käse.
Fazit 4 – gerne wieder. Der Geschmack hat uns alle vier überzeugt. Die Abläufe haben gut funktioniert. Also als Bringdienst gut geeignet.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum der Bestellung: 04.03.2018 – vier Personen
Da wir nun in Bergisch Gladbach leben und wir uns gerade einrichten, muss es öfter als sonst auch mal ein Bringdienst sein (Koch-Zeit-Mangel).
Aus der langen Liste der Liefer-Angebote wählten wir einen Service, der fast nur italienische Pizze führte.
Und das war gut so.
Service
Die Bestellung klappte reibungslos über Lieferando. Die Internetseiten waren gut gegliedert und leicht auszufüllen.
Im Feld Bemerkungen konnten wir auch noch Wünsche eintragen.
Auch die Lieferzeit wurde gut eingehalten.
Der Pizza-Mann war bei der Übergabe und Bezahlung ebenfalls recht freundlich.
Das Essen... mehr lesen
Piccolo Capriccio
Piccolo Capriccio€-€€€Imbiss, Take Away0221 6800525Dellbrücker Hauptstr.76, 51069 Köln
4.0 stars -
"Schmackhafte Pizze und zuverlässige Lieferung" kgsbusDa wir nun in Bergisch Gladbach leben und wir uns gerade einrichten, muss es öfter als sonst auch mal ein Bringdienst sein (Koch-Zeit-Mangel).
Aus der langen Liste der Liefer-Angebote wählten wir einen Service, der fast nur italienische Pizze führte.
Und das war gut so.
Service
Die Bestellung klappte reibungslos über Lieferando. Die Internetseiten waren gut gegliedert und leicht auszufüllen.
Im Feld Bemerkungen konnten wir auch noch Wünsche eintragen.
Auch die Lieferzeit wurde gut eingehalten.
Der Pizza-Mann war bei der Übergabe und Bezahlung ebenfalls recht freundlich.
Das Essen
Geschrieben am 23.03.2018 2018-03-23| Aktualisiert am
23.03.2018
Besucht am 22.03.2018Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 14 EUR
Zur Zeit orientieren wir uns neu - in Bergisch Gladbach - und besuchen daher sehr unterschiedliche Gastronomien. Das geht vom Bestellservice über Imbiss bis zum Restaurant.
Gerade, wenn es nicht zum eigenhändigen Kochen reicht, muss eine schnelle Lösung her.
Direkt an der S-Bahnstation Duckterath liegt ein Imbiss-Haus. Der Name Meteora deutet auf griechische Elemente.
Die Lage ist für uns recht günstig.
Ambiente
Das Haus sieht von außen in die Jahre gekommen aus. Auch im Inneren wirkt es auf mich sehr einfach.
An der Türe befinden sich nach dem Betreten die Theke und die Küche links. Rechts sind einige Hochtische und –stühle: quasi der kleine Gastraum (wenn man vor Ort essen möchte).
Trotz der räumlichen Enge gibt es auch einen Spielautoamten an einer Wand.
Messer und Gabeln gibt es an der Theke. Das Besteck ist von sehr einfacher Ausführung: sauber aber sehr dünn und abgegriffen – immerhin aus Metall.
Sauberkeit
Es wirkt alles durchaus sauber und gepflegt, doch durch die graue bzw. dunkle Farbgebung der Einrichtung auch wieder etwas unansehnlich.
Sanitär
Ob es ein WC gibt, konnte ich nicht erkennen; eine entsprechende Türe habe ich nicht bemerkt.
Service
Drei Kräfte waren vor Ort – vielleicht die Betreiber-Familie: Eine ältere Frau (die Köchin), ein älterer Mann (der Patron) und ein mittel alter Mann (Service).
Alle sehr freundlich und kommunikativ.
Stammkunden holen das Essen nach Aufruf an der Theke (es sind nur wenige Schritte zu den Plätzen) – uns wurde es gebracht.
Wir wurden auch gefragt, ob alles in Ordnung sei und ob wir satt sind.
An der Theke haben wir nach dem Essen unsere Bestellung bezahlt. Es gab eine Kasse aber kein Bon.
Die Karte(n)
Über der Grillstation hängt eine Schautafel mit den Gerichten und Preisen.
Die verkosteten Speisen
Wir wählten zwei Angebote aus.
Schnitzel Wiener Art mit Pommes und Salat (6,90 €)
Das relativ große Stück Schweinefleisch war fest in eine Panade gehüllt. Die Farbe war ordentlich gold-gelb. Innen war das Schnitzel durchaus weich und noch etwas saftig. Sicher ein Fertigprodukt, aber ordentlich frittiert und auch entfettet.
Die Pommes war dünn und gut gebacken. Auch mit dem Salz war vorsichtig umgegangen worden. Die Menge war riesig.
Der Salat wurde aus der Auslage als Mischung – nach Rückfrage - zusammengestellt. Dort gab es Möhrenraspel, Gurkenscheiben, Bohnen, Krautsalate. Alle Teile waren sauer eingelegt und weich. Wahrscheinlich Fertigprodukte.
Hier hätte ich mir einige frische Anteile gewünscht: Salatblätter, Tomatenscheiben.
Denn durch die durchgehend sauren Noten wirkte der Geschmack aller Produkte etwas eindimensional und im Mund langweilig.
Die Menge Fleisch war sehr üppig bemessen. Die einzelnen Stücke waren sehr klein geschnitten bzw. abgeschabt worden. Der Geschmack war ordentlich, aber das Gyros war schon recht kalt. Der Spieß war wohl nicht besonders erhitzt worden.
Das Tsatsiki hatte für mich auch fast nur saure Noten und war relativ pappig. Diese Zutat würde ich in Zukunft eher meiden.
Getränke haben wir nicht bestellt.
Fazit
3 wenn es sich ergibt – aber eher nicht so oft: Die Betreiber sind sehr freundlich, die Speisen sind in Ordnung. Aber es ist uns geschmacklich zu sehr Fritteuse. Aber das ist auch sicherlich normal in einer Imbissstation. Ein paar frische Noten könnten aus meiner Sicht jedoch gut tun.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 22.03.2018 – mittags – zwei Personen
Zur Zeit orientieren wir uns neu - in Bergisch Gladbach - und besuchen daher sehr unterschiedliche Gastronomien. Das geht vom Bestellservice über Imbiss bis zum Restaurant.
Gerade, wenn es nicht zum eigenhändigen Kochen reicht, muss eine schnelle Lösung her.
Direkt an der S-Bahnstation Duckterath liegt ein Imbiss-Haus. Der Name Meteora deutet auf griechische Elemente.
Die Lage ist für uns recht günstig.
Ambiente
Das Haus sieht von außen in die Jahre gekommen aus. Auch im Inneren wirkt es auf mich sehr einfach.
An der Türe befinden... mehr lesen
Meteora Grill
Meteora Grill€-€€€Schnellrestaurant, Imbiss02202 50545Mülheimer Straße 101, 51469 Bergisch Gladbach
3.0 stars -
"Wenn es ganz schnell gehen muss …" kgsbusZur Zeit orientieren wir uns neu - in Bergisch Gladbach - und besuchen daher sehr unterschiedliche Gastronomien. Das geht vom Bestellservice über Imbiss bis zum Restaurant.
Gerade, wenn es nicht zum eigenhändigen Kochen reicht, muss eine schnelle Lösung her.
Direkt an der S-Bahnstation Duckterath liegt ein Imbiss-Haus. Der Name Meteora deutet auf griechische Elemente.
Die Lage ist für uns recht günstig.
Ambiente
Das Haus sieht von außen in die Jahre gekommen aus. Auch im Inneren wirkt es auf mich sehr einfach.
An der Türe befinden
Geschrieben am 26.02.2018 2018-02-26| Aktualisiert am
26.02.2018
The Bird ist ein Franchising-Unternehmen. Das Konzept bzw. das Vorbild ist eine Bar im New Yorker Stil – und dann in Köln umgesetzt.
Laut Homepage kommt nur bestes Fleisch auf den Tisch. Die Burger vom Simmentaler Bio-Rind, die Wings von freilaufenden Kikok-Hähnchen, die Steaks „dry aged“ am Knochen.
Das hört sich alles schon mal gut an.
Wir waren als kleine Gruppe im Kino gewesen und wollten danach noch etwas essen. Am Rudolfplatz und im Belgischen Viertel sind die Angebote für Steaks und Burger recht groß. Ein paar Häuser hatten wir zu früheren Zeiten bereits probiert.
Im Bird waren wir noch nicht. Sicherheitshalber mal die Plätze reservieren, denn am Samstagabend ist Köln gut besucht.
Ambiente
Das Lokal liegt direkt an der Aachener Straße in der Nähe vom Millowitsch-Theater. Von außen sieht das Restaurant eher unauffällig oder einfach aus.
Wenn man die Türe öffnet, kommt sofort ein Vorhang,der wohl die Kälte abhalten sollte (darauf komme ich noch zurück). Dann folgen sofort viele Tische. Die Theke ist gut sichtbar. Ein relativ enger Durchgang führt zu einem weiteren Raum langen Raum.
Dort gingen wir später einmal her, weil es dort auch zu den Toiletten geht.
Die Tische standen in meinen Augen extrem eng beieinander. Wenn man hier Platz nehmen will, muss man des Öfteren mit Platznachbarn die Turnübungen absprechen, um zum Tisch zu kommen.
Wenn man dann erst einmal sitzt, sieht es im Raum gar nicht so übel aus. Es gibt Ziegelsteinmauern und angenehmes Licht.
Die Tische und Sitze sind auch grundsätzlich praktisch bzw. bequem.
Das Lokal war gegen 18 Uhr rappelvoll. Unser Platz war zu einem Sechser-Tisch zusammen geschoben. Leider fast direkt an der Türe. Und das stellte sich als etwas unangenehm heraus. Ständig gingen Türe und eben auch Windvorhang auf und zu und es war dadurch so gemütlich wie auf einem Gleis auf dem Kölner Hauptbahnhof bei Wind.
Durch die vielen Gäste war es auch sehr laut. Ich konnte kein Gespräch mit meinen Tischpartnern führen. Wir kennen uns und daher kann ich einige Themen erraten und Antworten geben, die hoffentlich zur Frage passen könnten.
Sauberkeit
Alles war ordentlich gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen befinden sich im hinteren Teil des Lokals und sind im Keller untergebracht.
Die Einrichtung ist relativ einfach und schmucklos.
Service
Mehrere Kellner – es gab viel zu tun – waren ständig im Einsatz. Sie hatten alles im Griff, obwohl es recht voll war und überall Wünsche geäußert wurden. Sie waren stets freundlich und professionell. Natürlich konnte bei dem Gewusel kein Smalltalk entstehen.
Die Karte(n)
Gemäß dem Motto New York Bar waren die Speisen in Englisch (aber auch in Deutsch übersetzt – das ist auch gut so: Come in and find out – Komm herein und finde wieder heraus) aufgeführt.
Salate, Steaks, Burger, Beilagen, Nachspeisen etc. sind übersichtlich aufgeführt. Die verkosteten Speisen
The Dr. Zian Bacon und Bue Stilton Käse (16,00 €)
Zu jedem Burger gibt es immer Pommes. Darüber hinaus können auch weitere Zutaten und Dinge hinzu gebucht werden.
Alles was in der Karte steht, ist auch genau so auf oder in der Speise zu finden.
Es wird sofort nachgefragt, wie man seinen Burger haben möchte und er wird auch exakt so gebraten.
Bei meinem Burger war daher auch keine Sauce oder Gurke, Salat oder Tomate. Der Patty war wirklich medium, so wie bestellt, das Fleisch war saftig. Der Speck und der Käse waren deutlich im Geschmack zu spüren. Das war sehr harmonisch und unverfälscht.
Die Pommes waren dick und von Hand geschnitten. Außen kross und innen weich. So wie ich sie am liebsten mag.
Das Eis wird zugekauft und unter dem Herstellernamen (Keiserlich) vertrieben (man kann es sogar einfach kaufen und mitnehmen). Im Haus kostet eine Kugel 1,70 € zum Mitnehmen 1,30 €.
Es gibt 10 Sorten, die aber ständig wechseln.
Es gliedert sich in Milcheis, Sorbets und veganes Eis auf Soja-Basis.
Ich habe Yoghurt und Schokolade gewählt – also ein klassisches Milcheis. Getränke
Limo: Lemongrass Lemonade 0,35 l 4,50 €
Kölsch: 2,40 € bei 0,2 l
Die Karte umfasst aber die ganze Breite von Kaffee bis Cocktails.
Fazit
Das Essen ist schmackhaft und gut gemacht – doch es ist in meinen Augen recht schwer hier längere Zeit zuzubringen (Lärm – Enge).
3 wenn es sich ergibt.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 24.02.2018 – abends – 5 Personen
Gesamt – Service – Sauberkeit – Essen – Ambiente = P-L-V
3,5 - 3,5 - 4 - 4 - 2,5 - 3,5
The Bird ist ein Franchising-Unternehmen. Das Konzept bzw. das Vorbild ist eine Bar im New Yorker Stil – und dann in Köln umgesetzt.
Laut Homepage kommt nur bestes Fleisch auf den Tisch. Die Burger vom Simmentaler Bio-Rind, die Wings von freilaufenden Kikok-Hähnchen, die Steaks „dry aged“ am Knochen.
Das hört sich alles schon mal gut an.
Wir waren als kleine Gruppe im Kino gewesen und wollten danach noch etwas essen. Am Rudolfplatz und im Belgischen Viertel sind die Angebote für Steaks und... mehr lesen
The Bird in Cologne
The Bird in Cologne€-€€€Restaurant, Bar0176 83369684Aachener Straße 9, 50674 Köln
3.5 stars -
"Angesagte Szene-Bar im Belgischen Viertel" kgsbusThe Bird ist ein Franchising-Unternehmen. Das Konzept bzw. das Vorbild ist eine Bar im New Yorker Stil – und dann in Köln umgesetzt.
Laut Homepage kommt nur bestes Fleisch auf den Tisch. Die Burger vom Simmentaler Bio-Rind, die Wings von freilaufenden Kikok-Hähnchen, die Steaks „dry aged“ am Knochen.
Das hört sich alles schon mal gut an.
Wir waren als kleine Gruppe im Kino gewesen und wollten danach noch etwas essen. Am Rudolfplatz und im Belgischen Viertel sind die Angebote für Steaks und
Geschrieben am 26.02.2018 2018-02-26| Aktualisiert am
26.02.2018
Ein guter Bekannter lobte das Steakhaus schon mehrfach. Das machte mich neugierig. Aber das Lokal macht nur am Abend auf und hat auch zwei Ruhetage in der Woche – aber sonntags geht es schon ab 12 Uhr los.
Nun ergab es sich, dass wir zu dritt dort essen konnten. Noch besser: ich wurde eingeladen und mitgenommen.
Ambiente
Auch in der Gestaltung des Inneren des Restaurants findet sich das Thema überall wieder. Fleisch und Kühe ziehen sich durch die Dekoration: Weiden, Cowboys, Kühe, Fleischstücke an der Kuh oder gebratene Kuh etc. in Fotos und Bildern.
Die Holztische passen auch zur Szene. Angenehme Abstände von Platz zu Platz machen den Aufenthalt angenehm.
Sauberkeit
Alles war gut gepflegt.
Sanitär
Alles war ordentlich und sauber. Die Anlangen befinden sich im Keller.
Service
Die Kräfte sind entspannt und haben Spaß an ihrer Arbeit. Mit großem Eifer werden die
Fleischstücke und besonderen Cuts erklärt. Der Kellner gab detailliere Auskünfte und hatte dabei leuchtende Augen.
Die Karte(n)
Man erhält ein Klemmbrett mit den Grundspeisen.
Aber der Service erzählt mündlich die zusätzliche Getränke und Gerichte. Insbesondere Fisch und Geflügel richten sich nach den Einkäufen des Hauses und wechseln daher.
Bier ist hier ein Grundgetränk, aber auch viele alkoholfreie Angebote sind vorhanden.
Wein scheint nicht unbedingt die Stärke. Der Dialog läuft etwa so: Ich möchte ein Glas Wein - rot oder weiß? – rot! – Da haben wir einen schönen Rioja – o.k., den nehme ich.
Für die optimale Zubereitung der Steaks steht ein spezieller Hochtemperatur Grill der Firma Montague aus Kalifornien in die Küche. Mit diesem Gerät werden die Fleischspezialitäten bei Temperaturen bis zu 1372°C gegrillt, wobei dem Fleisch besondere Röstaromen verliehen werden.
Beef aus den USA (Nebraska), „Alte Kuh“ aus Europa (vorrangig Baskenland oder Portugal), Fisch (vorrangig Island) und Geflügel (man bittet bei einer Reservierung Fisch- und Geflügelwünsche anzumelden) stehen zur Auswahl.
Zu allen Speisen gibt es frische Salsa und eine Chimichurri Souce.
Die verkosteten Speisen
Meine Gastgeber kehren hier öfter ein. Ob, jeder Besuch so abläuft, weiß ich daher nicht.
Es gab sogar einen Gruß aus der Küche: Humus, Kräuterquark, Salami, Brot und Oliven.
Das überraschte mich, aber es schmeckte gut.
Bestellt wurde dann nach kurzer Beratung die Platte mit drei Sorten vom Black Angus Rind:
Mix Teller (Skirt 150g/Bavette 150g/Flanke 300g) ca. 600 g (ca. 69 €) – wir erhöhten einige Stücke und es waren am Ende 800 g.
Skirt auch Saum- oder Kronfleisch genannt, wird eher wegen der Geschmacks gewählt, besonders zart ist es meist nicht; insbesondere deutsche Rinder sind wohl eher weniger geeignet und sind an dieser Stelle zäh.
Bavette (Bauchlappen) wird in Deutschland auch eher zum Schmoren verwendet. In Amerika gilt es jedoch als gutes Stück zum Grillen.
Die Flanke (Teilstück des Bauchlappen unterhalb des Filets) wird in Deutschland auch noch selten als Steak geschnitten. Wegen der sehr lange Fasern sollte es nach der Zubereitung zuerst mit der Faser längs halbiert und danach gegen die Faser in dünne Scheiben aufgeschnitten werden.
Alle drei Fleischsorten schmeckten mir. Das Kronfleisch kommt aber bei mir erst einmal auf den dritten Rang. Zur Zeit bleibt Flanksteak mein Favorit. Gut gebraten und perfekt aufgeschnitten ist es einfach köstlich.
Als Beilagen gab es je eine größere Schüssel Pommes und Süßkartoffel und einen Salat.
Da wir schon recht satt waren, teilten wir uns noch einen Kuchen im Glas (so eine Art Käsekuchen) Boden aus gemahlenen Plätzchen mit Butter als Grundlage, darauf ordentlich Frischkäse und Kirschen waren auch noch eingearbeitet.
Sehr mächtig und daher reichte tatsächlich ein Drittel von der Portion.
Getränke
Bier
Rioja
Fritz-Kola
Mango-Limo (Flasche)
Kaffee
Fazit 4 – gerne wieder. Wenn ich in Gladbach bin und dann in der Nähe von Refrath werde ich möglichst bald dort die nächste Fleisch-Probe nehmen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: So 18.02.2018 – später Nachmittag – drei Personen
Gesamt – Service – Sauberkeit – Essen – Ambiente = P-L-V
4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4
Ein guter Bekannter lobte das Steakhaus schon mehrfach. Das machte mich neugierig. Aber das Lokal macht nur am Abend auf und hat auch zwei Ruhetage in der Woche – aber sonntags geht es schon ab 12 Uhr los.
Nun ergab es sich, dass wir zu dritt dort essen konnten. Noch besser: ich wurde eingeladen und mitgenommen.
Ambiente
Auch in der Gestaltung des Inneren des Restaurants findet sich das Thema überall wieder. Fleisch und Kühe ziehen sich durch die Dekoration: Weiden, Cowboys, Kühe, Fleischstücke... mehr lesen
Meating Point
Meating Point€-€€€Restaurant, Steakhouse022047037133Saaler Str. 86, 51429 Bergisch Gladbach
4.0 stars -
"Fleisch ist das Programm" kgsbusEin guter Bekannter lobte das Steakhaus schon mehrfach. Das machte mich neugierig. Aber das Lokal macht nur am Abend auf und hat auch zwei Ruhetage in der Woche – aber sonntags geht es schon ab 12 Uhr los.
Nun ergab es sich, dass wir zu dritt dort essen konnten. Noch besser: ich wurde eingeladen und mitgenommen.
Ambiente
Auch in der Gestaltung des Inneren des Restaurants findet sich das Thema überall wieder. Fleisch und Kühe ziehen sich durch die Dekoration: Weiden, Cowboys, Kühe, Fleischstücke
Geschrieben am 23.02.2018 2018-02-23| Aktualisiert am
24.02.2018
Besucht am 22.02.2018Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 141 EUR
Seit 1995 betreiben Petra und Ulrich Heldmann die Gastronomie in der Concordia. Es handelt sich dabei um die ehemalige Villa des bergischen Unternehmers Moritz Böker.
Es gibt zwei Lokale im Hause: Heldmann Restaurant (ein Stern) und Herzhaft (Bistro mit Bib).
Die Tester des Michelin beschreiben das Bistro mit dem Satz: „Die gastronomische Alternative im Hause Heldmann ist bodenständiger, setzt aber ebenso auf Qualität und Geschmack.“ Ambiente
Auch die Räume, die zum Bistro gehören, sind hell und freundlich eingerichtet. Auf dem blanken Tisch befindet sich ein Tischläufer. Stoffservietten sind natürlich auch vorhanden.
Die kleinen Sessel sind bequem.
Der Platz ist eingedeckt. Als Dekoration befinden sich auf dem Tisch ein Teelicht und ein Vase mit einem kleinen Gesteck.
Die Pflanzen im Raum sind zwar künstlich, wirken auf mich aber dezent und gut gepflegt.
Die Toiletten sind gut gepflegt – aber die Anlage ist wohl etwas in die Jahre gekommen und wirkt für mich etwas kühl und steril unter anderem durch weiße Fliesen.
Service
Elisa Piwitt arbeitet im Bistro und im Restaurant als Bedienung und Sommelière. Ihre offene und fröhliche Art gepaart mit Fachwissen macht den Besuch recht angenehm.
Der junge Mann, der ebenfalls im Service tätig war, machte seine Sache ebenfalls gut, aber noch nicht so souverän und locker.
Die Karte(n)
Eine kleine überschaubare Karte mit saisonalen Angeboten und auch Klassikern wie Wiener Schnitzel macht die Auswahl leicht und hat trotzdem genug Alternativen. Die verkosteten Speisen
Wir wählten:
Fischmenü zur Fastenzeit (vier Gänge zu 44 € - zusätzlich 5 € als Spende für die „Ärztliche Kinderschutzambulanz Bergisches Land“ unter dem Motto „Schlemmen für Remscheid)
Etwas Brot (drei Sorten) mit Butter und Kräutersalz
Vorweg wurde der Brotkorb gebracht. Es war frisch und schmackhaft.
Schwertfisch Carpaccio mit CousCous
Ich habe das Buch von Anthony Bourdain: „Geständnisse eines Küchenchefs - Was Sie über Restaurants nie wissen wollten“ mit Vergnügen gelesen. Aber es bleiben natürlich „Geschichten“ im Kopf, die mir dann bei (un)passender Gelegenheit wieder einfallen. Besonders das Kapitel WAS MAN IM RESTAURANT NIE TUN SOLLTE – ACHT TIPPS VON ANTHONY BOURDAIN:
„Punkt 6. Schwertfisch? - Schmeckt eigentlich gut. Aber mein Fischlieferant bestellt nie welchen. Weil er schon 3-Fuß-lange Parasitenwürmer durch deren Fleisch hat krabbeln sehen.“
Einfach weg mit dem Gedanken! Denn hier sah der Fisch optisch sehr gut aus, war hauchdünn geschnitten, hatte einen angenehmen Duft und schmeckte auch kräftig und war gut gewürzt.
Frischer Blattsalat war in der Mitte des Tellers hübsch aufgetürmt. Kerne, Körner und Samen waren in die Vinaigrette eingearbeitet. Zusätzlich waren noch Möhrenstückchen und Radieschenscheiben verarbeitet worden.
Der CousCous war mit einer angenehmen frischen Curry-Mischung gewürzt. Mutig gewürzt – auch das Salz war ordentlich zu spüren, mehr wäre nicht gut gewesen.
Heldmanns Fischsuppe
Nochmals schoss „Anthony Bourdain“ durch meine Gedanken:
„Punkt 2. Keine Muscheln, außer man kennt den Küchenchef persönlich. Oder hat selbst gesehen, wie die Dinger gelagert werden. Die meisten Köche sind im Umgang mit Muscheln äußerst schlampig.“
Ich kenne zwar die beiden Küchenchefs Ulrich Heldmann und Tobias Rocholl nicht wirklich persönlich, aber ich vertraue ihnen voll und ganz (durch bisherige Besuche). Zusätzlich verfolge ich viele Medienberichte und höre die Informationen von Bekannten und Freunden. Da gibt es gar nichts, was mir nur ansatzweise Angst machen könnte. Sie sind wohl mit Herz und Seele in ihrem Beruf tätig.
Die Grundbrühe schmeckte durchaus nach Fischfond; aber ich habe es aber gerne etwas kräftiger – zum Beispiel gerne etwas Safran- und Hummeraromen.
Doch bei der Einlage war auf keinen Fall gespart worden. Viele kleine Gemüsestreifen bzw. –stückchen gaben eine angenehme Frische.
Und beim Fisch bzw. Meeresgetier war ebenfalls reichlich eingearbeitet: einige Muscheln, eine Garnele und diverse Fischstücke.
Zusätzlich habe ich Fenchelaromen verspürt, wenn ich mich nicht irre.
Eine krosse Weißbrotscheibe lang als Bekrönung obenauf.
Es war eine schmackhafte und sättigende Speise zugleich.
Suppen, die in eine „Bouillabaisse-Richtung“ gehen, mag meine bessere Hälfte nicht gerne. Daher tauschten wir den Gang aus. Das war auch kein Problem. Die feinporige Suppe sah nicht so üppig aus wie die Fischsuppe. Sie war aber sehr fein im Geschmack und hatte eine prächtige Konsistenz. Der Geschmack war gelungen ausgeglichen zwischen Kokos und Curry. Frische Schnittlauchstückchen und einige Shrimps rundeten das Gericht ab.
Winterkabeljau auf Linsengemüse
Die Linsen waren auf den Punkt gegart. Wenn sie durch längere Wärme mehlig werden, sind sie für uns fast ungenießbar. Das geschieht leider sehr schnell. Aber wie gesagt, hier waren sie absolut gelungen. Auch die ganz feinen, kleinen Möhrenstückchen passten gut dazu. Die schaumige und cremige Saucenbegleitung machte das Gemüse perfekt.
Der Fisch – wohl ein Loin vom Skrei – war kross auf der Haut gebraten und wohl auch unter einem Grill oder Salamander gewesen.
Die Lamellen des Kabeljau waren dadurch nicht so locker untereinander, wie wenn er pochiert wird. Der Fisch neigt nämlich – nach meiner Erfahrung - beim Braten (ohne Haut) leicht dazu zu zerfallen. Zu Hause nehme ich das in Kauf, weil der Skrei so wunderbar aromatisch im Grundgeschmack ist.
Doch die Knusprigkeit dieser Variante hat uns gut zugesagt, auch wenn das Fleisch dann etwas fester wird.
Die Creme brulee war perfekt gemacht. Sie hatte herrliche Vanillearomen – das besondere daran war, dass dazu Tonkabohnen verwendet worden waren. Die karamellisierte Oberschicht war knackig und harmonisch zur locken Masse darunter.
Das Mangosorbet war dazu ein kalter Gegenpart. Erstaunlich war die lockere und cremige Konsistenz der Sorbet-Masse. Ich hatte es auch für Frucht-Eis durchgehen lassen.
Ein Klassiker, aber immer wieder gut. Besonders erfreulich, wenn es so schmackhaft ausfällt.
Getränke
Haaner Felsenquelle feinherb (0,75l) - 6,00 €
Gratien & Meyer Crémant de Loire Brut (50 % Chenin Blanc, 10 % Cabernet Franc, 40 % Chardonnay) – 9, 00 € pro Glas (0,1l)
Akoholfreier Cocktail: Monin Bitter mit Tonic Water – 6,00 €
Weinbegleitung
Haus Sonnenberg Neuleiningen (Pfalz) Familie Nippgen, 2016 Blanc de Noir – trocken – 4,00 € pro Glas (0,1l)
Weingut Neef-Emmich Bermersheim (Rheinhessen) 2016 Grauer Burgunder trocken - 4,00 € pro Glas (0,1l)
Weingut Landauer Beerenauslese Cuvee von Rieden 2015 (Burgenland/Österreich) -
8, 00 € pro Glas (0,05l)
Kaffee – Espresso/Espresso macchiato je 3,00 € pro Tasse mit einem kleinen Gebäck Fazit 4 – gerne wieder. Im Bistro geht der Lunch zügig von der Hand. Die Gerichte sind klar und zugänglich.
Für einen längeren Besuch oder mehrere Gänge werden wir aber nach wie vor lieber im Gourmetrestaurant einkehren (unbedingt wieder).
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 22.02.2018 – mittags – zwei Personen
Seit 1995 betreiben Petra und Ulrich Heldmann die Gastronomie in der Concordia. Es handelt sich dabei um die ehemalige Villa des bergischen Unternehmers Moritz Böker.
Es gibt zwei Lokale im Hause: Heldmann Restaurant (ein Stern) und Herzhaft (Bistro mit Bib).
Die Tester des Michelin beschreiben das Bistro mit dem Satz: „Die gastronomische Alternative im Hause Heldmann ist bodenständiger, setzt aber ebenso auf Qualität und Geschmack.“
Ambiente
Auch die Räume, die zum Bistro gehören, sind hell und freundlich eingerichtet. Auf dem blanken Tisch befindet... mehr lesen
4.0 stars -
"Eine runde Sache" kgsbusSeit 1995 betreiben Petra und Ulrich Heldmann die Gastronomie in der Concordia. Es handelt sich dabei um die ehemalige Villa des bergischen Unternehmers Moritz Böker.
Es gibt zwei Lokale im Hause: Heldmann Restaurant (ein Stern) und Herzhaft (Bistro mit Bib).
Die Tester des Michelin beschreiben das Bistro mit dem Satz: „Die gastronomische Alternative im Hause Heldmann ist bodenständiger, setzt aber ebenso auf Qualität und Geschmack.“
Ambiente
Auch die Räume, die zum Bistro gehören, sind hell und freundlich eingerichtet. Auf dem blanken Tisch befindet
Eine Institution schließt (für immer): das Restaurant wird nach etwa 180 Jahren aufgegeben.
Hier wurden Feste wie Taufen, Hochzeiten, Geburtstage gefeiert aber auch Beerdigungen (Reueessen) durchgeführt.
Doch das Hotel wird weiter laufen.
Die junge Chefin beteuert, dass es keine finanziellen Gründe waren.
Fachpersonal ist immer schwerer zu bekommen, die persönliche Belastung ist sehr groß (arbeiten, wenn andere feiern etc.).
Fünf Jahre lang wurde die Entscheidung immer wieder verschoben und neu bedacht. Jetzt ist also Schluss.
Viele Vereine und Gesellschaften müssen nun eine neue Bleibe finden.
Das Essen war bürgerlich, aber in meinen Augen nicht besonders aufregend.
Der kleine aber wunderschöne Biergarten wird mir am ehesten fehlen.
Eine Institution schließt (für immer): das Restaurant wird nach etwa 180 Jahren aufgegeben.
Hier wurden Feste wie Taufen, Hochzeiten, Geburtstage gefeiert aber auch Beerdigungen (Reueessen) durchgeführt.
Doch das Hotel wird weiter laufen.
Die junge Chefin beteuert, dass es keine finanziellen Gründe waren.
Fachpersonal ist immer schwerer zu bekommen, die persönliche Belastung ist sehr groß (arbeiten, wenn andere feiern etc.).
Fünf Jahre lang wurde die Entscheidung immer wieder verschoben und neu bedacht. Jetzt ist also Schluss.
Viele Vereine und Gesellschaften müssen nun eine neue Bleibe finden.
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wermelskirchen/restaurant-zur-eich-schliesst-im-maerz-aid-1.7412517
Das Essen war bürgerlich, aber in meinen Augen nicht besonders aufregend.
Der kleine aber wunderschöne Biergarten wird mir am ehesten fehlen.
Hotel Zur Eich
Hotel Zur Eich€-€€€Restaurant, Hotel, Biergarten, Gaststätte0219672700Eich 7, 42929 Wermelskirchen
stars -
"Restaurant schließt - Hotel läuft weiter" kgsbusEine Institution schließt (für immer): das Restaurant wird nach etwa 180 Jahren aufgegeben.
Hier wurden Feste wie Taufen, Hochzeiten, Geburtstage gefeiert aber auch Beerdigungen (Reueessen) durchgeführt.
Doch das Hotel wird weiter laufen.
Die junge Chefin beteuert, dass es keine finanziellen Gründe waren.
Fachpersonal ist immer schwerer zu bekommen, die persönliche Belastung ist sehr groß (arbeiten, wenn andere feiern etc.).
Fünf Jahre lang wurde die Entscheidung immer wieder verschoben und neu bedacht. Jetzt ist also Schluss.
Viele Vereine und Gesellschaften müssen nun eine neue Bleibe finden.
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wermelskirchen/restaurant-zur-eich-schliesst-im-maerz-aid-1.7412517
Das Essen
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Die eine liegt ebenerdig an einem Eingangsbereich (Haupteingang) und hat neben dem Innenraum auch eine großzügige Fläche in der Fußgängerzone.
Im ersten Stock des Centers befindet sich die zweite Filiale der Eisdiele.
Ambiente
In meinen Augen sind beide Geschäfte etwas karg und einfach hergerichtet. Sicher gibt es viele Kunden, die gerade bei gutem Wetter die Außengastronomie ansprechend finden.
Wir bevorzugen aber meist Innenbereiche. Wir fühlten uns dort nicht besonders wohl.
Sauberkeit
Alles war ordentlich gepflegt.
Service
Die beiden jungen Männer, die bei unserem Besuch für die Bedienung zuständig waren, zeigten aus meiner Sicht keinen großen Einsatz. Sie waren nicht unfreundlich, aber es fehlte uns etwas Freude am Beruf oder italienische Herzlichkeit.
Kassiert wurde mit mündlicher Preisangabe ohne Bon.
Die Karte(n)
Auf den Tischen befanden sich die üblichen Karten für Eis, Getränke und kleine Happen.
Die verkosteten Speisen
Wir bestellten ein Spaghetti-Eis und einen Eiskaffee.
Das Vanille-Eis schmeckte uns etwas künstlich. Es wirkte sehr süß und zeigte viel Vanille-Aroma. Dadurch war für mich der Geschmack nicht rund. Auch die Cremigkeit fehlte mir.
Die Sahne war für uns nicht locker genug.
Als Dekoration diente eine runde Fertigwaffel.
Auch der Kaffee mit dem Vanille-Eis und der verwendeten Sahne überzeugte uns nicht völlig.
Frisches selbst gemachtes Eis haben wir in anderer Erinnerung.
Fazit
2- eher nicht so schnell wieder. Auch die gute Lage ist kein Grund dort einzukehren, denn es gibt genug Mitbewerber in ebenfalls leicht erreichbarer Lage. Die Preise entsprechen den anderen Eisdielen in etwa.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 10.03.2018 – mittags – zwei Personen
Gesamt – Service – Sauberkeit – Essen – Ambiente - P-L-V
2,5 - 2,5 - 3 - 2,5 - 2,5 - 3