Ich, von "RK" zu "GG" übergewechselt, bin auch in kulinarischer Hinsicht "polyglott". Durch meinen Beruf über viele Jahre in so ziemlich der ganzen Weltgeschichte herumgekommen habe ich mich sehr für die jeweils landestypischen Küchen und Gerichte interessiert , dabei auch viele "Blindversuche" gemacht sprich alles gegessen was mir vorgesetzt wurde, ohne immer zu wissen woraus es bestand. Am meisten beeindruckt haben mich die französische, die indonesische, die vietnamesische, die thailändische, die chinesische und nicht zuletzt auch die deutsche Küche sowie die gigantischen Fleisch- und Wurstfressereien in Argentinien. Ich koche selbst auch gerne, wobei meine Stärken ganz eindeutig in den Bereichen "Wild" (alles von meiner lieben Oma Sannchen gelernt) und "Meeresfrüchte" (mir selbst aus Kochbüchern beigebracht bzw. diverse einschlägige Koch-Seminare besucht) liegen. Ein ganz normales saarländisches, pfälzisches oder elsässisches Gericht kriege ich aber auch schmackhaft hin. Wo viel mit Tiefkühlware und/oder mit Convenienceprodukten gearbeitet wird, behagt es mir nicht und Schickimickifraß mag ich nicht.. Wird aber mit frischen regionalen Produkten handwerklich gut und dann noch mit etwas Pfiff und Raffinesse gekocht, fühle ich mich wohl. Stimmen dazu noch Service und Ambiente, komme ich gerne wieder und spare auch nicht mit Lob und Bewertungs-Sternen. Wobei mir dabei egal ist, ob es sich um einen Sternetempel, einen Landgasthof oder einen sogenannten Imbiss handelt:-)))
Durch meinen sehr grenznahen Wohnsitz Saarbrücken habe ich die Möglichkeit, hier und im benachbarten Frankreich auf viele anerkannt gute Restaurants und Gaststätten "zugreifen" zu können; die ein und andere Bauchlandung lässt sich aber nicht immer ausschließen. Über meine Besuche habe ich bisher (seit 2011) im Internet-Portal "Restaurant-Kritik" (das mittlerweile leider durch "Yelp" übernommen worden ist) Rezensionen geschrieben. Dass dort nicht immer alle Mitkritiker meiner Meinung waren und auch meine Kommentare ab und zu in den falschen Hals bekommen haben, damit konnte und kann ich durchaus leben. Klare Worte (ohne jemanden zu verletzen) werde ich jedenfalls auch in diesem Forum nicht scheuen.
Ich, von "RK" zu "GG" übergewechselt, bin auch in kulinarischer Hinsicht "polyglott". Durch meinen Beruf über viele Jahre in so ziemlich der ganzen Weltgeschichte herumgekommen habe ich mich sehr für die jeweils landestypischen Küchen und Gerichte interessiert , dabei auch viele "Blindversuche" gemacht sprich alles gegessen was mir vorgesetzt wurde,... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 287 Bewertungen 516889x gelesen 9222x "Hilfreich" 7909x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 21.06.2022 2022-06-21| Aktualisiert am
26.06.2022
Ein Gastronom aus Montenegro und eine Frau aus dem saarländischen Homburg.Eine traditionsreiche Gaststätte in Husum, hoch oben in Schleswig-Holstein, und ein Ableger in Saarbrücken. Was hat es damit auf sich? Die Antwort lautet : "Tante Jenny". Denn so heißen die beiden Restaurants, das in Husum und das in Saarbrücken, dort in den Räumen des ehemaligen Restaurants "Bastei" im Totohaus. Betreiber ist Safet Ahmeti, in der hiesigen Gastroszene besser bekannt unter seinem Spitznamen Sergio. lebt seit über drei Jahrzerhnten in Deutschland, lernte in Husum seine Frau Elvira, die aus Homburg stammt, kennen.2006 übernahmen die beiden die Gaststätte "Tante Jenny" in Husum, 2018 riefen sie, aus Liebe und Verbundenheit zum Saarland, den Ableger gleichen Namens in Saarbrücken ins Leben. Hier wie da stehen Gerichte mit Fischen und Meeresfrüchten im Mittelpunkt. Aus der Nordsee natürlich - darauf legt Sergio besonderen Wert.Das Angebot reicht von der Husumer Krabbensuppe über Scholle, Seehecht und Wildlachs bis zum Fischteller "Tante Jenny" und den großen Garnelen. Dazu gibt es hausgemachte Beilagen wie Limonen-Kapernsoße, Krabben- oder Knoblauchsoße, Salz- oder Bratkartoffeln. Aber auch Fleischgerichte und einige vegetarische Gerichte stehen auf der Karte.
Wer Tante Jenny war und mehr zur Geschichte der Lokalität in Husum, die bis in das Jahr 1851 zurückreicht, können Interessierte auf der Homepage https://www.tante-jenny.de oder auch vor Ort auf der Speisekarte erfahren.
(auszugsweise SZ vom 21.06.22)
Ein Gastronom aus Montenegro und eine Frau aus dem saarländischen Homburg.Eine traditionsreiche Gaststätte in Husum, hoch oben in Schleswig-Holstein, und ein Ableger in Saarbrücken. Was hat es damit auf sich? Die Antwort lautet : "Tante Jenny". Denn so heißen die beiden Restaurants, das in Husum und das in Saarbrücken, dort in den Räumen des ehemaligen Restaurants "Bastei" im Totohaus. Betreiber ist Safet Ahmeti, in der hiesigen Gastroszene besser bekannt unter seinem Spitznamen Sergio. lebt seit über drei Jahrzerhnten in Deutschland,... mehr lesen
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"Bei" simba47533Ein Gastronom aus Montenegro und eine Frau aus dem saarländischen Homburg.Eine traditionsreiche Gaststätte in Husum, hoch oben in Schleswig-Holstein, und ein Ableger in Saarbrücken. Was hat es damit auf sich? Die Antwort lautet : "Tante Jenny". Denn so heißen die beiden Restaurants, das in Husum und das in Saarbrücken, dort in den Räumen des ehemaligen Restaurants "Bastei" im Totohaus. Betreiber ist Safet Ahmeti, in der hiesigen Gastroszene besser bekannt unter seinem Spitznamen Sergio. lebt seit über drei Jahrzerhnten in Deutschland,
Geschrieben am 12.06.2022 2022-06-12| Aktualisiert am
12.06.2022
Mitte Februar haben Khalid Arabe und Lebensgefährtin Svetlana Lipnitzki den "Dagstuhler Hof" in Wadern wiedereröffnet. Ein Haus mit bis zu 40 Plätzen, das Geschichte förmlich atmet. "Ich möchte an die 150-jährige Tradition anknüpfen", verrät der 57-jährige. Wie in seinem früheren Restaurant "L´ Arganier" im Saarbrücker "Handelshof" setzt Arabe auf eine hochwertige französisch-mediterrane Küche mit Einflüssen aus seiner Heimat Marokko."Orientalische Würze" nennt er das , was seinen Gerichten den für ihn so typischen Charakter verleiht und was so viele Fans findet.
Sechs Jahre lang hatte Khalid Arabe dem "L´Arganier" seinen Stempel aufgedrückt. Danach verliess der Koch den denkmalsgeschützten Stengelbau, um sich "einer neuen Herausforderung" zu stellen.Die fand er im März 2019 als Pächter im "Restaurant Weiherhof" im Nunkirchener Golfpark.Vor dem Wechsel zum "L´Arganier" war er nach eigenem Bekunden über acht Jahre für die Küche im Restaurant des Forsthauses Neuhaus verantwortlich gewesen. Wechselfreudig zeigte und zeigt sich Khalid Arabe nicht nur mit Blick auf seine Wirkungsstätten sondern auch bezüglich seiner Lebens- bzw. Lebensabschnitts-Gefährtinnen.Muss er selbst wissen.
Demnächst will Arabe im Herzen von Wadern eine Terrasse mit 30 Sitzplätzen eröffnen - eine Möglichkeit, die leckeren Speisen auch unter freiem Himmel zu genießen. Über den Zuzug der neuen Wirtsleute freut sich auch Waderns Bürgermeister Joche Kuttler. "Ich war an der Vermittlung der Räume an die beiden beteiligt", sagt der Verwaltunhgschef, der sich auch als Fan einer guten Küche äussert. Und die Stadt unterstützt nach seinen Worten das neue Arabe-Projekt mit einem Mietzuschuss." In Wadern gibt es überhaupt nichts mehr, bei dem wir nicht mitmischen. Nur so kann ein sinnvolles und abgestimmtes Angebot auf Dauer etabliert werden. Das haben wir beim "Restaurant Domprobst" so gemacht, beim Bio-Laden, beim Kundencenter der Energis und bei vielen Dingen mehr". Das lasse ich jetzt einfach mal so stehen und wünsche Khalid Arabe und seiner neuen Lebensgefahrtin von hier aus für die neue Gastronomie ein herzliches Glückauf!
(u.a. SZ vom 08.06.22)
Mitte Februar haben Khalid Arabe und Lebensgefährtin Svetlana Lipnitzki den "Dagstuhler Hof" in Wadern wiedereröffnet. Ein Haus mit bis zu 40 Plätzen, das Geschichte förmlich atmet. "Ich möchte an die 150-jährige Tradition anknüpfen", verrät der 57-jährige. Wie in seinem früheren Restaurant "L´ Arganier" im Saarbrücker "Handelshof" setzt Arabe auf eine hochwertige französisch-mediterrane Küche mit Einflüssen aus seiner Heimat Marokko."Orientalische Würze" nennt er das , was seinen Gerichten den für ihn so typischen Charakter verleiht und was so viele Fans findet.... mehr lesen
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"Neuer Wirt im Dahstuhler Hof; orientalische Würze für das Traditionsrestaurant" simba47533Mitte Februar haben Khalid Arabe und Lebensgefährtin Svetlana Lipnitzki den "Dagstuhler Hof" in Wadern wiedereröffnet. Ein Haus mit bis zu 40 Plätzen, das Geschichte förmlich atmet. "Ich möchte an die 150-jährige Tradition anknüpfen", verrät der 57-jährige. Wie in seinem früheren Restaurant "L´ Arganier" im Saarbrücker "Handelshof" setzt Arabe auf eine hochwertige französisch-mediterrane Küche mit Einflüssen aus seiner Heimat Marokko."Orientalische Würze" nennt er das , was seinen Gerichten den für ihn so typischen Charakter verleiht und was so viele Fans findet.
Besucht am 10.06.20222 Personen
Rechnungsbetrag: 12 EUR
Gestern war beides gegeben. Nach unserem Mittagessen in der "Schlachthof Brasserie by Klaus Erfort" gelüstete es meinen Schatz nach einem Stück Kuchen mit Sahne. Die Brasserie hat zwar vier oder fünf Desserts auf der Karte, wobei es sich um die üblichen Verdächtigen wie Crême Brûlée, Panna Cotta & Co. handelt; Kuchen gibt es dort leider nicht. "Schubert" in der Schwarzenbergstraße hat natürlich welchen und zwar so viel, dass sie ihn verkaufen müssen; ausserdem liegt "Confiserie Café Schubert" für uns quasi auf dem Heimweg. Angenehm überrascht waren wir, vor Ort nicht nur einen Parkplatz vorzufinden sondern darüber hinaus auch freie Tische; beides ist um diese Jahreszeit ansonsten eher rar. Nur ein Tisch war besetzt; wir hatten also fast die freie Auswahl. Man sitzt draussen sehr schön im Schatten von Bäumen und die Schwarzenbergstraße ist Gottseidank nicht so stark befahren, dass einem von Autoabgasen die Augen tränten oder von Verkehrslärm fast die Ohren abfallen würden. Mit einem Wort: es ist fast schon "hygge".
Nicht lange nachdem wir Platz genommen hatten erschien auch eine Servicekraft, um unsere Wünsche zu erfragen. Über die Freundlichkeit der Schubert-Servicedamen, sowohl die in der Filiale Sulzbachstraße wie auch die hier vor Ort Beschäftigten, habe ich mich bereits in früheren Berichten ausgelassen; ich möchte dies nicht noch einmal tun.
Mein Schatz bestellte seinen Standard-Wunschkuchen "Erdbeertorte mit Portion Sahne gross" (EUR 4,20 plus EUR 1,50); ich beliess es bei einem "Doppelten Espresso" für EUR 5,80. Die Torte und auch die Sahne waren wie hier nicht anders zu erwarten von sehr guter Qualität; mein Espresso glänzte eher durch seinen sportlichen Preis. Nach einem Dreiviertelstündlichen gemütlichen Sitzens, mittlerweile hatte sich der Aussenbereich gut gefüllt und viele Leute kamen auch, um drinnen Torten, Kuchen oder die zurecht berühmten Schubert-Pralinen zu kaufen, bezahlten wir und fuhren anschliessend unserer Wege.
Zur Barrierefreiheit: Die ist hier leider absolut nicht gegeben. Wer an dieser Stelle in den "User Fotos" blättert, findet unter anderem ein früher mal gemachtes Foto von mir, das den Eingangsbereich mit der sechsstufigen Treppe zeigt. Für Rollstuhfahrer/innen mit einer kräftigen Begleitperson noch im Bereich des Machbaren; wer schon mal einen Rollstuhl mit Inhalt, egal ob bemannt oder befraut, Treppen hochgewuchtet hat, weiss wovon ich rede. Früher war ich noch ab und an "die kräftige Begleitperson"; das hat mit den Jahren doch etwas nachgelassen. Ansonsten heisst es für Behinderte im Rollstuhl "Wir müssen leider draussen bleiben!" . Und eine Toilette im Aussenbereich gibt es auch nicht. Um gleich zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: in der Schubert-Filiale Sulzbachstraße ist es um die Barrierefreiheit etwas besser bestellt. Die ein oder zwei niedrigen Stufen im Eingangsbereich sind für geübte Rollifahrerinnen oder -fahrer auch ohne Begleitperson gut zu packen; es muss ihnen nur jemand, sprich ein Gast , von innen die Tür aufhalten, dann steht bzw. liegt einem Besuch nichts mehr im Wege ;-))
Gestern war beides gegeben. Nach unserem Mittagessen in der "Schlachthof Brasserie by Klaus Erfort" gelüstete es meinen Schatz nach einem Stück Kuchen mit Sahne. Die Brasserie hat zwar vier oder fünf Desserts auf der Karte, wobei es sich um die üblichen Verdächtigen wie Crême Brûlée, Panna Cotta & Co. handelt; Kuchen gibt es dort leider nicht. "Schubert" in der Schwarzenbergstraße hat natürlich welchen und zwar so viel, dass sie ihn verkaufen müssen; ausserdem liegt "Confiserie Café Schubert" für uns quasi... mehr lesen
3.0 stars -
"Man sitzt hier schön draussen wenn das Wetter gut ist und man Platz bekommt ......." simba47533Gestern war beides gegeben. Nach unserem Mittagessen in der "Schlachthof Brasserie by Klaus Erfort" gelüstete es meinen Schatz nach einem Stück Kuchen mit Sahne. Die Brasserie hat zwar vier oder fünf Desserts auf der Karte, wobei es sich um die üblichen Verdächtigen wie Crême Brûlée, Panna Cotta & Co. handelt; Kuchen gibt es dort leider nicht. "Schubert" in der Schwarzenbergstraße hat natürlich welchen und zwar so viel, dass sie ihn verkaufen müssen; ausserdem liegt "Confiserie Café Schubert" für uns quasi
So beginnt der Text der früheren DDR-Hymne und so darf man es auch in Zusammenhang mit dem Restaurant Quack sehen, ohne eine Verbindung der Quacks mit der DDR darin zu sehen.
Die Villa Weissmüller mit dem sich darin befindlichlichen Restaurant Quack war nach einer Brandstiftung am 3.Oktober 2020 ein Raub der Flammen geworden und bis auf die Grundmauern heruntergebrannt, während sich Familie Quack gerade im Urlaub befand. Aufgesteckt hatten die Quacks damals Gottsdeidank nicht; hatten sie doch vor dem Brand fast drei Jahrzehnte lang ihre Gäste auf hohem Niveau bewirtet. Nach einer Komplettrenovierung, die achtzehn Monate in Anspruch genommen hatte, melden sich nun Anne und Wolfgang Quack mitsamt ihrem Team zurück, um die Wiedereröffnung zu feiern. Das neue Quack ist in drei Bereiche untergliedert: in den Chefs Table 3.0, das Restaurant Klassik und die Wine Event Bar.Die vorläufigen Öffnungszeiten: Mittwoch bis Samstag 12 bis 15 Uhr und 18 bis 23 Uhr, Sonntag bis Dienstag geschlossen. Chefs Table 3.0 : Mittags kleines Menü zu EUR 49 p.P., Abends Chefs Table Menü EUR 95 p.P. . Das komplette Team, allen voran Anne und Wolfgang Quack sowie Tochter Saskia, freut sich darauf, wieder Gäste begrüßen zu dürfen.
(u.a. Auszug aus SZ-Beilage "Das Quack ist wieder für Sie da!")
So beginnt der Text der früheren DDR-Hymne und so darf man es auch in Zusammenhang mit dem Restaurant Quack sehen, ohne eine Verbindung der Quacks mit der DDR darin zu sehen.
Die Villa Weissmüller mit dem sich darin befindlichlichen Restaurant Quack war nach einer Brandstiftung am 3.Oktober 2020 ein Raub der Flammen geworden und bis auf die Grundmauern heruntergebrannt, während sich Familie Quack gerade im Urlaub befand. Aufgesteckt hatten die Quacks damals Gottsdeidank nicht; hatten sie doch vor dem Brand fast... mehr lesen
Quacks Restaurant
Quacks Restaurant€-€€€Restaurant, Weinstube068152153Gersweiler Str. 43a, 66117 Saarbrücken
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"Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt!" simba47533So beginnt der Text der früheren DDR-Hymne und so darf man es auch in Zusammenhang mit dem Restaurant Quack sehen, ohne eine Verbindung der Quacks mit der DDR darin zu sehen.
Die Villa Weissmüller mit dem sich darin befindlichlichen Restaurant Quack war nach einer Brandstiftung am 3.Oktober 2020 ein Raub der Flammen geworden und bis auf die Grundmauern heruntergebrannt, während sich Familie Quack gerade im Urlaub befand. Aufgesteckt hatten die Quacks damals Gottsdeidank nicht; hatten sie doch vor dem Brand fast
Geschrieben am 19.05.2022 2022-05-19| Aktualisiert am
20.05.2022
Besucht am 19.05.2022Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 41 EUR
Wäre es nämlich Abend gewesen hätte ich die auch auf der Homepage des "Hotel Restaurant Bruchwiese" installierte "große Speisekarte" bekommen, von der ich mir bereits zuhause zwei Gerichte ausgesucht hatte: als Vorspeise "Hausgemachte Nudeltaschen mit Flußkrebsfüllung an zarter Hummersauce und sautierten Austernpilzen" (EUR 10,50) und als Hauptgericht "Wutziges Trio"; Spanferkelfilet, Bauchspeckwürfel und Kartoffelwurst mit Biersauce und sautierten Kartoffeln + Pilze" für EUR 22,00. Daraus wurde leider nicht, denn die "große Karte", die mit 14 Gerichten sehr übersichtlich ist, wird erst ab 18 Uhr aktuell; bis dahin muss der Gast mit der kleinen Mittagskarte und den darauf präsentierten "Stammessen" zum Einheitspreis von EUR 16,00 vorliebnehmen. So natürlich auch wir. Doch beginnen wir mit dem Anfang.
Der Anfang bestand darin, dass meine Herzallerliebste vor Tagen mit dem Vorschlag ankam, einmal zu Mittag das mir bis dato absolut unbekannte Restaurant "Bruchwiese" aufzusuchen; sie kannte es auch nur vom Vorbeifahren her, gegessen hatte sich dort noch nie. Also für heute 13 Uhr einen Tisch bestellt; da die "Bruchwiese" auch über einen kleinen Biergarten verfügt und das Wetter bei 30°C und sehr sonnig war, durften wir wählen, ob wir drinnen oder draussen sitzen wollten. Wir wählten die Variante "draussen". Ob die "Bruchwiese", die es hier auch als veritable grüne Wiese gibt, etwas mit der insolventen Saarbrücker Traditionsbrauerei Bruch und der Familie Bruch zu tun hat wissen wir nicht, allerdings werden deren Biere hier beworben und auch ausgeschenkt.
Eine sehr freundliche junge Bedienung (ich tippe ihrem Akzent nach auf polnische Wurzeln) brachte zügig die Mittagskarte und Tischläufer, legte beides vor uns hin und erfragte auch gleich unsere Getränkewünsche. Meine Herzallerliebste, praktischerweise gleichzeitig auch meine Frau, entschied sich für eines der Getränke von der Schiefertafel, nämlich für "Cidre mit Tonic und Minze" (EUR 4,50) . Das Getränk kam in einem alten Einweckglas mit gelochtem metallenem Schraubdeckel und Trinkhalm. Es soll sehr fein und efrischend gewesen sein. Ich bestellte ein naturtrübes Benediktiner Weißbier vom Fass; 0,5l für fair bepreiste EUR 4,00. Rasch wurde unsere Getränke gebracht und im Zuge der weiteren Bestellung sprach ich die Bedienung auf die oben erwähnte "große Karte" an und bat darum, uns diese auch noch zu bringen. Dabei wurden wir dann aufgeklärt, dass die Karte nur für abends ab 18 Uhr gilt; an meine beiden Wunschgerichte bzw. deren Bestellung war also nicht zu denken. Jammerschade; müssen wir also noch einmal her.
Meine Frau entschied sich für das Stammessen Vier, "Kalbsrahmbraten mit Kartoffelgratin". Ich nahm Stammesen Eins, "Hähnchen Normandie mit Apfel-Calvados-Sauce und Spätzle". Die Stammessen kosten hier alle einheitliche EUR 16,00; der Preis beinhaltet auch die Wahl zwischen der Tagessuppe und einem Salat. Wir nahme beide die Tagessuppe, die heute eine Spargelcremesuppe war. Sie kam zügig und war sehr heiß; sie schmeckte intensiv nach Spargel und am Boden der kleinen Löwenkopfterrinen, in denen sie serviert wurde, fanden sich Spargelstücke, die noch leicht Biss hatten. Mit dieser Suppe waren wir sehr zufrieden. Meine Frau fand als ihr Hauptgericht kam drei Scheiben Kalbsrahmbraten und einen recht großen Block Kartoffelgratin auf ihrem Teller vor. Der Braten war,wie ich mich anhand des mir angereichten Kostehäppchens überzeugen konnte, sehr zart. Nicht ganz so zart war mein normannischer Flattermann; die äusseren Brustscheiben waren definitiv strohtrocken, die inneren dagegen noch saftig. In der Sauce fanden sich Stückchen eines leicht säuerlichen Apfels; von der Saucen-Komponenten Calvados schmeckte ich nicht die Spur. Vielleicht hat der Koch den mir zugemessenen Calvados lieber in sich selbst hineingegeben als in meine Sauce.Die Spätzle waren nicht selbstgemacht, aber gut zugekauft.
Fazit: Insgesamt waren wir mit dem uns Gebotenen zufrieden und kommen auch mal wieder, dann allerdings am Abend, damit ich die eingangs erwähnten Nudeltaschen und das Wutzige Trio probieren kann.
Wäre es nämlich Abend gewesen hätte ich die auch auf der Homepage des "Hotel Restaurant Bruchwiese" installierte "große Speisekarte" bekommen, von der ich mir bereits zuhause zwei Gerichte ausgesucht hatte: als Vorspeise "Hausgemachte Nudeltaschen mit Flußkrebsfüllung an zarter Hummersauce und sautierten Austernpilzen" (EUR 10,50) und als Hauptgericht "Wutziges Trio"; Spanferkelfilet, Bauchspeckwürfel und Kartoffelwurst mit Biersauce und sautierten Kartoffeln + Pilze" für EUR 22,00. Daraus wurde leider nicht, denn die "große Karte", die mit 14 Gerichten sehr übersichtlich ist, wird erst... mehr lesen
Restaurant im Hotel Bruchwiese
Restaurant im Hotel Bruchwiese€-€€€Restaurant, Hotel, Biergarten0681 30395519Preußenstraße 68, 66111 Saarbrücken
4.0 stars -
"Verdammt schade, dass es nicht Abend sondern Mittag war" simba47533Wäre es nämlich Abend gewesen hätte ich die auch auf der Homepage des "Hotel Restaurant Bruchwiese" installierte "große Speisekarte" bekommen, von der ich mir bereits zuhause zwei Gerichte ausgesucht hatte: als Vorspeise "Hausgemachte Nudeltaschen mit Flußkrebsfüllung an zarter Hummersauce und sautierten Austernpilzen" (EUR 10,50) und als Hauptgericht "Wutziges Trio"; Spanferkelfilet, Bauchspeckwürfel und Kartoffelwurst mit Biersauce und sautierten Kartoffeln + Pilze" für EUR 22,00. Daraus wurde leider nicht, denn die "große Karte", die mit 14 Gerichten sehr übersichtlich ist, wird erst
Geschrieben am 08.05.2022 2022-05-08| Aktualisiert am
09.05.2022
Besucht am 08.05.2022Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 83 EUR
Nämlich sehr viel Geduld während des gesamten Gastrobesuches und zumindest zu Beginn sehr wenig Durst und noch weniger Hunger !!!
Meine Frau wollte wieder einmal einen Ausflug über die Landesgrenzen in die Palz machen und zwar in den Zweibrücker Rosengarten. Mit Tochter und Schwiegersohn war sie dort häufiger, meistens wenn irgendwelche Veranstaltungen waren. Ich war nur einmal mit, an diesen Veranstaltungen (Gartengestaltung, Mode etc.) eher weniger interessiert. Soweit ich mich erinnere hatte ich damals auch einen Bericht über das "Hotel & Restaurant Rosengarten", das mittlerweile "NOA Restaurant &Loungebar" heisst, geschrieben; hier finde ich ihn nicht mehr, war möglicherweise auch noch zu RK-Zeiten gewesen.
Meine Frau hatte uns für 13:00 Uhr einen Tisch bestellt, leider wurden wir nicht im Aussenbereich platziert, weil dort sämtliche Tische belegt waren. Wir erhielten stattdessen einen Tisch im Innenbereich; dort war es vor allem ziemlich stickig und vor allem laut. Rechts neben uns drei ältere Damen, links neben uns in älteres Paar und gegenüber ein großer Tisch mit Oma und Opa sowie zwei Töchter mit den dazugehörigen Schwiegersöhnen, einem Knaben und einem Mädchen (jeweils knapp 8 Jahre alt) und zwei Babys. Hier wurden nicht nur zwei Mütter sondern auch eine Oma zum Muttertag ausgeführt und das gestaltete sich nicht eben leise. Zusätzlich schwappte durch die geöffnete ins Freie führende Tür noch der Geräuschpegel des Aussenbereichs herein; man kann sich sicher vorstellen, was das in Summe ergab.
Ambiente: Laut meiner Frau wurde hier ziemlich viel umgestaltet; ungemütlich ist es nicht ausser wenn es gerade sehr laut ist. Stofftischdecken spart man sich mittlerweile; man blickt auf die nackte Tischplatte. Vorteil: Ist der Gast weg, einmal drüberwischen, nicht über den Gast sondern über die Tischplatte, und schon isses wieder sauber. Eingedeckt wird erst wenn der Gast Platz genommen hat, nicht immer zeitnah; Stoffservietten und die Bestecke in einem Holzkistchen, aus dem heraus sich der Gast gefälligst selbst bedienen soll. Für den Innenbereich vergebe ich drei Sterne; für draussen hätte es einen mehr gegeben.
Service: Hauptsächlich betreute uns ein Herr mit Vornamen Stefan, so sagt es das Schildchen an seiner Hemdbrust aus; komplett heist er laut der uns zum Ende übergebenen Rechnung Stefan Hildebrandt. Im Dienst am Gast ergraut und heute bei vollem Haus schwer gefordert, auch wenn ihm drei oder vier junge Kollegen/innen zur Hand gingen. Meine Frau kennt ihn vom Ansehen; er war hier wohl schon zu Zeiten des "Restaurants Rosengarten" und ist quasi Service-Urgestein.
Wie bereits erwähnt mussten wir viel Geduld aufbringen, aber irgendwann kamen die Speisekarten, irgendwann wurden die Getränke- und Speisenwünsche aufgenommen, irgendwann kamen auch die Getränke, leider nicht auf dem Fuss gefolgt von den Speisen. Irgendwann wurde auch noch die Dessertkarte gebracht, irgendwann wurden die Dessertwünsche aufgenommen und irgendwann kamen die Desserts . Geraume Zeit später, etwa 20 Miunten nach unserem Zahlungsbegehren, kam dann auch Herr Stefan mit dem Kartenlesegerät. Wir konnten zahlen und gehen, haben uns dann noch ein knappes halbes Stündchen draussen mit Blick auf die Zweibrücker Rennbahn hingesetzt bevor es dann wieder zurück nach Saarbrücken ging. Da ich gesehen habe, wie schwer der Service geackert hat, lasse ich die Leer- sprich Wartezeiten hier ausser Acht und vergebe für den Service sauer verdiente vier Sterne.
Sauberkeit: alles prima, fünf Sterne.
Essen und Trinken: Meine Frau wählte eine selbstgemachte Limonade "Mango-Minze" (0,4l EUR 4,90); im Glas schwammen Minzeblätter, Mangostücke und Eiswürfel. Dazu gab es einen Trinkhalm und einen langstieligen Löffel zum Herauslöffeln der Blätter und Fruchtstücke. Diese Limonade gefiel ihr sehr gut.Ich hatte als Starter ein Park Pils (0,4l EUR 3,80) und zum Essen einen Sauvignon Blanc (0,2l EUR 8,80) vom Hainfelder Weingut Klein. Park Pils ist nicht so unbedingt meins und der Wein war noch sehr jung ;-))
Auf Vorspeisen verzichten wir beide. Meine Frau wählte als Hauptgericht "Kaisergranat und Zander gebraten, Risotto, Safran, Seegras und Tomatenconfit" für EUR 25,90. Es ist schon ziemlich lange her, dass ich einen echten Kaisergranat (Scampo) im Restaurant gesichtet habe; so gut wie immer werden dem Gast unter dem Namen "Scampi" irgendwelche Garnelen untergejubelt. Hier war jedenfalls ganz unverkennbar ein echter Vertreter aus der Familie der Hummer am Start und nicht irgendein Pseudo-Wesen. Er schmeckte sehr gut und auch der auf der Haut gebratene Zander musste sich nicht verstecken. Meine Frau war mit ihrem Gericht jedenfalls voll zufrieden. Ich hatte mich für die "Kalbsleber gebraten mit Kartoffelpürree, Minimöhren, Perlzwiebeln und Portweinjus" (EUR 20,90) entschieden. Auszusetzen hatte ich nichts; die zwei Leberscheiben waren perfekt gebraten und mit schwerem Portweinjus wurden dem etwas nichtssagenden Kartoffelpü ordentlich auf die Sprünge geholfen. Als Tüpfelchen auf dem " I" hätte ich sehr gerne zwei Apfelscheiben auf der Kalbsleber gehabt, à la Kalbsleber Berliner Art, aber das ist jetzt Jammern auf sehr hohem Niveau. Als Dessert bestellte meine Frau sich ein Stück "Käsekuchen mit Sahne" (EUR 2,80) und eine Tasse koffeinfreien Kaffee (EUR 2,70) , nachdem man ihr glaubhaft versichert hatte, dass man selbstverständlich koffeinfreien Kaffee hätte. Die Tasse stand vor ihr, sie hatte noch nicht davon getrunken, als eine junge Servicekraft sich die Tasse vom Tisch schnappte und damit in Richtung Küche verschwand. Einige Zeit später kam sie mit einer neuen Tasse zurück; darin war nun wirklich koffeinfreier Kaffee, während der zuvor servierte ganz stinknormaler Kaffee gewesen war. Gottseidank war der Fehler noch rechtzeitig bemerkt worden; ansonsten hätte meine Frau heute Nacht hellwach im Bett gesessen. Für mich gab es als Dessert aus dem Bereich "fancy" der Getränkekarte "Schwarzwald Freiheit: die deutsche Antwort auf den Cuba Libre ; Wood Stork Spiced Rum, Coca Cola, Limette" für EUR 8,90. Allerdings musste ich dieses Dessert dreimal anmahnen, bevor es vor mir auf dem Tisch stand. Was so lange gedauert hatte, um ein bisschen Rum, Eiswürfel und zwei Limettenschnitze nebst einen Trinkhalm in ein Glas zu befördern, sich zusätzlich eine kleine Flasche Cola zu schnappen und das alles zu mir zu bringen weiß ich nicht,; ich habe über 20 Minuten darauf gewartet und wir waren mittlerweile im Innenraum so ziemlich die einzigen Gäste, nachdem der Mittagsansturm vorüber war. Na ja; von "Freiheit" habe ich beim Trinken nichts verspürt und wäre mit einem Glenmorangie Nectar d´or, einem Blair Athol oder einem Talisker wohl auch besser gefahren. Für "Essen und Trinken" vergebe ich vier Sterne plus einen halben extra für den Kaisergranat.
Fazit:Wir kommen irgendwann mal wieder, allerdings nicht zum Muttertag bzw. den Oster-, Pfingst- oder Weihnachtstagen.
Nämlich sehr viel Geduld während des gesamten Gastrobesuches und zumindest zu Beginn sehr wenig Durst und noch weniger Hunger !!!
Meine Frau wollte wieder einmal einen Ausflug über die Landesgrenzen in die Palz machen und zwar in den Zweibrücker Rosengarten. Mit Tochter und Schwiegersohn war sie dort häufiger, meistens wenn irgendwelche Veranstaltungen waren. Ich war nur einmal mit, an diesen Veranstaltungen (Gartengestaltung, Mode etc.) eher weniger interessiert. Soweit ich mich erinnere hatte ich damals auch einen Bericht über das "Hotel &... mehr lesen
NOA Restaurant & Loungebar
NOA Restaurant & Loungebar€-€€€Restaurant, Bar, Loungebar063329770Rosengartenstraße 60, 66482 Zweibrücken
4.0 stars -
"Der Gast, der am Muttertag auswärts Essen gehen will muss zweierlei haben; einerseits sehr viel und andererseits wenig" simba47533Nämlich sehr viel Geduld während des gesamten Gastrobesuches und zumindest zu Beginn sehr wenig Durst und noch weniger Hunger !!!
Meine Frau wollte wieder einmal einen Ausflug über die Landesgrenzen in die Palz machen und zwar in den Zweibrücker Rosengarten. Mit Tochter und Schwiegersohn war sie dort häufiger, meistens wenn irgendwelche Veranstaltungen waren. Ich war nur einmal mit, an diesen Veranstaltungen (Gartengestaltung, Mode etc.) eher weniger interessiert. Soweit ich mich erinnere hatte ich damals auch einen Bericht über das "Hotel &
Geschrieben am 06.05.2022 2022-05-06| Aktualisiert am
06.05.2022
Man bietet in diesem Zusammenhang ein Glanrind-Menü mit wahlweise drei, fünf oder sieben Gängen an. Unter anderem gibt es eine Rindersuppe mit Mark, Milz und Ravioli, außerdem Pastete und Niere mit Salat, Blüten und Himbeeren, oder Onglet, ein zartes Stück aus dem Lendenteil, und Leber mit Mangold und Kroketten.
Weitere vier bekannte Restaurants beteiligen sich an den Glanrind-Wochen.Bernd Rech vom "Landhaus Rech", Eppelborn-Habach, bietet Tartar und Strudel vom Glanrind mit warmem Spargelsalat und Bärlauch sowie Kartoffel-Ravioli gefüllt mit Glanrind-Ragout und Spargelgemüse.
Markus Keller vom "Landhaus Wern´s Mühle", Ottweiler-Fürth, serviert Pot au feu mit Markklösschen und Maultaschen, Tafelspitz mit Spargelsalat, Pulled Beef Burger mit Dips und Kartoffelspalten, Dreierlei vom Glanrind mit Schneebällchen. Glanrind-Zunge mit Spargelrisotto oder Glanrind-Schaschlik.
Frederik Theis von der "Maimühle", Perl, verwöhnt mit einem Braten vom Glanrind mit Mühlen-Klößchen und grüne Bohnen sowie mit Glanrind-Burger mit Löwenzahn, Spiegelei, Röstzwiebeln und Kräutermayonaise.
Im "Restaurant Zum Domprobst", Wadern,hat Christian Birtel zwei Vorspeisen auf der Karte: Consommé vom Glanrind mit Griesnockerln bzw. Glanrind-Hackbällchen mit Marillensenf und Feldsalat. Als Hauptgerichte gibt es Glanrind-Gulasch mit Brokkoli und Schneebällchen oder Roulade mit Marktgemüse und Kartoffelpüree.
Jedes der Restaurants bekommt ein halbes Rind geliefert, das möglichst komplett verarbeitet werden soll: den Gastronomen sind dabei keine Grenzen gesetzt.
(u.a. SZ vom 06.05.22)
Man bietet in diesem Zusammenhang ein Glanrind-Menü mit wahlweise drei, fünf oder sieben Gängen an. Unter anderem gibt es eine Rindersuppe mit Mark, Milz und Ravioli, außerdem Pastete und Niere mit Salat, Blüten und Himbeeren, oder Onglet, ein zartes Stück aus dem Lendenteil, und Leber mit Mangold und Kroketten.
Weitere vier bekannte Restaurants beteiligen sich an den Glanrind-Wochen.Bernd Rech vom "Landhaus Rech", Eppelborn-Habach, bietet Tartar und Strudel vom Glanrind mit warmem Spargelsalat und Bärlauch sowie Kartoffel-Ravioli gefüllt mit Glanrind-Ragout und Spargelgemüse.
Markus... mehr lesen
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"Landhaus Spanier nimmt an den von SLow Food Saarland veranstalteten 3.Glanrind-Wochen (14.-29.05.22) teil" simba47533Man bietet in diesem Zusammenhang ein Glanrind-Menü mit wahlweise drei, fünf oder sieben Gängen an. Unter anderem gibt es eine Rindersuppe mit Mark, Milz und Ravioli, außerdem Pastete und Niere mit Salat, Blüten und Himbeeren, oder Onglet, ein zartes Stück aus dem Lendenteil, und Leber mit Mangold und Kroketten.
Weitere vier bekannte Restaurants beteiligen sich an den Glanrind-Wochen.Bernd Rech vom "Landhaus Rech", Eppelborn-Habach, bietet Tartar und Strudel vom Glanrind mit warmem Spargelsalat und Bärlauch sowie Kartoffel-Ravioli gefüllt mit Glanrind-Ragout und Spargelgemüse.
Markus
Geschrieben am 06.05.2022 2022-05-06| Aktualisiert am
06.05.2022
Besucht am 05.05.20222 Personen
Rechnungsbetrag: 11 EUR
So steht es im Kopf des Kassenzettels der goldenen Möwe sprich von McDonalds, den ich gestern erhalten habe. Was genau ich da lieben soll wird nicht weiter ausgeführt. Seit ich bedingt durch meinen Umzug ins Saarland von der Funktion "Opa im Einsatz (OiE)", die unter anderem regelmässige Besuche mit Enkel/innen bei McD beinhaltete, befreit bin, besuche ich McD-Etablissements nur noch sehr selten; der letzte Besuch hatte am 26.09.2018 (siehre Bericht) stattgefunden. Aktuell bewirbt die goldene Möwe gezielt den "Double Big Mac"; "double" weil er nicht wie der normale Big Mac zwei Patties sondern deren vier aufweist. Mehr im Spaß hatte ich meiner Frau gegenüber erwähnt, dass ich dieses Teil zeitnah möglicherweise mal probieren wolle. Da hatte ich mir was schönes eingebrockt; ihre Reaktion war nämlich: "Dann bring mir doch so einen Whopper mit!" Aus der Nummer kam ich nicht wieder raus,also machte ich mich nach meiner normalren Einkaufstour auf den Weg zur McD-Filiale in Dudweiler, nur einen Steinwurf vom Real, das demnächst Globus heissen wird.Betreten wollte ich den Laden nicht und steuerte deshalb direkt den McD Drive- Bereich an.
Nur für Leute, die den dortigen Ablauf nicht kennen: zunächst hält man neben einer "sprechenden Säule" an, die die Bestellung entgegennimmt und weiterleitet; ein "Guten Tag" oder "Hallo" gibt es hier so wenig wie an den beiden nachfolgenden Schaltern. Genannt wird nur der Gesamtpreis (in meinem Fallk waren es EUR 11,18) , der am Schalter Eins einige Meter weiter zu entrichten ist. Man rollt langsam dort hin und bezahlt: im Gegenzug erhält man die Quittung sprich den Kassenzettel und gegebenenfalls Rückgeld. Ist dieser Schritt vollzogen rollt man weiter zu Schalter Zwei, wo einem dann eine braune Tüte mit dem Bestellten übergeben wird und damit ist der Drops gelutscht; man fährt vom Hof. Zuhause angekommen war Bescherung: die braune Tüte wurde ausgepackt. Zum Vorschein kamen zwei Kartönchen mit den Double Big Macs drin sowie ein größerer Stapel Papierservietten. Ich weiß nicht ob ich es noch richtig in Erinnerung habe, dass die Burger früher in Styroporbehältern eingepackt waren, um sie auf dem Transportweg warm zu halten. Dass Pappkartönchen das nicht leisten können ist klar; unsere ausgepackten Burger waren allenfalls noch lauwarm mit kräftiger Tendenz zu kalt. l. Und noch etwas waren sie, nämlich strohtrocken. Die vier Patties, die jeweils die Dicke von zwei aufeinandergelegten Bierdeckeln und keinesfalls das beim normalen Big Mac vorgeschriebene Standardgewicht von 45 Gramm hatten, waren "durcher als durch" und an der speziellen Big Mac-Sauce war mächtig gespart worden. Die Gefahr des sich beim Essen Einsauens war also keinesfalls gegeben und die vielen Papierservietten deshalb auch so unnötig und entbehrlich wie die Testikel des Pontifex Maxcimus. Ich habe mir erspart, das Elend auch noch zu fotografieren. Während ich meinen Burger immerhin fast aufaß, porkelte mein Schatz an seinem Exemplar eher lustlos herum bzw. legte die Patties frei. Stückchen für Stückchen legte sie unserer Katze Luna Peppina vor. Normalerweise füttern wir nicht am Tisch und schon gar nicht auf dem Tisch; es handelte sich hier wirklich um eine Ausnahme!!! Luna Peppina war jedenfalls begeistert und nahm artig Häppchen für Häppchen entgegen, während sich ihr Bruder Paul absolut uninteressiert zeigte. Er ist eben so wie ich auch kein Burgerfan. Wären die Patties gewürzt gewesen so wie beispielsweise der McRib hätten wir sie mit Sicherheit nicht verfüttert.
Fazit: Was wir bekommen haben war in jeder Hinsicht lausig; entweder der derzeit kräftig beworbene "Double Big Mac" taugt per se nichts oder die uns verkauften Exemplare waren nicht vorschriftsmässig aufgebaut gewesen. So oder so; von Besuchen der goldenen Möwe sind wir für Jahre geheilt . Von wegen "M ich liebe es": neeneenee!
So steht es im Kopf des Kassenzettels der goldenen Möwe sprich von McDonalds, den ich gestern erhalten habe. Was genau ich da lieben soll wird nicht weiter ausgeführt. Seit ich bedingt durch meinen Umzug ins Saarland von der Funktion "Opa im Einsatz (OiE)", die unter anderem regelmässige Besuche mit Enkel/innen bei McD beinhaltete, befreit bin, besuche ich McD-Etablissements nur noch sehr selten; der letzte Besuch hatte am 26.09.2018 (siehre Bericht) stattgefunden. Aktuell bewirbt die goldene Möwe gezielt den "Double Big... mehr lesen
McDonalds
McDonalds€-€€€Bahnhofstraße 18, 66111 Saarbrücken
1.5 stars -
"M ich liebe es ......." simba47533So steht es im Kopf des Kassenzettels der goldenen Möwe sprich von McDonalds, den ich gestern erhalten habe. Was genau ich da lieben soll wird nicht weiter ausgeführt. Seit ich bedingt durch meinen Umzug ins Saarland von der Funktion "Opa im Einsatz (OiE)", die unter anderem regelmässige Besuche mit Enkel/innen bei McD beinhaltete, befreit bin, besuche ich McD-Etablissements nur noch sehr selten; der letzte Besuch hatte am 26.09.2018 (siehre Bericht) stattgefunden. Aktuell bewirbt die goldene Möwe gezielt den "Double Big
Geschrieben am 25.04.2022 2022-04-25| Aktualisiert am
01.05.2022
Besucht am 25.04.2022Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 78 EUR
Genuss und kulinarische Highlights werden vollmundig auf der Homepage www.peters-jaegersburg.de des Restaurants in "Peters Hotel & Spa" am Jägersburger Weiher in Homburg-Jägersburg versprochen. Allerdings muss man zunächst einmal dorthin gelangen, was derzeit nicht ganz einfach ist. Baustellenbedingte Autobahn- und Bundesstrassen-Sperrungen rund um Homburg sorgten dafür, dass wir insgesamt eine halbe Stunde länger als normal benötigten bevor wir auf dem Parkplatz vor dem Hotel landeten. Meine Frau hatte das Hotel im Internet gefunden, kannte den Jägersburger Weiher von Ausflügen mit ihren Eltern, wusste, dass das damalige Hotel hatte einem Neubau weichen müssen und war ganz einfach neugierig. Also hatte sie bereits am vergangenen Wochenende für heute zur Mittagszeit einen Tisch im Restaurant bestellt und mich damit überrascht.
Das Hotel wird von Peter Trösch betrieben; zu seinem Portfolio gehören weiterhin "PETERS Alm", "PETERS Biergarten" (beide ebenfalls am Jägersburger Weiher gelegen) sowie in der Homburger Innenstadt der "Homburger Hof" und der sogenannte IN-Szenetreff "Cash". Über den "Homburger Hof" im Brauhausstil habe ich hier am 02.03.2015 berichtet; "mittelprächtig" lautete mein damaliges Urteil. Von unserem heutigen Besuch im Restaurant von "PETERS Hotel" erwarteten wir uns da schon ein bisschen mehr.
Ambiente: Sieht alles noch ziemlich neu aus und riecht auch neu; Holztöne soweit das Auge reicht, von den Tischen direkt an der Fensterfront ein sehr schöner Blick auf den Weiher; noch schöner ist der Blick von der Aussenterrasse aus. Man sitzt weich und bequem in grauen Sesseln; ganz früher liefen diese Dinger mal unter dem Begriff Cocktailsessel. Hier kann man es gut aushalten; dafür vergebe ich gerne vier Sterne.
Sauberkeit: alles picobello, auch im Nassbereich (ob die dortige Berieselung mit seichter Schlagermusik den Verrichtungs-Fortgang beschleunigen soll weiss ich nicht) ; fünf Sterne.
Service: Wir wurden sehr gut betreut von einer jungen Vietnamesin namens Thi Que Khuong Nguyen; der Nachname Nguyen kommt in Vietnam so oft vor wie bei uns der Name Müller. Die junge Dame ist Azubi im ersten Lehrjahr und hatte sich als einzige Servicekraft im Restaurant um vier besetzte Tische zu kümmern; dies tat sie mit Bravour und wir haben ihr gegenüber auch nicht mit Lob gespart. Wie sie uns erzählte sei sie derzeit vorwiegend im Frühstücksdienst tätig und dürfe nur gelegentlich zur Mittagszeit ran. Sie hat uns jedenfalls als "Aushilfe" voll überzeugt: aufmerksam, kompetent, flott und sehr freundlich. Dafür gibt es im Bereich "Service" verdiente fünf Sterne.
Essen und Trinken: Die vorgefundene Speise- und Getränkekarte entsprach hundertprozentig der im Internet abgebildeten Karte; das sei hier schon mal lobend erwähnt, andere Gastros pflegen ihre HP-Karten eher schlampig, was den Gast, der sich von dieser Karte schon etwas ausgesucht hat und dann vor Ort verärgert ist, weil es "sein" Gericht de facto nicht gibt, enttäuscht. Dieses Problem hatten wir hier Gottseidank nicht. Meine Frau trank ein Bitter Lemon (0,2l EUR 2,90). Sie bekam dazu ein Extraglas, in dem sich mehrere Limettenschnitze und Minzeblätter befanden; das kam gut an. Ich bestellte mir zu Beginn Karlsberg Urpils vom Fass (0,5l EUR 4,80). Gerne hätte ich mein Bier in einem Krug oder in einem "altmodischen" Pilsglas bekommen; das gebrachte Glas war mir zu "hipp". Zum Essen war es mir nach einem Glas Wein; leider ist die hier vorgefundene Weinkarte sehr überschaubar. Im Bereich "Offene Weine" tummeln sich gerade viermal Weiß, zweimal Rosé und viermal Rot; nichts davon riss mich so richtig vom Hocker. Auf gut Glück orderte ich einen Rosé , den Pink Rosé St. Laurent (0.2l EUR 7,50) vom Weingut Tina Pfaffmann aus dem pälzischen Frankweiler. Es war nicht der berühmte Griff ins Klo, sondern der Wein hat mir geschmeckt; ein Hochgewächs ist er allerdings nicht.
Vorspeisen bestellten wir keine; gerne hätte ich eine Suppe gehabt, fand unter den beiden Suppenangeboten nicht das Passende für mich. Meine Frau bestellte als Hauptgericht "Peters Fischplatte" (Bio-Lachs, Petersfisch und Riesengarnele mit Basmatireis und Gartenrauke" für EUR 24,50. Allerdings bat sie um Bratkartoffeln anstelle vom Basmatireis. Das war grundsätzlich kein Problem sondern ohne Aufpreis machbar. Das Problem waren die Bratkartoffeln selbst; sie waren ziemlich verbrannt. Selten, dass mein Schatz mal was zurückgehen lässt; diesmal ware es soweit und sie bat um neue Bratkartoffeln. Es hat ein bisschen gedauert bis sie kamen, aber sie waren weitaus besser geraten als die zunächst servierten. Sehr gelungen waren der Petersfisch und die beiden Riesengarnelen (auf der Karte isrt nur von einer die Rede); der Lachs war etwas zu durch sprich im Inneren nicht mehr glasig, aber durchaus noch geniessbar. Für mich gab es als Hauptgericht den Grillteller "Peters" mit Steakhouse Potatoes, Maispoularde, Roastbeef, Schweinebauch sous vide gegart, Gewürz-Kräuterbutter und Krautsalat (EUR 26,50)..Eine herbe Enttäuschung war das Roastbeef; gäbe es nach dem Gargrad "well done" einen weiteren Gargrad "superduper well done", hier hätte ich ihn auf dem Teller gehabt mit dem Gargrad "mehr als furztrocken" Sehr ordentlich war die Maispoularde, auch die Potatoes und der Krautsalat wussten zu gefallen. Der absolute Superstar auf meinem Teller war mit weitem Abstand der Schweinebauch; an ihm gäbe es absolut nichts zu verbessern. Sollte es uns wieder einmal hierher verschlagen steht mein nächstes Hauptgericht bereits fest : "Schweinebauch sous vide gegart mit Schwarzkümmel-Jus, Gartenerbsen-Püree, Radieschen und Knusper" (EUR 17,50).
Als Dessert nahm meine Frau "Cappuccino-Kokos-Panna Cotta vegan" (EUR 8,50), ich beschied mich mit einem doppelten Espresso für EUR 3,80. Leider war die Panna Cotta eine Enttäuschung; sie war von der Konsistenz her zu fest und auch geschmacklich nicht der Bringer. Sternemässig ordnet sich der Bereich "Essen und Trinken" bei sehr wohlwollend vergebenen dreieinhalb Sternen ein.
Fazit: Eine zweite Chance ist drin, allerdings erst wenn ein Großteil der Baustellen und Sperrungen wieder weg sind.
P.S. Dass Riesengarnelen zu den regionalen Zutaten zählen war mir bis dato neu, aber vielleicht gibt es ja im Jägersburger Weiher eine entsprechende Aqua-Kultur ;-))
Genuss und kulinarische Highlights werden vollmundig auf der Homepage www.peters-jaegersburg.de des Restaurants in "Peters Hotel & Spa" am Jägersburger Weiher in Homburg-Jägersburg versprochen. Allerdings muss man zunächst einmal dorthin gelangen, was derzeit nicht ganz einfach ist. Baustellenbedingte Autobahn- und Bundesstrassen-Sperrungen rund um Homburg sorgten dafür, dass wir insgesamt eine halbe Stunde länger als normal benötigten bevor wir auf dem Parkplatz vor dem Hotel landeten. Meine Frau hatte das Hotel im Internet gefunden, kannte den Jägersburger Weiher von Ausflügen mit ihren... mehr lesen
Restaurant in Peters Hotel & Spa
Restaurant in Peters Hotel & Spa€-€€€Restaurant, Besenwirtschaft, Hotel, Biergarten06841189330Kleinottweilerstraße 112, 66424 Homburg
3.5 stars -
""Wir zaubern Ihnen nur das Beste aus frischen und regionalen Zutaten auf den Teller."" simba47533Genuss und kulinarische Highlights werden vollmundig auf der Homepage www.peters-jaegersburg.de des Restaurants in "Peters Hotel & Spa" am Jägersburger Weiher in Homburg-Jägersburg versprochen. Allerdings muss man zunächst einmal dorthin gelangen, was derzeit nicht ganz einfach ist. Baustellenbedingte Autobahn- und Bundesstrassen-Sperrungen rund um Homburg sorgten dafür, dass wir insgesamt eine halbe Stunde länger als normal benötigten bevor wir auf dem Parkplatz vor dem Hotel landeten. Meine Frau hatte das Hotel im Internet gefunden, kannte den Jägersburger Weiher von Ausflügen mit ihren
Geschrieben am 16.04.2022 2022-04-16| Aktualisiert am
16.04.2022
Nach dem Tod von Chef Giorgios Gkatis Anfang Februar 2022 schien es als würde das "Dimitra" geschlossen bleiben; fast zwei Monate blieben die Lichter aus. Vor allem langjährige Stammgäste aus dem Saarland und aus Grand Est befürchteten, dass es für immer dicht bleiben könnte, zumal die Inhaberfamilie bereits durch die Corona-Pandemie und die monatelange Zwangsschließung einen herben Schicksalsschlag erlitten hatte.Doch seit Anfang April ist das Restaurant wieder geöffnet.Vicky Thoma Gkatis, die Witwe, erzählt, dass ihr Mann Giorgios ganz plötzlich mit 40 Jahren an einem Herzstillstand gestorben und in seinem Heimatort Trikala beerdigt worden sei. "Nach dem tragischen Ereignis hat die Familie lange überlegt, wie und ob es mit dem "Dimitra" weitergehen soll. Schliesslich gibt es das Restaurant seit Anfang der 80er Jahre. Nach langen Überlegungen habe wir schliesslich den Entschluss gefasst, weiterzumachen." Die ganze Familie hilft beim Neuanfang; dazu gehören auch Giorgios Bruder Billy und Vicky Thoma Gkatis´ Vater Johannes. Der 70-jährige hatte sich eigentlich vor einiger Zeit aus dem Geschäft zurückgezogen und war in seine griechische Heimat zurückgekehrt. Aber nicht nur die Familie hat Thoma Gkatis und ihre Kinder in der schweren Zeit unterstützt; viele Gäste hatten über die sozialen Netzwerke aufmunternde Nachrichten geschrieben und sie in ihrer Entscheidung unterstützt, dieTradition des beliebten Restaurants "Dimitra" fortzuführen. Von hier aus ein herzliches Glückauf !
(u.a. SZ vom 16.04.)
Nach dem Tod von Chef Giorgios Gkatis Anfang Februar 2022 schien es als würde das "Dimitra" geschlossen bleiben; fast zwei Monate blieben die Lichter aus. Vor allem langjährige Stammgäste aus dem Saarland und aus Grand Est befürchteten, dass es für immer dicht bleiben könnte, zumal die Inhaberfamilie bereits durch die Corona-Pandemie und die monatelange Zwangsschließung einen herben Schicksalsschlag erlitten hatte.Doch seit Anfang April ist das Restaurant wieder geöffnet.Vicky Thoma Gkatis, die Witwe, erzählt, dass ihr Mann Giorgios ganz plötzlich mit... mehr lesen
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"Lange war das Saarbrücker Restaurant "Dimitra" dicht; nun geht es unter neuer Führung weiter ....." simba47533Nach dem Tod von Chef Giorgios Gkatis Anfang Februar 2022 schien es als würde das "Dimitra" geschlossen bleiben; fast zwei Monate blieben die Lichter aus. Vor allem langjährige Stammgäste aus dem Saarland und aus Grand Est befürchteten, dass es für immer dicht bleiben könnte, zumal die Inhaberfamilie bereits durch die Corona-Pandemie und die monatelange Zwangsschließung einen herben Schicksalsschlag erlitten hatte.Doch seit Anfang April ist das Restaurant wieder geöffnet.Vicky Thoma Gkatis, die Witwe, erzählt, dass ihr Mann Giorgios ganz plötzlich mit
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Wer Tante Jenny war und mehr zur Geschichte der Lokalität in Husum, die bis in das Jahr 1851 zurückreicht, können Interessierte auf der Homepage https://www.tante-jenny.de oder auch vor Ort auf der Speisekarte erfahren.
(auszugsweise SZ vom 21.06.22)