Auf der Schillingstraße im Agnesviertel liegen drei Lokale, die ich bemerkt habe: Davide Restaurant), Toddy Tapper (Cocktailbar), Goldzeit (Imbiss und Café).
Alle Lokale haben im Kölner Stadtanzeiger bereits Erwähnung gefunden und durchaus positive Kritiken erhalten.
Vom Ebertplatz aus ist man schnell zu Fuß dort.
Sicher verlaufen sich hier kaum Touristen, es ist eher eine Wohnstraße. Deshalb will wohl auch das Café hauptsächlich die Menschen aus der Umgebung ansprechen. Im Artikel heißt es daher: „Von Frühstück über Kuchen bis hin zum Abendessen sollen sich hier besonders die Menschen aus der Nachbarschaft zu Hause fühlen.“
Wir wurden auch gleich als „Zugereiste“ erkannt und vom Besitzer freundlich angesprochen, was uns in die Gegend führte. Ambiente
Das Lokal erscheint auch eher wie ein kleiner Imbiss. Die Theke steht im Mittelpunkt und darum herum sind einige wenige Sitzplätze vorhanden. Draußen auf der Straße bzw. dem Gehweg sind jedoch mehrere Tische (unter Sonnen- bzw. Regenschirmen) angeordnet. Da ist man aber trotzdem auf trockenes Wetter angewiesen.
Wir haben uns auch neben die Theke gesetzt.
Service
Der Besitzer (Ibrahim Isiksoy) und seine Mutter waren vor Ort und kümmerten sich fürsorglich um uns. Sie waren freundlich und wollten unsere Wünsche gerne erfüllen.
Die Karte(n)
Frühstück, Mittagstisch, Kuchen, Getränke, Salate und Bowls sind im Angebot.
Die verkosteten Speisen
Wir wählten zwei Tortenstücke aus (4,50 €/Stück). Der Besitzer erklärte uns, dass alles hausgemacht sei. Daher konnte er uns auch gut – je nach Zutaten – beraten. Für mich sollten es keine Haselnüsse und Mandeln sein. Das schränkte die Auswahl schon etwas ein. Aber der Schokoladenkuchen passte.
Mein Kumpel wählte die Haustorte. Mit Sahne, Nüssen und Goldstaub.
Beide Torten haben uns gut geschmeckt. Sie waren solide verarbeitet. Aber vom Hocker haben sie uns auch nicht gehauen.
Getränke
Cappuccino (3,20 €)
Der Kaffee war heiß und gut gemacht.
Preis-Leistungs-Verhältnis
In Ordnung, scheint mir.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Sehr freundliche Besitzer. Ordentliche Produkte, Aber extra dahin, komme ich nicht.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 23.07.2024 – nachmittags – 2 Personen
Allgemein
Auf der Schillingstraße im Agnesviertel liegen drei Lokale, die ich bemerkt habe: Davide Restaurant), Toddy Tapper (Cocktailbar), Goldzeit (Imbiss und Café).
Alle Lokale haben im Kölner Stadtanzeiger bereits Erwähnung gefunden und durchaus positive Kritiken erhalten.
Vom Ebertplatz aus ist man schnell zu Fuß dort.
Sicher verlaufen sich hier kaum Touristen, es ist eher eine Wohnstraße. Deshalb will wohl auch das Café hauptsächlich die Menschen aus der Umgebung ansprechen. Im Artikel heißt es daher: „Von Frühstück über Kuchen bis hin zum Abendessen sollen sich... mehr lesen
3.5 stars -
"Kleines Café, das Menschen im Viertel erfreuen möchte" kgsbusAllgemein
Auf der Schillingstraße im Agnesviertel liegen drei Lokale, die ich bemerkt habe: Davide Restaurant), Toddy Tapper (Cocktailbar), Goldzeit (Imbiss und Café).
Alle Lokale haben im Kölner Stadtanzeiger bereits Erwähnung gefunden und durchaus positive Kritiken erhalten.
Vom Ebertplatz aus ist man schnell zu Fuß dort.
Sicher verlaufen sich hier kaum Touristen, es ist eher eine Wohnstraße. Deshalb will wohl auch das Café hauptsächlich die Menschen aus der Umgebung ansprechen. Im Artikel heißt es daher: „Von Frühstück über Kuchen bis hin zum Abendessen sollen sich
Geschrieben am 05.08.2024 2024-08-05| Aktualisiert am
05.08.2024
Besucht am 23.07.20242 Personen
Allgemein
Auf dem „Eigelstein“ gibt es eine Reihe Lokale und Geschäfte. Wenn ich in Köln am Hauptbahnhof aussteige und zum Ebertplatz in „Agnesviertel“ zu Fuß gehe, nehme ich gerne diesen Weg. Natürlich könnte ich auch mit der U-Bahn weiter fahren. Es kommt dabei meist auf die „Zeit“ an.
Die Stadt Köln gehört zu meinen Lieblingsstädten – ich mag den Dom, die Sprache und das Bier (Kölsch kann man hören, sprechen und trinken).
Es gibt über 20 Kölsch-Sorten; aber nicht alle mag ich besonders gerne. An der Spitze steht Gaffel; aber auch Mühlen, Päffgen, Schreckenskammer und Sion erfrischen mich.
In einem Brauhaus sollte es frisch und kühl direkt aus dem Fass kommen.
Und zu jedem Bier habe ich auch ein Lokal, das ich mag.
Das große Gaffelhaus am Dom gehört allerdings nicht dazu; ich mag es kleiner und gemütlicher und mit kölschem Publikum.
Und da ist seit einiger Zeit das Bier- und Weinhaus Vogel bei Gaffel für mich an der Spitze!
Ambiente
Es gibt ein paar Tische an der Straße, den Gastraum innen und den kleinen Biergarten hinten im überdachten Freien. Sanitär
Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen.
Service
Frauen und Männer machen die Bedienung. Es sind eher keine „Köbesse“, sondern freundliche Menschen aus dem Rheinland oder dem Rest der Welt.
Die Karte(n)
In Brauhäusern esse ich oft gar nichts oder nur Kleinigkeiten.
Heute wollte ich jedoch einige dieser typischen Snacks ausprobieren.
Die verkosteten Speisen
Mit meiner Begleitung probierten wir:
Den Bierknacker (2,90) – eine Art Brühwürstchen wie eine Schinkenwurst mit grober Einlage.
Sie war relativ weich, nicht besonders groß im Durchmesser; aber würzig.
Eine warme Frikadelle (3,00) – sie war leicht gebraten und innen eher weich. Sie hat uns durchaus zugesagt.
Ein Röggelchen Mett (5,40) – es waren zwei Hälften von einem Weizenmischbrötchen mit ordentlich Schweinemett und Zwiebeln belegt.
Auch das war recht angenehm im Mund. Das Mett war relativ neutral gewürzt. Aber mit Salz und Pfeffer auf dem Tisch jederzeit veränderbar.
Getränke
Gaffel Kölsch 0,2 l (2,00)
Es wurde aus einem großen 50 Liter Fass vor unseren Augen ins Glas gefüllt und sofort serviert (wir saßen im Biergarten).
Ein dunkles Bier (Hopfen Blut) wird als Eigenkreation auch angeboten. Aber es schmeckt eher wie ein Ale. Und das ist in der süßen Variante nicht so mein Fall.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Das Bier ist für Kölner Verhältnisse eher günstig. Die Kleinigkeiten sind nicht „billig“, aber noch in Ordnung. Der Geschmack der Snacks hat mich sogar überzeugt.
Fazit
4 – gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 23.07.2024 – nachmittags – 2 Personen
Allgemein
Auf dem „Eigelstein“ gibt es eine Reihe Lokale und Geschäfte. Wenn ich in Köln am Hauptbahnhof aussteige und zum Ebertplatz in „Agnesviertel“ zu Fuß gehe, nehme ich gerne diesen Weg. Natürlich könnte ich auch mit der U-Bahn weiter fahren. Es kommt dabei meist auf die „Zeit“ an.
Die Stadt Köln gehört zu meinen Lieblingsstädten – ich mag den Dom, die Sprache und das Bier (Kölsch kann man hören, sprechen und trinken).
Es gibt über 20 Kölsch-Sorten; aber nicht alle mag ich besonders... mehr lesen
4.0 stars -
"Mir gefällt es hier einfach" kgsbusAllgemein
Auf dem „Eigelstein“ gibt es eine Reihe Lokale und Geschäfte. Wenn ich in Köln am Hauptbahnhof aussteige und zum Ebertplatz in „Agnesviertel“ zu Fuß gehe, nehme ich gerne diesen Weg. Natürlich könnte ich auch mit der U-Bahn weiter fahren. Es kommt dabei meist auf die „Zeit“ an.
Die Stadt Köln gehört zu meinen Lieblingsstädten – ich mag den Dom, die Sprache und das Bier (Kölsch kann man hören, sprechen und trinken).
Es gibt über 20 Kölsch-Sorten; aber nicht alle mag ich besonders
Besucht am 23.07.2024Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 65.9 EUR
Allgemein
Unser Genießerclub (2 Mitglieder) hatte wieder einmal ein Treffen. Wir gehen am liebsten in ein Lokal, das wir noch nicht kennen. Und es sollte mittags öffnen.
Da berichtete Carsten Henn vom Kölner Stadtanzeiger vor ein paar Wochen über das Davide im Agnes-Viertel.
Er lobte die Speisen und vergab am Ende 5 von 6 Punkten (allerdings abends beim Dinner) – und das ist dann schon recht gut. Schon Restaurants ab 4 Henn-Punkten haben mich noch nie enttäuscht! - Er erwähnte auch den täglichen günstigen Mittagstisch.
Also reserviert und hin zum Lunch. Ambiente
Es gibt an der Straßenmündung (Fußweg) von Schillingstraße und Lupusstraße einen relativ großen Außenbereich vor dem Haus, der auch mit Schirmen geschützt ist (Regen oder Sonne).
Da war uns aber das Wetter zu ungemütlich an diesem Tag.
Drinnen sieht es wie in einem Bistro aus: Am Eingang die Theke und dann ein schlauchartiger Gastraum im Anschluss (man kann den Eingang zur Küche sehen). Die Wände weisen Holzvertäfelung oder Ziegensteinmauerwerk auf. Sauberkeit
Alles war ordentlich gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen waren ebenerdig zu erreichen.
Service
Die beiden jungen Frauen waren freundlich. Gelegentlich wurden wir nach Wünschen gefragt. Auch wie es uns geschmeckt hat, wurde angesprochen. Sie wirkten jedoch etwas zurückhaltend (vielleicht waren die Deutschkenntnisse zu gering); aber nett.
Die Karte(n)
Auf einer Tafel stand das Mittagsangebot. Die weiteren Gerichte konnten auf einem Klemmbrett nachgelesen werden.
Die verkosteten Speisen
Wir wählten das Tagesmenü und bestellten die Fleischversion (21,00).
Als Vorspeise stand Zuppa di Pomodoro auf der Karte.
Sie war heiß und zeigte ordentliche Tomatenaromen. Die Oberfläche glänzte cremig und die Konsistenz ging in Richtung Sauce. Zusätzlich war noch ein Kringel weiße Creme aufgetragen und etwas grüne Kräuter angerichtet worden.
Der Geschmack war recht ansprechend.
Also recht gut geraten, wenn man Suppe sehr dick mag.
Natürlich gab es auch Brot und Öl dazu.
Dann folgte der Hauptgang: Rumpsteak mit grüner Pfeffersauce und Gemüse.
Das Fleisch war ordentlich gebraten und innen auch rosa. Leider wurde die Sauce über das Steak gegossen. Mir wäre ein Kännchen separat lieber gewesen, da ich Jus gerne selber anordne. Insgesamt war der Geschmack relativ mild, obwohl reichlich grüne Pfefferkörner darin waren.
Das Gemüse bestand auch einer Scheibe Tomate, zwei Stücke Möhren und etwas Broccoli. Der Gargrand war in Ordnung, denn die Teile hatten leichten Biss. Das kleine Büschel Rosmarin war wohl Dekoration.
Zusätzlich lagen auch noch zwei Stücke gegarte Kartoffeln auf dem Teller. Damit könnte ich dann die Sauce gut bewältigen.
Getränke
Wasser – Purezza (5,90)
Nero d’Avola (0,2 l – 9,00)
Espresso
Der Kaffee gehörte zum Lunch. Er war kräftig und aromatisch. Einfach gut. Ganz mein Geschmack!
Das Wasser wird wohl im Hause selbst gemixt.
Der Rotwein zeigte kräftige Aromen – die Flasche wurde uns nicht gezeigt, sondern die Gläser kamen gefüllt an den Tisch.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Über den Preis kann ich nicht meckern; er ist eher schon sehr günstig. - Die Einzelgerichte am Abend gehen jedoch stärker ans Geld. Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Extra hinfahren werde ich eher nicht. Aber der kurze Lunch kommt durchaus in Frage, wenn ich mittags mal im Agnes-Viertel bin.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 23.07.2024 - mittags - 2 Personen
Allgemein
Unser Genießerclub (2 Mitglieder) hatte wieder einmal ein Treffen. Wir gehen am liebsten in ein Lokal, das wir noch nicht kennen. Und es sollte mittags öffnen.
Da berichtete Carsten Henn vom Kölner Stadtanzeiger vor ein paar Wochen über das Davide im Agnes-Viertel.
Er lobte die Speisen und vergab am Ende 5 von 6 Punkten (allerdings abends beim Dinner) – und das ist dann schon recht gut. Schon Restaurants ab 4 Henn-Punkten haben mich noch nie enttäuscht! - Er erwähnte auch den täglichen... mehr lesen
3.5 stars -
"Solide Küche" kgsbusAllgemein
Unser Genießerclub (2 Mitglieder) hatte wieder einmal ein Treffen. Wir gehen am liebsten in ein Lokal, das wir noch nicht kennen. Und es sollte mittags öffnen.
Da berichtete Carsten Henn vom Kölner Stadtanzeiger vor ein paar Wochen über das Davide im Agnes-Viertel.
Er lobte die Speisen und vergab am Ende 5 von 6 Punkten (allerdings abends beim Dinner) – und das ist dann schon recht gut. Schon Restaurants ab 4 Henn-Punkten haben mich noch nie enttäuscht! - Er erwähnte auch den täglichen
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Auf der Schillingstraße im Agnesviertel liegen drei Lokale, die ich bemerkt habe: Davide Restaurant), Toddy Tapper (Cocktailbar), Goldzeit (Imbiss und Café).
Alle Lokale haben im Kölner Stadtanzeiger bereits Erwähnung gefunden und durchaus positive Kritiken erhalten.
Vom Ebertplatz aus ist man schnell zu Fuß dort.
Sicher verlaufen sich hier kaum Touristen, es ist eher eine Wohnstraße. Deshalb will wohl auch das Café hauptsächlich die Menschen aus der Umgebung ansprechen. Im Artikel heißt es daher: „Von Frühstück über Kuchen bis hin zum Abendessen sollen sich hier besonders die Menschen aus der Nachbarschaft zu Hause fühlen.“
Wir wurden auch gleich als „Zugereiste“ erkannt und vom Besitzer freundlich angesprochen, was uns in die Gegend führte.
Ambiente
Das Lokal erscheint auch eher wie ein kleiner Imbiss. Die Theke steht im Mittelpunkt und darum herum sind einige wenige Sitzplätze vorhanden. Draußen auf der Straße bzw. dem Gehweg sind jedoch mehrere Tische (unter Sonnen- bzw. Regenschirmen) angeordnet. Da ist man aber trotzdem auf trockenes Wetter angewiesen.
Wir haben uns auch neben die Theke gesetzt.
Service
Der Besitzer (Ibrahim Isiksoy) und seine Mutter waren vor Ort und kümmerten sich fürsorglich um uns. Sie waren freundlich und wollten unsere Wünsche gerne erfüllen.
Die Karte(n)
Frühstück, Mittagstisch, Kuchen, Getränke, Salate und Bowls sind im Angebot.
Die verkosteten Speisen
Wir wählten zwei Tortenstücke aus (4,50 €/Stück). Der Besitzer erklärte uns, dass alles hausgemacht sei. Daher konnte er uns auch gut – je nach Zutaten – beraten. Für mich sollten es keine Haselnüsse und Mandeln sein. Das schränkte die Auswahl schon etwas ein. Aber der Schokoladenkuchen passte.
Mein Kumpel wählte die Haustorte. Mit Sahne, Nüssen und Goldstaub.
Beide Torten haben uns gut geschmeckt. Sie waren solide verarbeitet. Aber vom Hocker haben sie uns auch nicht gehauen.
Getränke
Cappuccino (3,20 €)
Der Kaffee war heiß und gut gemacht.
Preis-Leistungs-Verhältnis
In Ordnung, scheint mir.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Sehr freundliche Besitzer. Ordentliche Produkte, Aber extra dahin, komme ich nicht.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 23.07.2024 – nachmittags – 2 Personen
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