"Vegan, aber nicht hipster"
Geschrieben am 22.08.2022 2022-08-22

"Kann man mal machen"
Geschrieben am 20.08.2022 2022-08-20

"Leider große Enttäuschung"
Geschrieben am 24.07.2022 2022-07-24 | Aktualisiert am 24.07.2022

"Braucht man nicht nochmal."
Geschrieben am 12.07.2022 2022-07-12

"Muss nich"
Geschrieben am 15.05.2022 2022-05-15

"Deftige hausgemachte Schwabenküche"
Geschrieben am 13.03.2022 2022-03-13

"Vorübergehend geschlossen"
Geschrieben am 24.02.2022 2022-02-24

"Neue Auszeichnung"
Geschrieben am 22.02.2022 2022-02-22

"Neue Öffnungszeiten"
Geschrieben am 21.02.2022 2022-02-21

"Augsburgs ältestes Gasthaus"
Geschrieben am 18.02.2022 2022-02-18 | Aktualisiert am 18.02.2022

"Wie Wienerwald, nur in stylisch"
Geschrieben am 04.02.2022 2022-02-04

"Besser geworden"
Geschrieben am 22.01.2022 2022-01-22 | Aktualisiert am 22.01.2022

"Bester Döner der Stadt"
Geschrieben am 17.01.2022 2022-01-17

"Raketengeiler Pho"
Geschrieben am 15.01.2022 2022-01-15 | Aktualisiert am 15.01.2022

"Tadellos schwäbisch/bayrisch"
Geschrieben am 08.01.2022 2022-01-08

"Typische Brauhausküche"
Geschrieben am 23.11.2021 2021-11-23

"Let´s go to the mall"
Geschrieben am 21.11.2021 2021-11-21

"orientalische Küche"
Geschrieben am 28.10.2021 2021-10-28

"Die späten 70er haben angerufen, sie wollen ihren Frühstücksraum zurück!"
Geschrieben am 01.10.2020 2020-10-01

"Besser geworden"
Geschrieben am 13.09.2020 2020-09-13

Nun bin ich selbst kein Veganer. Doch das Bodhi ist immer einen Besuch wert und ist in Augsburg inzwischen bestimmt unter meinen Top 5 Restaurants. Denn anders als bei ultrahippen (z.B. münchner) Vegan-Restaurants, wo es nur Bowls, Burger+Süßkartoffelpommes oder Quinoa+XY mit abgespacetem Fantasienamen gibt, bei deren Verzehr man als gemeiner Büroyuppie gerne sieht und gesehen wird um sich nach der Arbeit heimlich einen gepflegten Bigmac reinzupfeifen, ist das Bodhi recht unscheinbar und bodenständig:
Ambiente: Ein Wirtshaus im traditionellen Stil. Nicht modern aufgemotzt, dunkle Holztische, urige Deko, schafkopfende urbairische Aborigines würden gut ins Gesamtbild passen. Unspektakulär. Warum sollte auch immer alles spektakulär sein.
Essen: Gaumenschmaus.
Es gibt eben keinen des oben ein wenig zu kritisch beschriebenen Tofupampf mit Kichererbsen, sondern normale bodenständiges Essen wie Schnitzel, Ragout und Kasspatzen. Diesmal entschied ich mich für die Rouladen mit Kartoffelknödel in Dunkelbiersauce. Geschmacklich und in der Konsistenz standen diese Rindsrouladen in in nichts nach und sättigen auch jetzt, fast 8 Stunden danach. Kräftige Sauce, 1a Knödel und Rouladen.
Das Lauterbacher-Weissbier (Riegele) ist auch nicht von schlechten Eltern.
Bedienung:
Super
Sauberkeit:
Perfekt
P/L-Verhältnis
Genauso