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Muss man nicht, beruhigt Chefin Catalina Kremers-Da Palma. Ganz im Gegenteil, man dürfe sich freuen. Denn in der "Maja" wird gerade kräftig geschuftet. "Wir gönnen ihr eine kleine Verschönerungspause, sie bekommt ein frisches Gesicht", sagt Ktremers-Da Palma, räumt dann aber ein: Eigentlich ist es eine ziemlich große Renovierung, "fast eine Kernsanierung." Im Erdgeschoss wird der Fußboden komplett erneuert, im Obergeschoss werden hochwertige Holzdielen verlegt, die Theke wird neu gemacht, die Toiletten ebenso, dazu soll es ein neues Beleuchtungskonzept geben, "warme, stimmungsvolle Lichtakzente, die die Gemütlichkeit unterstreichen." Die besondere Atmosphäre soll erhalten bleiben - "nur eben noch ein wenig einladender und zeitgemäßer". Niemand müsse Angst haben, dass die "Tante Maja" ihren Charme verliert. Für die Renovierung hat Kremers-Da Palma das renommierte Architekturbüro Hauser und Luft aus Saarlouis engagiert, das in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz arbeitet.
Seit dem 20.Januar haben die Handwerker in der "Maja" das Sagen. Läuft alles nach Plan, soll am 26. Februar wieder geöffnet werden.
(auszugsweise SI vom 31.01.25)