Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 654 Bewertungen 1029577x gelesen 17645x "Hilfreich" 15437x "Gut geschrieben"
Der „Bitzerhof“ liegt in Immendorf einem Dorf, das zur Stadt Köln gehört.
An der Straße gelegen, kann man den „Hof“ gut erreichen. Im hinteren Innenraum gibt es auch Parkplätze. Die Freifläche vor dem Haus ist sehr schön und im Sommer sicher ein schönes Gelände. Vor über 20 Jahren habe ich dort schon gut „gesessen“ und auch lecker gegessen.
Schon seit längerer Zeit wollte ich dort wieder einmal essen, weil dort nun der ehemalige Sternekoch Eiko Scharfenberger seit Anfang 2012 den „Löffel schwingt“.
Auf der Homepage wird der Mittagslunch als wechselndes saisonales Menü präsentiert. Daher wollte ich dies ausprobieren.
Ich habe reserviert und wir sind mit drei Personen erschienen.
Das Haus ist stilvoll eingerichtet und mit einigen Gemälden und einem Kamin ausgestattet.
Wir waren an diesem Tag mittags die einzigen Gäste. Freundlich wurden wir zum Tisch am „Feuer“ geführt.
Als Gruß erhielten wir einen marinierten kleinen Pilzsalat mit geräuchertem Entenbrustscheibchen und einer Feigenscheibe. Das schmeckte frisch und zutatenspezifisch.
Die Vorspeise war ein Feldsalat mit Croutons, Speck und kandierten Walnüssen mit einer dunklen Marinade. Dazu schmeckte ein Johner Grauburgunder aus Baden sehr gut. Das Gericht war in Ordnung, aber nicht aufregend.
Als Hauptgang wurde eine Lachsschnitte mit Nudeln und Gemüse serviert. Der Fisch war gut gebraten und mit Estragon gewürzt, die Nudeln hatten Biss und waren in Butter und Kräutern geschwenkt. Die Möhrchen, die Zucchinischeibe und die Zuckerschote haben mir gut geschmeckt, weil sie jeweils feine Aromen aufwiesen. Dazu gab es von Lackner Tinnacher einen Sauvignon blanc aus der Steiermark, der mir sehr gemundet hat.
Als Nachspeise gab es Sorbet-Variationen: ein salziges Karamelleis, Zitroneneis, Basilikumeis und rote Orangenzesten. Das salzige Sorbet war für mich gewöhnungsbedürftig, der Zitronengeschmack wie erwartet und das Basilikumeis schmeckte mir am besten. Ein Moscato aus dem Aostatal, der leicht moussierte passte hervorragend dazu.
Ein Espresso, der sehr gut zubereitet war, wurde nach meiner Einschätzung von Ferrero Rocher Pralinen begleitet.
Das Essen war handwerklich gut zubereitet, aber nicht kreativ angerichtet oder überraschend im Geschmack.
Die Getränke, die der Kellner empfahl, waren dagegen auf hohem Niveau und passend.
Die WC-Anlage war ebenerdig zu erreichen und sauber. Jedoch waren die Kabinen relativ eng und Ausstattung veraltet. Waschbecken und Handtücher waren jedoch positiv.
Der Service war souverän und tadellos.
Der „Bitzerhof“ liegt in Immendorf einem Dorf, das zur Stadt Köln gehört.
An der Straße gelegen, kann man den „Hof“ gut erreichen. Im hinteren Innenraum gibt es auch Parkplätze. Die Freifläche vor dem Haus ist sehr schön und im Sommer sicher ein schönes Gelände. Vor über 20 Jahren habe ich dort schon gut „gesessen“ und auch lecker gegessen.
Schon seit längerer Zeit wollte ich dort wieder einmal essen, weil dort nun der ehemalige Sternekoch Eiko Scharfenberger seit Anfang 2012 den „Löffel schwingt“.
Auf... mehr lesen
3.0 stars -
"Der „Bitzerhof“ liegt in Immend..." kgsbusDer „Bitzerhof“ liegt in Immendorf einem Dorf, das zur Stadt Köln gehört.
An der Straße gelegen, kann man den „Hof“ gut erreichen. Im hinteren Innenraum gibt es auch Parkplätze. Die Freifläche vor dem Haus ist sehr schön und im Sommer sicher ein schönes Gelände. Vor über 20 Jahren habe ich dort schon gut „gesessen“ und auch lecker gegessen.
Schon seit längerer Zeit wollte ich dort wieder einmal essen, weil dort nun der ehemalige Sternekoch Eiko Scharfenberger seit Anfang 2012 den „Löffel schwingt“.
Auf
Das Restaurant liegt etwas versteckt in der Altstadt. Man kann es aber gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln und dann zu Fuß erreichen. Wir hatten kein Auto dabei und können daher nichts zu den Parkmöglichkeiten sagen.
Die Plätze hatten wir telefonisch reserviert - 4 Personen.
Das Lokal ist hell und festlich eingerichtet - eben wie ein gutes italienisches Restaurant.
Die Speisekarte steht auf einer großen Tafel und wird zum Tisch getragen.
Die Begrüßung war äußerst herzlich. Die Gerichte wurden ausführlich vorgestellt.
Aus dem Angebot wählten wir uns jeweils drei Gänge zusammen: Pasta als Vorspeise und Fleisch- und Fischgerichte als Hauptgang (Thunfisch gegrillt, Bistecca) und Panna cotta als Nachtisch.
Dazu gab es gute Weine auf Empfehlung des Hauses.
Natürlich zum Abschluss Espresso und Grappa.
Wir waren mittags da - aber abends wird alles sicher ähnlich ablaufen.
Für Liebhaber italienischer Küche eine gute Adresse.
Das Restaurant liegt etwas versteckt in der Altstadt. Man kann es aber gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln und dann zu Fuß erreichen. Wir hatten kein Auto dabei und können daher nichts zu den Parkmöglichkeiten sagen.
Die Plätze hatten wir telefonisch reserviert - 4 Personen.
Das Lokal ist hell und festlich eingerichtet - eben wie ein gutes italienisches Restaurant.
Die Speisekarte steht auf einer großen Tafel und wird zum Tisch getragen.
Die Begrüßung war äußerst herzlich. Die Gerichte wurden ausführlich vorgestellt.
Aus dem Angebot wählten wir... mehr lesen
4.0 stars -
"Das Restaurant liegt etwas versteck..." kgsbusDas Restaurant liegt etwas versteckt in der Altstadt. Man kann es aber gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln und dann zu Fuß erreichen. Wir hatten kein Auto dabei und können daher nichts zu den Parkmöglichkeiten sagen.
Die Plätze hatten wir telefonisch reserviert - 4 Personen.
Das Lokal ist hell und festlich eingerichtet - eben wie ein gutes italienisches Restaurant.
Die Speisekarte steht auf einer großen Tafel und wird zum Tisch getragen.
Die Begrüßung war äußerst herzlich. Die Gerichte wurden ausführlich vorgestellt.
Aus dem Angebot wählten wir
Das Lokal war ein Tipp von Bekannten.
Wir wollten etwas spazieren gehen und dabei etwas Bier oder Apfelwein zur Stärkung zu uns nehmen und einkehrern. Da es ein Wirtshaus ist, dachten wir, dass es in Ordnung ist, nichts zu speisen. Der Kellner wirkte auf mich nicht besonders freundlich aber durch willig, uns zu bedienen. Uns wurde auch ein Tisch zugewiesen, der jedoch später für andere Gäste reserviert war. Damit hatten wir kein Problem und bestellten die Getränke.
Die Gaststube war auch gemütlich eingerichtet und verbreitete eine angeheme Atmosphäre. Ich hatte auch viel Zeit, mir Details anzusehen.
Sonst geschah aber nichts mehr. Der Gastraum füllte sich schnell mit weiteren Kunden. Sie wurde zu den Pätzen geleitet und Bestellungen aufgenommen. Alle übrigen bekamen dann auch zügig Getränke und einige sogar schon Speisen.
Bei uns geschah nichts. Wir wurden übersehen, obwohl an Nachbartischen serviert wurde. Nach fast einer halben Stunde haben wir dann frustriert den Ort verlassen. Der Kellner kam noch hinterher und meinte jetzt gäbe es doch schon was. Aber da hatten wir keine Lust mehr.
Daher kann ich über Speisen und Getränke keine Aussage machen. Doch der Service war für mich unteririsch.
Das Lokal war ein Tipp von Bekannten.
Wir wollten etwas spazieren gehen und dabei etwas Bier oder Apfelwein zur Stärkung zu uns nehmen und einkehrern. Da es ein Wirtshaus ist, dachten wir, dass es in Ordnung ist, nichts zu speisen. Der Kellner wirkte auf mich nicht besonders freundlich aber durch willig, uns zu bedienen. Uns wurde auch ein Tisch zugewiesen, der jedoch später für andere Gäste reserviert war. Damit hatten wir kein Problem und bestellten die Getränke.
Die Gaststube war... mehr lesen
Wirtshaus Zur Linde
Wirtshaus Zur Linde€-€€€Restaurant, Wirtshaus06172687344Lange Meile 32, 61352 Bad Homburg vor der Höhe
1.0 stars -
"Das Lokal war ein Tipp von Bekannte..." kgsbusDas Lokal war ein Tipp von Bekannten.
Wir wollten etwas spazieren gehen und dabei etwas Bier oder Apfelwein zur Stärkung zu uns nehmen und einkehrern. Da es ein Wirtshaus ist, dachten wir, dass es in Ordnung ist, nichts zu speisen. Der Kellner wirkte auf mich nicht besonders freundlich aber durch willig, uns zu bedienen. Uns wurde auch ein Tisch zugewiesen, der jedoch später für andere Gäste reserviert war. Damit hatten wir kein Problem und bestellten die Getränke.
Die Gaststube war
Das weitläufige Gelände ist mit einem eigenen Parkplatz ausgestattet.
Die Apfelprodukte stammen aus eigener Herstellung – wie ich selber sehen konnte, denn es wurden gerade im Hofbereich Äpfel gepresst. Es gibt auch einen kleinen Laden, um Produkte zu kaufen.
Der Innenraum wirkt trotz der Größe gemütlich.
Die Bedienung war äußerst freundlich und führte uns zum bereiteten Platz. Dann wurde das Menü durchgesprochen und vorgestellt. Da wir auch Äppelwoi verkosten wollten, kamen umgehend die ersten Proben.
Die Servietten waren zwar aus Papier, hatten aber ein Apfeldekor dafür.
Die Toiletten sind ebenerdig und gut zu erreichen. Auch dort bleibt das Motiv Apfel sichtbar: Seife mit Apfelgeruch, WC-Deckel mit Apfelmotiv.
Nun jedoch zu den Speisen und Getränken:
Es wurde Brot serviert – dann folgte das
Apfelmenü mit Apfelweinverkostung
Apfelprosecco
„Des Schäfers liebste Vorspeise“: Lauwarmer Schafskäse mit Zitronenthymian auf Scheiben von Boskoop und Salaten -
Äppelwein aus Boskoop
Die Vorspeise war harmonisch und passte gut zusammen, der Boskoop-Geschmack rundete das Gericht ab.
Apfel-Hokaidoschaumsuppe mit Kürbiskernen und Curry -
Quitte-Apfel-Wein
Die Suppe war ordentlich, es schmeckte mir etwas zu dominant nach Currynoten. Der Wein passte gut dazu.
Hirschmedaillon mit einer Apfelsenfkruste, Apfelkroketten, Gemüsekomposition aus Möhre, Blumenkohl, Romanesco -
Roter Apfelwein
Der Hirsch war gut gebraten und gewürzt – hätte auf keinen Fall länger gebraten werden dürfen. Die Kruste harmonierte gut. Die Kroketten waren wir Klöße geformt und schmeckten mir ausgezeichnet. Das Gemüse wr vielleicht eine Idee zu durch. Der Wein passte prima dazu und erinnerte mich durchaus an Rotwein (aber die Kellnerin versicherte, dass kein Traubenmost im Spiel sei, sondern weitere Früchte)
Süße Verführung: Tonkabohneneis, Sahne, Crepe mit Apfelfüllung -
Apfel-Sherry-Solera medium
Das Dessert war wieder gut abgeschmeckt und zusammengestellt. Der Crepe mit der Füllung war gelungen. Der „Sherry“ war wiederum eine feine Überraschung.
Espresso
Apfelportwein
Insgesamt ein gelungener Lunch, den ich immer wieder wiederholen könnte. Dem Apfel aus Hessen hatte ich gar nicht so viel zugetraut. Ein schöner Nachmittag.
Das weitläufige Gelände ist mit einem eigenen Parkplatz ausgestattet.
Die Apfelprodukte stammen aus eigener Herstellung – wie ich selber sehen konnte, denn es wurden gerade im Hofbereich Äpfel gepresst. Es gibt auch einen kleinen Laden, um Produkte zu kaufen.
Der Innenraum wirkt trotz der Größe gemütlich.
Die Bedienung war äußerst freundlich und führte uns zum bereiteten Platz. Dann wurde das Menü durchgesprochen und vorgestellt. Da wir auch Äppelwoi verkosten wollten, kamen umgehend die ersten Proben.
Die Servietten waren zwar aus Papier, hatten aber... mehr lesen
Schuch's Restaurant
Schuch's Restaurant€-€€€Restaurant, Ausflugsziel, Erlebnisgastronomie069761005Alt Praunheim 11, 60488 Frankfurt am Main
4.0 stars -
"Das weitläufige Gelände ist mit e..." kgsbusDas weitläufige Gelände ist mit einem eigenen Parkplatz ausgestattet.
Die Apfelprodukte stammen aus eigener Herstellung – wie ich selber sehen konnte, denn es wurden gerade im Hofbereich Äpfel gepresst. Es gibt auch einen kleinen Laden, um Produkte zu kaufen.
Der Innenraum wirkt trotz der Größe gemütlich.
Die Bedienung war äußerst freundlich und führte uns zum bereiteten Platz. Dann wurde das Menü durchgesprochen und vorgestellt. Da wir auch Äppelwoi verkosten wollten, kamen umgehend die ersten Proben.
Die Servietten waren zwar aus Papier, hatten aber
Mio´s Bar liegt auf dem Gelände vom "Alten Zollhaus". Der Parkplatz ist groß. Das Gelände war am Abend etwas unübersichtlich, da hier mehrere Lokale bestehen.
Auf dem Weg zur Bar fanden wir ein Restaurant, eine Weinstube und eine große Außenanlage (vielleicht gibt es noch mehr).
Die freundlichen Mitarbeiter zeigten uns den Weg.
Wir waren über der eigentlichen Bar in einem großen Raum. Die Tische waren für kleine Gruppen hergerichtet.
Es gab eine kleine Speisekarte und eine umfangreiche Getränkekarte mit dem Schwerpunkt Whisky, Rum, Cocktails.
Unsere Gruppe - etwa 50 Personen - hatten eine Betriebsfeier.
Der Service bestand aus freundlichen jungen Menschen.
Wir hatten ein Buffet aus Vorspeise, Hauptspeise, Nachspeise - mit deutlich italienischem Charakter.
Für die Zielrichtung große Gruppe war der Ort gut gewählt.
Wenn ich noch einmal hier hin komme, werde ich eher das Restaurant oder die Weinbar aufsuchen, weil ich auf Speisen und Wein wert lege.
Über die eigentliche Cocktailbar kann ich wenig über die Qualität aussagen, weil ich Kölsch zum Buffet gewählt habe.
Aber durchaus auch geeigent, um mit einer kleineren Gruppe zu schwätzen und zu feiern.
Mio´s Bar liegt auf dem Gelände vom "Alten Zollhaus". Der Parkplatz ist groß. Das Gelände war am Abend etwas unübersichtlich, da hier mehrere Lokale bestehen.
Auf dem Weg zur Bar fanden wir ein Restaurant, eine Weinstube und eine große Außenanlage (vielleicht gibt es noch mehr).
Die freundlichen Mitarbeiter zeigten uns den Weg.
Wir waren über der eigentlichen Bar in einem großen Raum. Die Tische waren für kleine Gruppen hergerichtet.
Es gab eine kleine Speisekarte und eine umfangreiche Getränkekarte mit dem Schwerpunkt Whisky, Rum,... mehr lesen
Mio's Bar
Mio's Bar€-€€€Restaurant, Bistro, Bar, Cocktailbar, Loungebar02204-426794Olpener Straße 60, 51491 Overath
3.0 stars -
"Mio´s Bar liegt auf dem Gelände v..." kgsbusMio´s Bar liegt auf dem Gelände vom "Alten Zollhaus". Der Parkplatz ist groß. Das Gelände war am Abend etwas unübersichtlich, da hier mehrere Lokale bestehen.
Auf dem Weg zur Bar fanden wir ein Restaurant, eine Weinstube und eine große Außenanlage (vielleicht gibt es noch mehr).
Die freundlichen Mitarbeiter zeigten uns den Weg.
Wir waren über der eigentlichen Bar in einem großen Raum. Die Tische waren für kleine Gruppen hergerichtet.
Es gab eine kleine Speisekarte und eine umfangreiche Getränkekarte mit dem Schwerpunkt Whisky, Rum,
Etwas abseits der B 51 – aber gut zu finden – liegt das „Gut Landscheid“ auf dem Gebiet der Stadt Burscheid im Bergischen Land.
Es handelt sich um ein Hotel, Tagungshaus, Restaurant und mehr.
Die Anlage ist ein ehemaliger Rittersitz.
Umgeben von Wald und Wiesen liegt das Haus auch landschaftlich sehr schön.
Parkplätze sind ausreichend vorhanden.
Wir waren im Restaurant „13null1". Es liegt ebenerdig. Die Toilettenanlagen liegen im Keller, sind aber auch mit einem Aufzug erreichbar.
Der Raum ist mit runden Tischen für maximal 5 bis 6 Personen und eckigen Tischchen für 2 Personen ausgestattet. Der Grundriss ist rechteckig und etwas schlauchartig angelegt. Die Tische haben daher keinen großen Abstand zueinander.
Das Lokal hat weiße Wände, die aber mit Bildern aufgelockert werden. Die Tische sind ansprechend mit einer Blume dekoriert – bei fünf Personen gab es aber vielleicht zu wenig Platz für Teller und Besteck. Für Wein- und Wasserflaschen reichte der Raum nicht aus und sie wurden daher auf der Fensterbank abgestellt. Die Stühle hatten aber genug Abstand, sodass wir gut sitzen konnten.
Wir waren mit fünf Personen zum Mittagessen am Sonntag dort. Im Vorfeld hatten wir reserviert und ein 4-Gang-Menü ausgewählt.
An der Rezeption wurden wir freundlich begrüßt und ins Restaurant geleitet.
Am Platz angekommen, wurde uns ein Aperitif angeboten und wir wählten einen Winzersekt – pur und mit Mango- oder Himbeersirup aus, der erfrischend und schmackhaft war.
Uns wurde Brot mit Kürbiskernpesto, Paprikamajonäse und gesalzener Butter gereicht. Das schmeckte gut; Brot wurde nachgereicht.
Als Gruß aus der Küche bekamen wir Serranoschinkenröllchen innen mit einer Rucola-, Parmesan- und Zitronenfüllung an altem Balsamico neben einer kleinen gelben Tomate und mit Kräutern garniert gereicht. Ebenfalls schmackhaft.
Als erster Gang folgte nun ein Reibeküchlein mit Lachstartar und Wasabi-Creme und Salatbouquet mit einer Blüte. Als Wein gab es Weißburgunder Valckenberg QbA trocken Deutschland. Die Aromen waren gut aufeinander abgestimmt.
Danach wurde eine Rinder-Consomme mit Fädle serviert.
Als Hauptgang gab es ein Kalbsfiletstück mit Jus auf Kartoffelgratin an Ratatouille. Das Fleisch war von hoher Qualität, die Stücke waren aber nicht alle gleich groß geschnitten und uneinheitlich gewürzt, ebenso war der Garpunkt nicht gleich. Wir haben gegenseitig kleine Essproben genommen und uns über die Unterschiede von stark bis bis leicht rosa unterhalten. Das Kartoffelgericht fanden wir alle super, das Gratin war angerichtet wie eine Toastscheibe und war hervorragend gewürzt. Die Soße war angenehm in Geschmack und Konsistenz. Das Gemüse war optimal gegart, hatte noch Biss und war fein gewürzt.
Als Wein wurde Château Le Priourat de Jean-Pierre Moueix – Bordeaux gereicht.
Zum Dessert gab es dreierlei Sorbet: Himbeere, Mango, Apfelcalvados mit einer Rispe roter Johannisbeeren. Handwerklich gut gemacht, das Eis schmeckte jeweils nach der Frucht – mir gefiel der Apfel am besten.
Die Weinbegleitung war Gunderloch Beerenauslese Cuvee Messidor Rheinhessen.
Am Ende nahmen wir noch je Espresso mit unterschiedlichen Schnäpsen von Etter.
Das ganze Menü war eine runde Sache und hat uns im Großen und Ganzen überzeugt.
Wir werden das Restaurant im Auge behalten.
Der Service war überwiegend gut. Die „Hauptkellnerin“ war stets im Bilde. Sie hatte gute Sprüche parat. Sie klimperte jedoch beim Einschänken schon mal an anderen Gläsern an, war aber sonst souverän und begleitete die Speisen und Getränke sicher.
Weitere Kräfte wirkten unterschiedlich auf uns: Die Gerichte wurden meist nicht oder nachlässig angesagt. Das Einstellen der Teller bereitete mitunter Probleme (zum Beispiel wurden einmal Teller auf das Besteck gesetzt, weil der Platz zwischen den Besteckteilen nicht reichte). Die Gerichte wurden nicht immer zeitgleich zu uns gebracht, obwohl vier Kräfte im Raum waren und die Küche die Teller fertig hatte. - Das wirkte aber nicht schlimm und hatte manchmal sogar etwas Rührendes und Umständliches an sich. Beim Ausheben abgegessener Teller war wieder alles in Ordnung. Das Brot wurde jedoch schon nach dem ersten Gang weggetragen. Es schien, dass der eigentliche Leiter, der nicht sichtbar anwesend war, als ordnende Hand fehlte.
Auch der Küchenchef hatte frei, aber hier lief alles einwandfrei.
Wir haben uns wohl gefühlt und werden wiederkommen.
Etwas abseits der B 51 – aber gut zu finden – liegt das „Gut Landscheid“ auf dem Gebiet der Stadt Burscheid im Bergischen Land.
Es handelt sich um ein Hotel, Tagungshaus, Restaurant und mehr.
Die Anlage ist ein ehemaliger Rittersitz.
Umgeben von Wald und Wiesen liegt das Haus auch landschaftlich sehr schön.
Parkplätze sind ausreichend vorhanden.
Wir waren im Restaurant „13null1". Es liegt ebenerdig. Die Toilettenanlagen liegen im Keller, sind aber auch mit einem Aufzug erreichbar.
Der Raum ist mit runden Tischen für maximal... mehr lesen
4.0 stars -
"Etwas abseits der B 51 – aber gut..." kgsbusEtwas abseits der B 51 – aber gut zu finden – liegt das „Gut Landscheid“ auf dem Gebiet der Stadt Burscheid im Bergischen Land.
Es handelt sich um ein Hotel, Tagungshaus, Restaurant und mehr.
Die Anlage ist ein ehemaliger Rittersitz.
Umgeben von Wald und Wiesen liegt das Haus auch landschaftlich sehr schön.
Parkplätze sind ausreichend vorhanden.
Wir waren im Restaurant „13null1". Es liegt ebenerdig. Die Toilettenanlagen liegen im Keller, sind aber auch mit einem Aufzug erreichbar.
Der Raum ist mit runden Tischen für maximal
Wir waren mit einer Gruppe von fast 30 Personen im Sion Bräues an der Deutzer Freiheit am frühen Abend auf Bier und Päppchen.
Das Lokal ist nicht zu groß und gemütlich eingerichtet - wie ich es in einem Brauhaus erwarte.
Das frisch gezapfte Sion Kölsch war lecker, es hatte eine optimale Temperatur. Sion Kölsch gehört aber auch zu meinen Lieblingssorten – es ist nicht besonders herb (wie zum Beispiel Sünner Kölsch, das ich aber deshalb schätze), aber auch nicht besonders mild (wie zum Beispiel Malz-Mühlen Kölsch, was ich an ihm mag), doch auf keinen Fall neutral (wie vielleicht Früh und Reissdorf).
Wir hatten natürlich reserviert und bekamen nach dem Kölsch zur Begrüßung eine Kartoffelsuppe (sie war gut temperiert und hatte einige frische Zutaten – war aber sonst nicht der Rede wert).
Für den Hunger gab es belegte Brote: Roher Schinken, Mett, Holländer, Blutwurst. Alles in solider Qualität.
Herausheben möchte ich jedoch das leckere, knusprige, frische Brot. Das hätte ich auch ohne Belag oder nur mit Butter und Salz gegessen.
Ebenso erwähnen möchte ich den weiblichen Köbes. Die Frau war gut drauf, hatte lockere Sprüche und ließ das Bier gut laufen. Stets gab es frischen Nachschub aus dem Kranz.
Wie die anderen Gerichte der Karte schmecken, vermag ich nicht zu sagen, weil ich nichts Weiteres verkostet habe. Aber ich gehe auch nicht in ein Brauhaus, um gehobene Küche zu erwarten oder ein Festessen zu verspeisen.
Das Bier, die Gespräche, die Stimmung sind wichtig, die Gerichte müssen zum Getränk nur den Rahmen geben.
Daher ein gutes Lokal.
Wir waren mit einer Gruppe von fast 30 Personen im Sion Bräues an der Deutzer Freiheit am frühen Abend auf Bier und Päppchen.
Das Lokal ist nicht zu groß und gemütlich eingerichtet - wie ich es in einem Brauhaus erwarte.
Das frisch gezapfte Sion Kölsch war lecker, es hatte eine optimale Temperatur. Sion Kölsch gehört aber auch zu meinen Lieblingssorten – es ist nicht besonders herb (wie zum Beispiel Sünner Kölsch, das ich aber deshalb schätze), aber auch nicht besonders mild (wie... mehr lesen
3.0 stars -
"Wir waren mit einer Gruppe von fast..." kgsbusWir waren mit einer Gruppe von fast 30 Personen im Sion Bräues an der Deutzer Freiheit am frühen Abend auf Bier und Päppchen.
Das Lokal ist nicht zu groß und gemütlich eingerichtet - wie ich es in einem Brauhaus erwarte.
Das frisch gezapfte Sion Kölsch war lecker, es hatte eine optimale Temperatur. Sion Kölsch gehört aber auch zu meinen Lieblingssorten – es ist nicht besonders herb (wie zum Beispiel Sünner Kölsch, das ich aber deshalb schätze), aber auch nicht besonders mild (wie
Vor einigen Jahren war ich in Düsseldorf einmal im dortigen Mongo´s.
Wir haben den Landtag besucht und sind dann mit einer Gruppe dort eingekehrt. Wir waren etwa 10 Personen und haben das "komplette Programm" genommen.
Die Zutaten waren frisch und das Angebot an Gemüse, Fleisch, Fisch, Geflügel und Soßen war riesengroß.
In Köln-Deutz am Bahnhof gibt es nun auch schon länger einen Standort.
Bisher hatte es sich aber nicht ergeben, dort einzukehren.
Also war ich mit der Familie (4 Peronen) nach dem letzten Einkauf in der Innenstadt extra über die Eisenbahnbrücke vom Hauptbahnhof aus zu Fuß dort hin gegangen.
Wir hatten uns auch sicherheitshalber angemeldet.
Leider machte der Laden auf uns einen nicht so gepflegten Eindruck wie in Düsseldorf.
Die Zutaten sahen auch frisch aus, aber die Qualität schien nachgelassen zu haben. Irgendwie erschien auch die Auswahl nicht mehr so groß wie damals.
Wir haben dann auch das volle Programm genommen - TOTAL MONGO´S - 15,90 € - dafür kann man alles und so oft man will speisen.
Das Essen war dann auch ok, aber einen größeren Umweg würde ich nicht mehr machen. Es reicht auch sicher eine kleinere "Reise" zu nehmen - MONGO´S ONE WAY - 10,90 €.
Für wenig Geld kann man hier immer noch viele Speisen ausprbieren.
Es ist ein Einstieg in die asiatische Küche.
Vor einigen Jahren war ich in Düsseldorf einmal im dortigen Mongo´s.
Wir haben den Landtag besucht und sind dann mit einer Gruppe dort eingekehrt. Wir waren etwa 10 Personen und haben das "komplette Programm" genommen.
Die Zutaten waren frisch und das Angebot an Gemüse, Fleisch, Fisch, Geflügel und Soßen war riesengroß.
In Köln-Deutz am Bahnhof gibt es nun auch schon länger einen Standort.
Bisher hatte es sich aber nicht ergeben, dort einzukehren.
Also war ich mit der Familie (4 Peronen) nach dem letzten Einkauf in... mehr lesen
2.0 stars -
"Vor einigen Jahren war ich in Düss..." kgsbusVor einigen Jahren war ich in Düsseldorf einmal im dortigen Mongo´s.
Wir haben den Landtag besucht und sind dann mit einer Gruppe dort eingekehrt. Wir waren etwa 10 Personen und haben das "komplette Programm" genommen.
Die Zutaten waren frisch und das Angebot an Gemüse, Fleisch, Fisch, Geflügel und Soßen war riesengroß.
In Köln-Deutz am Bahnhof gibt es nun auch schon länger einen Standort.
Bisher hatte es sich aber nicht ergeben, dort einzukehren.
Also war ich mit der Familie (4 Peronen) nach dem letzten Einkauf in
Geschrieben am 23.09.2012 2012-09-23| Aktualisiert am
07.10.2016
Von Zeit zu Zeit bin ich beruflich in Köln. Wenn ich dabei in Deutz bin, gehe ich auch mal ins Vapiano.
Es liegt in der Nähe vom Deutzer Bahnhof und ist daher zu Fuß, mit öffentlichen Verkehrsmitteln und mit dem Auto gut zu erreichen.
Das Lokal ist überschaubar, es hat mehrere Bereiche in denen man sich alleine oder mit anderen zusammensetzen kann.
Aber mit einer größeren Gruppe klappt das nicht immer. Selbst wenn man einen gemeinsamen Tisch ergattern kann, sind die Gerichte nicht zeitgleich fertig.
Man steht an einer Station an und wenn die Kollegen in verschiedenen Schlagen warten, klappt das in der Regel nicht.
Das Konzept mit der "Elektronische Karte" gefällt mir gut. Am Eingang bekommt man die Chipkarte und damit bestellt man seine "Sachen". Beim Verlassen des Lokals wird dann die Rechnung erstellt und bezahlt.
Mir gefällt auch, dass die Zutaten vor meinen Augen frisch ausgepackt und sofort verarbeitet werden. Sowohl die Gerichte mit Fleisch als auch mit Geflügel schmecken mir am besten.
Die Nachspeisen sind fertig abgepackt und da muss ich Abstriche machen; sie fallen ab.
Der Espresso ist ok - konnte mich aber nicht überzeugen.
Für die schnelle Mittagspause ist das Lokal schon geeignet.
Wenn man mehrere Gerichte probiert, geht das aber auch schon leicht ins Geld - und der Sitzplatz ist vielleicht auch weg, weil ein anderer sich dort plaziert hat.
Es ist eben schon ein Fastfood-Lokal.
Die Mitarbeiter*innen brauchen keine besndere Ausbildung, weil alles nach genauen Abläufen geht; Service gibt es eigentlich nicht.
Von Zeit zu Zeit bin ich beruflich in Köln. Wenn ich dabei in Deutz bin, gehe ich auch mal ins Vapiano.
Es liegt in der Nähe vom Deutzer Bahnhof und ist daher zu Fuß, mit öffentlichen Verkehrsmitteln und mit dem Auto gut zu erreichen.
Das Lokal ist überschaubar, es hat mehrere Bereiche in denen man sich alleine oder mit anderen zusammensetzen kann.
Aber mit einer größeren Gruppe klappt das nicht immer. Selbst wenn man einen gemeinsamen Tisch ergattern kann, sind die Gerichte nicht... mehr lesen
3.0 stars -
"Mittagspause - kleiner Snack" kgsbusVon Zeit zu Zeit bin ich beruflich in Köln. Wenn ich dabei in Deutz bin, gehe ich auch mal ins Vapiano.
Es liegt in der Nähe vom Deutzer Bahnhof und ist daher zu Fuß, mit öffentlichen Verkehrsmitteln und mit dem Auto gut zu erreichen.
Das Lokal ist überschaubar, es hat mehrere Bereiche in denen man sich alleine oder mit anderen zusammensetzen kann.
Aber mit einer größeren Gruppe klappt das nicht immer. Selbst wenn man einen gemeinsamen Tisch ergattern kann, sind die Gerichte nicht
Man findet das Kartoffelhaus „Anno Pomm“ vor den Toren Kölns in Junkersdorf.
Autobahnabfahrt Köln-West (A1), dann von der Aachener Straße rechts abbiegen (Vogelsanger Weg) und links in die Wilhelm-von-Capitaine-Straße. Es gibt einige Parkplätze.
Oder man kommt mit der Bahn: Die KVB-Haltestelle "Kölner Weg" ist nur wenige Minuten entfernt.
Auf der sehr umfangreichen Karte findet man Kartoffeln in Kombination mit allen möglichen Zutaten von diversen Fleischsorten und Gemüsen und Salaten.
Wir waren mit sechs Personen mittags im Hause. Den Tisch hatten wir reserviert.
Die Bestellung wurde rasch aufgenommen und die Getränke schnell gebracht. Jeder wählte ein anders Hauptgericht.
Alle Speisen wurden gleichzeitig serviert. Sie waren frisch zubereitet und lecker angerichtet.
Ich habe mich für Bratkartoffeln mit Roastbeefscheiben und selbst gemachter Remoladensauce entschieden; dazu habe ich einen südafrikanischen Pinotage getrunken.
Leider reichte die kurze Mittagspause nicht mehr für einen Nachtisch.
Das Essen fanden wir alle schmackhaft und reichlich.
Man findet das Kartoffelhaus „Anno Pomm“ vor den Toren Kölns in Junkersdorf.
Autobahnabfahrt Köln-West (A1), dann von der Aachener Straße rechts abbiegen (Vogelsanger Weg) und links in die Wilhelm-von-Capitaine-Straße. Es gibt einige Parkplätze.
Oder man kommt mit der Bahn: Die KVB-Haltestelle "Kölner Weg" ist nur wenige Minuten entfernt.
Auf der sehr umfangreichen Karte findet man Kartoffeln in Kombination mit allen möglichen Zutaten von diversen Fleischsorten und Gemüsen und Salaten.
Wir waren mit sechs Personen mittags im Hause. Den Tisch hatten wir reserviert.
Die Bestellung... mehr lesen
Kartoffelhaus Anno Pomm
Kartoffelhaus Anno Pomm€-€€€Restaurant, Gaststätte02214849882Wilhelm-von-Capitaine-Straße 15-17, 50858 Köln
3.0 stars -
"Man findet das Kartoffelhaus „Ann..." kgsbusMan findet das Kartoffelhaus „Anno Pomm“ vor den Toren Kölns in Junkersdorf.
Autobahnabfahrt Köln-West (A1), dann von der Aachener Straße rechts abbiegen (Vogelsanger Weg) und links in die Wilhelm-von-Capitaine-Straße. Es gibt einige Parkplätze.
Oder man kommt mit der Bahn: Die KVB-Haltestelle "Kölner Weg" ist nur wenige Minuten entfernt.
Auf der sehr umfangreichen Karte findet man Kartoffeln in Kombination mit allen möglichen Zutaten von diversen Fleischsorten und Gemüsen und Salaten.
Wir waren mit sechs Personen mittags im Hause. Den Tisch hatten wir reserviert.
Die Bestellung
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An der Straße gelegen, kann man den „Hof“ gut erreichen. Im hinteren Innenraum gibt es auch Parkplätze. Die Freifläche vor dem Haus ist sehr schön und im Sommer sicher ein schönes Gelände. Vor über 20 Jahren habe ich dort schon gut „gesessen“ und auch lecker gegessen.
Schon seit längerer Zeit wollte ich dort wieder einmal essen, weil dort nun der ehemalige Sternekoch Eiko Scharfenberger seit Anfang 2012 den „Löffel schwingt“.
Auf der Homepage wird der Mittagslunch als wechselndes saisonales Menü präsentiert. Daher wollte ich dies ausprobieren.
Ich habe reserviert und wir sind mit drei Personen erschienen.
Das Haus ist stilvoll eingerichtet und mit einigen Gemälden und einem Kamin ausgestattet.
Wir waren an diesem Tag mittags die einzigen Gäste. Freundlich wurden wir zum Tisch am „Feuer“ geführt.
Als Gruß erhielten wir einen marinierten kleinen Pilzsalat mit geräuchertem Entenbrustscheibchen und einer Feigenscheibe. Das schmeckte frisch und zutatenspezifisch.
Die Vorspeise war ein Feldsalat mit Croutons, Speck und kandierten Walnüssen mit einer dunklen Marinade. Dazu schmeckte ein Johner Grauburgunder aus Baden sehr gut. Das Gericht war in Ordnung, aber nicht aufregend.
Als Hauptgang wurde eine Lachsschnitte mit Nudeln und Gemüse serviert. Der Fisch war gut gebraten und mit Estragon gewürzt, die Nudeln hatten Biss und waren in Butter und Kräutern geschwenkt. Die Möhrchen, die Zucchinischeibe und die Zuckerschote haben mir gut geschmeckt, weil sie jeweils feine Aromen aufwiesen. Dazu gab es von Lackner Tinnacher einen Sauvignon blanc aus der Steiermark, der mir sehr gemundet hat.
Als Nachspeise gab es Sorbet-Variationen: ein salziges Karamelleis, Zitroneneis, Basilikumeis und rote Orangenzesten. Das salzige Sorbet war für mich gewöhnungsbedürftig, der Zitronengeschmack wie erwartet und das Basilikumeis schmeckte mir am besten. Ein Moscato aus dem Aostatal, der leicht moussierte passte hervorragend dazu.
Ein Espresso, der sehr gut zubereitet war, wurde nach meiner Einschätzung von Ferrero Rocher Pralinen begleitet.
Das Essen war handwerklich gut zubereitet, aber nicht kreativ angerichtet oder überraschend im Geschmack.
Die Getränke, die der Kellner empfahl, waren dagegen auf hohem Niveau und passend.
Die WC-Anlage war ebenerdig zu erreichen und sauber. Jedoch waren die Kabinen relativ eng und Ausstattung veraltet. Waschbecken und Handtücher waren jedoch positiv.
Der Service war souverän und tadellos.