Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 641 Bewertungen 1001671x gelesen 17413x "Hilfreich" 15205x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 06.01.2015 2015-01-06| Aktualisiert am
06.01.2015
Besucht am 12.11.2014
Nicht nur Italiener können Pizza backen. Gerade türkische Geschäfte haben oft ein gutes Händchen für die mediterrane Küche. Überall sind Stationen für Fastfood auf dem Stadtgebiet vorhanden.
Selbst in Wermelskirchen habe ich noch nicht alle Schnellrestaurants durch.
Und Frisöre sind auch an jeder Ecke.
Doch Fachgeschäfte wie Gemüseläden und Fleischer gibt es immer weniger. Ambiente
Das Haus liegt günstig an der B 51 stadtauswärts in Richtung Bergisch Born und Remscheid gegenüber einer Tankstelle. Auch eine Bushaltestelle ist nicht weit.
Von außen sieht das Geschäft nicht besonders schön aus.
Die Einrichtung ist wie üblich in einem Imbiss: Theke, offene Küche, Aushang und Preise der Gerichte. Einige Tische und Sitze in einfacher Ausstattung. Sauberkeit
Der kleine Gastraum ist ordentlich gepflegt. Service
Die Mitarbeiter sind freundlich und umgänglich. Die Speisen werden zügig zubereitet und frisch serviert. Die Karte
Die Gerichte sind alle im Internet beschrieben. Pizze gibt es klein, groß und als Partygröße, Ebenso Pasta, Salate, Schnitzel und Gyros bzw. Döner sind im Angebot. Man kann es vor Ort essen, mitnehmen oder bringen lassen. Die verkosteten Speisen Pizza Italia groß (6,90€)
Der Teig ist knusprig und relativ dünn ausgerollt. Der Belag besteht aus Thunfisch, Paprikastreifen und Zwiebeln. Er ist gut verteilt und gut durchgegart. Die Würze ist dezent scharf – so wie wir es mögen. Pizza Gyros spezial groß (8,50€)
Die Pizza hat einen krossen Rand. Sie ist mit dünnen Gyrosfleischstücken belegt, hat eine frische Sahnesauce, geschmorte Champignons und Zwiebelringe. Das ganze ist harmonisch, cremig abgeschmeckt und nicht überwürzt. Das Fleisch ist saftig und weist keine Fettstücke auf.
Sie hat mir prächtig gemundet. Fazit
4 - Gerne wieder, wenn ich Hunger auf eine leckere unkomplizierte Pizza habe.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Nicht nur Italiener können Pizza backen. Gerade türkische Geschäfte haben oft ein gutes Händchen für die mediterrane Küche. Überall sind Stationen für Fastfood auf dem Stadtgebiet vorhanden.
Selbst in Wermelskirchen habe ich noch nicht alle Schnellrestaurants durch.
Und Frisöre sind auch an jeder Ecke.
Doch Fachgeschäfte wie Gemüseläden und Fleischer gibt es immer weniger.
Ambiente
Das Haus liegt günstig an der B 51 stadtauswärts in Richtung Bergisch Born und Remscheid gegenüber einer Tankstelle. Auch eine Bushaltestelle ist nicht weit.
Von außen sieht das Geschäft nicht besonders... mehr lesen
4.0 stars -
"Ich kaufe hier am liebsten meine Pizza" kgsbusNicht nur Italiener können Pizza backen. Gerade türkische Geschäfte haben oft ein gutes Händchen für die mediterrane Küche. Überall sind Stationen für Fastfood auf dem Stadtgebiet vorhanden.
Selbst in Wermelskirchen habe ich noch nicht alle Schnellrestaurants durch.
Und Frisöre sind auch an jeder Ecke.
Doch Fachgeschäfte wie Gemüseläden und Fleischer gibt es immer weniger.
Ambiente
Das Haus liegt günstig an der B 51 stadtauswärts in Richtung Bergisch Born und Remscheid gegenüber einer Tankstelle. Auch eine Bushaltestelle ist nicht weit.
Von außen sieht das Geschäft nicht besonders
Geschrieben am 04.01.2015 2015-01-04| Aktualisiert am
08.12.2019
Besucht am 29.10.2014
Allgemein
Am schwarzen Brett irgendeines Nachlassgerichtes hing die Notiz: „Wer am Essen spart, hungert für seine Erben!“
Daher gehen wir gerne essen. Es geht nicht um eine Kritik, sondern nur um die Freude am Leben. Aber die Ausgangslage zum Besuch muss schon stimmen.
Die nüchternen Daten zum Restaurant (Stand 10/2014) somit zuerst:
* Schlemmer Atlas 2 Kochlöffel
* Varta 1 Diamant
* Volkenborn Rangliste Platz 2094
* Gerolstein-Liste Platz 2238
* Restaurant-Kritik Platz 2 in Remscheid
Das Haus hat 18 Tische und 68 Plätze – bei voller maximal 80 Personen; die Terrasse hat 60 Einheiten zu bieten.
Den beiden Besitzern (Kai Robert Paulus und Joachim Schreiber) gehören neben dem Hotel, dem Restaurant und dem Catering-Service noch fünf Tankstellen – drei davon in Remscheid (Prospektaussage).
Kai Robert Paulus antwortete im RGA (Tageszeitung) 2012 bei einem Interview: „Kochen ist ein Handwerk, aber ein sehr kreatives Handwerk. Ich versuche, mit Geschmäckern zu spielen, mit der Konsistenz zu arbeiten, alte Rezepte neu darzustellen. Insofern ist Kochen eine künstlerische Arbeit, mit der ich auch versuche, den Geschmack der Masse zu treffen.“
Wir besuchen gerne den Wochenmarkt in Remscheid: Das Fleisch von Bauer Kempe ist für uns großartig; auch das Fisch- und Gemüseangebot ist einfach breiter angelegt als in Wermelskirchen.
Nach den Einkäufen besuchen wir auch gerne ein Restaurant, das am besten fußläufig vom Allee Center aus zu erreichen ist.
In der Villa Paulus waren wir schon lange nicht mehr. Das Überraschungsmenü haben wir bisher noch gar nicht verkostet.
Der Internetauftritt ist informativ und so konnten wir uns bereits im Vorfeld gut orientieren. Die ansprechende Weinkarte hat mir zugesagt. Die Speisekarte ist regional – mediterran geprägt.
Also vorher einen Anruf getätigt und zwei Plätze reserviert. Am nächsten Tag auf den Markt und dann in einer guten Viertelstunde zum "Tatort".
Ambiente
Das Haus hat uns mit seinem Charme überzeugt: hell brauner Parkettboden, Tische und Stühle in abgestimmten Brauntönen, die Wände sind halbhoch ebenfalls in Holz gehalten. Darüber ist eine dezente helle Stofftapete mit floralem Muster. Die Decke ist weiß gehalten und hat schöne Stuckelemente. Auf dem Tisch befinden sich ein Teelicht und eine kleine Topfpflanze (Bonsai). Die Stoffserviette ist klassisch weiß.
Ein wirklich ansprechend gestaltetet Bereich ist die WC-Anlage. Der Boden ist ein Mosaik. Das Waschbecken erscheint wie schwarzer Basalt, Die Armatur ist funktional und formschön. Auch die Stoff- und Papierhandtücher sind in Griffweite. Einziger Wermutstropfen ist die Halterung für die Handtücher. Sie wirkt „unschön“ und nicht stimmig zum Gesamtbild. Aber der Sanitärbereich ist wirklich ein Kunstwerk und ich hätte gerne öfter solche Schmuckstücke. Service
Der Fensterplatz war leider schon vergeben. Aber wir erhielten einen anderen schönen Tisch in der Nähe. Das gefiel uns gut. Die Garderobe wurde uns freundlich abgenommen und in den mit Code gesicherten Raum gebracht. Unsere kleinen Extrawünsche bezüglich Unverträglichkeiten wurden gerne bei der Bestellung berücksichtigt. Der Kellner (ein höflicher junger Mann) erklärte jeweils die Speisen und hatte auch eine gute Hand bei der Weinbegleitung. Die Getränke und Speisen wurden zügig gebracht. Die Küche scheint im Keller zu sein und mit einem Aufzug, den wir sehen konnten, werden die Speisen nach oben befördert und sofort serviert. Es bereitete der Servicekraft keine Probleme die 10 Gäste an vier Tischen alleine zu bedienen.
Die verkosteten Speisen
Wir wählten das Überraschungsmenü und bestellten einmal Fisch und einmal Fleisch (27,90 €).
Zuerst wurden uns Brot und Aufstrich gebracht. Die Scheiben waren dünn geschnitten und frisch. Es waren zwei Sorten. Ebenso gab es zweierlei Belag. Zwei Pflaumen im Speckmantel lagen auch noch auf dem Tellerchen. Das war eine Sättigungsbeilage und schmeckte ganz ordentlich – war aber nicht besonders originell; und für uns auf keinen Fall ein Gruß aus der Küche (den wir auch nicht erwartet haben).
Der erste Gang vom Menü folgte sofort: eine Komposition aus Ziegenkäse, Rote Bete, Ente und Kürbisgemüse (Chutney).
Der zweite Gang war eine „Brasilianische Feschuada“ – ein Eintopfgericht mit Gemüse wie schwarze Bohnen, Speck, Dörrfleisch und Wurst. Uns schmeckte das Gericht wie eine leckere Linsensuppe mit viel Charakter.
Der Hauptgang war einmal eine Saltimbocca aus Schweinefilet und einmal Zanderfilet. Das Kohlgemüse (möglicherweise Spitzkohl oder Wirsing) war auf beiden Tellern. Die Kreation war gut gegart und abgeschmeckt. Zum Fisch gab es einen Süßkartoffel-Muffin und zum Fleisch Kartoffelecken mit Chili. Der Muffin schmeckte mir wie ein mächtiges saftiges Brötchen. Die andere Beilage schmeckte mir etwas besser und erinnerte mich an einen Pfannekuchen. Das Schweinefilet war pikant mit Pfeffer gepudert und war rund im Geschmack. Die Portweinreduktion (Jus) war lecker. So war der Klassiker Saltimbocca gelungen abgewandelt. Auch der Fisch war perfekt gegart und hatte eine feine Kruste zur Geschmacksabrundung. Uns haben also die Hauptkomponenten gefallen und nur die „Kartoffel-Komponente“ war nicht ganz unser Fall.
Als Abschluss folgte das Dessert. Schön auf einer Schiefertafel angerichtet, kamen Kokos-Eis, Pflaumen-Panna-cotta, Kumquat und Scheibchen von Obst als Deko. Das Eis war sehr cremig und zerging auf der Zunge. Die Panna cotta war gut im Geschmack, hatte aber wohl etwas viel Gelatine abbekommen und wirkte relativ fest im Mund. Ein erfreulicher Gang – trotzdem.
Getränke
Wasser (Selters medium – 0,75l für 6,00 €), Weinbegleitung drei Weine (13,00 €): Leo Hillinger, Grüner Veltliner (passte gut zum Gemüsegang am Anfang) - Georges Vigouroux, Pigmentum aus den Trauben Ugni blanc und Colombard (passte harmonisch zum Fisch) – Leo Hillinger, Small Hill Sweet eine Trockenbeerenauslese aus Welschriesling und Chardonnay (feine Süße, die die Aromen der Nachspeise abrundeten)
Die Getränke haben mich überzeugt und den guten Eindruck der Karte bestätigt.
Fazit
Das Mittagsmenü hat uns trotz einiger kleiner gefühlter Schwächen gefallen und geschmeckt; auch das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Die Teller an Nachbartischen machten uns einen optisch und olfaktorisch ebenso feinen Eindruck:
4 - gerne wieder.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Allgemein
Am schwarzen Brett irgendeines Nachlassgerichtes hing die Notiz: „Wer am Essen spart, hungert für seine Erben!“
Daher gehen wir gerne essen. Es geht nicht um eine Kritik, sondern nur um die Freude am Leben. Aber die Ausgangslage zum Besuch muss schon stimmen.
Die nüchternen Daten zum Restaurant (Stand 10/2014) somit zuerst:
* Schlemmer Atlas 2 Kochlöffel
* Varta 1 Diamant
* Volkenborn Rangliste Platz 2094
* Gerolstein-Liste Platz 2238
* Restaurant-Kritik Platz 2 in Remscheid
Das Haus hat 18 Tische und 68 Plätze – bei voller maximal 80... mehr lesen
Villa Paulus
Villa Paulus€-€€€Restaurant, Hotel, Erlebnisgastronomie021914619430Schüttendelle 30, 42857 Remscheid
4.0 stars -
"Solide und gute Küche in Remscheid - in einem wunderschönen alten Haus" kgsbusAllgemein
Am schwarzen Brett irgendeines Nachlassgerichtes hing die Notiz: „Wer am Essen spart, hungert für seine Erben!“
Daher gehen wir gerne essen. Es geht nicht um eine Kritik, sondern nur um die Freude am Leben. Aber die Ausgangslage zum Besuch muss schon stimmen.
Die nüchternen Daten zum Restaurant (Stand 10/2014) somit zuerst:
* Schlemmer Atlas 2 Kochlöffel
* Varta 1 Diamant
* Volkenborn Rangliste Platz 2094
* Gerolstein-Liste Platz 2238
* Restaurant-Kritik Platz 2 in Remscheid
Das Haus hat 18 Tische und 68 Plätze – bei voller maximal 80
Die Schwarzwaldstube ist das deutsche Aushängeschild. Hier werden die Maßstäbe gesetzt, hier haben viele heutige Spitzenköche auch gelernt - sind "Schüler" von Herrn Wohlfahrt gewesen.
Ich habe an einem Mittag das große Degustationsmenü mit Weinbegleitung bestellt.
Der Raum ist sehr gediegen gestaltet, die Tische haben weiten Anstand zum nächsten. Der Service ist der beste, den ich bisher erlebt habe (aber es gibt Lokale, die ich fast auf dieselbe Stufe stellen muss).
Die Karte wechselt nach Saison.
Die Grüße aus der Küche haben uns schon in eine Feiertagsstimmung gebracht.
Feines vom Taschenkrebs war der erste Gang – dazu Schönleber Monzinger Frühlingsplätzchen Riesling GG 2009
Espresso – Feingebäck – Bas Armagnac 1986 Laberdolive
Mein Respekt ist riesig - leider hat das jedoch einen Preis, der mich abhält regelmäßig zu kommen (aber die Qualität und der Preis sind stimming).
Sicher möchte ich hier immer wieder gerne einkehren.
Harald Wohlfahrt kam am Ende an unseren Tisch und er gab mir dann auch ein Autogramm auf die Speisekarte - eine schöne Erinnerung an ein großes Essen.
Die Schwarzwaldstube ist das deutsche Aushängeschild. Hier werden die Maßstäbe gesetzt, hier haben viele heutige Spitzenköche auch gelernt - sind "Schüler" von Herrn Wohlfahrt gewesen.
Ich habe an einem Mittag das große Degustationsmenü mit Weinbegleitung bestellt.
Der Raum ist sehr gediegen gestaltet, die Tische haben weiten Anstand zum nächsten. Der Service ist der beste, den ich bisher erlebt habe (aber es gibt Lokale, die ich fast auf dieselbe Stufe stellen muss).
Die Karte wechselt nach Saison.
Die Grüße aus der Küche haben uns... mehr lesen
Hotel Traube Tonbach · Schwarzwaldstube · Gourmetrestaurant
5.0 stars -
"Mehr geht nicht - Harald Wohlfahrt ist das Maß der Dinge in Deutschland" kgsbusDie Schwarzwaldstube ist das deutsche Aushängeschild. Hier werden die Maßstäbe gesetzt, hier haben viele heutige Spitzenköche auch gelernt - sind "Schüler" von Herrn Wohlfahrt gewesen.
Ich habe an einem Mittag das große Degustationsmenü mit Weinbegleitung bestellt.
Der Raum ist sehr gediegen gestaltet, die Tische haben weiten Anstand zum nächsten. Der Service ist der beste, den ich bisher erlebt habe (aber es gibt Lokale, die ich fast auf dieselbe Stufe stellen muss).
Die Karte wechselt nach Saison.
Die Grüße aus der Küche haben uns
Neben der Schwarzwaldstube ist das Bareiss in der Stadt Baiersbronn ein 3-Sterne-Restaurant.
Das Bareiss ist gewaltig – die Anlage ist der Wahnsinn. Es ist eine „eigene kleine Stadt“.
Im Keller sind nicht nur die Toiletten, sondern auch Geschäfte und Dienstleister untergebracht.
Im Gourmetrestaurant haben wir das Degustationsmenü mittags gewählt.
Außer uns waren weitere drei Tische mit jeweils zwei Personen besetzt.
Wir wurden zu unserem reservierten Tisch geführt und erhielten umgehend einen Aperitif und gleich Grüße aus der Küche. Brot, Butter und Salz erhielten wir ebenfalls.
Speisen und Getränke folgten nun Schlag auf Schlag; die Pausen waren eher kurz.
Gänsestopflebervariationen waren dann der erste Gang begleitet von einem Moscato Rosa (Süßwein Praepositus Stiftskellerei Neustift 2010) aus Südtirol.
Es folgten Flusskrebse mit Safran-Fenchel und dazu einen Malvasia (Malvasia DOC Carso - Benjamin Zidarich - Malvasia 2008) aus dem Friaul.
Der Fischgang bestand aus Kingfisch und „Fliegenfisch-Kaviar“ (Tobiko) mit schwarzem Reis und Scheurebe Spätlese trocken (Iphöfer Kronsberg 2009 – Wirsching) aus Franken.
Die Wachtelbrust mit Frühlingsmorcheln und eine trockene Beerenauslese von Grauburgunder (M 2009 – Salway) aus Baden.
Der Maibock als Fleischgang wurde von Cote Rotie (Les Becasses 2007 – Chapoutier) aus der Rhone unterstützt.
Der Käsegang, aus dem Wagen versorgt, ließ keine Wünsche offen mit einem Passito (2006 Lacrima di Morro d'Alba Passito, Stefano Mancinelli) aus den Marken.
Die herrlichen Dessertgänge bestanden aus Kirschsorbet mit Tahiti Vanille und Valrhona-Schokolade mit Pina-Colada und Juracon-Wein ("Symphonie de Novembre" 2006 (süß) - Domaine Cauhape).
Espresso mit feinen Überraschungen bildeten den krönenden Abschluss. Als Degistif schlug Herr Brandt Woodka von Scheibel vor. Er hat damit meinen Geschmack voll getroffen.
Die Weinbegleitung war traumhaft und ich habe Herrn Fendt für Auswahl nur zu danken.
Auch Herr Lumpp machte eine Runde zu den Gästen. Seine Leistung ist mit Worten kaum umfassend zu beschreiben.
Mit Herrn Brandt habe ich mich noch über die Geschwindigkeit des Servierens unterhalten (ich fand es etwas schnell – er fand es gutes Timing).
Insgesamt war der Nachmittag ein tolles Erlebnis; vom Hausfahrdienst wurden wir noch an die Bahnstation gebracht.
Die Servicekräfte waren zuvorkommend und freundlich.
Ein wunderbarer Tag!
Neben der Schwarzwaldstube ist das Bareiss in der Stadt Baiersbronn ein 3-Sterne-Restaurant.
Das Bareiss ist gewaltig – die Anlage ist der Wahnsinn. Es ist eine „eigene kleine Stadt“.
Im Keller sind nicht nur die Toiletten, sondern auch Geschäfte und Dienstleister untergebracht.
Im Gourmetrestaurant haben wir das Degustationsmenü mittags gewählt.
Außer uns waren weitere drei Tische mit jeweils zwei Personen besetzt.
Wir wurden zu unserem reservierten Tisch geführt und erhielten umgehend einen Aperitif und gleich Grüße aus der Küche. Brot, Butter und Salz erhielten wir... mehr lesen
Hotel Bareiss · 3-Sterne Restaurant Bareiss
Hotel Bareiss · 3-Sterne Restaurant Bareiss€-€€€Sternerestaurant, Gourmet07442470Hermine-Bareiss-Weg 1, 72270 Baiersbronn
5.0 stars -
"Eines der besten Restaurants in Baiersbronn, der Genuss-Hauptstadt von Deutschland" kgsbusNeben der Schwarzwaldstube ist das Bareiss in der Stadt Baiersbronn ein 3-Sterne-Restaurant.
Das Bareiss ist gewaltig – die Anlage ist der Wahnsinn. Es ist eine „eigene kleine Stadt“.
Im Keller sind nicht nur die Toiletten, sondern auch Geschäfte und Dienstleister untergebracht.
Im Gourmetrestaurant haben wir das Degustationsmenü mittags gewählt.
Außer uns waren weitere drei Tische mit jeweils zwei Personen besetzt.
Wir wurden zu unserem reservierten Tisch geführt und erhielten umgehend einen Aperitif und gleich Grüße aus der Küche. Brot, Butter und Salz erhielten wir
Das Familienunternehmen hat ein schönes Hotel. Hier kann man gut Urlaub machen und im Siberberg speisen. In den Anita Stuben gibt es regionale Küche.
Der Schlossberg ist aber das Juwel.
Der Schlossberg von Herrn Sackmann und seiner Familie ist über Jahre eine gute Adresse mit hervorragendem Essen (2015 - zwei Michelinsterne **) und erlesenen Weinen.
Das Haus liegt zwar an einer Straße, einer Eisenbahnlinie und einem Bach und hat damit eine „laute Ausgangslage“, aber drinnen ist es ruhig.
Das Personal ist freundlich und geschäftig, denn es gibt neben dem Gourmetrestaurant noch Silberberg und Anitastuben.
Das Team Uwe Joel (Gastgeber) Bruno Escudeiro Craveiro (Weinmeister) harmoniert gut (Stand 2012).
Die Tische waren alle besetzt als wir zu Gast waren, das Publikum war altersgemischt. Unser Besuch war nicht der erste im Haus.
Diesmal haben wir die „Kulinarische Entdeckungsreise“ gewählt:
Hamachi
Kaviar
Jakobsmuschel
Gillanrdeau Auster
Hahnen Kämme
Wurzelgemüse mit Thunfisch Sashimi
Seeforelle mit Kaviar
Heilbutt
Chicoree
Taubenbrust
Rohmilchkäse
Loquat Mispel
Lunario Zitronen Ravioli
Exotische Träume
Espresso mit Pralinen
Die Küche ist äußerst kreativ bei Zutaten, Zubereitung und Anrichtung.
Dazu an Getränken:
Laible, Alte Reben, Riesling trocken 2010
Loimer, Grüner Veltliner 2010
Droin, Chablis 2008
Bibei, La Pola 2008
Ravensburg, Lemberger trocken 2008
Lescure, Beaune 1er cru 2007
Huber, Auxerrois 2011
Quietud, La Dulce Quietud 2007
Geil, Huxelrebe Beerenauslese 2007
Ron Quorhum 23y
Ein wunderschöner Abend: Speisen auf höchstem Niveau, eine geniale Weinbegleitung.
Das Familienunternehmen hat ein schönes Hotel. Hier kann man gut Urlaub machen und im Siberberg speisen. In den Anita Stuben gibt es regionale Küche.
Der Schlossberg ist aber das Juwel.
Der Schlossberg von Herrn Sackmann und seiner Familie ist über Jahre eine gute Adresse mit hervorragendem Essen (2015 - zwei Michelinsterne **) und erlesenen Weinen.
Das Haus liegt zwar an einer Straße, einer Eisenbahnlinie und einem Bach und hat damit eine „laute Ausgangslage“, aber drinnen ist es ruhig.
Das Personal ist freundlich... mehr lesen
Gourmetrestaurant Schlossberg im Sackmann Genusshotel
Gourmetrestaurant Schlossberg im Sackmann Genusshotel€-€€€Sternerestaurant, Sternehotel, Gourmet07447289250Murgtalstraße 602, 72270 Baiersbronn
5.0 stars -
"Außergewohnliche Speisen in einem der Spitzenrstaurants in Baiersbronn" kgsbusDas Familienunternehmen hat ein schönes Hotel. Hier kann man gut Urlaub machen und im Siberberg speisen. In den Anita Stuben gibt es regionale Küche.
Der Schlossberg ist aber das Juwel.
Der Schlossberg von Herrn Sackmann und seiner Familie ist über Jahre eine gute Adresse mit hervorragendem Essen (2015 - zwei Michelinsterne **) und erlesenen Weinen.
Das Haus liegt zwar an einer Straße, einer Eisenbahnlinie und einem Bach und hat damit eine „laute Ausgangslage“, aber drinnen ist es ruhig.
Das Personal ist freundlich
Michelin: „Ein familiengeführtes Restaurant mit ambitionierter internationaler Küche auf klassischer Basis. Mediterrane Farben und moderne Accessoires schaffen ein angenehm helles, freundliches Ambiente.“
GM 15 „Im kleinen Straßendorf zwischen Bonn und dem Ahrtal reiht sich Töpferei an Töpferei und dazwischen steht das drinnen gemütliche Gasthaus von Astrid und Herbert Jungbluth. Während andernorts die Karten schrumpfen, kann der Gast hier im großzügigen Angebot schwelgen.“
Der Feinschmecker 2,0 bemerkt „vielseitige Aromenküche mit asiatischen und südlichen Noten“.
Wenn wir in die Eifel zu Besuchen fahren, suchen wir stets ein Restaurant aus, das einen genüsslichen Mittagstisch verspricht. Die Texte einiger Kritiker (s. o.) sind jedenfalls verheißungsvoll.
Die Gemeinde Wachtberg (NRW) liegt in der Voreifel südwestlich von Bonn unmittelbar an der Grenze zu Rheinland-Pfalz und besteht aus 13 Teilgebieten. Adendorf ist eine Ortschaft davon; dort befindet sich das Restaurant.
Das Restaurant befindet sich von außen unscheinbar kaum von Wohnhäusern und Töpferfeien zu unterscheiden an der Durchfahrtsstraße. Es gibt einen kleinen Parkplatz im Hof.
Ambiente
Das Restaurant sieht wie ein Wohnhaus aus. Das Reklameschild weist nur auf das Lokal. Die Öffnungszeiten stehen auf einem getöpferten Schild am Eingang. Die Garderobe ist direkt an der Türe – drinnen wäre kein Platz. Überall in der Erdetage stehen Tische und Sitzgelegenheiten. Der Raum gliedert sich durch kleine Mauervorsprünge in drei bis vier Abteilungen. In der Mitte geht dann auch die Treppe in den Keller zu den Sanitäranlagen.
Die Wände sind in hellen Grautönen gehalten, die Decken in einem Altweiß. Der Fußboden besteht aus Holzdielen und Fliesen; teilweise mit Teppichen bedeckt. Die Tische sind beige-creme eingedeckt. Die gleiche Farbe haben die Servietten aus Stoff. Am Weihnachtstag waren alle Plätze besetzt; manche Tische wurden auch zweimal hintereinander vergeben. Es herrschte ein reges Treiben. Mir schienen viele Stammgäste vor Ort zu sein, weil sie besonders herzlich begrüßt wurden. Es waren wohl alles Familienverbände. Nur an einem Tisch saßen drei Personen, sonst waren es stets größere Gruppen. Die Lautstärke war daher etwas erhöht.
Sauberkeit
Trotz der vielen Gäste herrschte überall Sauberkeit. Die Toiletten waren gut gepflegt. Der Stapel mit Handtüchern war ordentlich angeordnet; die Körbe für die verbrauchte Wäsche waren ordentlich gewartet. Allerdings wirkt die Anlage auf mich in Porzellan, Farbe und Form etwas überholt. Es gibt auch leider kein warmes Wasser zum Händewaschen. An der Toilettentüre sind teilweise keine Kleiderhaken bzw. Klebestellen von abgefallenen Teilen sichtbar.
Service
Neben der Gastgeberin waren weitere vier Kräfte im Einsatz. Ein junger Mann und eine junge Frau fielen uns durch ihre Freundlichkeit besonders auf – die beiden anderen Damen waren höflich, aber nicht besonders locker bzw. zeigten ihre Arbeitsfreude etwas weniger deutlich.
Was uns sehr gefallen hat, war die Tatsache, dass jeder Gast aus der Karte frei wählen konnte und keine feste Menüfolge pro Tisch erwartet wurde. So haben wir auch ganz nach Lust und Laune gewählt.
Auch auf Unverträglichkeiten wurden zusätzlich gerne geachtet.
Die Karten sind in einer Art Handschrift geschrieben, was mir gefallen hat.
Eine Weinbegleitung war ebenso möglich. Die Flaschen wurden präsentiert und ein Probeschluck wurde eingeschenkt.
Die Karte(n)
Weihnachtsangebot
Speisekarte
Weinkarte
Degistiv-Karte Die verkosteten Speisen
Das „amüsante Menü“ (44 €) besteht aus drei Gängen freiwählbar aus der Karte, wobei einige Gerichte einen kleinen Aufpreis haben.
Wir wählten sechsmal jeweils ein Drei-Gang-Menü mit individuellen Aufpreisen.
Brot, Aufstriche, Oliven, Salz, Öl wurden sofort gebracht.
Als Gruß aus der Küche erhielten wir ein Arrangement aus drei Teilen: ein Matjessalat, ein Perlhuhnbrüstchen mit Oliventapenade auf einem Linsensalat. Das Perlhuhn hatte ein feines Aroma und machte Lust auf mehr.
Vorspeisen
JAKOBSMUSCHELN MIT MAIS-MANDEL-QUINOA ORANGENEMULSION UND CURRY (einmal) TAUBENBRÜSTCHEN UND ENTENSTOPFLEBER AUF SELLERIEPÜRREE MIT MARONEN IN PORTWEINSAUCE –Aufpreis 5 € (viermal) TOSKANISCHE PARMESANSUPPE MIT SCHWARZEN TRÜFFELN (Weihnachtsmenü)
Die Jakobsmuscheln waren gut zubereitet und entsprachen den Erwartungen, überraschten uns jedoch nicht durch besondere Aromen oder Akzente.
Bei dem Gericht Taube und Leber war von der Menge der Zutaten her die Leber in doppelter Menge vorhanden und dadurch dominant für den Teller. Sie war perfekt zubereitet: außen leichter, krosser Biss und innen sehr saftig. Die Taubenbrust war ebenfalls gebraten und gut gewürzt, aber beim Kauen kompakt. Das Selleriepüree schmeckte fein.
Die Suppe hatte eine angenehme Konsistenz und ein ausgeprägtes Parmesanspektrum; die reichlich vorhandenen Trüffel konnten nach unserer Ansicht nicht dagegen halten.
Hauptgänge
TOURNEDO VOM EIFELER HIRSCHRÜCKEN MIT ARMER RITTER IN GÄNSELEBERSAHNE DAZU GEBRATENER FELDSALAT UND PFEFFERKIRSCHEN – Aufpreis 4€ (einmal) STEAK VOM IBERICO-SCHWEIN AUF SCHWARZWURZELN UND SERVIETTENKLOß MIT TROMPETENPILZJUS UND GEHOBELTEN CHAMPIGNONS (viermal) SURF AND TURF VON KALBSRÜCKEN, WILDWASSERGAMBA UND JAKOBSMUSCHEL MIT ZWEI SOßEN (Weihnachtsmenü)
Die Hirschrückenstücke waren zart und saftig, der Feldsalat passte gut dazu; ein gelungener Teller.
Die Schweinesteaks waren von ansehnlicher Größe und perfekt mit dem Fettrand gebraten. Das Fleisch war saftig und weich. Die Aromen wurden von der Würze unterstützt und abgerundet. Die Schwarzwurzel war zusammen mit der Pilzjus äußerst gelungen. Der Serviettenkloß ließ keine Wünsche offen.
Der Kalbsrücken zusammen mit den Meerestieren ergab ein schönes Bild auf dem Teller. Die Komponenten harmonierten und waren gut abgeschmeckt.
Nachspeisen
PASSIONSFRUCHTCREME MIT ORANGEN UND YUZU-LIMETTEN (einmal) VARIATION VON DER VALRHONA-SCHOKOLADE – Aufpreis 4 € (einmal) GRATINIERTER ZIEGENKÄSE MIT SORBETS UND KUMQUAT (dreimal) CREME BRULEE MIT APRIKOSEN UND BUTTERKEKSEIS (Weihnachtsmenü)
Die Creme brulee entsprach den Erwartungen und war klassisch zubereitet.
Die Passionsfruchtnachspeise schmeckte erfrischend, denn die Früchte ergänzten sich und boten ein breites Geschmacksspektrum.
Der Ziegenkäse war in Ordnung; er war leicht gratiniert. Die drei Eisvariationen passten dazu.
Ein wirkliches Highlight war für mich jedoch der Schokoladenteller. Ich liebe dunkle Schokolade – und hier bekam ich reichlich und vielfältig. Fünf Komponenten und Sahne dazu. Die heiße Schokolade mit Chili war ein Genuss. Der kleine Schokokuchen war fluffig. Und auch die weiteren Creme und Pasten waren köstlich. Mein Gericht des Tages.
Getränke
Villalar 2011 spanischer Rotwein Cuvee (6,50 € für 0,2l)
Knipser Rosé "Clarette" trocken 2013 (7,50 € für 0,2l)
Château Belingard Réserve 2011 Monbazillac (6 € für 0,1l)
Gerolsteiner (6 € - 0,75l)
Espresso (doppelt 4,50 €/ einfach 3 €)
Tee (3 €)
Aprikosengeist (7,50 €)
Grappa (4,50 €)
Fazit
4 - wenn wir wieder in die Gegendkommen bedenkenswert und gerne wieder: Die Speisen waren durchgängig schmackhaft und teilweise auch ausgezeichnet (für die Schokolade lohnt sich sicher ein Besuch besonders).
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Michelin: „Ein familiengeführtes Restaurant mit ambitionierter internationaler Küche auf klassischer Basis. Mediterrane Farben und moderne Accessoires schaffen ein angenehm helles, freundliches Ambiente.“
GM 15 „Im kleinen Straßendorf zwischen Bonn und dem Ahrtal reiht sich Töpferei an Töpferei und dazwischen steht das drinnen gemütliche Gasthaus von Astrid und Herbert Jungbluth. Während andernorts die Karten schrumpfen, kann der Gast hier im großzügigen Angebot schwelgen.“
Der Feinschmecker 2,0 bemerkt „vielseitige Aromenküche mit asiatischen und südlichen Noten“.
Wenn wir in die Eifel zu Besuchen fahren, suchen wir... mehr lesen
4.0 stars -
"Kräutergarten - Das erste Haus in Wachtberg und im Bonner-Raum" kgsbusMichelin: „Ein familiengeführtes Restaurant mit ambitionierter internationaler Küche auf klassischer Basis. Mediterrane Farben und moderne Accessoires schaffen ein angenehm helles, freundliches Ambiente.“
GM 15 „Im kleinen Straßendorf zwischen Bonn und dem Ahrtal reiht sich Töpferei an Töpferei und dazwischen steht das drinnen gemütliche Gasthaus von Astrid und Herbert Jungbluth. Während andernorts die Karten schrumpfen, kann der Gast hier im großzügigen Angebot schwelgen.“
Der Feinschmecker 2,0 bemerkt „vielseitige Aromenküche mit asiatischen und südlichen Noten“.
Wenn wir in die Eifel zu Besuchen fahren, suchen wir
In Aachen waren wir Montagmittag in der "Burgeria" essen.
Vorher haben wir den Weihnachtsmarkt und vor allem im Lindt-Schokoladen-Laden.
Mit guter Laune und etwas Hunger suchten wir dann ein Restaurant. Nach allen den süßen Sachen und Düften an den Verkaufsstellen, wollten wir etwas Herzhaftes zu uns nehmen. Der Burger-Laden lag verkehrsgünstig und wir hatten von einigen Einheimischen den Tipp bekommen, dass es hier gute handgemachte Burger gibt.
Die Preise auf der Karte erscheinen uns günstig bis moderat und es gibt vor allem Burger in einer breiten Anzahl von Varianten.
Die Eigenaussage des Restaurants: „Der Hamburger neu interpretiert! Fast Food ohne schlechtes Gewissen. Genießen Sie in charmantem Ambiente ausgefallene Burgervariationen aus frischem Rindfleisch zwischen hausgemachten Sesambrötchen.
Dazu einen Wein oder doch vielleicht einen Cocktail?
Lassen Sie sich überraschen wie geschmackvoll FastFood sein kann. Die erste Burgeria Aachens heisst Sie willkommen!“
und noch wichtiger für uns:
„In unserem Restaurant werden keine Geschmacksverstärker verwendet. Die Frischfleisch-Patties sind handgeformt und werden auf Gusseisen gegrillt.“
Das Lokal ist neben dem Auto auch zu Fuß und mit dem Bus leicht zu erreichen und liegt in der Innenstadt. Parken muss man auf der Straße.
Ambiente
Die Einrichtung erscheint uns gemütlich-rustikal und passt zum Konzept. Neben den Tischen im Gastraum gibt es auch noch einen gestalteten Innenhof (sicher bei Wärme und Sonne eine gute Wahl). Es gibt Tischgruppen für 2 bis 8 Personen, die man aber auch anders anrichten kann: passend zu den Wünschen der Gäste. Das Lokal ist überschaubar und nicht zu groß; keine Massenabfertigung.
Sauberkeit
Die sanitären Anlagen waren sauber und zweckmäßig. Die Gastbereiche waren gut gepflegt.
Service
Die Bedienung war nett und freundlich. Man wird durchaus am Tisch bedient und umsorgt und muss nicht wie in Fastfoodketten anstehen.
Die Karte
Die Speisekarte ist online verfügbar bei Facebook einsehbar. Darüber hinaus gibt es Tagesangebote auf Tafeln zu lesen.
Neben dem Beef gibt es auch Huhn und vegetarische Gerichte - und dann noch extra-große Burger. Dazu kann man noch Pommes und andere Dinge als Beilagen haben. Es gibt auch Menüs. Menü heißt Getränk, Burger, Beilage und man spart 50 Cent.
Wenn man den 800g-Burger schafft, kommt man mit Foto an die Wall of Fame.
Auch an diesem Exemplar hatten wir nichts auszusetzen.
Die Spiralkartoffel frittiert (Curly Potato – 2,40 €) hat mir als Beilage gut geschmeckt und sah auch gut aus.
Unsere Speisen wurden alle frisch zubereitet und es dauerte auch ein bisschen Zeit, die wir gerne investierten, bis die Gerichte am Tisch waren.
Getränke
Die üblichen Getränke von Limo bis Kaffee, allerlei mit viel, wenig und ohne Alkohol - außerdem einige ganze Reihe bekannter Cocktails.
Bei Bier kann man unter anderem zwischen Becks, Radler, Weizen und Früh-Kölsch als Flasche und vom Fass Leffe blonde wählen.
Wir haben nur Cola und Limo verkostet und da konnte es kaum Fehler geben. Einige andere Gäste probierten auch die Cocktails. Optisch sahen sie gut aus und wir könnten uns bei einem weiteren Besuch gut vorstellen, selber welche zu probieren.
Fazit
4 – wenn es sich ergibt wieder, kommen wir gerne wieder. Das Preis-Leistungsverhältnis ist gut
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
In Aachen waren wir Montagmittag in der "Burgeria" essen.
Vorher haben wir den Weihnachtsmarkt und vor allem im Lindt-Schokoladen-Laden.
Mit guter Laune und etwas Hunger suchten wir dann ein Restaurant. Nach allen den süßen Sachen und Düften an den Verkaufsstellen, wollten wir etwas Herzhaftes zu uns nehmen. Der Burger-Laden lag verkehrsgünstig und wir hatten von einigen Einheimischen den Tipp bekommen, dass es hier gute handgemachte Burger gibt.
Die Preise auf der Karte erscheinen uns günstig bis moderat und es gibt vor allem... mehr lesen
4.0 stars -
"In Aachen waren wir Montagmittag in..." kgsbusIn Aachen waren wir Montagmittag in der "Burgeria" essen.
Vorher haben wir den Weihnachtsmarkt und vor allem im Lindt-Schokoladen-Laden.
Mit guter Laune und etwas Hunger suchten wir dann ein Restaurant. Nach allen den süßen Sachen und Düften an den Verkaufsstellen, wollten wir etwas Herzhaftes zu uns nehmen. Der Burger-Laden lag verkehrsgünstig und wir hatten von einigen Einheimischen den Tipp bekommen, dass es hier gute handgemachte Burger gibt.
Die Preise auf der Karte erscheinen uns günstig bis moderat und es gibt vor allem
Bei einem Empfang im Museum Kolumba in der Kölner Innenstadt wurden von der Firma Kunz-Mahl äußerst leckere Häppchen gereicht. Besonders die Gänseleber auf Früchtebrot ist mir im Gedächtnis geblieben. Die süßen Happen bestanden aus verschiedenen Schokoküchlein. Zwei Herren, die gepflegt gekleidet waren, boten die Erfrischungen und Speisen unaufdringlich an und passten harmonisch zur Veranstaltung.
Da ich nur ein Gast war, kann ich über die Kosten keine Aussagen machen.
Aber auf der Serviette stand der Name des Anbieters und die Homepage hat mich ebenfalls sehr angesprochen.
Daher kann ich mir auch eine Familienfeier mit diesem Partyservice gut vorstellen.
Bei einem Empfang im Museum Kolumba in der Kölner Innenstadt wurden von der Firma Kunz-Mahl äußerst leckere Häppchen gereicht. Besonders die Gänseleber auf Früchtebrot ist mir im Gedächtnis geblieben. Die süßen Happen bestanden aus verschiedenen Schokoküchlein. Zwei Herren, die gepflegt gekleidet waren, boten die Erfrischungen und Speisen unaufdringlich an und passten harmonisch zur Veranstaltung.
Da ich nur ein Gast war, kann ich über die Kosten keine Aussagen machen.
Aber auf der Serviette stand der Name des Anbieters und die Homepage hat mich ebenfalls sehr angesprochen.
Daher kann ich mir auch eine Familienfeier mit diesem Partyservice gut vorstellen.
Kunz-Mahl
Kunz-Mahl€-€€€Catering, Partyservice0221-4994596Eupener Straße 172, 50933 Köln
5.0 stars -
"Das andere Catering" kgsbusBei einem Empfang im Museum Kolumba in der Kölner Innenstadt wurden von der Firma Kunz-Mahl äußerst leckere Häppchen gereicht. Besonders die Gänseleber auf Früchtebrot ist mir im Gedächtnis geblieben. Die süßen Happen bestanden aus verschiedenen Schokoküchlein. Zwei Herren, die gepflegt gekleidet waren, boten die Erfrischungen und Speisen unaufdringlich an und passten harmonisch zur Veranstaltung.
Da ich nur ein Gast war, kann ich über die Kosten keine Aussagen machen.
Aber auf der Serviette stand der Name des Anbieters und die Homepage hat
Das Cafe liegt auf dem Gelände von Schloss Burg. Man kann es betreten, ohne ins Museum zu gehen. Die Bergstation der Seilbahn befindet sich direkt neben dem Lokal.
Die Burganlage liegt an der Landstraße zwischen Wermelskirchen und Solingen. Ein großer Parkplatz mit Gebühren befindet sich an der Straße.
Der Zugang zum Gastraum ist auch behinderten gerecht gestaltet; allerdings sind die Sanitäranlagen nur über Treppenstufen zu erreichen.
Bei gutem Wetter kann man auch im Außenbereich bedient werden. Der Blick auf Unterburg ist ganz schön.
Ambiente
Das Cafe hat eine über 50jährige Geschichte und ist seither wenig im Einrichtungsstil verändert worden. Auf seine Art ist es schon recht gemütlich hier.
Service
Das Personal bediente fachkundig, zeigte aber etwas Ungeduld bei Nachfragen oder Extrawünschen. Sonst war das Personal freundlich.
Die Speisen
Ich habe eine Waffel mit Kirschen und Sahne gegessen und eine Apfelschorle getrunken. Das Gericht entsprach meiner Erwartung. Die Sahne war frisch geschlagen, die Waffel kross gebraten und das Kirschkompott warm hergerichtet.
Andere Gäste verspeisten auch Würstchen mit Kartoffelsalat oder andere kleine Speisen.
Hier gibt es also nicht nur Kaffee und Kuchen, sondern auch warme Gerichte.
Besonders stolz ist das Haus auf die „Bergische Kaffeetafel“. Dazu gehören süße und deftige Sachen wie Schinken, Käse oder Leberwurst, Reis mit Zimt, Stuten, Marmelade.
Allgemein
Das Cafe liegt auf dem Gelände von Schloss Burg. Man kann es betreten, ohne ins Museum zu gehen. Die Bergstation der Seilbahn befindet sich direkt neben dem Lokal.
Die Burganlage liegt an der Landstraße zwischen Wermelskirchen und Solingen. Ein großer Parkplatz mit Gebühren befindet sich an der Straße.
Der Zugang zum Gastraum ist auch behinderten gerecht gestaltet; allerdings sind die Sanitäranlagen nur über Treppenstufen zu erreichen.
Bei gutem Wetter kann man auch im Außenbereich bedient werden. Der Blick auf Unterburg ist... mehr lesen
Zum Rittersturz
Zum Rittersturz€-€€€Restaurant0212.42 91 2Steinweg 14, 42659 Solingen
3.0 stars -
"Hoch über der Wupper Kaffee trinken" kgsbusAllgemein
Das Cafe liegt auf dem Gelände von Schloss Burg. Man kann es betreten, ohne ins Museum zu gehen. Die Bergstation der Seilbahn befindet sich direkt neben dem Lokal.
Die Burganlage liegt an der Landstraße zwischen Wermelskirchen und Solingen. Ein großer Parkplatz mit Gebühren befindet sich an der Straße.
Der Zugang zum Gastraum ist auch behinderten gerecht gestaltet; allerdings sind die Sanitäranlagen nur über Treppenstufen zu erreichen.
Bei gutem Wetter kann man auch im Außenbereich bedient werden. Der Blick auf Unterburg ist
Am Schwimmbad von Lüdenscheid liegt das Restaurant am Nattenberg. Parkplätze für Autos sind direkt an der Hauptstraße vorhanden.
Zum Restaurant geht es einige Stufen hoch. Die Räumlichkeiten sind gut klimatisiert und kein es dringt auch kein Geruch vom Hallenbad in die Räume. Das Lokal ist schick, modern, stilvoll und professionell eingerichtet. Die schräge Festerfront gibt den Blick frei auf das Hallenbad. Große Bilder an den Wänden zeigen beruhigende Felder mit Ähren und Strohballen.
Die Auswahl der Speisen und Getränke ist völlig unkompliziert: Es gibt ein einfaches Blatt mit vier Gerichten – die Getränke zu günstigen Preisen waren jedoch nicht dabei – eine Speisekarte gibt es nicht. Das Schnitzel mit Beilage kostet zum Beispiel 7,00 Euro.
Wer die Deutsche Küche liebt und auch größere Portionen schafft, der ist und isst hier genau richtig. Das Preis-Leistungsverhältnis ist genial.
Am Schwimmbad von Lüdenscheid liegt das Restaurant am Nattenberg. Parkplätze für Autos sind direkt an der Hauptstraße vorhanden.
Zum Restaurant geht es einige Stufen hoch. Die Räumlichkeiten sind gut klimatisiert und kein es dringt auch kein Geruch vom Hallenbad in die Räume. Das Lokal ist schick, modern, stilvoll und professionell eingerichtet. Die schräge Festerfront gibt den Blick frei auf das Hallenbad. Große Bilder an den Wänden zeigen beruhigende Felder mit Ähren und Strohballen.
Die Auswahl der Speisen und Getränke ist... mehr lesen
Café Restaurant am Nattenberg
Café Restaurant am Nattenberg€-€€€Restaurant0235139695Am Nattenberg 2, 58515 Lüdenscheid
3.0 stars -
"Günstig satt werden" kgsbusAm Schwimmbad von Lüdenscheid liegt das Restaurant am Nattenberg. Parkplätze für Autos sind direkt an der Hauptstraße vorhanden.
Zum Restaurant geht es einige Stufen hoch. Die Räumlichkeiten sind gut klimatisiert und kein es dringt auch kein Geruch vom Hallenbad in die Räume. Das Lokal ist schick, modern, stilvoll und professionell eingerichtet. Die schräge Festerfront gibt den Blick frei auf das Hallenbad. Große Bilder an den Wänden zeigen beruhigende Felder mit Ähren und Strohballen.
Die Auswahl der Speisen und Getränke ist
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Selbst in Wermelskirchen habe ich noch nicht alle Schnellrestaurants durch.
Und Frisöre sind auch an jeder Ecke.
Doch Fachgeschäfte wie Gemüseläden und Fleischer gibt es immer weniger.
Ambiente
Das Haus liegt günstig an der B 51 stadtauswärts in Richtung Bergisch Born und Remscheid gegenüber einer Tankstelle. Auch eine Bushaltestelle ist nicht weit.
Von außen sieht das Geschäft nicht besonders schön aus.
Die Einrichtung ist wie üblich in einem Imbiss: Theke, offene Küche, Aushang und Preise der Gerichte. Einige Tische und Sitze in einfacher Ausstattung.
Sauberkeit
Der kleine Gastraum ist ordentlich gepflegt.
Service
Die Mitarbeiter sind freundlich und umgänglich. Die Speisen werden zügig zubereitet und frisch serviert.
Die Karte
Die Gerichte sind alle im Internet beschrieben. Pizze gibt es klein, groß und als Partygröße, Ebenso Pasta, Salate, Schnitzel und Gyros bzw. Döner sind im Angebot. Man kann es vor Ort essen, mitnehmen oder bringen lassen.
Die verkosteten Speisen
Pizza Italia groß (6,90€)
Der Teig ist knusprig und relativ dünn ausgerollt. Der Belag besteht aus Thunfisch, Paprikastreifen und Zwiebeln. Er ist gut verteilt und gut durchgegart. Die Würze ist dezent scharf – so wie wir es mögen.
Pizza Gyros spezial groß (8,50€)
Die Pizza hat einen krossen Rand. Sie ist mit dünnen Gyrosfleischstücken belegt, hat eine frische Sahnesauce, geschmorte Champignons und Zwiebelringe. Das ganze ist harmonisch, cremig abgeschmeckt und nicht überwürzt. Das Fleisch ist saftig und weist keine Fettstücke auf.
Sie hat mir prächtig gemundet.
Fazit
4 - Gerne wieder, wenn ich Hunger auf eine leckere unkomplizierte Pizza habe.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)