Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 641 Bewertungen 1001804x gelesen 17417x "Hilfreich" 15209x "Gut geschrieben"
Vom Motorsport zum Gastronom: Im Jahr 2014 sattelte der ehemalige Formel 1-Fahrer Ralf Schumacher um. Was risikoreicher ist, wird sich zeigen; denn nicht jedes Restaurant läuft gut, nur weil ein Prominenter der Chef ist.
Ralf Schumacher startete zwischen 1997 und 2007 zu 180 Grand-Prix-Rennen in der Formel 1 und gewann sechs davon. Von 2008 bis 2012 fuhr Schumacher in der DTM für Mercedes-Benz. 1996 wurde er Meister der Formel Nippon sowie Vizemeister der japanischen GT-Meisterschaft. Michael Schumacher ist sein älterer Bruder.
Seit 2001 ist Ralf Schumacher Besitzer des historischen, mehr als 200 Jahre alten Hauses, das früher als „Café Klatsch“ bekannt war. Das Lokal hatte Schumacher dann geschlossen und nur noch für private Feiern genutzt.
Seit dem Frühjahr 2014 wurde das hellblaue Haus entkernt und saniert.
Heute zeigt es sich im großzügigen Landhausstil mit Bistrocharme.
Der Gast soll sich wohl fühlen und in Ruhe genießen können.
Das hat natürlich seinen Preis. Ein Vier-Gang-Abendmenü kostet zum Beispiel um die 50 Euro.
Hier ist es also etwas teuerer als im Durchschnitt des Rhein-Erft-Kreises. Man setzt aber auf frische Zutaten bei Gemüse, Fisch und Fleisch. Und täglich wird die Karte gewechselt. Mittags gibt es drei Gänge für unter 30 Euro.
Das Angebot ist geprägt von der Kochkunst von Philipp Lengsfeld. Den hatte Ralf Schumacher im Kölner „Poisson“, einem bekannten Fischrestaurant, kennen gelernt. Der Koch und der Rennfahrer kamen beim Gespräch über das Konzept für ein neues Restaurant ins Geschäft.
Lengsfeld machte seine Lehre im Erftstädter Sternerestaurant „Husarenquartier“. Seine Küche beschreibt Lengsfeld als moderne, klassische Küche mit französischen, asiatischen, mediterranen und bodenständigen regionalen Elementen.
Vom Motorsport zum Gastronom: Im Jahr 2014 sattelte der ehemalige Formel 1-Fahrer Ralf Schumacher um. Was risikoreicher ist, wird sich zeigen; denn nicht jedes Restaurant läuft gut, nur weil ein Prominenter der Chef ist.
Ralf Schumacher startete zwischen 1997 und 2007 zu 180 Grand-Prix-Rennen in der Formel 1 und gewann sechs davon. Von 2008 bis 2012 fuhr Schumacher in der DTM für Mercedes-Benz. 1996 wurde er Meister der Formel Nippon sowie Vizemeister der japanischen GT-Meisterschaft. Michael Schumacher ist sein älterer Bruder.
Seit... mehr lesen
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"Ein Rennfahrer als Restaurantchef" kgsbusVom Motorsport zum Gastronom: Im Jahr 2014 sattelte der ehemalige Formel 1-Fahrer Ralf Schumacher um. Was risikoreicher ist, wird sich zeigen; denn nicht jedes Restaurant läuft gut, nur weil ein Prominenter der Chef ist.
Ralf Schumacher startete zwischen 1997 und 2007 zu 180 Grand-Prix-Rennen in der Formel 1 und gewann sechs davon. Von 2008 bis 2012 fuhr Schumacher in der DTM für Mercedes-Benz. 1996 wurde er Meister der Formel Nippon sowie Vizemeister der japanischen GT-Meisterschaft. Michael Schumacher ist sein älterer Bruder.
Seit
Das Herzstück der Brauerei wurde am Dienstag, 19. Mai 2015 von einem Teleskopstapler durch ein Loch in der Außenwand vorsichtig an seinen Standort ins Hotel verfrachtet.
Der Remscheider Generalanzeiger berichtet: "Das Sudhaus mit seinen auffälligen Kupferkesseln wird zum Zugpferd der Gastronomie im ehemaligen Remscheider Hof. Permanente Aufmerksamkeit ist am Hauptbahnhof garantiert. Durch eine sechs Meter breite Glasfront sind die glänzenden Kupferkessel vom Kreisverkehr sichtbar."
Noch ist das Hotel eine Baustelle, aber Ende Juni soll mit dem Brauen begonnen werden.
Dazu passend wird die Wirtschaft im Hotel am Busbahnhof „Remscheider Bräu“ heißen.
Das Herzstück der Brauerei wurde am Dienstag, 19. Mai 2015 von einem Teleskopstapler durch ein Loch in der Außenwand vorsichtig an seinen Standort ins Hotel verfrachtet.
Der Remscheider Generalanzeiger berichtet: "Das Sudhaus mit seinen auffälligen Kupferkesseln wird zum Zugpferd der Gastronomie im ehemaligen Remscheider Hof. Permanente Aufmerksamkeit ist am Hauptbahnhof garantiert. Durch eine sechs Meter breite Glasfront sind die glänzenden Kupferkessel vom Kreisverkehr sichtbar."
Noch ist das Hotel eine Baustelle, aber Ende Juni soll mit dem Brauen begonnen werden.
Dazu passend wird die Wirtschaft im Hotel am Busbahnhof „Remscheider Bräu“ heißen.
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"Remscheid wird zur Bierstadt" kgsbusDas Herzstück der Brauerei wurde am Dienstag, 19. Mai 2015 von einem Teleskopstapler durch ein Loch in der Außenwand vorsichtig an seinen Standort ins Hotel verfrachtet.
Der Remscheider Generalanzeiger berichtet: "Das Sudhaus mit seinen auffälligen Kupferkesseln wird zum Zugpferd der Gastronomie im ehemaligen Remscheider Hof. Permanente Aufmerksamkeit ist am Hauptbahnhof garantiert. Durch eine sechs Meter breite Glasfront sind die glänzenden Kupferkessel vom Kreisverkehr sichtbar."
Noch ist das Hotel eine Baustelle, aber Ende Juni soll mit dem Brauen begonnen werden.
Dazu passend wird die
Geschrieben am 20.05.2015 2015-05-20| Aktualisiert am
14.06.2016
COLUMBIA ändert wie bereits andere Hotelkonzerne das Gourmet-Konzept Stück für Stück.
Im Dezember wurde das "Marco Polo" im Hotel in Wilhelmshaven aufgelöst.
Ab Ende Juni wird wohl das Sternerestaurant "Navette" im Rüsselsheimer Hotel schließen.
Dort ist bislang Thomas Macyszyn als Chefkoch tätig.
Von "Gusto" wurde er noch gerade für 2015 als "Koch des Jahres" gekürt.
Seit 2008 war er der Herr in der Küche.
Zuerst hatte Macyszyn Medizin studiert und dann ab 2004 eine Koch-Ausbildung begonnen. Schon 2007 wird er Küchenchef im La Provence in Baden-Baden.
Im Juni 2008 wechselt er als Stellvertreter nach Rüsselsheim.
Seit Oktober 2008 ist er Küchenchef im Navette sowie in der Brasserie X.O.
Ab 2012 trug er dort einen Stern.
Im Michelin hatte die Hotelgruppe zuletzt für 2015 zusammen noch sieben Sterne in Deutschland.
Auch in Travemünde wird es im Sommer 2015 ohne Kevin Fehling nicht auf Sterneniveau weiter gehen.
Nur noch Denis Feix im "Il Giardino" in Bad Griesbach hat dann noch Sterne in der Columbia-Gruppe.
COLUMBIA ändert wie bereits andere Hotelkonzerne das Gourmet-Konzept Stück für Stück.
Im Dezember wurde das "Marco Polo" im Hotel in Wilhelmshaven aufgelöst.
Ab Ende Juni wird wohl das Sternerestaurant "Navette" im Rüsselsheimer Hotel schließen.
Dort ist bislang Thomas Macyszyn als Chefkoch tätig.
Von "Gusto" wurde er noch gerade für 2015 als "Koch des Jahres" gekürt.
Seit 2008 war er der Herr in der Küche.
Zuerst hatte Macyszyn Medizin studiert und dann ab 2004 eine Koch-Ausbildung begonnen. Schon 2007 wird er Küchenchef im La Provence in... mehr lesen
Navette im Columbia Hotel
Navette im Columbia Hotel€-€€€Restaurant, Hotel, Sternerestaurant061428760Stahlstraße 2-4, 65428 Rüsselsheim am Main
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"Die COLUMBIA-Gruppe schließt das Restaurant Navette in Rüsselsheim" kgsbusCOLUMBIA ändert wie bereits andere Hotelkonzerne das Gourmet-Konzept Stück für Stück.
Im Dezember wurde das "Marco Polo" im Hotel in Wilhelmshaven aufgelöst.
Ab Ende Juni wird wohl das Sternerestaurant "Navette" im Rüsselsheimer Hotel schließen.
Dort ist bislang Thomas Macyszyn als Chefkoch tätig.
Von "Gusto" wurde er noch gerade für 2015 als "Koch des Jahres" gekürt.
Seit 2008 war er der Herr in der Küche.
Zuerst hatte Macyszyn Medizin studiert und dann ab 2004 eine Koch-Ausbildung begonnen. Schon 2007 wird er Küchenchef im La Provence in
Die 100 besten Köche aus der „Volkenbornliste“ wurden aufgefordert ihre Meinung zu mehreren Fragen mitzuteilen. Neben den Kochleistungen wurde auch der größte Weinkenner gesucht.
66 Antworten gingen Online bis zum Stichtag ein.
Als bester Sommelier in Deutschland wurde David Eitel vom La Belle Epoque in Travemünde ausgezeichnet.
Bei einem Gala-Dinner auf Schloss Bensberg (19. Mai 2015) wurde ihm die Urkunde feierlich überreicht.
Mit welcher Hingabe er seinen Beruf ausübt, konnte ich selbst bei einem Besuch im Restaurant feststellen. Seine Weinbegleitung setzte dem Menü von Kevin Fehling die Krone auf.
Zusammen werden die beiden als Koch bzw. Gastgeber in Hamburg ein neues Lokal noch im Jahr 2015 eröffnen. Ein Verlust für Lübeck, ein Gewinn für Hamburg.
Ob der Michelin direkt seinen Sternehimmel über dem neuen Restaurant aufgehen lässt, ist die spannende Frage.
Heute freuen sich aber beide Gastronomen über die Ehre für den Sommelier.
Die 100 besten Köche aus der „Volkenbornliste“ wurden aufgefordert ihre Meinung zu mehreren Fragen mitzuteilen. Neben den Kochleistungen wurde auch der größte Weinkenner gesucht.
66 Antworten gingen Online bis zum Stichtag ein.
Als bester Sommelier in Deutschland wurde David Eitel vom La Belle Epoque in Travemünde ausgezeichnet.
Bei einem Gala-Dinner auf Schloss Bensberg (19. Mai 2015) wurde ihm die Urkunde feierlich überreicht.
Mit welcher Hingabe er seinen Beruf ausübt, konnte ich selbst bei einem Besuch im Restaurant feststellen.... mehr lesen
La Belle Epoque
La Belle Epoque€-€€€Restaurant, Hotel, Sternerestaurant, Sternehotel045023080Kaiserallee 2, 23570 Lübeck
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"„Der beste Sommelier – Weinkenner mit Profil“ 2015 ist David Eitel" kgsbusDie 100 besten Köche aus der „Volkenbornliste“ wurden aufgefordert ihre Meinung zu mehreren Fragen mitzuteilen. Neben den Kochleistungen wurde auch der größte Weinkenner gesucht.
66 Antworten gingen Online bis zum Stichtag ein.
Als bester Sommelier in Deutschland wurde David Eitel vom La Belle Epoque in Travemünde ausgezeichnet.
Bei einem Gala-Dinner auf Schloss Bensberg (19. Mai 2015) wurde ihm die Urkunde feierlich überreicht.
Mit welcher Hingabe er seinen Beruf ausübt, konnte ich selbst bei einem Besuch im Restaurant feststellen.
15 Jahre Aqua: Sven Elverfeld hat sein Team zum Jubiläum am 17. Mai 2015 mit einigen seiner einstigen Schüler verstärkt und kocht in Wolfsburg zusammen ihnen ein Galadinner. Das dürfte ein legendäres einmaliges Ereignis werden …
Das "Aqua" gehört zu den 50 besten Lokalen der Welt und in Deutschland zur absoluten Spitze.
Sven Elverfeld begann seine Arbeit als Konditor und schloss daran sofort eine zweite Lehre als Koch an.
In seiner Laufbahn arbeitete er als Souschef im Restaurant Hessler in Maintal-Dörnigheim sowie als Chef de Partie im Restaurant Dieter Müller im Schlosshotel Lerbach in Bergisch Gladbach.
Mit dem Abschluss zum staatlich geprüften Küchenmeister im Jahr 1998 begann seine Karriere beim Konzern Ritz-Carlton.
Das Restaurant Aqua in Wolfsburg wurde um ihn herum geschaffen.
Der Michelin zeichnete die Arbeit 2002 mit dem ersten Stern aus, 2006 folgt der zweite Stern und seit 2009 wird das Restaurant mit drei Sternen geführt.
Diese Erfolgsgeschichte hat ein Fest mehr als verdient und ist unlösbar mit dem Meisterkoch verbunden.
Sven Elverfeld und sein Team kochen gemeinsam mit sieben Wegbegleitern der letzten 15 Jahre.
Das wird ein ganz besonderen Abend – nicht nur für die Gäste, sondern auch für die versammelten Spitzenköche: Jan Hartwig, Jens Fischer, Matthias Diether, Christian Eckhardt, Christian Hümbs, Erik Arnecke und Ralf Kronmüller.
Allesamt sind in der Zwischenzeit selbst Träger von Michelin Sternen.
Sie kommen zusammen um gemeinsam mit Sven Elverfeld ein 10-Gänge-Menü der Spitzenklasse zu kreieren.
15 Jahre Aqua: Sven Elverfeld hat sein Team zum Jubiläum am 17. Mai 2015 mit einigen seiner einstigen Schüler verstärkt und kocht in Wolfsburg zusammen ihnen ein Galadinner. Das dürfte ein legendäres einmaliges Ereignis werden …
Das "Aqua" gehört zu den 50 besten Lokalen der Welt und in Deutschland zur absoluten Spitze.
Sven Elverfeld begann seine Arbeit als Konditor und schloss daran sofort eine zweite Lehre als Koch an.
In seiner Laufbahn arbeitete er als Souschef im Restaurant Hessler in Maintal-Dörnigheim sowie als... mehr lesen
Aqua · Gourmet-Restaurant · The Ritz-Carlton
Aqua · Gourmet-Restaurant · The Ritz-Carlton€-€€€Sternerestaurant05361607000Parkstr. 1, 38440 Wolfsburg
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"15 Jahre Aqua - 15 Jahre Sven Elverfeld: Jubiläum 2015" kgsbus15 Jahre Aqua: Sven Elverfeld hat sein Team zum Jubiläum am 17. Mai 2015 mit einigen seiner einstigen Schüler verstärkt und kocht in Wolfsburg zusammen ihnen ein Galadinner. Das dürfte ein legendäres einmaliges Ereignis werden …
Das "Aqua" gehört zu den 50 besten Lokalen der Welt und in Deutschland zur absoluten Spitze.
Sven Elverfeld begann seine Arbeit als Konditor und schloss daran sofort eine zweite Lehre als Koch an.
In seiner Laufbahn arbeitete er als Souschef im Restaurant Hessler in Maintal-Dörnigheim sowie als
Der WDR produziert unter dem Motto „Deckel hoch“ kurze Beiträge über Köche aus der Region – hier speziell Bergisches Land Redaktion Wuppertal. Der Vorteil: In gut 5 Minuten bekommt man in Wort und Bild ein komplettes Gericht gezeigt.
Ein weiterer Pluspunkt: Man kann die Rezepte in der Mediathek jederzeit aufrufen oder als Text mit Bildern nachlesen.
Der sympathische Koch und Ehemann der Chefin von „ToscAnna“ gehört auch zum Team.
Zwei tolle Rezepte habe ich dort gefunden. - Wenn man keine Lust auf selber kochen hat, kann man natürlich auch direkt bei den „Fanellis“ essen gehen.
Ich bin immer wieder von der Pasta und den Fischgerichten begeistert. Ihm merkt man an, dass er mit Liebe kocht. Auch seine Weinempfehlungen waren immer passend.
* Deckel hoch - Gefüllte Panzerotti: Lokalzeit Bergisches Land vom 21.10.2014
Laut Lokalzeit-Koch Emidio Fanelli aus Wermelskirchen sind sie die größte Versuchung, die seine Antipasti-Theke zu bieten hat: Knusprig-braune, gefüllte Panzerotti. Das sind Teigtaschen, die aussehen wie große Ravioli. Und die hat er sich - wie könnte es anders sein - als kleiner Junge bei seiner Oma in Süditalien abgeguckt. Also dann: Deckel hoch!
* Deckel hoch - Pizza: Lokalzeit Bergisches Land vom 24.03.2015
Emidio Fanelli es uns nach langem Betteln verraten: Das Pizzarezept seiner Familie. Damit es auch zu Hause gelingt, wird es bei uns im Backofen zubereitet. Nur wenn es um den Belag geht, versteht Emidio Fanelli überhaupt gar keinen Spaß. Da gibt es Sachen, die gehen gar nicht...
Der WDR produziert unter dem Motto „Deckel hoch“ kurze Beiträge über Köche aus der Region – hier speziell Bergisches Land Redaktion Wuppertal. Der Vorteil: In gut 5 Minuten bekommt man in Wort und Bild ein komplettes Gericht gezeigt.
Ein weiterer Pluspunkt: Man kann die Rezepte in der Mediathek jederzeit aufrufen oder als Text mit Bildern nachlesen.
Der sympathische Koch und Ehemann der Chefin von „ToscAnna“ gehört auch zum Team.
Zwei tolle Rezepte habe ich dort gefunden. - Wenn man keine Lust auf selber... mehr lesen
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"Emidio Fanelli kocht in der WDR "Lokalzeit"" kgsbusDer WDR produziert unter dem Motto „Deckel hoch“ kurze Beiträge über Köche aus der Region – hier speziell Bergisches Land Redaktion Wuppertal. Der Vorteil: In gut 5 Minuten bekommt man in Wort und Bild ein komplettes Gericht gezeigt.
Ein weiterer Pluspunkt: Man kann die Rezepte in der Mediathek jederzeit aufrufen oder als Text mit Bildern nachlesen.
Der sympathische Koch und Ehemann der Chefin von „ToscAnna“ gehört auch zum Team.
Zwei tolle Rezepte habe ich dort gefunden. - Wenn man keine Lust auf selber
"The Kidchen": Es dauert nicht mehr lange, dann eröffnet Jens Dannenfeld, der bis 2011 im besternten L'Escalier gekocht hat, ein Familienrestaurant in Köln.
Im Sommer 2011 habe ich selber bei ihm seinen Mittagstisch genossen und war von der Qualität und den dafür günstigen Preisen sehr angetan. Die plötzliche Schließung nachdem er vorher noch den Stern für 2012 wieder erhalten hatte, überraschte mich sehr.
Aber Jens Dannenfeld ist ein recht umtriebiger Koch. Ständig sucht er neue Herausforderungen. Er selbst schreibt auf seiner Homepage: „Nach erfolgreichen Jahren, mit Auszeichnungen in Braunschweig und Köln, beschreite ich nun einen anderen Weg.“
Er arbeitete seit 2012 als "Cuisinier". Das französische Wort bezeichnet wohl einen Koch, der in vielen Bereichen arbeiten kann. Dannenfeld selbst wollte damit sein Angebot deutlich machen: Er kochte nicht mehr in einem Restaurant an einem festen Ort, sondern man konnte ihn „mieten“ als Gastkoch, Caterer, Seminarleiter oder Kochlehrer. Er bot seinen Kunden ein „Rundumpaket“ zum Genießen an.
Ob er dafür weiter Zeit haben wird, weiß ich nicht; denn nun startet er ein weiteres neues Projekt.
Die Umbauarbeiten im früheren Kino „Limelight“ in Junkersdorf sind in der heißen Phase. Es sah so aus, als drohe dem Haus der belgischen Streitkräfte in Köln dasselbe Schicksal wie der benachbarten Holzkirche. Jahrelanger Leerstand, dann Abbruch. Doch hinter den schmalen Fenstern des denkmalgeschützten Gebäudes aus den 1950er Jahren tut sich was: Drei Investoren ziehen dort mit einer Gastronomie-Idee ein, die ideal für das Stadtwaldviertel mit seinen vielen Familien sein soll. Schon der Name des Familienrestaurants „The Kidchen“ spielt mit dem, was künftig im Mittelpunkt steht: Kinder und Küche.
Die Bild-Zeitung titelt: „Sterne-Koch eröffnet Kölns 1. Kinder-Gourmet-Tempel“
Die Betreiber schreiben selber: „Neben der kulinarischen frischen und saisonalen Küche bieten wir mit unserem einzigartigen Spielbereich ein abwechslungsreiches Erlebnis für Kinder. Eine vollwertige eigene Kinderkarte, Abstellmöglichkeiten für Kinderwagen, Kinderstühle für jedes Alter, separater Wickelraum mit Wärmelampen, Ruhe- und Stillzone und Chill-out-Bereich für Teenager runden unser familiengerechtes Angebot ab.
Geschäftsleute erleben einen schnellen Lunch oder die bestmögliche Betreuung in unserem abtrennbaren Seminar- und Veranstaltungsraum.
Ebenso sprechen wir mit unserem ausgewogenen à-la-carte-Angebot, Überraschungsmenüs, vegetarischen und veganen Gerichten und unserem einzigartigen Teller-Brunch alle an, die eine genussvolle Zeit erleben wollen!“
Das hört sich doch alles sehr gut an. Und es ist wohl einmalig in der Region oder sogar in Deutschland.
Ich bin sehr neugierig, ob das Angebot auch wirklich angenommen wird. An der Qualität kann es nicht scheitern, weil absolute Profis am Werk sind.
"The Kidchen": Es dauert nicht mehr lange, dann eröffnet Jens Dannenfeld, der bis 2011 im besternten L'Escalier gekocht hat, ein Familienrestaurant in Köln.
Im Sommer 2011 habe ich selber bei ihm seinen Mittagstisch genossen und war von der Qualität und den dafür günstigen Preisen sehr angetan. Die plötzliche Schließung nachdem er vorher noch den Stern für 2012 wieder erhalten hatte, überraschte mich sehr.
Aber Jens Dannenfeld ist ein recht umtriebiger Koch. Ständig sucht er neue Herausforderungen. Er selbst schreibt auf seiner... mehr lesen
THE KIDCHEN
THE KIDCHEN€-€€€Restaurant022165008250Fichtenstrasse 28, 50858 Köln
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"Am 17. Juni 2015 ist es so weit: THE KIDCHEN Familienrestaurant · Frühstücks- & Brunch-Restaurant · Café geht an den Start." kgsbus"The Kidchen": Es dauert nicht mehr lange, dann eröffnet Jens Dannenfeld, der bis 2011 im besternten L'Escalier gekocht hat, ein Familienrestaurant in Köln.
Im Sommer 2011 habe ich selber bei ihm seinen Mittagstisch genossen und war von der Qualität und den dafür günstigen Preisen sehr angetan. Die plötzliche Schließung nachdem er vorher noch den Stern für 2012 wieder erhalten hatte, überraschte mich sehr.
Aber Jens Dannenfeld ist ein recht umtriebiger Koch. Ständig sucht er neue Herausforderungen. Er selbst schreibt auf seiner
Der Brückenpark schloss vor fünf Jahren eine Lücke im Tal der Wupper. Es war eine gelungenes Projekt. 2006 stand das Ergebnis für Besucher offen: der Brückenpark Müngsten. Architekten, Landschaftsgärtner und Künstler hatten ganze Arbeit geleistet: Das Fleckchen zwischen Solingen und Remscheid hat sich über die Jahre zu einem beliebten Naherholungsgebiet und Ausflugsziel für Spaziergänger, Familien und Wanderer entwickelt – direkt am Ufer der Wupper.
Wanderer und Spaziergänger fanden aber keinen Ort für ein kulinarische Pause. Außer einem Kiosk und der Diskothek „Exit“ gab es nichts.
Das änderte sich vier Jahre später – mit dem Haus Müngsten. Das von der Lebenshilfe gebaute Restaurant schloss diese gastronomische Lücke. Am kommenden Sonntag, 17. Mai, feiert das Haus sein fünfjähriges Bestehen. Die Gastronomie, zu der auch ein Café und ein Bistro gehören, hat sich im Brückenpark bestens etabliert.
Was viele Gäste vielleicht nicht wissen: Das Haus Müngsten ist ein integrativer Betrieb, in dem behinderte und nicht behinderte Menschen zusammen arbeiten.
Das Haus Müngsten bietet auch Möglichkeiten für Hochzeitsfeiern, Geburtstage und Firmenveranstaltungen.
Das Gebäude mit seiner ausgefallenen Architektur steht beim fünften Geburtstag selbstverständlich im Mittelpunkt.
Dazu der Geschäftsführer René Splitthoff: „Auf die Gäste wartet ein attraktives, gastronomisches Angebot zu Jubiläumspreisen. Speise- und Getränkekombis werden zum Sonderpreis von fünf Euro angeboten.“ Für das Kulinarische sind Küchenchef Mark Petig und sein Team verantwortlich.“
Das Fest beginnt am Sonntag um 11 Uhr mit der Live-Band „Em Brass“. Die kleinen Besucher dürfen sich auf eine Hüpfburg, einen Clown, der Tiere und Gegenstände aus Luftballons modelliert, und eine Bastelstation freuen. Die Lebenshilfe informiert an einem Stand über ihre Arbeit und der frühere Kanu-Weltmeister Thomas Becker über seine Kanutouren auf der Wupper. Und auch der Nachbar, die Eventschmiede Bauer-Brandes, hat an diesem Tag geöffnet
(mehr Informationen stehen im Remscheider Generalanzeiger vom 14.5.2015 geschrieben von Andriana Sakareli -
Plakat von der Homepage Haus Müngsten)
Der Brückenpark schloss vor fünf Jahren eine Lücke im Tal der Wupper. Es war eine gelungenes Projekt. 2006 stand das Ergebnis für Besucher offen: der Brückenpark Müngsten. Architekten, Landschaftsgärtner und Künstler hatten ganze Arbeit geleistet: Das Fleckchen zwischen Solingen und Remscheid hat sich über die Jahre zu einem beliebten Naherholungsgebiet und Ausflugsziel für Spaziergänger, Familien und Wanderer entwickelt – direkt am Ufer der Wupper.
Wanderer und Spaziergänger fanden aber keinen Ort für ein kulinarische Pause. Außer einem Kiosk und der... mehr lesen
Haus Müngsten
Haus Müngsten€-€€€Restaurant0212 - 233 932 22Müngstener Brückenweg 71, 42659 Solingen
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"Jubiläum an der Müngstener Brücke: Sonntag, 17. Mai 2015 ab 11 Uhr - Haus Müngsten" kgsbusDer Brückenpark schloss vor fünf Jahren eine Lücke im Tal der Wupper. Es war eine gelungenes Projekt. 2006 stand das Ergebnis für Besucher offen: der Brückenpark Müngsten. Architekten, Landschaftsgärtner und Künstler hatten ganze Arbeit geleistet: Das Fleckchen zwischen Solingen und Remscheid hat sich über die Jahre zu einem beliebten Naherholungsgebiet und Ausflugsziel für Spaziergänger, Familien und Wanderer entwickelt – direkt am Ufer der Wupper.
Wanderer und Spaziergänger fanden aber keinen Ort für ein kulinarische Pause. Außer einem Kiosk und der
Das Traditionshaus war herunter gekommen und nicht mehr im Betrieb. Das ganze Objekt stand zum Verkauf.
Nikolaus Kakavos entdeckte das Lokal am Lenneper Stadtrand und er war sofort begeistert.
Hier stecken viele Möglichkeiten:
Ein Pluspunkt ist die Nähe zum künftigen Outlet-Center in Remscheid. Tagestouristen, die im DOC shoppen möchten, sollen sich hier stärken können.
Aber auch Geschäftsreisende sollen sich wohl fühlen.
Für Familienfeiern und geschlossene Gesellschaften gibt es einen eigenen Saal für bis zu 80 Besucher.
Und natürlich auch die Menschen im Viertel sollen wieder hier einfinden.
Das „Poseidon“, das sich im neuen Gewand präsentiert, befindet sich zum einen direkt an der Bundesstraße 229 zwischen Remscheid und Radevormwald und zum anderen mitten im Grünen.
Hier bietet Nikolaus Kakavos gemeinsam mit Chefkoch Jorgo Pascalis und seinem Team den Gästen ein breites kulinarisches Spektrum an. Wer will, kann in Tocksiepen griechische Spezialitäten genießen. Aber auch Steak- oder Schnitzelfreunde kommen auf ihre Kosten. Die Speisekarte umfasse ein klassisches Crossover-Angebot, erklärt der Chefkoch.
Doch nicht nur mit der Qualität der Speisen wollen die neuen Tocksiepen-Betreiber punkten, sondern auch mit dem Ambiente. Hell und freundlich wurden die Gasträume neu gestaltet – mit schicken Raumteilern und moderner Dekoration. Auch die Küche wurde neu eingerichtet und ist nun topp modern in der Ausstattung.
Um Platz zu schaffen, verschwand unter anderem die Kegelbahn. „Früher ließ sich damit noch Geld verdienen. Heute ist das vorbei“, erklärt Nikolaus Kakavos, der 13 Jahre ein Restaurant in Korschenbroich führte. „Dort macht mein Bruder weiter.“
Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung stieß er auf das Tocksiepen. „Denn ich wollte schon immer ein Restaurant- mit Hotelbetrieb aufbauen.“
Die Eröffnung vom Hotel wird aber noch etwas dauern.
Das Restaurant begrüßt seine Gäste seit dem 7. Mai 2015
(ausführlicher Bericht im Remscheider Generalanzeiger von Frank Michalczak 13.5.2015)
Das Traditionshaus war herunter gekommen und nicht mehr im Betrieb. Das ganze Objekt stand zum Verkauf.
Nikolaus Kakavos entdeckte das Lokal am Lenneper Stadtrand und er war sofort begeistert.
Hier stecken viele Möglichkeiten:
Ein Pluspunkt ist die Nähe zum künftigen Outlet-Center in Remscheid. Tagestouristen, die im DOC shoppen möchten, sollen sich hier stärken können.
Aber auch Geschäftsreisende sollen sich wohl fühlen.
Für Familienfeiern und geschlossene Gesellschaften gibt es einen eigenen Saal für bis zu 80 Besucher.
Und natürlich auch die Menschen im Viertel sollen... mehr lesen
Restaurant Poseidon Tocksiepen
Restaurant Poseidon Tocksiepen€-€€€Restaurant, Biergarten021916919233Rader Straße 44, 42897 Remscheid
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"Tocksiepen: Das Restaurant heißt jetzt Poseidon" kgsbusDas Traditionshaus war herunter gekommen und nicht mehr im Betrieb. Das ganze Objekt stand zum Verkauf.
Nikolaus Kakavos entdeckte das Lokal am Lenneper Stadtrand und er war sofort begeistert.
Hier stecken viele Möglichkeiten:
Ein Pluspunkt ist die Nähe zum künftigen Outlet-Center in Remscheid. Tagestouristen, die im DOC shoppen möchten, sollen sich hier stärken können.
Aber auch Geschäftsreisende sollen sich wohl fühlen.
Für Familienfeiern und geschlossene Gesellschaften gibt es einen eigenen Saal für bis zu 80 Besucher.
Und natürlich auch die Menschen im Viertel sollen
Unsere Kinder laden die Mutter zum Essen ein – und ich darf auch mit.
Was haben sie sich ausgedacht? Wir wissen es nicht, wir sollen nur um 10 Uhr fertig zum Abholen sein.
Die Fahrt geht Richtung Lennep. Wir parken vor der Fußgängerzone an einer Grundschule.
Nun schlendern wir ein paar Meter Richtung Klosterkirche.
Und dann gehen wir zu einem Nebeneingang in die "Klosterschänke" hinein.
Dort steht ein Schild „Muttertags-Brunch“ in den „Webersaal“ mit Pfeil. Das eigentliche „Restaurant“ hat eine geschlossene Gesellschaft, im „Färbersaal“ ist noch eine Familienfeier. Es gibt auch noch weitere Räumlichkeiten in dem Gebäude – also ganz schon groß im Ganzen gesehen.
Da sind wir nun. - Mir fallen drei Dinge ein:
1.) Meistens war ich bisher von Brunch nicht begeistert.
2.) WAS MAN IM RESTAURANT NIE TUN SOLLTE – ACHT TIPPS VON ANTHONY BOURDAIN – Punkt 3 -> Brunch ist eine Unsitte - der Abfallhaufen für den kostenbewussten Küchenchef, die Reste von Freitag und Samstag loszuwerden. Außerdem, bedenken Sie: Brunch gibt's nur einmal pro Woche - am Wochenende. Köche hassen Brunch. Brunch ist das Strafbataillon für B-Klasse-Köche.
3.) Die geschätzte Kollegin Mr.Slowhand: „Xmas- Brunch in der Klosterkirche kann ich nicht empfehlen - in der Tat.....ein Satz mit X"
Aber dann kam alles anders: Wir waren ganz angetan von der Veranstaltung.
Ambiente 4/5
Der "Webersaal" ist recht überschaubar in der Größe. Die Tische sind zu Gruppen von vier bis sechs Personen aufgestellt. Der Raum ist ausgebucht. Aber die Abstände zu Nachbarn sind ausreichend groß. Wir fühlten uns immer ungestört. Der Geräuschepegel war angenehm niedrig. Wir konnten uns gut unterhalten.
Der Tisch war mit einer weißen Decke versehen. Die Stühle waren sehr bequem. Frische Blumen dienten als Dekoration. Die Servietten waren aus dickem Papier. Wasser- und Weingläser waren eingedeckt. Gerolsteiner Sprudel stand auch schon bereit.
Vor dem Esssaal standen die Speisen links und rechts bereit zur Selbstbedienung. Auf der einen Seite die Frühstücksanteile auf der anderen der Lunch, aber noch nicht belegt; später waren dort zwei Köche im persönlichen Service für die Gäste. Sie kannten auch die Zutaten und erkärten gerne die Zubereitung.
Sauberkeit 4/5
Alles wirkte gut gepflegt.
Sanitär 4/5
Die Toiletten liegen ebenerdig auf der gleichen Ebene wie unser Speiseraum. Der Raum ist großzügig gestaltet und hat schöne Waschbecken. Auch hier ist alles in Ordnung.
Service3,5/5
Die Damen sind freundlich und hilfsbereit. Teller werden schnell weggeräumt. Getränke werden nachgeschenkt. Große Kenntnisse zu den Speisen haben sie jedoch nicht alle, aber sie erkundigen sich gerne und geben dann Auskunft.
Leider sind die Speisen am Büffet auch nicht ausgezeichnet. Die verkosteten Speisen
Das Angebot ist wie ein Drei-Gang-Menü aufgebaut: Das Frühstück als Vorspeise, die Fleisch-, Fisch- und Gemüsegerichte als Hauptgang und am Ende einige süße Nachspeisen.
Im All-you-can-eat-Angebot sind neben den Speisen auch Wasser (Gerolsteiner) , Saft (Orange, Multivitamin) und Wein (ein roter und ein weißer) enthalten. Weitere Dinge wie andere Weine, Kaffee, Sekt oder Schnäpse müssen extra bezahlt werden.
Die Eierspeise (Rührei) war locker und fluffig, der Speck war mir zu labbelig gebraten. Das Rostbeef war rund im Geschmack, ebenso der Schweinebraten als Aufschnitt. Lachs gab es in drei Versionen. Der rohe Schinken hatte angenehme Rauchnoten und war nicht salzig. Die Salate waren frisch und knackig und konnten mit zwei Dressings versehen werden. Beim Käse waren überwiegend weiche Sorten vorhanden (nicht näher bezeichnet) – mir hat eine Art Gorgonzola am besten gemundet. Zweierlei Tomaten mit Kräutern und Mozzarella haben mir auch geschmeckt. Nudel- und Linsensalat waren für mich ebenfalls gut gemacht. Mehrere Brotsorten lagen in Körben bereit.
Dann bauten die Köche den Lunch auf und bedienten die Gäste auch.
Das Roastbeef war am Stück gebraten und wurde zu dünnen Scheiben aufgeschnitten. Am Anfang hatte das Fleisch sogar einen rosa Kern, der im Laufe der Zeit etwas nachgarte. Das Fleisch war gut gewürzt und die Malzbiersoße passte gut dazu.
Daneben stand Geflügel als Coq au vin zubereitet; also in einer kräftigen Soße. Das Fleisch war gut geschmort und das Gemüse war nicht zu weich gegart.
Auch der Fisch war in einem Sud (Bärlauchsoße) angerichtet. Es gab Rotbarsch, Zander und Lachs. Die Filetstücke waren noch angenehm fest und nicht zerkocht.
Die Gemüsegerichte haben mich am meisten überzeugt: Möhre, Feige, Curry zusammen ergaben ein herrliches Aroma. Die Karottenscheiben hatten einen feinen Biss. Der Romanesco war in feine Röschen geteilt und ebenfalls für mich genau am richtigen Garpunkt. Ein Ratatouille war auch optimal zubereitet.
Reis und Kartoffeln habe ich in geringen Mengen probiert.
Am Ende wurden die Desserts von den Kellnerinnen auf der Frühstücksseite aufgebaut. Sie waren in dekorativen Gläschen angerichtet. Ich habe fünf verschiedene Gefäße ausgemacht. Die Schokoladenmousse hatte einen kräftigen Geschmack, war aber nicht besonders locker, sondern eher kompakt. In zwei Gläschen war ein Erdbeerquark mit Sahne verwendet worden – eben Quark. Eine weiße Mousse war cremiger aber auch recht süß und mächtig im Geschmack. Am besten für mich war eine Panna Cotta mit einer Himbeersoße. Eine schöne Kombination von süßen und säuerlichen Aromen. Das haben wohl auch die anderen Gäste so gesehen; denn diese Gläschen waren in Nullkommanix weg und dafür wurden dann frische Erdbeeren und Törtchen mit Vanillepudding nachgelegt. Das konnte aber nicht mit den anderen Nachspeisen mithalten. Die Erdbeeren waren wenig mariniert und die Törtchen schmeckten mir muffig und der Pudding langweilig.
Getränke
-> Vero Italia Pinot Grigio Veneto I.G.T. – gut gekühlt, relativ neutral im Geschmack
-> Vero Italia Cabernet Veneto I.G.T. – ein sehr gefälliger und süffiger Wein
Die Kellnerinnen gingen ständig von Tisch zu Tisch mit den beiden Flaschen und schenkten gerne nach.
-> Das Wasser war von Gerolstein (Originalfalsche 0,7l)
-> Die Säfte standen in Glaskaraffen bereit; nichts besonderes – zum Dessert habe ich den Multivitaminsaft getrunken.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Wir waren Gast unserer Kinder und haben diskret bei der Rechnung weggesehen.
Fazit
4 – gerne wieder. Das Angebot war groß. Frühstück und Lunch überzeugten. Der Nachtisch war etwas schwächer.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Muttertag 2015, wunderbares Wetter: Gute Stimmung.
Unsere Kinder laden die Mutter zum Essen ein – und ich darf auch mit.
Was haben sie sich ausgedacht? Wir wissen es nicht, wir sollen nur um 10 Uhr fertig zum Abholen sein.
Die Fahrt geht Richtung Lennep. Wir parken vor der Fußgängerzone an einer Grundschule.
Nun schlendern wir ein paar Meter Richtung Klosterkirche.
Und dann gehen wir zu einem Nebeneingang in die "Klosterschänke" hinein.
Dort steht ein Schild „Muttertags-Brunch“ in den „Webersaal“ mit Pfeil. Das eigentliche „Restaurant“ hat... mehr lesen
4.0 stars -
"Den Muttertagsbrunch fand ich überzeugend" kgsbusMuttertag 2015, wunderbares Wetter: Gute Stimmung.
Unsere Kinder laden die Mutter zum Essen ein – und ich darf auch mit.
Was haben sie sich ausgedacht? Wir wissen es nicht, wir sollen nur um 10 Uhr fertig zum Abholen sein.
Die Fahrt geht Richtung Lennep. Wir parken vor der Fußgängerzone an einer Grundschule.
Nun schlendern wir ein paar Meter Richtung Klosterkirche.
Und dann gehen wir zu einem Nebeneingang in die "Klosterschänke" hinein.
Dort steht ein Schild „Muttertags-Brunch“ in den „Webersaal“ mit Pfeil. Das eigentliche „Restaurant“ hat
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Ralf Schumacher startete zwischen 1997 und 2007 zu 180 Grand-Prix-Rennen in der Formel 1 und gewann sechs davon. Von 2008 bis 2012 fuhr Schumacher in der DTM für Mercedes-Benz. 1996 wurde er Meister der Formel Nippon sowie Vizemeister der japanischen GT-Meisterschaft. Michael Schumacher ist sein älterer Bruder.
Seit 2001 ist Ralf Schumacher Besitzer des historischen, mehr als 200 Jahre alten Hauses, das früher als „Café Klatsch“ bekannt war. Das Lokal hatte Schumacher dann geschlossen und nur noch für private Feiern genutzt.
Seit dem Frühjahr 2014 wurde das hellblaue Haus entkernt und saniert.
Heute zeigt es sich im großzügigen Landhausstil mit Bistrocharme.
Der Gast soll sich wohl fühlen und in Ruhe genießen können.
Das hat natürlich seinen Preis. Ein Vier-Gang-Abendmenü kostet zum Beispiel um die 50 Euro.
Hier ist es also etwas teuerer als im Durchschnitt des Rhein-Erft-Kreises. Man setzt aber auf frische Zutaten bei Gemüse, Fisch und Fleisch. Und täglich wird die Karte gewechselt. Mittags gibt es drei Gänge für unter 30 Euro.
Das Angebot ist geprägt von der Kochkunst von Philipp Lengsfeld. Den hatte Ralf Schumacher im Kölner „Poisson“, einem bekannten Fischrestaurant, kennen gelernt. Der Koch und der Rennfahrer kamen beim Gespräch über das Konzept für ein neues Restaurant ins Geschäft.
Lengsfeld machte seine Lehre im Erftstädter Sternerestaurant „Husarenquartier“. Seine Küche beschreibt Lengsfeld als moderne, klassische Küche mit französischen, asiatischen, mediterranen und bodenständigen regionalen Elementen.