Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 641 Bewertungen 1001822x gelesen 17417x "Hilfreich" 15209x "Gut geschrieben"
Die Fahrt in die Eifel hatte leider einen ernsten Hintergrund (Krankenbesuch). Wir waren im Städtchen Adenau zu Gast.
Es liegt (2891 Einwohner – Stand 31. Dez. 2013) in der Hocheifel. Adenau gehört zum Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz und ist Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Adenau, der sie auch angehört. Bekannte Sehenswürdigkeiten sind u. A. der Nürburgring und die „Hohe Acht“ (747m) in der Nähe. Es gibt in der Stadt selbst einige alte schöne Häuser – dazwischen aber auch einige „Bausünden“.
Der Ort liegt vor allem entlang der B 257. Diese Straße ist stark befahren. PS-starke Autos und Motorräder donnern durch die Landschaft und lassen die Stadt doch relativ laut erscheinen. Das Ziel könnte der Nürburgring sein. - Das Krankenhaus liegt jedoch ruhig und etwas abseits. Wir parkten dort und schauten uns dann die „Hauptstraße“ einmal aufwärts und abwärts an, um zu sehen, wo wir eventuell einen Happen am Abend verspeisen könnten. Fast jedes Haus links und rechts hat ein Geschäft, eine Werkstatt, ein Ausstellungsraum, ein Cafe, eine Eisdiele, einen Imbiss, eine Gaststätte, ein Hotel oder ein Restaurant. Viele mit Außengastronomie. Aber uns war das alles ein wenig unruhig und ohne die schöne Luft, die eigentlich vorhanden war. Der Tag war eben sonnig und heiter. Deshalb haben wir auch ein ruhiges Lokal mit Außenanlage abseits der Bundesstraße gewählt.
Ambiente 3,5
Auch dieses Lokal liegt an der B 257, aber es hat einen kleinen Biergarten (Bitburger). Wegen des guten Wetters sind wir auch in das Außengelände gegangen. Der Bereich ist überdacht und dadurch auch schattig. Die Einrichtung war einfach; aber durchaus gemütlich. Alle Tische waren dann im Laufe der Zeit auch schnell belegt. Innen ist das Restaurant wohnlicher eingerichtet und mehr dekoriert. Biergarten 3* Gastraum 4*
Sauberkeit 3,5
Der Außenbereich ist relativ gut gepflegt – drinnen sieht es aber noch besser aus.
Sanitär 2,5
Der Komplex ist sehr klein und eng gebaut. Ein so winziges Waschbecken habe ich unter anderem selten gesehen. Aber die Farbe der Wände ist durchaus ansprechend gewählt (mediterran – terracotta artig). Beim Eintritt wirkte der Raum freundlich. - Die Pflege der Anlage war an diesem Tag in meinen Augen etwas vernachlässigt (Seifenreste am Wasserhahn, Schmutzstellen am Becken etc.). Vielleicht sind auch noch nicht alle Arbeiten dort abgeschlossen (z. B. Verkleidung an Heizungsröhren durch Wände fehlten).
Service 3,5
Eine junge Frau und ein junger Mann versorgten die Gäste. Sie waren höflich, gingen auf Wünsche ein und beantworteten Fragen. Die beiden waren ein eingespieltes Team und erledigten die Aufgaben sicher, freundlich und routiniert.
Die Karte
Die Karte ist umfangreich. Sie beginnt mit Empfehlungen aus der Küche. Dann folgen Antipasti, Insalata, Spaghetti, Tagliatelle, Tortellini, Penne, Gnocchi, Pasta al Forno, Pizza, Carne di Maiale, Petti di Pollo, Omelette, Bistecca, Filetti, Pesce, Dolci Die verkosteten Speisen 3,5
Wir wählten zweimal Salat, eine Nudelspeise und ein Hühnchengericht.
Petti di Pollo alla Valdostana: Hähnchenbrust, Käse, Schinken) und dazu Bratkartoffeln und Salat (12,50 €)
Die Brust war gut gewürzt und saftig. Die Tomatensoße auf dem Fleisch war süß-scharf und gab einen pikanten Geschmack. Der Käse war reichlich vorhanden. Die Sorte konnte ich nicht bestimmen. Die Bratkartoffeln waren gut gebräunt aber weich. Sie schmeckten leicht nach Rosmarin, der mit gebraten worden war. Der Salat war frisch und hatte ähnliche Komponenten wie die beiden Salatteller. Die Sauce hatte eine Dillausrichtung, die gut zu den Einzelsorten passte. Viele Lokale rollen die großen Salatblätter zusammen – auch hier. Ich sehe darin nie einen Sinn für den Gast. Lieber hätte ich mundgerechte Stücke gezupft und die großen „Adern“ in der Mitte könnten entfernt werden. Aber das finde ich nur selten. Daher war das Gericht für mich schmackhaft und gut zubereitet.
Insalata con Tacchino: gemischter Salat mit Champignons und Putenbruststreifen (klein – 7,50 €)
Der „Berg“ war die kleine Portion. Der Anteil von Pute war recht kundenfreundlich. Am Rand waren große Tomatenviertel und Gurkenscheiben portioniert. Die Pilze waren leicht gegrillt. Der Salat und die Möhrenraspel waren frisch. Auch dieser Teller war sättigend – es wurde noch Brot – genauer Pizzateig – gereicht. Die Form war flach gewählt und sah fast wie das indische Naan aus.
Spaghetti Mediterranea: Nudeln in Olivenöl mit Krabben, Zucchini und frischen Tomaten (9,50 €)
Die Spaghetti waren a dente gegart. Das Olivenöl schmeckte gut dazu. Die Zucchinischeiben hatten ein frisches Aroma. Die Tomatenstücke waren hier sehr klein geschnitten und gut in die Sauce eingebunden. Die Krabben waren reichlich vorhanden. Sie waren in der Pfanne leicht angeschwenkt worden. Sie waren durchaus lecker, hatten aber eine leicht mehlige Konsistenz und es fehlte das Aroma vom Meer. Doch schmeckte die Gesamtkomposition ganz ordentlich.
Beide Getränke waren gut gekühlt. Der Wein war in einer kleinen Karaffe. Er schmeckte uns etwas oxidiert, war aber sonst völlig in Ordnung.
Das Angebot an offenen Weinen war nicht groß, aber ausreichend. Die anderen Gäste wählten an diesem Tag auch lieber ein großes Bier.
Preis-Leistungs-Verhältnis 4
Wir fanden die Kosten für die Speisen völlig angemessen.
Fazit
3: wenn es sich ergibt und wir in der Gegend sind durchaus wieder – die Speisen waren solide, die Getränke gut gekühlt.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Die Fahrt in die Eifel hatte leider einen ernsten Hintergrund (Krankenbesuch). Wir waren im Städtchen Adenau zu Gast.
Es liegt (2891 Einwohner – Stand 31. Dez. 2013) in der Hocheifel. Adenau gehört zum Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz und ist Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Adenau, der sie auch angehört. Bekannte Sehenswürdigkeiten sind u. A. der Nürburgring und die „Hohe Acht“ (747m) in der Nähe. Es gibt in der Stadt selbst einige alte schöne Häuser – dazwischen aber auch einige „Bausünden“.
Der Ort liegt vor allem... mehr lesen
La Stazione
La Stazione€-€€€Restaurant, Cafe026919326346Bahnhofstraße 24, 53518 Adenau
3.5 stars -
"Ein italiensches Restaurant im alten Bahnhof – die Gerichte sind an die Eifel angepasst und das ist gut so" kgsbusDie Fahrt in die Eifel hatte leider einen ernsten Hintergrund (Krankenbesuch). Wir waren im Städtchen Adenau zu Gast.
Es liegt (2891 Einwohner – Stand 31. Dez. 2013) in der Hocheifel. Adenau gehört zum Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz und ist Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Adenau, der sie auch angehört. Bekannte Sehenswürdigkeiten sind u. A. der Nürburgring und die „Hohe Acht“ (747m) in der Nähe. Es gibt in der Stadt selbst einige alte schöne Häuser – dazwischen aber auch einige „Bausünden“.
Der Ort liegt vor allem
Ein älterer Mann und eine Frau stehen vor dem Schaufenster. Beide starren auf die zwei gelben Plakate und schütteln den Kopf.
In fetter, schwarzer Schrift ist dort zu lesen:
"Wir schließen unser Geschäft. Wir danken Euch für 126 Jahre Treue!"
Seit 1888 versorgte die Bäckerei Schrag die Wermelskirchener mit frischen und handgemachten Backwaren. Das Geschäft an der Telegrafenstraße hat die Türen bereits geschlossen. In der vergangenen Woche hing dort noch ein Zettel mit dem Hinweis, dass die Bäckerei urlaubsbedingt schließt - jetzt der Schlussstrich. Inhaber Friedel Schrag hat einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht Köln gestellt.
Der Insolvenzantrag gelte lediglich für die Bäckerei Schrag, die von Senior Friedel Schrag geführt wird. Die "Brotkutsche" von Sohn Philipp Schrag sei davon nicht betroffen.
Ein älterer Mann und eine Frau stehen vor dem Schaufenster. Beide starren auf die zwei gelben Plakate und schütteln den Kopf.
In fetter, schwarzer Schrift ist dort zu lesen:
"Wir schließen unser Geschäft. Wir danken Euch für 126 Jahre Treue!"
Seit 1888 versorgte die Bäckerei Schrag die Wermelskirchener mit frischen und handgemachten Backwaren. Das Geschäft an der Telegrafenstraße hat die Türen bereits geschlossen. In der vergangenen Woche hing dort noch ein Zettel mit dem Hinweis, dass die Bäckerei urlaubsbedingt schließt... mehr lesen
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"Nach 126 Jahren schließt der Traditionsbetrieb" kgsbusEin älterer Mann und eine Frau stehen vor dem Schaufenster. Beide starren auf die zwei gelben Plakate und schütteln den Kopf.
In fetter, schwarzer Schrift ist dort zu lesen:
"Wir schließen unser Geschäft. Wir danken Euch für 126 Jahre Treue!"
Seit 1888 versorgte die Bäckerei Schrag die Wermelskirchener mit frischen und handgemachten Backwaren. Das Geschäft an der Telegrafenstraße hat die Türen bereits geschlossen. In der vergangenen Woche hing dort noch ein Zettel mit dem Hinweis, dass die Bäckerei urlaubsbedingt schließt
Zu jeder Köln-Tour gehört eigentlich für mich unbedingt ein Besuch in einem Brauhaus dazu. Einige davon sind mir besonders ans Herz gewachsen. Aber auch neue Lokale wollen beachtet werden.
Neben einem meiner Lieblingsgasthäuser „Malzmühle“ hat die Betreiberfamilie eine neue Gaststätte und ein kleines Hotel errichtet.
Man hat dabei der kölschen Kultband „Höhner“ ein „Denkmal“ eröffnet:
„In dem neuen Gastronomie-, Konzert- und Eventsaal hat die bekannte Kölner Kultband auf zwei Ebenen eine Dauerausstellung mit Exponaten aus ihrer über 40-jährigen Bandgeschichte eingerichtet. Damit werden „verborgene Schätzchen“, wie die einzigartige Diskographie aller Tonträgerveröffentlichungen, Goldene Schallplatten, Original-HÖHNER-Kostüme, Instrumente und Bühnenequipment, historische Fotos und vieles mehr einer breiten Öffentlichkeit zugängig gemacht“ (steht auf der Homepage).
Eigentlich wollten wir ins nur ins Brauhaus gehen, aber die neue Attraktion weckte unsere Neugier.
Ambiente 5/5
Das Lokal liegt in der ersten Etage und muss über einige Stufen Treppen steigend erreicht werden (vielleicht gibt es irgendwo versteckt auch einen Aufzug?).
Der Gastraum erstreckt sich dann wiederum über zwei Ebenen. Weitere Treppen führen zu weiteren Plätzen, den Ausstellungsstücken und dem Sanitärbereich.
Also für Menschen, die nicht gut zu Fuß sind, ist das nicht so toll. Aber sonst ist die Gaststätte wirklich gut gelungen. Der Raum wirkt hell (viel Fensterglas – 38 qm allein zum Heumarkt hin) und luftig. Die Tische sind nicht zu eng gestellt. Der Thekenbereich ist modern gestaltet und fällt beim Eintritt ins Auge.
Es gibt auch noch eine Terrasse zum Luft schnappen an der Seite vom Heumarkt weg.
Also, das ganze Lokal wirkt eher wie ein Bistro als eine Kneipe. Sicher möchte man damit auch neue Kunden „anlocken“.
Uns hat es „trotzdem“ sehr gut gefallen.
Sauberkeit 5/5
Der Raum wirkte gut gepflegt – ist ja auch noch ziemlich neu.
Sanitär 5/5
Gut man muss wieder einige Treppen steigen, aber der Raum ist gut gestaltet und bietet genug Platz.
Service 4/5
Einige junge Damen und Herren servieren hier. Den „Köbes“ sucht man vergebens. Aber vielleicht passt er auch nicht in das modere Ambiente. Aber die gibt es ja auch im „Stammhaus“ nebenan. Man bekommt also auch kein Bier ohne Rückfrage serviert.
Die Karte
Auf drei Seiten werden kleine und große Gerichte angeboten. Sie stehen natürlich neben einem Bezug zur rheinischen Küche auch zu Musiktitel der Höhner. Wir haben nicht gegessen, weil wir noch vom Mittagstisch im „maiBeck“ gesättigt waren. Aber die Teller die andere Gäste gebracht bekamen, sahen nach solider Brauhausküche aus und verbreiteten auch einen angenehmen Duft.
Getränke5/5
Neben der Neugier an den Ausstellungsstücken von den Höhnern wollten wir natürlich ein paar Kölsch trinken. Das war kein Problem, denn es gibt ja das süffige Hausbier „Mühlen Kölsch“. Dieses Bier gehört schon zu unseren Favoriten bei den hellen Obergärigen.
Preis-Leistungs-Verhältnis 4/5
Das Glas Kölsch kostet in Köln fast überall so um 1,70 Euro für 0,2 Liter. Da darf man sich keine Gedanken drüber machen.
Fazit
4 – gerne wieder. Vielleicht beim nächsten Mal auch ein paar „Häppchen“ von der Fooderkaat.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Zu jeder Köln-Tour gehört eigentlich für mich unbedingt ein Besuch in einem Brauhaus dazu. Einige davon sind mir besonders ans Herz gewachsen. Aber auch neue Lokale wollen beachtet werden.
Neben einem meiner Lieblingsgasthäuser „Malzmühle“ hat die Betreiberfamilie eine neue Gaststätte und ein kleines Hotel errichtet.
Man hat dabei der kölschen Kultband „Höhner“ ein „Denkmal“ eröffnet:
„In dem neuen Gastronomie-, Konzert- und Eventsaal hat die bekannte Kölner Kultband auf zwei Ebenen eine Dauerausstellung mit Exponaten aus ihrer über 40-jährigen Bandgeschichte eingerichtet. Damit werden „verborgene... mehr lesen
4.0 stars -
"Lecker Kölsch und ein Museum für die Höhner" kgsbusZu jeder Köln-Tour gehört eigentlich für mich unbedingt ein Besuch in einem Brauhaus dazu. Einige davon sind mir besonders ans Herz gewachsen. Aber auch neue Lokale wollen beachtet werden.
Neben einem meiner Lieblingsgasthäuser „Malzmühle“ hat die Betreiberfamilie eine neue Gaststätte und ein kleines Hotel errichtet.
Man hat dabei der kölschen Kultband „Höhner“ ein „Denkmal“ eröffnet:
„In dem neuen Gastronomie-, Konzert- und Eventsaal hat die bekannte Kölner Kultband auf zwei Ebenen eine Dauerausstellung mit Exponaten aus ihrer über 40-jährigen Bandgeschichte eingerichtet. Damit werden „verborgene
Sechs Jahre nach dem Start des ersten Restaurants in Dänemark und großem Erfolg in London kommt das preisgekrönte Steakhouse MASH auch nach Deutschland.
Hamburg wurde als erster Standort für den Einzug in die deutsche Restaurantszene ausgesucht.
In Restaurant im angesagten Holzhafen wird hauptsächlich Premium-Fleisch aus aller Welt auf der Karte stehen. In gemütlicher und ungezwungener Atmosphäre soll dies ein Treffpunkt für Fleischliebhaber werden, außerdem gibt es eine separate Bar nach amerikanischem Vorbild.
Die erstklassige Weinkarte wird ausgesuchte Weine aus aller Welt mit einem Schwerpunkt auf Nordamerika beinhalten. Die Weine in London haben bereits verschiedene Preise gewonnen. Das Ziel des Unternehmens ist es, etwas Ähnliches auch in Hamburg zu erreichen.
Mash steht für „Modern American Steakhouse“. Das Unternehmen wurde nach Angaben der Macher als Gegenbild zu den vorherrschenden Trends der dänischen Restaurantszene, der Molekulargastronomie und der neuen nordischen Küche, gegründet.
Das Restaurant wird Anfang September 2015 eröffnet.
Sechs Jahre nach dem Start des ersten Restaurants in Dänemark und großem Erfolg in London kommt das preisgekrönte Steakhouse MASH auch nach Deutschland.
Hamburg wurde als erster Standort für den Einzug in die deutsche Restaurantszene ausgesucht.
In Restaurant im angesagten Holzhafen wird hauptsächlich Premium-Fleisch aus aller Welt auf der Karte stehen. In gemütlicher und ungezwungener Atmosphäre soll dies ein Treffpunkt für Fleischliebhaber werden, außerdem gibt es eine separate Bar nach amerikanischem Vorbild.
Die erstklassige Weinkarte wird ausgesuchte Weine aus aller... mehr lesen
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"Mash eröffnet erstes Restaurant in Deutschland" kgsbusSechs Jahre nach dem Start des ersten Restaurants in Dänemark und großem Erfolg in London kommt das preisgekrönte Steakhouse MASH auch nach Deutschland.
Hamburg wurde als erster Standort für den Einzug in die deutsche Restaurantszene ausgesucht.
In Restaurant im angesagten Holzhafen wird hauptsächlich Premium-Fleisch aus aller Welt auf der Karte stehen. In gemütlicher und ungezwungener Atmosphäre soll dies ein Treffpunkt für Fleischliebhaber werden, außerdem gibt es eine separate Bar nach amerikanischem Vorbild.
Die erstklassige Weinkarte wird ausgesuchte Weine aus aller
Vom Keller ans Tageslicht - eigentlich eine gute Idee. Aber das Lokal hatte am alten Ort Kult-Status.
Dieser Ortswechsel ist daher schon etwas Beesonderes: Nach ganzen 44 Jahren zieht das „El Gaucho“, das erste und älteste argentinische Restaurant Deutschlands, um.
Kaum zu glauben, dass am Barbarossaplatz ein Restaurant in einem Raum ohne Tageslicht so lange bestehen konnte.
Aber die Gäste liebten die Gaststätte und hielten die Treue.
Doch nun ist das "Kellerleben" vorbei.
Die Betreiber sahen in dem Unzug eine Chance, alte Kunden zu behalten und neue zu erreichen.
In den neuen großzügigen Räumen am Hohenstaufenring kurz vor der Zülpicher Straße war 20 Jahre lang das feine „Ristorante Grande Milano“. Als dessen Patron, Dr. Alessandro Minotti Ende 2014 mit 84 Jahren starb, schlossen sich die Türen der italienischen Institution für immer.
Vom Keller ans Tageslicht - eigentlich eine gute Idee. Aber das Lokal hatte am alten Ort Kult-Status.
Dieser Ortswechsel ist daher schon etwas Beesonderes: Nach ganzen 44 Jahren zieht das „El Gaucho“, das erste und älteste argentinische Restaurant Deutschlands, um.
Kaum zu glauben, dass am Barbarossaplatz ein Restaurant in einem Raum ohne Tageslicht so lange bestehen konnte.
Aber die Gäste liebten die Gaststätte und hielten die Treue.
Doch nun ist das "Kellerleben" vorbei.
Die Betreiber sahen in dem Unzug eine Chance, alte Kunden zu... mehr lesen
El Gaucho Steakhaus & Restaurant
El Gaucho Steakhaus & Restaurant€-€€€Restaurant0221246797Hohenstaufenring 29-37, 50674 Köln
stars -
"El Gaucho: Vorübergehend geschlossen - das Kult-Restaurant zieht um" kgsbusVom Keller ans Tageslicht - eigentlich eine gute Idee. Aber das Lokal hatte am alten Ort Kult-Status.
Dieser Ortswechsel ist daher schon etwas Beesonderes: Nach ganzen 44 Jahren zieht das „El Gaucho“, das erste und älteste argentinische Restaurant Deutschlands, um.
Kaum zu glauben, dass am Barbarossaplatz ein Restaurant in einem Raum ohne Tageslicht so lange bestehen konnte.
Aber die Gäste liebten die Gaststätte und hielten die Treue.
Doch nun ist das "Kellerleben" vorbei.
Die Betreiber sahen in dem Unzug eine Chance, alte Kunden zu
Der Grill am Rathaus hat sein Lokal verlegt und seinen Namen geändert.
Aber das Imbiss-Restaurant liegt immer noch am Rathaus - nur auf der anderen Straßenseite.
"Bei Ali" steht am Eingang und am 22. Juli wird eröffnet.
Bis Ende des Monaats gibt es Eröffnungspreise.
Der Grill am Rathaus hat sein Lokal verlegt und seinen Namen geändert.
Aber das Imbiss-Restaurant liegt immer noch am Rathaus - nur auf der anderen Straßenseite.
"Bei Ali" steht am Eingang und am 22. Juli wird eröffnet.
Bis Ende des Monaats gibt es Eröffnungspreise.
Bei Ali
Bei Ali€-€€€Bistro, Imbiss, Pizzeria02196889797Telegrafenstr. 25-27, 42929 Wermelskirchen
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"Der Umzug ist bald abgeschlossen - am 22. Juli 2015 ist Neueröffnung" kgsbusDer Grill am Rathaus hat sein Lokal verlegt und seinen Namen geändert.
Aber das Imbiss-Restaurant liegt immer noch am Rathaus - nur auf der anderen Straßenseite.
"Bei Ali" steht am Eingang und am 22. Juli wird eröffnet.
Bis Ende des Monaats gibt es Eröffnungspreise.
Seit 2004 ist Christian Lohse Küchenchef im 2 Sterne Restaurant "Fischers Fritz" im Hotel Regent Berlin.
Und fast genauso lange feiert er alljährlich seine Küchenparty. Zum 10jährigen Jubiläum in diesem Jahr am Sonntag, 1. November 2015, hat Christian Lohse unter dem Motto "Regent goes TV" seine Team-Mitglieder aus der Kochshow "Game of Chefs" eingeladen:
Anne Leupold Game of Chefs, Team Schwarz Sascha Oldenburg Game of Chefs, Team Schwarz Dirk (Walde) Müller Game of Chefs, Team Schwarz Katja Burgwinkel Game of Chefs, Team Schwarz Jörg Glaubig Game of Chefs, Team Schwarz
Unterstützung erhalten die fünf Kandidaten von den Special Guests:
Bernd Siener aus dem "Marburger Esszimmer", Alan Agha aus dem Berliner Restaurant Belmondo sowie Sven Nöthel vom Restaurant "Am Kamin" (Mülheim an der Ruhr). Norbert Krüger, Chefpatissier Fischers Fritz
Sonntag 01. November 2015
ab 18:30 Uhr Küchenparty 2015
im Restaurant Fischers Fritz, im Private Dining Room
des Fischers Fritz, in der Bar sowie in der Hauptküche
des Restaurants
Seit 2004 ist Christian Lohse Küchenchef im 2 Sterne Restaurant "Fischers Fritz" im Hotel Regent Berlin.
Und fast genauso lange feiert er alljährlich seine Küchenparty. Zum 10jährigen Jubiläum in diesem Jahr am Sonntag, 1. November 2015, hat Christian Lohse unter dem Motto "Regent goes TV" seine Team-Mitglieder aus der Kochshow "Game of Chefs" eingeladen:
Anne Leupold Game of Chefs, Team Schwarz
Sascha Oldenburg Game of Chefs, Team Schwarz
Dirk (Walde) Müller Game of Chefs, Team Schwarz
Katja Burgwinkel Game of Chefs, Team Schwarz
Jörg Glaubig ... mehr lesen
Charlotte & Fritz
Charlotte & Fritz€-€€€Restaurant, Hotel, Sternerestaurant03020336363Charlottenstraße 49, 10117 Berlin
stars -
"10 Jahre Küchenparty im Fischers Fritz – auch das Christian Lohse Team von "Game of Chefs" ist dabei" kgsbusSeit 2004 ist Christian Lohse Küchenchef im 2 Sterne Restaurant "Fischers Fritz" im Hotel Regent Berlin.
Und fast genauso lange feiert er alljährlich seine Küchenparty. Zum 10jährigen Jubiläum in diesem Jahr am Sonntag, 1. November 2015, hat Christian Lohse unter dem Motto "Regent goes TV" seine Team-Mitglieder aus der Kochshow "Game of Chefs" eingeladen:
Anne Leupold Game of Chefs, Team Schwarz
Sascha Oldenburg Game of Chefs, Team Schwarz
Dirk (Walde) Müller Game of Chefs, Team Schwarz
Katja Burgwinkel Game of Chefs, Team Schwarz
Jörg Glaubig
Das schmücke Hotel war lange Zeit ein Vorzeigeprojekt im Ort Burg – bekannt durch Schloss Burg und die Grafen von Berg, die dort im Mittelalter ihren Sitz hatten. Aber nach der Schlacht von Worringen die Stadt Düsseldorf zur Residenz erhoben.
Heute gehört der Ort zu Solingen.
In den Wirtschaftswunderjahren war ein Ausflug zum Schloss "Pflicht". Keine Schulklasse, die nicht hier das Bergische Land an der Wupper erkundete. Sonntags wurde in Unter- un d Oberburg Kaffee getrunken, Mittagsessen verspeisten und Brezeln gekauft.
Aber in der Zwischenzeit haben viele Traditionslokale geschlossen. Die Touristen gaben nicht mehr so viel Geld aus, die Attraktivität der Schlossanlage ließ stark nach. Neue Ziele zogen die Gäste mehr an. Der Ort verfiel in einen Dornröschenschlaf.
Aber immer wieder versuchen neue Investoren ihr Glück in der Umgebung der bergischen Burg.
So auch Andreas Heilbach: Für 280.000 Euro hat er das Traditionshaus „In den Straßen“ bereits 2014 ersteigert. Heibach betreibt auch den Walder Stadtsaal, ihm gehört das „Al B’Andy“ in Solingen. Diese Geschäfte laufen recht gut.
Als umtriebiger Investor sucht er nun neue Herausforderungen und sucht Mitstreiter.
Zusammen mit einem Handwerker und einem Steuerberater gründet er die „In der Straßen Betreibergesellschaft mbH“, um den Geschäftsbetrieb für die noch leer stehenden Räume aufnehmen zu können.
Seine Maxime ist dabei klar, wie er erklärt: „Ich suche Leute, die sagen: Wir stellen hier etwas gemeinsam auf die Beine.“ Dann sprudeln die Ideen nur so aus ihm heraus: Studenten könnten Hotelzimmer kostenfrei mieten und Gebäudeteile als Studentenkneipe betreiben.
„Es ist wichtig, dass das Traditionslokal, ein früheres Schmuckstück, wieder mit Leben gefüllt wird“, freut sich Schlossbauvereins-Vorsitzender Klaus Schulz über Heibachs Einsatz. Das „spektakuläre Objekt“ habe bessere Zeiten für Burg als Tourismus-Standort verdient.
Berzirksbürgermeister Axel Birkenbeul (SPD) sagt voller Respekt: „Das kann man nur loben, auch weil viel Mut dazu gehört.“
Zuerst gibt es jetzt aber nur den Biergarten als aktuelles Angebot.
Die Ideen des Gastronomen hören sich abenteuerlich an. Aber vielleicht geht das Konzept auch auf. Die Zukunft wird es zeigen.
Das schmücke Hotel war lange Zeit ein Vorzeigeprojekt im Ort Burg – bekannt durch Schloss Burg und die Grafen von Berg, die dort im Mittelalter ihren Sitz hatten. Aber nach der Schlacht von Worringen die Stadt Düsseldorf zur Residenz erhoben.
Heute gehört der Ort zu Solingen.
In den Wirtschaftswunderjahren war ein Ausflug zum Schloss "Pflicht". Keine Schulklasse, die nicht hier das Bergische Land an der Wupper erkundete. Sonntags wurde in Unter- un d Oberburg Kaffee getrunken, Mittagsessen verspeisten und Brezeln gekauft.
Aber in... mehr lesen
Hotel & Restaurant Gasthaus In der Straßen Anno 1673
Hotel & Restaurant Gasthaus In der Straßen Anno 1673€-€€€Biergarten0212 64546991Wermelskirchener Str. 12, 42659 Solingen
stars -
"Gestartet wird mit dem Biergarten - Eröffnung war im Juli 2015" kgsbusDas schmücke Hotel war lange Zeit ein Vorzeigeprojekt im Ort Burg – bekannt durch Schloss Burg und die Grafen von Berg, die dort im Mittelalter ihren Sitz hatten. Aber nach der Schlacht von Worringen die Stadt Düsseldorf zur Residenz erhoben.
Heute gehört der Ort zu Solingen.
In den Wirtschaftswunderjahren war ein Ausflug zum Schloss "Pflicht". Keine Schulklasse, die nicht hier das Bergische Land an der Wupper erkundete. Sonntags wurde in Unter- un d Oberburg Kaffee getrunken, Mittagsessen verspeisten und Brezeln gekauft.
Aber in
Seit Anfang Juli 2015 hat das Hotel Fürstenhof mit Sebastian Matzdorf einen neuen Service Manager eingestellt.
Damit übernimmt er die Gesamtleitung dieses Bereiches. Unter anderem gehören zum grßen Aufgabenfeld das Gourmetrestaurant „Villers“, sowie die Bar „Wintergarten“ und die Vinothek „1770 – mehr als Wein“.
Der 29-Jährige bringt vielfältige Erfahrung aus der gehobenen Gastronomie und dem Hotelgewerbe mit.
In seiner Heimatstadt Leipzig möchte er sein Fachwissen nun einbringen.
Nach seiner Ausbildung zum Hotelfachmann im badischen Landgasthaus-Hotel Maien in Rheinfelden wechselte Sebastian Matzdorf 2005 ins Kaiser Spa Hotel zur Post im Seeheilbad Bansin. Bereits nach zwei Jahren konnte er dort die Position des stellvertretenden Managers sowie die Leitung der Bar übernehmen. Dann ging es für ihn ins See ins Radisson BLU Resort Schloss Fleesensee.
Neben seiner Arbeit bildete er sich auch weiter und absolvierte unter anderem ein Fernstudium zum Hotelbetriebswirt in Düsseldorf. Nebenbei war er noch Mitglied im Prüfungsausschuss der IHK für Hotel- und Restaurantfachleute sowie Fachkräfte im Gastgewerbe.
Seit Anfang Juli 2015 hat das Hotel Fürstenhof mit Sebastian Matzdorf einen neuen Service Manager eingestellt.
Damit übernimmt er die Gesamtleitung dieses Bereiches. Unter anderem gehören zum grßen Aufgabenfeld das Gourmetrestaurant „Villers“, sowie die Bar „Wintergarten“ und die Vinothek „1770 – mehr als Wein“.
Der 29-Jährige bringt vielfältige Erfahrung aus der gehobenen Gastronomie und dem Hotelgewerbe mit.
In seiner Heimatstadt Leipzig möchte er sein Fachwissen nun einbringen.
Nach seiner Ausbildung zum Hotelfachmann im badischen Landgasthaus-Hotel Maien in Rheinfelden wechselte Sebastian Matzdorf... mehr lesen
Villers · Gourmetrestaurant im Hotel Fürstenhof
Villers · Gourmetrestaurant im Hotel Fürstenhof€-€€€Restaurant, Hotel03411400Troendlinring 8, 04105 Leipzig
stars -
"Sebastian Matzdorf ist neuer Service Manager" kgsbusSeit Anfang Juli 2015 hat das Hotel Fürstenhof mit Sebastian Matzdorf einen neuen Service Manager eingestellt.
Damit übernimmt er die Gesamtleitung dieses Bereiches. Unter anderem gehören zum grßen Aufgabenfeld das Gourmetrestaurant „Villers“, sowie die Bar „Wintergarten“ und die Vinothek „1770 – mehr als Wein“.
Der 29-Jährige bringt vielfältige Erfahrung aus der gehobenen Gastronomie und dem Hotelgewerbe mit.
In seiner Heimatstadt Leipzig möchte er sein Fachwissen nun einbringen.
Nach seiner Ausbildung zum Hotelfachmann im badischen Landgasthaus-Hotel Maien in Rheinfelden wechselte Sebastian Matzdorf
Aber das ist sicher nicht alles, denn erst am 6. August öffnen die Türen wieder.
Das einzige Sternerestaurant in Remscheid weiß, dass nicht nur die Speisen Spitze sein müssen, sondern auch der äußere Rahmen.
Auf der Facebookseite zeigen sie ihr neues Logo und schreiben dazu:
Nur noch bis Samstag, den 11.7.2015 sind wir im alten Gewand für unsere Gäste da.
Dann gehts los mit den Veränderungen.......
https://www.facebook.com/pages/Concordia-Heldmanns-Restaurant-Bistro-Restaurant-Fifty-Six/175471692568756
Aber das ist sicher nicht alles, denn erst am 6. August öffnen die Türen wieder.
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"Das Aussehen wird aufgefrischt ..." kgsbusDas einzige Sternerestaurant in Remscheid weiß, dass nicht nur die Speisen Spitze sein müssen, sondern auch der äußere Rahmen.
Auf der Facebookseite zeigen sie ihr neues Logo und schreiben dazu:
Nur noch bis Samstag, den 11.7.2015 sind wir im alten Gewand für unsere Gäste da.
Dann gehts los mit den Veränderungen.......
https://www.facebook.com/pages/Concordia-Heldmanns-Restaurant-Bistro-Restaurant-Fifty-Six/175471692568756
Aber das ist sicher nicht alles, denn erst am 6. August öffnen die Türen wieder.
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Es liegt (2891 Einwohner – Stand 31. Dez. 2013) in der Hocheifel. Adenau gehört zum Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz und ist Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Adenau, der sie auch angehört. Bekannte Sehenswürdigkeiten sind u. A. der Nürburgring und die „Hohe Acht“ (747m) in der Nähe. Es gibt in der Stadt selbst einige alte schöne Häuser – dazwischen aber auch einige „Bausünden“.
Der Ort liegt vor allem entlang der B 257. Diese Straße ist stark befahren. PS-starke Autos und Motorräder donnern durch die Landschaft und lassen die Stadt doch relativ laut erscheinen. Das Ziel könnte der Nürburgring sein. - Das Krankenhaus liegt jedoch ruhig und etwas abseits. Wir parkten dort und schauten uns dann die „Hauptstraße“ einmal aufwärts und abwärts an, um zu sehen, wo wir eventuell einen Happen am Abend verspeisen könnten. Fast jedes Haus links und rechts hat ein Geschäft, eine Werkstatt, ein Ausstellungsraum, ein Cafe, eine Eisdiele, einen Imbiss, eine Gaststätte, ein Hotel oder ein Restaurant. Viele mit Außengastronomie. Aber uns war das alles ein wenig unruhig und ohne die schöne Luft, die eigentlich vorhanden war. Der Tag war eben sonnig und heiter. Deshalb haben wir auch ein ruhiges Lokal mit Außenanlage abseits der Bundesstraße gewählt.
Ambiente 3,5
Auch dieses Lokal liegt an der B 257, aber es hat einen kleinen Biergarten (Bitburger). Wegen des guten Wetters sind wir auch in das Außengelände gegangen. Der Bereich ist überdacht und dadurch auch schattig. Die Einrichtung war einfach; aber durchaus gemütlich. Alle Tische waren dann im Laufe der Zeit auch schnell belegt. Innen ist das Restaurant wohnlicher eingerichtet und mehr dekoriert. Biergarten 3* Gastraum 4*
Sauberkeit 3,5
Der Außenbereich ist relativ gut gepflegt – drinnen sieht es aber noch besser aus.
Sanitär 2,5
Der Komplex ist sehr klein und eng gebaut. Ein so winziges Waschbecken habe ich unter anderem selten gesehen. Aber die Farbe der Wände ist durchaus ansprechend gewählt (mediterran – terracotta artig). Beim Eintritt wirkte der Raum freundlich. - Die Pflege der Anlage war an diesem Tag in meinen Augen etwas vernachlässigt (Seifenreste am Wasserhahn, Schmutzstellen am Becken etc.). Vielleicht sind auch noch nicht alle Arbeiten dort abgeschlossen (z. B. Verkleidung an Heizungsröhren durch Wände fehlten).
Service 3,5
Eine junge Frau und ein junger Mann versorgten die Gäste. Sie waren höflich, gingen auf Wünsche ein und beantworteten Fragen. Die beiden waren ein eingespieltes Team und erledigten die Aufgaben sicher, freundlich und routiniert.
Die Karte
Die Karte ist umfangreich. Sie beginnt mit Empfehlungen aus der Küche. Dann folgen Antipasti, Insalata, Spaghetti, Tagliatelle, Tortellini, Penne, Gnocchi, Pasta al Forno, Pizza, Carne di Maiale, Petti di Pollo, Omelette, Bistecca, Filetti, Pesce, Dolci
Die verkosteten Speisen 3,5
Wir wählten zweimal Salat, eine Nudelspeise und ein Hühnchengericht.
Petti di Pollo alla Valdostana: Hähnchenbrust, Käse, Schinken) und dazu Bratkartoffeln und Salat (12,50 €)
Die Brust war gut gewürzt und saftig. Die Tomatensoße auf dem Fleisch war süß-scharf und gab einen pikanten Geschmack. Der Käse war reichlich vorhanden. Die Sorte konnte ich nicht bestimmen. Die Bratkartoffeln waren gut gebräunt aber weich. Sie schmeckten leicht nach Rosmarin, der mit gebraten worden war. Der Salat war frisch und hatte ähnliche Komponenten wie die beiden Salatteller. Die Sauce hatte eine Dillausrichtung, die gut zu den Einzelsorten passte. Viele Lokale rollen die großen Salatblätter zusammen – auch hier. Ich sehe darin nie einen Sinn für den Gast. Lieber hätte ich mundgerechte Stücke gezupft und die großen „Adern“ in der Mitte könnten entfernt werden. Aber das finde ich nur selten. Daher war das Gericht für mich schmackhaft und gut zubereitet.
Insalata con Tacchino: gemischter Salat mit Champignons und Putenbruststreifen (klein – 7,50 €)
Der „Berg“ war die kleine Portion. Der Anteil von Pute war recht kundenfreundlich. Am Rand waren große Tomatenviertel und Gurkenscheiben portioniert. Die Pilze waren leicht gegrillt. Der Salat und die Möhrenraspel waren frisch. Auch dieser Teller war sättigend – es wurde noch Brot – genauer Pizzateig – gereicht. Die Form war flach gewählt und sah fast wie das indische Naan aus.
Spaghetti Mediterranea: Nudeln in Olivenöl mit Krabben, Zucchini und frischen Tomaten (9,50 €)
Die Spaghetti waren a dente gegart. Das Olivenöl schmeckte gut dazu. Die Zucchinischeiben hatten ein frisches Aroma. Die Tomatenstücke waren hier sehr klein geschnitten und gut in die Sauce eingebunden. Die Krabben waren reichlich vorhanden. Sie waren in der Pfanne leicht angeschwenkt worden. Sie waren durchaus lecker, hatten aber eine leicht mehlige Konsistenz und es fehlte das Aroma vom Meer. Doch schmeckte die Gesamtkomposition ganz ordentlich.
Getränke
S.Pellegrino Mineralwasser medium (0,7l) – 5,00 €
Offener Wein: Chardonnay (0,25l) – 4,00 €
Beide Getränke waren gut gekühlt. Der Wein war in einer kleinen Karaffe. Er schmeckte uns etwas oxidiert, war aber sonst völlig in Ordnung.
Das Angebot an offenen Weinen war nicht groß, aber ausreichend. Die anderen Gäste wählten an diesem Tag auch lieber ein großes Bier.
Preis-Leistungs-Verhältnis 4
Wir fanden die Kosten für die Speisen völlig angemessen.
Fazit
3: wenn es sich ergibt und wir in der Gegend sind durchaus wieder – die Speisen waren solide, die Getränke gut gekühlt.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)