Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 641 Bewertungen 1001811x gelesen 17417x "Hilfreich" 15209x "Gut geschrieben"
Zusammen mit seiner Frau Bettina wird er ab September Pächter der „Alten Pfarrey“ in Neuleiningen, berichten die bisherigen Betreiber in einer Pressemitteilung.
Lange war hier bereits von 2006 bis 2012 Küchenchef und erreichte auch einen Michelin-Stern.
Seit 2013 war er in Wolfsburg im Restaurant „Saphir“ am Herd, wo er ebenfalls einen Michelin-Stern erkocht hat.
Der bisherige Küchenchef in der Alten Pfarrey - Maik Gehrke - wird sich nach diesen Angaben eine berufliche Auszeit gönnen. Er hatte die Leitung in der Küche seit Februar 2013 inne. Den Stern konnte er halten. Bei GM hatte er jedoch eine Abstufung von 16 auf 14 Punkte zu verkraften.
Das Lokal hatte jeden Tag mittags und abends geöffnet – außer dem Ruhetag Dienstag. Das wird sich nun auch ändern, sicher auch um die Küche zu entlasten.
Auf der Homepage steht:
Liebe Gäste,
gern möchten wir Sie darüber informieren, dass sich ab 1. Oktober 2015 unsere Küchenöffnungszeiten ändern und wir wie folgt für Sie da sind.
Am Dienstag / Mittwoch / Donnerstag ab 18.30 Uhr,
am Freitag und Samstag von 12.00 bis 13.30 Uhr und 18.30 Uhr bis 21.30 Uhr und am
Sonntag von 12.00 bis 13.30 Uhr.
Am Sonntagabend und montags bleibt das Restaurant geschlossen.
Zusammen mit seiner Frau Bettina wird er ab September Pächter der „Alten Pfarrey“ in Neuleiningen, berichten die bisherigen Betreiber in einer Pressemitteilung.
Lange war hier bereits von 2006 bis 2012 Küchenchef und erreichte auch einen Michelin-Stern.
Seit 2013 war er in Wolfsburg im Restaurant „Saphir“ am Herd, wo er ebenfalls einen Michelin-Stern erkocht hat.
Der bisherige Küchenchef in der Alten Pfarrey - Maik Gehrke - wird sich nach diesen Angaben eine berufliche Auszeit gönnen. Er hatte die Leitung in der Küche seit... mehr lesen
Alte Pfarrey
Alte Pfarrey€-€€€Restaurant, Hotel, Sternerestaurant06359-86066Untergasse 54, 67271 Neuleiningen
stars -
"Silvio Lange kehrt zurück in die Pfalz" kgsbusZusammen mit seiner Frau Bettina wird er ab September Pächter der „Alten Pfarrey“ in Neuleiningen, berichten die bisherigen Betreiber in einer Pressemitteilung.
Lange war hier bereits von 2006 bis 2012 Küchenchef und erreichte auch einen Michelin-Stern.
Seit 2013 war er in Wolfsburg im Restaurant „Saphir“ am Herd, wo er ebenfalls einen Michelin-Stern erkocht hat.
Der bisherige Küchenchef in der Alten Pfarrey - Maik Gehrke - wird sich nach diesen Angaben eine berufliche Auszeit gönnen. Er hatte die Leitung in der Küche seit
Küchenchef Darrick Carter versteht als Amerikaner etwas vom Grillen.
Daher stehen auch nun verschiedene Steaks auf der Karte. Aus drei Kontinenten kommen die Zutaten: trocken gereiftes Fleisch aus Deutschland, US-Black-Angus-Beef und neuseeländisches Wagyu-Rind.
Auch die Saucen und Dips haben besondere Zutaten mit südamerikanischen Einflüssen.
Aber das Angebot der Küche ist nicht darauf beschränkt. In der Speisekarte werden Einflüsse aus China, Süd-Ost-Asien, Lateinamerika und dem modernen Japan vereint. Mit Gerichten wie Sushi, Dim Sum, Steak, Ente, Fisch und Meeresfrüchten werden viele Geschmäcker abgedeckt.
Hier wird der Chefkoch vom Sushi-Meister Doan Liam Son unterstützt.
Darrick Carter aus Southfield im Bundesstaat Michigan begann seine Karriere 1996 in verschiedenen Hotels und Restaurants in seiner Heimat. Seit 2008 ist er im Rheinland tätig.
Hier hat er in einigen namhaften Restaurants der Region gearbeitet. Dazu zählen das ehemalige Gourmetrestaurant „Dieter Müller” in Bergisch Gladbach, das „Maulbeers” im Kölner Dorint, das Landhaus „Kuckuck”. Zuletzt war er von Februar 2012 bis zu seinem Wechsel ins CHINO LATINO Chef de Cuisine im „Restaurant Holtmann” tätig.
Küchenchef Darrick Carter versteht als Amerikaner etwas vom Grillen.
Daher stehen auch nun verschiedene Steaks auf der Karte. Aus drei Kontinenten kommen die Zutaten: trocken gereiftes Fleisch aus Deutschland, US-Black-Angus-Beef und neuseeländisches Wagyu-Rind.
Auch die Saucen und Dips haben besondere Zutaten mit südamerikanischen Einflüssen.
Aber das Angebot der Küche ist nicht darauf beschränkt. In der Speisekarte werden Einflüsse aus China, Süd-Ost-Asien, Lateinamerika und dem modernen Japan vereint. Mit Gerichten wie Sushi, Dim Sum, Steak, Ente, Fisch und Meeresfrüchten werden viele Geschmäcker abgedeckt.
Hier... mehr lesen
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"Erweiterung des Angebots: Aus bestem Fleisch werden auch perfekte Steaks zubereitet" kgsbusKüchenchef Darrick Carter versteht als Amerikaner etwas vom Grillen.
Daher stehen auch nun verschiedene Steaks auf der Karte. Aus drei Kontinenten kommen die Zutaten: trocken gereiftes Fleisch aus Deutschland, US-Black-Angus-Beef und neuseeländisches Wagyu-Rind.
Auch die Saucen und Dips haben besondere Zutaten mit südamerikanischen Einflüssen.
Aber das Angebot der Küche ist nicht darauf beschränkt. In der Speisekarte werden Einflüsse aus China, Süd-Ost-Asien, Lateinamerika und dem modernen Japan vereint. Mit Gerichten wie Sushi, Dim Sum, Steak, Ente, Fisch und Meeresfrüchten werden viele Geschmäcker abgedeckt.
Hier
Auf der Homepage steht als Eigenaussage: „Unser Anliegen ist es, Sie mit ausgesuchten Spezialitäten zu verwöhnen. Es erwartet Sie eine leichte, kreative Küche. Neben frischen Produkten der Region finden Sie in unserer Speisekarte eine große Auswahl an edlen Fischgerichten. Die raffinierte Zubereitung von Fischen und Meeresfrüchten ist die Spezialität des Chefs. Liebe zum Detail und persönliches Engagement sind die Grundlagen unserer Küchenphilosophie.“
Das hörte sich schon einmal vorweg gut an. Und macht neugierig.
Im „Michelin“ wird das Lokal gelistet und mit den Worten beschreiben: „Seit über 30 Jahren betreiben Barbara und Werner Pommer dieses Restaurant nicht weit vom Marktplatz. Im Winter sitzt man besonders gemütlich neben dem Kamin, im Sommer auf der schönen Terrasse …“.
Der Aral „Schlemmer Atlas“ vergibt zwei Punkte (maximal 5) und „Varta“ gibt einen Diamant (von 5) für das Gasthaus. „Sternklasse“ stuft das Restaurant auf Rang 135 in Rheinland-Pfalz ein und gibt Rang 1 in Bad Breisig.
Vor längerer Zeit bekam das Haus sogar die maximalen 5 Punkte für seine Leistungen hier bei GG eingetragen – allerdings war der Text recht kurz und ohne genaue Aussagen.
Für 35 Euro gibt es ein Dreigangmenü mit Wahlmöglichkeiten (4 Vorspeisen, 4 Hauptgerichte und 2 Desserts) - das sprach uns auf der Homepage an.
Was trieb uns eigentlich in die Gegend? – Es war leider wieder ein Krankenbesuch und daher kein Ausflug. Aber trotzdem eine Fahrt in eine schöne Gegend. Bad Breisig ist eine Kurstadt im Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz und liegt am Rhein (linksrheinisch am nördlichen Mittelrhein). Die kleine Promenade hat uns gut gefallen; den Ausblick auf den Rhein haben wir genossen.
Ambiente 3*
Die Dekoration im Innenraum ist vielschichtig. Als Beispiele möchte ich nennen: viele Hahn/Hühnerfiguren sind aufgestellt, auf den Fensterbänken sind viele Grünpflanzen, auf den Tischen jedoch teilweise künstliche Blumen. An anderen Wänden sind zahllose Zierteller aus Zinn und Keramik. Der Raum wirkt auf mich weiterhin sehr dunkel, weil die Decke mit braunem Holz vertäfelt ist. Der große Kamin, der dem Lokal seinen Namen gibt, wirkt für mich nicht als Blickfang.
Die Tischdecken wirken sehr konservativ wie auch die Servietten (alles recht schwer und brokat-artig).
Nach meinem Eindruck könnte eine Reduzierung der Ausstellungs-Stücke und mehr helle frische Farben im Raum die Atmosphäre freundlicher erscheinen lassen.
Sitzplätze innen
Sitzplätze: 65
Kindersitze: 2
Tische: 14
Die WC-Anlagen sind im Keller. Man muss einige Stufen hinabsteigen. Die Räume wirken relativ klein; sie sind sauber und es ist alles Nötige vorhanden. Aber es gibt nur kaltes Wasser zum Händewaschen und keine kleinen Extras (Handcreme etc.).
Service 3,5*
Die junge Kellnerin war freundlich und erledigte ihre Aufgaben routiniert und umsichtig. Sie führte uns an den reservierten Platz und bot uns auch einen Tisch im Garten an.
Bei der Getränkeberatung verhielt sie sich zurückhaltend und verwies auf die Weiß- und Rotweine aus dem Angebot. Weiß oder rot, lieblich oder trocken, kräftig oder gemäßigt. So kamen zu den Jakobsmuscheln Weiß- oder Grauburgunder in die engere Wahl und beim Reh Frühburgunder oder Syrah. Die gewählten Weine wurden dann in einer kleinen Karaffe serviert und ins Glas geschüttet. Die Speisen wurden zügig serviert.
Die Karte 4*
Es werden die einzelnen Gänge und Gerichte ausführlich beschrieben und ausgewiesen (zum Beispiel ein Wiener Schnitzel in klassischer Zubereitung für unter 20 Euro), Getränke und das Wahlmenü sind ebenfalls kommentiert aufgeführt. Die verkosteten Speisen3-4,5*
Zum Brotkorb mit Zwiebel- und Weißbrotscheiben wird eine Tomatenpaste und Butter serviert.
Wir haben das Dreigang-Menü gewählt und mit drei Personen die folgenden Gänge verkostet:
Vorspeisen
Eifler Kaninchenrücken im Landschinkenmantel gebraten mit Hagebutten-Zwiebel-Chutney an sommerlichen Pflücksalaten (zwei Portionen).
Das Fleisch war ordentlich verarbeitet und gut gebraten. Das Chutney hatte eine feine Süße von den Zwiebeln und eine Abrundung durch die herben Hagebuttenanteile. Die Salatblätter waren in mundgerechte Stücke geteilt und passten gut zum Kaninchen.
Jakobsmuscheln in Sesam-Knusper-Mantel mit Kokosgras-Zitronengras-Sauce an asiatischem Gemüse-Sprossen-Salat.
Die Sesamkruste um die gut gewürzten noch leicht glasigen Jakobsmuscheln war eher ein weicher Eiermantel. Der Salat bestand aus einer großen Anzahl von sehr feinen Gemüseabschnitten (Paprika, Sprossen, Staudensellerie u.v.m.). Auch hier überzeugte mich besonders die Sauce. Die Chicoréeblätter, die auch hier wie beim Kaninchen dabei lagen, waren roh und daher leicht bitter. Sie störten uns ein wenig in den eigentlich schmackhaften Vorspeisen-Gerichten.
Hauptgang
Filetsteak vom New Zealand Beef auf getrüffeltem Kohlrabigemüse mit kleinen Pfifferlingen an Ahrburgunderjus und Rosmarin-Kartoffelbratlingen (zwei Portionen).
Wir wurden nach dem Wunsch-Garpunkt gefragt und nannten medium bzw. medium-rare. Serviert wurden dann aber eher medium bis well-done. Das schränkte das Geschmackserlebnis etwas ein, weil die Zartheit verloren gegangen war. Reklamiert haben wir die Diskrepanz nicht, weil wir keine Diskussion führen wollten; denn das Gericht war ja nicht völlig missglückt. Die Soße war wieder ausgezeichnet. Die Pfifferlinge hatten eine schöne Qualität. Das Kohlrabigemüse mögen wir lieber etwas knackiger; hier war es cremig verarbeitet. Die Trüffelung war wohl dezent mit entsprechendem Öl vorgenommen worden. Die Kartoffeln, die zu beiden Gerichten gehörten, waren uns zu weich und fettig in der Machart – einfache Bratkartoffeln ziehen wir eher vor. Sie wirkten aber auch nicht wie Bratlinge, die eher an Küchlein erinnern sollen sondern an Rosmarinkartoffeln in der Schale.
Rosa gebratener heimischer Rehrücken mit feinen Pilzen und glasierten Zwetschgen an Preiselbeer-Pfeffersauce, junger Rahm-Wirsing und Rosmarin-Kartoffelbratlingen.
Das Reh hatte einen tollen Garpunkt und war weich und zart. Die Würzung war mutig und pikant. Die Pilze waren gut abgeschmeckt. Der Wirsing war cremig wie erwartet und schmeckte mir entsprechend. Auch hier erwies sich die Küche wieder als Meister im Bereiten von Saucen. Jede Form von Dressing, Jus, Sauce oder Soße bei jedem Gang war überraschend und erfreulich.
Nachspeise
Dessertquartett (drei Portionen)
Wegen kleiner Extrawünsche wurden einige Details gerne für uns individuell verändert. Das fanden wir sie wir sehr freundlich. Und auch am Geschmack gab es nur Freude: Die Schokoladen-Mousse (einmal weiß zweimal dunkel) war fluffig. Die Mangocreme war luftig, das Waldbeeren-Sorbet war locker, das Maracuja-Parfait schmeckte nach reiner Frucht und war in der prächtigen Komposition nochmals das Highlight.
Das Gericht wurde schön angerichtet und mit vielen frischen unterschiedlichen Beeren und Früchten dekoriert.
Die Nachspeise soll bei jedem Essen ein runder Abschluss sein und das hat die Küche hier für uns voll erfüllt.
Die Vielfalt an Zutaten rechtfertigt voll den Preis. Es erscheint uns sogar günstig. Die Weinpreise sind ebenfalls moderat.
Fazit
3 - wenn es sich ergibt – eine eigene Reise ist es uns nicht wert. Wir haben durchaus schmackhafte Speisen erhalten. Nicht alle Teilkomponenten konnten uns voll überzeugen, aber es gab auch viele erfreuliche Momente: mehr Licht als Schatten.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Auf der Homepage steht als Eigenaussage: „Unser Anliegen ist es, Sie mit ausgesuchten Spezialitäten zu verwöhnen. Es erwartet Sie eine leichte, kreative Küche. Neben frischen Produkten der Region finden Sie in unserer Speisekarte eine große Auswahl an edlen Fischgerichten. Die raffinierte Zubereitung von Fischen und Meeresfrüchten ist die Spezialität des Chefs. Liebe zum Detail und persönliches Engagement sind die Grundlagen unserer Küchenphilosophie.“
Das hörte sich schon einmal vorweg gut an. Und macht neugierig.
Im „Michelin“ wird das Lokal gelistet und mit den... mehr lesen
Am Kamin
Am Kamin€-€€€Restaurant02633 96722Zehner Straße 10, 53498 Bad Breisig
3.5 stars -
"Bürgerliche Küche mit anständigen Speisen und ambitionierten Köchen" kgsbusAuf der Homepage steht als Eigenaussage: „Unser Anliegen ist es, Sie mit ausgesuchten Spezialitäten zu verwöhnen. Es erwartet Sie eine leichte, kreative Küche. Neben frischen Produkten der Region finden Sie in unserer Speisekarte eine große Auswahl an edlen Fischgerichten. Die raffinierte Zubereitung von Fischen und Meeresfrüchten ist die Spezialität des Chefs. Liebe zum Detail und persönliches Engagement sind die Grundlagen unserer Küchenphilosophie.“
Das hörte sich schon einmal vorweg gut an. Und macht neugierig.
Im „Michelin“ wird das Lokal gelistet und mit den
La Mano Verde macht dicht, schreibt die Berliner Morgenpost und berichtet:
Nach sieben Jahren macht Jean-Christian Jury Schluss mit veganer Küche in Berlin. Sein regelmäßig im "Feinschmecker" gelistetes Restaurant "La Mano Verde", das erste vegane Fine Dining-Restaurant Berlins in der Kempinski Plaza an der Uhlandstraße, öffnete am Sonnabend zum letzten Mal.
Jury plant, zurück nach Amerika zu gehen.Dort war er vor Stationen in London, Frankreich und der Türkei tätig.
Auf der Homepage steht (noch) nichts über das weitere Vorgehen.
La Mano Verde macht dicht, schreibt die Berliner Morgenpost und berichtet:
Nach sieben Jahren macht Jean-Christian Jury Schluss mit veganer Küche in Berlin. Sein regelmäßig im "Feinschmecker" gelistetes Restaurant "La Mano Verde", das erste vegane Fine Dining-Restaurant Berlins in der Kempinski Plaza an der Uhlandstraße, öffnete am Sonnabend zum letzten Mal.
Jury plant, zurück nach Amerika zu gehen.Dort war er vor Stationen in London, Frankreich und der Türkei tätig.
Auf der Homepage steht (noch) nichts über das weitere Vorgehen.
La Mano Verde
La Mano Verde€-€€€Biorestaurant, Vegetarisches Restaurant, Sternerestaurant03082703120Uhlandstraße 181-183, 10623 Berlin
stars -
"Ende von La Mano Verde in Berlin?" kgsbusLa Mano Verde macht dicht, schreibt die Berliner Morgenpost und berichtet:
Nach sieben Jahren macht Jean-Christian Jury Schluss mit veganer Küche in Berlin. Sein regelmäßig im "Feinschmecker" gelistetes Restaurant "La Mano Verde", das erste vegane Fine Dining-Restaurant Berlins in der Kempinski Plaza an der Uhlandstraße, öffnete am Sonnabend zum letzten Mal.
Jury plant, zurück nach Amerika zu gehen.Dort war er vor Stationen in London, Frankreich und der Türkei tätig.
Auf der Homepage steht (noch) nichts über das weitere Vorgehen.
Mittwoch, 26.08.: Fritz Keller, Weingut Franz Keller, Oberbergen; Olav Seidel, Gasthof Bärwalde
Donnerstag, 27.08.:Philipp Wittmann, Weingut Wittmann, Rheinhessen,André Tienelt, Hotel Ritter, Durbach
Freitag, 28.08.:Markus Schneider, Weingut Markus Schneider, Ellerstadt; Heike Heinze, Gewinnerin der ZDF-Küchenschlacht
Auch die allgemeinen Hinweise auf der Homepage machen einen Besuch lohnenswert:
Mo ab 12 Uhr
Di bis Fr ab 15 Uhr
Montags alle Weine
im offenen Ausschank,
Freitags ab 22 Uhr
» Restesaufen «
Die Tür zur Bar hat Jens Pietzonka in ein mit Glas verkleidetes Weinregal einbauen lassen. So entsteht der Eindruck eines Weintunnels, der den Gästen einen ersten Vorgeschmack auf das gibt, was sie im Inneren erwartet. Mit über 500 Positionen im Keller bietet die Weinzentrale ihren Gästen eine große Auswahl an der Bar, und mit dem angeschlossenen Weinhandel hat man die Möglichkeit, sich ein paar Flaschen mit nach Hause zu nehmen.
Als Sommelier in den renommierten Sterne-Restaurants Bean & Beluga Dresden, der Villa Merton in Frankfurt und im Söl’ring Hof auf Sylt hat Pietzonka jahrelang seine Weinkenntnisse verfeinert und neue Erfahrungen gesammelt.
Im Jahr 1972 (leider ein schlechter Weinjahrgang) erblickte er in der Stadt Dresden das Licht der Welt. Vorbelastet durch die Eltern, die in den 70er Jahren die gastronomische Leitung des Dresdner Fernsehturms Inne hatten, war sein Weg in die Gastronomie eigentlich vorbestimmt
Die linke und rechte Hand von Jens, in den letzten 6 Jahren - Jana Schüller, wird auch in der Weinzentrale für einen sehr persönlichen und angenehm zurückhaltenden Service verantwortlich sein. Ihre Steckenpferd ist das zusammenstellen von Präsenten und Geschenken.
Bei einem Besuch wird es sicher auch einige leckere Sachen zum Essen geben.
Jetzt geht es also los.
Und die ersten Tage haben schon ein volles Programm:
Montag, 24.08.: Meike Näkel, Weingut Meyer-Näkel, Ahr, Markus Klump, Weingut Klump, Baden, Björn Swanson, Gutshaus Stolpe
Dienstag, 25.08.: Gemischte Bude, Sachsen, Ralf Hiener, Raskolnikoff
Mittwoch, 26.08.: Fritz Keller, Weingut Franz Keller, Oberbergen; Olav Seidel, Gasthof Bärwalde
Donnerstag, 27.08.:Philipp Wittmann, Weingut Wittmann, Rheinhessen,André Tienelt, Hotel Ritter, Durbach
Freitag, 28.08.:Markus Schneider, Weingut Markus Schneider, Ellerstadt; Heike Heinze, Gewinnerin der ZDF-Küchenschlacht
Auch die allgemeinen Hinweise auf der Homepage machen einen Besuch lohnenswert:
Mo ab 12 Uhr
Di bis... mehr lesen
Weinzentrale
Weinzentrale€-€€€Weinstube035189966747Hoyerswerdaer Str. 26, 01099 Dresden
stars -
"Eröffnungswoche ab 24. August 2015" kgsbusJetzt geht es also los.
Und die ersten Tage haben schon ein volles Programm:
Montag, 24.08.: Meike Näkel, Weingut Meyer-Näkel, Ahr, Markus Klump, Weingut Klump, Baden, Björn Swanson, Gutshaus Stolpe
Dienstag, 25.08.: Gemischte Bude, Sachsen, Ralf Hiener, Raskolnikoff
Mittwoch, 26.08.: Fritz Keller, Weingut Franz Keller, Oberbergen; Olav Seidel, Gasthof Bärwalde
Donnerstag, 27.08.:Philipp Wittmann, Weingut Wittmann, Rheinhessen,André Tienelt, Hotel Ritter, Durbach
Freitag, 28.08.:Markus Schneider, Weingut Markus Schneider, Ellerstadt; Heike Heinze, Gewinnerin der ZDF-Küchenschlacht
Auch die allgemeinen Hinweise auf der Homepage machen einen Besuch lohnenswert:
Mo ab 12 Uhr
Di bis
Die Macher schreiben auf der Homepage über die Idee:
Jedes Jahr landen in Deutschland mehr als 11 Millionen Tonnen Lebensmittel auf dem Müll. Landwirte, können häufig bis zu einem Drittel ihrer Produkte nicht an den Handel verkaufen, weil diese in Form Farbe oder Größe nicht den allgemeinen Normen entsprechen. Supermärkte entsorgen einwandfreie Produkte, weil diese kostbaren Lagerplatz wegnehmen, falsch Etikettiert sind oder kurz vor dem Ablaufen stehen. Und Zuhause wirft jede/r Deutsche im Schnitt mehr als 82 kg Lebensmittel weg.
Das ist uns, dem Team von RESTLOS GLÜCKLICH, zu viel.
Wir sind der Überzeugung, dass wir unseren Sinnen besser vertrauen können als dem Haltbarkeitsdatum und dass Lebensmittel als Mittel zum Leben wieder mehr Wertschätzung verdienen. Unser Ziel ist es so viele Lebensmittel wie möglich zu retten.
Mit unseren täglich wechselnden „Reste à la Carte“ Menüs möchten wir unseren Gästen nicht nur Gaumenfreuden bereiten, sondern sie auch zum Umdenken über den eigenen Umgang mit Essen anregen.
Das Besuchserlebnis soll jeden Gast daran erinnern, dass Lebensmittel Mittel zum Leben sind und nicht immer perfekt und in allen Variationen verfügbar sein müssen.
Zu dem kulinarischen Erlebnis bieten wir Kochkurse und Aktivitäten für Kinder und Jugendliche an mit der Idee, den Lebensmittelweg „vom Feld bis auf den Teller“ gemeinsam zu erkunden.
Als Non-Profit Restaurant soll der Restaurantbetrieb von möglichst vielen Menschen mitgestaltet werden. Deswegen wollen wir mit Menschen zusammen arbeiten, die sich für das Restaurant engagieren – ob im Service, in der Küche oder bei der Lebensmittelbeschaffung. RESTLOS GLÜCKLICH ist mehr als nur ein Restaurant, es ist ein Ort, an dem jede/r sein/ihr das Bewusstsein für das Thema Lebensmittelverschwendung stärken kann.
Mit Crowdfunding (von englisch crowd für ‚(Menschen-)Menge‘, und funding für ‚Finanzierung‘, selten auch Schwarmfinanzierung) soll die Finanzierung geschehen. Mit dieser Methode der Geldbeschaffung sollen viele Menschen die Idee unterstützen und ein Teil des Projektes werden.
Die Macher schreiben auf der Homepage über die Idee:
Jedes Jahr landen in Deutschland mehr als 11 Millionen Tonnen Lebensmittel auf dem Müll. Landwirte, können häufig bis zu einem Drittel ihrer Produkte nicht an den Handel verkaufen, weil diese in Form Farbe oder Größe nicht den allgemeinen Normen entsprechen. Supermärkte entsorgen einwandfreie Produkte, weil diese kostbaren Lagerplatz wegnehmen, falsch Etikettiert sind oder kurz vor dem Ablaufen stehen. Und Zuhause wirft jede/r Deutsche im Schnitt mehr als 82 kg Lebensmittel weg.
Das ist uns,... mehr lesen
RESTLOS GLÜCKLICH e.V.
RESTLOS GLÜCKLICH e.V.€-€€€Restaurant, Biorestaurant, CateringKienitzer Str. 22, 12053 Berlin
stars -
"Die Idee, die dahintersteckt ..." kgsbusDie Macher schreiben auf der Homepage über die Idee:
Jedes Jahr landen in Deutschland mehr als 11 Millionen Tonnen Lebensmittel auf dem Müll. Landwirte, können häufig bis zu einem Drittel ihrer Produkte nicht an den Handel verkaufen, weil diese in Form Farbe oder Größe nicht den allgemeinen Normen entsprechen. Supermärkte entsorgen einwandfreie Produkte, weil diese kostbaren Lagerplatz wegnehmen, falsch Etikettiert sind oder kurz vor dem Ablaufen stehen. Und Zuhause wirft jede/r Deutsche im Schnitt mehr als 82 kg Lebensmittel weg.
Das ist uns,
Eine Traditions-Gastronomie geht wieder an den Start. Das „Kaffeehaus“ in der Hindenburgstraße 45 wird unter neuer Regie nach monatelanger Vakanz weitergeführt.
Mit der neuen Inhaberin Maria Thomopoulos und ihrem Ehemann Savas Hüseyin Algül trägt der ehemalige Szene-Treff direkt gegenüber vom Gertrud-Bäumer-Gymnasium den Zusatz „Grenzenlos“. Die neuen Pächter bringen internationales Flair ein: Sie ist Griechin, er Türke. Das Paar löst Anja Finelli ab.
Maria Thomopoulos hatte das zur Vermietung stehende Objekt im Internet entdeckt und war sofort entflammt: „Das ist es.“ 120 Kilometer südlich von Remscheid waren die 55-Jährige und ihr Mann bislang beheimatet. In Andernach betrieben sie mit ihren Eltern und Geschwistern die „Taverne Olympos“. Seit Mai 1981 ist der Familienbetrieb mit großem Sommergarten und einer Live-Bühne in der Stadt am Rhein ein Begriff.
Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung fand Maria Thomopoulos, dass das „Kaffehaus“ das Richtige sei. „Mich hat die jahrzehntelange Geschichte dieses Hauses gefesselt.“ Tradition und Familie seien Werte, die ihr sehr viel bedeuten, sagt sie. Deshalb verfolge sie mit ihrem Mann ein Ziel: „Ich will das Kaffeehaus wieder zu dem machen, was es mal war.“
Geplant ist eine Mischung aus Bistro und Restaurant, das sowohl mit Kleinigkeiten wie größeren Gerichten den Appetit stillt. Ein wichtiger Baustein des kleinen Ladens mit seinen 40 Plätzen ist die Küche. Griechisch wird sie geprägt sein, aber auch jederzeit über den Tellerrand gucken: „Wir werden Ausflüge in die Gerichte der weiten Welt unternehmen mit einer reinen, frischen Küche“, verspricht die Chefin. Die Speisekarte mit seinen Hauptgerichten, die sich zwischen 8 und 16 Euro bewegen, wird sukzessive ausgebaut. „Wir kochen den Gästen nach dem Munde.“
Eine Traditions-Gastronomie geht wieder an den Start. Das „Kaffeehaus“ in der Hindenburgstraße 45 wird unter neuer Regie nach monatelanger Vakanz weitergeführt.
Mit der neuen Inhaberin Maria Thomopoulos und ihrem Ehemann Savas Hüseyin Algül trägt der ehemalige Szene-Treff direkt gegenüber vom Gertrud-Bäumer-Gymnasium den Zusatz „Grenzenlos“. Die neuen Pächter bringen internationales Flair ein: Sie ist Griechin, er Türke. Das Paar löst Anja Finelli ab.
Maria Thomopoulos hatte das zur Vermietung stehende Objekt im Internet entdeckt und war sofort entflammt: „Das ist es.“ 120 Kilometer... mehr lesen
Kaffehaus Grenzenlos
Kaffehaus Grenzenlos€-€€€Restaurant, Bistro, Cafe, Cafebar021917891450Hindenburg Straße 45, 42853 Remscheid
stars -
"Neue Pächter - neue Ideen" kgsbusEine Traditions-Gastronomie geht wieder an den Start. Das „Kaffeehaus“ in der Hindenburgstraße 45 wird unter neuer Regie nach monatelanger Vakanz weitergeführt.
Mit der neuen Inhaberin Maria Thomopoulos und ihrem Ehemann Savas Hüseyin Algül trägt der ehemalige Szene-Treff direkt gegenüber vom Gertrud-Bäumer-Gymnasium den Zusatz „Grenzenlos“. Die neuen Pächter bringen internationales Flair ein: Sie ist Griechin, er Türke. Das Paar löst Anja Finelli ab.
Maria Thomopoulos hatte das zur Vermietung stehende Objekt im Internet entdeckt und war sofort entflammt: „Das ist es.“ 120 Kilometer
nach 5 erfolgreichen Jahren schließen wir unser Gourmetrestaurant Axt mit Christian Krüger & Swetlana Brakowski und sagen DANKE für die tolle Zeit.
Ein ganz besonders herzerwärmender Dank gilt unseren treuen Gästen. Ohne Ihren Zuspruch, hätte dieses Unternehmen nie Früchte getragen. Für die vielen schönen Augenblicke, die tiefgründigen Gespräche und die entstandenen Freundschaften sei recht herzlich gedankt. Wir bedanken uns bei all unseren Lieferanten, die unsere Philosophie und Idee ein Stück unseres Weges mitgetragen haben.
Am 28. November 2015 haben wir unser Restaurant zum letzten Mal für Sie geöffnet.
Sofern Sie noch in Besitz von Gutscheinen sind, bitten wir Sie, diese noch vor Ablauf der Geschäftstätigkeit einzulösen, andernfalls ist ein Verfall unausweichlich.
Christian Krüger & Swetlana Brakowski
Mit der „Axt“ wird es weitergehen. Derzeit steht die Auswahl eines geeigneten Nachfolgers an.
Interessenten wenden sich bitte an: [email protected]
Christian Krüger hat mit dem Restaurant Axt im Jahr 2014 den ersten Michelin-Stern erkocht. Außerdem repräsentierte er im vergangenen Januar Deutschland beim internationalen Kochwettbewerb Bocuse d’Or.
Auf der Facebookseite schreibt der Sternekoch:
Liebe Gäste,
nach 5 erfolgreichen Jahren schließen wir unser Gourmetrestaurant Axt mit Christian Krüger & Swetlana Brakowski und sagen DANKE für die tolle Zeit.
Ein ganz besonders herzerwärmender Dank gilt unseren treuen Gästen. Ohne Ihren Zuspruch, hätte dieses Unternehmen nie Früchte getragen. Für die vielen schönen Augenblicke, die tiefgründigen Gespräche und die entstandenen Freundschaften sei recht herzlich gedankt. Wir bedanken uns bei all unseren Lieferanten, die unsere Philosophie und Idee ein Stück unseres Weges mitgetragen haben.
Am... mehr lesen
Zur Axt
Zur Axt€-€€€Restaurant0621857005Adlerstraße 23, 68199 Mannheim
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"Christian Krüger schließt Ende 2015 sein Gourmetrestaurant Axt" kgsbusAuf der Facebookseite schreibt der Sternekoch:
Liebe Gäste,
nach 5 erfolgreichen Jahren schließen wir unser Gourmetrestaurant Axt mit Christian Krüger & Swetlana Brakowski und sagen DANKE für die tolle Zeit.
Ein ganz besonders herzerwärmender Dank gilt unseren treuen Gästen. Ohne Ihren Zuspruch, hätte dieses Unternehmen nie Früchte getragen. Für die vielen schönen Augenblicke, die tiefgründigen Gespräche und die entstandenen Freundschaften sei recht herzlich gedankt. Wir bedanken uns bei all unseren Lieferanten, die unsere Philosophie und Idee ein Stück unseres Weges mitgetragen haben.
Am
Fast 500 verschiedene Whiskys findet man im „Saxo“ in der Remscheider Innenstadt in den Regalen. Die Bar ist in Remscheid und Umgebung eine Institution.
Whisky-Kenner und Liebhaber kommen gerne. Ein besonderes Angebot sind die regelmäßigen Verkostungen und Seminare.
Doch nun will der Gastronom neue Projekte übernehmen.
Jetzt gab Inhaber und Kneipier, Mike Müller, bekannt, dass schon bald für ihn die Zeit im „Saxo“ enden wird: „Nach 15 Jahren in der Gastronomie, langen Nächten und wenig Zeit für Freunde und Familie inklusive reicht es einfach.“
Die Lust sei verschwunden. Trotzdem betonte er: „Ich werde auch weiterhin Pächter bleiben, als Whisky-Berater tätig sein und Tastings anbieten.“
Es sei keine leichte und unüberlegte Entscheidung gewesen, aber die Lust auf freie Zeit, schöne Abende mit Frau und Familie, ein normales Leben, sei einfach groß. Wichtig ist Mike Müller aber, dass alle bekannten Aktionen und die Angestellten bleiben.
„Meine Nachfolger sollen in meinem Sinne und im Sinne der Stammgäste die Bar weiterführen. Wahrscheinlich werden nur die wenigsten merken, dass ich nicht mehr offiziell da bin“, sagt der Noch-Kneipier.
Mit 23 Jahren übernahm er im August 2000 das „Saxo“. Trotz geringer Gastronomie-Erfahrung machte er die Bar über die Stadtgrenze hinaus bekannt.
2008 gab es schließlich den Preis „Germanys best Whiskybar“.
„Ich habe mit dem Saxo alles erreicht. Jetzt ist es Zeit für eine neue, aber deutlich entspanntere Zukunft“, sagt Müller.
Fast 500 verschiedene Whiskys findet man im „Saxo“ in der Remscheider Innenstadt in den Regalen. Die Bar ist in Remscheid und Umgebung eine Institution.
Whisky-Kenner und Liebhaber kommen gerne. Ein besonderes Angebot sind die regelmäßigen Verkostungen und Seminare.
Doch nun will der Gastronom neue Projekte übernehmen.
Jetzt gab Inhaber und Kneipier, Mike Müller, bekannt, dass schon bald für ihn die Zeit im „Saxo“ enden wird: „Nach 15 Jahren in der Gastronomie, langen Nächten und wenig Zeit für Freunde und Familie... mehr lesen
Saxo Bar - Brick House
Saxo Bar - Brick House€-€€€Bar, Gaststätte0219126936Alte Bismarckstraße 7, 42853 Remscheid
stars -
"Mike Müller sucht neue Aufgaben – aber er lädt weiter zu Whiskyseminaren ein" kgsbusFast 500 verschiedene Whiskys findet man im „Saxo“ in der Remscheider Innenstadt in den Regalen. Die Bar ist in Remscheid und Umgebung eine Institution.
Whisky-Kenner und Liebhaber kommen gerne. Ein besonderes Angebot sind die regelmäßigen Verkostungen und Seminare.
Doch nun will der Gastronom neue Projekte übernehmen.
Jetzt gab Inhaber und Kneipier, Mike Müller, bekannt, dass schon bald für ihn die Zeit im „Saxo“ enden wird: „Nach 15 Jahren in der Gastronomie, langen Nächten und wenig Zeit für Freunde und Familie
Das gastronomische Angebot ist umfangreich. Das Hotel bietet seinen Gästen mehrere Restaurants und Orte zur Auswahl an:
Das mediterrane Restaurant „Da Vinci“ mit 85 Plätzen können auch Besucher, die nicht im Haus wohnen besuchen. Auch Kinder sind gerne gesehen: Spezielle Menüs für die Kleinen sind im Angebot.
Der „Wintergarten“ bietet 45 Plätze.
Der Gewölbekeller „Spitzweg“ weist 120 Plätze aus.
Die Bar „Hemingway“ hat 40 Plätze
An der frischen Luft bietet der„Bayerische Löwenbiergarten“ 200 Plätzen an.
Das Küchenteam besteht aus 15 Mitarbeitern.
An der Spitze steht seit August 2015 ein neuer Chef: Ab sofort ist Jochen Popp für das ganze Haus kulinarisch zuständig.
Popp war vorher schon Küchenchef im Mövenpick Hotel Stuttgart und im Maritim Hotel Stuttgart. Der gelernte Koch und Küchenmeister hat auch Erfahrungen im Berggasthof Brend in Furtwangen, im Hotelrestaurant Langhans in Beilstein und im Hotel Maritim Goldene Pforte in Pforzheim gesammelt.
In Miesbach wird der die Linie des Hauses mit regionalen und mediterranen Angeboten beibehalten und neue eigene Ideen einbringen.
Das gastronomische Angebot ist umfangreich. Das Hotel bietet seinen Gästen mehrere Restaurants und Orte zur Auswahl an:
Das mediterrane Restaurant „Da Vinci“ mit 85 Plätzen können auch Besucher, die nicht im Haus wohnen besuchen. Auch Kinder sind gerne gesehen: Spezielle Menüs für die Kleinen sind im Angebot.
Der „Wintergarten“ bietet 45 Plätze.
Der Gewölbekeller „Spitzweg“ weist 120 Plätze aus.
Die Bar „Hemingway“ hat 40 Plätze
An der frischen Luft bietet der„Bayerische Löwenbiergarten“ 200 Plätzen an.
Das Küchenteam besteht aus 15 Mitarbeitern.
An der Spitze steht... mehr lesen
Best Western Premier Bayerischer Hof Miesbach
Best Western Premier Bayerischer Hof Miesbach€-€€€Restaurant080252880Oskar-von-Miller-Straße 2-4, 83714 Miesbach
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"Das Best Western hat einen neuen Küchenchef" kgsbusDas gastronomische Angebot ist umfangreich. Das Hotel bietet seinen Gästen mehrere Restaurants und Orte zur Auswahl an:
Das mediterrane Restaurant „Da Vinci“ mit 85 Plätzen können auch Besucher, die nicht im Haus wohnen besuchen. Auch Kinder sind gerne gesehen: Spezielle Menüs für die Kleinen sind im Angebot.
Der „Wintergarten“ bietet 45 Plätze.
Der Gewölbekeller „Spitzweg“ weist 120 Plätze aus.
Die Bar „Hemingway“ hat 40 Plätze
An der frischen Luft bietet der„Bayerische Löwenbiergarten“ 200 Plätzen an.
Das Küchenteam besteht aus 15 Mitarbeitern.
An der Spitze steht
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Lange war hier bereits von 2006 bis 2012 Küchenchef und erreichte auch einen Michelin-Stern.
Seit 2013 war er in Wolfsburg im Restaurant „Saphir“ am Herd, wo er ebenfalls einen Michelin-Stern erkocht hat.
Der bisherige Küchenchef in der Alten Pfarrey - Maik Gehrke - wird sich nach diesen Angaben eine berufliche Auszeit gönnen. Er hatte die Leitung in der Küche seit Februar 2013 inne. Den Stern konnte er halten. Bei GM hatte er jedoch eine Abstufung von 16 auf 14 Punkte zu verkraften.
Das Lokal hatte jeden Tag mittags und abends geöffnet – außer dem Ruhetag Dienstag. Das wird sich nun auch ändern, sicher auch um die Küche zu entlasten.
Auf der Homepage steht:
Liebe Gäste,
gern möchten wir Sie darüber informieren, dass sich ab 1. Oktober 2015 unsere Küchenöffnungszeiten ändern und wir wie folgt für Sie da sind.
Am Dienstag / Mittwoch / Donnerstag ab 18.30 Uhr,
am Freitag und Samstag von 12.00 bis 13.30 Uhr und 18.30 Uhr bis 21.30 Uhr und am
Sonntag von 12.00 bis 13.30 Uhr.
Am Sonntagabend und montags bleibt das Restaurant geschlossen.