Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
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Geschrieben am 03.03.2016 2016-03-03| Aktualisiert am
03.03.2016
Profi-Köche bei der Arbeit, scharfe Messer, blitzende Töpfe und eine hochmoderne Küche - im Alleecenter dreht sich in der kommenden Woche vom
27. Februar bis zum 7. März alles um das Thema Kochen.
Während der sogenannten "Food Week" wird im Alleecenter eine Showküche errichtet, in der Profi-Gastronomen aus Stadt und Region acht Tage lang für die Besucher kochen werden. Fünf Euro werden die frisch zubereiteten Leckereien kosten. Zwei Euro davon kommen der Lerose-Stiftung zugute, die sich für benachteiligte Kinder stark macht. Die Rezepte bekommen die Kunden hinterher als Ausdrucke mit nach Hause.
"Wir haben in Remscheid eine sehr hohe Dichte an fähigen Gastronomen", sagt Center-Managerin Kathrin Schubert. "Und denen wollen wir mit der Aktion eine Plattform bieten." Die Kunden ihres Einkaufszentrums erwarte in der kommenden Woche geballte Koch-Kompetenz. Und damit sich die Küchenchefs nicht gegenseitig in die Quere kommen, haben sich Center-Leitung und Restaurant-Betreiber mehrfach zusammengesetzt. "Wir haben geschaut, wer wann was machen kann", sagt Schubert. "In der Showküche wird es immer etwas anderes zu sehen geben." Was tatsächlich auf die Teller kommt, will sie noch nicht verraten. "Aber es wird abwechslungsreich", verspricht sie.
Dafür spricht auch die Auswahl der teilnehmenden Restaurants. Neben Gastro-Stars wie dem erst kürzlich mit einem Stern ausgezeichneten Küchenteam von
"Concordia Heldmanns" (27. Februar, 12 bis 14.30 Uhr) werden sich unter anderem die Köche der
Tapas Bar "La Bodega" (29. Februar, 12 bis 14.30 Uhr), des
"Miro"(1. März, 12 bis 14.30 Uhr) und des
"Flor de Sal" (2. März, 12 Uhr bis 14.30 Uhr) vorstellen.
Die Woche vervollständigen die Küchencrews von
"Der Grund" (3. März, 12 bis 14.30 Uhr),
"Villa Paulus" (6. März, 14 bis 16.30 Uhr)
"Schützenhaus" (5. März, 12 bis 14.30 Uhr) und
"Hotel Kromberg" (4. März, 13.30 bis 16 Uhr).
Für die Menü-Auswahl ist der jeweilige Küchenchef verantwortlich. Nur eins steht fest: Es wird täglich zwei unterschiedliche Gerichte geben.
Neben gastronomischen Höhepunkten erwartet die Besucher ein Gewinnspiel, bei dem es die Luxus-Showküche zu gewinnen gibt, in der die Köche die Woche über arbeiten.
Carlos Moreira bereitete Schweinemedaaillon Lissabonner Art, Torricado von der Sardelle und frische Topfenknödel und aromatische Kohlrabi Plätzchen vor.
Für Carlos Moneira war die Food-Week eine ganz persönliche Premiere. Vor Publikum hat der Remscheider Koch noch nie gearbeitet. „Ich war etwas aufgeregt“, gesteht der Küchenchef vom „Flor de Sal“. „Alles ist aber gelungen“, freute sich Moneira als die Center-Besucher an den gedeckten Tischen zufrieden aßen.
Und auch das Gespräch mit dem Moderator, der ihm während der Arbeit mit Fragen löcherte, hat er gemeistert. „Eine neue, tolle Erfahrung.“
Profi-Köche bei der Arbeit, scharfe Messer, blitzende Töpfe und eine hochmoderne Küche - im Alleecenter dreht sich in der kommenden Woche vom
27. Februar bis zum 7. März alles um das Thema Kochen.
Während der sogenannten "Food Week" wird im Alleecenter eine Showküche errichtet, in der Profi-Gastronomen aus Stadt und Region acht Tage lang für die Besucher kochen werden. Fünf Euro werden die frisch zubereiteten Leckereien kosten. Zwei Euro davon kommen der Lerose-Stiftung zugute, die sich für benachteiligte Kinder stark macht.... mehr lesen
Flor de Sal
Flor de Sal€-€€€Restaurant02336 819393Kölner Straße 3, 58332 Schwelm
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"Profi-Köche wirbeln im Alleecenter - auch das Flor de Sal war dabei" kgsbusProfi-Köche bei der Arbeit, scharfe Messer, blitzende Töpfe und eine hochmoderne Küche - im Alleecenter dreht sich in der kommenden Woche vom
27. Februar bis zum 7. März alles um das Thema Kochen.
Während der sogenannten "Food Week" wird im Alleecenter eine Showküche errichtet, in der Profi-Gastronomen aus Stadt und Region acht Tage lang für die Besucher kochen werden. Fünf Euro werden die frisch zubereiteten Leckereien kosten. Zwei Euro davon kommen der Lerose-Stiftung zugute, die sich für benachteiligte Kinder stark macht.
Mit nur 26 Jahren wird Alexander Djolai neuer Küchenchef des Restaurants des Hamburger Grandhotels an der Außenalster.
Der gebürtige Hesse wechselt aus dem Sternerestaurant Bembergs Häuschen von Oliver Röder in Euskirchen bei Bonn in die Hansestadt.
Die Gäste dürfen sich auf klassische französische Küche mit starken hanseatischen Elementen und harmonischer Einbindung in die bestehende Tradition des Restaurants freuen.
Mit Paul Bocuse als Vorbild und mit einem großen Erfahrungsschatz aus mehrfach prämierten Küchen, etwa dem Restaurant Villa Rothschild bei Frankfurt am Main (zwei Michelin-Sterne), dem Restaurant Zur Alten Post in Bad Neuenahr (zwei Michelin-Sterne) oder dem Restaurant Bembergs Häuschen (ein Michelin-Stern), wo er bis vor kurzem als Souschef tätig war, orientiert sich der geborene Wiesbadener für seine kulinarischen Kreationen an der Haute Cuisine.
Seine Liebe zum Kochen entdeckte der neue Küchenchef schon sehr früh - familiär bedingt. Im Gasthof seiner Eltern nämlich, im Landhotel Multatuli in Ingelheim am Rhein. "Für mich war die Küche schon immer der spannendste Ort im ganzen Haus. Etwas anderes als Koch zu werden, konnte ich mir nie vorstellen", erklärt Djolai.
"Den Eigengeschmack der verschiedenen Komponenten eines Gerichts in den Vordergrund stellen und Produkte von höchster Qualität, bestenfalls direkt aus der eigenen Region, so miteinander zu kombinieren, dass sie den Gast überraschen und begeistern", so beschreibt der neue "Kopf" am Herd die Leitlinie für sich und sein Team.
Auch Küchendirektor André Trojanowski ist überzeugt, dass Alexander Djolai mit seinem Hang zur Raffinesse genau den Geschmack der Hanseaten und der Hotelgäste treffen wird. Dem pflichtet das langjährige Serviceduett des Atlantic Restaurants aus Maître Heinz Kopf und Sommelier Lars Hentschel bei. "Mit seinen kreativen Ansätzen, neuen Interpretationen und den bewährten Restaurantklassikern werden wir langjährigen Stammgästen und neugierigen Connaisseuren in Hamburg überzeugende Geschmackserlebnisse bieten", sind sich die beiden sicher.
Mit nur 26 Jahren wird Alexander Djolai neuer Küchenchef des Restaurants des Hamburger Grandhotels an der Außenalster.
Der gebürtige Hesse wechselt aus dem Sternerestaurant Bembergs Häuschen von Oliver Röder in Euskirchen bei Bonn in die Hansestadt.
Die Gäste dürfen sich auf klassische französische Küche mit starken hanseatischen Elementen und harmonischer Einbindung in die bestehende Tradition des Restaurants freuen.
Mit Paul Bocuse als Vorbild und mit einem großen Erfahrungsschatz aus mehrfach prämierten Küchen, etwa dem Restaurant Villa Rothschild bei Frankfurt am Main... mehr lesen
Atlantic Grill & Health
Atlantic Grill & Health€-€€€Restaurant, Bar, Hotel49402888854An der Alster 72-79, 20099 Hamburg
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"Alexander Djolai im Atlantic Restaurant" kgsbusMit nur 26 Jahren wird Alexander Djolai neuer Küchenchef des Restaurants des Hamburger Grandhotels an der Außenalster.
Der gebürtige Hesse wechselt aus dem Sternerestaurant Bembergs Häuschen von Oliver Röder in Euskirchen bei Bonn in die Hansestadt.
Die Gäste dürfen sich auf klassische französische Küche mit starken hanseatischen Elementen und harmonischer Einbindung in die bestehende Tradition des Restaurants freuen.
Mit Paul Bocuse als Vorbild und mit einem großen Erfahrungsschatz aus mehrfach prämierten Küchen, etwa dem Restaurant Villa Rothschild bei Frankfurt am Main
Die "Hans im Glück"-Filiale im Bremer Weserpark gibt es wohl bald nicht mehr: Der Franchise-Nehmer Paniceus backt nach einem Streit mit der Kette künftig seine eigenen Brötchen. Neuer Name: "Peter Pane".
Nach dem Zerwürfnis mit der Burger-Kette „Hans im Glück“ will der abgesprungene Franchise-Partner Paniceus eine eigene Burger-Kette aufmachen.
Im ersten Schritt sollen die bisher betriebenen zwölf „Hans im Glück“-Filialen unter dem neuen Namen „Peter Pane“ starten, darunter voraussichtlich auch die Bremer Filiale im Weserpark.
Anschließend habe das Unternehmen aber auch eine Expansion im ganzen Bundesgebiet im Auge, teilte Geschäftsführer Patrick Junge in Lübeck mit. „Hans im Glück“ wollte auf Anfrage zunächst nicht Stellung zu dem Thema nehmen.
Die Burger-Kette war in den vergangenen Jahren rasant gewachsen und hatte 44 Filialen zwischen Flensburg und Rosenheim eröffnet. Mit dem Franchise-Nehmer Paniceus hatte sich die Geschäftsleitung aber überworfen.
Die Zusammenarbeit wurde zum 31. März beendet.
Betroffen sind neben Bremen insgesamt zwölf Filialen in Berlin, Binz, Flensburg, Hamburg, Lübeck, Oldenburg, Osnabrück und Potsdam, von denen einige bereits vorübergehend geschlossen wurden.
Die erste „Peter Pane“-Filiale soll am 7. März in Binz eröffnet werden.
Die "Hans im Glück"-Filiale im Bremer Weserpark gibt es wohl bald nicht mehr: Der Franchise-Nehmer Paniceus backt nach einem Streit mit der Kette künftig seine eigenen Brötchen. Neuer Name: "Peter Pane".
Nach dem Zerwürfnis mit der Burger-Kette „Hans im Glück“ will der abgesprungene Franchise-Partner Paniceus eine eigene Burger-Kette aufmachen.
Im ersten Schritt sollen die bisher betriebenen zwölf „Hans im Glück“-Filialen unter dem neuen Namen „Peter Pane“ starten, darunter voraussichtlich auch die Bremer Filiale im Weserpark.
Anschließend habe das Unternehmen aber auch... mehr lesen
Peter Pane
Peter Pane€-€€€Restaurant042140970967Hans-Bredow-Straße 19, 28307 Bremen
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"Aus "Hans im Glück" wird "Peter Pane" im Norden" kgsbusDie "Hans im Glück"-Filiale im Bremer Weserpark gibt es wohl bald nicht mehr: Der Franchise-Nehmer Paniceus backt nach einem Streit mit der Kette künftig seine eigenen Brötchen. Neuer Name: "Peter Pane".
Nach dem Zerwürfnis mit der Burger-Kette „Hans im Glück“ will der abgesprungene Franchise-Partner Paniceus eine eigene Burger-Kette aufmachen.
Im ersten Schritt sollen die bisher betriebenen zwölf „Hans im Glück“-Filialen unter dem neuen Namen „Peter Pane“ starten, darunter voraussichtlich auch die Bremer Filiale im Weserpark.
Anschließend habe das Unternehmen aber auch
Geschrieben am 24.02.2016 2016-02-24| Aktualisiert am
17.08.2016
Frank Nagel holt seinen langjährigen A-Rosa Weggefährten Christian Scharrer ins Restaurant Courtier nach Weissenhaus.
Frank Nagel: "Mit Christian Scharrer verbindet mich eine langjährige Gemeinschaft, die auf größter Wertschätzung beruht. Sein Talent ist einzigartig und ergänzt unsere kulinarische Vielfalt auf das Allerbeste.
Christian Scharrer ist zudem ein hervorragender Trainer und eine echte Inspiration für unsere jungen Mitarbeiter; eine Mischung, die man selten antrifft, und die mir ganz besonders am Herzen liegt."
Christian Scharrer begann seine Karriere bei Harald Wohlfahrt, danach ging es nahtlos und ausschließlich mit den renommiertesten Adressen weiter: vom HOTEL BÜHLER HÖHE, AIRPORT CLUB FRANKFURT, GRAND SPA RESORT A-ROSA TRAVEMÜNDE bis zum HOTEL GIARDINO ASCONA.
Diese Erfahrungen brachten ihm 2 Michelin-Sterne und 18 Gault Millau Punkte und mündeten in der Auszeichnung Koch des Jahres 2005.
Mit Scharrer kommt seine langjährige Weg- und Lebensgefährtin Nathalie Meyer, die die Restaurantleitung des Courtier übernimmt und als herzliche Gastgeberin glänzt.
Es ist schön, dass dieser Spitzenkoch wieder in Deutschland arbeiten wird. Sein Name stand viele Jahre für das A-Rosa-Hotel in Travemünde: das Buddenbrooks (mit 2 Sternen).
Zu dieser Zeit war Kevin Fehling mit drei Sternen nur weinge Schritte weiter (vielleicht 100 Meter Luftlinie) ebenfalls in Travemünde am Herd.
Dann änderte der Konzern sein Konzept für seine Restaurants und Scharrer verließ das Haus.
Das Columbia Hotel gab seine Sterneküche sogar ganz auf.
Das Buddenbrooks hat immerhin heute noch einen Stern.
Seit Juni 2016 leitet Christian Scharrer als Küchenchef das Gourmetrestaurant Courtier nun wirklich. Geht da ein neuer Stern auf?
Frank Nagel holt seinen langjährigen A-Rosa Weggefährten Christian Scharrer ins Restaurant Courtier nach Weissenhaus.
Frank Nagel: "Mit Christian Scharrer verbindet mich eine langjährige Gemeinschaft, die auf größter Wertschätzung beruht. Sein Talent ist einzigartig und ergänzt unsere kulinarische Vielfalt auf das Allerbeste.
Christian Scharrer ist zudem ein hervorragender Trainer und eine echte Inspiration für unsere jungen Mitarbeiter; eine Mischung, die man selten antrifft, und die mir ganz besonders am Herzen liegt."
Christian Scharrer begann seine Karriere bei Harald Wohlfahrt, danach ging... mehr lesen
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"Christian Scharrer übernimmt die Küche im Restaurant Courtier" kgsbusFrank Nagel holt seinen langjährigen A-Rosa Weggefährten Christian Scharrer ins Restaurant Courtier nach Weissenhaus.
Frank Nagel: "Mit Christian Scharrer verbindet mich eine langjährige Gemeinschaft, die auf größter Wertschätzung beruht. Sein Talent ist einzigartig und ergänzt unsere kulinarische Vielfalt auf das Allerbeste.
Christian Scharrer ist zudem ein hervorragender Trainer und eine echte Inspiration für unsere jungen Mitarbeiter; eine Mischung, die man selten antrifft, und die mir ganz besonders am Herzen liegt."
Christian Scharrer begann seine Karriere bei Harald Wohlfahrt, danach ging
Ludger und Nicole Helbig von der „Auberge de Temple“ sind Mitglied in der Vereinigung „Jeunes Restaurateurs d’Europe“. In diesen „Klub“ wird man nur auf Vorschlag der Mitglieder aufgenommen und muss viele Bedingungen erfüllen.
Eine herausragende Küche ist das wichtigste Kriterium dabei.
Das Ziel jedes Mitglieds ist es, seine Gäste zu begeistern. Kreativität, Leidenschaft und handwerkliches Können stehen im Mittelpunkt. Weiterhin sind die Häuser meist familiär geführt und individuell gestaltet.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Vereinigung ist aber auch die Nachwuchsförderung.
Nun gibt es hier ein neues Konzept.
Bisher gab es im Hotel zwei Restaurants: Das Sternelokal „Helbigs“ und das „Gasthaus“
Beide Restaurants verschmelzen nun zu einer Einheit, dem „Helbigs Gasthaus“.
Dienstags bis samstags wird abends - wie bisher im Gourmetrestaurant Helbigs - ein mehrgängiges Genussmenü angeboten.
Gleichzeitig können die Gäste aber auch aus der Gasthauskarte wählen.
"Wir werden die Qualität unserer Küche weiterhin auf dem hohen Niveau halten, wie es alle von uns gewohnt sind, hier wird es selbstverständlich keine Veränderung geben", erklärt die Familie Helbig.
Auf der Homepage steht dazu:
„Liebe Gäste, von nun an führen wir unsere beiden Restaurants als
Einheit zusammen und nennen diese nun HELBIGS GASTHAUS.
Entstanden ist diese Idee durch den Wunsch vieler Gäste, die Karten
beider Restaurants miteinander zu mischen, unabhängig vom Raum,
in dem man zum Speisen sitzt.
Somit können wir nun auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse flexibler eingehen.
Sie haben die Möglichkeit, weiterhin entweder unsere bodenständige Gasthausküche zu genießen, unser Genussmenü zu zelebrieren oder auch Beides miteinander zu verbinden.
Wir freuen uns, Ihnen mit unserem neuen Konzept weiterhin viele, genussvolle Momente bieten zu können.
Ludger und Nicole Helbig von der „Auberge de Temple“ sind Mitglied in der Vereinigung „Jeunes Restaurateurs d’Europe“. In diesen „Klub“ wird man nur auf Vorschlag der Mitglieder aufgenommen und muss viele Bedingungen erfüllen.
Eine herausragende Küche ist das wichtigste Kriterium dabei.
Das Ziel jedes Mitglieds ist es, seine Gäste zu begeistern. Kreativität, Leidenschaft und handwerkliches Können stehen im Mittelpunkt. Weiterhin sind die Häuser meist familiär geführt und individuell gestaltet.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Vereinigung ist aber auch die Nachwuchsförderung.
Nun gibt es... mehr lesen
Auberge de Temple · Helbigs Gasthaus
Auberge de Temple · Helbigs Gasthaus€-€€€Restaurant, Gästezimmer060214548300Hauptstr. 2, 63867 Johannesberg
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"Die Auberge des Temple hat ihre beiden Restaurants zusammengelegt" kgsbusLudger und Nicole Helbig von der „Auberge de Temple“ sind Mitglied in der Vereinigung „Jeunes Restaurateurs d’Europe“. In diesen „Klub“ wird man nur auf Vorschlag der Mitglieder aufgenommen und muss viele Bedingungen erfüllen.
Eine herausragende Küche ist das wichtigste Kriterium dabei.
Das Ziel jedes Mitglieds ist es, seine Gäste zu begeistern. Kreativität, Leidenschaft und handwerkliches Können stehen im Mittelpunkt. Weiterhin sind die Häuser meist familiär geführt und individuell gestaltet.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Vereinigung ist aber auch die Nachwuchsförderung.
Nun gibt es
Geschrieben am 19.02.2016 2016-02-19| Aktualisiert am
23.06.2016
Besucht am 19.02.2016
Ein Besuch in der Kölner Messe in Deutz stand an. Da möchte ich mich mittags in der Nähe noch schnell stärken, bevor ich mich ins Getümmel der Ausstellung stürze.
Aber wo?
Ich schätze die Empfehlungen von Helmut Gote; aber sein Buch stammt noch von 2013 und was stimmt da noch?
Seine Empfehlung für das Rheinufer: „Glashaus“ im Hyatt. Dort soll es das beste Panorama auf die Altstadt von Köln geben – und auch gutes Essen. Aber der damalige Chefkoch ist jedenfalls schon nicht mehr am Herd.
Der Nachfolger von Herrn Gote als Restauranttester beim Kölner Stadtanzeiger ist Carsten Henn. Er war erst im Januar 2016 abends vor Ort: Sein Fazit ist teilweise niederschmetternd – „Schöner geht Panorama in Köln nicht. Da guckt man dann nicht so oft auf den Teller.“ Eigentlich hat ihm nur das Dessert gefallen.
Ich habe einfach grundsätzliche Bedenken bei Restaurants in großen Hotels: Es gibt viele Beispiele mit Sterneküche, aber noch mehr mit mittelmäßigen Einrichtungen. Viele Gäste tagen dort und essen dann auch einfach im gleichen Haus. Das fordert eine Küche nicht unbedingt besonders heraus.
Das Hyatt hat sein damals bestes Restaurant (Graugans) schon 2009 wegen zu geringem Zuspruch geschlossen. Das „Glashaus“ soll aber die Lücke schließen und die Gäste ähnlich erfreuen.
Beim Lunch stehen aber auch andere Gerichte als abends auf der Karte. Es gibt eine Mittagskarte unter anderem auch Sushi (das ist alles gut auf der Homepage erklärt).
Der Schlemmeratlas vergibt ans Restaurant immerhin 2,5 Kochlöffel. Mal sehen, welchen Eindruck ich erhalte.
Ich reserviere mir telefonisch einen Platz und werde dann sehen, wie es läuft. Hoffentlich ist das Wetter gut, dann stimmt auf jeden Fall das Panorama (denn das wird überall gelobt).
Ambiente
Leider gab es Regen an diesem Tag und der Rhein und die Altstadt wirkten grau und düster. Aber dafür kann das Hotel nichts. Der Blick ist schon ansprechend.
Die Tische und Stühle sind schwarz und das sieht edel aus. Auf dem Tisch liegt ein grauer Läufer, auch gut gewählt. Die dicken undurchsichtigen Elemente, die das Glas halten, unterbrechen den Blick auf das Panorama für mich etwas. Die unechten Pflanzen als Dekoration finde ich etwas unpassend, aber farblich passen sie gut zum Bild.
Da der Raum offen zum Rest des Hotels ist, kommen Düfte aus der Küche oder dem Büffet der Gäste, die hier wohl in großer Zahl tagen, ins Restaurant.
Sauberkeit
Das Haus wirkte auf mich grundsätzlich gut gepflegt. Aber für mich gab es leichte Abstriche, weil das Besteck nicht richtig sauber auf mich wirkte (Wasserflecken) und an einem Löffel war noch ein kleiner „grüner“ Rest (keiner Kräuterstängel). Der Service ersetzte natürlich das Teil.
Sanitär
Die freundliche Kellnerin führte mich zum Toiletten-Bereich, weil er etwas abseits vom Restaurant-Komplex lag. Hinter der Türe befand sich ein geräumiges Areal. Aber alles recht einfach in der Einrichtung für mich, aber zweckmäßig und sauber. Da hier wohl auch alle Tagesgäste und Seminarbesucher hin gehen, war der Waschtischbereich aber nicht gut gewartet.
Die Papierhandtücher lagen überall herum und die beiden Behälter quollen über.
Service
Hier arbeiten mehrere junge Damen und Herren. Alle freundlich und hilfsbereit. Mir wurde der Mantel abgenommen und versorgt. Dann wurde ich zum Tisch gebracht – ich hatte einen guten Blick zum Dom. Für die Wartezeit wurde mir eine Zeitschrift angeboten. Die Gerichte wurden zügig serviert. Meine Wünsche wurden erfragt und sofort erfüllt. Auch Getränke wurden nicht vergessen. Da blieben keine Wünsche offen.
Die Karte(n)
Lunch und Tageskarte; Abendkarte, Sushi, Weinkarte
Die verkosteten Speisen
Ich wähle das Menü in drei Gängen:
BUSINESS LUNCH 11.30 bis 14.30 Uhr
(2 GÄNGE PRO PERSON € 27,00 und 3 GÄNGE PRO PERSON € 33,00)
Aus den vier Vorspeisen wählte ich:
SUSHI STARTER: NIGIRI, MAKI, INSIDE OUT ROLL
Ich bin jetzt (noch) nicht der ausgewiesene Kenner. Es war für mich in Ordnung aber nicht überragend im Geschmack. Die Maki waren mit Fisch (ich denke Lachs und Thun) gefüllt. Die Nigiri waren ebenfalls mit Lachs und Thun zubereitet. Die Inside out Rolls waren mit verschiedenen Gemüsen gemacht und auf zwei Arten hergestellt. Ich habe einmal gelesen, dass der Koch die Röllchen schon etwas würzt und kaum noch Sojasoße braucht. Das kam mir heute nicht so vor.
Auch Brot wurde gereicht. Es die Auswahl bestand aus drei Sorten und die Scheiben waren erwärmt; doch etwas trocken. Dazu gab es ein Röllchen leicht gesalzene Butter (noch gut gekühlt und nicht streichfähig) und Olivenöl. Gerne habe ich davon einige Stücke verspeist.
Aus den vier Hauptgängen nahm ich:
FILET „MIGNON“, ANNABELLE KARTOFFELSTAMPF, ROTE BETE TÜRMCHEN, THYMIANJUS
Der Teller sah ganz lecker aus und erfüllte auch dann meine Erwartungen. Das Fleisch war perfekt gegrillt. Die drei dünnen Scheibchen waren sogar noch rosa in der Mitte. Das muss ich schon loben. Der Geschmack wurde mit einigen Salzkristallen ansprechend abgerundet. Auch der Kartoffelstampf war gut mit Butter und Kräutern hergestellt und erfreute meinen Gaumen.
Die Sauce hatte eine passende Konsistenz und mundete zum Fleisch recht gut. Leider erzeuge sie mir später (auf der Messe) relativ großen Durst im Mund- und Gaumenbereich. Aber am Tisch war sie genau richtig als Begleiter. Die Rote-Bete-Stücke waren in Ordnung (nicht weich, aber wenig aromatisch).
Bei der Nachspeise (drei Süßspeisen und einmal Käse) habe ich mich für
Die Creme Brulee war gut zubereitet und die Kruste war schön kross. In dem anderen Gefäß teilten sich das Eis und das Kompott ihren Platz. Das Schokoladen-Eis hatte innen kleine Knusperstückchen, die das Gericht für mich aufwerteten. Das Kompott war Kompott; also in Ordnung, konnte bei mir aber nicht punkten.
Getränke
Die offenen Weine fangen bei 8,00 Euro pro Glas an.
Da fiel meine Wahl spontan auf Kölsch (Sion Kölsch in 0,2 l – 2,80 €; das nehmen in Köln auch mache Gaststätten). Das Bier war gut gezapft und erfrischte mich angenehm.
Der Espresso (Macchiato – 3,50 €) hatte leichte Röstaromen und war nicht besonders intensiv im Geschmack (ich mag es etwas mehr) – aber durchaus in Ordnung.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Für drei Gänge war der Preis angemessen. Bier und Kaffee sind auch nicht zu teuer. Auf Wein habe ich verzichtet.
Fazit 3 – wenn es sich ergibt.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 19.02.2016 – Lunch – eine Person
Ein Besuch in der Kölner Messe in Deutz stand an. Da möchte ich mich mittags in der Nähe noch schnell stärken, bevor ich mich ins Getümmel der Ausstellung stürze.
Aber wo?
Ich schätze die Empfehlungen von Helmut Gote; aber sein Buch stammt noch von 2013 und was stimmt da noch?
Seine Empfehlung für das Rheinufer: „Glashaus“ im Hyatt. Dort soll es das beste Panorama auf die Altstadt von Köln geben – und auch gutes Essen. Aber der damalige Chefkoch ist jedenfalls schon... mehr lesen
3.5 stars -
"Der Lunch hat mich nicht enttäuscht" kgsbusEin Besuch in der Kölner Messe in Deutz stand an. Da möchte ich mich mittags in der Nähe noch schnell stärken, bevor ich mich ins Getümmel der Ausstellung stürze.
Aber wo?
Ich schätze die Empfehlungen von Helmut Gote; aber sein Buch stammt noch von 2013 und was stimmt da noch?
Seine Empfehlung für das Rheinufer: „Glashaus“ im Hyatt. Dort soll es das beste Panorama auf die Altstadt von Köln geben – und auch gutes Essen. Aber der damalige Chefkoch ist jedenfalls schon
Geschrieben am 16.02.2016 2016-02-16| Aktualisiert am
18.06.2016
Besucht am 16.02.2016
Ein Krankenbesuch führte uns kurzfristig wieder in die Eifel nach Adenau ins Hospital. Da wollten wir natürlich nicht viel Zeit verlieren und vor Ort schnell etwas essen.
Die Gemeinde Adenau hat eine lange Geschichte (schon 992 wurde Adenau erstmals in einer Urkunde erwähnt) aber auch bessere Zeiten erlebt (zum Beispiel die vielen Touristen zum Nürburgring – aber seit der Pleite des Freizeitparks (2009 eröffnet) und dem Verlust der Grand-Prix-Rennen, sieht das nicht mehr so rosig aus).
Entlang der Hauptstraße gibt es aber noch viele Gaststätten.
Mittags geöffnet hat in der Nähe des Krankenhauses unter anderem das Lokal „Bonsai“ – ein Sushi und Asia Restaurant.
An diesem Ort ist das Gasthaus erst seit August 2015 angesiedelt (vorher war es auch schon in der Stadt a n anderer Stelle ansässig) und daher wohl neu eingerichtet.
Die Fotos vom Gastraum sahen ansprechend aus. Der Aufbau der übrigen Homepage war für mich etwas unübersichtlich. Speziell die Darstellung der Speisekarte überzeugte mich weniger, weil es viele Unterpunkte gab, die man einzeln aufrufen musste. Aus der Lektüre entnehme ich jedoch, dass es hauptsächlich donnerstags Sushi gibt und Geflügelgerichte (Spezialitäten) wohl ein Schwerpunkt sind. Ebenso wird wohl nur Barzahlung akzeptiert. Das Mittagsangebot konnte ich nicht klar identifizieren (Preis, Umfang).
Aber das sollte uns nicht von einem Besuch abhalten, denn die Preise für die Speisen waren normal oder sogar günstig. Ambiente
Von außen sah das Lokal ordentlich aus. Auch innen war der Eindruck ganz gut. Zuerst sieht man die Theke und den vorderen Gästebereich. Es gab Tischgruppen für zwei und mehr Personen. Weiter durch führte eine Treppe abwärts zu den Toiletten und aufwärts zu weiteren Plätzen. Dahinter war wieder eine Treppe abwärts zum dritten Bereich.
An den Fenstern waren kleine Bäume (Bonsai) als Dekoration. Alles war dezent gestaltet und nicht überfrachtet: Heller Steinboden, Brauntöne an den Wänden, Holzelemente als Raumteiler, Blumenkübel, ein Aquarium in der Hinterwand. Die braunen Tische hatten keine Decke (Bistrostil) und waren mit Messer und Gabel und einer grünen Papierserviette eingedeckt. Auf der Platte war ein Gestell mit Gewürzen und ein Glas mit Teelicht (das nicht angezündet wurde – es war ja auch taghell und Sonnenschein). Die Sessel waren bequem und hatten eine hohe Rückenlehne (angenehm). An der Decke befanden sich viele Lichtquellen und Spots.
Es scheint keine Tische für ein Büffet zu geben – das finden wir gut; denn dann sind die Speisen nicht Warmhaltebehältern und werden hoffentlich frisch in der Küche zubereitet.
Der Raum wird leise mit asiatischer Musik beschallt (recht angenehm). Aber es gibt auch einen Großbildschirm, der ein aktuelles Fernsehprogramm zeigt (Nachrichtensender).
Sauberkeit
In Ordnung – alles gepflegt.
Sanitär
Die Anlage lag ein paar Stufen abwärts. Die Räume waren klein aber ordentlich eingerichtet. Bei den Herren war der Putz nicht überall in Ordnung (Dübellöcher) – bei den Damen gab es das nicht. Es gab kaltes Wasser aus dem Hahn am Becken und Papierhandtücher zum Trocknen. Es fehlte ein Spiegel über dem Waschtisch (es war keiner vorgesehen – wir haben das vermisst). Service
Als wir das Lokal betraten, waren wir die ersten Gäste. Die junge Kellnerin saß an einem Hochtisch vor der Theke, trank einen Kaffee und hatte das Handy am Ohr. Sie sah kurz auf und legte das Telefon auf die Platte. Sie zeigte auf die Tische und sagte, dass wir uns einen Platz aussuchen dürfen. Wir schauten uns um und nahmen dann einen Vierertisch im vorderen Bereich mit Blick auf die Straße.
Die Kellnerin legte wieder das Telefon ab und fragte, ob der Tisch in Ordnung sei. Wir wollten uns etwas frisch machen und suchten die Sanitärräume auf. Aber die Lampen leuchteten nicht. Wir gingen wieder zu unserer Servicekraft und baten, das Licht einzuschalten. Das machte sie auch umgehend und las wir wieder am Tisch waren, lagen auch die Tageskarte und das Buch für jeden bereit. Das Telefonat wurde nach einer Zeit wieder unterbrochen und unsere Wünsche erfragt und aufgenommen.
Die Getränke wurden gleich gebracht und die Speisen kamen nach einer angenehmen Zeit. Zuerst die beiden Frühlingsrollen und später die Hauptgerichte zeitgleich serviert.
Das Besteck von der Vorspeise sollte auch zum Hauptgericht gebraucht werden, denn die Kellnerin bat uns Messer und Gabel zu behalten.
Die Dame war stets höflich aber etwas kühl und klar in den Ansagen. Sie fragte auch, ob es geschmeckt hat. Sonst ließ sie uns aber in Ruhe.
Im Laufe der Zeit trudelten noch einige Gäste ein, die etwas aufmerksamer bedient wurden – das Telefonat war wohl auch beendet oder wurde abgebrochen.
Grundsätzlich war die Kellnerin aber in Ordnung; denn sie hat uns alle Wünsche erfüllt.
Das ist also ein riesiges Angebot. Die verkosteten Speisen
M9 Tageskarte: gebratene Ente mit Bambus und Gemüse (leicht scharf) – 7,20
Bei diesem Menü gibt es vorweg eine Pekingsuppe oder eine Frühlingsrolle.
Die Frühlingsrolle war knusprig gebacken und reichlich mit Gemüse gefüllt. Sie hätte etwas heißer sein können.
Das Entenfleisch war ohne Haut und weich gegart; es war saftig. Die begleitende chinesische Barbecuesauce war uns zu sanft; aber das passt natürlich eben noch zu „leicht scharf“ – wir könnten hier also auch „scharf“ wählen (das weiß man vorher nicht immer). Das Gemüse war gut gegart.
M7 Tageskarte: knusprige Ente mit Ananas und Gemüse (süß-sauer) – 7,20
Bei diesem Menü gibt es vorweg ebenfalls eine Vorspeise (siehe oben).
Der Sonderwunsch keine Paprika zu verwenden, wurde gerne erfüllt. Das spricht für die Küche; denn dann wird wohl frisch gekocht und es werden keine vorgefertigten Mischungen eingebaut. Die Ente war wirklich knusprig. Das Gemüse war knackig. Die Sauce passte gut zum Gericht. Es hätte etwas mehr Ananasstücke geben können; hier war nicht die Kelle sondern ein kleiner Löffel im Einsatz gewesen.
111 Gesamtkarte (Spezialitäten): knusprige Ente Kanton – 13,50
Das Gericht wird auf einer heißen Gusseisen-Platte serviert und der Reis wird separat in einem Topf mit Deckel gereicht.
Ein warmer leerer Teller wird auf den Tisch gestellt und man kann sich selbstständig von der Platte bedienen. Ich war von der Menge recht angetan. Die Ente war knusprig und ich habe auch noch saftige Hühnerfleischstücke gefunden. Vom Fleisch war ich recht angetan. Die Gemüse waren auch noch knackig und nicht zu weich gegart. Ich erinnere mich an Möhre, Brokkoli, Pilze, Bambus, Kohl. Das war auch ganz schmackhaft. Eine pikant scharfe Chilisauce war in dezenter Menge unter dem Gemüse. Das fand ich auch gut gelöst, denn ich mag es nicht, wenn alles in Soße schwimmt und Fleisch und Gemüse matschig macht. Auch der Reis hatte eine ordentliche Konsistenz. Einziger Nachteil – nach einer gewissen Zeit (nach dem Besuch im Lokal) hatte ich ein starkes Durstgefühl; ich denke, dass Salz oder Geschmacksverstärker zu viel verwendet wurden. Aber beim Verspeisen fand ich die Aromatik in Ordnung.
Getränke
Pils (0,3l Bitburger) – 2,50
Wasser (0,7l Gerolsteiner) – 3,90
Preis-Leistungs-Verhältnis
Für die Gerichte sind die Preise angemessen und günstig.
Fazit
Wir waren mit dem Essen zufrieden bzw. angenehm überrascht. Der Service kann wohl noch verbessert werden.
Sicher fahren wir nicht extra nach Adenau, um asiatisch zu speisen.
Daher zwei Tendenzen.
3: wenn es sich ergibt (grundsätzlich).
4: gerne wieder (wenn wir mittags in der Stadt sind).
Interessant könnte auch ein Donnerstag sein, wenn es Sushi gibt.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 16.02.2016 – drei Personen - mittags
Ein Krankenbesuch führte uns kurzfristig wieder in die Eifel nach Adenau ins Hospital. Da wollten wir natürlich nicht viel Zeit verlieren und vor Ort schnell etwas essen.
Die Gemeinde Adenau hat eine lange Geschichte (schon 992 wurde Adenau erstmals in einer Urkunde erwähnt) aber auch bessere Zeiten erlebt (zum Beispiel die vielen Touristen zum Nürburgring – aber seit der Pleite des Freizeitparks (2009 eröffnet) und dem Verlust der Grand-Prix-Rennen, sieht das nicht mehr so rosig aus).
Entlang der Hauptstraße gibt es aber... mehr lesen
3.5 stars -
"Hier gibt es frische und leckere Geflügelgerichte" kgsbusEin Krankenbesuch führte uns kurzfristig wieder in die Eifel nach Adenau ins Hospital. Da wollten wir natürlich nicht viel Zeit verlieren und vor Ort schnell etwas essen.
Die Gemeinde Adenau hat eine lange Geschichte (schon 992 wurde Adenau erstmals in einer Urkunde erwähnt) aber auch bessere Zeiten erlebt (zum Beispiel die vielen Touristen zum Nürburgring – aber seit der Pleite des Freizeitparks (2009 eröffnet) und dem Verlust der Grand-Prix-Rennen, sieht das nicht mehr so rosig aus).
Entlang der Hauptstraße gibt es aber
Mit Carlo und Sabrina Moraglia hat das Restaurant "Markt 57" ab dem 1. Januar 2016 neue Pächter. Das bedeutet aber keinen harten Bruch, denn die bisherige Pächterin Katrin Müller bleibt dem Haus erhalten.
Sie zeichnet auch zukünftig für die Küche verantwortlich, will sich jedoch darüber hinaus von der "Front" in die zweite Reihe mit weniger Verantwortung zurückziehen.
Die gemeinnützige Inhaber-GmbH "Miteinander in Dabringhausen" ist froh, einen "nahtlosen Übergang" und die "richtigen Menschen" organisiert zu haben, hieß es in einem Pressegespräch.
"Wir sind happy, dass alles schnell in unserem Sinne geklappt hat - unser gemeinsames Miteinander geht weiter", freute sich Petra Weber von "Miteinander in Dabringhausen".
Ihr Mitstreiter Reiner Aug fügte hinzu: "Wir haben nach professionellen Gastronomen einerseits und andererseits nach Menschen gesucht, die zu dem herzlichen und gemeinnützigen Miteinander passen. Generell ist Gastronomie heute ein schwieriges Thema."
Sabrina (28 Jahre) und Carlo Moraglia (29) sind beide "vom Fach". Das Ehepaar lernte sich als Arbeitskollegen im Solinger Restaurant "Wipperaue" kennen - sie war zuletzt Serviceleiterin und er Küchenchef in der Remscheider "Villa Paulus".
Die "Villa Paulus"-Betreiber Kai-Robert Paulus und Joachim Schreiber hatten die Moraglias empfohlen.
"Die beiden sind für uns so etwas wie Paten", ist Carlo Moraglia stolz auf die namhafte Unterstützung aus der Gastronomen-Szene. Überhaupt hätten sie in Dabringhausen beinahe so etwas wie eine "neue, große Familie" gefunden.
Katrin Müller, die "Markt 57" nicht ganz unberechtigt als ihr "Baby" bezeichnet, übernimmt damit ab Jahresbeginn nicht mehr die Rolle der "Mutter", sondern die der "Oma". Was Weber als "Generationswechsel" bezeichnete, kommentierte Müller mit den Worten: "Ich möchte etwas aus der Verantwortung raus. Dadurch vervielfacht sich die Menge der Möglichkeiten für mich persönlich und für das Haus, denn jetzt gibt es eine Kombination aus meiner Erfahrung und frischen Ideen."
Mit Blick auf die nächsten Wochen unterstrich Sabrina Moraglia: "Es wird einen möglichst sanften Übergang geben, unsere Handschrift wird sich langsam einpflegen."
Das Ehepaar arbeitet bereits seit einem Monat mit, hat den Restaurantbetrieb und Kunden kennengelernt: "Hier herrscht ein tolles Miteinander mit netten Gästen."
Das Mitarbeiter-Team bleibt bestehen, die gewohnten Öffnungszeiten erhalten. "Wir wollen mindestens einmal im Monat sonntags ein Brunch-Frühstück anbieten", kündigten die neuen Pächter an.
Carlo und Sabrina Moraglia übernehmen das Gasthaus
Bericht von Stephan Singer in der BM
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wermelskirchen/stadtgespraech/markt-57-ab-januar-unter-neuer-leitung-aid-1.5641774
Mit Carlo und Sabrina Moraglia hat das Restaurant "Markt 57" ab dem 1. Januar 2016 neue Pächter. Das bedeutet aber keinen harten Bruch, denn die bisherige Pächterin Katrin Müller bleibt dem Haus erhalten.
Sie zeichnet auch zukünftig für die Küche verantwortlich, will sich jedoch darüber hinaus von der "Front" in die zweite Reihe mit weniger Verantwortung zurückziehen.
Die gemeinnützige Inhaber-GmbH "Miteinander in Dabringhausen" ist froh, einen "nahtlosen Übergang"... mehr lesen
Restaurant Markt 57
Restaurant Markt 57€-€€€Restaurant, Gasthaus, Gaststätte, Gasthof021935339115Altenberger Str. 57, 42929 Wermelskirchen
stars -
"Markt 57 seit Januar 2016 unter neuer Leitung" kgsbusCarlo und Sabrina Moraglia übernehmen das Gasthaus
Bericht von Stephan Singer in der BM
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wermelskirchen/stadtgespraech/markt-57-ab-januar-unter-neuer-leitung-aid-1.5641774
Mit Carlo und Sabrina Moraglia hat das Restaurant "Markt 57" ab dem 1. Januar 2016 neue Pächter. Das bedeutet aber keinen harten Bruch, denn die bisherige Pächterin Katrin Müller bleibt dem Haus erhalten.
Sie zeichnet auch zukünftig für die Küche verantwortlich, will sich jedoch darüber hinaus von der "Front" in die zweite Reihe mit weniger Verantwortung zurückziehen.
Die gemeinnützige Inhaber-GmbH "Miteinander in Dabringhausen" ist froh, einen "nahtlosen Übergang"
Nach der Schließung des "Haus Eifgen", dem bevorstehenden Pächterwechsel im Katt-Bistro zum 1. März und dem Pächterwechsel im Dabringhauser Restaurant "Markt 57" erlebt die Wermelskirchener Gastronomie-Szene jetzt einen weiteren Wirte-Wechsel:
Im "Alten Brauhaus" übernimmt Yvonne Schurgatz das Ruder und tritt damit die Nachfolge von Arndt Mähler an - der Remscheider bleibt jedoch weiterhin Koch im "Alten Brauhaus".
"Eine Änderung des Konzepts im 'Alten Brauhaus' wird es nicht geben. Das Konzept findet Zuspruch und hat sich bewährt. Für unsere Gäste geht alles wie gewohnt weiter", betont Yvonne Schurgatz.
Die 39-Jährige ist bereits seit vier Jahren Mitarbeiterin im "Alten Brauhaus", ist dort eines der vertrauten Gesichter an der Theke und kennt die Gastronomie seit mehr als 15 Jahren aus Tätigkeiten unter anderem im "Bergischen Löwen" und der "Centrale": "Ich habe schon immer mit einem eigenen Laden geliebäugelt."
Der 45-jährige Arndt Mähler übernahm das "Brauhaus" im November 2010 und brachte es zurück auf die Erfolgsschiene, nachdem zuvor die Gäste ausgeblieben waren.
Er nennt "private Gründe" und den Wunsch, sich voll und ganz auf das Kochen konzentrieren zu wollen, als Auslöser für den Rückzug in die "zweite Reihe".
Auf diesem Weg sei die Arbeit und die Verantwortung auf zwei Schultern verteilt, was allen Beteiligten das Leben erleichtere.
Das "Alte Brauhaus" bietet gut-bürgerliche, deutsche Küche mit saisonalen Angeboten an. Zudem sind geschlossene Gesellschaften für bis zu 100 Personen möglich.
Yvonne Schurgatz ist jetzt Pächterin, Arndt Mähler bleibt als Koch.
Bericht von Stephan Singer in der BM
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wermelskirchen/neue-chefin-im-alten-brauhaus-aid-1.5755863
Nach der Schließung des "Haus Eifgen", dem bevorstehenden Pächterwechsel im Katt-Bistro zum 1. März und dem Pächterwechsel im Dabringhauser Restaurant "Markt 57" erlebt die Wermelskirchener Gastronomie-Szene jetzt einen weiteren Wirte-Wechsel:
Im "Alten Brauhaus" übernimmt Yvonne Schurgatz das Ruder und tritt damit die Nachfolge von Arndt Mähler an - der Remscheider bleibt jedoch weiterhin Koch im "Alten Brauhaus".
"Eine Änderung des Konzepts im 'Alten Brauhaus' wird es... mehr lesen
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"Neue Chefin im Alten Brauhaus" kgsbusYvonne Schurgatz ist jetzt Pächterin, Arndt Mähler bleibt als Koch.
Bericht von Stephan Singer in der BM
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wermelskirchen/neue-chefin-im-alten-brauhaus-aid-1.5755863
Nach der Schließung des "Haus Eifgen", dem bevorstehenden Pächterwechsel im Katt-Bistro zum 1. März und dem Pächterwechsel im Dabringhauser Restaurant "Markt 57" erlebt die Wermelskirchener Gastronomie-Szene jetzt einen weiteren Wirte-Wechsel:
Im "Alten Brauhaus" übernimmt Yvonne Schurgatz das Ruder und tritt damit die Nachfolge von Arndt Mähler an - der Remscheider bleibt jedoch weiterhin Koch im "Alten Brauhaus".
"Eine Änderung des Konzepts im 'Alten Brauhaus' wird es
Geschrieben am 08.02.2016 2016-02-08| Aktualisiert am
04.06.2016
Das Wuppertaler Lokal steht vor dem Aus, weil sich kein Nachfolger gefunden hat.
„Weinen könnte ich“, sagt Simona Schröder und meint dabei die Schließung des „Odysseus-Grill“, dem griechischen Spezialitäten-Restaurant auf der Gathe. „Hier ist es doch wie im Wohnzimmer, so gemütlich“, und ihr Sohn Raimond stimmt ins Loblied ein: „Diese griechische Mentalität. Die ist doch viel herzlicher. Da wartet man auch gern mal ein bisschen länger, wenn es voller ist.“
Das Wuppertaler Lokal steht vor dem Aus, weil sich kein Nachfolger gefunden hat.
„Weinen könnte ich“, sagt Simona Schröder und meint dabei die Schließung des „Odysseus-Grill“, dem griechischen Spezialitäten-Restaurant auf der Gathe. „Hier ist es doch wie im Wohnzimmer, so gemütlich“, und ihr Sohn Raimond stimmt ins Loblied ein: „Diese griechische Mentalität. Die ist doch viel herzlicher. Da wartet man auch gern mal ein bisschen länger, wenn es voller ist.“
Der ganze Bericht steht bei:
http://www.solinger-tageblatt.de/rhein-wupper/georgios-hattse-pinaeinen-stammplatz-6102420.html
stars -
"Bei Georgios hatte Pina einen Stammplatz" kgsbusDas Wuppertaler Lokal steht vor dem Aus, weil sich kein Nachfolger gefunden hat.
„Weinen könnte ich“, sagt Simona Schröder und meint dabei die Schließung des „Odysseus-Grill“, dem griechischen Spezialitäten-Restaurant auf der Gathe. „Hier ist es doch wie im Wohnzimmer, so gemütlich“, und ihr Sohn Raimond stimmt ins Loblied ein: „Diese griechische Mentalität. Die ist doch viel herzlicher. Da wartet man auch gern mal ein bisschen länger, wenn es voller ist.“
Der ganze Bericht steht bei:
http://www.solinger-tageblatt.de/rhein-wupper/georgios-hattse-pinaeinen-stammplatz-6102420.html
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27. Februar bis zum 7. März alles um das Thema Kochen.
Während der sogenannten "Food Week" wird im Alleecenter eine Showküche errichtet, in der Profi-Gastronomen aus Stadt und Region acht Tage lang für die Besucher kochen werden. Fünf Euro werden die frisch zubereiteten Leckereien kosten. Zwei Euro davon kommen der Lerose-Stiftung zugute, die sich für benachteiligte Kinder stark macht. Die Rezepte bekommen die Kunden hinterher als Ausdrucke mit nach Hause.
"Wir haben in Remscheid eine sehr hohe Dichte an fähigen Gastronomen", sagt Center-Managerin Kathrin Schubert. "Und denen wollen wir mit der Aktion eine Plattform bieten." Die Kunden ihres Einkaufszentrums erwarte in der kommenden Woche geballte Koch-Kompetenz. Und damit sich die Küchenchefs nicht gegenseitig in die Quere kommen, haben sich Center-Leitung und Restaurant-Betreiber mehrfach zusammengesetzt. "Wir haben geschaut, wer wann was machen kann", sagt Schubert. "In der Showküche wird es immer etwas anderes zu sehen geben." Was tatsächlich auf die Teller kommt, will sie noch nicht verraten. "Aber es wird abwechslungsreich", verspricht sie.
Dafür spricht auch die Auswahl der teilnehmenden Restaurants. Neben Gastro-Stars wie dem erst kürzlich mit einem Stern ausgezeichneten Küchenteam von
"Concordia Heldmanns" (27. Februar, 12 bis 14.30 Uhr) werden sich unter anderem die Köche der
Tapas Bar "La Bodega" (29. Februar, 12 bis 14.30 Uhr), des
"Miro"(1. März, 12 bis 14.30 Uhr) und des
"Flor de Sal" (2. März, 12 Uhr bis 14.30 Uhr) vorstellen.
Die Woche vervollständigen die Küchencrews von
"Der Grund" (3. März, 12 bis 14.30 Uhr),
"Villa Paulus" (6. März, 14 bis 16.30 Uhr)
"Schützenhaus" (5. März, 12 bis 14.30 Uhr) und
"Hotel Kromberg" (4. März, 13.30 bis 16 Uhr).
Für die Menü-Auswahl ist der jeweilige Küchenchef verantwortlich. Nur eins steht fest: Es wird täglich zwei unterschiedliche Gerichte geben.
Neben gastronomischen Höhepunkten erwartet die Besucher ein Gewinnspiel, bei dem es die Luxus-Showküche zu gewinnen gibt, in der die Köche die Woche über arbeiten.
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/remscheid/profi-koeche-wirbeln-im-alleecenter-aid-1.5786392
Carlos Moreira bereitete Schweinemedaaillon Lissabonner Art, Torricado von der Sardelle und frische Topfenknödel und aromatische Kohlrabi Plätzchen vor.
Für Carlos Moneira war die Food-Week eine ganz persönliche Premiere. Vor Publikum hat der Remscheider Koch noch nie gearbeitet. „Ich war etwas aufgeregt“, gesteht der Küchenchef vom „Flor de Sal“. „Alles ist aber gelungen“, freute sich Moneira als die Center-Besucher an den gedeckten Tischen zufrieden aßen.
Und auch das Gespräch mit dem Moderator, der ihm während der Arbeit mit Fragen löcherte, hat er gemeistert. „Eine neue, tolle Erfahrung.“
https://www.rga.de/lokales/remscheid/koch-show-schmeckt-besuchern-6174769.html