Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 641 Bewertungen 1001340x gelesen 17412x "Hilfreich" 15204x "Gut geschrieben"
Schon wieder ein Paukenschlag.
Diesmal kommt die Nachricht aus Berlin.
Es verabschieden sich Sabine Demel und Daniel Achilles nach zehn Jahren aus der ehemaligen Glühlampen-Fabrik im Berliner Stadtteil Mitte.
Der Mietvertrag läuft aus.
Und die Beiden haben sich entschlossen etwas Neues zu beginnen.
Ob das wirklich alleine der Grund ist, scheint offen.
Nur gut, dass diese Art Küche weiter an anderer Stelle laufen soll.
Schon wieder ein Paukenschlag.
Diesmal kommt die Nachricht aus Berlin.
Es verabschieden sich Sabine Demel und Daniel Achilles nach zehn Jahren aus der ehemaligen Glühlampen-Fabrik im Berliner Stadtteil Mitte.
Der Mietvertrag läuft aus.
Und die Beiden haben sich entschlossen etwas Neues zu beginnen.
Ob das wirklich alleine der Grund ist, scheint offen.
Nur gut, dass diese Art Küche weiter an anderer Stelle laufen soll.
Reinstoff · Edinson Höfe Berlin
Reinstoff · Edinson Höfe Berlin€-€€€Restaurant, Sternerestaurant03030881214Schlegelstr. 26c, 10115 Berlin
stars -
"Schluss am Jahresende 2018" kgsbusSchon wieder ein Paukenschlag.
Diesmal kommt die Nachricht aus Berlin.
Es verabschieden sich Sabine Demel und Daniel Achilles nach zehn Jahren aus der ehemaligen Glühlampen-Fabrik im Berliner Stadtteil Mitte.
Der Mietvertrag läuft aus.
Und die Beiden haben sich entschlossen etwas Neues zu beginnen.
Ob das wirklich alleine der Grund ist, scheint offen.
Nur gut, dass diese Art Küche weiter an anderer Stelle laufen soll.
Auf einer Seitenstraße der Fußgängerzone in der Innenstadt befinden sich mehrere Gastronomien . „Am alten Pastorat“ oder auch „Grüne Ladenstraße“ heißt der Bereich.
Da wir noch das beste Café in der Innenstadt suchen, sind wir dort rasch eingekehrt.
Ambiente
Die Einrichtung ist recht geschmackvoll und edel gelungen: Große stabile Tische und Sitze sowie Kunstdrucke an den Wänden.
Die beiden Theken sind nicht ganz so hübsch im Aussehen.
Draußen vor der Türe befinden sich noch einige Plätze im Außenbereich, mit Sonnenschirmen versehen.
Also alles durchaus einladend.
Sauberkeit
Alles wirkte gut gepflegt.
Service
Ein Mann und eine Frau befanden sich beim Eintritt hinter der Theke. Der Kellner übernahm den Service. Seinen Dienst versah er ruhig, sachlich und freundlich.
Die Karte(n)
Vom Frühstück, einem Mittagsangebot und Kaffee und Getränken war alles vertreten. Die Angebote standen in der kleinen Karte bzw. an Tafeln an den Wänden.
Die verkosteten Speisen
Heute wollten wir den Kuchen und den Kaffee probieren.
Wir wählten einen Zitronenkuchen und ein Stück Apfeltarte (je 3,20 €).
Dazu einen Espresso (1,80 €) und einen Cappuccino (2,40 €).
Beide Kaffee-Zubereitungen waren heiß und frisch aufgebrüht.
Auf eine heiße Schokolade haben wir verzichtet, weil der Kellner ehrlich sagte, dass sie Pulver dazu verwenden – und das mag ich nun gar nicht.
Die Zitronentorte zeigte ordentlich Zitrusnoten, war aber im Übrigen nicht besonders saftig, sondern eher etwas trocken. Damit gehörte er in die Kategorie „können wir zu Hause besser“ - aber er war auch nicht schlecht.
Der Apfelkuchen war deutlich besser gelungen. Der Boden (Mürbeteig) war auch noch mit einer Creme versehen und die Apfelstücke waren saftig. So stelle ich mir tatsächlich eine französische Tarte geschmacklich vor.
Die Stücke waren im Verhältnis zum Preis vielleicht etwas zu klein geraten.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Sicher werden wir dann die Mittagsangebote probieren oder auch das Frühstück verkosten.
Als Café kann das Lokal jedoch nicht mit den Leistungen des Café Tilda im Laurentiusviertel mithalten.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 28.05.2018 – nachmittags – zwei Personen
Auf einer Seitenstraße der Fußgängerzone in der Innenstadt befinden sich mehrere Gastronomien . „Am alten Pastorat“ oder auch „Grüne Ladenstraße“ heißt der Bereich.
Da wir noch das beste Café in der Innenstadt suchen, sind wir dort rasch eingekehrt.
Ambiente
Die Einrichtung ist recht geschmackvoll und edel gelungen: Große stabile Tische und Sitze sowie Kunstdrucke an den Wänden.
Die beiden Theken sind nicht ganz so hübsch im Aussehen.
Draußen vor der Türe befinden sich noch einige Plätze im Außenbereich, mit Sonnenschirmen versehen.
Also alles durchaus einladend.... mehr lesen
Lavendel
Lavendel€-€€€Bäckerei, Patisserie022029263545Am Alten Pastorat 34, 51465 Bergisch Gladbach
3.5 stars -
"Angenehme Atmosphäre - ordentliche Produkte" kgsbusAuf einer Seitenstraße der Fußgängerzone in der Innenstadt befinden sich mehrere Gastronomien . „Am alten Pastorat“ oder auch „Grüne Ladenstraße“ heißt der Bereich.
Da wir noch das beste Café in der Innenstadt suchen, sind wir dort rasch eingekehrt.
Ambiente
Die Einrichtung ist recht geschmackvoll und edel gelungen: Große stabile Tische und Sitze sowie Kunstdrucke an den Wänden.
Die beiden Theken sind nicht ganz so hübsch im Aussehen.
Draußen vor der Türe befinden sich noch einige Plätze im Außenbereich, mit Sonnenschirmen versehen.
Also alles durchaus einladend.
Im Luxushotel „Im Wasserturm“ wird wieder einmal ein Sterne-Restaurant geschlossen. Erst Anfang 2017 hatte man Eric Werner ins Haus geholt.
Er hatte vorher im Zwei-Sterne-Haus „Résidence“ in Essen als Chefkoch gewirkt. Als das geschlossen wurde, ging er ins „Himmel un Äd“ nach Köln.
Vorher war im „Wasserturm“ sogar schon einmal ein Zwei-Sterne-Restaurant gewesen: „La Vision".
Hans Horberth hatte das geschafft. Aber er musste nach einem Unfall den Chefposten aufgeben. Ein Jahr lang kochte sein Sous-Chef Hendrik Olfen weiter und hielt sogar die Sterne. Doch dann wurde das Lokal trotzdem nicht weiter geführt.
Wie damals setzt man auch heute wieder ganz alleine auf das Hotel-Restaurant „D/\BJU 'W'“, das erhalten bleibt.
Das Team um Eric Werner muss sehen, wie es für sie weiter geht.
Der Chef will jedoch im Raum Köln bleiben.
Vielleicht macht es es Hendrik Olfen nach, der vor kurzer Zeit ein eigenes Lokal gründete: „Henne“ in der Pfeilstraße.
Jedenfalls werden in Köln gerade Sterne zum Verglühen gebracht: WeinAmRhein (zu), L'escalier läuft aus (Maximilian Lorenz zieht in die Räume von WeinAmRhein und verfolgt ein neues Konzept) und nun aus heiterem Himmel „Himmel un Äd“ (Hotelbesitzer-Wechsel).
Mal sehen, wie es in Köln insgesamt weiter geht.
Im Luxushotel „Im Wasserturm“ wird wieder einmal ein Sterne-Restaurant geschlossen. Erst Anfang 2017 hatte man Eric Werner ins Haus geholt.
Er hatte vorher im Zwei-Sterne-Haus „Résidence“ in Essen als Chefkoch gewirkt. Als das geschlossen wurde, ging er ins „Himmel un Äd“ nach Köln.
Vorher war im „Wasserturm“ sogar schon einmal ein Zwei-Sterne-Restaurant gewesen: „La Vision".
Hans Horberth hatte das geschafft. Aber er musste nach einem Unfall den Chefposten aufgeben. Ein Jahr lang kochte sein Sous-Chef Hendrik Olfen weiter und hielt sogar die Sterne.... mehr lesen
Himmel un Äd · Gourmetrestaurant · Romantik Hotel im Wasserturm
Himmel un Äd · Gourmetrestaurant · Romantik Hotel im Wasserturm€-€€€Restaurant022120080Kaygasse 2, 50676 Köln
stars -
"Wieder Schluss mit dem Sterne-Restaurant im Hause" kgsbusIm Luxushotel „Im Wasserturm“ wird wieder einmal ein Sterne-Restaurant geschlossen. Erst Anfang 2017 hatte man Eric Werner ins Haus geholt.
Er hatte vorher im Zwei-Sterne-Haus „Résidence“ in Essen als Chefkoch gewirkt. Als das geschlossen wurde, ging er ins „Himmel un Äd“ nach Köln.
Vorher war im „Wasserturm“ sogar schon einmal ein Zwei-Sterne-Restaurant gewesen: „La Vision".
Hans Horberth hatte das geschafft. Aber er musste nach einem Unfall den Chefposten aufgeben. Ein Jahr lang kochte sein Sous-Chef Hendrik Olfen weiter und hielt sogar die Sterne.
Besucht am 17.04.2018Besuchszeit: Abendessen 1 Personen
Rechnungsbetrag: 79 EUR
„Metzger&Marie“ habe ich vor einiger Zeit schon einmal besucht und war ganz angetan. Aber es hat sich bisher kein neuer Besuch ergeben (Anfahrt und Öffnungszeiten).
Nun wurde jedoch von YouDinner ein besonderes Motto angeboten: From Nose to Tail – ein Menu rund um das ganze Kalb.
Also ein (guter) Grund im Lokal endlich erneut einzukehren.
Eigentlich sind Dienstag und Mittwoch die Ruhetage des Hauses. Für unsere Gruppe wurde jedoch extra geöffnet.
Ambiente
Von außen sieht das Haus nicht besonders attraktiv aus – eher unscheinbar.
Aber Innen macht es einen einladenden Eindruck. Die Theke fällt ins Auge – aber auch die „Holzwand“: Am Ende Ganges ist die Wand von oben bis unten mit kleinen Holzkeilen bedeckt.
An den Wänden hängen im übrigen einige Bilder bzw. Fotos, die sich alle auf das Lokal und seine Betreiber beziehen.
Die Holztische und -stühle erinnern an deftiges Wirtshaus-Mobiliar.
Sauberkeit
Alles wirkte gut gepflegt und ordentlich.
Service
Die Chefin des Hauses wurde von zwei YouDinner-Kräften unterstützt. Zusammen machten sie einen perfekten Dienst.
Zusätzlich kam der Chef ebenfalls zu uns und erklärte seine Zutaten und Speisen.
Heute war das Fleisch im Fokus – und die Produkte kommen alle aus der Familienmetzgerei im Schwabenland.
Die Karte(n)
Die reguläre Karte wechselt je nach Saison und ist auf einem Klemmbrett auf einem DIN A 4 Blatt aufgeschrieben. Es gibt also genug Auswahl, aber überschaubar. Eine Abteilung befasst sich auch stets mit Innereien. Die verkosteten Speisen
Für uns hatte Marc Flogaus ein fünf Gänge-Menü rund ums Kalb zusammengestellt.
Gruß: Kalbsleberwurst, Kalbstatar, Butter und Brot
Die Leberwurst war äußerst fein und aromatisch. Sie wird im Hause selbst hergestellt. Zusammen mit dem frischen Brot sehr köstlich.
Mir hat aber das Tatar noch besser gemundet. Es erinnerte mich im Aussehen an feines Hackfleisch mit Gewürzen perfekt abgeschmeckt.
Gang 1: Rosa Tafelspitz & Kopf – grüner Spargel, Sauce Tatar, Pinienkerne
Die feinen Scheiben vom Tafelspitz waren zart und leicht im Mund. Die kleinen Würfel vom Kopf waren frittiert und innen weich. Der Spargelsalat war durch geröstete Pinienkerne, Feldsalat und Tomatenstückchen im Zusammenspiel mit der Sauce ein echtes Gedicht.
Gang 2: Kalbsschwanz-Ravioli – Rote Bete, Morcheln, Portwein
Die Ravioli waren mit einer prächtig gewürzten Farce vom Fleisch des Kalbsschwanzes gefüllt. Das schmeckte auch ohne die Teighülle sehr angenehm. Die Rote Bete war in kleine Stückchen geschnitten und hatte durch die Zubereitung ihre bitteren dumpfen Noten ziemlich verloren. Aber ein weiteres Geschmackserlebnis waren die feinen Streifen von Morcheln. Ihr Aroma kam voll zur Geltung. Die weiße Creme obenauf mit Kräutern garniert war mir etwas zu fest und mächtig. Doch die braune Sauce (Portweinbasis) mundete mir wieder phantastisch.
Gang 3: Kalbsbries – Karotte, Pastinake, Lauch
Mein persönliches Highlight! Die Bries-Stücke lagen wie ein Schaschlik angerichtet zu oberst auf dem Teller. Sie waren zart gebraten, saftig und perfekt gewürzt. Die feinen langen Streifen vom (Schnitt-) Lauch waren leicht gegart worden und hatten ihre natürliche Farbe erhalten. Für mich passte das gut zum Bries. Dagegen waren die etwas gröberen Stücke von der Pastinake eher roh, jedenfalls nicht weich. Vielleicht sollte das ein Kontrast sein zum zarten Möhren-Püree. Da ich kein Freund von Breichen bin, hätte das für mich als leicht blanchierte Kombination aus Möhren und Pastinake sein dürfen.
Insgesamt hat mir das aber sehr zugesagt; insbesondere die feine Balance aus süßen und pikanten Noten war für mich äußerst gelungen.
Gang 4: Haxe vom Kalb – Bärlauch, Kartoffel, Tomate
Der Hauptgang bestand überwiegend aus einem riesigen Stück Fleisch. Es war kein Fett daran zu bemerken. Durch einen langen Gar- bzw. Schmorvorgang waren die wenigen knorpelige Stellen im Inneren zu weichem Kollagen geworden. Die Haxe war zart und weich – ohne zu zerfallen, also noch schnittfest.
Da ich gerne Röstaromen an Fleisch schmecken möchte, war dieses Gericht nicht herausragend für mich. Aber es war sicher grundsätzlich gut gemacht. Die Sauce war auch recht ansprechend. Allerdings war unten wieder ein Breichen amgeordnet. Dieses Mal auf der Grundlage von Kartoffel und Bärlauch. Die Farbe und der Geschmack des Wildgemüses waren dann auch dominant zu sehen und zu schmecken (und auch zu riechen). Ich mag Bärlauch und daher war die relativ starke Aromatik nach Knoblauch für mich nicht störend. Aber es gab – zu meinem Glück – auch noch feste Komponenten: einige Romanesco-Röschen und die sehr aromatischen Tomatenstücke; insbesondere die geschmorte und gewürzte Tomate war für mich sehr gelungen.
Gang 5: Überraschungsei – Cocos, Maracuja, Mandarine
Das Überraschungsei sah für mich von Form und Größe eher wie ein Magnum-Eis ohne Stiel aus. Außen gab es eine dicke Schokoladenschicht. Es bedurfte einiger kleiner Schläge mit dem Löffel bis die Hülle aufsprang. Innen sah es dann aber fast wie ein echtes Ei aus: Viel Weißes und einen gold-gelben Kern bzw. eine relativ feste Kugel.
Das „Eiweiß“ bestand aus Kokosflocken in Joghurt aufgelöst. Zuerst dachte ich, es sei eine besondere Form von Kokosmilch. Aber neben dem eher süßlichen Kokos-Geschmack waren saure Töne zu bemerken, die kamen wohl vom Joghurt.
Der Geschmack war für mich ungewöhnlich, aber nicht unangenehm – doch auch nicht so, dass ich ihn unbedingt wieder haben möchte.
Die Maracuja-Sauce war in Ordnung.
Am besten hat mir das Eis geschmeckt. Mich erinnerte es an Vanille; aber es muss ja auch irgendwo die Madarine versteckt gewesen sein. Erschmeckt habe ich diese Note nicht wirklich.
Somit war der Nachtisch für mich etwas durchwachsen im Ergebnis, aber sicher nicht schlecht.
Getränke
Marc&Philipp: Aperol Spritz, Tonic und Grapefruit
Marc Flogaus stellt mit seinem Partner Philipp Cocktails in Flaschen her. Die Produkte werden im Restaurant aber auch im Internet vertrieben - http://marcundphilipp.de.
Der Drink wurde zur Begrüßung gereicht und hat mir durchaus zugesagt.
Der Rotwein ist eine Cuvee aus Cabernet Sauvignon, Dornfelder und Cabernet Mitos. Er passte gut zur Haxe und wusste durch seine Aromen nach dunklen Beerenfrüchten und Kirschen zu überzeugen.
Espresso
Die Bohnen waren wohl stark geröstet, denn die Aromatik des Kaffees war durch leichte Bittertöne geprägt. Aber ich mag durchaus eine solche Richtung.
Wasser (mit und ohne Kohlesäure) von Liz in 0,75l-Karaffe
Fazit
4 – gerne wieder. Der Abend hat mir äußerst zugesagt. Einige Gerichte fand ich so toll, dass ich sie gerne wieder essen möchte. Kein Teller hat mich enttäuscht. Ich würde dann wahrscheinlich andere Komponenten auswählen.
Auf jeden Fall möchte ich das Restaurant im Auge behalten und weitere Teller verkosten.
Auch bei den Getränken gibt es sicher noch weitere Angebote, die ich probieren möchte.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 17.04.2018 – abends – eine Person (Gruppe)
„Metzger&Marie“ habe ich vor einiger Zeit schon einmal besucht und war ganz angetan. Aber es hat sich bisher kein neuer Besuch ergeben (Anfahrt und Öffnungszeiten).
Nun wurde jedoch von YouDinner ein besonderes Motto angeboten: From Nose to Tail – ein Menu rund um das ganze Kalb.
Also ein (guter) Grund im Lokal endlich erneut einzukehren.
Eigentlich sind Dienstag und Mittwoch die Ruhetage des Hauses. Für unsere Gruppe wurde jedoch extra geöffnet.
Ambiente
Von außen sieht das Haus nicht besonders attraktiv aus – eher unscheinbar.
Aber... mehr lesen
4.5 stars -
"Ein gelungener Abend mit ansprechenden Speisen und Getränken" kgsbus„Metzger&Marie“ habe ich vor einiger Zeit schon einmal besucht und war ganz angetan. Aber es hat sich bisher kein neuer Besuch ergeben (Anfahrt und Öffnungszeiten).
Nun wurde jedoch von YouDinner ein besonderes Motto angeboten: From Nose to Tail – ein Menu rund um das ganze Kalb.
Also ein (guter) Grund im Lokal endlich erneut einzukehren.
Eigentlich sind Dienstag und Mittwoch die Ruhetage des Hauses. Für unsere Gruppe wurde jedoch extra geöffnet.
Ambiente
Von außen sieht das Haus nicht besonders attraktiv aus – eher unscheinbar.
Aber
Geschrieben am 18.04.2018 2018-04-18| Aktualisiert am
18.04.2018
Besucht am 04.04.20181 Personen
Rechnungsbetrag: 59 EUR
Frisches Brot gehört für mich zu meiner Ess-Kultur. Deswegen schmeckt mir auch nicht jedes Brot, das ich kaufe oder selber backe, auch wirklich gut.
Aber es gibt bei uns (immer noch) sehr gute Backwaren – trotz Brotfabriken und Großbäckern - und einige Betriebe, die mit Liebe und Können herrliche Brote produzieren.
Manche Köche „hassen“ es jedoch, sich an Rezepte ziemlich genau halten zu müssen und gehen dem Thema Backen daher lieber aus dem Weg.
Aber in einem „guten“ Restaurant gibt es eigentlich auch immer schmackhafte Brote – oft sogar selber hergestellt.
Mir fallen spontan Benjamin Peifer, Thomas Bühner oder Dirk Seiger ein, bei denen sozusagen das Brot ein eigener Gang darstellt.
Daher hatte ich auch keine Bange, dass bei YouDinner ein Brotbackkurs von Max Richter geleitet wurde. Der Koch ist zwar kein gelernter Bäcker, aber ein erfahrener Küchenprofi, der sich intensiv mit der Thematik theoretisch und praktisch auseinander gesetzt hat. Und fast täglich Brot herstellt.
Der Ablauf
Die fünfzehn Teilnehmer*innen trudelten nacheinander, aber alle pünktlich, ein.
Wir wurden mit Sekt begrüßt und untereinander bekannt gemacht. Das war wieder ein guter Start – denn Catharina Boll von YouDinner ist auch eine Service-Könnerin.
Max Richter hatte schon für jeden die Zutaten für ein Brot an einem eigenen kleinen Arbeitsplatz bereitgestellt.
Weil wir an diesem Abend am Ende das fertige Brot mitnehmen konnten, musste der Sauerteig schon vorbereitet sein. Wir erführen, dass das Anstellgut nicht schwer zu machen ist, aber Geduld braucht; schließlich dauert es fünf Tage, bis man mit einem selbst gemachten Sauerteig das Brotbacken wirklich beginnen kann.
Gutes Brot braucht also viel Zeit und Geduld.
Wir mischten nun unsere Zutaten – nach Anleitung und Hilfestellung – zusammen: Sauerteig, Wasser, Mehl, Salz, Zucker und verschiedene Kerne von Kürbis, Sonnenblume und Leinsamen.
Das war eine riesige Matscherei: Aus dem Mehl einen Berg formen und eine tiefe Kuhle machen. Dann die anderen Zutaten und das viele Wasser vorsichtig in den Krater nach und nach füllen und unterheben.
Zuerst ist das eben eine klebrige und glitschige Masse. Doch mit der Zeit wird daraus ein Rohling.
Langes kneten mit dem Handballen ist dabei besonders wichtig. Danach wird der Teig gefaltet und in Form gebracht. Noch ein paar tiefe Schnitte in die Oberfläche und die ersten Schritte sind abgeschlossen.
Nun „geht“ das Brot wieder. Schließlich kommt es tatsächlich in den Ofen. Dort bekommt es immer Mal wieder etwas Wasserdampf in die Röhre: Zum perfekten Bräunen und für eine knusprige Kruste.
Die verkosteten Speisen
Damit wir nicht dem Brot beim Werden zugucken mussten, gab es schon einmal eine zünftige und kräftige Brotzeit.
Max Richter hatte mehrere frische Brote aus seiner Hand mitgebracht.
Die Teilnehmer*innen bildeten kleine Gruppen von drei bis vier Personen und stellten Wurst- und Käseplatten zusammen, produzierten „Obazda und füllten Brotkörbe mit den Schnitten.
Einen Spargelsalat und gebeizten Lachs lieferte der Koch auch noch dazu. Beides sehr köstlich und auch zu Hause nachmachbar.
Zum Abschluss servierte Max Richter noch eine Mascarpone-Creme mit Früchten und kleinen Kuchenstücken und einem Minzeblatt obenauf (da muss ich immer an den Film „Der Sinn des Lebens“ von Monty Python denken - https://www.youtube.com/watch?v=cNV_AUpB5Q8).
Getränke
Sekt, Bier, Wasser und Wein (aus dem Kölner Weinkeller) sorgten dafür, dass wir nicht dursten mussten.
Am Ende gab es auch noch Espresso für die Heimreise.
Fazit
5- unbedingt gerne wieder. Wir hatten viel Spaß beim Teigkneten, herrichten der Brotzeit und bei den Gesprächen am Tisch bzw. bei der „Arbeit“.
Max Richter gab uns viele Tipps und Informationen zum Thema. In einem Handout können wir auch zu Hause alles nachlesen.
Auch die Wurst- und Käsespezialitäten von Blut- und Leberwurst über Salami und Speck und Hart- und Weichkäse sowie der frische Obazda waren zum Brot oder pur sehr lecker. Wann macht man zu Hause schon für ein paar Personen so viele Zutaten bereit?
Mein ofenwarmes Brot kam in eine Tüte und ich habe es in einer Stofftasche nach Hause befördert, damit es vom Wasserdampf nicht weich wird.
Am nächsten Morgen habe ich die ersten Scheiben abgeschnitten und verkostet: Ich war sehr zufrieden. Die Kruste war kross und sehr aromatisch. Das Innere war von den Körnern geprägt. Die Masse hatte nur kleine Lufträume im Teig. Auf jeden Fall schmeckte es anders – und besser als ein weiteres Brot von einem Bäcker, das ich zum Vergleich probiert habe. Dort waren größere Luftporen und das Innere war weicher.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 04.04.2018 – abends – eine Person (Gruppe von 15 Teilnehmer*innen)
Frisches Brot gehört für mich zu meiner Ess-Kultur. Deswegen schmeckt mir auch nicht jedes Brot, das ich kaufe oder selber backe, auch wirklich gut.
Aber es gibt bei uns (immer noch) sehr gute Backwaren – trotz Brotfabriken und Großbäckern - und einige Betriebe, die mit Liebe und Können herrliche Brote produzieren.
Manche Köche „hassen“ es jedoch, sich an Rezepte ziemlich genau halten zu müssen und gehen dem Thema Backen daher lieber aus dem Weg.
Aber in einem „guten“ Restaurant gibt es eigentlich... mehr lesen
living kitchen
living kitchen€-€€€EventlocationClevischer Ring 41, 51063 Köln
5.0 stars -
"Brotbacken und zünftige Brotzeit" kgsbusFrisches Brot gehört für mich zu meiner Ess-Kultur. Deswegen schmeckt mir auch nicht jedes Brot, das ich kaufe oder selber backe, auch wirklich gut.
Aber es gibt bei uns (immer noch) sehr gute Backwaren – trotz Brotfabriken und Großbäckern - und einige Betriebe, die mit Liebe und Können herrliche Brote produzieren.
Manche Köche „hassen“ es jedoch, sich an Rezepte ziemlich genau halten zu müssen und gehen dem Thema Backen daher lieber aus dem Weg.
Aber in einem „guten“ Restaurant gibt es eigentlich
Bei google-maps suchten wir weitere Eisdielen in der fußläufigen Umgebung der Gladbacher Innenstadt. Aber der Weg erschien relativ weit auf dem Bild.
Da waren wir erstaunt, dass direkt hinter dem Marktplatz neben der Kirche schon die vierte Eisdiele wartete; ein recht üblicher Name: Venezia.
Also probierten wir auch hier ein Spaghetti-Eis. Schließlich suchen wir noch das beste Eis der Stadt.
Ambiente
Der Außenbereich vor dem Lokal ist relativ groß gehalten. Innen erwartete uns ein schlauchartiger Raum. Die Theke ist sinnvollerweise so angelegt, dass zur Straße der Verkauf möglich ist und auch die Gäste im Haus leicht erreicht werden können. Es gibt genug Plätze für mehrere Gäste – aber eben länglich angeordnet.
Sauberkeit
Alles wirkte gut gepflegt.
Sanitär
Sehr kleiner Bereich, aber sauber und ordentlich.
Service
Eine junge Frau und zwei Männer waren an der Theke bzw. kamen zu den Gästen. Sie waren freundlich und umgänglich. Wer für was zuständig war, konnten wir nicht feststellen. Sie waren alle drei ständig in Bewegung.
Ach ja; eine Rechnung gab es auch hier nicht.
Die Karte(n)
Auf dem Tisch befanden sich drei Karten für Eis, Getränke und kleine Gerichte. Die verkosteten Speisen
Spaghetti-Eis (5,30 €)
Das Vanille-Eis hatte eine angemessene Cremigkeit. Die Süße war moderat ausgefallen und das typische Aroma war auch vorhanden. Jes waren aber keine Anteile von Schote oder Mark verwendet worden, weil keine schwarzen Pünktchen zu sehen waren.
Die Erdbeersauce war nicht herausragend, aber durchaus schmackhaft.
Zur Dekoration kam wieder mal eine Fertigwaffel in Herzform eingesteckt worden.
Insgesamt war das für uns das fast beste Eis (Rang zwei), was wir bisher in der Innenstadt finden konnten.
In der Zwischenzeit habe ich auch nur ein paar Meter weiter die fünfte Eisstation entdeckt – sie wurde von einer Baustelle mit Absperrungen leicht verdeckt. Dort werden dort sicher auch eine Probe nehmen. Wir stellen uns weiter dieser Aufgabe.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die verlangten Preise scheinen in Gladbach bei Eis auf einem Niveau zu liegen. Hier etwas höher als bei den anderen besuchten Lokalen.
Fazit 4 – gerne wieder. Nach vier Eiscafé-Besuchen die Nummer zwei für uns.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 04.04.2018 – mittags – zwei Personen.
Bei google-maps suchten wir weitere Eisdielen in der fußläufigen Umgebung der Gladbacher Innenstadt. Aber der Weg erschien relativ weit auf dem Bild.
Da waren wir erstaunt, dass direkt hinter dem Marktplatz neben der Kirche schon die vierte Eisdiele wartete; ein recht üblicher Name: Venezia.
Also probierten wir auch hier ein Spaghetti-Eis. Schließlich suchen wir noch das beste Eis der Stadt.
Ambiente
Der Außenbereich vor dem Lokal ist relativ groß gehalten. Innen erwartete uns ein schlauchartiger Raum. Die Theke ist sinnvollerweise so angelegt, dass zur... mehr lesen
4.0 stars -
"Eisdielen in Bergisch Gladbach - 4. Teil" kgsbusBei google-maps suchten wir weitere Eisdielen in der fußläufigen Umgebung der Gladbacher Innenstadt. Aber der Weg erschien relativ weit auf dem Bild.
Da waren wir erstaunt, dass direkt hinter dem Marktplatz neben der Kirche schon die vierte Eisdiele wartete; ein recht üblicher Name: Venezia.
Also probierten wir auch hier ein Spaghetti-Eis. Schließlich suchen wir noch das beste Eis der Stadt.
Ambiente
Der Außenbereich vor dem Lokal ist relativ groß gehalten. Innen erwartete uns ein schlauchartiger Raum. Die Theke ist sinnvollerweise so angelegt, dass zur
Hinter dem Marktplatz – ganz am Ende der Fußgängerzone, schon leicht auswärts – befindet sich die letzte Eisdiele, die ich in der Innenstadt von Bergisch Gladbach bisher finden konnte.
Eine Baustelle verdeckte sogar die Sicht auf das Lokal – jetzt sollen aber die Spuren der Arbeiten verschwinden und wieder ein normaler Zugang zur Eisdiele möglich werden.
Ambiente
Das Geschäft wirkte von außen recht klein und unscheinbar. Vor dem Eingang befand sich auch ein Bereich für die Außengastronomie.
Auch dieses Haus hat eine „Schlauchform“ im Inneren. Die Theke ist am Eingang natürlich dominant.
Dann folgen einige Sitzplätze; weiter durch befinden sich aber noch mehr Tische. Am Ende des Ganges gibt es sogar noch einen weiteren Freiluftbereich.
Ebenso geht es dort zu den Toiletten, die aber im Keller liegen.
An einer Wand hängt ein Bildschirm auf dem eine Werbesendung in italienischer Sprache lief.
Sauberkeit
Alles war ordentlich gepflegt.
Service
An der Theke stand eine Frau, die auch die Bedienung erledigte. Sie gab uns freundlich Auskünfte zu unseren Fragen.
Kassiert wurde mit einem Bon.
Die Karte(n)
Auf den Tischen befanden sich die üblichen Karten für Eis, Getränke und kleine Happen. Die verkosteten Speisen
Wir bestellten zwei Spaghetti-Eis (je 5,00 €), eine kleine Portion -zwei Bällchen – Erdbeere und Joghurt (2,20 €) mit Sahne (1,00 €) und eine Kinderportion „Pinocchio“ (3,50 €).
Das Vanille-Eis schmeckte uns etwas künstlich. Es wirkte recht süß und zeigte wenig Vanille-Aroma. Dadurch war für mich der Geschmack nicht rund. Auch die Cremigkeit fehlte mir.
Die Sahne war normal – vielleicht etwas fest.
Die Erdbeersauce hingegen war vielleicht die beste aller verkosteten Spaghetti-Eis-Portionen bisher.
Als Dekoration diente eine runde Fertigwaffel.
Auch das Erdbeer-Eis und die Joghurt-Zitrone schmeckten nicht schlecht, aber zu „künstlich“ bzw. zu süß nach unserer Ansicht.
Der Kinderteller sah sehr farbenfroh und reichhaltig verziert aus. Die Schokoladensauce und die Sahne fielen trotzdem beim Enkelkind glatt durch: probiert und ignoriert.
Das Eis und die Waffel bzw. das Hörnchen fanden aber Zustimmung und wurden verputzt. Der Rest bleib als Brei zurück und wurde verschmäht.
Fazit
3- eher nicht so schnell wieder. Auch die gute Erdbeersauce allein vermag keinen überzeugenden Eindruck zu vermitteln, denn es gibt genug Mitbewerber in für uns günstigerer Lage. Die Preise entsprechen den anderen Eisdielen in etwa.
Für uns leider nur der vierte Rang unserer Eisprobe.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 07.04.2018 – mittags – vier Personen
Gesamt – Service – Sauberkeit – Essen – Ambiente - P-L-V
2,5 - 3,5 - 3 - 2,5 - 3 - 3,5
Hinter dem Marktplatz – ganz am Ende der Fußgängerzone, schon leicht auswärts – befindet sich die letzte Eisdiele, die ich in der Innenstadt von Bergisch Gladbach bisher finden konnte.
Eine Baustelle verdeckte sogar die Sicht auf das Lokal – jetzt sollen aber die Spuren der Arbeiten verschwinden und wieder ein normaler Zugang zur Eisdiele möglich werden.
Ambiente
Das Geschäft wirkte von außen recht klein und unscheinbar. Vor dem Eingang befand sich auch ein Bereich für die Außengastronomie.
Auch dieses Haus hat eine „Schlauchform“ im... mehr lesen
Eiscafe de Fanti
Eiscafe de Fanti€-€€€Cafe, Eiscafe0220232166Hauptstr. 229, 51465 Bergisch Gladbach
2.5 stars -
"Eisdielen in Bergisch Gladbach - 5. Teil" kgsbusHinter dem Marktplatz – ganz am Ende der Fußgängerzone, schon leicht auswärts – befindet sich die letzte Eisdiele, die ich in der Innenstadt von Bergisch Gladbach bisher finden konnte.
Eine Baustelle verdeckte sogar die Sicht auf das Lokal – jetzt sollen aber die Spuren der Arbeiten verschwinden und wieder ein normaler Zugang zur Eisdiele möglich werden.
Ambiente
Das Geschäft wirkte von außen recht klein und unscheinbar. Vor dem Eingang befand sich auch ein Bereich für die Außengastronomie.
Auch dieses Haus hat eine „Schlauchform“ im
Geschrieben am 30.03.2018 2018-03-30| Aktualisiert am
30.03.2018
Besucht am 12.03.2018Besuchszeit: Feier 1 Personen
Rechnungsbetrag: 39 EUR
Unter allen Nahrungsmitteln schätze ich besonders einige Käsesorten. Daher war ich hocherfreut, als YouDinner den Käsesommelier und –händler Carsten Wionczeck aus Düsseldorf nach Köln eingeladen hatte.
Als Ort der Verkostung hatte YouDinner das Dominium (ehemaliges Generali-Quartier) ausgewählt. Im neunten Stockwerk gab es einen grandiosen Blick auf den Dom.
Die Etage war im Übrigen restaurantmäßig eingerichtet.
Wir saßen alle (wie bei YouDinner fast immer) an einer langen Tafel und konnten uns verwöhnen lassen.
Sauberkeit
Alles war gut gepflegt.
Sanitär
Ein kleiner, aber sauberer Bereich.
Service
Die jungen Kräfte machten einen prächtigen Dienst. Die Gläser wurden stets nachgefüllt. Und die Speisen wurden zügig und sorgfältig eingedeckt und auch flott abgeräumt. Wie in einem Sternerestaurant.
Das Programm
In fünf Durchgängen wurden thematisch sortiert 14 Käsearten und neun passende Getränke dazu gereicht.
Der Käsemeister stellte alle Spezialitäten mit Anekdoten und Besonderheiten vor und beantwortete gerne und humorvoll alle Fragen.
Eröffnet wurde mit „Saint Maure“ – ein Ziegenfrischkäse mit Asche aus der Touraine in Frankreich.
Sein frischer und milder Geschmack erfreute den Gaumen zum Einstieg. Der Ziegen-Charakter war moderat. Später kamen heftigere Sorten an die Reihe.
Dazu wurde der Sekt "Drink Elbling" von Ernst Hein an der Mosel gereicht (Bio – Kölner Weinkeller – 9,50 €). Ebenfalls frisch und leicht im Geschmack, angenehm am Gaumen.
Nun folgte ein Teller mit drei Käsen unter dem Motto „Die Milden“:
Es war ebenfalls ein sanfter Weichkäse – zu ihm passte das gereichte Landbier recht gut als Ergänzung.
Vorarlberger Heumilchkäse – Kuh – sechs Monate gereicht
Die Herstellung von Heumilch ist eine sehr alte Form der Milchgewinnung. Die Tiere erhalten als Futter nur Heu und Getreideschrot - keine vergorenen Futtermittel wie Gras- oder Maissilage. Die Rohmilch wird dann ohne Konservierungsstoffe weiter verarbeitet.
Wildblütenkäse – Kuh - Allgäu
Er wird erst nach einer Reifezeit von 6 Wochen mit einem feinen Kräuter- und Blumenmix überzogen und durchläuft danach eine weitere Ruhephase.
Heumilchkäse und Wildblumenkäse hatten schon je besondere Noten, die mir zugesagt haben: die feine Würze aber nicht aufdringliche Art überzeugte mich.
White Thing 2016 – Savignon Blanc, Scheurebe, Rivaner – Kühling Gillot – Rheinhessen (7,90 € Kölner Weinkeller)
Land Bier – Richrath´s Original – naturtrüb
Es kommt aus dem Hause Bolten in Korschenbroich und ist obergärig gebraut; also etwa ein ungefiltertes Alt.
Nun folgten „die Aromatischen“. Auf dem Teller waren vier verschiedene Stücke.
Ein Weichkäse aus den Vogesen. Er hat eine aromatische Rinde und einen cremigen Kern. Für mich in Ordnung; aber er ist mir nicht besonders im Gedächtnis geblieben.
Morbier – Kuh – Wacholderasche – Frankreich
Dieser halbfeste Schnittkäse hat in der Mitte eine Asche-Schicht. Die Entstehung dieses Streifens hängt mit der Art der ursprünglichen Herstellung des Käses vor mehr als 200 Jahren zusammen. Viele Kleinbauern hatten nicht genug Milch für einen großen Laib. Sie füllten trotzdem die Formen und schichten von Tag zu Tag darauf die neue Masse. Damit sich auf dem frischen Bruch keine Kruste bildete und um ihn gegen Austrocknung und Verkeimung zu schützen, wurde die Käsemasse morgens mit Holzasche bestreut.
Rote Hexe – Bergkäse – Kuh – Schweiz
Dieser Rohmilchkäse hat durchaus geschmeckt. Aber ich kann durchaus mehr Geschmack vertragen und bevorzuge daher diese Richtung mehr. Aber genau davon kamen jetzt auch einige ausgezeichnete Beispiele.
Taleggio – Kuh – Italien
Dieser norditalienische Weichkäse ist mir schon vor einiger Zeit über den Weg gelaufen. Er erinnert mich geschmacklich vielleicht an Brie. Aber durch seinen Rotschimmel ist er eigentlich unverwechselbar.
Es gibt Produkte aus Rohmilch oder aus haltbarer Milch – einmal mehr von einem Handwerker und der andere in einer Fabrik hergestellt.
So gereift wie heute und als Rohmilchprodukt, schmeckt er mir sehr gut
Joseph 2016 (Gewürztraminer) – J. Hofstätter – Südtirol (Kölner Weinkeller 13,90 €)
Saint-Véran blanc 2014 - Domaine de la Croix Senaillet – Burgund (Kölner Weinkeller 14,40 €)
Für mich passte der Gewürztraminer besser zum Käse.
Der vierte Durchgang hatte den Oberbegriff „Die Besonderen“
Valençay Pyramide – Ziege – Asche – Frankreich
Laut einer Legende soll der Käse ursprünglich die Form einer Pyramide gehabt haben. Als Napoleon auf seinem Heimweg vom Ägypterfeldzug an Valençay vorbeigekommen sei, habe er dort den Käse gesehen und ihm aus Wut über die Niederlage die Spitze abgeschlagen.
Wie dem auch sei. Ich bin ein Fan von kräftigem Käse, aber dieser war mir doch zu speziell nach Ziege schmeckend. Brie de Meaux – Kuh – Frankreich
Es ist ein Weichkäse mit Weißschimmel aus roher Kuhmilch. Auch dieser Käse hat eine besondere Geschichte: Auf dem Wiener Kongress gab es zur Entspannung der Staatsmänner einen Wettbewerb um den besten Käse aller Länder. Unter den 30 teilnehmenden Käsesorten gewann der Brie de Meaux mit weitem Abstand. Seither wird der Weichkäse auch als “König der Käse” bezeichnet.
Ich bin auch ein Fan vom Brie de Meaux und kaufe davon regelmäßig.
Manchmal ist Pecorino ein bisschen zu salzig. Aber sonst gehört er zu meinen absoluten Lieblingen. Es gibt ihn in verschiedenen Zubereitungsarten und Altersstufen.
Heute mit dem Zusatz Trüffel war es ganz großes Kino. So gut hat mir Pecorino wohl bisher noch nie geschmeckt.
Allein dafür müsste ich sofort in einen Laden, der diese Sorte in der Qualität führt.
St. Romain "Sous le Chateau" 2014 - Germain Pere et Fils – Burgund (Kölner Weinkeller 18,50 €)
Biskero 2016 - Chianti Colli Senesi – Salcheto – Sangiovese – Siena/Toscana (Kölner Weinkeller 7,90 €)
Auch in diesem Durchgang konnte mich der Burgunder nicht überzeugen, aber der frische Chianti – leicht gekühlt – passte prima.
Dieser kleine Stinker hat es mir seit dem ersten Verzehr vor Jahren absolut angetan. Gut, wenn ich davon kaufe und damit mit dem Bus nach Hause fahre, ist mir auch ein freier Platz sicher. Das ist mir manchmal peinlich, aber der wahnsinnige Geschmack rechtfertigt den Kauf schon.
Heute war er auf einer schönen Reifestufe, doch noch leicht fest. Mit größerem Alter wird er jedoch sehr weich und fast flüssig – aber das mag ich auch noch.
Auch dieser Käse hat einen kräftigen und eigenwilligen Geschmack. Davon muss ich aber wohl erst eine neue Probe nehmen, ohne vorher so viel anderen Käse verkostet zu haben.
Fourme d’Ambert – Blauschimmel – Frankreich
Er gilt als einer der mildesten Blauschimmelkäse. Seine Rinde ist trocken, der Teig cremig fest.
Auch hier war mir die Sorte an diesem Abend zu sanft. Ich mag es da etwas kräftiger und bevorzuge Blue Stilton oder Roquefort – selbst manche Gorgonzola-Variationen sind mir zu cremig und harmonisch.
Käse wenn es geht immer in das spezielle Papier wickeln und im Gemüsefach vom Kühlschrank aufbewahren. Dort hält er sich auch zu Hause einige Zeit. Aber weiter „reifen“ wird er dort nicht; dafür braucht es andere Bedingungen (mehr Wärme und sehr hohe Luftfeuchtigkeit unter anderem).
Und Käse sollte nicht mit Hefe (also Brotkrümel etc.) in Berührung kommen und dann so eingepackt wieder ins Kühlfach wandern. Hinterher wir der Käse sein Aroma und seine Konsistenz ändern und schnell ungenießbar werden.
Guter Käse ist seinen Preis meist wert, aber er wird nie billig sein. Die Produkte von kleinen Betrieben werden in der Regel mehr Geschmack haben als Fabrikware – aber teuerer sein.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Das Event hat mir neben Bekanntem auch viel Neues beschert. Für die vielen Speisen und Getränke und Informationen vom Käsemeister und Gespräche untereinander fand ich die Kosten mehr als angemessen.
Fazit 5 – unbedingt wieder. Wenn ich mal nach Düsseldorf komme, werde ich natürlich Käsespezialitäten Wionczeck - Carlsplatz besuchen. Ich hoffe, dass ebenso YouDinner diese Reihe fortsetzt oder wiederholt.
Auch in Bergisch Gladbach habe ich sofort nach passenden Geschäften für Käse gesucht. Und bin auch schon fündig geworden: Im BioSuperMarkt in der Rheinberg Galerie und auf dem Wochenmarkt mittwochs und samstags an mehreren Ständen.
In Köln wurde wärmstens das Käsehaus Wingenfeld in der Ehrenstraße ans Herz gelegt.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 12.03.2018 - abends - eine Person (Gruppe 30 Gäste)
Unter allen Nahrungsmitteln schätze ich besonders einige Käsesorten. Daher war ich hocherfreut, als YouDinner den Käsesommelier und –händler Carsten Wionczeck aus Düsseldorf nach Köln eingeladen hatte.
Ambiente
Als Ort der Verkostung hatte YouDinner das Dominium (ehemaliges Generali-Quartier) ausgewählt. Im neunten Stockwerk gab es einen grandiosen Blick auf den Dom.
Die Etage war im Übrigen restaurantmäßig eingerichtet.
Wir saßen alle (wie bei YouDinner fast immer) an einer langen Tafel und konnten uns verwöhnen lassen.
Sauberkeit
Alles war gut gepflegt.
Sanitär
Ein kleiner, aber sauberer Bereich.
Service
Die jungen Kräfte machten einen... mehr lesen
5.0 stars -
"Alles Käse – aber gut" kgsbusUnter allen Nahrungsmitteln schätze ich besonders einige Käsesorten. Daher war ich hocherfreut, als YouDinner den Käsesommelier und –händler Carsten Wionczeck aus Düsseldorf nach Köln eingeladen hatte.
Ambiente
Als Ort der Verkostung hatte YouDinner das Dominium (ehemaliges Generali-Quartier) ausgewählt. Im neunten Stockwerk gab es einen grandiosen Blick auf den Dom.
Die Etage war im Übrigen restaurantmäßig eingerichtet.
Wir saßen alle (wie bei YouDinner fast immer) an einer langen Tafel und konnten uns verwöhnen lassen.
Sauberkeit
Alles war gut gepflegt.
Sanitär
Ein kleiner, aber sauberer Bereich.
Service
Die jungen Kräfte machten einen
Direkt in der Innenstadt nahe am Busbahnhof und in der Fußgängerzone ist das Geschäft gelegen. Als wir durch die Stadt spazierten, war die Eisdiele „Leonardo“ nicht zu übersehen.
Also haben wir dort eine Rast eingelegt.
Schließlich wollen wir am neuen Wohnsitz auch eine gute Adresse für Eis suchen und finden.
Ambiente
Am Straßenrand befinden sich Plätze für Außengastronomie. Innen gibt es weitere zahlreiche Plätze.
Die Einrichtung ist typisch: Runde Tische mit Stühlen bzw. Sitzbänke an den Wänden.
Man sitzt also durchaus bequem.
Insgesamt sieht italienische Eiscafe genau so aus wie es in Deutschland typisch ist.
Sauberkeit
Alles ist ordentlich gepflegt.
Service
Die jungen Kräfte arbeiten mit Routine und Sachlichkeit. Besondere Zuwendung oder Aufmerksamkeit sind dabei nicht zu bemerken. Eine geschäftige Freundlichkeit, also auch typisch.
Hier gab es sogar einen gedruckten Bon als Beleg.
Die Karte(n)
Es gibt alle klassischen Sorten und die entsprechenden Angebote. Die verkosteten Speisen
Wir ordern meist ein „Spaghetti-Eis“ bei einem ersten Besuch. Dabei können wir das Vanille-Eis und die Sahne direkt schmecken und mit unseren Erinnerungen vergleichen.
Wie diese beiden Zutaten uns ansprechen, lässt nach meinen Erfahrungen auch auf die übrigen Angebote schließen.
Hier war das Eis durchaus leicht cremig. Spezielle Vanille-Noten konnte ich nicht bemerken. Es war also in Ordnung.
Die Sahne war mir etwas zu sehr mit dem Eis verbunden und begann fest zu werden.
Die Erdbeersauce hatte einen entsprechenden Geschmack.
Auch weiße Schokolade war angemessen vorhanden.
Als Dekoration dienten eine Fertigwaffel in Herzform und eine halbe frische Erdbeere.
Die beiden Portionen erfrischten uns, hinterließen aber keinen nachhaltigen Eindruck.
Preis-Leistungs-Verhältnis
4,80 € sind sicher marktüblich und nicht zu teuer in Bergisch Gladbach.
Fazit 3 – wenn es sich ergibt. Aber erst suchen wir weitere uns noch unbekannte Eiscafes auf. Das Spaghetti-Eis war nicht schlecht, aber es ist vielleicht mehr drin.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 01.03.2018 – zwei Personen - nachmittags
Direkt in der Innenstadt nahe am Busbahnhof und in der Fußgängerzone ist das Geschäft gelegen. Als wir durch die Stadt spazierten, war die Eisdiele „Leonardo“ nicht zu übersehen.
Also haben wir dort eine Rast eingelegt.
Schließlich wollen wir am neuen Wohnsitz auch eine gute Adresse für Eis suchen und finden.
Ambiente
Am Straßenrand befinden sich Plätze für Außengastronomie. Innen gibt es weitere zahlreiche Plätze.
Die Einrichtung ist typisch: Runde Tische mit Stühlen bzw. Sitzbänke an den Wänden.
Man sitzt also durchaus bequem.
Insgesamt sieht italienische Eiscafe... mehr lesen
3.0 stars -
"Eisdielen in Bergisch Gladbach - 1. Teil" kgsbusDirekt in der Innenstadt nahe am Busbahnhof und in der Fußgängerzone ist das Geschäft gelegen. Als wir durch die Stadt spazierten, war die Eisdiele „Leonardo“ nicht zu übersehen.
Also haben wir dort eine Rast eingelegt.
Schließlich wollen wir am neuen Wohnsitz auch eine gute Adresse für Eis suchen und finden.
Ambiente
Am Straßenrand befinden sich Plätze für Außengastronomie. Innen gibt es weitere zahlreiche Plätze.
Die Einrichtung ist typisch: Runde Tische mit Stühlen bzw. Sitzbänke an den Wänden.
Man sitzt also durchaus bequem.
Insgesamt sieht italienische Eiscafe
Auf der Suche nach einer Metzgerei in der Innenstadt von Gladbach sahen wir auf einem Schild einen Hinweis auf die „Grüne Ladenstraße“ und die Firmen, die dort angesiedelt sind.
Dieser Bereich bzw. Straßenabschnitt war uns bisher gar nicht aufgefallen. Es handelt sich wohl um einen Seitenteil der großen Fußgängerzone vom Busbahnhof bis zum Rathaus und Maktplatz.
Hier fanden wir dann auch einige interessante Geschäfte.
Den erhofften Metzger eben – aber unter anderem eben die kleine Eisdiele „Cappuccino“.
Also probierten wir auch dort einmal ein Spaghetti-Eis. Schließlich suchen wir noch das beste Eis der Stadt.
Ambiente
Der Außenbereich vor dem Lokal ist nicht besonders groß. Innen erwartete uns ebenfalls eine gewisse Enge. In dem kleinen Raum befanden sich nämlich außer der Theke auch zehn Tische mit jeweils vier Stühlen.
Bei voller Belegung muss das schon recht abenteuerlich sein, dort zu sitzen oder sich zu bewegen.
Aber der Service klappte ganz gut.
Uns wurde sogar ein etwas breiter Tisch angeboten und einige Stühle weggeschoben, damit wir mit einem Kinderwagen und drei Erwachsenen einigermaßen Platz fanden.
Sauberkeit
Alles wirkte gut gepflegt.
Sanitär
Ebenfalls ein winzig kleiner Bereich aber sauber und ordentlich.
Service
Der Patron erledigte die Bedienung selbst. Hinter der Theke arbeitete ein junger Mann und setzte die Bestellungen des Chefs um.
Der Besitzer war recht freundlich und kümmerte sich um uns; jedoch war er bei seinen „Stammkunden“ noch etwas bemühter.
Ach ja; eine Rechnung gab es auch hier nicht. Der Chef rechnete mit italienischen Zahlen im Kopf und nannte die Summe auf Deutsch.
Die Karte(n)
Auf dem Tisch befanden sich drei Karten für Eis, Getränke und kleine Gerichte. Die verkosteten Speisen
Spaghetti-Eis (4,80 €)
Eine Kugel Vanille-Eis (1,00 €)
Das Vanille-Eis hatte eine angenehme Cremigkeit. Die Süße war moderat ausgefallen und das typische Aroma war auch vorhanden; jedoch wohl keine Anteile von Schote oder Mark, weil keine schwarzen Pünktchen zu sehen waren.
Auch die Sahne war locker und fluffig.
Die Erdbeersauce passte ebenfalls harmonisch zum Spaghetti-Eis.
Zur Dekoration kam wieder mal eine Fertigwaffel in Herzform.
Insgesamt war das für uns das beste Eis, was wir bisher in der Innenstadt finden konnten.
In der Zwischenzeit haben wir weitere Eisdielen am Ende der Fußgängerzone über den Marktplatz hinaus gefunden und werden dort sicher auch eine Probe nehmen. Wir stellen uns tapfer dieser Aufgabe.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die verlangten Preise scheinen in Gladbach bei Eis auf einem Niveau zu liegen.
Fazit 4 – gerne wieder. Nach drei Eiscafes die Nummer eins.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 27.03.2018 – nachmittags – vier Personen.
Auf der Suche nach einer Metzgerei in der Innenstadt von Gladbach sahen wir auf einem Schild einen Hinweis auf die „Grüne Ladenstraße“ und die Firmen, die dort angesiedelt sind.
Dieser Bereich bzw. Straßenabschnitt war uns bisher gar nicht aufgefallen. Es handelt sich wohl um einen Seitenteil der großen Fußgängerzone vom Busbahnhof bis zum Rathaus und Maktplatz.
Hier fanden wir dann auch einige interessante Geschäfte.
Den erhofften Metzger eben – aber unter anderem eben die kleine Eisdiele „Cappuccino“.
Also probierten wir auch dort einmal... mehr lesen
Cappucchino
Cappucchino€-€€€Eiscafe0220232422Am Alten Pastorat 36, 51465 Bergisch Gladbach
4.0 stars -
"Eisdielen in Bergisch Gladbach - 3. Teil" kgsbusAuf der Suche nach einer Metzgerei in der Innenstadt von Gladbach sahen wir auf einem Schild einen Hinweis auf die „Grüne Ladenstraße“ und die Firmen, die dort angesiedelt sind.
Dieser Bereich bzw. Straßenabschnitt war uns bisher gar nicht aufgefallen. Es handelt sich wohl um einen Seitenteil der großen Fußgängerzone vom Busbahnhof bis zum Rathaus und Maktplatz.
Hier fanden wir dann auch einige interessante Geschäfte.
Den erhofften Metzger eben – aber unter anderem eben die kleine Eisdiele „Cappuccino“.
Also probierten wir auch dort einmal
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Diesmal kommt die Nachricht aus Berlin.
Es verabschieden sich Sabine Demel und Daniel Achilles nach zehn Jahren aus der ehemaligen Glühlampen-Fabrik im Berliner Stadtteil Mitte.
Der Mietvertrag läuft aus.
Und die Beiden haben sich entschlossen etwas Neues zu beginnen.
Ob das wirklich alleine der Grund ist, scheint offen.
Nur gut, dass diese Art Küche weiter an anderer Stelle laufen soll.