Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 641 Bewertungen 1001330x gelesen 17412x "Hilfreich" 15204x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 01.09.2018 2018-09-01| Aktualisiert am
01.09.2018
Die Aachener Straße vom Rudolfplatz bis zur Moltkestraße ist eigentlich auf beiden Straßenseiten nur eine einzige Gastronomie. Bei der Außengastronomie geht es fast ineinander über. Da kann es passieren, dass man ein Schild liest, sich hinsetzt und schon beim Nachbarbetrieb landet.
Richtig schön sehen fast alle Läden – in meinen Augen – nicht aus. Damit ich davon einen betrete, muss ich schon glaubhaft eine Empfehlung haben. Komischerweise werden tatsächlich fast alle auf eine Art vorgeschlagen. Eingang
Besonders „hässlich“ von außen sieht für mich darunter das „Pigbull BBQ“ aus. Aber der Chef Sebastian Franke kocht einfach tolle Gerichte – davon konnte ich mich bei einem Grillfest von YouDinner überzeugen. Und auch im Restaurant „Werkshase“ hatte sich der Koch schon einen Namen gemacht.
Da wollte ich auch einmal in seinen „Imbiss“, der immerhin sogar im GaultMillau Erwähnung findet.
Ambiente
Es ist innen klein, aber nicht ungemütlich. Hochtische und zwei normale Plätze stehen vor der Theke bereit. In einer Ecke steht ein Kühlschrank mit Bier und Wasser. Dort bedient man sich selbst. bei der Arbeit
An der Theke bestellt man am besten seine Gerichte. Auch zum Mitnehmen geht das oder zum Sitzen im Lokal. Kühlschrank - Hochtische - Küchenrolle
Die fertige Speise wird auf einem Tablett mit weißem Papiertuch serviert. Besteck gibt es nicht. Also tapfer reinbeißen. Zutaten
Als Serviette dient eine Küchenrolle. So viele Blätter wie man braucht, reißt man dazu ab.
Service Fabian Groß
Fabian Groß, der Vizechef stand hinter dem Tresen. Er erklärte uns freundlich die Gerichte. Küche Die verkosteten Speisen
Wir bestellten zwei Brötchen mit Pulled Pork.
Spicy Louisiana Pulled Pork 7,50 € normal € bzw. 9 € groß
Auf der Homepage steht: gezupfter Schweinenacken, 24 Stunden lang in hauseigener Gewürzmischung mariniert, danach 16 Stunden lang über Kirsch-, Apfel- und Hickoryholz geräuchert und mit rauchig-scharfer Barbequesauce mariniert. Pulled Pork
Das belegte „Brötchen“ sah nicht spektakulär aus, schmeckte aber wirklich himmlisch. Aussehen wird manchmal eben überbewertet. Dazu bemerkte schon Helmut Thieltges:„ Der Vogel muss singen, nicht der Käfig “.
Fein gezupft und unheimlich saftig war es. Die Rauchnoten im Fleisch machten aber – für mich - den Unterschied zu einem „üblichen“ Pulled Pork aus.
Unter dem Fleisch war ein Portion Coleslaw aufgeschichtet. Es war relativ mild, aber würzig. Eine Spur Süße kam sicher von den Möhren in dem Salat.
Wirklich lecker alles zusammen.
Getränke
Mineralwasser – 0,2l (1,50 €)
„Kölsches Wasser“ (mit bzw. ohne Kohlensäure) - Das Brunnenwasser von Sünner, der ältesten Kölsch Brauerei der Welt.
Fazit
4 – gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 29.08.2018 – nachmittags – zwei Personen
Die Aachener Straße vom Rudolfplatz bis zur Moltkestraße ist eigentlich auf beiden Straßenseiten nur eine einzige Gastronomie. Bei der Außengastronomie geht es fast ineinander über. Da kann es passieren, dass man ein Schild liest, sich hinsetzt und schon beim Nachbarbetrieb landet.
Richtig schön sehen fast alle Läden – in meinen Augen – nicht aus. Damit ich davon einen betrete, muss ich schon glaubhaft eine Empfehlung haben. Komischerweise werden tatsächlich fast alle auf eine Art vorgeschlagen.
Besonders „hässlich“ von außen sieht für mich... mehr lesen
ML Straßenküche
ML Straßenküche€-€€€Restaurant, Schnellrestaurant022129209208Johannisstraße 64, 50668 Köln
4.0 stars -
"Sehr feines Pulled Pork" kgsbusDie Aachener Straße vom Rudolfplatz bis zur Moltkestraße ist eigentlich auf beiden Straßenseiten nur eine einzige Gastronomie. Bei der Außengastronomie geht es fast ineinander über. Da kann es passieren, dass man ein Schild liest, sich hinsetzt und schon beim Nachbarbetrieb landet.
Richtig schön sehen fast alle Läden – in meinen Augen – nicht aus. Damit ich davon einen betrete, muss ich schon glaubhaft eine Empfehlung haben. Komischerweise werden tatsächlich fast alle auf eine Art vorgeschlagen.
Besonders „hässlich“ von außen sieht für mich
Geschrieben am 18.08.2018 2018-08-18| Aktualisiert am
19.08.2018
Besucht am 06.08.2018Besuchszeit: Abendessen 1 Personen
Rechnungsbetrag: 79 EUR
„Direkt gegenüber dem Freudenhaus in der Hornstraße befindet sich der Eingang bzw. das große Tor auf das Odonien-Gelände. Bitte bis ganz hinten durchgehen!“, so stand die Wegbeschreibung in der Einladung. das Gelände
Mit der S-Bahn bin ich bis Köln-Nippes gefahren und dann zu Fuß in das Wohn- und Industriegebiet gegangen. Auch ein Lidl-Markt lag auf halbem Weg. Und dann standen die beiden Freudenhäuser in Sichtweite und direkt dahinter auch den Weg nach Odonien.
Vorne lief schon eine Party – also noch ein Stück weiter nach hinten und da standen auch schon unsere Gastgeber zur Begrüßung.
Es war so heiß an diesem Tag, dass ich vor dem Begrüßungssekt erst einmal zwei Gläser Mineralwasser verputzt habe. Dann ging es mir auch schon wieder gut.
Das Gelände selbst hatte schattige Stellen und so konnte ein entspannter Abend beginnen.
Ambiente
Odo Rumpf ist der Besitzer der Anlage. Er war selbst anwesend und hat uns von seiner Arbeit erzählt. Nach dem Abschluss des Maschinenbaustudiums an der RWTH Aachen machte er Kunststudien bei Thomas Virnich und ist seit 1991 hauptberuflich als Künstler tätig.
Er fertigt Skulpturen aus Industriefundstücken und macht daraus Großobjekte wie Rauminstallationen und Medienskulpturen. Kunst-Objekt: Auto
Odonien ist sein Atelier und gleichzeitig Materiallager und Ort für Ausstellungen und Feste. Auch Musikgruppen treten hier auf. Eigentlich sind das ganze Jahr über hier Events. Kunst-Objekt: Brunnen
Reklameschilder, Autoteile, eine Bühne etc. gehören zum Erscheinungsbild: alles farbenfroh und abwechslungsreich anzusehen.. Bühne
Sanitär
Selbst die Toiletten sind sehr bunt gestaltet: Abtrennwände und auch die Klobrillen sind in der Art von Graffiti besprüht – stimmig zum übrigen Gelände.
Service
YouDinner sorgt (bisher) immer für vorbildlichen Service – egal wo die Tischrunde aufgebaut wurde. Auch hier war das wieder so. die Tafel
Für das leibliche Wohl waren heute zwei Kräfte von „Das Pizza Prinzip“ aus Bonn zuständig. Die Firma hat Stammplätze für den Verkauf und tritt auch bei Street Food Festivals auf. Blick ins Auto
Die Pizza wurde unter unseren Augen gebacken - nach original italienischem Rezept ausgerollt, belegt und im echten, mobilen Steinofen fertiggestellt. Das ganze Equipment befand sich in einem VW-Bus. Food-Truck
Der Steinofen wurde mit Holz beheizt. Durch die hohen Temperaturen im Ofen ist die Pizza in nur zwei Minuten fertig. Ofen
Knusprig dünner Teig, frische Beläge, leckere Tomatensauce waren die Markenzeichen. Wurst, Fleisch und Gemüse werden nur in Bioqualität verwendet. Pizza fertig
So bekamen wir den ganzen Abend über immer frische Pizza serviert. Jede fertige Portion wurde auf einem Holzbrett sofort in Stücke geschnitten und auf den Tisch gestellt. Neben den sieben Gängen wurde auch noch Pilz-Pizza und Thunfisch-Belag produziert
Die verkosteten Speisen
ZUM APERITIF PIZZA BIANCARosmarin | Olivenöl | Salz Pizza Bianca
Diese Pizza war sogar vegan. Sie war knusprig, sehr dünn und hatte spürbar Salzarmomen sowie kräftige Noten von Öl und Kräutern. Lecker und leicht.
Auf der Tafel standen für kleine Pizza-Pausen auch noch Anti-Pasti-Oliven, Grissini und Caprese Caprese
Die Caprese-Spieße waren saftig und erfrischend. Ein paar Oliven gehen immer. Die Gebäckstangen waren in Ordnung.
PIZZA ROSSA MARGHERITAMozzarella | Pesto alla Genovese Margherita
Besonders das Pesto gab dieser Kreation einen besonderen Pfiff.
PIZZA ROSSA CLASSICO Salami | Mozzarella Classico Salame
Die Salami war nicht besonders scharf. Die Zutaten passten harmonisch zueinander.
PIZZA ROSSA PROSCIUTTO Gekochter Schinken | Mozzarella Prosciutto
Der gekochte Schinken war mir etwas zu langweilig im Geschmack. Aber der Boden war bei jeder Pizza herrlich kross und würzig und schmeckte immer wieder gut.
PIZZA ROSSA PICCANTINA Knoblauch | Zwiebeln | Peperoncino Piccantina
Diese Pizza war tatsächlich recht scharf. Einige Teilnehmer mussten nach den ersten Bissen passen. Ich habe tapfer aufgegessen. Aber neben den anderen Sorten, die alle durch große Ausgewogenheit überzeugten, war diese eben extrem pikant. Aber etwas Abwechslung finde ich nicht schlimm.
PIZZA ROSSA SALSICCIA Italienische Bratwurst mit mediterranen Kräutern | Mozzarella Pizza Salsiccia
Hier war keine Schärfe zu spüren – eher war der Geschmack recht mild; obwohl diese Bratwurst eher im Ruf steht pikant zu sein.
PIZZA DOLCE CIOCCOLATO Schokoladencrème Cioccolato
Hier waren zwei Schichten Teig mit Nutella oder einer anderen Art von Nusscreme bestrichen worden. Es sah daher wie eine kleine Stulle aus. Die kleinen Doppeldecker waren auf jeden Fall recht süß.
Wem zu viel Wurst in den Pizzen vorkamen, konnte sich auch noch an einer Thunfisch-Pizza und einer Champignon -Variante erfreuen.
Getränke
Landlese Mosel sparkling - Ernst Hein – Elbling – extra dry
2015 Formiga de Vellut Magnum - Clos Galena - 60 % Garnacha, 20 % Cariñena, 20 % Syrah – Bio - Priorat
Fazit
Kurzweiliger Abend in einer exotischen Umgebung mit sehr guten Pizzen. Auf jeden Fall habe ich an einem Tag noch nie so viele Sorten probiert und auch noch nie so große Mengen verputzt. Doch weil die Böden dünn und kross waren, die Stücke und der Belag jeweils nicht zu dick ausfielen, machte es Spaß jeweils die neue Variante zu probieren.
Von daher 4: gerne wieder – es kann auch etwas anderes als Pizza sein – zum Beispiel Grillwurst oder Kartoffel-Rezepte.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 06.08.2018 – abends – eine Person (von einer Gruppe mit etwa 20 Teilnehmer*innen)
„Direkt gegenüber dem Freudenhaus in der Hornstraße befindet sich der Eingang bzw. das große Tor auf das Odonien-Gelände. Bitte bis ganz hinten durchgehen!“, so stand die Wegbeschreibung in der Einladung.
Mit der S-Bahn bin ich bis Köln-Nippes gefahren und dann zu Fuß in das Wohn- und Industriegebiet gegangen. Auch ein Lidl-Markt lag auf halbem Weg. Und dann standen die beiden Freudenhäuser in Sichtweite und direkt dahinter auch den Weg nach Odonien.
Vorne lief schon eine Party – also noch ein Stück... mehr lesen
4.0 stars -
"Kunst und Pizza satt" kgsbus„Direkt gegenüber dem Freudenhaus in der Hornstraße befindet sich der Eingang bzw. das große Tor auf das Odonien-Gelände. Bitte bis ganz hinten durchgehen!“, so stand die Wegbeschreibung in der Einladung.
Mit der S-Bahn bin ich bis Köln-Nippes gefahren und dann zu Fuß in das Wohn- und Industriegebiet gegangen. Auch ein Lidl-Markt lag auf halbem Weg. Und dann standen die beiden Freudenhäuser in Sichtweite und direkt dahinter auch den Weg nach Odonien.
Vorne lief schon eine Party – also noch ein Stück
Markus Semmler schließt sein Restaurant in Berlin für den öffentlichen Betrieb, veranstaltet dort aber weiterhin Events für geschlossene Gruppen. Auch das Catering bleibt.
Also wieder ein Stern weniger in Deutschland bzw. Berlin.
Markus Semmler schließt sein Restaurant in Berlin für den öffentlichen Betrieb, veranstaltet dort aber weiterhin Events für geschlossene Gruppen. Auch das Catering bleibt.
Also wieder ein Stern weniger in Deutschland bzw. Berlin.
Markus Semmler
Markus Semmler€-€€€Restaurant, Catering, Sternerestaurant03089068290Sächsische Str. 7, 10707 Berlin
stars -
"Sein Restaurant schließt für den täglichen Betrieb" kgsbusMarkus Semmler schließt sein Restaurant in Berlin für den öffentlichen Betrieb, veranstaltet dort aber weiterhin Events für geschlossene Gruppen. Auch das Catering bleibt.
Also wieder ein Stern weniger in Deutschland bzw. Berlin.
Besucht am 08.07.2018Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 113 EUR
Bei meinem ersten Besuch hatte mir das Restaurant gut gefallen. Ein Bekannter hatte mich damals abends mitgenommen.
Heute geht’s mittags mit meiner Angetrauten Richtung Bensberg. Ich bin gespannt, wie es uns heute mundet bzw. meiner Frau zusagt.
Es ist ein relativ heißer Tag und hoffentlich ist es vor Ort nach der Busfahrt etwas schattig oder angenehm warm bzw. kühl.
Jedenfalls versicherte mir ein Mitarbeiter bei der telefonischen Reservierung, dass sowohl der Biergarten als auch das Restaurant auch bei Hitze behaglich sei.
Ambiente
Als wir das Haus betraten wurden wir freundlich begrüßt und bekamen einen Tisch im Haus sowie einen Platz im Freien gezeigt.
Weil es unter der Sonnenplane recht angenehm war, blieben wir draußen. Es war eine gute Wahl – mit nur drei kleinen „Nachteilen“: Der Autoverkehr von der Straße war relativ gut zu hören (aber nicht zu sehen und zu riechen, weil eine Hecke davor schützte), einige Insekten besuchten uns (flogen aber auch nach kurzer Zeit wieder weiter) und das Licht wurde durch die Dachfolie relativ rot gefärbt (das ist besonders den Fotos anzumerken).
Doch insgesamt waren wir wirklich gerne an diesem Platz bzw. Tisch an der Luft.
Sauberkeit
Alles war gut gepflegt.
Sanitär
Natürlich waren die Sanitäranlagen nur im Inneren des Restaurants untergebracht. Dadurch konnten wir die gesamte Inneneinrichtung ansehen (recht gemütlich); denn es ging durchs ganze Lokal und von dort aus noch über Treppen in den Keller, um zu den Toiletten zu gelangen.
Hier war dann alles ordentlich und sauber – jedoch ohne besondere Ausstattung.
Service
Der Kellner war äußerst freundlich und positiv kommunikativ. So brachte er zum Beispiel das rohe Fleisch zu uns an den Tisch und erklärte uns die einzelnen Stücke im Angebot. Er machte uns dabei Vorschläge für unser Menü und beriet uns bei den Beilagen. Dabei erfragte er unsere Vorlieben und drängte nichts auf; im Gegenteil. Er sagte, dass wir jederzeit etwas nachbestellen könnten und lieber nicht zu viel bestellen sollten.
Immer wieder schaute er vorbei, erkundigte sich nach unserer Zufriedenheit und weiteren Wünschen.
Die Karte(n)
Auf einem Klemmbrett waren die Standart-Speisen aufgeführt. Zusätzliche Angebote wurden mündlich vorgetragen.
Die verkosteten Speisen
Mix Teller 600g (62,50 €)
Heute waren dafür drei Fleischteile vorgesehen. Ein Stück „Skirt-Fleisch“ war dabei. Es ist auch als Kronfleisch bekannt. Es gehört im weitesten Sinn zu den Innereien. Es sieht grobfaserig, relativ durchwachsen und trocken aus. Aber als Steak richtig gebraten auch saftig und kernig im Geschmack.
Das nächste Stück wurde „Teres Major“ genannt. In Deutschland wird es flaches oder falsches Filet oder auch Metzgerstück bezeichnet. Es kommt aus der Schulter und wird auch als Steak verarbeitet.
Als drittes Fleisch kam „Hanging Tender“ auf den Teller. Auch hierfür gibt es einige weitere Namen wie Onglet oder Nierenzapfen bei uns.
Als Gargrad wählten wir „medium“ aus.
Dazu wählten wir als Beilagen: Grillgemüse (4,50 €) Kartoffelgratin (4,50 €) Pilze (4,50 €) Pommes (4,00 €) Sour Creme (1,50 €)
Salsa und eine Chimichurri Souce werden vom Haus zum Fleisch als Zugabe serviert.
Vorweg gab es Brot (frisch aufgebacken) mit zwei Dips (Kräuter a la Grüne Sauce und Humus aus Kichererbsen) und etwas Salami und Oliven.
Die Kräutercreme hat uns besonders zugesagt und passte gut zum Brot. Wurst und Oliven waren ebenfalls in Ordnung.
Das Grillgemüse war eine Art Ratatouille und im Ofen wohl überbacken worden. Es war gut gewürzt, aber vielleicht (für mich) etwas weich in den Komponenten.
Auch das Kartoffelgratin war (für mich) etwas weit gegart, doch schmackhaft mit Parmesan abgeschmeckt und leicht kross an der Oberfläche.
Beide Gerichte waren mutig gewürzt – und das mag ich gerne.
Die Pommes waren mit Kräutern und etwas Salz an der Oberfläche bedeckt und hatten dadurch spürbare Unterstützung zum Kartoffelgeschmack. Sie waren nicht besonders kross außen, aber fest und innen leicht weich. Somit gute Begleiter.
Das Pilzgemüse war für mich das beste von den Beilagen. Es war auch kräftig gewürzt und verband dadurch die „Wald- und Moder-Aromen“ (die ich an Pilzen spüren möchte) harmonisch mit den Gewürzen wie Zwiebel und Knoblauch.
Die Fleischstücke waren ausgezeichnet gebraten bzw. gegrillt. Sie werden nur leicht gesalzen und können am Tisch mit Pfeffer oder weiteren Salzgaben individuell vollendet werden.
Ich habe daher einige Happen so probiert, wie sie serviert wurden und andere mit Pfeffer oder etwas Salz verändert. Mein Fazit: Gutes Fleisch braucht wohl tatsächlich wenig Unterstützung durch weitere Gewürze. Etwas Salz und eine kleine Spur Pfeffer scheinen für mich optimal.
Der Garpunkt „medium“ war für zwei Fleischsorten in meinen Augen genau richtig. Nur beim Onglet scheint mir etwas mehr roh angebrachter zu sein; denn das Stück erschien mir schon auf dem Weg seine Saftigkeit und Zartheit zu verlieren.
Überhaupt haben mir die beiden „derberen“ Sorten mehr zugesagt. Sie sind vielleicht nicht besonders zart, aber sie haben viel Geschmack und hohe Saftigkeit gezeigt.
Bei einem nächsten Besuch werde ich daher sicher Flank und auch „Alte Kuh“ ausprobieren.
Und zum Nachtisch haben wir noch das Parfait (8,50 €) probiert.
Es bestand aus einem Erdbeerparfait, einer Schokocreme bzw. Mousse und Stücken von Mango und Kernen vom Granatapfel.
Das Erdbeereis hatte relativ wenig Fruchtaromen in meinen Augen. Aber die Schokoladen-Speise gefiel mir sehr gut: Es war eine dunkle Schokolade und innen waren noch kleine Raspelstücke eingearbeitet worden. Der Mango-Salat profitierte von den Apfelkernen.
Die Portion war recht groß und angenehm im Geschmack – jedoch ohne eine besondere Überraschung. Solide und gut.
Getränke
Wasser 1 l (5,00 €)
Bergisches Landbier 0,3 l vom Fass (3,10 €)
Cappuccino (2,20 €)
Espresso (1,90 €)
Es gibt Kölsch, Landbier und Pils vom Fass und weitere Biere als Flaschenware. Cocktails und Weine sind ebenfalls auf der Karte.
Fazit
4 – gerne wieder. Uns hat es geschmeckt – und wir wollen noch mehr Fleisch dort probieren. Das Lokal scheint uns dafür gut geeignet.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 08.07.2018 – mittags – zwei Personen
Bei meinem ersten Besuch hatte mir das Restaurant gut gefallen. Ein Bekannter hatte mich damals abends mitgenommen.
Heute geht’s mittags mit meiner Angetrauten Richtung Bensberg. Ich bin gespannt, wie es uns heute mundet bzw. meiner Frau zusagt.
Es ist ein relativ heißer Tag und hoffentlich ist es vor Ort nach der Busfahrt etwas schattig oder angenehm warm bzw. kühl.
Jedenfalls versicherte mir ein Mitarbeiter bei der telefonischen Reservierung, dass sowohl der Biergarten als auch das Restaurant auch bei Hitze behaglich sei.
Ambiente
Als wir das... mehr lesen
Meating Point
Meating Point€-€€€Restaurant, Steakhouse022047037133Saaler Str. 86, 51429 Bergisch Gladbach
4.0 stars -
"Ein prima Fleisch-Tempel" kgsbusBei meinem ersten Besuch hatte mir das Restaurant gut gefallen. Ein Bekannter hatte mich damals abends mitgenommen.
Heute geht’s mittags mit meiner Angetrauten Richtung Bensberg. Ich bin gespannt, wie es uns heute mundet bzw. meiner Frau zusagt.
Es ist ein relativ heißer Tag und hoffentlich ist es vor Ort nach der Busfahrt etwas schattig oder angenehm warm bzw. kühl.
Jedenfalls versicherte mir ein Mitarbeiter bei der telefonischen Reservierung, dass sowohl der Biergarten als auch das Restaurant auch bei Hitze behaglich sei.
Ambiente
Als wir das
Geschrieben am 30.06.2018 2018-06-30| Aktualisiert am
01.07.2018
Sternekoch Dominic Jeske machte eine Auswärtsvorstellung. Für YouDinner kochte er im Kreuzgangsaal der Kartäuserkirche in Köln. Sein Stammwirkungsfeld ist jedoch das Restaurant „La Société“ in Köln und dort hält er seit 2007 den Michelin-Stern.
„Meine Küche ist an und für sich die Einfache“, beschreibt Chefkoch Dominic Jeske seine Philosophie am Herd. Mit diesem Bekenntnis steht er für klassische lokale Speisen.
An diesem Abend wollte Dominic Jeske zusätzlich an das klösterliche Leben an diesem Ort vor langer Zeit anknüpfen bzw. erinnern. Mönche haben immer auf die Produkte aus eigener Herstellung oder dem Umland gesetzt und saisonal gearbeitet
DAS MENU
1:«BRECHT DAS BROT...»
BROT |BUTTER |SALZ
Weißbrot, Knusperkräcker, Kräuterdip, Radieschen, Beurre d' Échiré AOC
Die Baguette – in kleine Stücke geschnitten und in Tüten frischgehalten – waren wohl zugekauft. Aber die knusprigen dünnen Platten mit viel Körnergut durchsetzt, waren für uns frisch zubereitet worden. Wir konnten uns davon Stücke abbrechen und untereinander teilen. Damit entsprach dieser Teil genau der Überschrift. Eine kleine Oblate sollte zusätzlich an den sakralen Bau und seine Atmosphäre anknüpfen.
Die Butter war allerdings ein Luxusprodukt – sie erinnerte mich an Helmut Thieltges und sein Sonnara; dort stand diese Butter bei jedem Menü auf dem Tisch.
Ein Kontrast dazu war die bodenständige Kräuterpaste.
2:«VOM ACKER...»
SALAT |EIER |TOMATE
Aromatische Tomaten, knackige Salatblätter, kleine Stücke vom gekochten Ei, geröstete Croûtons und etwas Dressing sowie frische Kräuter bildeten die Zutaten zu diesem Salatteller.
Er war erfrischend,leicht und schmackhaft.
3:«VOM BACH...»
FORELLE |ESSIGSUD |WILDKRÄUTER
Die Forelle war leicht geräuchert, weich und saftig. Sie bildete für mich den geschmacklichen Mittelpunkt. Viele Kräuterblätter und eine gedünstete Möhre prägten den optischen Teil des Tellers.
Auch dieser Gang war leicht und frisch.
Zum Hauptgang kamen viele Komponenten zum Einsatz: roher Schinken, geschmorte Schulterstückchen, gegrillte Backe, gebratener Nacken als Fleischteile vom Schwein. Kraut und Risotto bildeten die Beilage.
Besonders gut geschmeckt hat mir vom Fleisch die geschmorte und nochmals gegrillte oder überbratene Backe. Sie war für mich das Beste. Aber auch der Schinken und die Fleischstücke in der Beilage waren köstlich. Leider waren aber die beiden großen Stücke, die mich an Kassler erinnerten, etwas trocken und zäh – doch kernig im Aroma.
Doch das war dann auch nicht so schlimm, denn das Graupen-Risotto mit Pilzen und Gemüse war umwerfend lecker.
Wie wohl im Kloster üblich gab es sogar Nachschlag: Gerne verkostete ich noch ein Stück Schweinebacke und ein paar Löffel Risotto.
Alle Getränke waren gut für einen heißen Tag geeignet und passten zu den Gerichten und ebenso zu den anregenden Gesprächen unter den Gästen.
War am Anfang die Stimmung vielleicht noch vom Ausscheiden der Nationalmannschaft bei der WM leicht gedämpft, steigerte sie sich von Gang zu Gang und Glas zu Glas und konzentrierte sich zunehmend auf die Kulinarik.
Fazit
4 – gerne wieder – dann wohl im La Société.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 27.06.2018 um 19:00 Uhr (bis ca. 23:00 Uhr) - Gesellschaft mit ca. 60 Gästen
Sternekoch Dominic Jeske machte eine Auswärtsvorstellung. Für YouDinner kochte er im Kreuzgangsaal der Kartäuserkirche in Köln. Sein Stammwirkungsfeld ist jedoch das Restaurant „La Société“ in Köln und dort hält er seit 2007 den Michelin-Stern.
„Meine Küche ist an und für sich die Einfache“, beschreibt Chefkoch Dominic Jeske seine Philosophie am Herd. Mit diesem Bekenntnis steht er für klassische lokale Speisen.
An diesem Abend wollte Dominic Jeske zusätzlich an das klösterliche Leben an diesem Ort vor langer Zeit anknüpfen bzw. erinnern. Mönche haben... mehr lesen
La Société
La Société€-€€€Catering, Sternerestaurant0221232464Kyffhäuserstrasse 53, 50674 Köln
4.0 stars -
"GOURMETDINNER IN DER KARTÄUSERKIRCHE" kgsbusSternekoch Dominic Jeske machte eine Auswärtsvorstellung. Für YouDinner kochte er im Kreuzgangsaal der Kartäuserkirche in Köln. Sein Stammwirkungsfeld ist jedoch das Restaurant „La Société“ in Köln und dort hält er seit 2007 den Michelin-Stern.
„Meine Küche ist an und für sich die Einfache“, beschreibt Chefkoch Dominic Jeske seine Philosophie am Herd. Mit diesem Bekenntnis steht er für klassische lokale Speisen.
An diesem Abend wollte Dominic Jeske zusätzlich an das klösterliche Leben an diesem Ort vor langer Zeit anknüpfen bzw. erinnern. Mönche haben
Geschrieben am 20.06.2018 2018-06-20| Aktualisiert am
20.06.2018
The World's 50 Best Restaurants-Liste wurde wieder für 2018 verkündet. Ein großes Fest in Bilbao am 19. Juni gab den Rahmen ab. Fast alle Spitzenköche waren persönlich anwesend.
Die Entscheidungen der Jury sind immer wieder umstritten, aber die Ergebnisse werden weltweit beachtet.
Deutschland ist dabei jedoch stark zurückgefallen.
Das beste und einzige deutsche Restaurant ist dabei das Berliner Tim Raue, das sich um elf Plätze auf den 38. verbessert.
„Wir sind unglaublich stolz und dankbar, das dritte Jahr in Folge als eines der 50 besten Restaurants der Welt gelistet zu sein und uns sogar noch so deutlich verbessert zu haben. Der absolute Wahnsinn! Unser Dank gilt unserem grandiosen Team, das tagtäglich gemeinsam mit uns Gäste aus aller Welt begeistert. Aber natürlich auch unseren Gästen und Partnern, die uns seit vielen Jahren begleiten ", so die beiden Eigentümer, Tim Raue und Marie-Anne Raue.
Auf den Rängen 51 bis 100 ist Deutschland mit vier Restaurants vertreten. Das sind drei mehr als im vergangenen Jahr. Neu dabei sind „das Atelier“ in München auf dem 97. Platz von Küchenchef Jan Hartwig und das Berliner „Nobelhart & Schmutzig“ auf dem 88. Rang. Das Wolfsburger "Aqua" verliert gegenüber dem Vorjahr drei Plätze und liegt nun auf dem 77. Rang. Das Venôme von Joahchim Wissler in Bergisch-Galdbach erhält den 66. Platz und ist damit definitiv nicht mehr das beste Restaurant in Deutschland.
The World's 50 Best Restaurants-Liste wurde wieder für 2018 verkündet. Ein großes Fest in Bilbao am 19. Juni gab den Rahmen ab. Fast alle Spitzenköche waren persönlich anwesend.
Die Entscheidungen der Jury sind immer wieder umstritten, aber die Ergebnisse werden weltweit beachtet.
Deutschland ist dabei jedoch stark zurückgefallen.
Das beste und einzige deutsche Restaurant ist dabei das Berliner Tim Raue, das sich um elf Plätze auf den 38. verbessert.
„Wir sind unglaublich stolz und dankbar, das dritte Jahr in Folge als eines der... mehr lesen
Tim Raue
Tim Raue€-€€€Restaurant, Sternerestaurant03025937930Rudi-Dutschke-Str. 26, 10969 Berlin
stars -
"Die Nummer 1 in Deutschland - zumindest für "The World's 50 Best Restaurants" 2018" kgsbusThe World's 50 Best Restaurants-Liste wurde wieder für 2018 verkündet. Ein großes Fest in Bilbao am 19. Juni gab den Rahmen ab. Fast alle Spitzenköche waren persönlich anwesend.
Die Entscheidungen der Jury sind immer wieder umstritten, aber die Ergebnisse werden weltweit beachtet.
Deutschland ist dabei jedoch stark zurückgefallen.
Das beste und einzige deutsche Restaurant ist dabei das Berliner Tim Raue, das sich um elf Plätze auf den 38. verbessert.
„Wir sind unglaublich stolz und dankbar, das dritte Jahr in Folge als eines der
Am Ende oder am Anfang der „Grünen Straße“ in Bergisch Gladbach (je nachdem, ob man vom Busbahnhof kommt oder von der Fußgängerzone aus) liegt das Lokal „EspressoHaus“. Es handelt sich um ein Café bzw. eine Bar. Hier gibt es Frühstück, Kuchen, kleine Snacks oder auch ein Eis und natürlich Kaffeespezialitäten.
Ambiente
Es gibt einen Außenbereich, der mit Sonnenschirmen ausgerüstet ist. Recht einladend also. Auch innen ist das Haus solide eingerichtet. Ganz hinten befindet sich die Theke. Davor stehen verschiedene Tischgruppen für unterschiedliche Personenzahlen.
Sauberkeit
Alles ordentlich gepflegt.
Sanitär
Ebenerdig zu erreichen.
Service
Zwei Damen unterhalten wohl das Lokal und bedienen auch selber. Sie gaben Auskunft und servierten in angemessener Zeit. Im übrigen kamen sie nicht mehr zum Tisch.
Die Karte(n)
Kaffeespezialitäten, Frühstück, Kuchen, Snacks und Eis
Die verkosteten Speisen
Es war recht heiß, wir hatten eingekauft und wollten nur eine Rast einlegen. Daher haben wir Eis bestellt. Die Auswahl ist recht groß. Wahrscheinlich ist es nicht selbstgemacht, sondern zugekauft.
Aber das macht nichts. Es war recht angenehm im Geschmack. Gut angetaut, sodass es im Mund sofort schmolz und Frische verbreitete. Die Kugeln waren auch extrem groß. Insgesamt schmeckte das Eis besser als in einigen italienischen Eisdielen in der Stadt, was kein gutes Licht auf diese Mitbewerber wirft.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Dann werden wir sicher Kaffee und Kuchen ausprobieren.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 07.06.2018 – zwei Personen - mittags
Am Ende oder am Anfang der „Grünen Straße“ in Bergisch Gladbach (je nachdem, ob man vom Busbahnhof kommt oder von der Fußgängerzone aus) liegt das Lokal „EspressoHaus“. Es handelt sich um ein Café bzw. eine Bar. Hier gibt es Frühstück, Kuchen, kleine Snacks oder auch ein Eis und natürlich Kaffeespezialitäten.
Ambiente
Es gibt einen Außenbereich, der mit Sonnenschirmen ausgerüstet ist. Recht einladend also. Auch innen ist das Haus solide eingerichtet. Ganz hinten befindet sich die Theke. Davor stehen verschiedene Tischgruppen für unterschiedliche... mehr lesen
Espresso Haus
Espresso Haus€-€€€Cafe02202 240955Am Alten Pastorat 52, 51465 Bergisch Gladbach
3.5 stars -
"Gut für eine Rast oder eine Tasse Kaffee" kgsbusAm Ende oder am Anfang der „Grünen Straße“ in Bergisch Gladbach (je nachdem, ob man vom Busbahnhof kommt oder von der Fußgängerzone aus) liegt das Lokal „EspressoHaus“. Es handelt sich um ein Café bzw. eine Bar. Hier gibt es Frühstück, Kuchen, kleine Snacks oder auch ein Eis und natürlich Kaffeespezialitäten.
Ambiente
Es gibt einen Außenbereich, der mit Sonnenschirmen ausgerüstet ist. Recht einladend also. Auch innen ist das Haus solide eingerichtet. Ganz hinten befindet sich die Theke. Davor stehen verschiedene Tischgruppen für unterschiedliche
Geschrieben am 08.06.2018 2018-06-08| Aktualisiert am
10.06.2018
Besucht am 01.06.20182 Personen
In der Nähe von St. Aposteln befindet sich ein Lokal der Firma Törtchen Törtchen. Am besten geht man dorthin zu Fuß oder mit der Bahn. Einen Parkplatz – zu hohen Preisen – hier zu finden, ist wie ein Sechser im Lotto.
An einem verregneten Tag kann aber solch ein Wunder passieren – direkt vor der Eingangstür war ein freier Platz.
Ambiente
Das Lokal ist innen wie ein langer Schlauch. Nach dem Thekenbereich geht es noch ein ganzes Stück nach hinten weiter. Alles recht eng – aber noch gemütlich. Am Ende des Cafes befinden sich links die Toiletten und geradeaus gibt es einen schönen Freiluftbereich. Der war allerdings bei diesem Wetter nicht besetzt.
Sauberkeit
Alles wirkt ordentlich gepfelgt.
Sanitär
Die Toiletten sind ebenerdig zu erreichen. Der Bereich ist klein, aber sauber.
Service
Die jungen Damen sind freundlich und hilfsbereit. Sie haben sogar Geduld, wenn man die Auslagen etwas ausgiebiger ansieht und erklären gerne alle Produkte.
Die Karte(n)
Kuchen und Törtchen oder anderes Gebäck sucht man an der Theke aus und bekommt seine Bestellung am Tisch serviert. Getränke kann man der Karte entnehmen und am Platz bestellen.
Die verkosteten Speisen
Maracujatörtchen
Feiner Boden und saftige Creme mit einer ansprechenden Marakuja-Masse obenauf versehen. Ausgezeichnet.
Cheese-Cake mit Kirschen
Der Käsekuchen war ausgesprochen locker und sahnig. Der Kirschkompott als Abschluss war nicht zu süß und fruchtig im Geschmack.
Wenn wir nicht noch vom Lunch zu satt gewesen wären, hätten wir sicher weitere Stücke probiert.
Für den Abend haben wir uns noch etwas mit kleinem Gebäck versehen:
"Das Böse" und "Ein Traum"
Der Traum war schon großartig: Mürbeteig, Cheese-Cake, Limetten-Mousse, Himbeere.
Doch das Böse war der Hammer: Brownie-Boden, Himbeerkern, Schoko-Karamell-Mousse. - Das hat schon Sucht-Potential. Ich muss also vor dem Bösen warnen.
Getränke
Schokolade
Cappuccino
Beide Getränke waren kräftig und aromatisch – besser als in den meisten Restaurants.
Fazit
5 – unbedingt wieder. Das Gebäck ist himmlisch.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 01.06.2018 – zwei Personen - nachmittags
In der Nähe von St. Aposteln befindet sich ein Lokal der Firma Törtchen Törtchen. Am besten geht man dorthin zu Fuß oder mit der Bahn. Einen Parkplatz – zu hohen Preisen – hier zu finden, ist wie ein Sechser im Lotto.
An einem verregneten Tag kann aber solch ein Wunder passieren – direkt vor der Eingangstür war ein freier Platz.
Ambiente
Das Lokal ist innen wie ein langer Schlauch. Nach dem Thekenbereich geht es noch ein ganzes Stück nach hinten weiter. Alles recht... mehr lesen
5.0 stars -
"Suchtgefahr" kgsbusIn der Nähe von St. Aposteln befindet sich ein Lokal der Firma Törtchen Törtchen. Am besten geht man dorthin zu Fuß oder mit der Bahn. Einen Parkplatz – zu hohen Preisen – hier zu finden, ist wie ein Sechser im Lotto.
An einem verregneten Tag kann aber solch ein Wunder passieren – direkt vor der Eingangstür war ein freier Platz.
Ambiente
Das Lokal ist innen wie ein langer Schlauch. Nach dem Thekenbereich geht es noch ein ganzes Stück nach hinten weiter. Alles recht
Besucht am 04.06.2018Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 42 EUR
Um das kulinarische Angebot der Stadt Bergisch Gladbach für uns transparent zu machen, besuchen wir Stück für Stück gastronomische Einrichtungen, die vorrangig mittags öffnen und von der Karte her ansprechende Gerichte anbieten.
Ein ägyptisches Lokal haben wir bisher noch nie aufgesucht. Wir kennen auch nicht die landesüblichen Gerichte.
Das machte uns neugierig auf das „Exodus“, das nahe am Marktplatz liegt.
Ambiente
Die Theke, die wir zuerst beim Eintritt auf der linken Seite sahen, erinnerte etwas an einen Imbiss oder eine offene Küche. Über den Gerätschaften laufen Bildschirme mit Bildern und Texten zum Lokal.
Die Tische und Sitze sind wie in einem Bistro gehalten. Bequem und zweckmäßig.
Auf allen möglichen Freiflächen und Wänden sind Bilder oder Skulpturen aus der altägyptischen Zeit ausgestellt.
Aber durchaus alles ansprechend gestaltet.
Die Farben im Raum sind dunkel (schwarz bis grau) oder weiß gehalten.
Draußen vor der Türe gibt es auch noch einige Plätze an der Fußgängerzone.
Sauberkeit
Alles wirkte ordentlich gepflegt.
Sanitär
Ebenfalls sauber und hygienisch – vielleicht etwas in die Jahre gekommen
Service
An der Theke standen zwei junge Männer. Einer schien der Koch zu, denn der andere übernahm die Begrüßung und versorgte uns auch weiterhin.
Er erklärte uns sympathisch und empathisch die Gerichte und gab uns Empfehlungen. Das war sehr angenehm und gewinnend.
Die Karte(n)
Mit reichlich Text und einigen Bilder ist die Karte versehen. Wir nahmen schließlich aus der mündlichen Vorstellung einiger Speisen drei Gerichte. Die Beratung hat dann durchaus unseren Geschmack getroffen.
Die verkosteten Speisen
Die Gerichte haben alle Namen, die an die ägyptische Mythologie erinnern (sollen). Zusätzlich sind die Beschreibungen in der Karte recht umfangreich und etwas „dick“ aufgetragen bzw. recht „pathetisch“ abgefasst.
Ein Beispiel aus der Homepage: „Unser pharaonischer Speisetempel ist bekannt für seine spezielle ägyptische Küche aus Gebieten entlang des Nils, wie "Hathors Bestes", ein wunderbares Lammgericht, auch bekannt als "Hathors Kabab Hallah" oder "Osiris Geheiminis", dem "Koschari", ein nationaler Gaumenschmaus bis hin zu süßen Versuchungen wie "Hatshepsuts Goldbaren" und "Kleopatras Versuchung", der Mutter aller Desserts!“
Aber das muss ja nicht schlimm sein – am Ende zählt nur der Geschmack.
ISIS OPFERGABE
Es war eine Reispfanne aus Gemüse, gerösteten Rosinen, Cashew- und Erdnüssen und orientalischen Gewürzen. Eigentlich ein vegetarischer Teller. Aber der Kellner schlug vor dazu noch Huhn zu nehmen, wenn es auch Fleisch enthalten sollte. Zum Huhn empfahl er noch eine Joghurtpaste. Die Stücke mit Haut waren weich gegart aber auch noch etwas knusprig. Es war wohl von Hühnerbeinen und daher etwas kräftiger im Geschmack. Joghurt passte gut dazu.
(Reispfanne – 7,90 € - HÄHNCHEN-SCHAWARMA-Portion – 4,00 € - Joghurtsauce 0,50 €)
HATHORS BESTES - "Kebab Hallah" (15,60 €)
Saftige, traditionell gewürzte Fleisch-Stücke vom Lammes. Es erinnerte an einen Gulasch und war lange geschmort worden. Dazu gab es eine „Pyramide“ aus ägyptischem Reis und Basmati. Der Reis war fest und etwas trocken, jedoch mit der reichlichen Sauce zusammen aromatisch und schmackhaft.
Beide Gerichte haben uns zugesagt und Neugier auf mehr gemacht.
HATSHEPSUTS GOLDBAREN - "Qatayef" (4,50 €)
Mini-Pfannkuchen waren zu einer Art Raviolo geklappt worden. Sie waren dann nochmals frittiert worden. Die saftige Füllung bestand aus Walnüssen und Rosinen. Mit Sirup und Zucker waren sie verbunden. Zu dieser warmen Speise kam noch eine kalte Kugel Vanilleeis.
Trotz dieser vielen süßen Komponenten wirkte die gefüllte Teigtasche harmonisch und ausgeglichen.
Getränke
Gerolsteiner (0,75 l) – 5,70 €
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Preise sind jetzt keine Schnäppchen. Aber für uns angemessen, weil es geschmeckt hat.
Fazit
4 – gerne wieder; denn sicher gibt es noch weitere Speisen dort, die uns zusagen könnten. Das Restaurant hat auch den ganzen Tag geöffnet und kann daher auch zwischen Einkäufen gut aufgesucht werden.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Um das kulinarische Angebot der Stadt Bergisch Gladbach für uns transparent zu machen, besuchen wir Stück für Stück gastronomische Einrichtungen, die vorrangig mittags öffnen und von der Karte her ansprechende Gerichte anbieten.
Ein ägyptisches Lokal haben wir bisher noch nie aufgesucht. Wir kennen auch nicht die landesüblichen Gerichte.
Das machte uns neugierig auf das „Exodus“, das nahe am Marktplatz liegt.
Ambiente
Die Theke, die wir zuerst beim Eintritt auf der linken Seite sahen, erinnerte etwas an einen Imbiss oder eine offene Küche.... mehr lesen
4.0 stars -
"Warum nicht mal ägyptisch?" kgsbusUm das kulinarische Angebot der Stadt Bergisch Gladbach für uns transparent zu machen, besuchen wir Stück für Stück gastronomische Einrichtungen, die vorrangig mittags öffnen und von der Karte her ansprechende Gerichte anbieten.
Ein ägyptisches Lokal haben wir bisher noch nie aufgesucht. Wir kennen auch nicht die landesüblichen Gerichte.
Das machte uns neugierig auf das „Exodus“, das nahe am Marktplatz liegt.
Ambiente
Die Theke, die wir zuerst beim Eintritt auf der linken Seite sahen, erinnerte etwas an einen Imbiss oder eine offene Küche.
Auf dieser kleinen Seitenstraße der Fußgängerzone in der Innenstadt befinden sich einige Schnellrestaurants – alle mit einem thematischen Schwerpunkt. Es geht von chinesisch, japanisch, türkisch, französisch bis italienisch. Also eine breite Möglichkeit sich unterschiedlich zu sättigen.
Die Homepage von der "Nudelzeit" sprach uns durchaus an.
Ambiente
Die Inneneinrichtung entspricht etwa einer Imbisshalle: Eine große zentrale Theke im Mittelpunkt. Einige Plätze und Hochtische stehen für Kunden, die vor Ort essen wollen bereit.
Einfach aber stimmig.
Draußen gibt es jedoch mehr Tische. Sie sind unter Sonnenschirmen aufgestellt. Es ist recht angenehm dort, an der frischen Luft zu sitzen. Zumal es ja eine Fußgängerzone ist und daher auch keine Abgase als Zugabe.
Die Stühle sind einfach gehalten – nun ja, hier verweilt keiner für eine lange Zeit. Gerade zur Mittagspause scheinen recht viele Leute hier einzukehren. Und es gibt wohl auch eine Reihe Stammkunden, wie es die Begrüßung ahnen ließ.
Sauberkeit
Alles wirkte ordentlich gepflegt.
Service
Neben dem Chef wirken eine Reihe junger Frauen in der Bedienung (es wurden per Aushang weitere Kräfte auf als Minijob gesucht). Schön, dass es auch in einem Imbiss eine Bedienung gibt.
Die Karte(n)
Auf den Tischen liegen die Karten mit den Standardgerichten aus; daneben weitere gibt es saisonale Angebote (zur Zeit Spargel). Diese stehen auf Tafeln an mehreren Stellen des Lokals aufgehängt.
Getreu dem Namen gibt es natürlich an erster Stelle selbstgemachte Pasta: acht Sorten wie Spaghetti, Tagliatelle oder Rigatoni und zugekaufte Gnocchi sind stets zu haben.
Dazu gibt es eine Reihe Saucen zur Auswahl. Weitere Angebote sind Salate und diverse Getränke (auch selbst gemachte Limonaden). Die verkostete Speise
Wir wählten aus der Tageskarte zweimal Spaghetti mit Scampi, Tomaten, Knoblauch und Kräutern (ein Klassiker des Hauses laut Karte) – 11,50 € pro Portion.
Die Spaghetti hatten eine gute Struktur (Durchmesser, Länge, Festigkeit) und waren bissfest gegart. Bei den Scampi dürfte es sich um Garnelen gehandelt haben. Sie waren saftig und ordentlich gebraten worden. Die Tomatenstücke waren frisch, hatten aber wenig Aroma. Mir fehlte da die süß-saure Note. Das weitere Dressing aus Knoblauch und Kräutern war mild abgeschmeckt.
Der Reibekäse wurde in einer kleinen Schale dazu gestellt. Wenn es wirklich Parmesan war – was ich jedoch annehme - handelte es sich eher um eine milde bzw. junge Sorte.
Als Wasser haben wir eine Flasche Gerolsteiner (groß) zu 4,50 €.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Da uns die Pasta gut geschmeckt hat, werden wir dann wohl weitere Nudelsorten mit verschiedenen Saucen verkosten.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 28.05.2018 – mittags – zwei Personen
Auf dieser kleinen Seitenstraße der Fußgängerzone in der Innenstadt befinden sich einige Schnellrestaurants – alle mit einem thematischen Schwerpunkt. Es geht von chinesisch, japanisch, türkisch, französisch bis italienisch. Also eine breite Möglichkeit sich unterschiedlich zu sättigen.
Die Homepage von der "Nudelzeit" sprach uns durchaus an.
Ambiente
Die Inneneinrichtung entspricht etwa einer Imbisshalle: Eine große zentrale Theke im Mittelpunkt. Einige Plätze und Hochtische stehen für Kunden, die vor Ort essen wollen bereit.
Einfach aber stimmig.
Draußen gibt es jedoch mehr Tische. Sie sind unter Sonnenschirmen aufgestellt.... mehr lesen
Nudelzeit
Nudelzeit€-€€€Restaurant02202 250445Am Alten Pastorat 38, 51465 Bergisch Gladbach
3.5 stars -
"Frische Nudeln in der Fußgängerzone (grüne Ladenstraße)" kgsbusAuf dieser kleinen Seitenstraße der Fußgängerzone in der Innenstadt befinden sich einige Schnellrestaurants – alle mit einem thematischen Schwerpunkt. Es geht von chinesisch, japanisch, türkisch, französisch bis italienisch. Also eine breite Möglichkeit sich unterschiedlich zu sättigen.
Die Homepage von der "Nudelzeit" sprach uns durchaus an.
Ambiente
Die Inneneinrichtung entspricht etwa einer Imbisshalle: Eine große zentrale Theke im Mittelpunkt. Einige Plätze und Hochtische stehen für Kunden, die vor Ort essen wollen bereit.
Einfach aber stimmig.
Draußen gibt es jedoch mehr Tische. Sie sind unter Sonnenschirmen aufgestellt.
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Richtig schön sehen fast alle Läden – in meinen Augen – nicht aus. Damit ich davon einen betrete, muss ich schon glaubhaft eine Empfehlung haben. Komischerweise werden tatsächlich fast alle auf eine Art vorgeschlagen.
Besonders „hässlich“ von außen sieht für mich darunter das „Pigbull BBQ“ aus. Aber der Chef Sebastian Franke kocht einfach tolle Gerichte – davon konnte ich mich bei einem Grillfest von YouDinner überzeugen. Und auch im Restaurant „Werkshase“ hatte sich der Koch schon einen Namen gemacht.
Da wollte ich auch einmal in seinen „Imbiss“, der immerhin sogar im GaultMillau Erwähnung findet.
Ambiente
Es ist innen klein, aber nicht ungemütlich. Hochtische und zwei normale Plätze stehen vor der Theke bereit. In einer Ecke steht ein Kühlschrank mit Bier und Wasser. Dort bedient man sich selbst.
An der Theke bestellt man am besten seine Gerichte. Auch zum Mitnehmen geht das oder zum Sitzen im Lokal.
Die fertige Speise wird auf einem Tablett mit weißem Papiertuch serviert. Besteck gibt es nicht. Also tapfer reinbeißen.
Als Serviette dient eine Küchenrolle. So viele Blätter wie man braucht, reißt man dazu ab.
Service
Fabian Groß, der Vizechef stand hinter dem Tresen. Er erklärte uns freundlich die Gerichte.
Die verkosteten Speisen
Wir bestellten zwei Brötchen mit Pulled Pork.
Spicy Louisiana Pulled Pork 7,50 € normal € bzw. 9 € groß
Auf der Homepage steht: gezupfter Schweinenacken, 24 Stunden lang in hauseigener Gewürzmischung mariniert, danach 16 Stunden lang über Kirsch-, Apfel- und Hickoryholz geräuchert und mit rauchig-scharfer Barbequesauce mariniert.
Das belegte „Brötchen“ sah nicht spektakulär aus, schmeckte aber wirklich himmlisch. Aussehen wird manchmal eben überbewertet. Dazu bemerkte schon Helmut Thieltges:„ Der Vogel muss singen, nicht der Käfig “.
Fein gezupft und unheimlich saftig war es. Die Rauchnoten im Fleisch machten aber – für mich - den Unterschied zu einem „üblichen“ Pulled Pork aus.
Unter dem Fleisch war ein Portion Coleslaw aufgeschichtet. Es war relativ mild, aber würzig. Eine Spur Süße kam sicher von den Möhren in dem Salat.
Wirklich lecker alles zusammen.
Getränke
Mineralwasser – 0,2l (1,50 €)
„Kölsches Wasser“ (mit bzw. ohne Kohlensäure) - Das Brunnenwasser von Sünner, der ältesten Kölsch Brauerei der Welt.
Fazit
4 – gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 29.08.2018 – nachmittags – zwei Personen
Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei http://kgsbus.beepworld.de/archiv.htm