Alt, ehrlich, noch nicht dement, diskutiere gern, man kann mich auch überzeugen, aber nur wenn es Hand und Fuß hat.
Ansonsten im Grunde eine fröhliche , alte Socke
Alt, ehrlich, noch nicht dement, diskutiere gern, man kann mich auch überzeugen, aber nur wenn es Hand und Fuß hat.
Ansonsten im Grunde eine fröhliche , alte Socke
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 95 Bewertungen 83868x gelesen 1871x "Hilfreich" 1758x "Gut geschrieben"
"........ Ich habe morgen Ruhetag, warst du schon mal im "Pony Hof" essen?"
Pony Hof?
Ja kenne ich.
In den 6 Jahren meines Aufenthaltes hier auf Pellworm bin ich dort hunderte male vorbei gefahren.
Immer wollte ich mal anhalten.
Nie getan.
Warum eigentlich nicht.
In all meinen Handlungen gehe ich auf mein Bauchgefühl.
Aber auch das könnte sich doch mal irren.
Heute also, im öffentlichen Inselanzeiger steht :
"Hunde erlaubt"
Also keine Probleme. Oder doch?
Parkplatz genug.
Innen, nach 3 Türen, steht man in einem Raum der mich sofort an Gasthäuser der 60 oder 70 Jahre in Österreich erinnerte.
Dunkle Holzbänke.
Schmiedeeisen.
Holztische ohne Decke,
Viele Totenlichter.
An den Wänden und Decken Kummets, Beschlagwerkzeug, Räder, Radnaben mit Funzel als Beleuchtung.
Fussboden Fliesen.
Ich bleibe immer !!!, jedesmal an der Tür erst stehen und frage wegen meines Hundes.
Nach Worten des Wirtes "ginge es eben noch mit meinem Zwergdackel."
Einen grösseren Hund mag er nicht.
Bei der Bemerkung mit dem Hund bot ich ihm an, ohne Groll wieder zu gehen.
Er meinte, es ginge ja mit diesem kleinen Hund eben noch so!!!
Es wäre ja kein Neufundländer.
Warum wusste ich in diesem Moment, das wir beide keine Freunde werden würden?
Platz?
Wo ich wollte, nur an dem Tisch da, da würde er sitzen.
Speisenkarte lag auf dem Tisch.
Etliche kleinere Gerichte, 3 oder 4 Pizzen, Schnitzel ( 13,50€)
und Rumpsteak ( 19,50€)
Bier ist Jever in Jever Henkelgläsern zu 3,00€
Das Bier kam.
Normal.
Bestellung von mir: Schnitzel.
Normale Wartezeit.
Besteck in einer Papierserviette eingewickelt wurde angeliefert.
Neue Gäste kamen.
Mein Essen kam.
Beim ersten Blick wusste ich.
Gerhard, setze immer auf dein Bauchgefühl.
Eine kleine !! Ofenkartoffel mit Soure Creme. (diese zwar geschmacklos) aber nett angerichtet.
Ein Schnitzel.
Die Grösse stimmte, das war aber auch alles.
Aber vor allem der Blattsalat auf dem gleichen Teller (wie ich DAS hasse) löste in mir Freude aus.
Fand ich richtig zeitvertreibend wie ich sah, das das Dressing sich nun langsam unter die Panade des Schnitzels verteilte, diese aufweichte und so langsam endlich alles seinen Einheitsgeschmack bekam und es zu einer Bröselpampe wurde.
Der Kartoffel in der Folie tat es nicht weh.
Leider, denn wären es nun Bratkartoffeln gewesen, hätte es sich wirklich gelohnt.
Immerhin fand ich es toll, das der Wirt eine wirklich spannende Illustrierte an SEINEM Tisch hatte.
Er sah die leeren Gläser bei mir und an den anderen Tischen immer erst, wenn er was servieren musste.
Ich denke mal, das dieses Restaurant, sein Ambiente und sein Essen bestimmt viele Liebhaber hat.
Vielleicht auch Touristen die das als Insel-Folklore ansehen.
Ich möchte deren Vorlieben beileibe nicht kritisieren, ich gehöre leider nicht dazu.
Alles sehe ich immer ganz subjektiv und verurteile es auch nicht.
Das PL- Verhältnis stimmte in keinster Weise.
Immerhin wurde ich beim bezahlen gefragt ob es mir geschmeckt hätte.
Ich murmelte etwas von dickem Bauch den ich pflegen müsste, usw.
Mein Hund draussen bekam was vom Schnitzel.
Wie immer.
Er schaute mich irgendwie komisch an.
Ich glaube, die Sau ist verwöhnt.
Bin nach Hause gefahren und habe mir dann eine Schnitte Körnerbrot mit Butter und Schinken von Braasch gemacht.
Bin eigentlich nun zufrieden.
Was mir nur immer im Kopf rumgeht.
Was habe ich Kirsten getan, das sie mir diesen Tip gab?
"........ Ich habe morgen Ruhetag, warst du schon mal im "Pony Hof" essen?"
Pony Hof?
Ja kenne ich.
In den 6 Jahren meines Aufenthaltes hier auf Pellworm bin ich dort hunderte male vorbei gefahren.
Immer wollte ich mal anhalten.
Nie getan.
Warum eigentlich nicht.
In all meinen Handlungen gehe ich auf mein Bauchgefühl.
Aber auch das könnte sich doch mal irren.
Heute also, im öffentlichen Inselanzeiger steht :
"Hunde erlaubt"
Also keine Probleme. Oder doch?
Parkplatz genug.
Innen, nach 3 Türen, steht man in einem Raum der mich sofort an Gasthäuser der 60... mehr lesen
De Beerkrog Ponyhof
De Beerkrog Ponyhof€-€€€Gaststätte04844414Osterschütting 11, 25849 Pellworm
1.5 stars -
"Kirsten hat gesagt......" Wastel"........ Ich habe morgen Ruhetag, warst du schon mal im "Pony Hof" essen?"
Pony Hof?
Ja kenne ich.
In den 6 Jahren meines Aufenthaltes hier auf Pellworm bin ich dort hunderte male vorbei gefahren.
Immer wollte ich mal anhalten.
Nie getan.
Warum eigentlich nicht.
In all meinen Handlungen gehe ich auf mein Bauchgefühl.
Aber auch das könnte sich doch mal irren.
Heute also, im öffentlichen Inselanzeiger steht :
"Hunde erlaubt"
Also keine Probleme. Oder doch?
Parkplatz genug.
Innen, nach 3 Türen, steht man in einem Raum der mich sofort an Gasthäuser der 60
Wenn man auf der B85, aus Cham kommend in Richtung Viechtach fährt, kommt man nach Miltach an einer AVIA Tankstelle vorbei.( Günstig)
Kurz danach, linker Hand, eine Abfahrt, auch für LKW geeignet.
Großer Parkplatz.
Da liegt dann auch das Gasthaus: "Zur Rast"
Ebenerdig ohne Stufen.
Ein relativ großer Biergarten liegt vor dem Gebäude.
Mit großen Sonnenschirmen abgedeckt und einer Hecke zur Straße hin.
Also keinerlei Belästigung durch vorbeifahrende Autos.
Innen, relativ dunkel, aber bedingt durch den hier üblichen alten Stil der dunklen Holzmöbel und der Beplankung der Wände und Decken.
Im Winter bullert ein alter Herd und beheizt den Gastraum.
In der Gaststube Tische, Bänke mit Auflagen.
Im Speiseraum, Einzeltische mit Stühlen.
Rollstuhlfahrer können nur im Speiseraum sich bewegen.
Die Toiletten sind ein Problem.
In den Keller mit Euch.
Zwar ist die Treppe breit und gangbar, aber dafür auch vom Tisch bis zum "Örtchen" relativ langer Anfahrtsweg.
Also, bei Bedarf, frühzeitiger Abmarsch.
Dann haben wir da noch die Wirtin.
Frau Raab.
Gabriele (darf ich sagen, da ich sie über 25 Jahre kenne) ist die einzige für mich, die hier in Bayern ein vernünftiges Steak zusammen bringt.
Nur........... leider ist dieses Gasthaus wenig frequentiert.
Früher war es ein LKW - Stop. Heute hat der LKW Verkehr stark nachgelassen.
Darum ist auch nicht immer das geeignete Filet vorhanden.
Aber das sagt sie dir dann auch!!!!
Ist kein Problem.
Sie macht, so gut es geht, alles frisch.
Und da es schmackhaft ist, war ich immer zufrieden.
Meist sage ich.
"Mach mir was scharfes"
Und es kommt das was ich mag.
Preise liegen normal für diese Gegend.
Auswahl?
Eigentlich, bis auf Fisch, alles was man als Standard bezeichnet.
Angeschlossen ist aber auch ein Haus in dem man sich ein Zimmer mieten kann.
Einfach gehalten, aber man muß immer die Preislage sich vor Augen halten.
Mit Frühstück oder Halbpension.
Ist schon einen Stop wert.
Denn was dann an der B85 kommt, ist weit und auch nicht viel.
Wenn man auf der B85, aus Cham kommend in Richtung Viechtach fährt, kommt man nach Miltach an einer AVIA Tankstelle vorbei.( Günstig)
Kurz danach, linker Hand, eine Abfahrt, auch für LKW geeignet.
Großer Parkplatz.
Da liegt dann auch das Gasthaus: "Zur Rast"
Ebenerdig ohne Stufen.
Ein relativ großer Biergarten liegt vor dem Gebäude.
Mit großen Sonnenschirmen abgedeckt und einer Hecke zur Straße hin.
Also keinerlei Belästigung durch vorbeifahrende Autos.
Innen, relativ dunkel, aber bedingt durch den hier üblichen alten Stil der dunklen Holzmöbel und der Beplankung der Wände... mehr lesen
Zur-Rast
Zur-Rast€-€€€Restaurant, Hotel09944/564Miltacher Straße 4, 94267 Prackenbach
3.5 stars -
"Rasten in der "Rast"" WastelWenn man auf der B85, aus Cham kommend in Richtung Viechtach fährt, kommt man nach Miltach an einer AVIA Tankstelle vorbei.( Günstig)
Kurz danach, linker Hand, eine Abfahrt, auch für LKW geeignet.
Großer Parkplatz.
Da liegt dann auch das Gasthaus: "Zur Rast"
Ebenerdig ohne Stufen.
Ein relativ großer Biergarten liegt vor dem Gebäude.
Mit großen Sonnenschirmen abgedeckt und einer Hecke zur Straße hin.
Also keinerlei Belästigung durch vorbeifahrende Autos.
Innen, relativ dunkel, aber bedingt durch den hier üblichen alten Stil der dunklen Holzmöbel und der Beplankung der Wände
Da wohne ich nun in eine der schönsten Gegend Deutschland.
Meine ich wenigstens.
Die Gegend ist schön.
Die Menschen, bis jetzt jedenfalls, sind angenehm.
Die Preise, dem hier gebotenen, entsprechend.
Nur, um zu leben braucht man mehr.
Essen und trinken in jeder Form.
Trinken in Bayern......................Vorsicht, da liegen Welten zwischen.
Bier ist nicht Bier.
Nein, nein.
Habe ich hier gelernt.
Es ist klar, das man hier auch ein bißchen Lokalpatriotisch denkt und trinkt.
Aber am besten schmeckt es mir immer noch in einer Brauerei.
Und die gibt es hier bald in jedem Ort.
Frisch und süffig.
Und eben so eine Brauerei ist der Lindner Bräu in Bad Kötzting.
(Bin eben belehrt worden, es heißt "der" und nicht "das")
Sommer und Winter geöffnet.
Im Sommer in einem herrlichen Biergarten.
Im Winter in einer urigen Stub'n.
Ganztägig geöffnet.
Immer Betrieb.
Parkplätze satt.
Aber auch vom öffentlichen Parkplatz an der Kirche kann man über eine kleine Brücke den "Lindner" erreichen.
Hunde sind sowieso kein Thema, und die Toiletten sind barrierefrei.
Natürlich gibt es auch was zu essen dort.
Die Karte ist handgeschrieben.
Prägnant erklärt.
Alles was ein hungriger und durstiger Gast sucht findet er hier.
Fisch oder Fleisch.
Ambiente?
Ach Jottchen, wer hier her kommt, will essen und trinken.
Gut und deftig.
Billig und viel.
Alles bekommt er hier.
Preis-Leistungsverhältnis ist hervorragend.
Gourmet sind hier völlig fehl am Platze.
Hier wird Bayrisches Brauchtum gelehrt.
Auch im Umgang mit dem Service.
Kurz und freundlich.
Ich war einige male dort, und bin nie enttäuscht worden.
Drinnen, am Stammtisch, immer was los.
Auch Fremde werden sehr schnell angesprochen und in ein Gespräch gezogen.
Ach ja die Preise:
Das teuerste was ich aß, war:
Wildragout mit Knödel, Preißelbeeren und Salat.
In der Menge, das noch ein Kind hätte mitessen können.
9,50€
Das war das Spitzengericht.
Und das Bier?
Süffig
Der halbe Liter zu 1,80€ !!!!!!!!!!
Wer bietet mehr?
Denke mal, auch das ist Werbung für diese Gegend.
Hier und ich kann man nur sagen:
Basst.
Da wohne ich nun in eine der schönsten Gegend Deutschland.
Meine ich wenigstens.
Die Gegend ist schön.
Die Menschen, bis jetzt jedenfalls, sind angenehm.
Die Preise, dem hier gebotenen, entsprechend.
Nur, um zu leben braucht man mehr.
Essen und trinken in jeder Form.
Trinken in Bayern......................Vorsicht, da liegen Welten zwischen.
Bier ist nicht Bier.
Nein, nein.
Habe ich hier gelernt.
Es ist klar, das man hier auch ein bißchen Lokalpatriotisch denkt und trinkt.
Aber am besten schmeckt es mir immer noch in einer Brauerei.
Und die gibt es hier bald in jedem... mehr lesen
Lindner Bräu Brauereigaststätte
Lindner Bräu Brauereigaststätte€-€€€Hausbrauerei, Wirtshaus, Biergarten099411429Weißenregener Straße 4, 93444 Bad Kötzting
3.5 stars -
"Es muß nicht immer Kaviar sein" WastelDa wohne ich nun in eine der schönsten Gegend Deutschland.
Meine ich wenigstens.
Die Gegend ist schön.
Die Menschen, bis jetzt jedenfalls, sind angenehm.
Die Preise, dem hier gebotenen, entsprechend.
Nur, um zu leben braucht man mehr.
Essen und trinken in jeder Form.
Trinken in Bayern......................Vorsicht, da liegen Welten zwischen.
Bier ist nicht Bier.
Nein, nein.
Habe ich hier gelernt.
Es ist klar, das man hier auch ein bißchen Lokalpatriotisch denkt und trinkt.
Aber am besten schmeckt es mir immer noch in einer Brauerei.
Und die gibt es hier bald in jedem
Nach langer Zeit wieder einmal ein neues Restaurant.
Wir hatten Lust auf Italienisch.
Zuerst einmal, Parkplatz satt vorhanden, da es sich um eine Nebenstrasse handelt.
Von aussen normal.
Eine Eingangsstufe am Biergarten, eine Stufe in das Restaurant hinein.
Also absolut barrierefrei.
Hunde kein Problem.
Innen der Raum etwas dunkel, für mich zu dunkel, altbacken.
Nicht eingedeckt, aber das will in Bayern nichts heissen.
Auf dem Tisch eine Karte (eingeschweisst) mit neuen Gerichten und eine Getränkekarte.
Diese Karten sollte man aber mal austauschen.
Die haben es dringend nötig!!!!!
Der Raum selbst, einschl. des Mobilars, bedarf einer Erneuerung.
Also, optisch nicht der Renner.
Der Raum war gut besucht.
Und das an einem Freitag abend gegen 17,30 Uhr.
Der Service, die Wirtin, freundlich und zuvorkommend.
Die Speisenkarte wird zusammen gerollt geliefert.
Etwas gewöhnungsbedürftig, da man immer zwei Hände braucht um sie auseinander zu halten.
Der Inhalt dagegen machte mich neugierig.
Sehr vielseitig und durchaus für jeden etwas.
Meine Begleitung entschied sich für Rigatoni mit Hackfleischsauce.
Ich hatte mal wieder Lust auf eine Pizza.
Für beide einen gemischten Salat.
Fangen wir mit dem Salat an.
Überwiegend Blattsalat.
Ohne den hier üblichen Kartoffelsalat!
Gut abgeschmeckt mit Essig und Öl.
Dazu sah ich auch Salz- und Pfeffermühlen einschl. Essig und Öl Karaffen.
Wenn sie auch außer Reichweite standen, immerhin sie waren vorhanden.
Wer mich kennt, weiss, das es für mich schon die halbe Miete war.
Endlich mal nicht die Flaschenpampe.
Kosten: 4,00€ und dabei noch reichlich.
Ich weiss schon warum ich Italiener liebe.
Die Rigatoni müssen sehr gut gewesen sein, denn meine Dame war nicht mehr ansprechbar weil sie sich in ihr Essen verliebt hatte.
Meine Pizza toll.
Eine der besten der letzten Jahre.
Endlich wieder einmal langsam gebacken und nicht das übliche Gemansche in der Bodenmitte.
Auch die scharfe Salami war gut. Genau passend zu den Sardellen.
Getrunken wurde Merlot und Soave.
Beides Standardweine über die man kein Wort verlieren muss.
Zum Schluss für jeden einen Espresso.
Deutsche Wirte.
Geht hier hin um endlich mal zu lernen, wie viel Wasser ein Espresso braucht und das die Tasse heiss zu sein hat.
Die Überraschung kam, als beim bezahlen die Wirtin die Frage stellte, ob sie einen Amaretto oder Grappa kredenzen darf.
Ich kenne so etwas nur von Griechen und Jugoslawen.
Ich war überrascht.
Nebenbei bemerkt.
Auch der Grappa konnte mein Wohlgefallen erwecken.
Verabschiedung freundlich und persönlich.
Fazit:
Das Ambiente ist nicht einladend.
Dagegen das gebotene Essen absolut.
Die Toiletten wurden nicht besucht.
Wenn ich sage, ich komme wieder, wissen meine Leser, das es gut bis sehr gut war.
Man kann sich ja dem Essen widmen und muß die Umgebung nicht so genau betrachten.
Nach langer Zeit wieder einmal ein neues Restaurant.
Wir hatten Lust auf Italienisch.
Zuerst einmal, Parkplatz satt vorhanden, da es sich um eine Nebenstrasse handelt.
Von aussen normal.
Eine Eingangsstufe am Biergarten, eine Stufe in das Restaurant hinein.
Also absolut barrierefrei.
Hunde kein Problem.
Innen der Raum etwas dunkel, für mich zu dunkel, altbacken.
Nicht eingedeckt, aber das will in Bayern nichts heissen.
Auf dem Tisch eine Karte (eingeschweisst) mit neuen Gerichten und eine Getränkekarte.
Diese Karten sollte man aber mal austauschen.
Die haben es dringend nötig!!!!!
Der Raum selbst, einschl. des... mehr lesen
Pizzeria Da Piero
Pizzeria Da Piero€-€€€Pizzeria099411764Carl-von-Paur-Straße 18, 93444 Bad Kötzting
3.5 stars -
"Pizza?? Na, dann hierher" WastelNach langer Zeit wieder einmal ein neues Restaurant.
Wir hatten Lust auf Italienisch.
Zuerst einmal, Parkplatz satt vorhanden, da es sich um eine Nebenstrasse handelt.
Von aussen normal.
Eine Eingangsstufe am Biergarten, eine Stufe in das Restaurant hinein.
Also absolut barrierefrei.
Hunde kein Problem.
Innen der Raum etwas dunkel, für mich zu dunkel, altbacken.
Nicht eingedeckt, aber das will in Bayern nichts heissen.
Auf dem Tisch eine Karte (eingeschweisst) mit neuen Gerichten und eine Getränkekarte.
Diese Karten sollte man aber mal austauschen.
Die haben es dringend nötig!!!!!
Der Raum selbst, einschl. des
Geschrieben am 20.04.2016 2016-04-20| Aktualisiert am
20.04.2016
Besucht am 14.01.2016
Nun bin ich ja seit einiger Zeit in Bayern.
Neue Familie, neues Glück.
Eine meiner neuen Enkelinnen Geburtstag.
Wir wurden zum Abendessen eingeladen in das Hotel "Zur Post" in Bad Kötzting.
Da bot sich wieder einmal für mich die Gelegenheit alles mit den Augen des
"alten Restaurantkritikers" zu sehen.
Ich kannte das Hotel schon von einem früheren Besuch
(vor Jahren) der mich damals nun nicht gerade zu Begeisterungsstürmen hingerissen hatte.
Doch was war, liegt hinter uns.
Pünktlich waren wir da.
Es sind, wenn man von hinten das Hotel anfährt, eigentlich genügend Parkplätze im Hof vorhanden.
Sollten.
Aber vor dem Haus gibt es ja auch noch welche.
Es lohnt also mal dort bei Bedarf zu schauen.
Das Haus selbst ist Behindertengerecht.
Keinerlei Tritte oder Stufen stören am Hintereingang.
In der Gaststube selbst auch genügend Freiraum für Rollstuhlfahrer.
Hunde stellen kein Problem dar.
Derbe Holztische empfangen einem.
Ein grosser Kachelofen strömt Wärme aus.
Eine Gaststube eben, wie man sie in Bayern erwartet.
Auf den Tischen das Ortsübliche.
Blümeken, Kerze und die obligatorischen Pfeffer- und Salzstreuer von Anno Tubak.
Getränkekarten wurden gereicht.
Die sofortige Frage nach einem Getränk.
Wann wird man das mal abschaffen und warten bis ich weiss was ich denn essen möchte.
Denn erst dann weiss ich auch, was ich trinke.
Aber das werde ICH wohl nicht mehr erleben.
Der von mir georderte trockene Weisswein kam.
Sogar die Frage nach der Rebsorte wurde gestellt.
Da war ich richtig baff.
Und als der Wein noch gut temperiert war, genügend Säure (Riesling) hatte, war die Welt für mich schon in Ordnung.
Mein Essenswunsch war zuerst eine Rindsbrühe mit Leberflädle.
Sehr gut im Geschmack.
Das Wurzelgemüse noch bissfest und vor allem nicht aus der Tüte, sondern alles handgemacht.
Danach einen Chefsalat mit Putenstreifen.
Ich wollte, wie früher fotografieren, verkniff es mir aber in Angesicht meiner neuen Familie.
Aber, er sah nicht nur gut aus, er war es auch.
Und als die Bedienung, unaufgefordert auch noch eine vernünftige Pfeffermühle auf den Tisch stellte, ich mich mit dem Rücken an den warmen Kachelofen lehnen konnte, war ich mit mir und dem Hotel zufrieden.
Auf dem Teller war, neben dem obligatorischem Salat, auch noch gekochte Eier, Schinken und Käse.
Alles bekam seinen Pfiff durch das wirklich gut abgeschmeckte Dressing welches auch noch in genügender Menge vorhanden war.
Hier zu Lande sagt man: Basst.
Über den nachfolgenden Espresso sage ich kein Wort.
Es war eben ein Deutscher Espresso.
Ich war zufrieden, hoffe auch meine Gastgeber mit mir.
Was ich so auf den anderen Tellern sah, war ansprechend.
Alle lobten zwar, aber da habe ich so meine eigenen Vorstellungen.
Darum sagen wir mal auch hier: Basst.
Der Abend ging zu Ende.
Alle, und auch ich, waren sehr zufrieden.
Bis jetzt, klare Empfehlung für dieses Haus.
Nun, irgendwann mal, müssen alle Hippies auch mal Pipi machen.
No problemo.
Dachte ich.
Gut ausgeschildert der Weg zu den Toiletten.
Oder sagen wir lieber, der Abstieg.
Es geht tief hinab in den Keller.
Sehr tief.
Zwar eine helle und gut ausgebaute Treppe, doch für manchen Zeitgenossen, wie mich z.B., eine Katastrophe.
Runter kam ich ja noch.
Der Drang war eben gross genug, aber rauf..........
Die Toiletten selbst in einem exellenten Zustand.
Modern und sauber.
Nur die verd. Treppe wieder rauf.
Gott sei Dank war das Geländer sehr stabil.
Ich weiss nicht, ob es auch Toiletten im Erdgeschoss gibt.
Ausgeschildert sind sie nicht.
Gefragt habe ich aber auch nicht!!!!!!!!
Ältere oder Behinderte können da in den Keller nicht runter bzw. wieder rauf.
Also Omis, bitte vorher alles abdichten oder informieren wo man schnell hinsausen kann.
Wenn es oben auch Toiletten gibt, ist alles paletti.
Nur liebe Leser, bitte vorher mal nachfragen.
Wenn nicht, draussen am Baum pieseln ist auch nicht die feine Art.
Also....
Nicht mehr hingehen?
Ist auch nicht die Lösung, denn das Essen selbst, war ein Wiederkommen wert.
So schloss mein Besuch mit einer kleinen Unsicherheit.
Diese werde ich aber noch klären.
Versprochen.
Nun bin ich ja seit einiger Zeit in Bayern.
Neue Familie, neues Glück.
Eine meiner neuen Enkelinnen Geburtstag.
Wir wurden zum Abendessen eingeladen in das Hotel "Zur Post" in Bad Kötzting.
Da bot sich wieder einmal für mich die Gelegenheit alles mit den Augen des
"alten Restaurantkritikers" zu sehen.
Ich kannte das Hotel schon von einem früheren Besuch
(vor Jahren) der mich damals nun nicht gerade zu Begeisterungsstürmen hingerissen hatte.
Doch was war, liegt hinter uns.
Pünktlich waren wir da.
Es sind, wenn man von hinten das Hotel anfährt, eigentlich genügend Parkplätze... mehr lesen
Restaurant im Hotel zur Post
Restaurant im Hotel zur Post€-€€€Restaurant, Biergarten099416628Herrenstraße 10, 93444 Bad Kötzting
4.0 stars -
"Gehört mit zur Oberklasse" WastelNun bin ich ja seit einiger Zeit in Bayern.
Neue Familie, neues Glück.
Eine meiner neuen Enkelinnen Geburtstag.
Wir wurden zum Abendessen eingeladen in das Hotel "Zur Post" in Bad Kötzting.
Da bot sich wieder einmal für mich die Gelegenheit alles mit den Augen des
"alten Restaurantkritikers" zu sehen.
Ich kannte das Hotel schon von einem früheren Besuch
(vor Jahren) der mich damals nun nicht gerade zu Begeisterungsstürmen hingerissen hatte.
Doch was war, liegt hinter uns.
Pünktlich waren wir da.
Es sind, wenn man von hinten das Hotel anfährt, eigentlich genügend Parkplätze
Wir waren mit Hundi zur Tierärztin unseres Vertrauens.
Langsam wurde es aber Zeit an uns selber auch zu denken.
Viechtach lag auf der Einfallsschneise.
Was liegt da näher als zum Dirk ins "Schützenhaus" zu fahren.
Meinen Lieblingsbayer.
Dabei ist er gar kein Bayer, aber da er nun mal hier wohnt ?
Ich hoffe ihn damit nicht zu beleidigen.
Vor dem Restaurant genügend Parkplätze und sogar für Behinderte kenntlich gemacht
Leider ist hier der Eingang durch mehrere Stufen etwas umständlich.
Es genügt aber sich bemerkbar zu machen.
Es ist auch ein behinderten gerechter Eingang bei den Autos der gern geöffnet wird.
Vorweg noch etwas über die Toiletten.
Hervorragend.
Man könnte, aber braucht dort nicht zu essen.
Alles war wie immer.
Sie kommen in eine Bayrische Gaststube, können aber auch durch einen Durchgang gern in den Speisesaal gehen.
Schön eingedeckte Tische (Stoff ! Ach Gott das ich das in Bayern noch erleben darf ) und nicht die obligatorischen Holzplatten.
Eine freundliche Begrüßung mit dem mündlichen Tagesangebot durch den Chef.
Das erste was auffällt, der Wirt hat sich, nach meiner Intervention, von den "Wastelstreuern" getrennt und es stehen auf allen Tischen kleine, geschmackvolle Pfeffer und Salzmühlen.
So wie ich ihn kenne, wird darin auch eines Tages Himalayasalz sein.
Das peppt auf.
Denn er ist sehr auf den Gast ausgerichtet und versucht jedem den Aufenthalt so gut wie möglich zu gestalten.
Weinfrage.
Bestellung.
Alles Palette.
Wie HIER gewohnt ein amuse.
Schmalz mit Brot.
Vor allem schmeckt das Schmalz.
Man merkt, das es nicht lieblos aus einem Paket entnommen wurde, sondern geschmacklich aufgepeppt wurde.
Wein war normal.
Meine Begleitung hatte Putenmedaillon in der schwarz/ weißen Sesamhülle mit Basmatireis, Gemüse und einer leicht scharfen Thaisoße
Das die Hülle fehlte, war optisch nur auffällig. (:-)))))))))
Geschmacklich müsst ihr sie schon selber fragen.
Immerhin lächelte sie noch beim rausgehen.
Ein gutes Zeichen.
Ich hatte ein Rinderlendensteak unter einer Pinienkernkruste, abgeschmolzene Kirschtomaten in einer Balsamicoreduktion mit feinen Bandnudeln.
Optisch beide Gerichte wie ich es liebe und auch hier kenne.
War gut. So gut, das ich es auch ohne Fleisch gegessen hätte.
:-)))))))))))
Der Geschmack war der meine.
Danach meinen Espresso und einen Grappa.
Wat sin mut, mut sin.
Aber warum schreibe ich das eigentlich.?
Ich war immer hier zufrieden.
Sonst würde ich doch nicht mehr hier essen gehen.
Was besonders hervor zu heben wäre, ist die nette Atmosphäre.
Dirk und seine Frau suchen den persönlichen Kontakt.
Vor, während und nach dem Essen.
Unaufdringlich, aber immer präsent.
Alles zum Wohlergehen des Gastes.
Nun aber beileibe nicht nur bei mir.
Denn soooooooo wichtig bin ich da auch nicht.
Bei JEDEM Gast.
Und genau das ist es, das man sich im Schützenhaus wohlfühlt.
Man wird nicht bedient oder abgefertigt weil man bezahlt.
Eigentlich ist es das selbstverständlichste von der Welt.
Warum erlebe ich eigentlich hier in Bayern öfter auch das Gegenteil?
Ich glaube bald, es liegt nicht an den Wirtsleuten, sondern am Gast.
Ich darf nun als Migrant in Bayern, aber schon mit Einbürgerungsurkunde !!! nicht allzu viel meckern, sonst werde ich noch des Landes verwiesen.
Also: Basst alles.
Wir bezahlten.
Fuhren nach Hause.
Es war ein schöner Tag.
Wie sagte ich oben?
Was nichts kostet, ist nichts.
Leute:
Es war was!!!!
Wir waren mit Hundi zur Tierärztin unseres Vertrauens.
Langsam wurde es aber Zeit an uns selber auch zu denken.
Viechtach lag auf der Einfallsschneise.
Was liegt da näher als zum Dirk ins "Schützenhaus" zu fahren.
Meinen Lieblingsbayer.
Dabei ist er gar kein Bayer, aber da er nun mal hier wohnt ?
Ich hoffe ihn damit nicht zu beleidigen.
Vor dem Restaurant genügend Parkplätze und sogar für Behinderte kenntlich gemacht
Leider ist hier der Eingang durch mehrere Stufen etwas umständlich.
Es genügt aber sich bemerkbar zu machen.
Es ist auch ein behinderten gerechter Eingang bei... mehr lesen
4.5 stars -
"Er ist und bleibt der beste hier." WastelWir waren mit Hundi zur Tierärztin unseres Vertrauens.
Langsam wurde es aber Zeit an uns selber auch zu denken.
Viechtach lag auf der Einfallsschneise.
Was liegt da näher als zum Dirk ins "Schützenhaus" zu fahren.
Meinen Lieblingsbayer.
Dabei ist er gar kein Bayer, aber da er nun mal hier wohnt ?
Ich hoffe ihn damit nicht zu beleidigen.
Vor dem Restaurant genügend Parkplätze und sogar für Behinderte kenntlich gemacht
Leider ist hier der Eingang durch mehrere Stufen etwas umständlich.
Es genügt aber sich bemerkbar zu machen.
Es ist auch ein behinderten gerechter Eingang bei
Zuerst einmal, ich wohne neu hier in Arrach.
Deshalb kann ich auch keinen bestimmten Termin angeben, da ich öfter dort einkehre.
Dieser Bericht war mein erster Besuch dort.
Aber kann so für alle anderen Besuche dort auch gelten.
Das Haus selbst liegt im Ort an der Hauptstraße selbst.
Parkplätze sind vor dem Haus vorhanden, aber auch auf der gegenüberliegenden Strassenseite
Nicht Behinderten gerecht.
Der Erste Eingang in den Vorraum hat Stufen und danach, zum Gastraum auch.
Für mich nur durch die Handläufe zu bewältigen.
Zusätzlich, die Toiletten sind im Keller.
Einer der Gründe für mich etwas seltener dort ein zu kehren.
Doch nun mal innen.
Keine eingedeckten Tische, was man hier in Bayern sowieso ganz selten findet.
Vornehmlich Hausgäste an reservierten Tischen.
Als Gast darf man sich dort setzen wo nicht reserviert ist.
Speisekarte ist sehr umfangreich.
Eigentlich alles was das Herz begehrt.
Dazu natürlich die hier ortsüblichen Preise.
Bedienung typisch Bayrisch.
Etwas gewöhnungsbedürftig als Preusse, aber es passt.
Wartezeit auf das Essen, Gott sei Dank, normal.
Ich warte gern, wenn ich denn weiss, das es frisch zubereitet und nicht nur unter dem Salamander aufgewärmt wird.
Etwas kühle Gasthaus-Atmosphäre.
Bedingt durch das Ambiente.
Für meine Begriffe etwas zu dunkel, ist aber hier ortsüblich und wird auch so angenommen.
Das Salatbuffet vielseitig ohne das normale Angebot zu verlassen.
Die Qualität des Essen selbst, ist dem Preis entsprechend.
Für mich stand auf der Liste:
Arracher Schnitzel gefüllt mit Vorderschinken, Meerrettich und Bratkartoffeln einschl. Salat vom Buffet.
Kosten : 8,90€
Das andere Gericht meiner Begleitung.
Putenschnitzel mit Gemüse und Kroketten.
Kosten: 7,90€
Ich würde diesem Haus durchaus ein
Empfehlenswert
verpassen.
Werde dort mit Sicherheit noch öfter einkehren.
Warum?
Es liegt nicht all zuweit von meiner Wohnung entfernt.
Zuerst einmal, ich wohne neu hier in Arrach.
Deshalb kann ich auch keinen bestimmten Termin angeben, da ich öfter dort einkehre.
Dieser Bericht war mein erster Besuch dort.
Aber kann so für alle anderen Besuche dort auch gelten.
Das Haus selbst liegt im Ort an der Hauptstraße selbst.
Parkplätze sind vor dem Haus vorhanden, aber auch auf der gegenüberliegenden Strassenseite
Nicht Behinderten gerecht.
Der Erste Eingang in den Vorraum hat Stufen und danach, zum Gastraum auch.
Für mich nur durch die Handläufe zu bewältigen.
Zusätzlich, die Toiletten sind im Keller.
Einer der... mehr lesen
Gasthof Arracher Hof
Gasthof Arracher Hof€-€€€Gasthof099431895Lamer Str. 70, 93474 Arrach
2.5 stars -
"Typisch Bayerischer Wald" WastelZuerst einmal, ich wohne neu hier in Arrach.
Deshalb kann ich auch keinen bestimmten Termin angeben, da ich öfter dort einkehre.
Dieser Bericht war mein erster Besuch dort.
Aber kann so für alle anderen Besuche dort auch gelten.
Das Haus selbst liegt im Ort an der Hauptstraße selbst.
Parkplätze sind vor dem Haus vorhanden, aber auch auf der gegenüberliegenden Strassenseite
Nicht Behinderten gerecht.
Der Erste Eingang in den Vorraum hat Stufen und danach, zum Gastraum auch.
Für mich nur durch die Handläufe zu bewältigen.
Zusätzlich, die Toiletten sind im Keller.
Einer der
Hunger.
Lam.
Dunkle Gasse.
Hallo. Da hinten ist ja Licht.
Wo Licht ist, ist Wärme.
Wo Wärme ein Herd oder Ofen.
Wo ein Herd, was zum mampfen.
Also hin.
Parkplatz neben dem Haus.
Auch dunkel.
Wenn wir gewusst hätten , das am nächsten Tag in der Zeitung stand: " wieder in der Rosengasse ein PKW verkratzt" würden wir vielleicht dort nicht geparkt haben.
Aber das wussten wir da noch nicht.
An der Tür ein Schild: "Ab 19 Uhr geschlossene Gesellschaft"
Beim Eintritt wurden wir darauf hingewiesen.
War in Ordnung so.
Bis dahin waren wir sicher mit unserem Essen fertig.
Warum nachfolgende Gäste gleich wieder, noch an der Tür, hinauskomplimentiert wurden, blieb uns aber ein Rätsel.
Ein einmal weggeschickter Gast kommt nie wieder.
Ich jedenfalls nicht.
Der Eingang ist barrierefrei.
Hunde habe Eintrittserlaubnis.
Der Gastraum selbst in dem mir nun langsam vertrauten Stil:
"Bayrisches Wirtshaus"
War immer so.
Bleibt auch so.
Na, im Grunde gefällt es mir ja auch.
(Muss es ja wohl auch, wenngleich....)
Stofftischdecken (oh, Wunder), Blümeken, Kerze, Streuer.
Der ganze Bimbamborium dessen was man meint auf einen Tisch stellen zu müssen.
Holzbänke mit (dünnen) Auflagen.
An der Stirnseite die Vorbereitungen für ein abendliches Buffet.
Störte nicht und war uns ja auch angekündigt.
Vorab die doofe Frage nach Getränken .
Wie immer.
Speisekarte sehr vielseitig.
Für mich eigentlich immer ein Warnsignal.
Aber es hielt sich in Grenzen.
Der angestellte Service durchaus sehr höflich und zuvorkommend.
Leider war die Chefin nicht annähernd so freundlich.
Auch wenn man sich mit der Präsentation von Kärtchen für das Buffet beschäftigt, sollte man den Gästen ein freundliches Willkommen schenken.
Da sie uns nicht bediente, war es uns ganz recht von einer Angestellten betreut zu werden.
Bestellung:
Leberknödelsuppe.
Es war keine Suppe, sondern eine Brühe.
War in Ordnung.
Die Leberknödel waren gross.
Das war aber auch das einzige.
Was mich hier störte, und das zog sich den ganzen Abend hin, war:
Qualität war gut.
Präsentation ebenso.
Durchaus alles mit viel Mühe zubereitet und angerichtet.
Nur eine Kleinigkeit fehlte beim gesamten Essen.
Der Geschmack.
Ich spreche hier nicht von Salz.
Es ist doch so einfach Speisen zu würzen.
Man muss sich nur einmal die Mühe nehmen und sein eigenes Essen selbst kritisch probieren.
In die Suppe kann man getrost in dieser Jahreszeit gefriergetrocknete Kräuter geben.
Eine Pommes kann ruhig fettig sein.
Etwas Salz aus der Mühle und vielleicht was Paprikapulver darüber gestreut bewirken Wunder.
Pfeffer muss gemahlen werden.
Aus der grossen Tüte ist es kein Gewürz, sondern nur eine Täuschung.
Denn Pfeffer hat ätherische Öle und die werden erst beim mahlen frei gesetzt.
Sollte man mal vor dem servieren probieren.
Doch ich hatte ja noch mein Hauptgericht.
Spiess mit Medaillons, Gemüse und Fritten.
Da eine zusätzliche Sauce in einem extra Gefäss gereicht wurde, hat es mich nicht gestört das alles auf einem Teller gereicht wurde.
An sich nicht schlecht.
Auch vom Preis und der Menge vollkommen in Ordnung.
Nur........siehe oben.
Sagen wir es mal höflich: Alles Geschmacksneutral.
Leider.
Schade.
Der bestellte und servierte Weißwein war in Ordnung.
Auch der Preis.
Toiletten in Ordnung.
Sie befinden sich ebenerdig, den langen Flur entlang, hinter der Rezeption.
Muss man wissen!!!
Wir waren satt.
Bewertung von mir?
Ach ja.
Noch einmal hierhin?
Ja, aber nur wenn ich sehr grossen Hunger habe und mein Kühlschrank leer ist.
Es sei denn, man beschäftigt sich dort mal mit dem Thema Gewürze und Geschmack.
Denn alles andere passte ja.
Abends.
Hunger.
Lam.
Dunkle Gasse.
Hallo. Da hinten ist ja Licht.
Wo Licht ist, ist Wärme.
Wo Wärme ein Herd oder Ofen.
Wo ein Herd, was zum mampfen.
Also hin.
Parkplatz neben dem Haus.
Auch dunkel.
Wenn wir gewusst hätten , das am nächsten Tag in der Zeitung stand: " wieder in der Rosengasse ein PKW verkratzt" würden wir vielleicht dort nicht geparkt haben.
Aber das wussten wir da noch nicht.
An der Tür ein Schild: "Ab 19 Uhr geschlossene Gesellschaft"
Beim Eintritt wurden wir darauf hingewiesen.
War in Ordnung so.
Bis dahin waren wir sicher... mehr lesen
3.5 stars -
"Nicht kochen, würzen muß man können" WastelAbends.
Hunger.
Lam.
Dunkle Gasse.
Hallo. Da hinten ist ja Licht.
Wo Licht ist, ist Wärme.
Wo Wärme ein Herd oder Ofen.
Wo ein Herd, was zum mampfen.
Also hin.
Parkplatz neben dem Haus.
Auch dunkel.
Wenn wir gewusst hätten , das am nächsten Tag in der Zeitung stand: " wieder in der Rosengasse ein PKW verkratzt" würden wir vielleicht dort nicht geparkt haben.
Aber das wussten wir da noch nicht.
An der Tür ein Schild: "Ab 19 Uhr geschlossene Gesellschaft"
Beim Eintritt wurden wir darauf hingewiesen.
War in Ordnung so.
Bis dahin waren wir sicher
Wenn man von Lam kommend, kurz vor Grafenwiesen die scharfe Kurve erreicht hat ( Achtung: 50 km/h und oft Polizeikontrollen), kurz dahinter geht es rechts ab nach Feßmannsdorf.
Sofort wieder links. (ist ausgeschildert) Richtung Greifvogelpark.
Eine Straße, romantisch, nicht unbedingt im besten Zustand.
Nicht einsehbarer Gegenverkehr.
Nach ca. 1000 m linker Hand dann ein Parkplatz.
DAS ist der Greifvogelpark.
Terrasse, oberhalb des Regens.
2 Stufen, aber auch für Behinderte ist eine Rampe vorhanden.
Urtümlich,
Blick auf die Gehege
Daselbst Vorführung täglich gegen 15,00 Uhr. (Sehr empfehlenswert und lehrreich. Wird sehr anschaulich und locker dargeboten)
Die meisten Gäste kommen wegen der Greifvögel.
Man kann aber auch, um sich die Zeit zu vertreiben etwas trinken (Bier, Limo usw) und einen Imbiss ( Suppe ) zu sich nehmen.. Auch Kaffee und Kuchen werden serviert. Frisch und nicht eingefrorene Ware. Eis natürlich auch.
Also, kein Restaurant um großartig essen zu gehen, aber, in Anbetracht des um sich herum gebotenen, durchaus einen Abstecher wert.
Gut für einen schönen, ruhigen Nachmittag.
Wenn man von Lam kommend, kurz vor Grafenwiesen die scharfe Kurve erreicht hat ( Achtung: 50 km/h und oft Polizeikontrollen), kurz dahinter geht es rechts ab nach Feßmannsdorf.
Sofort wieder links. (ist ausgeschildert) Richtung Greifvogelpark.
Eine Straße, romantisch, nicht unbedingt im besten Zustand.
Nicht einsehbarer Gegenverkehr.
Nach ca. 1000 m linker Hand dann ein Parkplatz.
DAS ist der Greifvogelpark.
Terrasse, oberhalb des Regens.
2 Stufen, aber auch für Behinderte ist eine Rampe vorhanden.
Urtümlich,
Blick auf die Gehege
Daselbst Vorführung täglich gegen 15,00 Uhr. (Sehr empfehlenswert und lehrreich. Wird sehr... mehr lesen
Zum Gaianest
Zum Gaianest€-€€€Cafe09941-400507Feßmannsdorf 31, 93479 Grafenwiesen
2.5 stars -
"Greifvogelpark Grafenwiesen" WastelWenn man von Lam kommend, kurz vor Grafenwiesen die scharfe Kurve erreicht hat ( Achtung: 50 km/h und oft Polizeikontrollen), kurz dahinter geht es rechts ab nach Feßmannsdorf.
Sofort wieder links. (ist ausgeschildert) Richtung Greifvogelpark.
Eine Straße, romantisch, nicht unbedingt im besten Zustand.
Nicht einsehbarer Gegenverkehr.
Nach ca. 1000 m linker Hand dann ein Parkplatz.
DAS ist der Greifvogelpark.
Terrasse, oberhalb des Regens.
2 Stufen, aber auch für Behinderte ist eine Rampe vorhanden.
Urtümlich,
Blick auf die Gehege
Daselbst Vorführung täglich gegen 15,00 Uhr. (Sehr empfehlenswert und lehrreich. Wird sehr
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Pony Hof?
Ja kenne ich.
In den 6 Jahren meines Aufenthaltes hier auf Pellworm bin ich dort hunderte male vorbei gefahren.
Immer wollte ich mal anhalten.
Nie getan.
Warum eigentlich nicht.
In all meinen Handlungen gehe ich auf mein Bauchgefühl.
Aber auch das könnte sich doch mal irren.
Heute also, im öffentlichen Inselanzeiger steht :
"Hunde erlaubt"
Also keine Probleme. Oder doch?
Parkplatz genug.
Innen, nach 3 Türen, steht man in einem Raum der mich sofort an Gasthäuser der 60 oder 70 Jahre in Österreich erinnerte.
Dunkle Holzbänke.
Schmiedeeisen.
Holztische ohne Decke,
Viele Totenlichter.
An den Wänden und Decken Kummets, Beschlagwerkzeug, Räder, Radnaben mit Funzel als Beleuchtung.
Fussboden Fliesen.
Ich bleibe immer !!!, jedesmal an der Tür erst stehen und frage wegen meines Hundes.
Nach Worten des Wirtes "ginge es eben noch mit meinem Zwergdackel."
Einen grösseren Hund mag er nicht.
Bei der Bemerkung mit dem Hund bot ich ihm an, ohne Groll wieder zu gehen.
Er meinte, es ginge ja mit diesem kleinen Hund eben noch so!!!
Es wäre ja kein Neufundländer.
Warum wusste ich in diesem Moment, das wir beide keine Freunde werden würden?
Platz?
Wo ich wollte, nur an dem Tisch da, da würde er sitzen.
Speisenkarte lag auf dem Tisch.
Etliche kleinere Gerichte, 3 oder 4 Pizzen, Schnitzel ( 13,50€)
und Rumpsteak ( 19,50€)
Bier ist Jever in Jever Henkelgläsern zu 3,00€
Das Bier kam.
Normal.
Bestellung von mir: Schnitzel.
Normale Wartezeit.
Besteck in einer Papierserviette eingewickelt wurde angeliefert.
Neue Gäste kamen.
Mein Essen kam.
Beim ersten Blick wusste ich.
Gerhard, setze immer auf dein Bauchgefühl.
Eine kleine !! Ofenkartoffel mit Soure Creme. (diese zwar geschmacklos) aber nett angerichtet.
Ein Schnitzel.
Die Grösse stimmte, das war aber auch alles.
Aber vor allem der Blattsalat auf dem gleichen Teller (wie ich DAS hasse) löste in mir Freude aus.
Fand ich richtig zeitvertreibend wie ich sah, das das Dressing sich nun langsam unter die Panade des Schnitzels verteilte, diese aufweichte und so langsam endlich alles seinen Einheitsgeschmack bekam und es zu einer Bröselpampe wurde.
Der Kartoffel in der Folie tat es nicht weh.
Leider, denn wären es nun Bratkartoffeln gewesen, hätte es sich wirklich gelohnt.
Immerhin fand ich es toll, das der Wirt eine wirklich spannende Illustrierte an SEINEM Tisch hatte.
Er sah die leeren Gläser bei mir und an den anderen Tischen immer erst, wenn er was servieren musste.
Ich denke mal, das dieses Restaurant, sein Ambiente und sein Essen bestimmt viele Liebhaber hat.
Vielleicht auch Touristen die das als Insel-Folklore ansehen.
Ich möchte deren Vorlieben beileibe nicht kritisieren, ich gehöre leider nicht dazu.
Alles sehe ich immer ganz subjektiv und verurteile es auch nicht.
Das PL- Verhältnis stimmte in keinster Weise.
Immerhin wurde ich beim bezahlen gefragt ob es mir geschmeckt hätte.
Ich murmelte etwas von dickem Bauch den ich pflegen müsste, usw.
Mein Hund draussen bekam was vom Schnitzel.
Wie immer.
Er schaute mich irgendwie komisch an.
Ich glaube, die Sau ist verwöhnt.
Bin nach Hause gefahren und habe mir dann eine Schnitte Körnerbrot mit Butter und Schinken von Braasch gemacht.
Bin eigentlich nun zufrieden.
Was mir nur immer im Kopf rumgeht.
Was habe ich Kirsten getan, das sie mir diesen Tip gab?