Ich gehe für mein Leben gerne essen und liebe Vielfalt. Ob rustikaler Biergarten oder gehobene französische Küche, zur passenden Gelegenheit bin ich für alles zu haben. Wichtig ist mir, dass das jeweilige Restaurant dabei authentisch bleibt und nicht versucht durch irgendwelche gewagten Mischungen unterschiedlicher Küchenrichtungen es allen recht zu machen.
Ich bestelle häufig Gerichte, die ich zuhause so nicht koche mit Zutaten, die ich sonst nicht oder nur zu minderer Qualität oder überhöhtem Preis bekomme. Besonders Fleisch oder Fisch bekommt man in Restaurants manchmal in so ausgezeichneter Qualität, dass es eine wahre Freude ist. Auch ausgefallene Gewürze und ungewöhnliche Geschmacksrichtungen probiere ich sehr gerne.
Ich mag es wenn ein Restaurant wechselnde Tages- oder Wochenangebote auf Tafeln anbietet denn dies beweist die Auseinandersetzung mit dem saisonal wechsenden Angebot an Lebensmitteln.
Ein besonderes Augenmerk richte ich immer auf die Auswahl des passenden Weines zum jeweiligen Gericht und lasse mich dabei gerne von Empfehlungen des Service beeinflussen und überraschen.
Zu guter Letzt gehe ich immer häufiger mit der ganzen Familie essen um meine heranwachsenden Kinder an die Freude an gutem Essen heranzuführen. Daher richte ich auch ein Augenmerk darauf wie Kinder in der Gastronomie umsorgt werden.
Ich gehe für mein Leben gerne essen und liebe Vielfalt. Ob rustikaler Biergarten oder gehobene französische Küche, zur passenden Gelegenheit bin ich für alles zu haben. Wichtig ist mir, dass das jeweilige Restaurant dabei authentisch bleibt und nicht versucht durch irgendwelche gewagten Mischungen unterschiedlicher Küchenrichtungen es allen recht zu machen.
Ich... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 76 Bewertungen 95910x gelesen 297x "Hilfreich" 238x "Gut geschrieben"
Herr Dang kommt zu uns aus Potsdam mit fischer abwechslungsreicher vietnamesischer Küche. Viel frische Kräuter, Salat und Gemüse, pfiffige Suppen und Salate machen den Unterschied. Dazu auch noch kaltes und warmes Sushi, was will man mehr. Effiziente schnelle Küche mit fixen Bedienungen und das alles zu einem attraktiven Preis. Hippes unkompliziertes Sitzen auf Bänken wie am Biertisch, das gefällt vor allem jungen Leuten. Allerdings wird's auf Dauer ein bisschen hart und unbequrem aber man braucht ja zum Glück nicht lange warten.
Unbedingt ausprobieren, eine willkommene Erweiterung des Asia Horizontes.
Herr Dang kommt zu uns aus Potsdam mit fischer abwechslungsreicher vietnamesischer Küche. Viel frische Kräuter, Salat und Gemüse, pfiffige Suppen und Salate machen den Unterschied. Dazu auch noch kaltes und warmes Sushi, was will man mehr. Effiziente schnelle Küche mit fixen Bedienungen und das alles zu einem attraktiven Preis. Hippes unkompliziertes Sitzen auf Bänken wie am Biertisch, das gefällt vor allem jungen Leuten. Allerdings wird's auf Dauer ein bisschen hart und unbequrem aber man braucht ja zum Glück nicht lange warten.
Unbedingt ausprobieren, eine willkommene Erweiterung des Asia Horizontes.
4.0 stars -
"Das etwas andere asiatische Restaurant mit viel fischen Kräutern und Gemüse, schnell und unkompliziert und beliebt bei jungen Leuten." DerOlli69Herr Dang kommt zu uns aus Potsdam mit fischer abwechslungsreicher vietnamesischer Küche. Viel frische Kräuter, Salat und Gemüse, pfiffige Suppen und Salate machen den Unterschied. Dazu auch noch kaltes und warmes Sushi, was will man mehr. Effiziente schnelle Küche mit fixen Bedienungen und das alles zu einem attraktiven Preis. Hippes unkompliziertes Sitzen auf Bänken wie am Biertisch, das gefällt vor allem jungen Leuten. Allerdings wird's auf Dauer ein bisschen hart und unbequrem aber man braucht ja zum Glück nicht lange
Besucht am 07.06.2019Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 177 EUR
Die Krone in Bempflingen, das bedeutet bald ein halbes Jahrhundert gehobener Gastronomie am Ortsrand im Grünen. Man liest ja Verschiedenes, da wollten wir uns selbst ein Bild machen.
Zur Feier des Hochzeitstags schien uns dieser feine Rahmen gerade recht.
Ambiente / Sauberkeit
Schon auf dem Parkplatz erkannte man, dass hier eindeutig die zahlungskräftige Kundschaft aus dem Stuttgarter Umland anwesend ist. Da fühlte man sich als Reutlinger Normalo schon fast in der Minderheit. Zum Glück ist die Kleiderordnung locker leger, trotzdem bereue ich nicht lange Hose und Hemd gewählt zu haben. Aus dem herrlich lauen strahlenden Frühsommerabend taucht man in eine doch auffallend dunkle abgeschirmte Höhle ein. Ambiente und Dekoration scheinen in den Achtzigerjahren stehengeblieben zu sein und man fühlt sich in eine Privatbank für Geschäftskunden oder einen erste Klasse Speisewagen aus dem letzten Jahrhundert zurückversetzt. Zwar ist alles nobel und noch gut erhalten aber etwas mehr Tageslicht und frischere Farbtöne würden die Sache eindeutig ins hier und jetzt katapultieren.
Die Sauberkeit lässt keine Wünsche offen und auch der Sanitärbereich ist pikobello.
Bedienung
Hier merkt man schnell, das man es mit professionellem Service der Oberklasse zu tun hat. Man wird nicht von „seinem“ Tischkellner bedient sondern alle Damen kümmern sich gleichermaßen um die Gäste. Dezente aber trotzdem herzliche Aufmerksamkeit bis zum Ende des Aufenthalts. Souveräne Kenntnis der passenden Weine und flexibles Entgegenkommen, wenn der Gast irgendwelche Sonderwünsche hat.
Eine wahre Freude sich hier vollkommen bedienen zu lassen.
Essen / Trinken
Die Karte ist gehoben international und bietet ein übersichtliches Angebot an feinsten Leckereien. Zusätzlich gibt es ein regelmäßig wechselndes Dreigangmenü für das wir uns schnell erwärmen konnten.
Natürlich kann man hier auch auf eine reichhaltige Weinauswahl zurückgreifen, die kaum Wünsche offen lässt.
Wir entschieden uns für folgende Gänge
- Gegrillter grüner Spargel mit gebratenen Jakobsmuscheln und Kräuterflädle
- Gebackener Ziegenfrischkäse mit Honig, Pinienkernen, Pesto, Oliven und konfierten Tomaten
- Gratin von weißem Stangenspargel mit Felsenlanguste, Lagunengarnele und Kartoffeln
- Verschiedene Rohmilchkäse mit gebrannten Nüssen und Feigensenf
- Buttermilchtörtchen mit Mandelbisquit, marinierte Erdbeeren und Rhabarbereis
Wir begannen den Abend zunächst mit zwei erfrischenden alkoholfreien Aperitifs die hier selbstverständlich zum Angebot gehören. Dazu gesellte sich wenig später der Gruß aus der Küche in Form einer leichten Gemüse-Kalbfleisch-Sülze. Diese wurde begleitet von zweierlei frischem Brot mit Kräuterschmand und Schweineschmalz. Ein guter Einstieg.
Die Vorspeisen gaben bereits einen guten Ausblick auf das vielfältige Können der Küche. Der Ziegenfrischkäse harmonierte wunderbar mit seinen kleinen feinen Zutaten und man fühlte sich geradezu an die warme Mittelmeerküste versetzt. Der grüne Spargel war noch schön fest und die Jakobsmuscheln perfekt gegart. Zum Glück war alles fast Natur angemacht und nicht unter irgendeiner schweren Sauce vergraben so dass die feinen Aromen gut zum Vorschein kamen. Dazu genossen wir einen heimischen Weißburgunder, der mit ausgewogenem Aroma und reichem Bukett überzeugen konnte.
Der Hauptgang führte die Sache auf gleichem Niveau fort. Perfekt gegarter weißer Spargel, würzig gegrillte Krustentiere, feste schmackhafte Kartoffeln und dazu eine gehaltvolle Buttersauce. Dadurch wurde man dann auch schon recht gut gesättigt. Dazu wählten wir einen dezenten Grauburgunder.
Da wir noch nicht direkt zum Dessert übergehen wollten, teilten wir uns zunächst eine Rohmilchkäseplatte, die mit gebrannten Nüssen, Feigensenf etwas Salat und Dattelbrot daherkam. Diese vielen süßen Beigaben waren nur bedingt mein Geschmack, allerdings waren die Käsesorten sehr abwechslungsreich und harmonierten gut mit dem kräftigen Merlot, den wir dazu bestellt hatten. Leider war dieser ein wenig zu warm aber es war kein Problem, die Karaffe für fünf Minuten in den bereitstehenden Weinkühler zu stellen.
Schließlich blieb noch etwas Platz für das Buttermilchtörtchen. Eine wunderbar luftig leichte Kreation mit fruchtiger Begleitung. Ein toller kreativer Abschluss eines Genießermenüs ohne Ausrutscher.
Fazit
Ein sehr angenehmer Abend mit ausgezeichneter Spitzenküche und ausgefallenen Zutaten. Das Ambiente ist nicht jedermanns Geschmack aber der Service weiß auf ganzer Linie zu überzeugen. Der Preis entspricht auf jeden Fall der gebotenen Leistung. Wir werden das Haus sicher weiterempfehlen und kommen gerne bei entsprechender Gelegenheit wieder.
Die Krone in Bempflingen, das bedeutet bald ein halbes Jahrhundert gehobener Gastronomie am Ortsrand im Grünen. Man liest ja Verschiedenes, da wollten wir uns selbst ein Bild machen.
Zur Feier des Hochzeitstags schien uns dieser feine Rahmen gerade recht.
Ambiente / Sauberkeit
Schon auf dem Parkplatz erkannte man, dass hier eindeutig die zahlungskräftige Kundschaft aus dem Stuttgarter Umland anwesend ist. Da fühlte man sich als Reutlinger Normalo schon fast in der Minderheit. Zum Glück ist die Kleiderordnung locker leger, trotzdem bereue ich nicht... mehr lesen
4.5 stars -
"Ersklassiges Feinschmeckerlokal in ruhiger Lage mit tollem Sevice und Retroambiente" DerOlli69Die Krone in Bempflingen, das bedeutet bald ein halbes Jahrhundert gehobener Gastronomie am Ortsrand im Grünen. Man liest ja Verschiedenes, da wollten wir uns selbst ein Bild machen.
Zur Feier des Hochzeitstags schien uns dieser feine Rahmen gerade recht.
Ambiente / Sauberkeit
Schon auf dem Parkplatz erkannte man, dass hier eindeutig die zahlungskräftige Kundschaft aus dem Stuttgarter Umland anwesend ist. Da fühlte man sich als Reutlinger Normalo schon fast in der Minderheit. Zum Glück ist die Kleiderordnung locker leger, trotzdem bereue ich nicht
Besucht am 17.10.2018Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 90 EUR
Seit April ist die traditionsreiche Gutsgaststätte Alteburg zwischen Reutlingen und Gönningen nach längerer Renovierungs- und Umbaupause wieder eröffnet. Die Familie Seywald, bekannt aus der Sportpark Gaststätte am Kreuzeichestadion, hat sich des Hauses angenommen und ihm frischen Wind eingehaucht.
Wir waren heute hier aus Anlass der Schlemmernacht, um zu sehen wie sich die Sache nach ein paar Monaten der Eingewöhnung darstellt.
Ambiente / Sauberkeit
Die Gasträume erstrahlen zeitgemäß verjüngt und haben einiges von ihrem etwas eingestaubt rustikalen Ambiente abgelegt. Es empfängt einen eine stimmige Mischung aus Tradition und Moderne, die der etwas abgeschiedenen Lage hier draußen im Grünen angemessen ist. Helle Tischplatten und Vorhänge gepaart mit neuen Bildern an der Wand und dezenter jahreszeitlicher Dekoration auf den Tischen sollen auch jüngeres Publikum unterhalb der Rentnerwandergruppen ansprechen. Trotzdem war das Publikum heute Abend überwiegend silberhaarig.
Die Außenterrasse ist ebenfalls vergrößert worden, wobei einige Umbauten entfernt wurden, die den Blick unnötig einengten. Dadurch sollte die Attraktivität der Lokalität auch für den Sommer deutlich zugenommen haben.
Alles ist tadellos sauber, auch die Toiletten sind vollkommen neu wobei auch hier (wie neuerdings in der Gastronomie üblich) irgendein Sanitärstylist ein unverwechselbares Kleinkunstwerk geschaffen hat.
Bedienung
Wir werden vom Chef persönlich empfangen und zum Tisch begleitet. Er hat den Überblick über Menü- und Getränkekarte und geht auch mit kleineren Problemen (Rotwein zu warm, Wildschwein etwas fest und trocken) lösungsorientiert um. Lange nicht so souverän zeigen sich die jüngeren Servicekräfte im Team. Sie tun sich schwer mit Weinempfehlungen und kennen auch die Herkunft der bestellten Weine nicht. Auch hier kämpft man anscheinend mit dem zunehmenden Fachkräftemangel in der Gastronomie. Immerhin nimmt ein Kellner diese Lücke als Ansporn und bemüht sich im Verlauf des Abends immer aufmerksamer um uns. Hoffen wir, dass sich diese Motivation in der Zukunft auszahlt.
Essen / Trinken
Die Karte ist klassisch schwäbisch mit Suppen, Salaten, Maultaschen, feinem Fleisch und wenig Fisch. Hervorzuheben ist das umfangreiche Angebot an Wildgerichten aus heimischen Wäldern. Vegetarische Gerichte hingegen sind hier allenfalls Nebensache. Wie in Schwaben üblich, gibt es auch hier eine Vesperkarte mit kalten Kleingerichten für den begrenzten Hunger oder Geldbeutel.
Die einzelnen Gänge des heutigen Schlemmermenüs waren: Ragout fin vom Reh im Königinpastetchen garniert mit mariniertem Wildkräutersalat
Wildschweinrückenfilet unter Maronen-Kräuterkruste, Speck-Alblinsen Sauce, karamellisierter Spitzkohl, Speck-Kartoffel-Taler
Tonkabohnenparfait mit Lavendel auf Mariniertem Ananascarpaccio
Der Abend begann mit Brot und Kräuterfrischkäse welche als Appetitanreger zum Aperitif gereicht wurden. Es ist immer angenehm, wenn ein Restaurant darauf achtet, wirklich frisches Brot auf den Tisch zu bringen, was hier der Fall war.
Nach kurzer Zeit ging es dann schon weiter mit der Vorspeise. Das Rehragout im Blätterteigpastetchen war angenehm würzig abgeschmeckt und die kleinen Fleischwürfelchen sehr zart. Der feine Wildkräutersalat mit sanfter Vinaigrette und Wildblumendekoration harmonierte gut dazu und man hatte den Eindruck nicht nur das Reh zu genießen sondern auch das, was ihm selbst schmeckt. Dazu wählten wir einen ausgewogenen Riesling vom Collegium Wirttemberg, dem es allerdings ein wenig an Spritzigkeit fehlte.
Der Hauptgang präsentierte sich aufgeräumt und läutete den vor der Tür stehenden Herbst gastronomisch ein. Spitzkohl und Speck-Kartoffel-Taler waren sehr gelungen und auch an der würzig dunklen Sauce fanden wir unsere Freude. Einzig das Wildschwein war recht trocken und bissfest und ließ trotz der feinen Kräuterkruste keine rechte Freude aufkommen. Schade, wo man hier die Wildgerichte doch so in den Vordergrund stellt. Der venezianische Merlot, den meine Frau dazu bestellte hätte geschmacklich sicher gut gepasst, wenn er nicht 3-4° zu warm gewesen wäre. Der Chef bot zwar Eiswürfel zum Herunterkühlen an, aber das brachten wir dann doch nicht übers Herz.
Der Nachtisch wiederum verwöhnte auf der ganzen Linie. Zwar merkten wir im cremigen Tonkabohnenparfait wenig vom Lavendel aber der wäre vielleicht sonst auch etwas zu vorherrschend. Das marinierte Ananascarpaccio dazu war hauchfein geschnitten und köstlich. Eine angenehme Alternative zu dem, häufig zu dieser Zeit angebotenen Pflaumenkompott.
Fazit
Es ist schön, dass die Alteburg mit frischem Wind und aktualisiertem Angebot wieder am Start ist. Das Ambiente ist auf zeitgemäßem Niveau und auch die Außenanlage attraktiv hergerichtet. Leider kann die Küche nicht in allen Punkten überzeugen, auch wenn die Ansätze ambitioniert sind. Auch beim Personal gibt es noch Luft nach oben. Aber keine Sorge, weiter beobachten und dranbleiben, dann wird’s hoffentlich richtig gut. Die Kundschaft ist jedenfalls nach wie vor treu.
Seit April ist die traditionsreiche Gutsgaststätte Alteburg zwischen Reutlingen und Gönningen nach längerer Renovierungs- und Umbaupause wieder eröffnet. Die Familie Seywald, bekannt aus der Sportpark Gaststätte am Kreuzeichestadion, hat sich des Hauses angenommen und ihm frischen Wind eingehaucht.
Wir waren heute hier aus Anlass der Schlemmernacht, um zu sehen wie sich die Sache nach ein paar Monaten der Eingewöhnung darstellt.
Ambiente / Sauberkeit
Die Gasträume erstrahlen zeitgemäß verjüngt und haben einiges von ihrem etwas eingestaubt rustikalen Ambiente abgelegt. Es empfängt einen... mehr lesen
3.5 stars -
"Beliebter Ausflugsgasthof mit Biergarten in neuem Glanz, schwäbische Küche mit Schwerpunkt auf Wildgerichten nicht ganz überzeugend." DerOlli69Seit April ist die traditionsreiche Gutsgaststätte Alteburg zwischen Reutlingen und Gönningen nach längerer Renovierungs- und Umbaupause wieder eröffnet. Die Familie Seywald, bekannt aus der Sportpark Gaststätte am Kreuzeichestadion, hat sich des Hauses angenommen und ihm frischen Wind eingehaucht.
Wir waren heute hier aus Anlass der Schlemmernacht, um zu sehen wie sich die Sache nach ein paar Monaten der Eingewöhnung darstellt.
Ambiente / Sauberkeit
Die Gasträume erstrahlen zeitgemäß verjüngt und haben einiges von ihrem etwas eingestaubt rustikalen Ambiente abgelegt. Es empfängt einen
Besucht am 24.06.2017Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 31 EUR
Der Rosengarten liegt etwas versteckt nördlich des Scheibengipfels im Wald unweit der B28 Richtung Metzingen. Die Zufahrt erfolgt über das Industriegebiet In Laisen oder über eine Verlängerung der Richard-Wagner-Straße aus der Oststadt heraus. Die ruhige Lage wird in Zukunft eventuell etwas gestört, da das Nordportal des neuen Scheibengipfeltunnels in unmittelbarer Nähe liegt.
Wir kehrten hier spontan ein um einen lauen Sommerabend zu genießen.
Ambiente / Sauberkeit
Der Biergarten ist terrassenartig über mehrere Ebenen angelegt. So ergeben sich mehrere unterschiedlich große Lauben, mal überdacht, mal unter freiem Himmel. In eine Ecke gibt es einen Spielplatz für Kinder, in einer anderen mehrere Fernseher für Fußballfans. Auch Musik läuft nicht in allen Bereichen. So kann sich jeder die für ihn passende Umgebung aussuchen. Das viele Grün und das klassische Biergartenmobiliar bewirken ein sehr authentisches Flair. Es darf auch geraucht werden, was einem heutzutage erst einmal ungewohnt vorkommt.
Alles wirkte soweit sauber und einladend.
Bedienung
Eine klassische Bedienung am Platz gibt es hier nicht, ganz so wie es im traditionellen Biergarten üblich ist. Die Getränke holt man sich selbst an der Theke, wo sie auch direkt bezahlt werden. Das Essen wird am Küchenschalter bestellt und dann allerdings gesammelt an den Tisch gebracht. Das Personal ist etwas ruppig und direkt aber dafür effektiv und zügig.
Essen / Trinken
Die Speisekarte ist bunt gemischt und bietet von Currywurst und Hamburger über Fleischkäs, Maultaschen, Schnitzel- und Pfannengerichten bis hin zu Pizza, Toast und Salaten so einiges, was nicht zu kompliziert ist und draußen gut schmeckt.
Wir entschieden uns für: Pulled pork mit Krautsalat
Cheeseburger
Schwäbischer Wurstsalat
Hamburger
Seit ich vor ein paar Jahren zum ersten Mal pulled pork gegessen habe greife ich regelmäßig wieder zu, wenn ich es mal im Restaurant auf der Karte sehe. Auch hier bereue ich meine Wahl nicht. Es ist schön zart mit einem ausgeprägt rauchigen Geschmack, einfach prima. Dazu der obligatorische coleslaw, was braucht es mehr. Der Wurstsalat ist in Schwaben häufig eine sichere Wahl, auch was das Preis-Leistungsverhältnis angeht. Meinem Sohn schmeckt es gut aber er hat etwas Mühe, den Teller ganz zu leeren. Hamburger und Cheeseburger sind in Ordnung aber nicht herausragend.
Fazit
Schön angelegt, in versteckter waldiger Lage ist der Rosengarten in Reutlingen etwas Besonderes. Die Küche ist von solider Qualität mit vielfältigem Angebot. Man bedient sich selbst, dafür ist der Preis attraktiv. Ein Geheimtipp für die nächste Radtour.
Der Rosengarten liegt etwas versteckt nördlich des Scheibengipfels im Wald unweit der B28 Richtung Metzingen. Die Zufahrt erfolgt über das Industriegebiet In Laisen oder über eine Verlängerung der Richard-Wagner-Straße aus der Oststadt heraus. Die ruhige Lage wird in Zukunft eventuell etwas gestört, da das Nordportal des neuen Scheibengipfeltunnels in unmittelbarer Nähe liegt.
Wir kehrten hier spontan ein um einen lauen Sommerabend zu genießen.
Ambiente / Sauberkeit
Der Biergarten ist terrassenartig über mehrere Ebenen angelegt. So ergeben sich mehrere unterschiedlich große Lauben, mal überdacht,... mehr lesen
3.0 stars -
"Klassischer Biergarten in versteckter Waldlage mit vielfältigem Angebot" DerOlli69Der Rosengarten liegt etwas versteckt nördlich des Scheibengipfels im Wald unweit der B28 Richtung Metzingen. Die Zufahrt erfolgt über das Industriegebiet In Laisen oder über eine Verlängerung der Richard-Wagner-Straße aus der Oststadt heraus. Die ruhige Lage wird in Zukunft eventuell etwas gestört, da das Nordportal des neuen Scheibengipfeltunnels in unmittelbarer Nähe liegt.
Wir kehrten hier spontan ein um einen lauen Sommerabend zu genießen.
Ambiente / Sauberkeit
Der Biergarten ist terrassenartig über mehrere Ebenen angelegt. So ergeben sich mehrere unterschiedlich große Lauben, mal überdacht,
Besucht am 09.06.2017Besuchszeit: Mittagessen 4 Personen
Die Sonne liegt inmitten des historischen Zentrums Forchtenbergs. Hauptstraße und untere Gasse treffen hier in spitzem Winkel aufeinander. Durch die erhöhte Lage hat man einen guten Blick auf die umliegenden Häuser und in den Wintergarten strömt viel Licht herein.
Wir kehrten hier zum Abschluss unserer Radrunde im Kocher-Jagst Gebiet noch einmal ein, um uns vor dem Nachhauseweg zu stärken.
Ambiente / Sauberkeit
Die Gaststube im eigentlichen Haus ist sehr klein und beherbergt nur die Theke und ein paar Stehtische mit Barhockern. Das Besondere ist der moderne, im Halbrund angebaute Wintergarten. Wenn es zu warm wird, kann man einige Fenster öffnen und sitzt so quasi auf der Straße. Wenn ein Schauer niedergeht ist man jedoch trotzdem geschützt. Zudem hat man einen guten Blick nach draußen und kann so sehen und gesehen werden. Ansonsten ist das Ambiente allerdings recht nüchtern mit kaum Dekoration.
Alles wirkte sehr sauber und einladend.
Bedienung
Zu Beginn war es um die Mittagszeit noch recht einsam und ein junger Mann machte sich allein hinter der Theke zu schaffen. Bestellung und Getränke gingen etwas schleppend voran. Dann kam jedoch eine weitere Dame, die die Führung übernahm und ab da lief alles wie am Schnürchen.
Essen / Trinken
Die Speisekarte bietet vor allem kleinere einfache Bistrogerichte wie Salat, Panini, verschiedene Baguette und auch Flammkuchen.
Wir entschieden uns für: Panini mit rohem Schinken
Schinkenbaguette
Sucuk Baguette
nordischer Flammkuchen
Die verschiedenen Baguettes und Panini waren überraschend lecker. Auf kleinen Holzbrettchen serviert und frisch aufgebacken machten sie richtig Appetit. Auch der Flammkuchen war mit reichlich würzigem Räucherlachs belegt und pikant abgeschmeckt. Wir hatten nichts Besonderes erwartet und wurden daher positiv überrascht. Sehr zu empfehlen.
Fazit
Modernes etwas nüchternes Ambiente aber schön hell und witterungsunabhängig. Einfache wohlschmeckende Bistrogerichte zu einem attraktiven Preis. Das Richtige für einen kurzen Zwischenstopp.
Die Sonne liegt inmitten des historischen Zentrums Forchtenbergs. Hauptstraße und untere Gasse treffen hier in spitzem Winkel aufeinander. Durch die erhöhte Lage hat man einen guten Blick auf die umliegenden Häuser und in den Wintergarten strömt viel Licht herein.
Wir kehrten hier zum Abschluss unserer Radrunde im Kocher-Jagst Gebiet noch einmal ein, um uns vor dem Nachhauseweg zu stärken.
Ambiente / Sauberkeit
Die Gaststube im eigentlichen Haus ist sehr klein und beherbergt nur die Theke und ein paar Stehtische mit Barhockern. Das Besondere... mehr lesen
3.0 stars -
"Modernes Bistro mit hellem Wintergarten und leckeren Baguettes." DerOlli69Die Sonne liegt inmitten des historischen Zentrums Forchtenbergs. Hauptstraße und untere Gasse treffen hier in spitzem Winkel aufeinander. Durch die erhöhte Lage hat man einen guten Blick auf die umliegenden Häuser und in den Wintergarten strömt viel Licht herein.
Wir kehrten hier zum Abschluss unserer Radrunde im Kocher-Jagst Gebiet noch einmal ein, um uns vor dem Nachhauseweg zu stärken.
Ambiente / Sauberkeit
Die Gaststube im eigentlichen Haus ist sehr klein und beherbergt nur die Theke und ein paar Stehtische mit Barhockern. Das Besondere
Besucht am 08.06.2017Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 71 EUR
Der Ochsen ist der klassische alteingesessene Dorfgasthof im ruhigen Fleckchen Westernhausen. Mit einem attraktiven Angebot an Gästezimmern bis hin zur preiswerten Familiensuite umwirbt man heutzutage vor allem auch Radfahrer, die sich auf dem hochqualitativen Kocher-Jagst Radweg tummeln. Für eine abgeschlossene Unterstellmöglichkeit ist gesorgt, das Frühstück ist kräftig und reichhaltig und der Biergarten lockt an lauen Sommerabenden. In unmittelbarer Nähe gibt es eine kleine Badestelle an der man sich in der aufgestauten Jagst erfrischen kann.
Das erfreute auch unsere Radfahrerseele auf unserer dreitägigen Kurzrunde durchs Hohenlohische.
Ambiente / Sauberkeit
Die Gaststube ist klassisch gemütlich und dient für die Übernachtungsgäste auch als Frühstücksraum. Im Sommer bedient man sich jedoch hauptsächlich der ausgebauten Scheune als Gastraum, der jedoch mit seinem hallenähnlichen Inneren etwas kahl wirkt. Besonders schön ist der kleine Biergarten auf dem vor dem Haus liegenden Dorfplatz. Ein kleiner Brunnen samt Goldfischen und der vorbeifließende Mühlenkanal runden das Ambiente ab. Kinder können frei herumlaufen, da die Hauptstraße weit genug weg und abends kaum befahren ist.
Alles wirkte soweit sauber und einladend.
Bedienung
Kaum sind wir von den Rädern gestiegen empfängt uns die junge Chefin bereits draußen und zeigt uns die abgeschlossene Radgarage. Nachdem wir die Zimmer bezogen haben erklärt sie uns gerne den Weg zur Badestelle und weist auf ein nahes Storchennest mit frischem Gelege hin. Wir entscheiden uns danach im Biergarten zu Abend zu essen und werden dabei immer wieder herzlich umsorgt. Da der Abend schön warm ist und es jetzt lange hell ist bleiben wir einfach draußen sitzen und spielen Karten. Dazu fragen wir noch nach einer Kleinigkeit zu knabbern und erhalten prompt zwei Stangen Duplo und ein paar Scheiben der würzigen geräucherten Hauswurst geschenkt. Was sagt man dazu!
Essen / Trinken
Die Speisekarte ist schwäbisch gutbürgerlich, wie man es hier nicht unbedingt anders erwartet.
Wir entschieden uns für: Zwiebelrostbraten mit Spätzle und Salat gebackener Camembert mit Preiselbeeren kleiner Salatteller Calamari mit Pommes Currywurst mit Pommes
Dazu tranken wir zunächst ein würzig frisches Herbsthäuser Goldmärzen und einen Niedernhaller Silvaner mit Riesling und später noch einmal einen reinen Riesling.
Mein Rostbraten war ganz so wie er sein soll. Außen schön braun und innen noch saftig zart, dazu schön viele Zwiebeln in dunkler Sauce. Damit macht man in Schwaben selten etwas falsch. Dazu hausgemachte Spätzle und ein kleiner Beilagensalat, was braucht man mehr. Meine Frau hatte nicht so viel Hunger heute und fand mit Camembert und Salatteller eine mengenmäßig passende Kombination. Meine Kinder waren mit Calamari und Currywurst vollkommen zufrieden. Alles in allem solide gutbürgerliche Küche zu einem sehr attraktiven Preis.
Der regionale Wein mundete recht gut, auch wenn er eher zum Durchschnitt zu zählen ist. Die Cuvée war dabei etwas ausdrucksvoller als der reine Riesling.
Etwas später genossen wir noch einen Glenfiddich um den schönen Abend ausklingen zu lassen.
Fazit
Gemütliches Ambiente in verschiedenen Räumlichkeiten und ein netter Biergarten. Eine herzliche sehr engagierte Chefin und eine traditionelle solide Küche zu einem attraktiven Preis. Dazu ein unterschiedliches Angebot an günstigen geräumigen Gästezimmern. Damit ist der Ochsen die passende Zwischenstation für Radtouristen. Wir können ihn jedenfalls wärmstens empfehlen.
Der Ochsen ist der klassische alteingesessene Dorfgasthof im ruhigen Fleckchen Westernhausen. Mit einem attraktiven Angebot an Gästezimmern bis hin zur preiswerten Familiensuite umwirbt man heutzutage vor allem auch Radfahrer, die sich auf dem hochqualitativen Kocher-Jagst Radweg tummeln. Für eine abgeschlossene Unterstellmöglichkeit ist gesorgt, das Frühstück ist kräftig und reichhaltig und der Biergarten lockt an lauen Sommerabenden. In unmittelbarer Nähe gibt es eine kleine Badestelle an der man sich in der aufgestauten Jagst erfrischen kann.
Das erfreute auch unsere Radfahrerseele auf unserer... mehr lesen
3.5 stars -
"Alteingesessener Dorfgasthof mit traditionellem Angebot unter netter Führung" DerOlli69Der Ochsen ist der klassische alteingesessene Dorfgasthof im ruhigen Fleckchen Westernhausen. Mit einem attraktiven Angebot an Gästezimmern bis hin zur preiswerten Familiensuite umwirbt man heutzutage vor allem auch Radfahrer, die sich auf dem hochqualitativen Kocher-Jagst Radweg tummeln. Für eine abgeschlossene Unterstellmöglichkeit ist gesorgt, das Frühstück ist kräftig und reichhaltig und der Biergarten lockt an lauen Sommerabenden. In unmittelbarer Nähe gibt es eine kleine Badestelle an der man sich in der aufgestauten Jagst erfrischen kann.
Das erfreute auch unsere Radfahrerseele auf unserer
Inmitten der beeindruckenden Klosteranlage Schöntal liegt das gemütliche Klostercafé. Innendrin ist es gemütlich stilvoll eingerischtet, draußen gibt es zu beiden Seiten des Gebäudes jeweils eine schöne Sonnenterrasse. So kann man entweder den Blick in die ruhige grüne Umgebung oder über den belebten Klosterhof schweifen lassen. Das Kuchenangebot ist sehr vielfältig und hochklassig. Wir probierten Apfel- und Topfenstrudel sowie Rhabarberkuchen. Alle wirklich lecker und großzügig bemessen. Eine Oase zum Verweilen und Genießen inmitten dieses altehrwürdigen Ambientes.
Inmitten der beeindruckenden Klosteranlage Schöntal liegt das gemütliche Klostercafé. Innendrin ist es gemütlich stilvoll eingerischtet, draußen gibt es zu beiden Seiten des Gebäudes jeweils eine schöne Sonnenterrasse. So kann man entweder den Blick in die ruhige grüne Umgebung oder über den belebten Klosterhof schweifen lassen. Das Kuchenangebot ist sehr vielfältig und hochklassig. Wir probierten Apfel- und Topfenstrudel sowie Rhabarberkuchen. Alle wirklich lecker und großzügig bemessen. Eine Oase zum Verweilen und Genießen inmitten dieses altehrwürdigen Ambientes.
4.0 stars -
"Gemütliches Café mit schöner Terrasse und hochwertigem Kuchenangebot" DerOlli69Inmitten der beeindruckenden Klosteranlage Schöntal liegt das gemütliche Klostercafé. Innendrin ist es gemütlich stilvoll eingerischtet, draußen gibt es zu beiden Seiten des Gebäudes jeweils eine schöne Sonnenterrasse. So kann man entweder den Blick in die ruhige grüne Umgebung oder über den belebten Klosterhof schweifen lassen. Das Kuchenangebot ist sehr vielfältig und hochklassig. Wir probierten Apfel- und Topfenstrudel sowie Rhabarberkuchen. Alle wirklich lecker und großzügig bemessen. Eine Oase zum Verweilen und Genießen inmitten dieses altehrwürdigen Ambientes.
Besucht am 07.06.2017Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Der Adler ist eine traditionelle kleine Gaststätte in einem der historischen Fachwerkhäuser inmitten des historischen Zentrums Bad Wimpfens. Wir durchstreiften an einem ruhigen Mittwochabend die Altstadt und waren froh ein geöffnetes Restaurant zu finden.
Ambiente / Sauberkeit
Die Gaststube ist urig rustikal und sehr überschaubar. Ein paar Tische gruppieren sich um einen zentralen Kachelofen, die Wände sind mit Bildern und Requisiten etlicher vergangener Jahrzehnte behängt. Überall saßen bereits ein paar Gäste verteilt aber die resolute Chefin fragte gleich ein älteres Paar ob wir mit unserer Familie dazuhocken könnten und das war auch kein Problem. So kam man denn auch ins Gespräch und wir stellten erstaunt fest dass wir alle auf dem Kocher-Jagst-Radweg unterwegs waren, nur in umgekehrter Richtung. Schön, dass es immer noch solche Gaststätten gibt wo man gerne auch mal mit wildfremden Menschen zusammenrückt.
Alles war soweit sauber, wenn auch nicht so blitzblank wie in mancher Hochglanzgastronomie.
Bedienung
Die Chefin geht mit Herz und Seele resolut zur Sache. Sie schert sich nicht um Gruppenzugehörigkeit sondern sieht zu dass der Laden voll ist. Ansonsten geht es gemütlich zu, hier haben die Bestellcomputer noch keinen Einzug gehalten und abgerechnet wird von Hand auf dem klassischen Kellnerschmierblock. Trotzdem geht nichts schief und unsere Jugendlichen lernen nebenher dass man auch ohne Strom in der Gastronomie klarkommen kann.
Essen / Trinken
Die Speisekarte ist schwäbisch rustikal und weist nebenher auch noch ein paar Gerichte der althergebrachten Hausmannskost auf. Da muss man unbedingt zuschlagen.
Wir entschieden uns für: Bauernfrühstück Fleischkäs mit Bratkartoffeln Schnitzel mit Spätzle Toast Hawaii
Dazu tranken wir ein leckeres Distelhäuser Exportbier aus Tauberbischofsheim.
Mein Bauernfrühstück war so richtig gut wie früher bei Muttern zuhause. Wo bekommt man solche vermeintliche Resteverwertung heutzutage in der Gastronomie noch serviert? Einfach klasse sage ich da nur. Fleischkäs und Schnitzel sind da schon eher üblich, wenn auch solide zubereitet und wohlschmeckend. Meine Tochter ist mit ihrem Toast Hawaii ebenfalls glücklich. Das merke ich mir für zuhause, wenn es ich demnächst mal wieder ratlos vor dem Kochbuch sitze.
Fazit
Rustikal gemütliches Ambiente, eine herzliche direkte Chefin und eine traditionelle Küche mit Ausflügen in die Hausmannskost. Das ist der Adler. Das Preisniveau ist übrigens selbstredend attraktiv. Einfach mal ausprobieren, wer es unkompliziert mag.
Der Adler ist eine traditionelle kleine Gaststätte in einem der historischen Fachwerkhäuser inmitten des historischen Zentrums Bad Wimpfens. Wir durchstreiften an einem ruhigen Mittwochabend die Altstadt und waren froh ein geöffnetes Restaurant zu finden.
Ambiente / Sauberkeit
Die Gaststube ist urig rustikal und sehr überschaubar. Ein paar Tische gruppieren sich um einen zentralen Kachelofen, die Wände sind mit Bildern und Requisiten etlicher vergangener Jahrzehnte behängt. Überall saßen bereits ein paar Gäste verteilt aber die resolute Chefin fragte gleich ein älteres Paar ob... mehr lesen
Gasthaus Adler
Gasthaus Adler€-€€€Gasthaus, Weinstube07063934755Hauptstraße 49, 74206 Bad Wimpfen
3.5 stars -
"Rustikale traditionelle Weinstube mit ungezwungener Atmosphäre" DerOlli69Der Adler ist eine traditionelle kleine Gaststätte in einem der historischen Fachwerkhäuser inmitten des historischen Zentrums Bad Wimpfens. Wir durchstreiften an einem ruhigen Mittwochabend die Altstadt und waren froh ein geöffnetes Restaurant zu finden.
Ambiente / Sauberkeit
Die Gaststube ist urig rustikal und sehr überschaubar. Ein paar Tische gruppieren sich um einen zentralen Kachelofen, die Wände sind mit Bildern und Requisiten etlicher vergangener Jahrzehnte behängt. Überall saßen bereits ein paar Gäste verteilt aber die resolute Chefin fragte gleich ein älteres Paar ob
Die Bäckerei Mühlenbeck führt neben traditionellem Holzofenbrot und der sonst üblichen Backwarenauswahl auch eine größere Auswahl an herzhaft belegten Backwaren zu Frühstück und Mittagszeit. Außerdem gibt es Salate, Pizza und Pasta zum Mittagstisch. Am Nachmittag kann man sich mit leckerem Kuchen verwöhnen. Wir stärkten uns hier zur Mittagszeit mit sehr schmackhaften herzhaft gefüllten Fladenbrotecken, die in mehreren kerativen Varianten angeboten wurden. Dazu nahmen wir im Cafébereich Platz, der zwar am Rande des großen hallenartigen Raumes etwas verloren wirkte, aber mit Dekoration, gefüllten Bücherregalen und Spielzeug für Kinder gemütlich hergerichtet ist. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit und die Einrichtung wirkte gepflegt und sauber.
Die Bäckerei Mühlenbeck führt neben traditionellem Holzofenbrot und der sonst üblichen Backwarenauswahl auch eine größere Auswahl an herzhaft belegten Backwaren zu Frühstück und Mittagszeit. Außerdem gibt es Salate, Pizza und Pasta zum Mittagstisch. Am Nachmittag kann man sich mit leckerem Kuchen verwöhnen. Wir stärkten uns hier zur Mittagszeit mit sehr schmackhaften herzhaft gefüllten Fladenbrotecken, die in mehreren kerativen Varianten angeboten wurden. Dazu nahmen wir im Cafébereich Platz, der zwar am Rande des großen hallenartigen Raumes etwas verloren wirkte, aber mit Dekoration, gefüllten Bücherregalen und Spielzeug für Kinder gemütlich hergerichtet ist. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit und die Einrichtung wirkte gepflegt und sauber.
3.0 stars -
"Bäckerei und Café mit erweitertem Angebot" DerOlli69Die Bäckerei Mühlenbeck führt neben traditionellem Holzofenbrot und der sonst üblichen Backwarenauswahl auch eine größere Auswahl an herzhaft belegten Backwaren zu Frühstück und Mittagszeit. Außerdem gibt es Salate, Pizza und Pasta zum Mittagstisch. Am Nachmittag kann man sich mit leckerem Kuchen verwöhnen. Wir stärkten uns hier zur Mittagszeit mit sehr schmackhaften herzhaft gefüllten Fladenbrotecken, die in mehreren kerativen Varianten angeboten wurden. Dazu nahmen wir im Cafébereich Platz, der zwar am Rande des großen hallenartigen Raumes etwas verloren wirkte, aber mit
Besucht am 05.06.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 68 EUR
Der Rebmannshof liegt unterhalb der Wallfahrtskirche Birnau auf halbem Wege zwischen Überlingen-Nußdorf und Uhldingen-Mühlhofen. Er befindet sich unmittelbar am Ufer des Bodensees und hat neben der großen Sonnenterrasse auch einen kleinen privaten Kiesstrand. So kann man an heißen Tagen ein kurzes Bad nehmen bevor man es sich auf der Terrasse gemütlich macht.
Wir waren hier mit Freunden zum Probeessen um einen Tagesausflug mit unserem Chorverein vorzubereiten.
Ambiente / Sauberkeit
Das Restaurant liegt völlig ruhig abseits der Hauptstraße. Es ist ein schöner alter Gutshof in Fachwerkbauweise mit mehreren Gaststuben im Erdgeschoss und unter dem Dach. Das Ambiente ist hell und freundlich mit dezenter Dekoration. Nach hinten heraus schließt die große Seeterrasse an die von etlichen großen Sonnenschirmen geschützt wird.
Die Sauberkeit war vorbildlich, auch die Toiletten machten einen gepflegten Eindruck.
Bedienung
Die Herren vom Service waren freundlich aber recht gemütlich unterwegs. Bis wir als Kunden wahrgenommen wurden vergingen etliche Minuten und auch im weiteren Verlauf des Mittagessens ließ man sich immer mal wieder Zeit bevor die nächste Etappe in Angriff genommen wurde. Allerdings fehlte es uns an nichts und so will ich auch nicht unnötig herumnörgeln.
Essen / Trinken
Die Speisekarte ist recht umfangreich und bietet vor allem Fleisch- und Fischgerichte mit lokalen Süßwasserfischen. Abgerundet wird das ganze durch Salate und vegetarische Angebote.
Wir entschieden uns für: Felchenfilet mit Kartoffeln und Gemüse
Geräucherter Saibling mit Kartoffeln und Salat Dazu tranken wir jeweils ein Glas Riesling und Weißburgunder aus Meersburg.
Die beiden Fischgerichte konnte man als recht gelungen bezeichnen wenn auch meine Frau über viele Gräten im Felchenfilet klagte. Der Fisch war frisch und geschmacklich einwandfrei. Die Kartoffeln hatten guten Eigengeschmack und das bunte Gemüse von der nahen Reichenau war knackig gegart. Mein Saibling war angenehm würzig, wenn auch etwas trocken, da er wohl vorab geräuchert und nur wieder etwas angewärmt worden war. Mit frisch geräuchertem Fisch ist das leider nicht vergleichbar. Der Salat dazu war ebenso knackig frisch wie das Gemüse.
Die beiden Weißweine aus Meersburg schmeckten uns ausgesprochen gut dazu. Der Riesling fein säuerlich und der Weißburgunder vornehm dezent, waren sie doch beide charaktervoll und ausgewogen und harmonierten gut mit dem Fisch.
Fazit
Stilvolles ruhig gelegenes Ambiente mit wunderbarer Seeterrasse und kleinem Badstrand. Jedoch eine etwas langsame Bedienung und eine Küche die nicht vollends überzeugen konnte, so war unser Eindruck. Dieser bestätigte sich übrigens ein paar Wochen später auf unserem Chorausflug.
Der Rebmannshof liegt unterhalb der Wallfahrtskirche Birnau auf halbem Wege zwischen Überlingen-Nußdorf und Uhldingen-Mühlhofen. Er befindet sich unmittelbar am Ufer des Bodensees und hat neben der großen Sonnenterrasse auch einen kleinen privaten Kiesstrand. So kann man an heißen Tagen ein kurzes Bad nehmen bevor man es sich auf der Terrasse gemütlich macht.
Wir waren hier mit Freunden zum Probeessen um einen Tagesausflug mit unserem Chorverein vorzubereiten.
Ambiente / Sauberkeit
Das Restaurant liegt völlig ruhig abseits der Hauptstraße. Es ist ein schöner alter Gutshof... mehr lesen
3.5 stars -
"Ruhig gelegenes Landrestaurant direkt am See." DerOlli69Der Rebmannshof liegt unterhalb der Wallfahrtskirche Birnau auf halbem Wege zwischen Überlingen-Nußdorf und Uhldingen-Mühlhofen. Er befindet sich unmittelbar am Ufer des Bodensees und hat neben der großen Sonnenterrasse auch einen kleinen privaten Kiesstrand. So kann man an heißen Tagen ein kurzes Bad nehmen bevor man es sich auf der Terrasse gemütlich macht.
Wir waren hier mit Freunden zum Probeessen um einen Tagesausflug mit unserem Chorverein vorzubereiten.
Ambiente / Sauberkeit
Das Restaurant liegt völlig ruhig abseits der Hauptstraße. Es ist ein schöner alter Gutshof
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