Ich koche leidenschaftlich gerne und lasse mich mit meinem Spotzl auch gerne bekochen. Bei uns kann ein Vereinsheim genau so 5 Sterne bekommen wie ein gehobenes Restaurant. Bei der Bewertung wägen wir immer ab, wo wir gerade sind. Wir lieben Fleischgerichte, mit vegetarisch haben wir nicht viel zu tun, lassen uns aber gerne besseres belehren, wenn es schmeckt. Nachtischfans sind wir gar nicht. Was wir absolut nicht mögen sind Convenience Produkte.
Als ehemalige RK- ler haben wir uns hierfür entschieden und hoffen wieder viele alte Freunde hier zu finden und auch gerne neue.
Ich koche leidenschaftlich gerne und lasse mich mit meinem Spotzl auch gerne bekochen. Bei uns kann ein Vereinsheim genau so 5 Sterne bekommen wie ein gehobenes Restaurant. Bei der Bewertung wägen wir immer ab, wo wir gerade sind. Wir lieben Fleischgerichte, mit vegetarisch haben wir nicht viel zu tun, lassen... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 785 Bewertungen 660139x gelesen 14739x "Hilfreich" 14105x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 01.12.2016 2016-12-01| Aktualisiert am
01.12.2016
Besucht am 30.10.2016Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 30 EUR
Heute folgten wir einer Empfehlung, hier ginge man gerne zum Essen hin, auch wenn eine Feier ist. Dann wollen wir mal schauen.
Auszug aus dem Flyer- Von der Autobahn A3, beziehungsweise von Nürnberg kommend erreichen sie nach Überquerung des Haidbergs den Ortseingang von Heroldsberg. Hier nehmen sie aber nicht die erste Abfahrt, sondern folgen der B 2( Umgehungsstraße ) bis zur nächsten Einfahrt ( Heroldsberg Mitte). Nach ca. 500 m erreichen Sie den " Föhren-Hof" als erstes Haus auf der rechten Seite.
Wir machten es uns einfacher und teilten unserer netten Dame im Auto mit, wo wir hin möchten und das klappte prima. Wir parkten unser Gefährt an den vorhandenen eigenen Parkplätzen und gingen ebenerdig hinein. Dort mussten wir uns erst ein wenig umschauen wo wir hin müssen, sie haben nämlich auch noch ein Hotel mit dabei. Den Gang etwas abgeschritten sahen wir dann auch schon die Theke und rechter Hand den Gastraum / Wintergarten . Zwischen Eingang und Theke führt eine Treppe den Keller runter zu den Toiletten.
Service
Vor der Theke stehen geblieben erweckten wir kein Interesse, somit machten wir uns auf den Weg in den Gastraum und nahmen an einem der freien Tische Platz. Es kam auch gleich ein Herr mit weißem Hemd und weißen Bistroschurz bekleidet an den Tisch, begrüßte uns freundlich, reichte uns die Karten und zündete die Kerze an. Er erfragte gleich die Getränke wünsche, brachte sie rasch , meinte zum Wohl, nahm aber keine weitere Bestellung auf, obwohl die Karten schon geschlossen am Tisch lagen. Zur erneuten Bestellung mussten wir uns bemerkbar machen. Lieferung des Salates - Salat wurde hier mal vor dem Essen serviert, mal mit dem Essen, mal unterm Essen, mal gar nicht und erst nach Errienerung gebracht. Spotzl bekam einen Salat vorab serviert, obwohl keiner dabei stand. Es wurde uns ein guter Appetit gewünscht und wir warteten auf den Hauptgang. Das Brot kam bei uns wieder vorab an den Tisch, bei anderen das selbe wie bei den Salaten. Dafür bekam ich keinen extra Teller zu den Muscheln, andere schon. Unsere essen wurden am einzigen Tisch gleichzeitig serviert und er wünschte uns einen guten Appetit. So nun wohin mit den Schalen, also Schüssel hoch gehoben , Unterteller raus geholt und diesen dafür verwendet. Nach der Hälfte der Zeit erkannte er, es fehlt ein Teller, nahm den etwas gefüllten mit und brachte eine Schale. Dies wäre eine Möglichkeit gewesen nachzufragen, ob alles passen würde, passierte aber nicht. Hier wurde der eine leere Teller gleich bemerkt und mit den Worten abgeräumt, hat geschmeckt. Ich saß dann eine ganze zeitlang vor den leeren Tellern und diese wurden ohne Worte abgeräumt. Die leeren Gläser weckten kein Interesse und das bemerkbar machen, das er zu uns kommt dauerte auch ein paar versuche. Wir teilten ihm dann mit, dass wir gerne zahlen möchten, er ging, kam aber nicht wieder. Nach etwas Wartezeit kam dann eine Dame an den Tisch und meinte - sie wollen zahlen?- Sie kassierte ab und wünschte uns noch einen schönen Tag. Beim verlassen wurden wir von dem Herr noch freundlich verabschiedet, der Rest der Mannschaft blieb wortlos. Der Herr möchte irgendwie, bekommt es aber nicht so auf die Reihe. Was wir gar nicht mögen, wenn abgeräumt wird, wenn noch einer am Essen ist. 2,5 Sterne.
Essen
Wir haben zwei verschiedene Brauereikarten bekommen, die bestückt sind mit Klarsichthüllen, eine braune und eine blaue.
Es gibt hier eine kunterbunte Auswahl, auch spanische Gerichte sind vorhanden. Für den Sonntag gibt es eine eigene Seite. An Vegetarier wird hier auch gedacht und einige Gerichte gibt es auch als Senioren Portion.
Wir hatten zwei alkoholfreie Weizen zu je 3.-€, Miesmuscheln mit Weißwein für 11,90 € und den Sauerbraten mit Kloß in einer speziellen Lebkuchensauce für 12,90 €
Auf dem Salatteller gab es Lollo Rosso, zwei Gurkenscheiben, etwas Radieschen , Sellerie, Spargel und rote Beete. Sellerie, Spargel und rote Beete vermuten wir aus dem Glas, sehr weich und geschmacklos. Bei den roten Beeten hat man versucht, sie mit Zwiebeln aufzupeppen. Das Dressing wurde ein wenig über den Blattsalat gegeben, sehr cremig, sahnig, sehr geschmacklos. Ein wenig Senf konnte man nur heraus schmecken.
Beim Sauerbraten gab es zwei kleine Scheiben Fleisch, dieses war zart und saftig. Die Soße dazu hatte eine angenehme Säurenote mit leichten pfeffrigen Geschmack. Vom würzen her passte es, hat geschmeckt, nur der angepriesene Lebkuchen Geschmack fehlte uns. Der Knödel war von der Konsistenz so wie wir ihn mögen, etwas fester. Geschmacklich mit einem guten Geschmack nach Kartoffeln und passte gut dazu. Von der Portion her finden wir es ein bisschen wenig für den Preis.
Bei den Muscheln sah die Portion auf den ersten Blick groß aus. Wenn man die leeren Schalen abzieht ist diese nicht mehr so groß, vor allem in der Soße wurden nur wenige Muscheln ohne Schale gefunden. Geschmacklich waren sie gut und nicht sandig. Der Sud hatte einen schönen Weißwein Geschmack, war mit Zwiebeln verfeinert, das Säure Verhältnis passte und war gut abgeschmeckt. Ein paar Kräuter , wie z.b. Petersilie hätten wir noch schön gefunden. Dazu gab es noch ein Körbchen mit reichlich Brot. Es schmeckte frisch, hatte einen guten Geschmack und war schön saugfähig um den Sud aufnehmen zu können.
Wenn man den Salat weg lässt, passt das Essen geschmacklich, 4 Sterne
Ambiente
Hier wurde ein Wintergarten angebaut um einen zusätzlichen Gastraum zu bekommen. Im hinteren Bereich, wo sich keine Fenster befinden ist es für uns ein wenig zu düster.
An der Fensterfront ist es sehr schön hell, aber vielleicht wäre es besser nicht so viel zu sehen. Die Bank und die Stühle haben einen Bezug mit einem Muster das wahrscheinlich die nächsten Jahre als Retro wieder in wird. Auch die Stuhl Form könnte man so einstufen. Hier wurde der Stoff schon mal durch einen roten ersetzt. Ein paar deko Figuren stehen rum und es wird sehr großzügig mit künstlichen Blumen dekoriert.
Die Tische haben eine bläuliche Tischdecke, darüber gibt es eine gemusterte Mitteldecke und ein Bast Deckchen gesellt sich noch mit dazu. Zur Zierde gibt es noch ein grünes Blümchen und ein Glas mit Teelicht. Die Tische sind bereits eingedeckt mit weißen Servietten und Besteck. Im Hintergrund lief ein Radio Sender, welche Musik da lief, haben wir nicht aufgepasst.
Die Empfehlung kam von einer älteren Generation, meiner Oma hätte es gefallen, wir finden weniger ist oft mehr. 3 Sterne
Sauberkeit
Hier konnten wir nichts finden was nicht sauber gewesen wäre, auch auf den Toiletten nicht. 5 Sterne
Heute folgten wir einer Empfehlung, hier ginge man gerne zum Essen hin, auch wenn eine Feier ist. Dann wollen wir mal schauen.
Auszug aus dem Flyer- Von der Autobahn A3, beziehungsweise von Nürnberg kommend erreichen sie nach Überquerung des Haidbergs den Ortseingang von Heroldsberg. Hier nehmen sie aber nicht die erste Abfahrt, sondern folgen der B 2( Umgehungsstraße ) bis zur nächsten Einfahrt ( Heroldsberg Mitte). Nach ca. 500 m erreichen Sie den " Föhren-Hof" als erstes Haus auf der... mehr lesen
Olympia · Föhren-Hof · Waldgasthof
Olympia · Föhren-Hof · Waldgasthof€-€€€Restaurant, Hotel091151830Laufer Weg 33, 90562 Heroldsberg
3.5 stars -
"Irgendwie möchte Mann, aber es läuft nicht so wie es sein soll ist unser Eindruck." manowar02Heute folgten wir einer Empfehlung, hier ginge man gerne zum Essen hin, auch wenn eine Feier ist. Dann wollen wir mal schauen.
Auszug aus dem Flyer- Von der Autobahn A3, beziehungsweise von Nürnberg kommend erreichen sie nach Überquerung des Haidbergs den Ortseingang von Heroldsberg. Hier nehmen sie aber nicht die erste Abfahrt, sondern folgen der B 2( Umgehungsstraße ) bis zur nächsten Einfahrt ( Heroldsberg Mitte). Nach ca. 500 m erreichen Sie den " Föhren-Hof" als erstes Haus auf der
Geschrieben am 27.11.2016 2016-11-27| Aktualisiert am
27.11.2016
ab 17:00 Uhr für jeweils 9,90 Euro pro Nase
Montag : Cordon-Bleu - Abend
Dienstag : Burger - Abend
Mittwoch : Ruhetag - Da macht der Haberfelder mal Pause
Donnerstag : Waidmannsheil - Rehragout satt mit Beilagen
Freitag : Traditionelles Kesselfleischessen
Samstag : Haxn - Abend beim Haberfelder
Sonntag : Spare - Ribs -Abend
ab 17:00 Uhr für jeweils 9,90 Euro pro Nase
Montag : Cordon-Bleu - Abend
Dienstag : Burger - Abend
Mittwoch : Ruhetag - Da macht der Haberfelder mal Pause
Donnerstag : Waidmannsheil - Rehragout satt mit Beilagen
Freitag : Traditionelles Kesselfleischessen
Samstag : Haxn - Abend beim Haberfelder
Sonntag : Spare - Ribs -Abend
Zum Haberfelder
Zum Haberfelder€-€€€Biergarten, Gaststätte017632225751Höfartsmühlstraße 2, 85088 Vohburg an der Donau
stars -
"Herbst / Winter Wochenaktion" manowar02ab 17:00 Uhr für jeweils 9,90 Euro pro Nase
Montag : Cordon-Bleu - Abend
Dienstag : Burger - Abend
Mittwoch : Ruhetag - Da macht der Haberfelder mal Pause
Donnerstag : Waidmannsheil - Rehragout satt mit Beilagen
Freitag : Traditionelles Kesselfleischessen
Samstag : Haxn - Abend beim Haberfelder
Sonntag : Spare - Ribs -Abend
Geschrieben am 14.11.2016 2016-11-14| Aktualisiert am
14.11.2016
Besucht am 29.10.2016Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 30 EUR
Wenn wir fremd übernachten schauen wir, dass wir das Auto nicht brauchen. Viel Zeit hatten wir noch nicht die Gegend zu erkunden, so entschieden wir uns für die Pizzeria . Sie befindet sich hier an der großen Kreuzung mit den Durchgangsstraßen an der U-Bahn Haltestelle Ziegelstein. Die Gegend hier ist nicht weit vom Flughafen entfernt. Von außen sieht es etwas unscheinbar aus, neben dem Eingang befindet sich eine Art Zelt mit einer Eisdiele und Cafe. Eigene Parkplätze konnten wir keine sehen , nur ein paar öffentliche am Straßenrand, die aber alle belegt waren. Am Eingang gibt es ein paar Stufen, die Toiletten befinden sich dann ebenerdig. Das Restaurant füllte sich rasch, über eine Reservierung sollte man nachdenken um auf Nummer sicher zu gehen. Man kann hier Gerichte auch abholen, was einige taten.
Service
Wir wurden von einer Dame hinter dem Tresen begrüßt und sie wies uns per Handzeichen einen Tisch zu. Dort Platz genommen kam ein Herr, ordentlich mit Hemd , schwarzer Hose und schwarzen Bistroschurz bekleidet an den Tisch, legte die Karten hin, zündete die Kerze an und verschwand. Keine Begrüßung, keine Worte, nichts. Nach einiger Zeit stellte er sich an den Tisch, auch wieder wortlos und wir gaben die Bestellung auf. Die Getränke servierte er rasch mit einem – bitte schön, zum Wohl-. Die beiden Essen brachte er gleichzeitig und meinte – guten Appetit. Chili-und Knoblauchöl fanden den Weg nicht zu uns an den Tisch und das ordern dieser gelang uns nicht. Er würdigte uns keines Blickes und abfangen war auch nicht möglich. Nachdem wir schon eine ganze Zeitlang vor leeren Tellern saßen wurde er wieder Aufmerksam auf uns, kam an den Tisch und meinte- war gut- und war schnell wieder weg. So nun saßen wir wieder da, wir wollten noch einen Schnaps. Da biste mal zu Fuß unterwegs und bekommst trotzdem keinen Alkohol. Es dauerte wieder, bis er uns eines Blickes würdigte, wohlgesagt nur eines Blickes und wir bestellten durch den Raum durch in der Hoffnung, den Schnaps gibt es. 2 Averna durch den Raum gerufen, diese stellte er kurz darauf an unseren Tisch, die leeren Gläser fand er uninteressant und verschwand wieder. Die Gläser waren schon eine ganze Zeit lang leer und wir hatten keine Lust mehr noch was zu bestellen. So nun hatten wir wieder ein Aufmerksamkeitsdefizit zwecks ordern der Rechnung. Dann endlich, ja, er nahm uns war und wir konnten die Rechnung ordern. Er kam an unseren Tisch, legte den Bon hin und verschwand wieder. Nun war wieder warten angesagt bis er zum kassieren kam. Nachdem wir bezahlt hatten meinte er – mile grazie- und der Abend war worttechnisch bei ihm gelaufen. Es gab nicht mal mehr einen Verabschiedung, weder von ihm, noch von der Dame hinter der Theke. Wenn auch die zahlreichen Gäste das so hinnehmen und denen nur das Essen wichtig ist, ist es bei uns ein No Go beim Service, 0,5 Sterne.
Essen
Es gibt hier eine schöne Speisekarte aus farbigen Karton in rötlich-braun.
Eingeheftet werden hier die bedruckten Zettel. Schön , mal nicht die ordinären Karten mit Klarsichthüllen. Es gibt hier die typischen italienischen Gerichte. Im Lokal liegen Flyer zum mitnehmen aus, um von zu Hause aus bestellen zu können. Preise sind bei den Karten identisch. Zusätzlich gibt es noch eine Tafel mit Tagesangeboten.
Wir hatten zwei dunkle Weizen zu je 3.- €, zwei Averna je 4 cl für 3,90 €, Rigatoni ai Quattro Formaggi – Rigatoni mit 4 verschiedenen Käsesorten und Sahnesoße für 7,80 € und Pizza Mare – Tomaten, Mozzarella, Meeresfrüchte, Sardellen und Knoblauch für 8,50 €
Die Weizen kamen schön gekühlt, die Averna wurden im Ramazzotti Glas mit einem Eiswürfel serviert.
Die Pizza Mare kam schon vorgeschnitten an den Tisch, mögen wir persönlich nicht so gerne. Der Boden war schön dünn, am Rand knusprig und auch in der Mitte nicht durchgeweicht. Er hatte Geschmack, gefiel uns. Das Tomatensugo hatte eine leichte würze abbekommen, der Käse war schön zerlaufen, die Meeresfrüchte schön gegart und nicht zäh. Sardellen fanden sich etwas zerkleinert auf der Pizza wieder, gaben Geschmack ab und waren ausreichend vorhanden. Ein bisschen frischer Basilikum wurde noch in Streifen auf dem Teig verteilt. Einzig was uns abging war der angekündigte Knoblauch, konnten wir fast gar nicht feststellen, ansonsten eine gute Pizza.
Die Rigatoni waren auf den Punkt gegart mit schön vorhandenen Biss. Die Soße schmeckte nach Käse, aber ein bisschen eintönig nach langweiligen Käse. Etwas mehr würzigere Sorten haben wir lieber. Der Sahnegeschmack kam dezent durch, es wurde frischer Basilikum mit unter gemischt und sie war gut abgeschmeckt. Im Grunde genommen gut, wir mögen es lieber mit mehr schmackes und würze beim Käse. Schön wäre noch Parmesan gewesen, gab es aber nicht dazu.
Beim essen gab es nicht groß was zu meckern, kann man jederzeit essen. 4 Sterne.
Ambiente
Wenn man den Gastraum betritt gibt es linker Hand und rechter Hand Bereiche zum Platz nehmen. Wir bekamen linker Hand einen Tisch zugewiesen. Hier befindet sich rechts ein langer Tresen mit Barhockern und links eine große Bank mit Tischen und Stühlen davor. Die Bezüge der Sitzmöglichkeiten sind aus roten Stoff, ein paar Blumenstöcke in roten Übertöpfen zieren den Raum. An den Wänden hängen ein paar Bilder. Die Tische sind mit weißen Tischdecken und roten Läufern eingedeckt. Darauf gibt es eine weiße Porzellan Vase mit einer frischen Rose, ein Glas-Öllicht und Salz-und Pfefferstreuer. Die Tische sind bereits mit stehenden Servietten in weiß und daneben liegenden Besteck eingedeckt. Im Hintergrund lief leise italienische Musik und es ist alles schön hell beleuchtet. Wir saßen gleich neben dem Eingang, da sind die vielen Abholer dann doch ein wenig störend. 4 Sterne.
Sauberkeit
Im Lokal war alles sauber, konnten nichts zu meckern finden. Das gleiche bei den Damentoiletten, bei den Herrentoiletten gab es gering die üblichen Staubspuren.
Wenn wir fremd übernachten schauen wir, dass wir das Auto nicht brauchen. Viel Zeit hatten wir noch nicht die Gegend zu erkunden, so entschieden wir uns für die Pizzeria . Sie befindet sich hier an der großen Kreuzung mit den Durchgangsstraßen an der U-Bahn Haltestelle Ziegelstein. Die Gegend hier ist nicht weit vom Flughafen entfernt. Von außen sieht es etwas unscheinbar aus, neben dem Eingang befindet sich eine Art Zelt mit einer Eisdiele und Cafe. Eigene Parkplätze konnten wir keine... mehr lesen
3.5 stars -
"Essen und Ambiente passt, Service geht gar nicht" manowar02Wenn wir fremd übernachten schauen wir, dass wir das Auto nicht brauchen. Viel Zeit hatten wir noch nicht die Gegend zu erkunden, so entschieden wir uns für die Pizzeria . Sie befindet sich hier an der großen Kreuzung mit den Durchgangsstraßen an der U-Bahn Haltestelle Ziegelstein. Die Gegend hier ist nicht weit vom Flughafen entfernt. Von außen sieht es etwas unscheinbar aus, neben dem Eingang befindet sich eine Art Zelt mit einer Eisdiele und Cafe. Eigene Parkplätze konnten wir keine
Geschrieben am 11.11.2016 2016-11-11| Aktualisiert am
11.11.2016
Besucht am 29.10.2016Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 22 EUR
Ein bisschen Bummeln und ein paar Tage Auszeit vom Stress ließen uns dieses Lokal entdecken. Auf dem Weg zum Phoenix Center in Fürth , was wir als Einkaufszentrum im Navi stehen hatten, es aber nur eine Anreihung von ein paar Geschäften ist, hatte Spotzl an der Kreuzung beim warten an der roten Ampel ein großes Hinweis Plakat gesehen. Im –äh- am Phoenix Center sollte eigentlich die Nahrungsaufnahme zur Mittagszeit stattfinden. Nach Pizza war uns nicht , mehr nach Fleisch. Spotzl viel das Plakat ein, sah nach Balkan Küche aus, also auf die Suche gemacht.
Ein wenig von der Kreuzung weg liegt es etwas versteckt hinten drin bei den Kleingartenanlagen Volkswohl e.V. Fürth und dem Geflügelzuchtverein. Da finste so nicht hin wenn du es nicht weist. Es gibt einige eigene Parkplätze, um zum Eingang zu kommen geht es allerdings 8 Stufen hoch. Am Eingang gibt es dann noch eine Stufe. Die Toiletten liegen dann ebenerdig.
Service
Wir betraten den Gastraum und es war erst mal niemand zu sehen und somit suchten wir uns einen Tisch aus. Es kam auch gleich darauf eine Dame in Alltagskleidung zu uns an den Tisch, begrüßte uns freundlich und reichte uns die Karten. Wir konnten in Ruhe auswählen und als wir die Karten geschlossen hatten kam sie gleich an den Tisch und nahm die Bestellung auf. Bei einem Gericht fragte sie nach ob es auch scharf und mit Knoblauch sein darf. Beim anderen Gericht gibt es wahlweise Pommes oder Reis und dieses erfragte sie auch. Die Getränke wurden rasch mit einem – bitte schön- serviert, kurz darauf stellte sie einen Teller mit dem Besteck an den Tisch. Die beiden Teller wurden gleichzeitig serviert und sie wünschte uns einen guten Appetit. Während des Essens erkundigte sie sich, ob alles passen würde. Der erste Teller war leer und wurde sofort mit den Worten – hat gepasst- abgeräumt. Das gleiche passierte beim zweiten leeren Teller. Die leeren Gläser sofort bemerkt und es wurde sofort nachgefragt ob wir noch einen Wunsch hätten. Wir orderten die Rechnung, sie verschwand in der Küche und kam kurz darauf mit einem kleinen Zettel zurück. Wir vermuten aus einer Rechenmaschine.
Sie bedankte sich recht herzlich, wünschte uns ein schönes Wochenende und Feiertag. Beim verlassen bedankte sie sich nochmal und wir wurden noch freundlich verabschiedet. Sie ist zwar etwas zurückhaltend, aber sehr nett, freundlich und Aufmerksam. Was wir nicht so mögen ist, wenn Teller abgeräumt werden , wenn noch jemand beim Essen ist. 4,5 Sterne.
Essen
Es gibt hier eine blaue Speisekarte von einer Brauerei. Die Seiten in den Klarsichthüllen sind nett aufgemacht. Es gibt hier laut Karte jugoslawische Spezialitäten und Gerichte aus der deutschen Küche. Gerichte ohne Fleisch sind hier Fehlanzeige. Eine Abteilung für die kleinen Gäste ist auch vertreten. An Sonn-und Feiertagen werden Bratengerichte zusätzlich angeboten.
Wir hatten zwei alkoholfreie Weizen zu je 2,90 € , das „Zigeuner Schnitzel“ scharf mit Knoblauch und Pommes für 8,20 € und den Balkanteller mit Pommes oder Djuvec-Reis und Jugo-Salat für 8,80 €.
Beim Balkanteller wurde der Reis dazu gewählt. Dieser war auf den Punkt gegart mit einer leichten Tomaten Note. Ungewöhnlich war , dass er so locker und körnig war. Meistens kennt man ihn ziemlich Kompakt und fest. Er war mit Paprikastückchen versehen und hatte einen schönen würzigen Geschmack, gefiel uns. Es gab dazu eine etwas dickere Scheibe Speck , mit einer knusprigen Haut und einen kräftigen Geschmack. Dann lagen noch zwei größere Cevapcici mit auf dem Teller. Diese waren schön fest von der Konsistenz, super saftig gebraten, hatten einen leichten Paprikageschmack in sich. Sie waren mit ein paar Kräutern versehen, hatten eine leichte schärfe und der Knoblauchanteil passte. Die zwei Scheiben Schweinelende hatten so eine Art Glasur bekommen, sehr würzig und schmackhaft und waren zusätzlich noch mit Pfeffer und Paprika gewürzt . Gebraten war das Fleisch sehr zart und saftig. Dazu gab es noch Ajavar, das wir aus dem Glas vermuten, rohe Zwiebeln, die man wegen uns etwas kleiner schneiden dürfte, ein Stück Schafskäse mit etwas festerer Konsistenz und gutem Geschmack. Der Jugo-Salat bestand aus Krautsalat mit frischen Gelberüben verfeinert. Er hatte eine dezente Säurenote und ausreichend Salz abbekommen.
Das Zigeunerschnitzel bestand aus einem Natur belassenen Schnitzel, hatte eine schöne Größe und war zart und saftig gebraten. In der Soße befanden sich Paprika, Tomaten und Zwiebelstückchen. Die angekündigte schärfe war vorhanden und den Knoblauch konnte man richtig schön raus schmecken. Vom würzen her passte es einwandfrei. Die Pommes waren schön frittiert, außen knusprig, innen schön weich . Vom Salzverhältnis hätte es für uns ein wenig mehr sein dürfen.
Schade das es so weit weg ist, hier würden wir gerne öfter einkehren , 4,5 Sterne
Ambiente
Es ist anscheinend ein Vereinsheim. Im vorderen Bereich befindet sich die Schenke und die Bestuhlung besteht hier aus fast weißen Stühlen. Man könnte den hinteren Bereich auch durch eine Faltwand abtrennen. Im hinteren Bereich gibt es eine Bestuhlung aus hellem Holz. Die Tische sind überall die gleichen. Auf den Tischen liegen bunte Stoff-Mitteldecken. Darauf gibt es eine Vase mit künstlichen Blümchen, Salz-Pfefferstreuer, Zahnstocher, Bierdeckel in einem Halter und ein Glas fürs Teelicht. Das Besteck wurde auf einem Teller gereicht und war eingerollt in einer sehr dünnen Serviette wie man sie vom Imbiss her kennt. Die Wände zieren ein paar Bilder, es gibt viele Blumenstöcke. Im Hintergrund lief dezent ein Radiosender. Für ein älteres Vereinsheim finden wir es passt, über die Servietten sollte man sich Gedanken machen und die sehr stumpfen Messer mal erneuern. 3 Sterne.
Sauberkeit
Im Gastraum selber ein paar Staubspuren, Auf den Toiletten die üblichen Staubspuren. In der Damentoilette gab es einen großen Mülleimer, der allerdings überquoll. Sollte man öfter entleeren, denken mal nicht das es alles vom heutigen Tag war . 4 Sterne.
Ein bisschen Bummeln und ein paar Tage Auszeit vom Stress ließen uns dieses Lokal entdecken. Auf dem Weg zum Phoenix Center in Fürth , was wir als Einkaufszentrum im Navi stehen hatten, es aber nur eine Anreihung von ein paar Geschäften ist, hatte Spotzl an der Kreuzung beim warten an der roten Ampel ein großes Hinweis Plakat gesehen. Im –äh- am Phoenix Center sollte eigentlich die Nahrungsaufnahme zur Mittagszeit stattfinden. Nach Pizza war uns nicht , mehr nach Fleisch. Spotzl... mehr lesen
Gaststätte Volkswohl
Gaststätte Volkswohl€-€€€Restaurant091137774765Höfener Straße 80, 90763 Fürth
5.0 stars -
"Schade, dass es so weit weg ist" manowar02Ein bisschen Bummeln und ein paar Tage Auszeit vom Stress ließen uns dieses Lokal entdecken. Auf dem Weg zum Phoenix Center in Fürth , was wir als Einkaufszentrum im Navi stehen hatten, es aber nur eine Anreihung von ein paar Geschäften ist, hatte Spotzl an der Kreuzung beim warten an der roten Ampel ein großes Hinweis Plakat gesehen. Im –äh- am Phoenix Center sollte eigentlich die Nahrungsaufnahme zur Mittagszeit stattfinden. Nach Pizza war uns nicht , mehr nach Fleisch. Spotzl
Geschrieben am 11.11.2016 2016-11-11| Aktualisiert am
11.11.2016
Besucht am 15.10.2016Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 38 EUR
Geschäftlich unterwegs sollte es für die Heimfahrt ein Zwischenstopp mit Übernachtung sein. Vorab schon ein Zimmer reserviert, nicht weit von der Autobahn weg. Die A 9 bei der Ausfahrt Triptis verlassen, Richtung Stadtmitte gefahren und direkt am Marktplatz gegenüber der Kirche befindet sich das Gasthaus. Am Marktplatz gibt es einige öffentliche Parkplätze, die außerhalb der Geschäftszeiten keine Begrenzung haben, ansonsten für 2 Stunden mit Parkscheibe.
Eine große Auswahl gibt es hier nicht, da steppt der Bär , kannste vergessen, die Bären sind ausgestorben und der Randstein wird hier erst gar nicht runter geklappt. Also die einzige Gaststätte die wir mitten in der Stadt gefunden haben aufgesucht, hilft ja nichts, zu Fuß war nichts anderes erreichbar. Gut, die Karte im Schaukasten hat sich nicht schlecht gelesen, also rein. Am Eingang steht man in einem Art Innenhof und links geht es dann 10 Stufen in einen Art Vorbereich rein. Linker Hand befindet sich ein Barbereich und rechts geht es in die Gaststube rein. Hier befindet sich eine kleine Schwelle. Die Toiletten haben wir nicht besucht.
Service
Wir betraten den Vorbereich ,wurden freundlich begrüßt und uns wurde freie Platzwahl angeboten. Die Dame mit weißer Bluse und schwarzen Rock bekleidet reichte uns die Karten und teilte uns mit, welche Gerichte aus sind. Samstagabend, wir die ersten Gäste und schon was aus ? Wir konnten in Ruhe nach den Getränken schauen, bei der Bestellung der Getränke gab es allerdings ein paar Verständigungs Schwierigkeiten , Na ja, gabs halt für Mutti wieder ein kleines Bier. Geliefert wurden die Getränke rasch, das Essen lies etwas länger auf sich warten. Steht ja in der Karte, es kann etwas dauern, bei uns wird alles frisch gemacht, was uns dann ein wenig ein Rätsel war. Sie wünschte uns einen guten Appetit, fragte auch während des Essens nach , ob alles in Ordnung ist. Die leeren Teller wurden gleich bemerkt und sie erkundigte sich, ob es geschmeckt hat . Ob wir noch was möchten, wie z. B. Dessert oder Kaffe erfragte sie nicht, so teilten wir ihr schnell mit, ob wir nochmal die Karte haben könnten für ein „ Manowar Dessert“, die Schnaps Auswahl. Sie reichte uns eine Karte bereits geöffnet und nahm kurz darauf die Bestellung auf, brachte sie zügig auf einem Tablett an den Tisch und stellte sie ab. In diesem Zuge fragte sie bei den leeren Gläsern nach, ob es noch was sein darf. Wir orderten die Rechnung, diese kam rasch an den Tisch, sie fragte nochmal nach, ob alles gepasst hat und wünschte uns einen schönen Abend. Beim verlassen wurden wir noch freundlich verabschiedet. Was ein wenig störte war das ständige klappern der hochhackigen Schuhe, ansonsten war sie nett , freundlich und Aufmerksam. 4,5 Sterne
Essen
Es gibt hier die nicht weg zu bekommenden Brauereikarten mit Klarsichthüllen. Bestückt ist die Karte mit vielen Gerichten, auch Vegetarisch. Bei den Getränken ist die Auswahl etwas spärlich.
Es wurde abgeliefert ein schwarze Rose Dunkelbier für 2 € ( es sollte eigentlich ein Tradition-dunkel in 0,5 l aus der Karte sein) ein Weizen für 3.- € und zwei Jägermeister für je 3,60 €. Beim Weizen kennen wir uns auch nicht so recht aus, auf dem Bon steht Erdinger –Weissbier, in der Karte steht Apoldaer Hefeweizen und auf dem Glas stand Saalfelder. Die Biere waren wenigstens schön gekühlt, den Rest vergessen wir.
Zum Essen entschieden wir uns für die Entenbrust mit Rotkohl und Thüringer Klöße für 12,20 € und Boeuf Stroganoff, dazu Rosmarin-Kartoffeln und Salatbeilage für 14,20 €
Entenbrust – Es war eine gebratene Ente von der man die Brust abgeschnitten hat. Was machen die dann mit dem Rest der Ente ? selber essen. Wir dachten es kommt eine zart rosa gebratene Entenbrust an den Tisch, hies es doch saftige Braten als Überschrift in der Karte. Dem war aber nicht so, es kam eine etwas trocken geratene sehr gut durchgegarte Entenbrust an den Tisch. Die Haut war ein wenig knusprig und das gute Stück war etwas spärlich gewürzt. Dazu gab es eine Bratensoße von der Ente, die uns geschmacklich nicht viel hergab und uns ein wenig zu fettig war. Das Blaukraut liegt auf dem Teller, wir haben es lieber in einem extra Schälchen, es verfälscht immer den Geschmack der Soße. Blaukraut, ja Blaukraut halt, geschmacklich kam es uns so vor, 1 zu 1 aus der Dose. Thüringer Klöße, einmal ist immer das erste mal. Wenn diese so sein sollen, werden Manowars und Thüringer Klöße keine Freunde. Der erste Blick darauf, sie sehen aus , wie in einem Netz gekocht.
Erster Austausch mit Spotzl, sind das so fertige Knödel die in so einem Netzt in Kartons angeboten werden? Zweiter Austausch mit Spotzl nach dem durchschneiden, die sind mit Brotkern gefüllt, gibt’s das so überhaupt fertig ? Nun zur Beschreibung, sie waren weich, lapprig, matschig und komplett geschmackslos. Solche Klöße brauchen wir nicht nochmal.
Boeuf Stroganoff
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Auszug aus dem Internet bei Wikipedia Zur Zubereitung werden die Filetspitzen gewürfelt oder in feine Streifen geschnitten und kurz in geklärter Butter bei hoher Hitzesautiert – das Fleisch muss innen noch blutig sein – und nach einer Ruhezeit mit dem sich absetzenden Fleischsaft in eine separat zubereitete Sauce aus goldgelb angebratenen Zwiebeln (oder Schalotten), Sauerrahm sowieKalbsjusoderDemiglacegegeben und kurz durchgeschwenkt. Abgeschmeckt wird mit Senf,Essigund/oderZitronensaft. Nach Zugabe des Fleisches zur Sauce darf diese nicht mehr aufkochen, da das Fleisch zäh werden würde. Das Bœuf Stroganoff ist daher sofort zu servieren.
Hier stimmte absolut gar nichts. Furz trockene, zähe Rindfleischstreifen die sehr ölig und fettig serviert wurden. Dazu gab es angebratene Zwiebeln, Champignons und ein paar Essig Gürckchen. Die Champignons waren frisch und geschmacklich das beste an diesem Gericht, denn irgendeine würze konnten wir nicht feststellen. Zu dem öligen Saft auf dem Teller vermischte sich dann auch noch das Dressing von der Salatbeilage. Eigentlich mögen wir das gar nicht, aber hier sollte man sich vielleicht freuen, es enthielt Pfeffer, Salz und Essig, wenigsten etwas Geschmack auf dem Teller. Die Salatbeilage bestand aus etwas Eisbergsalat, frischen Gelberüben, Gurke , Tomate und Wastels genannte Güllekügelchen – Mais. So da waren dann noch die Rosmarin- Kartoffeln. Sehr weich gekochte Kartoffeln, kurz in der Pfanne mit viel Fett geschwenkt und ein paar futzelchen trockener Rosmarin konnte ausfindig gemacht werden. Das war es dann auch schon an würze.
Wir hoffen es geht nicht so weiter, diesmal passte der Service allerdings das Essen ging für uns gar nicht , da helfen auch die vorgewärmten Teller nichts. 0,5 Sterne.
Ambiente
Erster Gedanke, in welche Zeit wurden wir zurück gebimt. Stühle mit Sitzbezügen von ano dazumal, Tische mit verschiedenen weißen Tischdecken eingekleidet. Viele durch gewürfelte Pflanzen stehen rum, an den Wänden, die grell rot gestrichen sind, hängen ein paar Bilder und trocken Gestecke. Auf dem Tisch steht ein weißes Holztablett mit einem Trockengesteck, Salz-Pfefferstreuern, Zahnstochern und einem Glas mit Teelicht. Eine Vase mit einer frischen Dahlie, gut sie war mal frisch, gab es auch noch mit dazu. Das Besteck wurde auf einem Teller mit knallbunten Servietten gereicht. Das viele Rot und die Einrichtung ist jetzt nicht so unser Fall. 2 Sterne
Sauberkeit
Es war soweit alles sauber. Aber – die trocken Gestecke mächtig verstaubt und dort wo viel rumsteht sammelt sich auch einiges an Dreck an. 3 Sterne
Geschäftlich unterwegs sollte es für die Heimfahrt ein Zwischenstopp mit Übernachtung sein. Vorab schon ein Zimmer reserviert, nicht weit von der Autobahn weg. Die A 9 bei der Ausfahrt Triptis verlassen, Richtung Stadtmitte gefahren und direkt am Marktplatz gegenüber der Kirche befindet sich das Gasthaus. Am Marktplatz gibt es einige öffentliche Parkplätze, die außerhalb der Geschäftszeiten keine Begrenzung haben, ansonsten für 2 Stunden mit Parkscheibe.
Eine große Auswahl gibt es hier nicht, da steppt der Bär , kannste vergessen, die Bären... mehr lesen
Restaurant im Hotel Mohren
Restaurant im Hotel Mohren€-€€€Restaurant03648230671Ernst-Thälmann-Straße 21, 07819 Triptis
1.5 stars -
"Service passt, dafür war das Essen nichts" manowar02Geschäftlich unterwegs sollte es für die Heimfahrt ein Zwischenstopp mit Übernachtung sein. Vorab schon ein Zimmer reserviert, nicht weit von der Autobahn weg. Die A 9 bei der Ausfahrt Triptis verlassen, Richtung Stadtmitte gefahren und direkt am Marktplatz gegenüber der Kirche befindet sich das Gasthaus. Am Marktplatz gibt es einige öffentliche Parkplätze, die außerhalb der Geschäftszeiten keine Begrenzung haben, ansonsten für 2 Stunden mit Parkscheibe.
Eine große Auswahl gibt es hier nicht, da steppt der Bär , kannste vergessen, die Bären
Geschrieben am 10.11.2016 2016-11-10| Aktualisiert am
10.11.2016
Besucht am 09.10.2016Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 26 EUR
Heute besuchten wir den Gallimarkt in Mainburg. Die „ Freßstände“ so angeschaut meinte Spotzl – do kima essn a geh-. Gesagt getan, auf dem Heimweg hielten wir im Ortsteil Zell von Geisenfeld beim Birnthaler an. Viel gutes davon schon gehört, stand er auf unser Liste, wenn ma moi in da Gegend san. Es ist ein altes eingesessenes Wirtshaus im Familienbetrieb. Im Sommer gibt es einen schönen Biergarten, den ich noch aus Kindertagen in Erinnerung habe. Es liegt direkt an der Durchgangsstraße von Geisenfeld. Vorm Haus gibt es einige Parkplätze, gegenüber eine Wiese oder man parkt am Straßenrand. Am Eingang befinden sich 3 Stufen, die Damen Toiletten sind dann ebenerdig, zu den Herren Toiletten geht es eine Stufe hoch.
Service
Wir betraten den Gastraum, wurden vom Stammtisch begrüßt und als wir etwas verlassen rum standen meinte einer der Herren – hogts eich einfach wo hi, de kimmd glei-. Kurz darauf kam eine Dame in Alltagskleidung an den Tisch, legte einen Zettel hin und meinte – wos derfs zum dringa sei-. Da es keine Karte gab bestellten wir gleich die Getränke. Diese kamen sehr rasch an den Tisch und sie zündete die Kerze an. Sie informierte sich , ob wir schon wüssten, was wir essen möchten. Wir bestellten gleich und sie brachte auf einem Teller das Besteck an den Tisch. Der Salat wurde vorab serviert, die beiden Essen wurden gleichzeitig serviert und sie wünschte jeweils – an guadn-. Unterm Essen erkundigte sie sich ob noch alles passen würde. Die leeren Teller bemerkte sie gleich , obwohl sie am Stammtisch beim ratschen war. Sie fragte nach ob es geschmeckt und gepasst hat. Eine Nachfrage ob es noch was sein darf ist eh sinnlos , es gibt keine Nachspeisen und Kaffe glab e dringt do koaner. Die Gläser waren leer und es wurde gleich der Geldbeutel herausgeholt. Dieses nahm sie gleich war und fragte nach, ob wir zahlen möchten. Ein ordentlicher Bon erreichte unseren Tisch und sie meinte nochmal – hod ois bassd-. Sie bedankte sich, wünschte uns noch einen schönen Sonntag und beim verlassen wurden wir noch freundlich verabschiedet. Netter, freundlicher, aufmerksamer Service, der auch über alles informiert ist, als Service Kraft allerdings nicht erkennbar. 4,5 Sterne
Essen
Speisekarte, schön es gibt nicht die ordinäre Brauereikarte, allerdings nur einen Zettel mit Speisen drauf und keiner Getränke Auswahl. Es gab zur Auswahl eine Suppe, einmal Fisch und ansonsten Fleischgerichte. Wer kein Fleisch mag , wird sich hier schwer tun.
Wir bestellten zwei alkoholfreie Weizen zu je 2,90 €, Spanferkel mit Kartoffelknödel und Salat für 8,50 € und das Wirtshausschnitzel mit Bratkartoffeln und Salat für 12,50 €
Der Beilagen Salat bestand aus Kopfsalat, Gelberüben, Gurken, Tomaten und Krautsalat. Die Zutaten waren alle frisch und der Krautsalat mit Kümmel verfeinert. Das Dressing schmeckte uns sehr gut, schöne Säurenote, leicht nach Senf schmeckend und ansonsten schön würzig.
Wirtshausschnitzel – wir ließen uns überraschen. Es kam ein ordentlich , gefülltes Schnitzel an den Tisch. Es war schön paniert, nicht fettig und lecker gewürzt. Zusätzlich gab es noch Geschmack vom inneren durch den kräftig gewürzten Schinken und den klasse schmeckenden Obatzten. Bei dem auch eine schöne Kümmelnote durchkam. Eine Scheibe Zitrone incl. Kerne gab es dazu, die brauchten wir nicht. Die Bratkartoffeln hatten ordentlichen Geschmack, mit Kräutern, Kümmel und Zwiebeln verfeinert. Sie waren schön gebraten, eine Kartoffelsorte mit Geschmack und sie waren nicht fettig.
Das Spanferkel entpuppte sich als Rollbraten, war zart und saftig gegart, nicht zu fettig und gut gewürzt. Schade nur, dass die Haut nicht mehr schön knusprig resch war. Nur ein paar kleine Punkte waren es noch. Beim Knödel vermuten wir einen Fertigkloßteig, aber von guter Qualität, geschmacklich passte er. Die Soße dazu war schön Natur belassen mit leichter Kümmelnote, dezent mit Pfeffer gewürzt und passte gut dazu.
Ambiente
Ein altes bayrisches Gasthaus in dem auch noch der Stammtisch mit Gästen vorhanden ist. In der Einrichtung würden wir sagen, in der Zeit stehen geblieben. Es gibt Eckbänke, Tische, Stühle, eine Holzverkleidung an der Wand, Urkunden, Schießscheiben und Pokale. Eingedeckt sind die Tische mit blauen Tischdecken und blau-weiß-karierten Mitteldecken die vom Material her an die Kindheit erinnern. An den Brandlöchern sieht man ihnen an, die waren schon noch zu Raucherzeiten in der Gaststube. Als Deko gab es ein Glas mit Teelicht und ein paar Zierkürbisse. Das Besteck wurde auf einem Teller mit roten Servietten gereicht. Wenn man die Gegend und das Gasthaus kennt, sagt man es passt. Ein paar Neuerungen sollte man schon mal vornehmen. 3,5 Sterne
Sauberkeit
Im Gastraum und auf den Toiletten war alles sauber . 5 Sterne
Heute besuchten wir den Gallimarkt in Mainburg. Die „ Freßstände“ so angeschaut meinte Spotzl – do kima essn a geh-. Gesagt getan, auf dem Heimweg hielten wir im Ortsteil Zell von Geisenfeld beim Birnthaler an. Viel gutes davon schon gehört, stand er auf unser Liste, wenn ma moi in da Gegend san. Es ist ein altes eingesessenes Wirtshaus im Familienbetrieb. Im Sommer gibt es einen schönen Biergarten, den ich noch aus Kindertagen in Erinnerung habe. Es liegt direkt an der... mehr lesen
Gasthof Birnthaler
Gasthof Birnthaler€-€€€Restaurant, Biergarten08452390Münchener Str. 115, 85290 Geisenfeld
4.5 stars -
"Wir werden sicher wieder kommen" manowar02Heute besuchten wir den Gallimarkt in Mainburg. Die „ Freßstände“ so angeschaut meinte Spotzl – do kima essn a geh-. Gesagt getan, auf dem Heimweg hielten wir im Ortsteil Zell von Geisenfeld beim Birnthaler an. Viel gutes davon schon gehört, stand er auf unser Liste, wenn ma moi in da Gegend san. Es ist ein altes eingesessenes Wirtshaus im Familienbetrieb. Im Sommer gibt es einen schönen Biergarten, den ich noch aus Kindertagen in Erinnerung habe. Es liegt direkt an der
Geschrieben am 09.11.2016 2016-11-09| Aktualisiert am
09.11.2016
Besucht am 03.10.20162 Personen
Rechnungsbetrag: 19 EUR
Alles schöne hat ein Ende und wir machten uns auf den Heimweg. Auf dem Plan stand, auf dem Heimweg noch wo zum Frühstücken einzukehren. Vorab schon informiert, die meisten machen ja erst um 10 Uhr auf am Feiertag. Das Cafe am Donautor in Kelheim wirbt damit, ab 8 Uhr verwöhnen wir sie mit Semmeln und Brezen, auch Sonn-und Feiertags.
Das Cafe befindet sich mitten in Kelheim in der Stadtmitte. Am Straßenrand gibt es ein paar öffentliche Parkplätze, wir stellten unser Auto auf den paar Schritte entfernten großen öffentlichen Parkplatz ab.
Vor der Türe gibt es eine Stufe, dann stiegen wir noch drei Stufen hoch und standen vor der Verkaufstheke. Die beiden Damen dahinter waren mit sich selber beschäftigt „ gibt vom Wochenende bestimmt viel zu tratschen“. Im unteren Bereich haben wir in einer Ecke einen Tisch gesehen, sah nicht so einladend aus. An der Treppe entdeckten wir ein Schild Cafe im 1. Stock. Also auf nach oben. Dort befindet sich auch die Toilette, diese besuchte Spotzl auch gleich und ich suchte einen passenden Tisch aus. Die Treppe hoch gibt es ein paar Sitzmöglichkeiten, rechts rum die Theke und dort rechter Hand , an der Fensterfront nochmals Tische und Stühle. An ein paar Bereichen befinden sich hier nochmal zusätzlich Bänke. Dem Muster der Sitzbezüge nach und den Formen der Stühle schon etwas Retro. Die Tische haben verschiedene Größen und eine Marmorplatte oben drauf.
Auf dem Tisch liegt eine orange Serviette, darauf eine grüne laminierte Eiskarte, ein Zuckerstreuer, ein Glas mit Süßstofftütchen und an manchen Tischen noch die reguläre Karte.
Nun kam eine Dame in Alltagskleidung an den Tisch und fragte, ob ich die Frühstückskarte bräuchte. Frühstückszeit und sie liegt nicht aus ? Begrüßung gab es keine und wie Frauen mal zickig sein können, begrüßte ich sie auch nicht und meinte nur ja. Sie brachte einen rosaroten, laminierten Zettel , legte ihn an den Tisch und meinte – ich komme nachher nochmal-.
Es gab eine „ Karte“. Erst hatte ich gedacht, es liegt daran, dass Spotzl auf der Toilette war, aber hier gab es generell nur einen Zettel pro Tisch. Die Auswahl ist jetzt nicht sehr groß und auch nichts besonderes mit dabei . Guad fia Preisn san iats Weiße mid Brezen scho wos bsonders.
Wir entschieden uns für das Frühstück für zwei Personen – Käse, Wurst, Schinken und Salami, zwei Eier ( nach Wunsch zubereitet), zwei Butter, Konfitüre und Honig, Joghurt mit frischen Früchten, Glas Orangensaft oder Prosecco, ein Heißgetränk nach Wahl, Körbchen mit Semmeln und Obstgarnitur. Pro Person kostete es 9,50 €
Die Dame kam an den Tisch und meinte bitte, Spotzl meinte , sogt de ned grias god, ich musste ihm leider mitteilen, nö. Wir gaben die Bestellung auf, sie fragte ab was für ein Heißgetränk, wie die Eier und Orangensaft oder Prosecco. Wie so ein rutinierter Leutnand – zack, zack, zack-. Sie verzog keine Miene und ein Lächeln konnten wir auch nicht entdecken. Freundlichkeit Fehlanzeige. Die 4 Getränke kamen rasch und sei meinte nur , so Getränke.
Kurz darauf kamen dann zwei Teller mit rotem Besteck belegt und ein Ständer mit unterschiedlichen Salz- und Pfefferstreuer wortlos an den Tisch.
In der Zwischenzeit etwas umgeschaut, das Essen ließ nämlich etwas auf sich warten. Es gibt hier einige Blumenstöcke und unterschiedliche Dekofiguren.
Dann brachte sie ein Gestell mit zwei Tellern drin und einen Korb mit Semmeln an den Tisch und teilte mit, die Eier kommen noch. Es dauerte auch nicht langen, sie brachte zwei Tellerchen mit den Eiern und meinte – so, jetzt haben wir alles- Danke, wir lassen es uns schmecken.
Apropos schmecken lassen, da hatten wir noch Glück . Morgens um halb zehn in Deutschland, hoffentlich einen Snack mit dabei. Es trafen neue Gäste ein, sie wurden gefragt, ob sie frühstücken möchten. Auf deren ja teilte sie ihnen mit – wir haben keine Semmeln mehr, nur noch Brot und Toastbrot-. Die Gäste gingen natürlich wieder, trotz Entschuldigung. Ich erinnere nochmal am Anfang – ab 8 Uhr verwöhnen wir sie mit Semmeln und Brezen. Was machst dann wenn Weißwürste bestellt werden, eine Scheibe Toast dazu essen, brrrrr.
Wir hatten noch Semmeln bekommen, zwei Sternsemmeln, eine Sesamsemmel und eine Körnersemmel .Es waren Semmeln, nichts besonderes, auch geschmacklich gesehen und von frisch, resch, wohlriechend weit entfernt.
Nun weiter, jeder bekam einen kleinen Teller mit je einem Rührei, einer Scheibe Gurke, Tomate, Paprika und zwei Schnittlauchröllchen. Gebraten war das Ei Klasse, schön fluffig, nicht zu fest und keine Spur trocken, aber wir sagen nur eins – würzen-. Viele sagen jetzt, man kann ja nachwürzen, du bekommst den Geschmack aber niemals mehr so in das Rührei rein und die Streuer geben auch keinen Geschmack ab.
So , fangen wir unten an.
Zwei Butter – es waren vier verpackte Stückchen eines bekannten Herstellers.
Konfitüre – es gab in einem Schälchen Erdbeermarmelade, vermutlich ein Fertigprodukt, sie war mächtig süß.
Honig – konnten wir nicht finden.
Joghurt mit frischen Früchte- stellen wir uns anders vor. Einfacher Natur Joghurt, für uns einfach nur geschmacklos und die frischen Früchte bestanden aus 3 Stück roter Pflaume. Finden wir sehr einfallslos nach der Beschreibung nach- mit frischen Früchten.
Obstgarnitur- hier das selbe, zwei Orangenscheiben sind für uns keine Obstgarnitur und man hat nicht mal die Kerne entfernt.
Dann gab es noch ein Schälchen mit Frischkäse, sagen wir mal, Geschmack war nicht richtig vorhanden und zwei so Käse in roter Hülle die man auspacken kann. Es läuft ganz viel Werbung darüber, bei uns hat er noch nie Anklang gefunden, wie heißt es so schön – der Hunger treibts rein-.
Nun ins obere Stockwerk
Hier gab es Salami, Champignonwurst, Leberkäse, Schinkenwurst, Kochsalami, Schinken, geräuchertes, Emmentaler, Butterkäse, Camenbert, Gurken, Tomaten und Paprika .Hier passte es, alles frisch, geschmacklich gut, keine billige Qualität. Der obere Teil passte.
Sie bemerkte dann, dass alles leer war, kam an den Tisch und räumte Ruck Zuck alles zusammen. Spotzl griff noch schnell an seine Tasse und ich an das Prosecco Glas bevor alles weg war. Der Untersetzer von der Kaffetasse wurde auch mitgenommen und sie meinte – hat´s geschmeckt und gereicht-. Automatisch kam bei diesem Ton von uns ein knappes bündiges –ja-. Und weg war sie auch schon.
Wir teilten dann mit, dass wir zahlen möchten, sie kam an den Tisch und meinte – sie haben keine Extras, 19 Euro-. Hier gab es nicht mal einen handgeschriebenen Zettel. Nun kam das erste freundliche Wort von ihr- einen schönen Feiertag noch, pfiad eich-.
Service – Manowar Style , was haben wir verbrochen 1 Stern
Essen – Zweigeteilt, obere Abteilung völlig in Ordnung. Untere Abteilung , hier für muss man nicht frühstücken gehen. Hier reihen sich auch die Semmeln und Eier ein. 2 Sterne
Ambiente – Wer Retro mag , ja. Wohlfühlkarakter für uns eher nicht so, 3 Sterne
Dann haben wir noch die Sauberkeit. Alles was auf den Tisch kam war sauber und ordentlich. Was alles unter und neben den Tischen lag, Danke nein. Auf den Herren Toiletten die üblichen Staubspuren. Damentoilette wurde nicht besucht. 2,5 Sterne.
Alles schöne hat ein Ende und wir machten uns auf den Heimweg. Auf dem Plan stand, auf dem Heimweg noch wo zum Frühstücken einzukehren. Vorab schon informiert, die meisten machen ja erst um 10 Uhr auf am Feiertag. Das Cafe am Donautor in Kelheim wirbt damit, ab 8 Uhr verwöhnen wir sie mit Semmeln und Brezen, auch Sonn-und Feiertags.
Das Cafe befindet sich mitten in Kelheim in der Stadtmitte. Am Straßenrand gibt es ein paar öffentliche Parkplätze, wir stellten unser Auto... mehr lesen
Café am Donautor
Café am Donautor€-€€€Cafe, Konditorei09441 50250Donaustraße 19, 93309 Kelheim
2.5 stars -
"Ich glaub nicht das wir das nochmal brauchen" manowar02Alles schöne hat ein Ende und wir machten uns auf den Heimweg. Auf dem Plan stand, auf dem Heimweg noch wo zum Frühstücken einzukehren. Vorab schon informiert, die meisten machen ja erst um 10 Uhr auf am Feiertag. Das Cafe am Donautor in Kelheim wirbt damit, ab 8 Uhr verwöhnen wir sie mit Semmeln und Brezen, auch Sonn-und Feiertags.
Das Cafe befindet sich mitten in Kelheim in der Stadtmitte. Am Straßenrand gibt es ein paar öffentliche Parkplätze, wir stellten unser Auto
Geschrieben am 08.11.2016 2016-11-08| Aktualisiert am
08.11.2016
Besucht am 02.10.2016Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 30 EUR
Letzter Tag in Kallmünz, die Auswahl nicht sehr groß an Möglichkeiten zum einkehren. Es ist etwas versteckt in einer Seitengasse, es gibt zwar ein Hinweis Schild, dieses ist aber auch nicht so leicht zu sehen. Am besten das Navi benutzen und dann das Auto irgendwo abstellen und zu Fuß hingehen. Wenn man Glück hat gibt es gleich in der Nähe einen freien Parkplatz. Zum Außenbereich befinden sich 3 Stufen, ins innere gelangt man durch nochmals 2 Stufen. Die Toiletten liegen dort dann ebenerdig.
Service
Beim betreten war erstmals niemand zu sehen. Etwas ratlos schauten wir uns um, ob es überhaupt was gibt. Es war nur im hinteren Teil das Licht an. Es kam dann eine Dame , begrüßte uns und wir fragten, ob es was zu essen gäbe. Sie zeigte auf die Tische, meinte – bitte- und verschwand. Das Licht ging an und kurz darauf kam sie mit den Karten zurück, entschuldigte sich das sie schnell ans Telefon musste und teilte uns ein wenig den Krankheitsverlauf ihres Mannes mit. Sie wollte gleich die Getränke Bestellung aufnehmen, wir fragten, ob wir einen Blick in diese werfen könnten, was kein Problem war. Die Getränke kamen rasch, der Salat wurde vorab serviert und sie meinte – hier schon mal ein Salat-. Das erste Gericht kam, sie wünschte uns einen guten Appetit, das zweite Gericht ließ ein wenig auf sich warten. Sie servierte es mit den Worten – Vorsicht, das Pfandl ist sehr heiß, nicht anfassen-. Einen guten Appetit wünschte sie nicht mehr und ward auch nicht mehr gesehen, bis unsere Teller leer waren. Sie fragte nach, ob es uns denn geschmeckt hätte und auf unser Lob freute sie sich und meinte – das hört man gerne- und war wieder weg. Wir wollten noch ein Schnäpschen, die Bestellung war allerdings schwierig. Wir sahen sie immer umher wuseln, aber sie hörte und bemerkte uns nicht. Erst beim 4 . Versuch und lauter nahm sie unsere Rufe war. Wir teilten ihr mit, dass wir gerne einen Schnaps möchten. Sie meinte – einen Verdauungsschnaps-. Auf unser ja, empfohl sie uns einen Blutwurz mit dem Hinweis, der wird hier sehr gerne getrunken. Gut nehmen wir und kurz darauf kam sie mit der Flasche zurück und teilte uns mit, sie bekommt nur noch einen raus. Ihre Worte waren – In die Sch… Glasflaschen sieht man nicht rein und gestern war die Bedienung da und hat mir nicht gesagt, dass so viel Schnaps getrunken wurde-. Na ja, mit einer ordentlichen Kasse würde das nicht passieren. Sie bot uns einmal einen Bärwurz dazu an, der schmeckt auch meinte sie. Kein Problem, nehmen wir. Sie brachte die beiden Schnäpse auf einem Holzbrett und wir teilten ihr auch gleich mit, dass wir zahlen möchten, bevor sie wieder verschwindet. Sie holte einen Block und Kulli, rechnete zusammen und legte uns den Zettel hin. Wir hielten noch einen kleinen Plausch mit ihr ab und sie jammerte, jetzt kommt wieder die schlechte Zeit, wo die Gäste nicht mehr draußen sitzen können. Woran liegt das wohl, mehr beim Ambiente. Sie bedankte sich nochmal bei uns und verabschiedete uns freundlich. Bekleidet war sie in Alltagskleidung, schenkte ein, bediente und kochte nebenbei. Aufgrund des Umfeldes und des Ambientes , 3 Sterne
Essen
Es gibt hier eine kleinere Brauereikarte, das Innenleben der Klarsichthüllen ist hier mit der Hand geschrieben. Es gibt eine nicht zu große Auswahl, eine Suppe ist vorhanden. Die Gerichte von den Aufstellern vor der Tür konnten wir nicht in der Karte finden. Schön hier finden wir , die Schnitzel sind Natur. Wer es paniert haben will muss 1 € Aufpreis zahlen, haben wir so auch noch nirgends gesehen.
Wir bestellten uns zwei dunkle Weizen , je zu 2,80 € , Schnitzel Wiener Art mit Pommes Frites u. Ketchup für 8,80 € , Stüberlpfanne mit Spätzle für 11,50 € und einen Blutwurz und Bärwurz für je 2,50 €
Der Beilagen Salat bestand aus verschiedenen Blattsalaten, Cocktailtomaten, Gurken, Paprika und Frühlingszwiebeln. Es gab dazu ein Essig-Öl Dressing das von der Säure her schön ausgewogen war mit leichter Pfeffernote . Es war alles frisch und der Salat schmeckte uns, so kann es weiter gehen.
Das Schnitzel Wiener Art war wunderbar gebraten, schöne wellige Panade, die auch Geschmack hatte und nicht fettig war. Das Fleisch von der dicke her so wie wir es mögen und sehr zart und saftig. Auch beim würzen musste es an nichts zurückstecken. Es gab eine Scheibe Zitrone dazu, allerdings wurden die Kerne nicht entfernt, das gibt dann immer eine kleine Sauerei beim verwenden. Ein achtel zum anfassen wäre sinnvoller, oder die Zitronenpresse die es früher überall gab und mittlerweile verschollen sind. Die Pommes waren von der gewellten Form, schön frittiert, nicht fettig und ausreichend mit Salz versorgt. Was uns auch gefiel, das der Ketschup in einem extra Schälchen serviert wurde.
Stüberlpfanne sagte uns gar nichts, wir liesen uns überraschen. Es war wie ein Jägerschnitzel in einer Pfanne serviert. Das Fleisch bestand aus Schweinefleisch, war sehr saftig gebraten und lag in einer Soße die herrlich nach Schwammerl schmeckte. Es waren hier verschiedene Vorhanden, nicht nur Champignons und sie schmeckten alle frisch. Die Rahmsoße war uns etwas zu dicklich , hatte eine schöne Pfeffernote und war mit angebratenen Speckwürfeln noch verfeinert worden. Geschmacklich 1 a. Die Spätzle, ob selber gemacht, können wir nicht sagen. Sie hatten ausreichend Salz gesehen, schmeckten gut, waren leicht in Butter geschwenkt, mit frischer Petersilie verfeinert und mundeten. Dazu gab es noch etwas untergemischt, frische auf den Punkt gegarte schmackhafte Bohnen.
Die Schnäpse wurden auf einem Holzbrett serviert, waren schön gekühlt und schmeckten.
Vom Essen her waren wir überzeugt, gerne wieder. 4,5 Sterne
Ambiente
Vorm Eingang gibt es verschiedene Aufsteller mit Gerichten, diese bitte merken, wir fanden sie im Gastraum nirgends mehr.
Oma, Opa und Kind sitzen unterm Schirm vorm Eingangsbereich, wem es gefällt, unser Geschmack ist es nicht.
Wir würden es jetzt eher als Imbiss deklarieren. Wenn man rein kommt ist linker Hand die Getränke Theke und gegenüber allerhand Grusch.
Rechter Hand gibt es einen Tresen mit Barhockern und dort befindet sich ein Fernseher, der auch eingeschaltet ist und man mit schauen kann.
Dahinter gibt es dann noch einen Raum mit Spielautomaten. Einer war kurz am spielen, ging aber Gott sei Dank recht rasch.
Die Fensterbänke zieren verschiedene Blumenstöcke und allerlei Keramik Figuren.
Auf den Tischen liegt eine orange Serviette und darauf steht ein Krug mit Besteck und orangen Servietten.
An den Fenstern gibt es orange Vorhänge, in unserem Bereich Wandlampen und Bilder in passenden Farben dazu.
Man hat ein wenig gemacht, aber zum Wohl fühlen ist es uns zu wenig, auf ein Bier und eine Currywurst ja, zum richtig essen gehen eher nein. 2 Sterne.
Sauberkeit
Diese lässt hier schwer zu wünschen übrig. Auf den Tischen alles sauber, auch das Geschirr und Besteck, aber unter den Tischen, den Ecken und Fensterbänken liegt Schmutz, der auch schon ein paar Tage auf dem Buckel hat. Auf den Toiletten verhält es sich nicht anders. 2 Sterne
Letzter Tag in Kallmünz, die Auswahl nicht sehr groß an Möglichkeiten zum einkehren. Es ist etwas versteckt in einer Seitengasse, es gibt zwar ein Hinweis Schild, dieses ist aber auch nicht so leicht zu sehen. Am besten das Navi benutzen und dann das Auto irgendwo abstellen und zu Fuß hingehen. Wenn man Glück hat gibt es gleich in der Nähe einen freien Parkplatz. Zum Außenbereich befinden sich 3 Stufen, ins innere gelangt man durch nochmals 2 Stufen. Die Toiletten liegen... mehr lesen
Naabstüberl
Naabstüberl€-€€€Restaurant09473950658Alte Regensburger Straße 5, 93183 Kallmünz
3.0 stars -
"Essen jederzeit gerne wieder, beim Ambiente sollte man sich ein paar Gedanken machen und bei der Sauberkeit" manowar02Letzter Tag in Kallmünz, die Auswahl nicht sehr groß an Möglichkeiten zum einkehren. Es ist etwas versteckt in einer Seitengasse, es gibt zwar ein Hinweis Schild, dieses ist aber auch nicht so leicht zu sehen. Am besten das Navi benutzen und dann das Auto irgendwo abstellen und zu Fuß hingehen. Wenn man Glück hat gibt es gleich in der Nähe einen freien Parkplatz. Zum Außenbereich befinden sich 3 Stufen, ins innere gelangt man durch nochmals 2 Stufen. Die Toiletten liegen
Geschrieben am 07.11.2016 2016-11-07| Aktualisiert am
07.11.2016
Besucht am 02.10.2016Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 33 EUR
Heute führte uns ein Ausflug nach Regenstauf und das ging nicht lange gut bis es zu Regnen anfing. Die Mittagszeit war gerade angebrochen und wir erinnerten uns an ein Gasthaus direkt am Bahnhof gelegen, wo es ab 11 Uhr schon was zu essen gibt. Gleich neben dem Haus sind einige öffentliche Parkplätze vorhanden, passt. Vorm Haus gibt es einen abgeschlossenen, teils überdachten Außenbereich und einen Kinderspielplatz. Der Eingang und die Toiletten befinden sich beides ebenerdig. Es gibt hier durchgehend warme Küche. Reservieren ist hier durchaus sinnvoll, es füllte sich rasch während unsers Besuches und einige Gäste mussten wieder gehen.
Service
Wir wurden freundlich begrüßt von einer jungen Dame, Spotzl hatte sie in der ehemaligen Kategorie 6 bei 5 Sternen mit Sternchen eingestuft, und sie teilte uns mit, die eingedeckten Tische sind reserviert, unter den anderen könnten wir uns einen aussuchen. Wir nahmen Platz, sie reichte uns die Karten und erfragte die Getränke wünsche. Ein Blick in die Karte war kein Problem. Als wir die Karten geschlossen hatten kam sie an den Tisch, zündete die Kerze an und nahm die Bestellung auf. Beim Tagesangebot, das in der regulären Karte steht teilte sie uns mit, hier müsste sie erst in der Küche nachfragen, ob sie es haben. Sollte man eigentlich vor Dienstbeginn schon wissen. Kurz darauf teilte sie uns mit, geht in Ordnung. Nun kam eine Suppe und es wurde ein guter Appetit gewünscht und es gab den Hinweis, die zweite Suppe kommt gleich. Das ist etwas was wir nicht mögen, wenn man nicht gleichzeitig zu essen anfangen kann. Was aber für uns gar nicht geht, wenn man das Essen vor den Getränken serviert bekommt. Nach etwas Zeit kamen dann die Getränke und die zweite Suppe. Es wurde wieder ein guter Appetit gewünscht. Die leeren Teller wurden von der Kollegin gleich bemerkt und sie meinte – darf ich mitnehmen, hat geschmeckt-. Es waren hier 3 Damen im Service tätig , alle in schwarz gekleidet und mit Bedienungsgürtel geschmückt. Der Salat wurde mit einem bitte schön vorab serviert und die Essen kamen gleichzeitig an den Tisch. Sie wünschte uns einen guten Appetit, eine Zwischennachfrage, ob alles passen würde während des essen fand nicht statt. Das war dann auch ein kleines Problem , ein Wasser nachzubestellen, man schenkte uns keine Aufmerksamkeit und das ordern war etwas schwierig. Die leeren Teller wurden auch gleich bemerkt und sie fragte nach, ob es geschmeckt hat. Auf unser ja meinte sie , danke , das freut uns. Eine Nachfrage, ob wir noch was möchten gab es nicht, sondern die Frage, ob wir noch einen Schnaps oder Kaffee auf´s Haus möchten. Wir entschieden uns für Schnaps und bekamen zwei zur Auswahl angeboten. Als diese an den Tisch kamen, orderten wir gleich die Rechnung, obwohl wir noch nicht ganz ausgetrunken hatten, wir wollten wieder Platz für neue wartenden Gäste machen. Sie notierte alles auf einen Block, rechnete zusammen und kassierte. Ich fragte ob ich den Zettel haben könnte und sie meinte reicht das so oder soll ich es ihnen nochmal schöner Aufschreiben. Es gibt hier eine Kasse , es wird auch alles eingetippt und kleine Zettel kommen raus , die in die Küche gehen. Sie bedankte sich recht herzlich, wünschte uns noch einen schönen Sonntag und Feiertag. Beim verlassen wurden wir noch freundlich verabschiedet. Nette freundliche Dame mit kleinen defiziten im Service , 3,5 Sterne.
Essen
Die braune Ledereinbandkarte mit Klarsichthüllen beinhaltet eine große Anzahl an Gerichten. Mal gibt es welche da und da nicht. Es ist ein wenig verwirrend und zum lesen braucht man Zeit. Die Gerichte sind hier alle sehr Fleisch lastig. Es gibt auch Senioren- und Kindergerichte.
Wir bestellten ein alkoholfreies Weizen für 2,80 €, einen Dornfelder für 3,40 €, ein kleines Wasser für 1,60 € , Teller Eierflockensuppe für 2,40 €, gefüllte Rinderroulade(bürgerlich) mit Spätzle und Salat für 9,90 € und das Tagesangebot Terrine Leberknödelsuppe und Filetspitzen an Pfefferrahmsoße mit Bratkartoffeln und gem. Salat für 12,90 €
Das Bier war schön gekühlt, der Wein kam in einer Karaffe und einen netten Römer Glas und wurde ein wenig eingeschenkt, das Wasser in der Flasche und wurde am Tisch erst geöffnet und etwas eingeschenkt.
Die Eierflockensuppe war jetzt nicht unser Fall. Die Brühe mit sehr künstlichen Geschmack nach fertiger Brühe und sehr nach dem kleinen braunen, flüssigen Würzfläschen schmeckend. Die Einlage war sehr fein und spärlich vorhanden
Die Leberknödelsuppe dagegen war ein Traum. Eine wahnsinnige Portion mit riesen Knödel. Die Suppe richtig schön nach selbst gekochter Rinderbrühe schmeckend, herrlich abgeschmeckt, genauso wie der Leberknödel. So richtig kräftiger Geschmack nach Leber und einwandfrei gewürzt. Von der Konsistenz her war er super fluffig, aber doch etwas fester. Bestreut war sie noch mit frischer Petersilie.
Der Beilagensalat bestand aus geschälten Gurken, die mit Dill und Dressing abgemacht waren, schmeckten, Krautsalat , der mit Kümmel verfeinert war und eine schöne Essignote hatte , Kartoffelsalat, den man anmerkte , er ist selber gemacht, aber spärlich gewürzt war, frischen Gelberüben, einer Tomate , einer Peperoni, etwas rote Beete und Blattsalat mit einem leckeren Senfdressing, das vom Säure Verhältnis schön ausgewogen war und etwas Kräutern verfeinert.
Die Rinderroulade war mit Speck, Zwiebeln, Essiggurke und Senf gefüllt. Der Senfgeschmack war schön vorhanden, der Speck kräftig und würzig im Geschmack und sonst war sie auch gut gewürzt. Wegen uns hätte sie noch ein wenig länger schmoren dürfen, dass sie so richtig zerfällt. Sie war etwas fester in der Konsistenz, aber nicht zäh oder trocken. Die Soße war Natur belassen , schmeckte nicht schlecht, war aber etwas zurückhaltend gewürzt. Die Spätzle hatten eine schöne Konsistenz, waren nochmal leicht in Butter geschwenkt und ausreichend mit Salz versehen worden. Bestreut wurden sie noch etwas mit frischer Petersilie.
Die Filetspitzen waren zart und saftig gebraten worden, würze bekamen sie von der Soße. Diese war etwas dicklich, hatte eine schöne Pfeffernote und wurde zusätzlich mit eingelegten grünen Pfefferkörnern verfeinert. Sie hatte einen leichten Cognac Geschmack mit dabei. Hat uns gut geschmeckt. Die Bratkartoffeln waren herrlich, schön angebraten, nicht fettig, mit angeschmorten Zwiebeln und Speck verfeinert und vom würzen her passten sie einwandfrei. Ein wenig frische Petersilie verfeinerten sie noch zusätzlich.
Bis auf die eine Suppe waren wir rundum zufrieden mit den Essen. 4 Sterne
Ambiente
Wenn man den Gastraum betritt befindet sich rechter Hand der Tresen, linker Hand etwas abgegrenzt ein Spielautomat. Außen herum gibt es eine große Eckbank, davor Tische und Stühle in unterschiedlichen Größen gestellt. Die Wand ist mit dunklem Holz verkleidet, aus dem sich auch die Bank und die Stühle befinden. Die restlichen Wände sind hell gestrichen und die Bezüge der Bank und Stühle sind auch aus hellem Holz. Der Gastraum ist sehr hell ausgeleuchtet und somit stört das dunkle Holz uns nicht. Die Tische sind eingekleidet mit weißen Tischdecken, darauf liegt ein oranger Gitterläufer. Das Besteck und die Servietten stehen in einem Krug auf dem Tisch, die reservierten Tische sind mit bunten festeren Servietten eingedeckt. Es gibt noch die Nachspeisenkarte, Bierdeckel, Salz-Pfefferstreuer, Zahnstocher und eine weiße Stabkerze auf dem Tisch. Was uns ein wenig störte ist, das die Tische sehr eng gestellt sind und man beim Nachbarn sehr eng dran sitzt. Der Spielautomat ist jetzt auch nicht so unser Fall, ansonsten hat es uns sehr gut gefallen, 4 Sterne.
Sauberkeit
Hier konnten wir weder im Lokal noch auf den Toiletten was nachteiliges finden, 5 Sterne.
Heute führte uns ein Ausflug nach Regenstauf und das ging nicht lange gut bis es zu Regnen anfing. Die Mittagszeit war gerade angebrochen und wir erinnerten uns an ein Gasthaus direkt am Bahnhof gelegen, wo es ab 11 Uhr schon was zu essen gibt. Gleich neben dem Haus sind einige öffentliche Parkplätze vorhanden, passt. Vorm Haus gibt es einen abgeschlossenen, teils überdachten Außenbereich und einen Kinderspielplatz. Der Eingang und die Toiletten befinden sich beides ebenerdig. Es gibt hier durchgehend warme... mehr lesen
4.0 stars -
"Gut bürgerliche Küche, gerne wieder" manowar02Heute führte uns ein Ausflug nach Regenstauf und das ging nicht lange gut bis es zu Regnen anfing. Die Mittagszeit war gerade angebrochen und wir erinnerten uns an ein Gasthaus direkt am Bahnhof gelegen, wo es ab 11 Uhr schon was zu essen gibt. Gleich neben dem Haus sind einige öffentliche Parkplätze vorhanden, passt. Vorm Haus gibt es einen abgeschlossenen, teils überdachten Außenbereich und einen Kinderspielplatz. Der Eingang und die Toiletten befinden sich beides ebenerdig. Es gibt hier durchgehend warme
Geschrieben am 28.10.2016 2016-10-28| Aktualisiert am
28.10.2016
Besucht am 01.10.2016Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 35 EUR
Kallmünz , der zweite Abend. Es sollte das Auto wieder stehen bleiben und große Auswahl gibt es hier nicht, also wieder ein Italiener. Hier hatten wir Glück noch auf der Terrasse einen Platz zu bekommen, im Innenbereich war alles voll. Reservieren wäre sinnvoll. Dieses Lokal befindet sich genau gegenüber der anderen Pizzeria, ist aber durch einen Fluss getrennt voneinander. Es liegt mitten im Ortskern von Kallmünz und in diesem Bereich ist parken fast unmöglich, man muss ein paar Schritte auf sich nehmen. Beim Eingang gibt es zwei Stufen , zur nächsten Türe nochmals eine Stufe und in den Außenbereich kommt man durch drei Stufen wieder runter. Die Toiletten haben wir nicht besucht.
Von außen macht es jetzt Optisch keinen schönen Eindruck, im inneren sieht es schon viel besser aus. Etwas abschreckend könnte auch sein, als wir das Lokal verließen hörten wir aus der Küche lautes Geschrei und mächtiges geklappere.
Service
Beim betreten wurden wir freundlich begrüßt von einer Dame in Alltagskleidung – nette Leute hier-. Wir schauten uns ein wenig um und sahen dass alle Tische reserviert Schilder trugen. Die Dame meinte dann , im Außenbereich ist noch was frei , da runter und durch und wir stellten fest, sie ist eine Service Kraft. Dort suchten wir uns dann einen Platz, es war niemand zu sehen. Eine weitere Dame kam dann an den Tisch und legte zwei Karten hin. Sie trug Alltagskleidung und durch ihr ständiges Kaugummi kauen kamen wir nicht darauf, dass sie vom Service ist. Durch den Bedienungsgürtel stellten wir dann fest, sie gehört zum Service. Nach einiger Zeit kam sie an den Tisch und nahm die Bestellung auf. Wir orderten die Vorspeise zuerst und dann die Hauptgerichte. Sie fragte nun nochmal nach was sollen den die Hauptgänge sein. Die Getränke kamen rasch und es wurde ein Tablett abgeliefert mit Besteck und jeweils einer Serviette für jeden.
Die Vorspeisen kamen und wurden wortlos an den Tisch gestellt und als sie leer waren verblieben sie eine ganze Zeit lang an unserem Tisch. Die Hauptgänge wurden dann zu unterschiedlichen Zeiten geliefert und es gab einen kurzen – an guadn-. Servietten bekamen wir keine mehr und wir besorgten uns selber Servietten von der Anrichte. Unsere Manowar Shirts sind uns zu schade zum Hände dort abzuwischen. So saßen wir nun , bekamen keine Aufmerksamkeit mehr und das abräumen der Teller ließ auch wieder eine Zeitlang auf sich warten. Irgendwann kam sie dann gnädiger weise an den Tisch , fragte – hods bast- und machte schon wieder kehrt. Ich konnte ihr schnell noch mit auf den Weg geben, dass wir noch gerne zwei Grappa hätten. Als diese dann kamen , orderten wir auch gleich die Rechnung, denn an anderen Tischen bekamen wir mit, das diese auf sich warten lässt. Es kam so wie vorhergesehen bis die Rechnung unseren Tisch erreichte. Sie nannte uns den Betrag, legte den Bon hin und ich kam etwas ins grübeln. Erst mal Geld abgeliefert und nebenbei den Bon kontrolliert. Und mein Bauch Gefühl sollte recht haben. Es standen das Essen und das Getränk vom vorherigen Gast mit drauf. Schnell die Bedienung zurück gepfiffen und es ihr mittgeteilt. Sie meinte – oh , hab i des ned ausgetippt-, gab uns das Geld zurück . Sie meinte nochmal- schaut´s no moi noch, ned das no mehra drauf steht wos ned stimmt- und weg war sie. Keine Entschuldigung, keine Verabschiedung – nichts. Manowar Service der zweite in Kallmünz. 0,5 Sterne
Essen
Die Ledereinbandkarte beinhaltet Klarsichthüllen und ist bestückt mit den typischen Gerichten die man so beim Italiener um die Ecke findet. An einer Tafel an der Wand gibt es noch Tagesempfehlungen.
Wir hatten zwei dunkle Weizen , Alte Liebe von Kuchlbauer, für je 2,80 €
Zwei Grappa für je 2,70 €
Als Vorspeise Bruschetta , geröstetes Weißbrot mit Kirschtomaten, Knoblauch, Basilikum für 3.- € und die Minestrone , Gemüsesuppe für 3,50 €. Als Hauptgang Carpaccio , Rinderfilet mit Rucola und Parmesan für 8,50 € und die Tagesempfehlung Risotto Porvini ( Steinpilze) für 9.- €
Die Bruschetta bestanden aus drei Stück , zum Teil sehr dunkel geröstetem Baguettbrot. Es war mehr als kross, geschmacklich konnten wir nicht viel dazu sagen. Die Tomatenwürfel hatten einen guten Geschmack, waren etwas gewürzt mit frisch gemahlenen Pfeffer, etwas Knoblauch und Zwiebeln. Olivenöl wurde drüber getreufelt , auch auf den Teller, geschmacklich eher eine einfache Variante. Der Basilikum , oder das etwas was vorhanden war sah schon etwas mitgenommen aus. Da muss man nicht für Essen gehen.
Das selbe dachten wir auch bei der Minestrone. Eine Gemüse Brühe, die sehr künstlich geschmeckt hat. Als Einlage gab es verkochtes Gemüse das aus weißen Bohnenkernen, Gelberüben, Sellerie und grünen Bohnen bestand. Bestreut mit etwas frischer Petersilie. Sie war nicht unser Geschmack.
Risotto , wir kennen es anders- schön schlotzig, cremig mit leichtem Biss. Es war hier mehr Reis mit Soße. Der Reis war sehr weit gekocht und weich, geschmacklich nichts besonderes. Die „ Soße „ hatte einen leichten Weißwein Geschmack und war dezent gewürzt. Oben drüber wurde etwas Pfeffer gemahlen, den hätten wir uns im ganzen Risotto gewünscht. Das allerbeste an dem Gericht waren die Steinpilze. Diese waren frisch, schön gebraten mit leichten Biss und gaben einen richtig guten Geschmack an das Gericht ab. Bestreut wurde der Teller mit frischer Petersilie.
Carpaccio, das Rinderfilet war schön dünn aufgeschnitten, hatte eine gute Qualität und die Scheiben lagen auf einer ganzen Ladung Rucola. Es war schön mit Salz und Pfeffer aus der Mühle gewürzt und sehr sparsam mit Olivenöl bereichert worden. Soweit ganz gut, es gab aber an verschiedenen Stellen solche Lachen von Zitrone, das sogar das Fleisch anfing durchzugaren. Das war beim Essen richtig unangenehm. Was uns noch störte war der süßliche Balsamico , unserer Meinung nach , von sehr günstiger Qualität. Der Parmesan war in größeren, feinen Scheiben vorhanden und war nicht schlecht.
Dazu gab es noch 7 Stückchen frische Pizzabrötchen. Diese schmeckten uns herrlich, schön fluffig, leicht knusprig und der Teig mit super Geschmack.
Die Pizzabrötchen waren lecker, hier hat fast jeder Pizza gegessen, diese sah auch lecker aus und roch gut. Wir hatten uns anders entschieden und würden diese Gerichte nicht nochmal bestellen. 2 Sterne.
Ambiente
Der Außenbereich liegt direkt am Fluss und man hat einen schönen Ausblick
Es gibt hier auch einen überdachten Bereich auf der Terrasse. Es sieht irgendwie wie eine Scheune mit Vordach aus. Irgendwie urig , es steht viel herum und es wird großzügig mit frischen Blumenstöcken dekoriert.
Es gibt eine schwarze Bestuhlung aus geflochtenen Art Kunststoff. Die Tischplatten haben eine braune Farbe, darauf liegt ein grün-weiß kariertes Stoffdeckchen. Auf den Stühlen liegen weiße Sitzkissen aus. Es gibt Zuckerstreuer auf jedem Tisch, Aschenbecher mit Windfang und Blümchen nur sehr wenig verstreute.
Irgendwie hat es uns hier gefallen, 4 Sterne.
Sauberkeit
Abwischen der Tische konnten wir nicht sehen, auch das schmutzige Geschirr verbleibt hier sehr lange auf den Tischen, wenn auch die Gäste schon gegangen sind. Die Sitzkissen sind auch nicht mehr Astrein sauber. 2 Sterne.
Kallmünz , der zweite Abend. Es sollte das Auto wieder stehen bleiben und große Auswahl gibt es hier nicht, also wieder ein Italiener. Hier hatten wir Glück noch auf der Terrasse einen Platz zu bekommen, im Innenbereich war alles voll. Reservieren wäre sinnvoll. Dieses Lokal befindet sich genau gegenüber der anderen Pizzeria, ist aber durch einen Fluss getrennt voneinander. Es liegt mitten im Ortskern von Kallmünz und in diesem Bereich ist parken fast unmöglich, man muss ein paar Schritte auf... mehr lesen
2.0 stars -
"Unser Gedanke war beim verlassen, hätten wir doch Pizza gegesssen" manowar02Kallmünz , der zweite Abend. Es sollte das Auto wieder stehen bleiben und große Auswahl gibt es hier nicht, also wieder ein Italiener. Hier hatten wir Glück noch auf der Terrasse einen Platz zu bekommen, im Innenbereich war alles voll. Reservieren wäre sinnvoll. Dieses Lokal befindet sich genau gegenüber der anderen Pizzeria, ist aber durch einen Fluss getrennt voneinander. Es liegt mitten im Ortskern von Kallmünz und in diesem Bereich ist parken fast unmöglich, man muss ein paar Schritte auf
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Auszug aus dem Flyer- Von der Autobahn A3, beziehungsweise von Nürnberg kommend erreichen sie nach Überquerung des Haidbergs den Ortseingang von Heroldsberg. Hier nehmen sie aber nicht die erste Abfahrt, sondern folgen der B 2( Umgehungsstraße ) bis zur nächsten Einfahrt ( Heroldsberg Mitte). Nach ca. 500 m erreichen Sie den " Föhren-Hof" als erstes Haus auf der rechten Seite.
Wir machten es uns einfacher und teilten unserer netten Dame im Auto mit, wo wir hin möchten und das klappte prima. Wir parkten unser Gefährt an den vorhandenen eigenen Parkplätzen und gingen ebenerdig hinein. Dort mussten wir uns erst ein wenig umschauen wo wir hin müssen, sie haben nämlich auch noch ein Hotel mit dabei. Den Gang etwas abgeschritten sahen wir dann auch schon die Theke und rechter Hand den Gastraum / Wintergarten . Zwischen Eingang und Theke führt eine Treppe den Keller runter zu den Toiletten.
Service
Vor der Theke stehen geblieben erweckten wir kein Interesse, somit machten wir uns auf den Weg in den Gastraum und nahmen an einem der freien Tische Platz. Es kam auch gleich ein Herr mit weißem Hemd und weißen Bistroschurz bekleidet an den Tisch, begrüßte uns freundlich, reichte uns die Karten und zündete die Kerze an. Er erfragte gleich die Getränke wünsche, brachte sie rasch , meinte zum Wohl, nahm aber keine weitere Bestellung auf, obwohl die Karten schon geschlossen am Tisch lagen. Zur erneuten Bestellung mussten wir uns bemerkbar machen. Lieferung des Salates - Salat wurde hier mal vor dem Essen serviert, mal mit dem Essen, mal unterm Essen, mal gar nicht und erst nach Errienerung gebracht. Spotzl bekam einen Salat vorab serviert, obwohl keiner dabei stand. Es wurde uns ein guter Appetit gewünscht und wir warteten auf den Hauptgang. Das Brot kam bei uns wieder vorab an den Tisch, bei anderen das selbe wie bei den Salaten. Dafür bekam ich keinen extra Teller zu den Muscheln, andere schon. Unsere essen wurden am einzigen Tisch gleichzeitig serviert und er wünschte uns einen guten Appetit. So nun wohin mit den Schalen, also Schüssel hoch gehoben , Unterteller raus geholt und diesen dafür verwendet. Nach der Hälfte der Zeit erkannte er, es fehlt ein Teller, nahm den etwas gefüllten mit und brachte eine Schale. Dies wäre eine Möglichkeit gewesen nachzufragen, ob alles passen würde, passierte aber nicht. Hier wurde der eine leere Teller gleich bemerkt und mit den Worten abgeräumt, hat geschmeckt. Ich saß dann eine ganze zeitlang vor den leeren Tellern und diese wurden ohne Worte abgeräumt. Die leeren Gläser weckten kein Interesse und das bemerkbar machen, das er zu uns kommt dauerte auch ein paar versuche. Wir teilten ihm dann mit, dass wir gerne zahlen möchten, er ging, kam aber nicht wieder. Nach etwas Wartezeit kam dann eine Dame an den Tisch und meinte - sie wollen zahlen?- Sie kassierte ab und wünschte uns noch einen schönen Tag. Beim verlassen wurden wir von dem Herr noch freundlich verabschiedet, der Rest der Mannschaft blieb wortlos. Der Herr möchte irgendwie, bekommt es aber nicht so auf die Reihe. Was wir gar nicht mögen, wenn abgeräumt wird, wenn noch einer am Essen ist. 2,5 Sterne.
Essen
Wir haben zwei verschiedene Brauereikarten bekommen, die bestückt sind mit Klarsichthüllen, eine braune und eine blaue.
Es gibt hier eine kunterbunte Auswahl, auch spanische Gerichte sind vorhanden. Für den Sonntag gibt es eine eigene Seite. An Vegetarier wird hier auch gedacht und einige Gerichte gibt es auch als Senioren Portion.
Wir hatten zwei alkoholfreie Weizen zu je 3.-€, Miesmuscheln mit Weißwein für 11,90 € und den Sauerbraten mit Kloß in einer speziellen Lebkuchensauce für 12,90 €
Auf dem Salatteller gab es Lollo Rosso, zwei Gurkenscheiben, etwas Radieschen , Sellerie, Spargel und rote Beete. Sellerie, Spargel und rote Beete vermuten wir aus dem Glas, sehr weich und geschmacklos. Bei den roten Beeten hat man versucht, sie mit Zwiebeln aufzupeppen. Das Dressing wurde ein wenig über den Blattsalat gegeben, sehr cremig, sahnig, sehr geschmacklos. Ein wenig Senf konnte man nur heraus schmecken.
Beim Sauerbraten gab es zwei kleine Scheiben Fleisch, dieses war zart und saftig. Die Soße dazu hatte eine angenehme Säurenote mit leichten pfeffrigen Geschmack. Vom würzen her passte es, hat geschmeckt, nur der angepriesene Lebkuchen Geschmack fehlte uns. Der Knödel war von der Konsistenz so wie wir ihn mögen, etwas fester. Geschmacklich mit einem guten Geschmack nach Kartoffeln und passte gut dazu. Von der Portion her finden wir es ein bisschen wenig für den Preis.
Bei den Muscheln sah die Portion auf den ersten Blick groß aus. Wenn man die leeren Schalen abzieht ist diese nicht mehr so groß, vor allem in der Soße wurden nur wenige Muscheln ohne Schale gefunden. Geschmacklich waren sie gut und nicht sandig. Der Sud hatte einen schönen Weißwein Geschmack, war mit Zwiebeln verfeinert, das Säure Verhältnis passte und war gut abgeschmeckt. Ein paar Kräuter , wie z.b. Petersilie hätten wir noch schön gefunden. Dazu gab es noch ein Körbchen mit reichlich Brot. Es schmeckte frisch, hatte einen guten Geschmack und war schön saugfähig um den Sud aufnehmen zu können.
Wenn man den Salat weg lässt, passt das Essen geschmacklich, 4 Sterne
Ambiente
Hier wurde ein Wintergarten angebaut um einen zusätzlichen Gastraum zu bekommen. Im hinteren Bereich, wo sich keine Fenster befinden ist es für uns ein wenig zu düster.
An der Fensterfront ist es sehr schön hell, aber vielleicht wäre es besser nicht so viel zu sehen. Die Bank und die Stühle haben einen Bezug mit einem Muster das wahrscheinlich die nächsten Jahre als Retro wieder in wird. Auch die Stuhl Form könnte man so einstufen. Hier wurde der Stoff schon mal durch einen roten ersetzt. Ein paar deko Figuren stehen rum und es wird sehr großzügig mit künstlichen Blumen dekoriert.
Die Tische haben eine bläuliche Tischdecke, darüber gibt es eine gemusterte Mitteldecke und ein Bast Deckchen gesellt sich noch mit dazu. Zur Zierde gibt es noch ein grünes Blümchen und ein Glas mit Teelicht. Die Tische sind bereits eingedeckt mit weißen Servietten und Besteck. Im Hintergrund lief ein Radio Sender, welche Musik da lief, haben wir nicht aufgepasst.
Die Empfehlung kam von einer älteren Generation, meiner Oma hätte es gefallen, wir finden weniger ist oft mehr. 3 Sterne
Sauberkeit
Hier konnten wir nichts finden was nicht sauber gewesen wäre, auch auf den Toiletten nicht. 5 Sterne