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Es lohnt sich also einen TIsch zu reservieren.
Nun zum eigentlichen Geschehen: Wir hatten reseviert und bekamen den letzten Tisch im Lokal. Wie schon bei den vorigen Malen wurden wir sehr nett begrüßt, wobei der "Chef" ( zumindest nehme ich an das es der Chef ist) das deutlich routinierter erledigt hat, als seine etwas gestresste Angestellte. Auch hier gilt aber die Waldformel, oft hilft es einfach erstmal freundlich zu sein, als wir die Dame angelächelt haben, hat sie sich deutlich entspannt.
Zum WIchtigsten, dem Essen, wir wollten uns diesmal nicht auf Tapas beschränken sondern auch die anderen Hauptgerichte mal würdigen.
Als Vorspeise gab es deshalb nur Hackbällchen, Piementos Padron und Datteln im Speckmantel.
Alle drei waren frisch zubereitet, und machten nicht wie bei anderen "Spaniern" in der Gegend, sei es das Tamarillo in Kaiserslautern oder aber das "Las Tapas" in Germersheim, den Eindruck aus der Fertigpackung zu stammen, sondern als sei hier wirklich gekocht worden.
Die Hauptspeisen, einmal Wolsfbarschfilet und Knoblauchhühnchen liessen etwas auf sich warten, sahen dann aber auch sehr überzeugend aus. Speziell das Hühnchen war nicht in Knoblauch ertränkt sondern hatte eher einen feinen Beigeschmack.
Als Nachspeise gab es dann Churros. Die Churros selber waren sehr gut, nur die Schokolade, die taugte leider nichts,
statt flüssiger, dicker Schokolade, gab es eher so eine Art leicht angedickten Kakao, dafür gibt es in jedem Fall leichten Punktabzug. Alles andere jedoch hat uns durchaus begeistert, und wir werden sicher wiederkommen.
Ich bin aber sehr gespannt, ob die Küche noch nachkommt, wenn jetzt im Frühling auch im Freien noch TIsche besetzt werden.