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Das Tschaikowski-Eck befand sich eine ganze Weile im Umbau, jetzt hat das Kiez wieder eine neue Kneipe. Etwas außerhalb von Zentral-Pankow gelegen befindet sich jetzt wieder ein Ort, wo man hingehen möchte. Nachdem das "Majakowski" dicht gemacht hatte, war auch die letzte annehmbare Örtlichkeit verschwunden, ein übler Italiener, die Bismarck-kneipe mit dem schlechtgelauntesten Kellner der Welt und einige andere gastronomische Einrichtungen der Gegend konnten nicht wirklich überzeugen. Und auch wenn das Deppen-Apostroph nichts Gutes verheißt: Hier gehe ich gerne ein zweites Mal hin.
Essen
Die Kneipe hat nur abends geöffnet, eingerichtet ist sie wie eine altberliner Lokalität, mit Holztresen, Holzverkleidung und schönem Holzfusßboden. Entsprechend bietet man auch eher eine Berliner Küche an, durchsetzt von ein wenig amerikanischen und deutschen Gerichten. Z.B. gab es als, wir hier waren Spare-Ribs. Die Bar lädt zum Trinken ein (Guiness vom Fass), ein Saal bietet Räumlichkeiten für Feiern, der Billardtisch bietet ein ideales Ambiente für das abendliche Besäufnis. Die Preise sind bezahlbar.
Service
Über den Service kann man sich nicht beschweren, er muss ein wenig zwischen den Räumen hin und her gondeln, aber das ist so in Ordnung. Die Tische verstecken sich in gemütlichen Ecken und so verteilen sich die Gäste ordentlich im Raum. Eine nette Überraschung bietet der überdurchschnittliche Toiletten-Komfort.
Und sonst?
Des Weiteren gibt es eine Kleinkunstbühne, die regelmäßig für Konzerte und Veranstaltungen genutzt wird. Eine fast schon ideale Kneipe für das Kiez.