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Vorab: Nichts geändert haben sich seither die "Rahmenbedingungen". Der Service wird auch weiterhin Gottseidank von Frau Wittmer und ihrer Kollegin sowie den beiden ebenfalls bekannten Gesichtern sprich Damen hinter dem Tresen bzw. in der kleinen Küchen versehen. Die Sauberkeit ist nach wie vor vorbildlich und an den Wänden hängen auch weiterhin käuflich zu erwerbende Acrylbilder; immer wieder mal neue, die aber für mich persönlich nicht weniger scheußlich als die jeweiligen Vorgänger sind. Wer bereit ist für so ein Werk EUR 350 bis EUR 700 auszugeben muss aus meiner Sicht vom Lemmes gepickt sein (in der Übersetzung für Nicht-SaarländerInnen: der bzw. die hat nicht alle Latten am Zaun).
Essen und Trinken: Der Kaffee ist immer sehr gut hier und so war er das natürlich auch heute. Die Eier im Glas sind seit der alte Eierkocher, bei dem die Eier immer gleich gut sprich wachsweich wie sich das für Eier im Glas auch gehört waren, wegen Totalschadens durch einen neuen Kocher ersetzt worden war, im ein und anderen Fall schon recht hart. So wie beispielsweise bei meinem letzten Besuch wo ich sie zurückgehen ließ. Natürlich bekam ich daraufhin korrekt gekochten sprich weichen Ersatz. Diesmal war der "Garpunkt" meisterlich getroffen. Der zugehörige Weck ist mal ein normales Brötchen, mal ein Mohn- oder Kümmelbrötchen, ein Kartoffelbrötchen oder ein doppelt gebackenes Brötchen; je nachdem was der Vorrat am späten Vormittag noch hergibt. Ist Weck aus kommt die im letzten Bericht beschriebene Alternative, das Simba-Standardgedeck 2 (Tasse Kaffee und ein Schweinsohr) zum Tragen. Heute war noch Weck reichlich da. Alles im Bereich "Essen und Trinken" war zur besten Zufriedenheit und ist mir deshalb auch vier Sterne wert.
Fazit: Für mich/uns ist das "Literaturcafé Lolo" wenn wir auf der Bahnhofstrasse etwas zu erledigen haben immer eine gute Adresse und einen Besuch wert.