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Aber dazu gleich mehr, zunächst einmal weckte der Name des Lokals bei mir wunderbare Erinnerungen an einen der stimmungsvollsten Genießerabende des vergangenen Jahrzehnts.
Im Frühsommer 2014 sollte dieser stattfinden und die Kritik findet man auch hier noch in der Profilseite des Betriebes, damals stand noch das Ehepaar Wirsel hinter Herd und Tresen und verwöhnten ihre treuen Gäste mit leicht frankophiler, leidenschaftlich auf die Teller gebrachter Kost.
Aus Altersgründen entschied man sich 2016 letztlich dazu, die Lichter auszumachen und ein Pächterwechsel nahm seinen Lauf.
Da der Bahnhof, bedingt durch seine Lage unweit der Müngstener Brücke, an Feiertagen und Wochenende auch ein von Spaziergängern und Ausflüglern gut frequentierter Ort ist, rechnetete ich es den Wirsels stets hoch an, nicht mit der dann naheliegenden „SchniPoSa“-Kulinarik aufzuwarten, was sich nach dem Betreiberwechsel augenscheinlich schlagartig änderte.
Da war sie nun plötzlich, die traute Schnitzelparade und im Vergleich zur bisherigen französisch angehauchten Landküche bieder klingende Hausmannskost, meine Vorurteils-Schublade ging selten so schnell auf um mit frischem Inhalt bestückt zu werden.
Die Jahre vergingen und der Bahnhof geriet bei mir in Vergessenheit, immer wenn ich über das Lokal stolperte, dachte ich leicht wehmütig an den Glanz vergangener Tage zurück, immer gepaart mit einem Hauch Melancholie was das eigene Altern angeht, denn die Wirsels sind die Eltern einer Schulfreundin und das Abitur dann doch schon das ein oder andere Jahr her.
Dies wurde sogar noch bestärkt dadurch, dass in der mehrfach erwähnten Facebook Gruppe zwecks Corona Unterstützung Solinger Geschäfte, fast immer nur Schnitzel-Fotos gepostet wurden wenn es um den Bahnhof ging, auch wenn diese im Vergleich mit anderen Lokalen sehr ordentlich aussahen und die Soßen bspw. stets separat gepackt wurden.
Aber man machte durchaus auch selbst auf sich aufmerksam, ein Post zum auf der Karte befindlichen Hamburger Pannfisch brachte mich vor einigen Wochen fast dazu, den Corona-Lieferservice zu nutzen, entschied mich dann aber doch noch kurzfristig um.
Dies auch aus dem Grund, dass man keinerlei Vorspeisen, Suppen oder Desserts auf der Stammkarte bietet und ich somit immer dachte, ich müsse dann lediglich mit einem heftig-üppigen Hausmannskost-Gericht leben und das war mir dann auch mit Blick auf eine mögliche Bewertung immer etwas zu mager.
Aber es sollte sich zeigen, dass hier einfach nur schlecht kommuniziert wird, ein Post zu einem Spargelgericht weckte mein Interesse, weil in diesem auch von weiteren Angeboten mit des Deutschen liebstes Saisongemüse die Rede war.
*Als ich fragte, ob es eine Spargelkarte gäbe, weil in der Stammkarte nichts Saisonales zu finden sei, schrieb man mir sehr liebenswürdig, man habe keine separate Karte aber ich solle doch anrufen, man gehe auch gerne auf individuelle Wünsche ein.
Das fand ich wiederum so ungewöhnlich, dass ich fest entschlossen war, hier zu bestellen und ich nehme eines vorweg: Frau Pfleger, die sympathische Überzeugungstäterin am Herd nimmt dies sehr ernst. Sofern man keine abstrusen Wünsche äußert und am Freitagmittag gratinierten Durian-Stampf nebst Känguru-Ragout für den Abend vorbestellt, geht sie auf alles ein, was im Kosmos „gepflegter“ – bei dem Nachnamen bietet sich das wohl an – regionaler kulinarischer Gutbürgerlichkeit denkbar ist; etwas, dass sie mir bereits am Telefon geradezu leidenschaftlich erläutern sollte….
| Bestellung & Lieferung |
Bedingt durch einige berufliche Termine am Nachmittag rief ich gegen 19 Uhr untypisch spät an, um wie üblich für 21 Uhr vorzubestellen, was aber überhaupt kein Problem darstellte.
Ich fragte vorsichtig, ob man – wie gesagt steht nichts dergleichen auf der Karte – vielleicht auch Vorspeisen oder Suppen außer der Reihe anbietet, was Frau Pfleger mit großer Selbstverständlichkeit bejahte.
Man habe immer mehre Suppen im Angebot, je nachdem, welche Gemüse gerade Saison haben, selbstverständlich alles hausgemacht ohne Helferlein. Eine Paprikarahmsuppe gibt es sogar in zwei Varianten, neben der ohnehin vegetarischen Variante auch eine vegane, überraschend.
Die Spargelcremesuppe, auf die ich gehofft hatte, sei ja eine Selbstverständlichkeit in der Saison, und Frau Shaneymac fand in den aufgelisteten Optionen auch etwas Schönes.
Bei der von meiner Madame anvisierten Roulade fragte sie mich, in welcher Variante wir diese denn wollten, worauf ich rätselnd erwiderte, dass es doch nur eine solche in der Karte gebe. „Ja aber momentan machen wir diese auch mit Mett oder in einer bergischen Variante mit Pferdewurst statt nur klassisch mit Speck!“
Das gleiche Spiel im Dessert, auch hier Wüste in der Stammkarte, am Telefon hingegen pries die motivierte Chefin Eiscreme mit warmen Früchten und Vanillemousse an und schlug vor, den von mir angepeilten Apfelpfannkuchen – ich dachte ich teile mir diesen mit Madame zum Nachtisch – doch in einer kleineren Dessert-Variante in doppelter Ausführung zu kochen, sehr schön.
Solche Angebote außerhalb der Stammkarte seien ihr sehr wichtig, damit es ihr und den Gästen nicht langweilig wird, wie bereits erwähnt kam sie auch auf das Thema „individuelle Wünsche“ zu sprechen, das ihr eine wahre Herzensangelegenheit zu sein scheint.
Das hat doch so viel Schönes, warum um alles in der Welt erwähnt man dies nicht zumindest ansatzweise in der Karte, ein Satz wie „Wir haben u.a. stets tagesaktuelle Suppen und Desserts im Angebot und gehen gerne auch auf individuelle Wünsche ein, bitte rufen Sie uns an.“ hätte gereicht und ich hätte bereits vor Monaten hier bestellt, was ich ihr auch deutlich sagte, als die Chefin selbst mit einer großen Thermobox um kurz vor neun vor der Türe stand.
Die bestens verpackten Gerichte waren noch so heiß, dass ich mir an einer der Suppen fast die Finger verbrannte, als ich das kleine Aluschälchen aus der Box hob, die weißen Schalen für die Beilagen bestanden aus umweltfreundlichem, kompostierfähigem Material:
Das sah alles sehr appetitlich aus und roch nicht minder ansprechend, mit duftenden Suppen und gut gekühltem Weißwein ging es in Richtung Esstisch….
| Vorspeisen |
Spargelcremesuppe – 4,90€
Kartoffelcremesuppe – 4,90€
2019 Petit Bourgeois, Sauvignon Blanc, Domaine Henri Bourgeois, Sancerre, Loire, Frankreich
Bei der Kartoffelcremesuppe mit üppiger, fein geschnittener Speck- und Kartoffelwürfel-Einlage hatte sich bedingt durch den Transport und die Zeit bis zum Foto oben etwas Fett abgesetzt, was dem Geschmack aber keinen Abbruch tun sollte.
Kartoffelcremesuppe
Eine kreuzehrliche, fein abgeschmeckte Suppenleistung, oft geraten Cremesuppen etwas fade, was hier absolut nicht der Fall war, ein idealer Salzpegel half etwas Muskat und Lorbeer im Nachgang aufleben zu lassen.
Durch den feinen Schnitt der Einlage ergab sich zudem ein sein ansprechendes Mundgefühl, ich mag es nicht, wenn solche Suppen Gemüsestücke in Spielwürfelgröße beinhalten.
Meine Spargelcremesuppe war nicht minder erfreulich, ich gab noch etwas frischen schwarzen Pfeffer aus der Mühle obenauf und siehe da, auch meine Vorspeise geizte nicht beim Thema Einlage.
Spargelcremesuppe
Gefühlte drei Stangen waren in angenehm kleinen, ideal gegarten Stücken darin enthalten, nur die Köpfe ließ man verständlicher Weise als solche im Ganzen.
Die Suppe als solche ganz klassisch mit viel gutem Fond und Sahne zubereitet und auch hier wieder so gehaltvoll, dass ich vermutete etwas Creme Double sei noch mit im Spiel gewesen, ohne dass die Konsistenz im Ansatz pappig und unangenehm sättigend geriet.
Nein, jeder Löffel machte Lust auf den nächsten, der Spargel stand geschmacklich klar im Vordergrund, auch hier ehrliches Handwerk mit guten Produkten, vielleicht ein Hauch mehr Säure hätte noch gut getan, aber das ist sicher auch Geschmacksache.
Wenn ich am Boden der Suppenschüssel bedauere, diesen so schnell erreicht zu haben, sagt das zumindest mir selbst einiges, wenn ich hier wieder bestelle, wird eine Suppe Pflicht sein, soviel steht fest.
Zur gutbürgerlichen Küche passte der vinophile „Kleinbürger“, der „Petit bourgeois“ aus dem Sancerre von Henri Bourgeois nicht nur im Wortsinne gut.
2019 Petit Bourgeois
Auch wenn ein Sauvignon Blanc sicher mit das Naheliegendste zu Spargelgerichten sein dürfte, zeigte diese klassische Kombination, warum sie eine sichere Bank ist, die frische Mineralität gepaart mit reifen grünen Früchten war eine Freude zur sahnigen Spargelcreme.
| Hauptgerichte |
Rheinischer Pferdesauerbraten – 23,90€
Rinderroulade – 14,90€
2018 Nox, Merlot & Regent, Weingut Dietrich, Großkarlbach, Pfalz, Deutschland
In den rheinisch-bergischen Traditionslokalen wird er noch gepflegt, der originale Sauerbraten aus bestem und zudem gesundem Pferdefleisch. Wer bei Fleisch von Tieren, die allesamt ein gutes Leben abseits von jeglicher Massentierhaltung hatten, pikiert die Nase rümpft nach dem Motto „das isst man doch nicht, pfui, die armen Tiere!“ und stattdessen beim Discounter das Jungbullen-Angebot für ein paar Euro das Kilo kauft, hat so einiges nicht verstanden.
Solingen ist jetzt auch nicht gerade eine absolute Pferdefleisch-Hochburg aber es gibt mit der Metzgerei Heinzmann einen spezialisierten Fachbetrieb und nicht wenige Metzgereien bieten hausgemachtes Pferdegulasch oder Sauerbraten in Dosen und natürlich die berühmte Pferdewurst, die auf Volksfesten gerne auf den Grill kommt, d.h. man kennt es in der Regel schon seit der Kindheit, wenn man hier aufgewachsen ist.
Wenn man die Tradition nicht kennt und hingegen mit Pferden aufwächst, kann ich jegliches Ressentiment natürlich nachvollziehen, was mich jedoch in Reiterkreisen nie daran hindert, mit meinem abgedroschenen „Mit Essen spielt man nicht!“ Eisbrecher-Kalauer zu glänzen, der stets erfrischende Reaktionen hervorruft.
Aus dem Angebot der Beilagen wählte ich Rotkohl und Salzkartoffeln, gerne hätte ich lieber Klöße gehabt aber man kann nicht alles haben, die Bandbreite ist sicher mehr als groß genug.
Rheinischer Pferdesauerbraten
Herrlich dunkel glänzte die sauber passierte Sauce, das Schlimmste was man mir antun kann, sind Schmorgerichte bei denen das Gemüse am Ende schlicht püriert wird und man mit einer Sauce endet, welche die Textur eines Babybreis besitzt.
Das Fleisch war so mürbe, dass man es mit einem Löffel hätte essen können, herrlich, zudem schmeckte man ihm den recht komplexen Sud an, in dem es offenkundig mehr als ausreichend lange eingelegt wurde.
Nur der heimliche Hauptdarsteller, die Sauce, enttäuschte leider etwas, was schade war, da es sich um rein geschmackliche Dinge handelt, die man mit Leichtigkeit beheben könnte.
Eine Sauerbratensauce lebt vom Spiel mit Süße und Säure wie kaum eine zweite, und hier war man eindeutig zu sehr auf der sauren Seite des Seins, was auch zusätzlich geschmackliche Tiefe kosten sollte. Ein wenig Grafschafter Goldsaft, den man im Rezept nach alter Väter Sitte gerne verwendet, hätte wahre Wunder bewirkt und das wäre eine wahre Sensation geworden.
Sie soll dann auch der Grund für den kleinen halben Stern Abzug in der Küche sein, die Suppen waren so tadellos abgeschmeckt, dass ich nicht verstehe, warum dies nicht auffiel, zumal auch dem Rotkohl das Süß-Sauer-Spiel spürbar fehlte.
Aber wie gesagt, das war in vieler Hinsicht ein erfreuliches Gericht, man kann hier viel falsch machen und solange es um etwas geht, das mit etwas Zuckerrübensirup behoben werden kann, gibt es sicher weit mehr zu loben als zu kritisieren!
Der begleitende Rotwein aus der Pfalz hat auch viel Lob verdient. Niedrige Erträge, schonende Pressung und ein dezenter Ausbau in Holzfässern, mit dem extrem trockenen und heißen deutschen Weinjahrgang 2018 ist den Brüdern Arnd und Gerrit Dietrich ein ganz besonderer Rotwein Wurf gelungen.
2018 Dietrich Nox
„In der Farbe dunkel wie die Nacht, im Geschmack fruchtig wie ein Strauß vollreifer, roter Beeren und im Abgang mit sehr viel Kraft und Nachhall.“ urteilt weine-feinkost.de und ja, der Sauerbraten hatte einen fürwahr würdigen Begleiter. Was deutscher Rotwein mittlerweile im Einzelfall zu bieten hat, ist schon bemerkenswert.
Die Roulade der Dame am Tisch wusste grundsätzlich auch zu gefallen und ich habe – ich wurde wieder gezwungen – probiert. Auch hier perfekt mürbes Fleisch mit präsenten Röstnoten, die Füllung ganz klassisch mit mittelscharfem Senf, Gurke, Zwiebel und nicht zu knapp bemessenem, aromatischem Speck. Sehr schön, wie bei – guten – Muttern, wie man so schön sagt, aber auch hier hätte die Sauce aber ein wenig mehr Wucht und Tiefe haben dürfte.
Rinderroulade
Allerdings schmeckte man auch hier, dass hier ehrlich und frisch gekocht wird, keine Helferlein weit und breit und das ist mir unter dem Strich wesentlich wichtiger als geschmackliche Nuancen, die man mit ein paar Handgriffen in das Gewürzregal aus der Welt schaffen kann.
Warum man Penne und Brokkoli zu einer Roulade bestellt muss man meine Madame fragen, aber warum auch nicht, beides erreichte auch dem Warmhalten im Ofen bei 80 Grad noch sehr ansprechend den Tisch, auch wenn der Brokkoli dadurch noch etwas weicher wurde, als er uns ursprünglich erreichte; er war jedoch auch da noch fernab von jeder Schnabeltassentauglichkeit!
Auch wenn wieder einiges übrig blieb um am nächsten Abend das Essen zu bereichern war wie üblich eine kleine Pause nötig, aber schon bald freute ich mich sehr auf das bei der Lieferung so verheißungsvoll duftende
| Dessert |
Kleine Apfelpfannkuchen – 4,50€ (je Portion)
Ich habe ja schon oft erwähnt, dass ich warme, teigige Desserts mit Apfel und Zimt liebe und in Bayern komme ich an den dortigen ausgebackenen Apfelküchlein selten vorbei.
Wie von Frau Pfleger angekündigt, war der Teig ein dicker fluffiger solcher und erinnerte entfernt an die amerikanische Frühstücksvariante:
Kleine Apfelpfannkuchen
Die kleinen, angenehm säuerlichen Apfelstücke waren zum Teil karamellisiert sofern nicht komplett im Teig eingebacken, Zucker und Zimt hatte die Köchin bereits nach dem braten obenauf gegeben, der Puderzucker und die Minze stammen aus der eigenen Küche.
Ich war sehr erstaunt darüber, wie verlustfrei diese kleinen Köstlichkeiten die fast einstündige Wartezeit im Ofen überstanden hatten, der Teig war locker und luftig und hier stimmte wieder alles in der Balance von fruchtiger Säure und nicht übersüßtem Teig.
Selten habe ich ein Dessert schneller verschlungen, zum ganz großen Glück hätte mir nur noch eine Kugel Vanilleeis gefehlt, davon war aber leider gerade nichts in der heimischen Tiefkühlung, trotzdem absolut großartig.
Mit diesem stimmigen Schlusspunkt endete ein in vieler Hinsicht positiv überraschendes kleines Menü, oder um es mit den immer wieder überraschenden witzigen Worten eines hiesigen Mitstreiters zu sagen, der diesen Pfannkuchen via WhatsApp kommentierte: „Ein Ende mit Schlecken!“
Fazit
Ehrliche, gutbürgerliche Küche aus liebenswürdiger, passionierter Hand – heutzutage fast schon eine Seltenheit. Auch wenn es bei den Soßen geschmacklich noch etwas Luft nach oben gibt und ich vor Corona hier sicher etwas strenger gewesen wäre, ist mir das am Freitag geleistete im Lieferservice 4,5 Sterne wert.
Den Service, auch mit Blick auf das Konzept, liebend gerne auf individuelle Wünsche einzugehen möchte ich mit der vollen Sternezahl bewerten, das ist schon bemerkenswert und ich habe dies in dieser Form auch noch nicht erlebt. „Wenn sie z.B. am Freitag eine Gulaschsuppe wünschen, rufen sie mich einfach zwei, drei Tage vorher an und ich mache so etwas möglich.“ hörte ich bei der Bestellung, ich hoffe nur, dass sich so viel Gästeorientierung auch rechnet.
Das Preis-Leistungsverhältnis sehe ich bei gefühlten 4,3 Sternen, aufgerundet auf sonnige 4,5 – durchaus faire Preise für gute Produkte und üppige Portionen, zumal in einem kostenlosen Lieferservice.
Überraschend gut, hier kann man bedenkenlos zuschlagen möchte ich meinen, ich habe jedenfalls definitiv nicht zum letzten Mal hier bestellt und werde mich bei den nächsten Hausmannskost-Gelüsten gerne daran erinnern, daher solide 4,5 Sterne auch in der Gesamtnote nach dieser Erstbestellung.