Alt, ehrlich, noch nicht dement, diskutiere gern, man kann mich auch überzeugen, aber nur wenn es Hand und Fuß hat.
Ansonsten im Grunde eine fröhliche , alte Socke
Alt, ehrlich, noch nicht dement, diskutiere gern, man kann mich auch überzeugen, aber nur wenn es Hand und Fuß hat.
Ansonsten im Grunde eine fröhliche , alte Socke
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 94 Bewertungen 83348x gelesen 1858x "Hilfreich" 1745x "Gut geschrieben"
Besucht am 12.04.2023Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 42 EUR
Bei unserem Besuch in Alsdorf, war die ESSEN Frage immer das Hauptthema.
Das Hauptproblem dabei war meist, da ich nicht gut zu Fuss mehr bin, ein Restaurant zu finden das Parkmöglichkeiten bot bzw. Fussläufig für mich zu erreichen war.
Ofden, als meine alte Heimat, hat seit kurzem ein neues Restaurant und das Parkproblem war lösbar.
In der ehemaligen Gaststätte Wernerus war nun das Living.
Innen vollkommen neu gestaltet.
Ambiente wohltuend schlicht und doch nicht billig.
Angenehm.
Die Bedienung war sehr ausgeglichener Natur.
Aber, was solls, wir hatten Zeit.
Eingang und Toiletten barrierefrei.
Platz auch für Rollstühle vorhanden.
Wir bestellten zwei 0,5 l Kölsch zu je 5,30€.
Sie kamen auch an, aber es waren nur 0,4l.
Meine Bemerkung zu Lucie „wetten, wir bezahlen 0,5l“ lies sie lächeln, aber die Rechnung im Nachhinein gab mir recht.
Alter Trick, oft angewandt, klappt immer noch.
Fangen wir bei Lucie an
Flammkuchen Living.
Sehr gut angerichtet.
Teig wie er sein musste, belegt mit Ziegenkäse und Walnüssen, Birnen und Honig.
Sehr gut Ihr Urteil.
Kosten: 13,90€
Nun ich.
Bestellt: Saltimbocca zu 17,90€
Bekommen: ein Stück Fleisch.
Warum setzt man auf eine Speisenkarte ein Gericht, wenn man nicht weiss was es ist und es darum auch nicht servieren kann?
Doch was war nun auf dem Teller?
Ungeschälte Kartoffeln. Nicht mein Ding und von Rosmarin keine Spur.
Auf dem Stück Fleisch etwas Unkraut.
Auch etwas angebratener SchinkenSPECK.
Ein Schälchen mit Dip. Geschmack unbekannt, aber es waren zwei Champignons vorhanden.
Dazu der übliche Salat..
Vielleicht bin ich ein Meckerer geworden.
Aber es war eben nicht was bestellt hatte und das, was da lag zwar optisch sehr gut, aber nicht unbedingt mein Ding.
Schade.
Ich habe nichts gesagt, denn ich glaube, der Mann der uns bediente, hätte nicht gewusst was ich meinte.
Also.
Eine wirkliche Bereicherung für Ofden, denn früher war nichts ähnliches dort.
Darum werden die Ofdener zufrieden sein, ich war enttäuscht.
Nicht vom Restaurant selbst, aber von so manchem.
Bei unserem Besuch in Alsdorf, war die ESSEN Frage immer das Hauptthema.
Das Hauptproblem dabei war meist, da ich nicht gut zu Fuss mehr bin, ein Restaurant zu finden das Parkmöglichkeiten bot bzw. Fussläufig für mich zu erreichen war.
Ofden, als meine alte Heimat, hat seit kurzem ein neues Restaurant und das Parkproblem war lösbar.
In der ehemaligen Gaststätte Wernerus war nun das Living.
Innen vollkommen neu gestaltet.
Ambiente wohltuend schlicht und doch nicht billig.
Angenehm.
Die Bedienung war sehr ausgeglichener Natur.
Aber, was solls, wir hatten Zeit.
Eingang und Toiletten... mehr lesen
4.0 stars -
"Ein Restaurant war hier fällig" WastelBei unserem Besuch in Alsdorf, war die ESSEN Frage immer das Hauptthema.
Das Hauptproblem dabei war meist, da ich nicht gut zu Fuss mehr bin, ein Restaurant zu finden das Parkmöglichkeiten bot bzw. Fussläufig für mich zu erreichen war.
Ofden, als meine alte Heimat, hat seit kurzem ein neues Restaurant und das Parkproblem war lösbar.
In der ehemaligen Gaststätte Wernerus war nun das Living.
Innen vollkommen neu gestaltet.
Ambiente wohltuend schlicht und doch nicht billig.
Angenehm.
Die Bedienung war sehr ausgeglichener Natur.
Aber, was solls, wir hatten Zeit.
Eingang und Toiletten
Geschrieben am 16.04.2023 2023-04-16| Aktualisiert am
16.04.2023
Besucht am 15.04.2023Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 54 EUR
Wir sind in Alsdorf.
Meiner alten Wahlheimat.
„Mensch, wat haste Dir verändert.“
Der EBV , von der dieses Gebiet lebte, ist nicht mehr da.
Das Gelände des alten EBV ist neu gestaltet worden.
Mit einem Ort der Vergangenheit, dem „Energeticon“ und einem Restaurant.
Dieses liegt im gleichen Gebäude wie das Museum, dem ehemaligen Langhaus.
Früher war das mal eine Werkstatt, heute ein Lokal.
Dort wurde ich abgesetzt, damit Lucie ihre Besichtigungstour machen konnte.
Das Restaurant selbst ist nett, (siehe Bilder) wenngleich auch mir etwas Gemütlichkeit und Charme fehlte.
Das liegt an der Höhe des Raumes und der Grundfarbe schwarz.
Für zu essen gut, aber für zu feiern würde ich was anderes vorziehen.
Es ist sehr sauber und ich konnte, weil ich dort Zeit hatte, zusehen wie man das Essen für ein Familienfest herrichtete. Geschmacklich weiss
ich es nicht, aber bei der Präsentation des Buffets war es sehr ordentlich und sauber zugegangen.
Um die Zeit zu vertreiben trank ich 0,1l Cabernet zu 3,10€.
Der Kaffee war vernünftig und kostete 2,20€.
Flasche Wasser, Gerolsteiner, 6,50€
Das Bitburger 0,4l kam 3,60€.
Tomatensuppe, nicht schlecht, aber auch nicht berauschend, 6,00€
Ach ja, gegessen haben wir auch was.
1 Beefsalat. Kosten: 15,50€
Salat wie gewohnt, etwas an Fleischstreifen, Champignons und Toastbrot.
Essig und Öl zum selber anmachen. Fand ich gut.
Nur, meine persönliche Meinung.
Kaninchen mögen so etwas für gut halten, für mich fehlte irgendwie Geschmack. Nur Essig und Öl war mir zu wenig um mich nicht auch als Kaninchen zu fühlen.
1 Garnelensalat. Kosten: 15,50€
Salat wie gehabt, 2 Spiesse Garnelen ( Lucie sagte: Gut) dazu eine kleine Schale hausgemachten (?) Dressing und auch Toastbrot.
Fazit: ach, ja. Wir hatten Hunger. Es war nicht schlecht, aber viel Luft nach oben in der geschmacklichen Abrundung.
Nun, ich habe dort meine Zeit abgesessen bis ich wieder abgeholt wurde.
Hatte gegessen und getrunken.
Basta.
Noch einmal?
Vielleicht, aber nur wenn es keine Alternative gäbe.
Wir sind in Alsdorf.
Meiner alten Wahlheimat.
„Mensch, wat haste Dir verändert.“
Der EBV , von der dieses Gebiet lebte, ist nicht mehr da.
Das Gelände des alten EBV ist neu gestaltet worden.
Mit einem Ort der Vergangenheit, dem „Energeticon“ und einem Restaurant.
Dieses liegt im gleichen Gebäude wie das Museum, dem ehemaligen Langhaus.
Früher war das mal eine Werkstatt, heute ein Lokal.
Dort wurde ich abgesetzt, damit Lucie ihre Besichtigungstour machen konnte.
Das Restaurant selbst ist nett, (siehe Bilder) wenngleich auch mir etwas Gemütlichkeit und Charme fehlte.
Das liegt... mehr lesen
4.0 stars -
"Der Bergbau lebt noch" WastelWir sind in Alsdorf.
Meiner alten Wahlheimat.
„Mensch, wat haste Dir verändert.“
Der EBV , von der dieses Gebiet lebte, ist nicht mehr da.
Das Gelände des alten EBV ist neu gestaltet worden.
Mit einem Ort der Vergangenheit, dem „Energeticon“ und einem Restaurant.
Dieses liegt im gleichen Gebäude wie das Museum, dem ehemaligen Langhaus.
Früher war das mal eine Werkstatt, heute ein Lokal.
Dort wurde ich abgesetzt, damit Lucie ihre Besichtigungstour machen konnte.
Das Restaurant selbst ist nett, (siehe Bilder) wenngleich auch mir etwas Gemütlichkeit und Charme fehlte.
Das liegt
Besucht am 11.04.20232 Personen
Rechnungsbetrag: 59 EUR
Nun, wir sind unterwegs, und haben Hunger.
Zur Übernachtung sind wir in einem Hotel mit angeschlossenem Gasthaus ( oder auch umgekehrt) eingekehrt.
Wir sind in „ up de Birke“ in Ladbergen.
Das Haus (Restaurant) liegt sehr angenehm von der Autobahn entfernt, also ruhig. Parkplätze übergenug. Mir scheint, das es im Sommer ein Ausflugsziel ist.
Für mich, als alter Mann wichtig.
Links am Hoteleingang eine Auffahrtsrampe.
Innen die Einrichtung rustikal, wie man es auch erwartet.
Toilettenanlage top und modern.
Barrierefrei.
( Dorthin war mein erster Gang nach der Autofahrt)
Was zuerst positiv auffällt:
Ein sehr freundlicher Wirt . ( ist heutzutage nicht selbstverständlich)
Und eine überaus sympathische und herzliche Wirtin.
Bier war angesagt.
Ich trank „Krusovice“ ( weiss der Henker was das war, aber GUT.)
Lucie ein normales Bier.
Das war ihr dann nicht genug, und das nächste war ein „Zwickl Kellerbier“
Um die Weiterfahrt am nächsten morgen nicht zu gefährden, blieb es dann auch dabei.
Preise wie üblich ( Rechnung leider verloren)
Speisenkarte.
Da begann das grosse Zittern.
Das, was ich vorher im Internet recherchiert hatte, gab es nicht.
Es gab zwar eine Karte mit verschiedenen Gerichten, aber alles lief auf „Schnitzel“ raus.
Nicht mein Ding.
Die Wirtin empfahl uns…. Nun geht es los.
Ich habe die Rechnung nicht mehr, also weiss ich auch die Namen nicht mehr.
Dafür aber beide Gerichte in den Fotos.
Es waren „Krüstchen“
Lucie eines.
Das war: ( Käse Krüstchen ?)
Nomen est Omen
Kroketten, ein Stück zartes Fleisch, belegt mit Camembert und Preiselbeeren plus Salat mit Dressing.
Und ich eines. ( Ovenbecker Krüstchen ?)
Das waren zwei halbe Toastscheiben.
Etwas gemischter Salat mit einem tollen Honig/ Senf Dressing. ( was Gott sei Dank genug war und trotzdem nicht durch die anderen Speisen lief.)
Eine Unterlage aus geschmälzten Zwiebeln mit frischen Champignons.
Darauf ein Stück Fleisch ( was sogar zart war)
Plus als Deckel ein Spiegelei.
Hört sich banal an, aber war toll abgeschmeckt und versöhnte mich völlig.
Sei es, dass ich nicht verwöhnt bin oder auch Hunger hatte, es war genau richtig.
Auch in der Menge.
Beide Krüstchen per Stück: 14,50€
Wir beide waren zufrieden.
Als Lucie dann noch ein paar hochprozentige Dinge von "Sasse" probiert hatte (Ich musste leider auch mit trinken) war der Tag gerettet.
Also, ich würde wieder kommen.
Und wenn es dann noch eine richtige Speisenauswahl gäbe, wäre der Tag für mich hier gerettet.
Schaun mer mal
Nun, wir sind unterwegs, und haben Hunger.
Zur Übernachtung sind wir in einem Hotel mit angeschlossenem Gasthaus ( oder auch umgekehrt) eingekehrt.
Wir sind in „ up de Birke“ in Ladbergen.
Das Haus (Restaurant) liegt sehr angenehm von der Autobahn entfernt, also ruhig. Parkplätze übergenug. Mir scheint, das es im Sommer ein Ausflugsziel ist.
Für mich, als alter Mann wichtig.
Links am Hoteleingang eine Auffahrtsrampe.
Innen die Einrichtung rustikal, wie man es auch erwartet.
Toilettenanlage top und modern.
Barrierefrei.
( Dorthin war mein erster Gang nach... mehr lesen
Landgasthof Up de Birke
Landgasthof Up de Birke€-€€€Restaurant, Ausflugsziel, Partyservice0548593920Tecklenburger Straße 50, 49549 Ladbergen
4.0 stars -
"Sind Krüstchen ein Begriff?" WastelNun, wir sind unterwegs, und haben Hunger.
Zur Übernachtung sind wir in einem Hotel mit angeschlossenem Gasthaus ( oder auch umgekehrt) eingekehrt.
Wir sind in „ up de Birke“ in Ladbergen.
Das Haus (Restaurant) liegt sehr angenehm von der Autobahn entfernt, also ruhig. Parkplätze übergenug. Mir scheint, das es im Sommer ein Ausflugsziel ist.
Für mich, als alter Mann wichtig.
Links am Hoteleingang eine Auffahrtsrampe.
Innen die Einrichtung rustikal, wie man es auch erwartet.
Toilettenanlage top und modern.
Barrierefrei.
( Dorthin war mein erster Gang nach
Besucht am 12.02.2023Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 49 EUR
Als ich letztens in der Kajüte essen war, wurde als erstes Blatt in der Speisenkarte ein Gericht angeboten was mir ins Auge stach.
„1 halbe Ente, 1000 !!!!! Gramm schwer, mit Salzkartoffeln und Rotkraut zu 23,50 € „
Ich mag diese Viecher. (auch auf dem Teller)
Also an diesem Sonntag, nach dem Urlaub der Gaststätte, war es gebont.
In dieser Jahreszeit ist ein Parkplatz, gegenüber auf der anderen Strassenseite, immer sicher.
In der Saison, nur wenn man Glück hat.
Wir beide haben als Essenszeit immer zwischen 14,30 und 17,00 Uhr vorgesehen.
Ist nun mal so.
Aber gerade um diese Zeit machen die meisten Gaststätten Küchenpause.
Hier aber, die Kajüte, diese macht eine rühmliche Ausnahme.
Küche ganztägig.
Ich glaube es ist die einzige Gaststätte bei der man ausserhalb der üblichen Abfütterungszeiten etwas zu essen bekommt.
DAS ist für mich schon mal ein Grund hier her zu gehen.
Nun, die Begrüssung ist immer, von jedem, bei jedem, sehr herzlich und persönlich.
Ich glaube, es liegt daran, das der Besitzer und sein Personal keine Deutschen sind.
Auch der Jahrzehnte lange Aufenthalt von ihnen in Deutschland hat sie, Gott sei Dank, nicht dazu geführt die kalte, unpersönliche Abfertigungsmentalität meiner Landsleute an zu nehmen.
Doch zum Essen.
Zuerst das Bier:
0,5 liter Grevensteiner je 5,60€
Da es hier überall so viel kostet muss ich es eben hinnehmen.
Aber wenn ich daran denke, dass eine Flasche Radeberger ( 0,5 l) im Kasten 0,50 Cent kostet, dann fange ich doch an darüber nach zu denken.
Nun der Wunsch meiner Frau:
Krokiety, Sauce und Salat.
Kosten: 14,90€
So weit ich sehen konnte, waren das mit einer Fleischfarce gefüllte, frittierte Teigrollen.
Ein Polnisches Gericht.
IHR schmeckte es.
DAS war für mich die Hauptsache gemäss meiner Lebensmaxime : „ Füttere die Bestie“
Nun zu mir.
Eine halbe Ente, auf einer Warmhalteplatte, Salzkartoffeln, Rotkohl und eine Sauciere.
Preis 23,50€
Fangen wir beim letzteren an.
Leider nur Saucenpulver dick angerührt. Darum habe ICH es nicht angerührt.
Vielleicht hätte man es etwas aufpäppeln sollen, aber da war nichts.
Rotkohl. O.k. wenn man bedenkt, dass das ein Warmhalteprodukt ist.
Kartoffeln waren für mich zu viel.
Auch die Ente. Ich habe sie zwar aufgegessen, aber……..
Vor allem in der Optik ist noch ein grosses Betätigungsfeld.
Also, es ist schon eine richtig, gute Portion.
(so dieser Trend, mit einpacken, mitnehmen, ist NICHT mein Stil. )
Aber sie wurde trotzdem von mir vertilgt.
Wäre doch lachhaft.
In der Qualität gut. (auch zart)
Im Geschmack hätte ICH mir etwas mehr Phantasie gewünscht.
Ein Klacks Preisselbeeren, innen vielleicht eine leichte Füllung mit gut abgeschmecktem Reis? Etwas Kräuter, ( Majoran, Thymian) oder aber eine gute !!!! Sauce einfach.
Das wäre schon genug.
Im Gesamturteil.
Nichts zu meckern, es sei denn man sucht etwas.
Anschliessend gab es noch für jeden zwei süssliche Schnäpse ( Korn mit Karamellgeschmack)
Das wars.
Ach ja, die Schnäpse gingen aufs Haus.
Ehe wir gingen, war ich noch auf der Toilette.
HIER ACHTUNG!
Die Toiletten sind hervorragend sauber und gepflegt.
Leider aber im Keller. Für Behinderte nicht ideal. Dazu kommt noch erschwerend hinzu, das auf beiden Seiten im Niedergang KEIN Geländer ist. Nur zwei dicke Seile. Da diese keinen festen Halt ergeben, sollte man sehr vorsichtig sein. Ältere Herrschaften vielleicht begleiten. (mich erst wenn ich wirklich alt bin)
Urteil.
Man muss nicht Ente essen, die Speisenkarte ist ungewöhnlich vielseitig.
Aber es ist auch nicht falsch.
Als ich letztens in der Kajüte essen war, wurde als erstes Blatt in der Speisenkarte ein Gericht angeboten was mir ins Auge stach.
„1 halbe Ente, 1000 !!!!! Gramm schwer, mit Salzkartoffeln und Rotkraut zu 23,50 € „
Ich mag diese Viecher. (auch auf dem Teller)
Also an diesem Sonntag, nach dem Urlaub der Gaststätte, war es gebont.
In dieser Jahreszeit ist ein Parkplatz, gegenüber auf der anderen Strassenseite, immer sicher.
In der Saison, nur wenn man Glück hat.
Wir beide haben als Essenszeit immer zwischen... mehr lesen
Restaurant Kajüte
Restaurant Kajüte€-€€€Restaurant043716049400Breite Str. 23, 23769 Fehmarn
4.0 stars -
"Warum nicht?" WastelAls ich letztens in der Kajüte essen war, wurde als erstes Blatt in der Speisenkarte ein Gericht angeboten was mir ins Auge stach.
„1 halbe Ente, 1000 !!!!! Gramm schwer, mit Salzkartoffeln und Rotkraut zu 23,50 € „
Ich mag diese Viecher. (auch auf dem Teller)
Also an diesem Sonntag, nach dem Urlaub der Gaststätte, war es gebont.
In dieser Jahreszeit ist ein Parkplatz, gegenüber auf der anderen Strassenseite, immer sicher.
In der Saison, nur wenn man Glück hat.
Wir beide haben als Essenszeit immer zwischen
Besucht am 12.11.2022Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 78 EUR
Am Samstag ging es wieder aus der Tschechei zurück nach Deutschland.
Meine Frau meinte, wenn schon kein Wirlpool für sie bei der Hinreise drin war, dann wenigsten ein gutes Martingansessen als Ersatz dafür.
Wenn es ums Essen geht, bin ich immer leicht zu überzeugen.
Also einen Tisch für 14 Uhr per email reserviert.
Die Anfahrt klappte.
Rd. 300 Kilometer Fahrt und pünktlich um 14 Uhr standen wir auf der Matte.
Da hatte ich in der anderen Rezession etwas ganz wesentliches vergessen.
An der linken Seite der Terrasse ist ein selbst bedienbarer Lift für Rollstuhlfahrer oder des gehens behinderter Menschen ( wie ich)
Tolle Idee!
Ansonsten war alles bestens.
Empfang zwar von anderem Personal, aber auch dieses, trotz ihres jugendlichen Alters, erstklassig.
Die Scheisse ging aber schon los, als mir meine Frau, in Anbetracht der späteren Weiterfahrt, nur Weinschorle erlaubte.
Notgedrungen musste ich Rotwein mit WASSER verdünnt trinken.
Für mich, der Wasser nur als ein notwendiges Übel betrachtet, grausam.
Ich brauche im Normalfall NIE Wasser, noch nicht einmal beim kochen.
Dafür nehme ich immer Wein.
Nur bei Kartoffeln im Schnellkochtopf schon manchmal eine halbe Tasse Wasser.
Und nun musste ich das Zeug roh trinken.
Himmel steh mir bei.
Kosten des gefärbten Wassers: 4,20€
Die Gans:
Zwei Keulen mit Anhang. Sehr zart und trotzdem etwas knusprig. Es wurde vorher gefragt, ob knusprig oder mittel gewünscht wäre. Wo gibt es so etwas noch? Fleisch auch nicht faserig. Für mich hätte ruhig mehr Fett dran sein können, aber man kann eben nicht alles haben.
Dazu zwei Kartoffelknödel auf denen oben Butterbrösel prankten.
Rotkraut und Grünkohl rundeten das alles ab.
Fairerweise sollte ich sagen, den Grünkohl hätte ich mir kräftiger mit mehr Eigengeschmack gewünscht.
Dazu eine Sauciere mit köstlicher Sauce.
ICH habe die Portion nicht geschafft, aber es blieb eben nur 1 Kloss und etwas Grünkohl übrig.
Konnte ich geistig verschmerzen.
Lucie spülte den Rest mit einem Latte Macchiato zu 3,60€ runter.
Als Nachtisch kam der Besitzer zu uns an den Tisch.
Er hätte gehört das wir wieder zum essen eingekehrt waren.
Wir quatschten viel über alte Zeiten.
Nach rd. 2 Stunden drängte ich zum Aufbruch, denn wir mussten noch knapp 2 Stunden zum nächsten Übernachtungsziel fahren.
Das lag dann in Birkenwerder.
Aber zum Schluss liess ich noch meine Drohung im Raum stehen.
WIR KOMMEN WIEDER.
Am Samstag ging es wieder aus der Tschechei zurück nach Deutschland.
Meine Frau meinte, wenn schon kein Wirlpool für sie bei der Hinreise drin war, dann wenigsten ein gutes Martingansessen als Ersatz dafür.
Wenn es ums Essen geht, bin ich immer leicht zu überzeugen.
Also einen Tisch für 14 Uhr per email reserviert.
Die Anfahrt klappte.
Rd. 300 Kilometer Fahrt und pünktlich um 14 Uhr standen wir auf der Matte.
Da hatte ich in der anderen Rezession etwas ganz wesentliches vergessen.
An der linken Seite der Terrasse... mehr lesen
Hotel Seeschlösschen
Hotel Seeschlösschen€-€€€Restaurant03376641452Berliner Straße 41, 15746 Groß Köris
5.0 stars -
"Martinsgans" WastelAm Samstag ging es wieder aus der Tschechei zurück nach Deutschland.
Meine Frau meinte, wenn schon kein Wirlpool für sie bei der Hinreise drin war, dann wenigsten ein gutes Martingansessen als Ersatz dafür.
Wenn es ums Essen geht, bin ich immer leicht zu überzeugen.
Also einen Tisch für 14 Uhr per email reserviert.
Die Anfahrt klappte.
Rd. 300 Kilometer Fahrt und pünktlich um 14 Uhr standen wir auf der Matte.
Da hatte ich in der anderen Rezession etwas ganz wesentliches vergessen.
An der linken Seite der Terrasse
Besucht am 14.10.2022Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 46 EUR
Mir war heute danach.
Nach Pizza.
Warum nicht?
Ab und zu auch einmal so etwas, obwohl ich es nicht als Essen ansehe. Es ist doch mehr oder weniger Resteverwertung.
Es sei denn,……… aber DAS ist ganz selten.
Also, als meine Frau von der Arbeit kam, wartete ich schon auf sie im der Pizzeria.
Vor mir ein Glas König Ludwig dunkel. 0,5 l zu 5,60€.
Ach ja, das Restaurant.
Auf der Hauptstrasse zwar, aber dennoch von der Flaniermeile der Touries etwas abgelegen.
Abholservice, aber kein Lieferdienst.
Vor dem Restaurant eine Terrasse. Zu dieser Jahres-und Tageszeit natürlich nicht besucht.
Der Eingang des Restaurants weist eine Treppenstufe auf. Rollatorfahrer benötigen Hilfe, da die Tür nach außen aufgeht. Es könnte ja sein, das beim nächsten male die Bedienung das zur Kenntnis nimmt und Hilfestellung leistet. Man sollte die Hoffnung nie aufgeben.
Innen? Größer als gedacht. Zwar etwas in die Jahre gekommen, aber sauber und zweckmäßig.
Tische nicht eingedeckt, aber eine Kerze versuchte etwqs Atmosphäre gegen die Nüchternheit herbei zu zaubern.
Gleich vorerst. Ansonsten barrierefrei und auch die Toiletten gut zu erreichen. Einfach, zweckmäßig und sauber.
Mitteltheke mit zwei Damen.
Freundlich, neutral.
Speisenkarte hat neben Pizza auch Fleisch und Nudelgerichte.
Preislage normal.
Besitzer kommt auch einmal in den Raum. Freundlicher Italiener.
Also, Lucie….. wo bleibst Du?
Sie kommt.
Als erstes, ein Bier wie ich.
Heute also war Pizza das Motto.
SIE: 1 Pizza Vegetariana.
Teig, Tomatenpampe, Spinat, Mais, Champignons, schwarze Oliven und Käse. Kosten: 11,00€
Größe 29 cm. SIE war zufrieden.
ICH: 1 Pizza Diavolo.
Teig, Tomatenpampe, Zwiebel, Salsiccia, Salami, Champignons, Chillischote, Käse. Kosten: 11,50€
Größe 29 cm. Ich war zufrieden, obwohl…. Ich mag es nicht, wenn der Teig in der Mitte noch ungebacken ist. Da ich DAS aber zu 90% erlebe, war ich nicht sonderlich überrascht oder enttäuscht. Immerhin war sie, die Pizza, scharf und auf so etwas stehe ich.
Satt, übersatt beide.
Noch einen Espresso für beide, Kosten: je 2,50€
2 Grappa um das ab zu runden. Kosten je 4,00€ (War seeeehr mild)
Der Abend war gelaufen.
Wie angedacht.
Eigentlich keine Klagen und mal was anderes als immer nur selber kochen.
Muß ich aber nun mindestens 4 Wochen nicht mehr haben.
Mir war heute danach.
Nach Pizza.
Warum nicht?
Ab und zu auch einmal so etwas, obwohl ich es nicht als Essen ansehe. Es ist doch mehr oder weniger Resteverwertung.
Es sei denn,……… aber DAS ist ganz selten.
Also, als meine Frau von der Arbeit kam, wartete ich schon auf sie im der Pizzeria.
Vor mir ein Glas König Ludwig dunkel. 0,5 l zu 5,60€.
Ach ja, das Restaurant.
Auf der Hauptstrasse zwar, aber dennoch von der Flaniermeile der Touries etwas abgelegen.
Abholservice, aber kein Lieferdienst.
Vor dem Restaurant eine Terrasse.... mehr lesen
Ristorante Pizzeria Da Gianni
Ristorante Pizzeria Da Gianni€-€€€Restaurant, Pizzeria04371864440Bahnhofstr. 24, 23769 Fehmarn
4.0 stars -
"Pizza, muss auch mal sein" WastelMir war heute danach.
Nach Pizza.
Warum nicht?
Ab und zu auch einmal so etwas, obwohl ich es nicht als Essen ansehe. Es ist doch mehr oder weniger Resteverwertung.
Es sei denn,……… aber DAS ist ganz selten.
Also, als meine Frau von der Arbeit kam, wartete ich schon auf sie im der Pizzeria.
Vor mir ein Glas König Ludwig dunkel. 0,5 l zu 5,60€.
Ach ja, das Restaurant.
Auf der Hauptstrasse zwar, aber dennoch von der Flaniermeile der Touries etwas abgelegen.
Abholservice, aber kein Lieferdienst.
Vor dem Restaurant eine Terrasse.
Besucht am 03.10.2022Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 45 EUR
Nun war es wieder so weit.
Das Wetter war noch gut.
Der Wind stark.
Die Touries meist wieder zu Hause.
Ein Trip an den Strand von Westermarkelsdorf stand an.
Das Lucie danach wieder Lust auf Fisch hatte, war eigentlich vorhersehbar.
Ich, als guter, folgsamer, Mann, folgte errötend ihren Spuren zu Kolles Fischpfanne.
Es war unsere Essenszeit. Ca. 16,00 Uhr.
Dementsprechend auch die Anzahl der Gäste.
Gut übersichtlich.
Im inneren, Tische knapp eingedeckt.
Aber immerhin Mühlen und keine Streuer.
Das Besteck, wie in Bayern, in einem Becher, in einer Papierserviette eingewickelt, zur Entnahme.
ICH finde es Scheisse.
Nicht wegen der Papierserviette die nichts taugt, sondern auch dass das da zum allgemeinen Gebrauch so rumsteht.
Mögen andere das als Normal empfinden, ICH nicht. Mag sein, da ich auch Buffet nicht für normal ansehe, aber hier gehen die Ansichten auseinander. Ich möchte auch nie zum essen anstehen. Gehe auch nicht an ein Salatbuffet. Lasse mir den Salat bringen. Das letzte mal habe ich in Gefangenschaft, mit einer Konservendose am Draht, beim Russen 3-4 Stunden fürs Essen angestanden. Nie mehr. Warum geht man nicht in die Küche und fischt sich selbst aus den Töpfen das heraus, was man möchte. Man muss ja nicht die Finger dazu nehmen.
Nun, lassen wir das. Jeder hat eben seine Vorstellungen.
Hier, bei Kolle, gibt es ein halbes, offenes kochen. Nicht alles, aber das meiste spielt sich vor den Augen der Gäste ab.
Als Personal ist ein Koch, eine Bedienung und ein junger Mann vorhanden.
Die Bedienung sehr freundlich und aufmerksam, doch Freunde würden wir, glaube ich, nicht werden.
Der Koch, ein etwas älterer Herr, ruhig, weiss was er macht und hilft auch noch beim servieren.
Sein Essen ohne Schnörkel und Firlefanz.
Nüchtern und solide, aber nicht schlecht.
Gott sei Dank beherrscht er nicht die Verschmutzung der Teller mit diesem braunen Essiggelumpe.
Alles wird sehr appetitlich angerichtet und auch die Zeit bis zum servieren ist angenehm gut.
Was gab es also heute?
Erst einmal für meine Frau ein Köstritzer Schwarzbier 0,33 l zu 3,40€
Für mich ein König Ludwig dunkel 0:33 l zu 3,30€
An diese Getränkepreise muss man sich nun eben gewöhnen.
Und nun das Essen.
Sie: Gedünstetes Trio vom Lachs, Seelachs und Ostseedorsch, mit Rahmgemüse und Kartoffeln.
20,50€
Ich: Gebratenes Seelachsfilet mit Tomaten- Champignon- Lauchgemüse, Kräuterbutter.
17,90€
Bei Lucie ein wirklich gutes, grosses Stück Lachs, plus zwei anderen Fischstücken.
Als ich den Teller sah, war mir klar, ich hatte falsch bestellt.
Es war aber kein Tausch mit ihr möglich.
Sie liess mich abblitzen.
Mein Teller?
Na ja. Die Bratkartoffeln waren nach meinem Geschmack, das Gemüse tröstete mich etwas, dagegen der Fisch war nicht so meines. Ich fand ihn trocken, langweilig und auch nicht so gebraten wie ich es mir vorgestellt hatte. Die Kräuterbutter könnte man sich sparen. Fertig gekauft und gefroren. Kein Geschmack und unnötig. Oder sollte die Butter das Stück Fisch etwas aufpäppeln? Dann hätte man selber welche machen müssen. Denn da liegen Welten zwischen.
Nichts an der Qualität zu meckern, aber……
Nun, man kann im Leben eben nicht alles haben.
Das nächste mal nehme ich mir einen Backfisch mit Kartoffelsalat.
Den habe ich an mir vorbei schweben gesehen.
Meine Augen haben ihn bis zum anderen Tisch verfolgt.
Im grossen und ganzen.
Hier ist man nie schlecht aufgehoben.
Was will man eigentlich mehr?
Nun war es wieder so weit.
Das Wetter war noch gut.
Der Wind stark.
Die Touries meist wieder zu Hause.
Ein Trip an den Strand von Westermarkelsdorf stand an.
Das Lucie danach wieder Lust auf Fisch hatte, war eigentlich vorhersehbar.
Ich, als guter, folgsamer, Mann, folgte errötend ihren Spuren zu Kolles Fischpfanne.
Es war unsere Essenszeit. Ca. 16,00 Uhr.
Dementsprechend auch die Anzahl der Gäste.
Gut übersichtlich.
Im inneren, Tische knapp eingedeckt.
Aber immerhin Mühlen und keine Streuer.
Das Besteck, wie in Bayern, in einem Becher, in einer Papierserviette eingewickelt, zur Entnahme.
ICH finde... mehr lesen
3.5 stars -
"Der Name sagt alles" WastelNun war es wieder so weit.
Das Wetter war noch gut.
Der Wind stark.
Die Touries meist wieder zu Hause.
Ein Trip an den Strand von Westermarkelsdorf stand an.
Das Lucie danach wieder Lust auf Fisch hatte, war eigentlich vorhersehbar.
Ich, als guter, folgsamer, Mann, folgte errötend ihren Spuren zu Kolles Fischpfanne.
Es war unsere Essenszeit. Ca. 16,00 Uhr.
Dementsprechend auch die Anzahl der Gäste.
Gut übersichtlich.
Im inneren, Tische knapp eingedeckt.
Aber immerhin Mühlen und keine Streuer.
Das Besteck, wie in Bayern, in einem Becher, in einer Papierserviette eingewickelt, zur Entnahme.
ICH finde
Geschrieben am 04.09.2022 2022-09-04| Aktualisiert am
04.09.2022
Besucht am 04.09.2022Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 60 EUR
Heute stand uns der Sinn nach Fisch.
„Kolle“ war uns zu weit.
„Der Goldene Anker“ ist in diesem Falle immer 1. Wahl.
Wir gehen immer Fisch auswärts essen, allein des Geruches beim Braten wegen. Dazu ist unsere Wohnung zu klein.
Das Wetter war ein angenehmer, warmer Herbsttag.
Die Terrasse des "Goldnen Ankers" ist dann für den Frühnachmittag genau das richtige.
Da hier ganztägige Küche herrscht, sind wir meist so zu unserer Essenszeit gegen 15 Uhr hier.
Dann ist es auch nie übervoll.
Nun gut, das Interieur ist nicht berauschend, die Holztische hätten auch mal etwas Auffrischung verdient, aber haken wir alles mal unter dem Begriff „Rustikal“ ab.
Vor allem man sitzt draußen mit Blick auf den Hafen.
Auch innen hat man nicht unbedingt das Gefühl in einem Esslokal zu weilen.
Der Zahn der Zeit hat auch hier genagt.
Aber es ist, soweit ich es beurteilen kann, zwar alt und abgenutzt, aber sauber.
Das sollte als Kriterium mal ausreichen.
Es mag sein, dass es einem Neuling alles etwas suspekt erscheint, aber wir, da wir des öfteren hier essen gehen, haben uns daran gewöhnt.
Immerhin ist die Speisenkarte immer sehr vielfältig und auch das was dann später auf dem Teller liegt durchaus essens und sehenswert.
Auch mengenmäßig.
Die Bedienung wechselt oft, ist aber bisher immer sehr nett und freundlich gewesen.
Wie aber auch ich bemerken möchte, das es meist auch an den Gästen liegt wenn etwas nicht so abläuft wie es sein sollte.
Bestellt wurden 2 Duckstein vom Fass. Was durchaus nicht als Selbstverständlichkeit hier zu sehen ist.
0,5 liter zu 6,20€
Zur normalen Karte gab es noch eine Sonderkarte.
Von der wählte ich, von mir schon bekannt,
Bunter Matjesteller „Nelson“
Das sind: 4 Matjesfilet mit Meerrettich-und Preiselbeersahne, dazu Bratkartoffeln.
Wenngleich man sich nun streiten kann, ob nun wirklich 4 verschiedene Matjes, wie angeboten, auf dem Teller lagen, egal, sie waren lecker.
Dazu muss man aber auch bemerken, das im Moment keine Matjeszeit ist.
Dessen war ich mir im vornherein bewusst und darum gab es auch keine Reklamation von mir.
Nur, wenn ich das auf die Karte schreibe, dann sollte es auch auf dem Teller liegen.
Preis 24,90€
Lucie nahm sich Rotbarschfilet mit Kräuterbutter und Bratkartoffeln zu 22,90….€
Es waren 3 Filet.
Bratkartoffeln waren für uns gemeinsam in einer Schüssel.
Über diese braucht man an der Küste nichts zu sagen.
Können im übrigen Deutschland als Lehrbeispiel dienen. Obwohl ich glaube, es liegt an den Kartoffeln hier und nicht an der Zubereitung.
SIE war zufrieden, und allein das zählt.
Anschließend noch ein bißchen die Sonne im Gesicht.
Der laue Wind.
Ein lächelndes Gegenüber.
Das Leben kann so schön sein.
Heute stand uns der Sinn nach Fisch.
„Kolle“ war uns zu weit.
„Der Goldene Anker“ ist in diesem Falle immer 1. Wahl.
Wir gehen immer Fisch auswärts essen, allein des Geruches beim Braten wegen. Dazu ist unsere Wohnung zu klein.
Das Wetter war ein angenehmer, warmer Herbsttag.
Die Terrasse des "Goldnen Ankers" ist dann für den Frühnachmittag genau das richtige.
Da hier ganztägige Küche herrscht, sind wir meist so zu unserer Essenszeit gegen 15 Uhr hier.
Dann ist es auch nie übervoll.
Nun gut, das Interieur ist nicht... mehr lesen
Zum Goldenen Anker
Zum Goldenen Anker€-€€€Restaurant, Biergarten04371864330Burgstaaken 63, 23769 Fehmarn
3.5 stars -
"Im Prinzip, immer einen Besuch wert." WastelHeute stand uns der Sinn nach Fisch.
„Kolle“ war uns zu weit.
„Der Goldene Anker“ ist in diesem Falle immer 1. Wahl.
Wir gehen immer Fisch auswärts essen, allein des Geruches beim Braten wegen. Dazu ist unsere Wohnung zu klein.
Das Wetter war ein angenehmer, warmer Herbsttag.
Die Terrasse des "Goldnen Ankers" ist dann für den Frühnachmittag genau das richtige.
Da hier ganztägige Küche herrscht, sind wir meist so zu unserer Essenszeit gegen 15 Uhr hier.
Dann ist es auch nie übervoll.
Nun gut, das Interieur ist nicht
Besucht am 31.07.2022Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 56 EUR
Nachdem wir nun bei einem Araber viel Griechisch bekommen haben, reizte es uns mal nun bei einem Griechen zu schauen.
Vielleicht gibt es da Arabisch.
Im übrigen mag ich dieses Essen.
Die Anfahrt ist etwas kompliziert, da es ein Restaurant auf einem Campingplatz ist. Es nennt sich selbst, eine Taverne.
Es ist zwar letztens gut, separat, ausgeschildert, aber Anfangs sollte man den Hinweisen „Campingplatz-Ostsee-Katharinenhof“ folgen.
Da es am Eingang des Platzes liegt, gibt es keine Probleme. Auch Parkplätze in genügender Zahl sind vor dem Haus. Ein großer Biergarten liegt davor. Da aber alles Kieseindeckung ist, „Vorsicht Rollstuhlfahrer.“
Beim Eintreten wird man mit einem Schild darauf hingewiesen, dass man bitte warten soll. Man wird dann aufgerufen.
Im Nachhinein fand ich das voll in Ordnung.
Was sofort auffiel, ein großes Gewusel erfüllt den ganzen Raum. Mindesten 10 Personen Personal waren immer mit irgendwas unterwegs.
Einen Tisch bekamen wir zugewiesen, weil wir nicht draußen essen wollten. Ich hasse es im Freien zu essen.
Klein, aber ausreichend. Auf dem Tisch ein elektrisches Licht in einem Glas. Der Sinn ging mir nicht auf. Zwei winzige Salz- und Pfefferstreuer und eine Stellage mit Papierservietten sowie einer Eiskarte.
Vorbemerkung.
Es ist ein Campingrestaurant. Im wahrsten Sinne des Wortes. Im Umgangston, im Publikum, im Interieur, im Essen.
Sauber , einfach, dunkles Holz.
Das soll beileibe keine Abwertung sein, vielleicht im Gegenteil. Und da ich jahrzehntelanger Camper war, war es mir ganz recht. Man sollte es nur vorher wissen. Rund 60% des Essens geht als Bestellung hinaus. Dementsprechend auch die Zahl der Menschen die Essen abholte. Manche bestellen dort, die meisten machen das alles aber per Telefon. Dauer gewöhnlich 10-15 Minuten. Eine tolle Zeit, wenn man bedenkt, dass es auch noch ca. 60 Tischgäste gab.
Auch die Abholung und Bezahlung perfekt organisiert.
Das gesamte Personal besteht aus Nichtdeutschen. Deutsch wird verstanden, manchmal auch nur mit Knubbeln, aber es wird alles freundlich und schnell geklärt.
Es ist alles perfekt durchorganisiert, blitzschnell. jeder weiß was zu tun ist.
Nur, das ganze artet natürlich in Hektik aus. Essen ja, aber ein ruhiges sitzen wird Fehlanzeige sein.
Da wir am Kommandostand saßen, wo der Boss sein Reich hatte, bekamen wir alles hautnah mit. (DER hat nach 1/2 Jahr Saison seinen Urlaub redlich verdient.)
Betonen möchte ich aber: Es herrscht immer ein sehr freundlicher Umgangston. nie etwas gestresstes. Alles perfekt im Griff.
Die Küche arbeitet prompt und rasend schnell.
Ich hatte zwei mal Personal gesehen denen man den Streß ansah.
Beurteilung des ganzen von mir. Essen ja, ein ruhiges speisen nicht.
Doch kommen wir zum Hauptthema.
Speisenkarte wie bei einem Griechen erwartet. Das übliche.
Reichhaltig, bald zu viel. Aber wie auch beim Araber. Baukastenprinzip. Darum auch mit wenigen Einzelteilen eine große Vielfalt der Zusammensetzung,
Preise durchaus im üblichen Rahmen.
Die Speisenkarte wurde sofort hingelegt.
Bestellung von uns: 2 Grevensteiner Biere . 0,5l zu je 4,50€
Sie standen schnell da und auch die obligatorischen Ouzos mit viieel Eis.
Wir bestellten: 1 mal Bifteki und einmal die Tilemahos Platte. Beide Gerichte je 13,80€
Als erstes kam sofort ! , und das bei alles Gästen immer, ein Salatteller.
Nun, es war der übliche Teller wie überall, aber trotzdem war ein Balsamicoessig und , ich möchte es mal behaupten, auch etwas Honig drin oder dran., Auf jeden Fall eine kleine Überraschung für mich, denn ich hatte noch den sauren Geschmack der Essig Essenz des Arabers im Munde.
Dann das Essen. Wartezeit angemessen. Ich werde immer sehr nervös, wenn das Essen zu schnell kommt, aber hier war es wirklich angemessen.
Bifteki: Hacksteak mit Feta, Reis, Pommes, Zaziki. Lucie fand das Fleisch seeehr lecker. Frische Tomaten und gut gewürzt. Ich freute mich, denn eine zufriedene Frau ist immer ein Gewinn für den Mann.
Tilemahos Platte: Gyros, Suzukaki, Lammkotelett, Reis, Fritten.
Nun mal im einzelnen. Suzukaki war normales Hackfleisch. Wobei das für mich immer zu trocken ist. Ist aber so. Das Gyros war hervorragend. Nicht von einem Spieß der schon eine Woche im Schaufenster hing. Hier merkte man den Speisenumsatz an. Das Lammkotelett war gut. Obwohl, ich weiß sie sind immer klein, aber dieses Lamm hätte man noch ein paar Wochen länger leben lassen sollen. Aber, in Anbetracht des Preises und der Menge, durchaus in Ordnung. Mir gefielen vor allem die aufgeschnittenen roten Zwiebeln. Man hat sich was dabei gedacht. Reis war eben Reis und die Fritten vollkommen in Ordnung. Im ganzen war alles für mich zu viel. Was zurück ging, lag nur an der Menge und nicht an der Qualität.
Um alles runter zu spülen: 2 Ouzos 0,2l zu je 2,50€ und 2 Griechische Moccas zu je: 2,50€ Die letzteren waren gut. Ich mag das süßliche.
Und weil das so ist, wir zwar satt waren, aber irgendwie der Abschluss fehlte, bestellten wir zur Mitnahme noch: Loukoumades und Halvas zu je 4,50€ Haben es dann zu Hause doch nicht gegessen weil wir zu satt waren. Gekostet schon. Hefebällchen mit Honig. Wird nachher verspeist. ( Fotos sind nicht mehr Original. Wurde schon gekostet)
Bis hierher war der „Alte“ eigentlich zufrieden. Ich meinte, hier kämen wir noch öfter her. Nun mußten wir beide aber Pipi machen.
Ich nahm meinen Ferrari und suchte das Sanitärgebäude. Es ist ja ein Campingplatz. Dieses war gleich gegenüber in ca. 20 Meter Entfernung. Sauber, großzügig, gepflegt. Es könnte hier Spass machen.
Lucie wählte den bequemeren Weg zu den Toiletten im Inneren der Taverne.
Beide trafen wir uns dann am Tisch wieder.
Ich merkte schon, als sie kam, das irgendwas nicht in Ordnung war. Sie wollte auch den angebotenen Ouzo vom Haus nicht mehr.
Wir bezahlten und dann raus.
Der Gesamtpreis von 56,60€ war sehr angenehm und durchaus gerechtfertigt.
Im Auto sagte sie mir, das die Toiletten nun nicht das war, was man sauber nennt. Von den Baulichkeiten schon, aber ansonsten……
Irgendwie hatte ihr NUN das Essen nicht mehr geschmeckt.
Das es Säue unter den Menschen gibt, ist allgemein bekannt, nur dann muß man eben öfter putzen.
Ich persönlich gehe mal davon aus, ohne es gesehen zu haben, dass der Wirt es nicht wußte. Oder aber, man sollte die Reinigungsintervalle eben öfter machen. Nach Lucies Meinung war der Reinigungsdienst da aber schon einige Tage ausgefallen.
Leider hinterließ das letzte nun einen etwas gespaltenen Eindruck bei mir.
Das Problem ist hierbei, nun noch eine gerechte Beurteilung zu finden.
Denke, bei Gelegenheit gehen wir noch einmal hin und ICH besuche diese Örtlichkeiten auch selbst einmal.
Ich bin gern bereit dann MEINE Beurteilung zu korrigieren.
Nachdem wir nun bei einem Araber viel Griechisch bekommen haben, reizte es uns mal nun bei einem Griechen zu schauen.
Vielleicht gibt es da Arabisch.
Im übrigen mag ich dieses Essen.
Die Anfahrt ist etwas kompliziert, da es ein Restaurant auf einem Campingplatz ist. Es nennt sich selbst, eine Taverne.
Es ist zwar letztens gut, separat, ausgeschildert, aber Anfangs sollte man den Hinweisen „Campingplatz-Ostsee-Katharinenhof“ folgen.
Da es am Eingang des Platzes liegt, gibt es keine Probleme. Auch Parkplätze in genügender Zahl sind vor dem Haus.... mehr lesen
Odyssey | Restaurant am Campingplatz Katharinenhof
Odyssey | Restaurant am Campingplatz Katharinenhof€-€€€Restaurant043718899030Katharinenhof, 23769 Fehmarn
4.0 stars -
"Gut, wenn nicht........." WastelNachdem wir nun bei einem Araber viel Griechisch bekommen haben, reizte es uns mal nun bei einem Griechen zu schauen.
Vielleicht gibt es da Arabisch.
Im übrigen mag ich dieses Essen.
Die Anfahrt ist etwas kompliziert, da es ein Restaurant auf einem Campingplatz ist. Es nennt sich selbst, eine Taverne.
Es ist zwar letztens gut, separat, ausgeschildert, aber Anfangs sollte man den Hinweisen „Campingplatz-Ostsee-Katharinenhof“ folgen.
Da es am Eingang des Platzes liegt, gibt es keine Probleme. Auch Parkplätze in genügender Zahl sind vor dem Haus.
Besucht am 30.07.2022Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 53 EUR
Nun, heute wollte ich mal nicht kochen. Dazu stand auf meiner Agenda schon lange ein Restaurant was mich neugierig machte. Da ich gern, bei allem, immer gern was neues probiere und Arabische Küche ich nur aus meiner Jugendzeit kenne, stand schon lange fest, heute gehen wir ins SINO.
„Arabische Speziaitäten“
Vorab:
In der Ansage großes Kino, im Endeffekt……. na ja, sagen wir mal,,,,, gut, aber ICH brauche das nicht noch einmal.
Fronten geklärt? Erklärung folgt.
Das Restaurant ist nicht weit von meiner Wohnung, aber mit dem Rolator war ich doch froh angekommen zu sein.
Tisch war um 17,00 Uhr im Innenraum bestellt.
Dazu muss ich sagen, trotz Wärme, ich esse nur im Notfall im Freien. Hier zeigt sich schon, das alles was ich nun schreibe rein subjekiv ist und keine Allgemein Gültigkeit haben sollte. Denn hätte ICH recht, wäre das Restaurant gegen 18,00 Uhr nicht so gefüllt gewesen. So aber gebe ich hier nur meine ureigenste Meinung wieder.
Fangen wir mal mit den Örtlichkeiten an.
Wie gesagt, ich war froh, angekommen zu sein.
Eine große, direkt an einer Ampel-Kreuzung gelegene, Terrasse erwartete uns. Eigentlich sehr nett eingerichtet, wenn da nicht die zwei Zugänge (Treppen) mit jeweils 4 bzw.5 großen Stufen wären. Davon war eine ohne Geländer.
Also per se nicht für Rollstuhlfahrer oder schwer gehbehinderte ausgelegt. Es hilft auch niemand.
Für mich war das nun zwar kein unüberwindliches Hindernis, zumal Lucie den Rolator die Treppe hoch wuchtete,(Danke noch mal) aber das erste Manko fing schon an.
Innen, der erste Eindruck war sehr gut.
Zwar alles in dunklem Holz gehalten, (kenne ich noch aus Bayern) aber nicht billig, sondern gediegen. Die Polsterung auf den Sitzgelegenheiten in Leder und alles machte einen gepflegten Eindruck. Allgemein, alles sehr dunkel. Fangen wir gleich mit dem wichtigsten für mich an.
Die Toiletten. Die dagegen waren nicht die gleiche Liga. Das oberste Drittel aller Räume sehr dunkel getönt und überall eine Funzel von vielleicht 15 Watt als Beleuchtung. Dachte sofort an „Die Grünen“ : Strom sparen. Vielleicht sollte das wenige Licht aber auch verbergen, das die Toiletten, zwar sauber !!!, doch schon einmal bessere Zeiten gesehen hatten. Sie verwischten den guten Eindruck den das Interieur des Restaurants vermittelt hatte.
Unser Tisch war eingedeckt.
Oder? Es lag ein Kunststoffset und Messer und Gabel da. Ein kleines dunkles Glas mit einer nicht brennenden Kerze. Kein Gewürz oder sonstiges.(Was ich im Nachhinein sehr bedauerte) Oh doch, eine kleine Papierserviette aus der großen Packung von Discounter war noch da. Sollte ich lieblos sagen?
Ein Herr (Wirt?) bemühte sich freundlich um uns.
Er brachte eine Karte. In jeder Hinsicht: Karte. Ein großes Blatt Kartonpapier. In Folie eingeschweißt mit den jeweiligen Gerichten. Was mir sofort auffiel. Keine Arabischen Köstlichkeiten und keinerlei Dessert. Ansonsten zwar Auswahl genug. Nur bei näherem Hinsehen erinnerte mich das an China oder Asia Restaurants bei denen aus 5 Grundgerichten, 30 Hauptgerichte im Baukastenprinzip, erstellt werden.
Es fehlte so manches, z.B., Beilagen sind was?
Die Getränke waren auf einem extra Blatt (halbe DIN A4 Seite) Auch überschaubar.
Warsteiner und König Ludwig Bier.
Die Preise der Gerichte bewegten sich immer um die 15,00€ (Abgesehen von den Platten für 1,2,4 oder 6 Personen.
Die Biere kamen. Gut gekühlt.
Der von mir bestellte Tsatsiki Salat, in einer Schüssel zu 5,00€ ,plus einem Körbchen mit selbstgebackenem (?) Brot als Vorspeise.
Gleich vorweg. Das Brot war und blieb das beste was aufgetischt wurde.
Der Salat selbst warf Fragen auf. Ist ein Griechischer Salat eigentlich typisch Arabisch? Wenn ja, sollte man ihn vielleicht mal etwas verfeinern. Oder sich doch in Griechenland kundig machen.
Die Hauptgerichte (Siehe Bilder) waren: Kalb- bzw. Rinderhack. Jeweils eine Salatmischung, Fladenbrot, 3 verschiedene Klekse mir irgendwas und Reis bzw. Fritten.
Und alles auf EINEM Teller.
Mein altes Trauma kam wieder hoch. Der Essig lief in den Reis. Ist es denn zu viel verlangt, wenigstens den Salat in einer extra Schüssel zu servieren? Ich bezahle gern 0,10€ mehr für das Spülen der zusätzlichen Schüssel.
Im einzelnen: Das Hack, na ja. Ich hätte mehr gewürzt. Lucie fand es gut. Aber mit dem Essig vom Salat war es durchaus essbar.
Der Salat hatte meiner Meinung nach nur einen normalen Essig als Basis. Lucie meinte, da wären auch noch Kräuter drin gewesen. Ich habe keine gefunden oder geschmeckt. Auf jeden Fall war er sauer. Jawohl, und wie. Lucies Reis war, sagte sie, eine Wucht. Zwei verschiedene Sorten. Sie konnte sich nicht davon trennen. Meine Fritten dagegen? Für mich….. ich habe sie gegessen. Das „irgendwas“ war Mayonnaise, und was anderes. Aber auf der gleichen Grundlage. Gab mir die Möglichkeit die Fritten etwas geschmeidiger zu machen. Und das Hack? Na, eben Hack.
Wo war eigentlich die Wunder- und Gewürzwelt Arabiens geblieben?
Arabien lebt von Gewürzen und Gerüchen.
Ich habe alles vermisst.
Auch bei meiner Frage nach etwas Gebäck oder irgend einer Nachspeise konnte man mir nichts anbieten.
Wobei gerade Arabisches Gebäck zu den Köstlichkeiten dieser Erde zählt.
Kein Likör oder Arabischen Mocca, Fehlanzeige.
Stattdessen gab es Ouzo und Wodka plus einem Espresso.
Na, das konnte ich auch in jedem anderen Restaurant ordern und bekommen.
Es kam auch während des Essens keine Nachfrage, trotz halbvollem Restaurant, über unser Wohlergehen, Wünsche oder Klagen.
Wenn ich so nachdenke, WAS war überhaupt Arabisch. WAS waren denn die Spezialitäten die auf dem Flyer stehen? Das meiste war Griechisch , Russisch oder Deutsch.
Schade, ein Traum von mir zerplatzte.
Auch die zwei Griechischen Ouzos aufs Haus brachten mir nichts. Ich brauche nichts umsonst. Was ich will kaufe ich mir.
Da die Rechnungssumme uns dann nur mündlich mitgeteilt wurde, ohne Rechnung, passte irgendwie/wo alles zu allem.
Dabei war das Potenzial da.
Touristen in jeder Zahl. Bereit Geld aus zu geben und auch mal etwas neues zu probieren.
Dabei bietet sich die Küche geradezu an um dem Deutschen lieblosen Einheitsbei mal zu zeigen was man in der Welt isst, und WIE!
Es hat nicht sollen sein.
Nun, heute wollte ich mal nicht kochen. Dazu stand auf meiner Agenda schon lange ein Restaurant was mich neugierig machte. Da ich gern, bei allem, immer gern was neues probiere und Arabische Küche ich nur aus meiner Jugendzeit kenne, stand schon lange fest, heute gehen wir ins SINO.
„Arabische Speziaitäten“
Vorab:
In der Ansage großes Kino, im Endeffekt……. na ja, sagen wir mal,,,,, gut, aber ICH brauche das nicht noch einmal.
Fronten geklärt? Erklärung folgt.
Das Restaurant ist nicht weit von meiner Wohnung, aber mit... mehr lesen
Restaurant Sino | Arabische Spezialitäten
Restaurant Sino | Arabische Spezialitäten€-€€€Restaurant, Biergarten043719598Niendorfer Str. 2, 23769 Fehmarn
3.0 stars -
"Es wäre so schön gewesen" WastelNun, heute wollte ich mal nicht kochen. Dazu stand auf meiner Agenda schon lange ein Restaurant was mich neugierig machte. Da ich gern, bei allem, immer gern was neues probiere und Arabische Küche ich nur aus meiner Jugendzeit kenne, stand schon lange fest, heute gehen wir ins SINO.
„Arabische Speziaitäten“
Vorab:
In der Ansage großes Kino, im Endeffekt……. na ja, sagen wir mal,,,,, gut, aber ICH brauche das nicht noch einmal.
Fronten geklärt? Erklärung folgt.
Das Restaurant ist nicht weit von meiner Wohnung, aber mit
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Das Hauptproblem dabei war meist, da ich nicht gut zu Fuss mehr bin, ein Restaurant zu finden das Parkmöglichkeiten bot bzw. Fussläufig für mich zu erreichen war.
Ofden, als meine alte Heimat, hat seit kurzem ein neues Restaurant und das Parkproblem war lösbar.
In der ehemaligen Gaststätte Wernerus war nun das Living.
Innen vollkommen neu gestaltet.
Ambiente wohltuend schlicht und doch nicht billig.
Angenehm.
Die Bedienung war sehr ausgeglichener Natur.
Aber, was solls, wir hatten Zeit.
Eingang und Toiletten barrierefrei.
Platz auch für Rollstühle vorhanden.
Wir bestellten zwei 0,5 l Kölsch zu je 5,30€.
Sie kamen auch an, aber es waren nur 0,4l.
Meine Bemerkung zu Lucie „wetten, wir bezahlen 0,5l“ lies sie lächeln, aber die Rechnung im Nachhinein gab mir recht.
Alter Trick, oft angewandt, klappt immer noch.
Fangen wir bei Lucie an
Flammkuchen Living.
Sehr gut angerichtet.
Teig wie er sein musste, belegt mit Ziegenkäse und Walnüssen, Birnen und Honig.
Sehr gut Ihr Urteil.
Kosten: 13,90€
Nun ich.
Bestellt: Saltimbocca zu 17,90€
Bekommen: ein Stück Fleisch.
Warum setzt man auf eine Speisenkarte ein Gericht, wenn man nicht weiss was es ist und es darum auch nicht servieren kann?
Doch was war nun auf dem Teller?
Ungeschälte Kartoffeln. Nicht mein Ding und von Rosmarin keine Spur.
Auf dem Stück Fleisch etwas Unkraut.
Auch etwas angebratener SchinkenSPECK.
Ein Schälchen mit Dip. Geschmack unbekannt, aber es waren zwei Champignons vorhanden.
Dazu der übliche Salat..
Vielleicht bin ich ein Meckerer geworden.
Aber es war eben nicht was bestellt hatte und das, was da lag zwar optisch sehr gut, aber nicht unbedingt mein Ding.
Schade.
Ich habe nichts gesagt, denn ich glaube, der Mann der uns bediente, hätte nicht gewusst was ich meinte.
Also.
Eine wirkliche Bereicherung für Ofden, denn früher war nichts ähnliches dort.
Darum werden die Ofdener zufrieden sein, ich war enttäuscht.
Nicht vom Restaurant selbst, aber von so manchem.