GastroGuide.de ist für mich eine hervorragende Plattform, wenn ich mir über Lokale in einer mir fremden Region ein Bild machen will, z.B. für die Urlaubsreise.
An dieser Stelle meinen Dank an die vielen Kolleginnen und Kollegen für ihre Bewertungen!
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Bewertungs-Statistik
Insgesamt 103 Bewertungen 109403x gelesen 779x "Hilfreich" 693x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 26.06.2017 2017-06-26| Aktualisiert am
26.06.2017
Besucht am 25.06.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 41 EUR
Es war für uns der vierte oder fünfte Anlauf in den letzten Jahren, hier einzukehren. Einige Male hatte das Waldhaus geschlossen oder wir waren außerhalb der Öffnungszeiten da, das andere Mal waren hier geschlossene Gesellschaften. Heute hat es endlich geklappt.
Das Köschinger Waldhaus ist ein beliebtes Ausflugsziel und liegt inmitten des etwas 5.000 Hektar großen Köschinger Forstes, der vom Wittelsbacher Ausgleichsfond verwaltet wird. Ein großer Parkplatz ist vorhanden, ebenso ein kleiner Kinderspielplatz. Ausgedehnte Waldspaziergänge sind hilfreich nach allzu üppigem Essen.
Ambiente:
Über eine Steintreppe geht es vom Weg hoch zum Biergarten und weiter ins Waldhaus. Im Haus rechts ist die nicht zu große Gaststube. Die meisten Tische waren heute schon belegt, andere waren reserviert. Links vom Eingang befindet sich ein Nebenzimmer bzw. Saal, wo sich heute eine größere Gesellschaft zu einer Geburtstagsfeier traf.
Wir entschieden uns deshalb für den Biergarten. Sauber und gepflegt, die Tische tragen rot-weiß karierte Tischdecken.
Service:
Kurz darauf erschien Bedienung Rosi, brachte die Speisekarten und fragte nach unseren Getränkewünschen. Der Service ist freundlich und aufmerksam, Leerläufe werden vermieden. Die Bestellungen werden drahtlos an die Küche übermittelt, wobei es oft zu Verbindungsproblemen kommt. In der Tat hat man hier auch kaum Handyempfang.
Essen:
Als Vorspeise teilten wir uns Ravioli gefüllt mit Wildschmorragout (6,50 Euro), Olivenöl und frisch geriebenen Parmesan. Die Ravioli waren hausgemacht, die Füllung erinnerte eher an Hackfleisch denn Ragout. Ordentlich gemacht, wenn auch nicht umwerfend. Der Parmesan mit dem frischen Schnittlauch war leicht überbacken und das Olivenöl war großzügig über den Teller (einschließlich Tellerrand) verteilt. Ravioli mit Wildragout
Meine Partnerin entschied sich für den Flammkuchen "Italia" (11,80 Euro), selbstverständlich aus eigener Herstellung und aus dem Steinbackofen. Der Flammkuchen war mit Wildsalami aus eigener Herstellung, Zwiebeln, Tomaten und Bergkäse gratiniert und ausgezeichnet im Geschmack. Dazu gab es einen gemischten Salatteller, schön frisch und knackig.
Noch immer grüble ich darüber nach, wie das "Italia" zu einem Flammkuchen (klassisch aus dem Elsaß) passt. Vielleicht wegen der Tomatenstückchen? Gelegentlich wird Flammkuchen ja auch mit Käse angeboten - sicher in Anlehnung an Pizza. Doch gleich mit deftigem Bergkäse? Selbst für mich ein Novum. Und für die Wildsalami fand ich beim besten Willen keinen Bezug.
Ich hatte heute mal wieder Appetit auf Wild und entschied mich für den Wildschweinbraten mit Kartoffelknödel und Preiselbeeren (12,80 Euro). Das Fleisch kommt selbstverständlich aus dem Wittelsbacher Jagdrevier. Die drei großen Stücke waren zart und von bester Qualität. Die beiden kleinen Kartoffelknödel schienen hausgemacht zu sein und nahmen begierig die schmackhafte dunkle Bratensoße auf. Ein ausgezeichnetes Gericht. Wildschweinbraten
Fazit: Sehr gute Küche, ausgezeichnete Wildgerichte. Hübscher Biergarten, ruhige Lage. Ein Besuch ist empfehlenswert.
Es war für uns der vierte oder fünfte Anlauf in den letzten Jahren, hier einzukehren. Einige Male hatte das Waldhaus geschlossen oder wir waren außerhalb der Öffnungszeiten da, das andere Mal waren hier geschlossene Gesellschaften. Heute hat es endlich geklappt.
Das Köschinger Waldhaus ist ein beliebtes Ausflugsziel und liegt inmitten des etwas 5.000 Hektar großen Köschinger Forstes, der vom Wittelsbacher Ausgleichsfond verwaltet wird. Ein großer Parkplatz ist vorhanden, ebenso ein kleiner Kinderspielplatz. Ausgedehnte Waldspaziergänge sind hilfreich nach allzu üppigem Essen.
Ambiente:
Über... mehr lesen
4.0 stars -
"Wildspezialitäten und mehr" GourminatorEs war für uns der vierte oder fünfte Anlauf in den letzten Jahren, hier einzukehren. Einige Male hatte das Waldhaus geschlossen oder wir waren außerhalb der Öffnungszeiten da, das andere Mal waren hier geschlossene Gesellschaften. Heute hat es endlich geklappt.
Das Köschinger Waldhaus ist ein beliebtes Ausflugsziel und liegt inmitten des etwas 5.000 Hektar großen Köschinger Forstes, der vom Wittelsbacher Ausgleichsfond verwaltet wird. Ein großer Parkplatz ist vorhanden, ebenso ein kleiner Kinderspielplatz. Ausgedehnte Waldspaziergänge sind hilfreich nach allzu üppigem Essen.
Ambiente:
Über
Geschrieben am 19.06.2017 2017-06-19| Aktualisiert am
19.06.2017
Besucht am 18.06.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 32 EUR
Es ist bestimmt schon zehn Jahre her, daß ich hier zuletzt einkehrte. Zwischendurch war der Steinerbrückl längere Zeit geschlossen bzw. nur auf Vorbestellung geöffnet. Auch durfte der eine oder andere Pächterwechsel stattgefunden haben. Die aktuellen Inhaber des Landgasthofes sind Elisabeth und Albert Voorvaart.
Geöffnet hat der Steinerbrückl nur an Sonn- und Feiertagen (Mittagstisch von 11.30-14.00 Uhr, ab 14.00 Uhr zu Kaffee und Kuchen). Eine Reservierung wird nahegelegt.
Lage und Anfahrt:
Deuerling liegt an der Bundesstraße 8 kurz vor Regensburg. Die schönere Anfahrt ist allerdings von Alling nach Norden entlang der Schwarzen Laaber. Der Steinerbrückl befindet sich am Südrand von Deuerling, schon etwas außerhalb der Ortschaft. Ein eigener Parkplatz ist vorhanden, der Zugang zu Biergarten und Restaurant ist barrierefrei.
Ambiente:
Der Biergarten ist vom Parkplatz durch eine Hecke getrennt. Über einen Durchgang gelangt man in den Biergarten - vielleicht nicht ganz der richtige Ausdruck für diesen liebevoll gestalteten Innenbereich. Die Wege sind mit dunkelroten Ziegeln gepflastert, der Garten ist mit hellen Kieselsteinchen ausgelegt.
Bäume, Büsche und Topfpflanzen sind gekonnt arrangiert und gepflegt. Stimmungsvolle Dekorationen lassen den Gast sich hier auf Anhieb wohlfühlen. Alles ist sehr sauber und gepflegt.
Das Mobiliar besteht überwiegend aus den üblichen Klappstühlen und -tischen, die allerdings mit Sitzpolstern und Stofftischdecken aufgewertet wurden. "Fast schon edel" war mein erster Eindruck, der später durch das hochglanzpolierte Besteck und der blütenweißen und frisch gestärkten Stoffserviette untermauert wurde.
Ein kurzer Blick ins Innere des Restaurants. Der Gastraum ist nicht allzu groß. Der Boden ist aus alten gebrannten Ziegeln, edle Teppiche sorgen hier für Kontrast. Die Decke wird getragen von alten Balken. Die Tische sind aus dunklem Holz, ebenso wie der große Tresen. Die Einrichtung wirkt stimmig und gemütlich.
Service:
Gleich beim Betreten des Gartens wurden wir freundlich von dem jungen Kellner begrüßt und durften uns einen schattigen Platz aussuchen. Der Service ist freundlich und flink, wenn auch nicht professionell ausgebildet (sonst wäre das leere Glas sicher entdeckt worden).
Speisenauswahl:
Das nenne ich mal eine übersichtliche Karte! Die Titelseite der gefalteten DIN-A4 Tageskarte ist geschmackvoll gestaltet. Tageskarte
Es werden drei Hauptgerichte angeboten: • Filet vom Seesaibling an Blattspinat mit Rieslingsoße, geschmolzenen Tomaten und Petersilienkartoffeln (19,80 Euro), • Schweinefilet im Kräuter-Bacon Mantel auf Apfellinsen mit Kartoffelstampf (17,80 Euro), und • Mediterrane Gemüse-Lasagne mit knackigem Salat (12,80 Euro).
Auf der nächsten Seite befindet sich das heutige Kuchenangebot (Käsekuchen, Pfirsichtorte und Zitronen-Joghurt Torte zu je 3,20 Euro).
Die Rückseite informiert über das begleitende Weinangebot (je zwei Weiß- und Rotweine, in 0,2 oder 0,5 ltr., eher gehobenes Preissegment)
Essen:
Nach wenigen Minuten brachte uns die junge Bedienung den "Gruß aus der Küche", eine Focaccia mit Tomaten und Oliven. Einfach köstlich! Das Fladenbrot aus Hefeteig war noch leicht warm und schön fluffig. Beträufelt mit etwas nativem Olivenöl, eine halbe Kirschtomate und eine Kräuterolive obenauf und etwas Thymian. Focaccia
Als Hauptgericht entschieden wir uns beide für die Gemüse-Lasagne. Ebenfalls hervorragend gemacht, erstklassig im Geschmack und eine reichliche Portion. Die Füllung zwischen den Nudelplatten war ähnlich wie bei einer Ratatouille, mit einer schön reduzierten Tomatensoße. Reichlich frische Kräuter katapultierten den Gaumen direkt ans Mittelmeer. Gemüse-Lasagne
Dazu wurde ein außergewöhnlicher Beilagensalat gereicht. Auf den ersten Blick schien es die übliche Zusammenstellung zu sein aus grünen Salaten, Rucola, Gurken und Radieschen. Wären da nicht noch die hauchdünn gehobelten frischen Champignons gewesen und die blaue Kresse.
Das hausgemachte Joghurtdressing mit der frischen Senfsaat war sicher nicht weniger vorzüglich.
Fazit:
Ambiente und Küche haben uns überzeugt. Da nehmen wir auch gerne eine etwas längere Anfahrt in Kauf.
Es ist bestimmt schon zehn Jahre her, daß ich hier zuletzt einkehrte. Zwischendurch war der Steinerbrückl längere Zeit geschlossen bzw. nur auf Vorbestellung geöffnet. Auch durfte der eine oder andere Pächterwechsel stattgefunden haben. Die aktuellen Inhaber des Landgasthofes sind Elisabeth und Albert Voorvaart.
Geöffnet hat der Steinerbrückl nur an Sonn- und Feiertagen (Mittagstisch von 11.30-14.00 Uhr, ab 14.00 Uhr zu Kaffee und Kuchen). Eine Reservierung wird nahegelegt.
Lage und Anfahrt:
Deuerling liegt an der Bundesstraße 8 kurz vor Regensburg. Die schönere Anfahrt ist... mehr lesen
Landgasthof Steinerbrückl
Landgasthof Steinerbrückl€-€€€Restaurant, Biergarten09404962020Undorfer Straße 25, 93180 Deuerling
5.0 stars -
"Reizendes Ausflugslokal für Feinschmecker" GourminatorEs ist bestimmt schon zehn Jahre her, daß ich hier zuletzt einkehrte. Zwischendurch war der Steinerbrückl längere Zeit geschlossen bzw. nur auf Vorbestellung geöffnet. Auch durfte der eine oder andere Pächterwechsel stattgefunden haben. Die aktuellen Inhaber des Landgasthofes sind Elisabeth und Albert Voorvaart.
Geöffnet hat der Steinerbrückl nur an Sonn- und Feiertagen (Mittagstisch von 11.30-14.00 Uhr, ab 14.00 Uhr zu Kaffee und Kuchen). Eine Reservierung wird nahegelegt.
Lage und Anfahrt:
Deuerling liegt an der Bundesstraße 8 kurz vor Regensburg. Die schönere Anfahrt ist
Geschrieben am 12.06.2017 2017-06-12| Aktualisiert am
12.06.2017
Besucht am 10.06.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Bei unserem heutigen Einkaufsbummel kehrten wir im Cafe Restaurant Dinea - im vierten Stock der Galeria Kaufhof - ein.
Selbstbedienung ist angesagt an den verschiedenen Theken. Auch dahinter war kein Ansprechpartner zu sehen (für eventuelle Fragen). Deshalb nur einen mageren Stern, der allein der Verdienst der freundlichen Kassiererin war.
Die Auswahl an diesem frühen Vormittag bestand vor allem aus einem Frühstücksbuffet (auch mit frischem Obst), Rührei, gekochte Würstel und zwei Töpfe mit Suppen, die schon länger warm gehalten zu sein schienen.
An Geschirr standen Dessert-Schälchen oder Teller für Hauptgerichte (mit etwa 30 cm Durchmesser) zur Verfügung. Frühstücksteller...? Fehlanzeige.
Ich entschied mich für die letzten beiden Weißwürste aus dem Topf. Besser gesagt, weiß waren sie nur unten. Oben ging der Farbton schon leicht ins gelbliche über (gelegentliches Umdrehen würde da helfen). Leider war niemand zu sehen, den man nach Nachschub hätte fragen können. Weißwürste
Oder welcher Sorte die anderen sechs Würste in dem Topf seien (da war auch kein Hinweisschild zu sehen). Für Wiener waren sie zu sehr gesprengelt, ich tippte mal auf Pfälzer. Optimistisch lud ich meiner Partnerin welche davon auf den Teller. Käsekrainer
Noch ein paar Brezen, Getränke und Portionssenf dazu, und einen schönen Tisch direkt am Fenster belegt.
Die unbekannten Würste entpuppten sich als Käsekrainer. Wer denkt sich bloß so etwas aus? Beim Anschneiden der Wurst quoll eine gelblich-wässrige Masse hervor und verteilte sich über den Teller. Es kostete meine Partnerin sichtliche Überwindung, wenigstens eine davon aufzuessen. Der Rest war für die Tonne.
Fazit: Nicht wirklich empfehlenswert.
Bei unserem heutigen Einkaufsbummel kehrten wir im Cafe Restaurant Dinea - im vierten Stock der Galeria Kaufhof - ein.
Selbstbedienung ist angesagt an den verschiedenen Theken. Auch dahinter war kein Ansprechpartner zu sehen (für eventuelle Fragen). Deshalb nur einen mageren Stern, der allein der Verdienst der freundlichen Kassiererin war.
Die Auswahl an diesem frühen Vormittag bestand vor allem aus einem Frühstücksbuffet (auch mit frischem Obst), Rührei, gekochte Würstel und zwei Töpfe mit Suppen, die schon länger warm gehalten zu sein schienen.
An... mehr lesen
2.0 stars -
"Einfach nur enttäuschend" GourminatorBei unserem heutigen Einkaufsbummel kehrten wir im Cafe Restaurant Dinea - im vierten Stock der Galeria Kaufhof - ein.
Selbstbedienung ist angesagt an den verschiedenen Theken. Auch dahinter war kein Ansprechpartner zu sehen (für eventuelle Fragen). Deshalb nur einen mageren Stern, der allein der Verdienst der freundlichen Kassiererin war.
Die Auswahl an diesem frühen Vormittag bestand vor allem aus einem Frühstücksbuffet (auch mit frischem Obst), Rührei, gekochte Würstel und zwei Töpfe mit Suppen, die schon länger warm gehalten zu sein schienen.
An
Geschrieben am 01.06.2017 2017-06-01| Aktualisiert am
01.06.2017
Besucht am 31.05.2017Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 34 EUR
Wir waren schon lange nicht mehr im Delphi in Wettstetten. Erstaunt stellte ich fest, daß es jetzt "Der Grieche" heißt. Obwohl der Inhaber noch immer derselbe ist.
Das Ambiente ist auch gleich geblieben. Vor dem Haus stehen im Sommer einige Tische unter großen Sonnenschirmen. Mich würde allerdings der Verkehrslärm von der Straße stören.
Das Speisenangebot wurde leicht verändert und die Preise moderat angehoben.
Der Grieche ist stets gut besucht, nicht nur von den Wettstettenern. An Sonn- und Feiertagen geht hier ohne Reservierung garnichts. Unter der Woche hat man eher eine Chance.
Die Begrüßung war korrekt. Wortkarg, nicht übermäßig herzlich und auch ohne Lächeln. Das habe ich von anderen Griechen in besserer Erinnerung.
Die Speisekarte bietet die übliche Auswahl eines griechischen Lokals. Vorspeisen kalt und warm, Fisch und Fleischgerichte. Hoppla - Moussaka steht auch auf der Karte. Dieses Nationalgericht wird eher selten angeboten. Das Lamm aus dem Backofen soll auch erstklassig sein.
Die Wartezeiten sind angenehm. Es ging alles Schlag auf Schlag. Getränke und der übliche Begrüßungs-Ouzo, die Bestellung wurde aufgenommen.
Nach kurzer Zeit kam bereits die Vorspeise, gegrillte Peperoni mit Olivenöl und Knoblauch (4,50 Euro). Sehr ordentlich gemacht. Dazu ein Körbchen mit Weißbrot. gegrillte Peperoni
Anschließend kam der Beilagensalat. Bemerkenswert fand ich, daß anstelle des üblichen Eisbergsalates Feldsalat Verwendung fand. Ebenso schien der Essig durch Zitronensaft ersetzt zu sein. Sehr außergewöhnlich. Beilagensalat
Als Hauptgang nahm ich heute Gyros mit Kalamari (12,80 Euro). Als Beilage gab es dazu Pommes frites. Die Gyros waren tadellos, wenn auch sehr zurückhaltend gewürzt. Die Kalamari waren mit einem dünnen Teigmantel überzogen, ähnlich wie gegrillte Zucchini oder Auberginen. Geschmacklich überzeugend. Gyros mit Kalamari
Meine Partnerin entschied sich für die Moussaka (11,80 Euro). Dieses Auflaufgericht besteht in der Hauptsache aus angebratenen Auberginen, Hackfleisch und wird mit einer Bechamel-Sauce überbacken. Klingt gut, schmeckt auch gut. Moussaka
Der Service war aufmerksam und flink. Die Sauberkeit im Lokal und im Sanitärbereich war vorbildlich.
Fazit: Ein Besuch ist sehr empfehlenswert.
Wir waren schon lange nicht mehr im Delphi in Wettstetten. Erstaunt stellte ich fest, daß es jetzt "Der Grieche" heißt. Obwohl der Inhaber noch immer derselbe ist.
Das Ambiente ist auch gleich geblieben. Vor dem Haus stehen im Sommer einige Tische unter großen Sonnenschirmen. Mich würde allerdings der Verkehrslärm von der Straße stören.
Das Speisenangebot wurde leicht verändert und die Preise moderat angehoben.
Der Grieche ist stets gut besucht, nicht nur von den Wettstettenern. An Sonn- und Feiertagen geht hier ohne Reservierung... mehr lesen
Der Grieche in Wettstetten
Der Grieche in Wettstetten€-€€€Restaurant, Biergarten084199188Lentinger Straße 2 1/4, 85139 Wettstetten
4.0 stars -
"Beliebter Grieche in Wettstetten" GourminatorWir waren schon lange nicht mehr im Delphi in Wettstetten. Erstaunt stellte ich fest, daß es jetzt "Der Grieche" heißt. Obwohl der Inhaber noch immer derselbe ist.
Das Ambiente ist auch gleich geblieben. Vor dem Haus stehen im Sommer einige Tische unter großen Sonnenschirmen. Mich würde allerdings der Verkehrslärm von der Straße stören.
Das Speisenangebot wurde leicht verändert und die Preise moderat angehoben.
Der Grieche ist stets gut besucht, nicht nur von den Wettstettenern. An Sonn- und Feiertagen geht hier ohne Reservierung
Geschrieben am 06.05.2017 2017-05-06| Aktualisiert am
06.05.2017
Besucht am 05.05.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 29 EUR
Mittags kehrten wir in dem Gasthof zum Goldenen Hirsch in Vierzehnheiligen ein.
Die Begrüßung war freundlich und wir nahmen an einem der freien Tische Platz.
Die Auswahl in der Speisekarte ist übersichtlich.
Ich entschied mich für Spargel mit fränkischer Bratwurst (11,40 Euro). Das Gericht war tadellos, die Bratwurst herzhaft im Geschmack. Etwas Sauce Hollandaise, ein paar Dampfkartoffeln, perfekt. Spargel mit Bratwurst
Meine Partnerin hatte den Spargel mit Lachs, ebenfalls mit Dampfkartoffeln und Sauce Hollandaise (12,80 Euro). Insgesamt sehr schmackhaft. Spargel mit Lachs
Fazit: Der Gasthof Goldener Hirsch bietet dem Pilger einfache und schmackhaft Gerichte zu vernünftigen Preisen, Eine Einkehr ist empfehlenswert.
Mittags kehrten wir in dem Gasthof zum Goldenen Hirsch in Vierzehnheiligen ein.
Die Begrüßung war freundlich und wir nahmen an einem der freien Tische Platz.
Die Auswahl in der Speisekarte ist übersichtlich.
Ich entschied mich für Spargel mit fränkischer Bratwurst (11,40 Euro). Das Gericht war tadellos, die Bratwurst herzhaft im Geschmack. Etwas Sauce Hollandaise, ein paar Dampfkartoffeln, perfekt.
Meine Partnerin hatte den Spargel mit Lachs, ebenfalls mit Dampfkartoffeln und Sauce Hollandaise (12,80 Euro). Insgesamt sehr schmackhaft.
Fazit: Der Gasthof Goldener Hirsch bietet dem Pilger einfache und schmackhaft Gerichte zu vernünftigen Preisen, Eine Einkehr ist empfehlenswert.
Gasthaus Goldener Hirsch
Gasthaus Goldener Hirsch€-€€€Biergarten, Gaststätte09571926474Vierzehnheiligen 9, 96231 Bad Staffelstein
3.5 stars -
"Ein kurzer Abstecher nach Vierzehnheiligen" GourminatorMittags kehrten wir in dem Gasthof zum Goldenen Hirsch in Vierzehnheiligen ein.
Die Begrüßung war freundlich und wir nahmen an einem der freien Tische Platz.
Die Auswahl in der Speisekarte ist übersichtlich.
Ich entschied mich für Spargel mit fränkischer Bratwurst (11,40 Euro). Das Gericht war tadellos, die Bratwurst herzhaft im Geschmack. Etwas Sauce Hollandaise, ein paar Dampfkartoffeln, perfekt.
Meine Partnerin hatte den Spargel mit Lachs, ebenfalls mit Dampfkartoffeln und Sauce Hollandaise (12,80 Euro). Insgesamt sehr schmackhaft.
Fazit: Der Gasthof Goldener Hirsch bietet dem Pilger einfache
Geschrieben am 06.05.2017 2017-05-06| Aktualisiert am
06.05.2017
Besucht am 04.05.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 26 EUR
Heute Mittag kehrten wir im Klosterhof in Klosterlangheim ein.
Von außen macht das Gebäude einen gepflegten und einladenden Eindruck.
Innen scheint das Ambiente in den siebziger oder achtziger Jahren stehen geblieben zu sein. Viel dunkles Holz, Terrakotta gefliester Fußboden, gepolsterte Bänke und Stühle. Die Tische sind mit gestickten Stofftischdecken belegt.
Die Speisenauswahl ist eher klein aber bietet für jeden Geschmack etwas.
Der Service ist freundlich und aufmerksam.
Essen:
Ich hatte ein Schweineschnitzel Wiener Art mit Kartoffelsalat (7,40 Euro). Die beiden Schweineschnitzel waren von guter Qualität, der Kartoffelsalat war lauwarm und sehr schmackhaft. Schweineschnitzel Wiener Art mit Kartoffelsalat
Meine Partnerin hatte einen Klostertoast mit Schweinesteak und Champignons (7,90 Euro), ebenfalls mit Kartoffelsalat. Dazu überbacken mit einer Sauce Hollandaise. Ausgezeichnet. Klostertoast mit Champignons
Fazit: Gute Küche zu kleinen Preisen. Empfehlenswert.
Heute Mittag kehrten wir im Klosterhof in Klosterlangheim ein.
Von außen macht das Gebäude einen gepflegten und einladenden Eindruck.
Innen scheint das Ambiente in den siebziger oder achtziger Jahren stehen geblieben zu sein. Viel dunkles Holz, Terrakotta gefliester Fußboden, gepolsterte Bänke und Stühle. Die Tische sind mit gestickten Stofftischdecken belegt.
Die Speisenauswahl ist eher klein aber bietet für jeden Geschmack etwas.
Der Service ist freundlich und aufmerksam.
Essen:
Ich hatte ein Schweineschnitzel Wiener Art mit Kartoffelsalat (7,40 Euro). Die beiden Schweineschnitzel waren von guter Qualität, der Kartoffelsalat war lauwarm und sehr schmackhaft.
Meine Partnerin hatte einen Klostertoast mit Schweinesteak und Champignons (7,90 Euro), ebenfalls mit Kartoffelsalat. Dazu überbacken mit einer Sauce Hollandaise. Ausgezeichnet.
Fazit: Gute Küche zu kleinen Preisen. Empfehlenswert.
Gasthof Klosterhof
Gasthof Klosterhof€-€€€Restaurant, Biergarten, Gasthof095761033Rother Straße 2, 96215 Lichtenfels
3.5 stars -
"Gutbürgerliche Küche zu vernünftigen Preisen" GourminatorHeute Mittag kehrten wir im Klosterhof in Klosterlangheim ein.
Von außen macht das Gebäude einen gepflegten und einladenden Eindruck.
Innen scheint das Ambiente in den siebziger oder achtziger Jahren stehen geblieben zu sein. Viel dunkles Holz, Terrakotta gefliester Fußboden, gepolsterte Bänke und Stühle. Die Tische sind mit gestickten Stofftischdecken belegt.
Die Speisenauswahl ist eher klein aber bietet für jeden Geschmack etwas.
Der Service ist freundlich und aufmerksam.
Essen:
Ich hatte ein Schweineschnitzel Wiener Art mit Kartoffelsalat (7,40 Euro). Die beiden Schweineschnitzel waren von guter Qualität, der
Geschrieben am 06.05.2017 2017-05-06| Aktualisiert am
06.05.2017
Besucht am 03.05.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 30 EUR
Heute Mittag kehrten wir im Kloster Banz ein. Ein beliebtes Ausflugsziel mit der Möglichkeit, in der Klosterschänke ein einfaches Mahl einzunehmen.
Die Begrüßung war freundlich und wir nahmen an einem der freien Tische Platz.
Die Krensuppe (3,40 Euro) war hervorragend. Sehr aromatisch mit einem deutlichen Geschmack nach Meerrettich. Auf dem Sahnehäubchen war reichlich frisch gehobelter Meerrettich, der der Suppe einen scharfen Geschmack verlieh. Tadellos gemacht. Krensuppe
Der hausgebeizte Lachs (8,80 Euro) hatte einen Mantel aus Bärlauch, der dem Gericht einen typischen Geschmack verlieh. Die Kartoffelröstis waren erstklassig und der Mayonnaisen-Dip rundete das Gericht perfekt ab. Hausgebeizter Lachs im Bärlauchmantel mit Röstis
Ich hatte das "Pfefferhähnchen" (9,50 Euro), mit frischem Pfeffer in Sahnesoße. Dazu gab es ebenfalls Kartoffelröstis. Insgesamt ein wohlschmeckendes Gericht. Pfefferhähnchen mit Röstis
Der Service war tadellos, freundlich und aufmerksam.
Fazit: Eine Einkehr ist empfehlenswert.
Heute Mittag kehrten wir im Kloster Banz ein. Ein beliebtes Ausflugsziel mit der Möglichkeit, in der Klosterschänke ein einfaches Mahl einzunehmen.
Die Begrüßung war freundlich und wir nahmen an einem der freien Tische Platz.
Die Krensuppe (3,40 Euro) war hervorragend. Sehr aromatisch mit einem deutlichen Geschmack nach Meerrettich. Auf dem Sahnehäubchen war reichlich frisch gehobelter Meerrettich, der der Suppe einen scharfen Geschmack verlieh. Tadellos gemacht.
Der hausgebeizte Lachs (8,80 Euro) hatte einen Mantel aus Bärlauch, der dem Gericht einen typischen Geschmack verlieh. Die... mehr lesen
Klosterschänke
Klosterschänke€-€€€Restaurant, Biergarten095733315191Kloster Banz 18, 96231 Bad Staffelstein
3.5 stars -
"Gute, ehrliche Klosterkost zu christlichen Preisen" GourminatorHeute Mittag kehrten wir im Kloster Banz ein. Ein beliebtes Ausflugsziel mit der Möglichkeit, in der Klosterschänke ein einfaches Mahl einzunehmen.
Die Begrüßung war freundlich und wir nahmen an einem der freien Tische Platz.
Die Krensuppe (3,40 Euro) war hervorragend. Sehr aromatisch mit einem deutlichen Geschmack nach Meerrettich. Auf dem Sahnehäubchen war reichlich frisch gehobelter Meerrettich, der der Suppe einen scharfen Geschmack verlieh. Tadellos gemacht.
Der hausgebeizte Lachs (8,80 Euro) hatte einen Mantel aus Bärlauch, der dem Gericht einen typischen Geschmack verlieh. Die
Geschrieben am 06.05.2017 2017-05-06| Aktualisiert am
06.05.2017
Besucht am 02.05.2017Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 101 EUR
So lautet das Motto des Hotels Schloß Burgellern. Und tatsächlich fühlt man sich hier zurück versetzt ins Zeitalter der Romantik. Das Gebäude ist eine ehemalige domkapitelsche Residenz aus dem 18. Jahrhundert. Der ausgedehnte Schloßpark mit rund sieben Hektar Fläche, einem Springbrunnen, einem Wasserschloß und einem Naturschwimmbecken lädt zum Spazieren gehen, zum Verweilen und Träumen geradezu ein.
Seit 2005 ist das Schloß in Privatbesitz. Familie Kastner sanierte liebevoll das Schloß und den Park und gestaltete es zu einer Hotelanlage um, die Eröffnung war 2008.
Ambiente:
Die Räumlichkeiten wurden weitestgehend im Originalzustand belassen, was man an der Architektur, insbesondere der Holzfußböden mit den aufwendigen Einlegearbeiten sieht. Elektrik und sanitäre Anlagen sind auf dem neuesten Stand und lassen keine Wünsche offen.
Das lichtdurchflutete Restaurant mit dem dunklen Parkettboden und der aufwendig gestalteten Decke mit Halogenstrahlern hat ein besonderes Flair. Die großen Fenster nach drei Seiten gewähren einen Blick auf den Park und auf die Terrasse vor dem Hotel.
In der Raummitte um die Säule ist das (Frühstücks-)Buffet arrangiert. Die Tische sind perfekt eingedeckt mit Stofftischdecken, Stoffservietten und einem großen Arrangement an Gläsern und Besteck. Selbst eine Vase mit einer frischen Rose fehlt nicht.
Sauberkeit:
Das Besteck ist hochglanzpoliert, Tischdecken und Servietten sind frisch gewaschen und gebügelt, letztere sind kunstvoll gefaltet. Boden und Fensterbänke sind tadellos sauber, kein Stäubchen ist hier auszumachen.
Service:
Der Service ist vorbildlich, von der Begrüßung über die Beratung der Speisen und begleitenden Getränke bis zum eigentlichen Bedienen. Stets freundlich und aufmerksam. Leere Gläser haben kaum eine Chance, unentdeckt zu bleiben.
Nachfragen, ob alles in Ordnung sei oder ob wir noch einen Wunsch hätten, sind selbstverständlich. Man merkt hier deutlich die Professionalität.
Essen:
Beim Betreten des Restaurants wurden wir auch vom Küchenchef begrüßt. Wie wir später feststellen konnten, ein wahrer Meister der Küche. Es werden übrigens auch Koch- ("Klößakademie") und Grillkurse angeboten.
Als Gruß aus der Küche erhielten wir heute etwas Fleischsalat mit Weißbrot. Der Fleischsalat schmeckte sehr ausgewogen, die Mayonnaise war nicht zu dick und sehr schmackhaft. Auffallend war die Zubereitung mit Frühlingszwiebeln, die dem Fleischsalat eine leicht säuerliche Note gaben. Die Fleischwurststücke waren etwa einen Millimeter dick und 1x1 Zentimeter groß. An einer Stelle meinte ich sogar, etwas Cumin (Kreuzkümmel) herauszuschmecken. Fleischsalat mit Weißbrot
Wir begannen unser Mahl mit einer Spargelcremesuppe mit Kresse und Räucherlachs (8 Euro). Die Konsistenz gerade richtig, nicht zu dick und nicht zu dünn. Herrlich aromatisch und sämig. Die Räucherlachsstückchen stellten einen außergewöhnlichen Kontrapunkt in diesem Gericht dar. Exzellent gemacht! Spargelcremesuppe mit Lachs
Als Hauptgericht wählte ich den Stangenspargel mit Dampfkartoffeln und Sauce Hollandaise (16 Euro), dazu ein gebratenes Saiblingsfilet (11 Euro). Der Spargel war reichlich, etwa acht Stangen. Die Dampfkartoffeln hatten einen sehr aromatischen Eigengeschmack, die hausgemachte Sauce Hollandaise kam in einer Sauciere und war perfekt zubereitet. Das Saiblingsfilet war ebenfalls perfekt gebraten, der Punkt zwischen "innen noch glasig" und "noch nicht trocken" wurde genau getroffen. Die Röstaromen auf dem leicht mehlierten Filet waren überzeugend. Spargel mit Saiblingsfilet
Die Empfehlung unserer Bedienung, ein Silvaner vom Juliusspital (0,2 ltr. zu 5,40 Euro) hätte nicht besser sein können. Schön trocken und mit einer feinen Säure.
Als Dessert wählte ich einen "frisches Früchtchen" (4 Euro), ein Joghurteis mit warmen Kirschen und Sahne. Ein Gedicht! Frisches Früchtchen
Meine Partnerin begann mit einer Erbsen-Apfelsuppe mit Sauerrahm und frischer Minze (7 Euro). Eine herrliche Komposition! Die Erbsensuppe sehr aromatisch mit kleinen Apfelstücken drin, die frische Minze sorgte für außergewöhnliche Geschmacksexplosionen am Gaumen. Erbsen-Apfel-Suppe
Als Hauptgericht wählte sie einen Orientalischen Burger mit Kichererbsenbällchen, arabischem Dip und Kirschtomaten auf Wildkräutersalat (12 Euro). Ein echtes Erlebnis! Die Kichererbsenbällchen auf hausgemachtem Brötchen waren außergewöhnlich gut und passten hervorragend zu dem arabischen Dip, der mit Harissa (einer arabischen Gewürzmischung) authentisch zubereitet war. Der Wildkräutersalat war mit einem Mangodressing zubereitet, das ebenfalls hervorragend dazu passte. Großes Lob an die Küche. Orientalischer Burger
Dazu begleitete ein Glas Rotwein Juliusspital Spätburgunder (0,2 ltr. zu 7 Euro). Ein großartiger Wein, schön trocken, und mit einem Hauch Veilchen im Abgang.
Als Dessert nahm sie einen "White Chocolate Dream" (4,20 Euro), ein Vanilleeis mit Crumble auf Walnuß-Frischkäsecreme. Der Hammer!
Fazit:
Außergewöhnliche Küche auf sehr hohem Niveau. Perfekter Service und stilvolles Ambiente. Ein Besuch ist unbedingt empfehlenswert!
So lautet das Motto des Hotels Schloß Burgellern. Und tatsächlich fühlt man sich hier zurück versetzt ins Zeitalter der Romantik. Das Gebäude ist eine ehemalige domkapitelsche Residenz aus dem 18. Jahrhundert. Der ausgedehnte Schloßpark mit rund sieben Hektar Fläche, einem Springbrunnen, einem Wasserschloß und einem Naturschwimmbecken lädt zum Spazieren gehen, zum Verweilen und Träumen geradezu ein.
Seit 2005 ist das Schloß in Privatbesitz. Familie Kastner sanierte liebevoll das Schloß und den Park und gestaltete es zu einer Hotelanlage um, die Eröffnung war... mehr lesen
Restaurant im Hotel Schloss Burgellern
Restaurant im Hotel Schloss Burgellern€-€€€Restaurant, Hotel095425559990Kirchplatz 1, 96110 Scheßlitz
5.0 stars -
"Ich träumte unter Bäumen" GourminatorSo lautet das Motto des Hotels Schloß Burgellern. Und tatsächlich fühlt man sich hier zurück versetzt ins Zeitalter der Romantik. Das Gebäude ist eine ehemalige domkapitelsche Residenz aus dem 18. Jahrhundert. Der ausgedehnte Schloßpark mit rund sieben Hektar Fläche, einem Springbrunnen, einem Wasserschloß und einem Naturschwimmbecken lädt zum Spazieren gehen, zum Verweilen und Träumen geradezu ein.
Seit 2005 ist das Schloß in Privatbesitz. Familie Kastner sanierte liebevoll das Schloß und den Park und gestaltete es zu einer Hotelanlage um, die Eröffnung war
Geschrieben am 01.05.2017 2017-05-01| Aktualisiert am
01.05.2017
Besucht am 01.05.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 25 EUR
Ein Ausflug führte uns heute nach Parsberg. Dort kehrten wir im Gasthof Zum Hirschen und dessen Bräustüberl ein. Von außen macht der Gasthof einen gepflegten und einladenden Eindruck. Es war kurz nach elf Uhr und auf der Veranda wurden gerade die Tische eingedeckt. Bei den ersten warmen Sonnenstrahlen dieses Jahres wagten wir es, draußen zu sitzen.
Im Schaukasten studierten wir das verlockende Angebot an Brotzeiten und kleinen Gerichten. Klang sehr gut. Für den großen Hunger war es ohnehin noch zu früh.
Die Begrüßung war sehr freundlich und wir nahmen Platz. Kurz darauf konnten wir bereits unsere Bestellung aufgeben.
Erst einmal die Getränke. Ich nahm ein Hirschenblobb (3,60 Euro), ein hauseigenes Bier - ähnlich einem Märzen - von etwas dunklerer Farbe. Sehr süffig. Hirschenblobb
Meine Partnerin nahm eine kleine Johannisbeer-Schorle (3,50 Euro). Bemerkenswert hoher Fruchtanteil, hier wurde nicht gegeizt.
Essen:
Ich hatte zwei Paar Schweinsbratwürste mit Kraut (7,40 Euro). Die Würste waren von bester Qualität und handwerklich perfekt gebraten. Geschmacklich sehr ausgewogen und würzig, so wie man es in der Oberpfalz gewohnt ist. Das Kraut war ebenfalls hervorragend. Zwei verschiedene Schälchen mit Senf (mittelscharfer und süßer Senf) sowie ein Körbchen mit schwarzem Bauernbrot vervollständigten das Gericht. Schweinbratwürstl mit Kraut
Meine Principessa nahm heute ein Paar Weißwürste mit süßem Senf und einer frischen Breze (6,90 Euro). Stilecht dargereicht ein einer kleinen Terrinne heißen Wassers mit einem Strunk Petersilie drin. Das findet man selten vor.
Die Weißwürste waren ebenfalls von hervorragender Qualität und ausgewogenem Geschmack. Weißwürste
Service:
Der Service war vorbildlich. Ausgesprochen freundlich und flott, ohne aufdringlich zu wirken. Man merkte deutlich die professionelle Ausbildung. Die Nachfrage, ob alles in Ordnung sei und ob wir noch einen Wunsch hätten war ebenso selbstverständlich wie das Angebot eines Desserts oder eines Espresso.
Ambiente:
Von der Veranda hatte man einen guten Blick durch das Fenster ins Innere. Ich war angenehm überrascht, als ich sah, wie gerade die Tische drinnen eingedeckt wurden mit Stofftischdecke, Stoffservietten, Bestecken und Gläsern. Großes Kino.
Meine Partnerin suchte zwischendurch die "Keramikabteilung" auf und konnte so einen Blick ins Innere werfen. Sie bestätigte meinen ersten Eindruck und berichtete mir vom außergewöhnlich noblen Ambiente. Es gibt auch mehrere Nebenzimmer, sehr gemütlich und stimmig eingerichtet.
Fazit:
Nicht nur für Brotzeiten, sondern auch zum "richtig" Essen gehen sehr empfehlenswert.
Ein Ausflug führte uns heute nach Parsberg. Dort kehrten wir im Gasthof Zum Hirschen und dessen Bräustüberl ein. Von außen macht der Gasthof einen gepflegten und einladenden Eindruck. Es war kurz nach elf Uhr und auf der Veranda wurden gerade die Tische eingedeckt. Bei den ersten warmen Sonnenstrahlen dieses Jahres wagten wir es, draußen zu sitzen.
Im Schaukasten studierten wir das verlockende Angebot an Brotzeiten und kleinen Gerichten. Klang sehr gut. Für den großen Hunger war es ohnehin noch zu früh.
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Restaurant Wirtsstuben im Romantik Hotel Hirschen
Restaurant Wirtsstuben im Romantik Hotel Hirschen€-€€€Restaurant, Partyservice094926060Marktstraße 1 a, 92331 Parsberg
4.5 stars -
"Kurze Einkehr der gehobenen Art" GourminatorEin Ausflug führte uns heute nach Parsberg. Dort kehrten wir im Gasthof Zum Hirschen und dessen Bräustüberl ein. Von außen macht der Gasthof einen gepflegten und einladenden Eindruck. Es war kurz nach elf Uhr und auf der Veranda wurden gerade die Tische eingedeckt. Bei den ersten warmen Sonnenstrahlen dieses Jahres wagten wir es, draußen zu sitzen.
Im Schaukasten studierten wir das verlockende Angebot an Brotzeiten und kleinen Gerichten. Klang sehr gut. Für den großen Hunger war es ohnehin noch zu früh.
Die
Die Wiedereröffnung des "Kuchlbauer" unter der neuen Geschäftsführerin Inga Weise war am Montag 13. März 2017.
Die Speisekarte wurde überarbeitet und bietet eine "frische, traditionell bayerische Küche zeitgemäß interpretiert". An dem urigen Ambiente wurde nichts verändert.
Die Wiedereröffnung des "Kuchlbauer" unter der neuen Geschäftsführerin Inga Weise war am Montag 13. März 2017.
Die Speisekarte wurde überarbeitet und bietet eine "frische, traditionell bayerische Küche zeitgemäß interpretiert". An dem urigen Ambiente wurde nichts verändert.
Die neue Homepage ist zu erreichen unter http://zum-kuchlbauer-ingolstadt.de/
Zum Kuchlbauer
Zum Kuchlbauer€-€€€Biergarten, Gaststätte084135512Schäffbräustr. 11a, 85049 Ingolstadt
stars -
"Wiedereröffnung" GourminatorDie Wiedereröffnung des "Kuchlbauer" unter der neuen Geschäftsführerin Inga Weise war am Montag 13. März 2017.
Die Speisekarte wurde überarbeitet und bietet eine "frische, traditionell bayerische Küche zeitgemäß interpretiert". An dem urigen Ambiente wurde nichts verändert.
Die neue Homepage ist zu erreichen unter http://zum-kuchlbauer-ingolstadt.de/
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Das Köschinger Waldhaus ist ein beliebtes Ausflugsziel und liegt inmitten des etwas 5.000 Hektar großen Köschinger Forstes, der vom Wittelsbacher Ausgleichsfond verwaltet wird. Ein großer Parkplatz ist vorhanden, ebenso ein kleiner Kinderspielplatz. Ausgedehnte Waldspaziergänge sind hilfreich nach allzu üppigem Essen.
Ambiente:
Über eine Steintreppe geht es vom Weg hoch zum Biergarten und weiter ins Waldhaus. Im Haus rechts ist die nicht zu große Gaststube. Die meisten Tische waren heute schon belegt, andere waren reserviert. Links vom Eingang befindet sich ein Nebenzimmer bzw. Saal, wo sich heute eine größere Gesellschaft zu einer Geburtstagsfeier traf.
Wir entschieden uns deshalb für den Biergarten. Sauber und gepflegt, die Tische tragen rot-weiß karierte Tischdecken.
Service:
Kurz darauf erschien Bedienung Rosi, brachte die Speisekarten und fragte nach unseren Getränkewünschen. Der Service ist freundlich und aufmerksam, Leerläufe werden vermieden. Die Bestellungen werden drahtlos an die Küche übermittelt, wobei es oft zu Verbindungsproblemen kommt. In der Tat hat man hier auch kaum Handyempfang.
Essen:
Als Vorspeise teilten wir uns Ravioli gefüllt mit Wildschmorragout (6,50 Euro), Olivenöl und frisch geriebenen Parmesan. Die Ravioli waren hausgemacht, die Füllung erinnerte eher an Hackfleisch denn Ragout. Ordentlich gemacht, wenn auch nicht umwerfend. Der Parmesan mit dem frischen Schnittlauch war leicht überbacken und das Olivenöl war großzügig über den Teller (einschließlich Tellerrand) verteilt.
Ravioli mit Wildragout
Meine Partnerin entschied sich für den Flammkuchen "Italia" (11,80 Euro), selbstverständlich aus eigener Herstellung und aus dem Steinbackofen. Der Flammkuchen war mit Wildsalami aus eigener Herstellung, Zwiebeln, Tomaten und Bergkäse gratiniert und ausgezeichnet im Geschmack. Dazu gab es einen gemischten Salatteller, schön frisch und knackig.
Noch immer grüble ich darüber nach, wie das "Italia" zu einem Flammkuchen (klassisch aus dem Elsaß) passt. Vielleicht wegen der Tomatenstückchen? Gelegentlich wird Flammkuchen ja auch mit Käse angeboten - sicher in Anlehnung an Pizza. Doch gleich mit deftigem Bergkäse? Selbst für mich ein Novum. Und für die Wildsalami fand ich beim besten Willen keinen Bezug.
Ich hatte heute mal wieder Appetit auf Wild und entschied mich für den Wildschweinbraten mit Kartoffelknödel und Preiselbeeren (12,80 Euro). Das Fleisch kommt selbstverständlich aus dem Wittelsbacher Jagdrevier. Die drei großen Stücke waren zart und von bester Qualität. Die beiden kleinen Kartoffelknödel schienen hausgemacht zu sein und nahmen begierig die schmackhafte dunkle Bratensoße auf. Ein ausgezeichnetes Gericht.
Wildschweinbraten
Fazit: Sehr gute Küche, ausgezeichnete Wildgerichte. Hübscher Biergarten, ruhige Lage. Ein Besuch ist empfehlenswert.