Ich bin weder Gastronom, Koch, Sommelier noch Ernährungsberater, habe mir von allem nur autodidaktisch ein Grundwissen angeeignet. Ich liebe gutes Essen und Trinken in jeder Form, wobei mir allein Geschmack zu wenig ist (den kann man auch auf von mir nicht akzeptierte Arten erreichen). Als Hobbykoch befasse ich mich vorwiegend mit natürlichem biologischem Essen aus koscheren Zutaten und traditioneller Kochkunst.
Ich verabscheue als Anhänger der Nouvelle Cuisine jegliche Form der Denaturierung von Lebens- und Genussmitteln, wie sie z.B. in der Molekularküche praktiziert wird. Erlebnisgastronomie und Geschmacksexperimente haben für mich ihre Grenze da, wo gesundheitliche Schäden nicht mehr ausgeschlossen werden können.
Ich unterstütze deshalb Foodwatch, Slow Food,Toques d'Or und Coc d'or, weil ich glaube, dass diese Rufer in der Wüste ein gutes Werk vollbringen.
Meine Bewertungen basieren auf dem Prinzip der natürlichen, saisonalen und regionalen Küche, freundliche Bedienung in einer Wohlfühlathmosphäre und hygienische Sauberkeit. Ich bemühe mich weder Jubel- noch Frustbewertungen zu erteilen. Sollte ich mal auf eine Bewertung unter 2 kommen erhält der/die Betroffene eine zweite Chance in angemessener Zeit. Das ist für mich ein Gebot der Fairness. Jeder hat mal einen schlechten Tag.
Dabei stelle ich natürlich an einen Sternekoch andere Anforderungen als an den Koch einer italienischen Trattoria, der mit Herzblut nach der Art von La Mamma kocht.
Ich sehe mich nicht als Retter der deutschen bzw. europäischen Esskultur möchte aber gerne - manchmal auch mit gezielten Stichen - dazu beitragen.
Die Unterkategorien meiner Bewertungen gewichte ich künftig wie folgt:
Essen 4-fach, Service und Sauberkeit je 2-fach, Ambiente und PLV einfach.
In diesem Sinne Carpe Diem
Ich bin weder Gastronom, Koch, Sommelier noch Ernährungsberater, habe mir von allem nur autodidaktisch ein Grundwissen angeeignet. Ich liebe gutes Essen und Trinken in jeder Form, wobei mir allein Geschmack zu wenig ist (den kann man auch auf von mir nicht akzeptierte Arten erreichen). Als Hobbykoch befasse ich mich vorwiegend... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 307 Bewertungen 726868x gelesen 8098x "Hilfreich" 5166x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 07.10.2015 2015-10-07| Aktualisiert am
07.10.2015
Volker Seiberthat mit seiner Bar Seiberts in Köln einen Doppelsieg bei den Mixology Bar Awards abräumen können. So wurde er gestern Abend zum „Mixologe des Jahres“ gekürt, seine Bar zur „Bar des Jahres“. Die Location setze Maßstäbe für die ganze Branche, so Mixology. Bemerkenswerte Drinks, ein prägnantes Konzept und hervorragender Service treffen hier aufeinander.
Volker Seibert hat mit seiner Bar Seiberts in Köln einen Doppelsieg bei den Mixology Bar Awards abräumen können. So wurde er gestern Abend zum „Mixologe des Jahres“ gekürt, seine Bar zur „Bar des Jahres“. Die Location setze Maßstäbe für die ganze Branche, so Mixology. Bemerkenswerte Drinks, ein prägnantes Konzept und hervorragender Service treffen hier aufeinander.
Quelle:
http://www.ahgz.de/jobs-und-karriere/volker-seibert-ist-mixologe-des-jahres,200012225629.html?utm_source=Newsletter-AHGZ-Am-Morgen&utm_medium=email&utm_content=click-9731
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Seiberts - Classic Bar & Liquid Kitchen
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"Volker Seibert ist Mixologe des Jahres" carpe.diem Volker Seibert hat mit seiner Bar Seiberts in Köln einen Doppelsieg bei den Mixology Bar Awards abräumen können. So wurde er gestern Abend zum „Mixologe des Jahres“ gekürt, seine Bar zur „Bar des Jahres“. Die Location setze Maßstäbe für die ganze Branche, so Mixology. Bemerkenswerte Drinks, ein prägnantes Konzept und hervorragender Service treffen hier aufeinander.
Quelle:
http://www.ahgz.de/jobs-und-karriere/volker-seibert-ist-mixologe-des-jahres,200012225629.html?utm_source=Newsletter-AHGZ-Am-Morgen&utm_medium=email&utm_content=click-9731
Das „Weinrädle“ von Alois Rottmar in Betznau bei Kressbronn wurde vom Weininstitut Württemberg erstmals als „Empfohlener Württemberger Besen“ zertifiziert. Die wohl südlichste Weinstube Württembergs wird seit Jahrzehnten im Familienbetrieb bewirtschaftet und hat neben schwäbischen Köstlichkeiten von regionalen Erzeugern hervorragende Weine aus eigenem Anbau auf der Karte. Ausschlaggebend für die Prüfer des Instituts war neben dem guten Weinangebot die herzliche Atmosphäre in der rustikalen Stube, einer liebevoll ausgebauten alten Scheune. Für warme Sommerabende lädt eine gemütliche, von Weinreben umrankte Terrasse im Schatten eines großen Walnussbaums zum Verweilen ein.
Schon seit Jahrhunderten wird in Betznau bei Kressbronn Wein angebaut. Landschaftlich reizvoll gelegen mit Ausblick auf See und Berge ist die Gemeinde die einzige, die auf ca. 20 Hektar württembergischen Bodenseewein produziert. Als Inhaber des wohl südlichsten Württemberger Besens ist Alois Rottmar stolz auf die Auszeichnung seiner Stube, die im Bodenseeraum nicht „Besen“ sondern „Rädle“ genannt wird. Ganz nach dem Motto „Guter Wein entsteht im Weinberg“ bewirtschaften wir unsere Weinberge in zeitaufwendiger Handarbeit ganz ohne Herbizidstreifen und Insektizide“, so Alois Rottmar. „Die naturnahe Bewirtschaftung und die schonende Weiterverarbeitung der Trauben zahlt sich aus.
Aktuell haben wir den dritten Platz beim Internationalen Müller- Thurgau Preis belegt. Nun konnten wir auch die Prüfer des Weininstituts von unserem Rädle und unseren Weinen überzeugen.“
Schwäbisches Brauchtum und lokale Erzeugnisse werden in der Rädlewirtschaft von Alois Rottmar groß geschrieben. So werden zum Beispiel schwäbische Maultaschen mit hausgemachtem Kartoffelsalat – im Winter mit saftigem Sauerkraut – oder Wurstsalat und saurer Käs mit frischem Landbrot vom Bäcker von nebenan zum halbtrockenen Müller- Thurgau vom Bodensee serviert.
Zertifizierte Besenwirtschaften: Genuss mit Niveau
Eine Expertenjury aus Vertretern von Weinwirtschaft und Tourismus prüft die Einreichungen. Neben den zu erfüllenden Grundvoraussetzungen bewertet die Jury vor allem die Weinqualität, das gastronomische Angebot sowie Wein- und Glaskultur, Servicekompetenz und Ambiente. Mindestens 280 von 330 möglichen Punkten sind für eine Besenwirtschaft notwendig um zu bestehen. Das Zertifikat ist jeweils für drei Jahre gültig.
In der Weininstitut Württemberg GmbH, Möglingen arbeitet der Weinbauverband Württemberg, Weingärtnergenossenschaften, Weingüter und Weinkellereien zusammen. Aufgabe des Weininstituts ist es, den Verkauf der Württemberger Weine zu fördern. Das Weininstitut zertifiziert Weinfeste und Besenwirtschaften in Württemberg, um diese einzigartige Tradition und Kultur der Region zu erhalten.
Das „Weinrädle“ von Alois Rottmar in Betznau bei Kressbronn wurde vom Weininstitut Württemberg erstmals als „Empfohlener Württemberger Besen“ zertifiziert. Die wohl südlichste Weinstube Württembergs wird seit Jahrzehnten im Familienbetrieb bewirtschaftet und hat neben schwäbischen Köstlichkeiten von regionalen Erzeugern hervorragende Weine aus eigenem Anbau auf der Karte. Ausschlaggebend für die Prüfer des Instituts war neben dem guten Weinangebot die herzliche Atmosphäre in der rustikalen Stube, einer liebevoll ausgebauten alten Scheune. Für warme Sommerabende lädt eine gemütliche, von Weinreben umrankte Terrasse im... mehr lesen
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"Südlichster Besen Württembergs" carpe.diemDas „Weinrädle“ von Alois Rottmar in Betznau bei Kressbronn wurde vom Weininstitut Württemberg erstmals als „Empfohlener Württemberger Besen“ zertifiziert. Die wohl südlichste Weinstube Württembergs wird seit Jahrzehnten im Familienbetrieb bewirtschaftet und hat neben schwäbischen Köstlichkeiten von regionalen Erzeugern hervorragende Weine aus eigenem Anbau auf der Karte. Ausschlaggebend für die Prüfer des Instituts war neben dem guten Weinangebot die herzliche Atmosphäre in der rustikalen Stube, einer liebevoll ausgebauten alten Scheune. Für warme Sommerabende lädt eine gemütliche, von Weinreben umrankte Terrasse im
Anke Seiff und Karoline Weltken, die das vegane Bio-Restaurant in Überlingen seit fünf Jahren betreiben, bieten seit September im Konstanzer Bio-Supermarkt einen frisch zubereiteten veganen Mittagstisch an..
Die außergewöhnliche Symbiose aus orientalischer, asiatischer und mediterraner und nach ayurvedischen Prinzipien arbeitende Küche kommt bei den Gästen so gut an, dass sich eine Erweiterung angeboten hat. Von Montag bis Freitag wird zwischen 11.30 und 14.30 Uhr wird im Biowelt-Bistro täglich ein anderes warmes Gericht mit Salat serviert, beispielsweise Channa Masala Dal, Couscous oder Gnocchi alla Napoletana. Desserts wie Triamisu, Lassie oder Fruchtsalat können zusätzlich geordert werden. Übrigens wird in Konstanz noch eine Aushilfe für die Stoßzeiten gesucht!
Zitat:
http://www.seezunge.de/geruechtekueche_artikel,-Das-Bistro-in-der-Biowelt-wird-ein-kulinarischer-Ableger-der-Ueberlinger-EssKultur-_arid,5732738.html
Anke Seiff und Karoline Weltken, die das vegane Bio-Restaurant in Überlingen seit fünf Jahren betreiben, bieten seit September im Konstanzer Bio-Supermarkt einen frisch zubereiteten veganen Mittagstisch an..
Die außergewöhnliche Symbiose aus orientalischer, asiatischer und mediterraner und nach ayurvedischen Prinzipien arbeitende Küche kommt bei den Gästen so gut an, dass sich eine Erweiterung angeboten hat. Von Montag bis Freitag wird zwischen 11.30 und 14.30 Uhr wird im Biowelt-Bistro täglich ein anderes warmes Gericht mit Salat serviert, beispielsweise Channa Masala Dal, Couscous oder... mehr lesen
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"Das Bistro in der Biowelt wird ein kulinarischer Ableger der Überlinger EssKultur" carpe.diemZitat:
http://www.seezunge.de/geruechtekueche_artikel,-Das-Bistro-in-der-Biowelt-wird-ein-kulinarischer-Ableger-der-Ueberlinger-EssKultur-_arid,5732738.html
Anke Seiff und Karoline Weltken, die das vegane Bio-Restaurant in Überlingen seit fünf Jahren betreiben, bieten seit September im Konstanzer Bio-Supermarkt einen frisch zubereiteten veganen Mittagstisch an..
Die außergewöhnliche Symbiose aus orientalischer, asiatischer und mediterraner und nach ayurvedischen Prinzipien arbeitende Küche kommt bei den Gästen so gut an, dass sich eine Erweiterung angeboten hat. Von Montag bis Freitag wird zwischen 11.30 und 14.30 Uhr wird im Biowelt-Bistro täglich ein anderes warmes Gericht mit Salat serviert, beispielsweise Channa Masala Dal, Couscous oder
Das neue Bodan-Team Samà / Sahin ist in Konstanz längst bekannt, nicht zuletzt durch das Restaurant O Sole Mio, das direkt nebenan mit Pizza und Pasta im Geschäft ist. Im Bodan gibt es jede Woche eine neue Mittagskarte, geprägt durch vorwiegend deutsche Küche mit internationalen Einflüssen. Auf der Abendkarte steht vom Clubsandwich mit Pommes bis hin zum argentinischen Rumpsteak eine Vielfalt an Gerichten zur Auswahl. Der neue Barbetrieb soll mit Cocktails und ausgewählten Spirituosen in angenehmer Lounge-Atmosphäre gepusht werden. Auch der vom Vorgänger bekannte à la carte Sonntagsbrunch ist mit im Programm.
Zitat:
http://www.seezunge.de/geruechtekueche_artikel,-Donath-Heppeler-hat-sein-Restaurant-in-der-Bodanstrasse-abgegeben-_arid,5732739.html
Das neue Bodan-Team Samà / Sahin ist in Konstanz längst bekannt, nicht zuletzt durch das Restaurant O Sole Mio, das direkt nebenan mit Pizza und Pasta im Geschäft ist. Im Bodan gibt es jede Woche eine neue Mittagskarte, geprägt durch vorwiegend deutsche Küche mit internationalen Einflüssen. Auf der Abendkarte steht vom Clubsandwich mit Pommes bis hin zum argentinischen Rumpsteak eine Vielfalt an Gerichten zur Auswahl. Der neue Barbetrieb soll mit Cocktails und ausgewählten Spirituosen in angenehmer Lounge-Atmosphäre gepusht werden. Auch der vom Vorgänger bekannte à la carte Sonntagsbrunch ist mit im Programm.
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"Donath Heppeler hat sein Restaurant in der Bodanstraße abgegeben" carpe.diemZitat:
http://www.seezunge.de/geruechtekueche_artikel,-Donath-Heppeler-hat-sein-Restaurant-in-der-Bodanstrasse-abgegeben-_arid,5732739.html
Das neue Bodan-Team Samà / Sahin ist in Konstanz längst bekannt, nicht zuletzt durch das Restaurant O Sole Mio, das direkt nebenan mit Pizza und Pasta im Geschäft ist. Im Bodan gibt es jede Woche eine neue Mittagskarte, geprägt durch vorwiegend deutsche Küche mit internationalen Einflüssen. Auf der Abendkarte steht vom Clubsandwich mit Pommes bis hin zum argentinischen Rumpsteak eine Vielfalt an Gerichten zur Auswahl. Der neue Barbetrieb soll mit Cocktails und ausgewählten Spirituosen in angenehmer Lounge-Atmosphäre gepusht werden. Auch
Harald Leissner, Küchenchef der Residenz Seeterrasse, wurde wiederholt mit der Tafel der Schweizer Tafelgesellschaft zum Goldenen Fisch ausgezeichnet.
Damit ist er einer von lediglich drei deutschen Köchen, die sich mit der blauen Auszeichnungstafel mit dem goldenen Fisch-Signet schmücken dürfen. Die erhalten laut Statut „Gaststätten mit hervorragender Fischküche“. Die Tafel muss alljährlich neu bestätigt werden und wird entzogen, wenn der Betrieb die Voraussetzungen für die Verleihung und Belassung der Auszeichnung nicht mehr erfüllt. Bei Leissner gibt es auch unübliche Fischgerichte wie gebratene Felchenleber und Unterseeaal.
Zitat:
ww.seezunge.de/geruechtekueche_artikel,-Harald-Leissner-Kuechenchef-der-Residenz-Seeterrasse-wurde-wiederholt-mit-der-Tafel-der-Schweizer-T-_arid,5732743.html
Harald Leissner, Küchenchef der Residenz Seeterrasse, wurde wiederholt mit der Tafel der Schweizer Tafelgesellschaft zum Goldenen Fisch ausgezeichnet.
Damit ist er einer von lediglich drei deutschen Köchen, die sich mit der blauen Auszeichnungstafel mit dem goldenen Fisch-Signet schmücken dürfen. Die erhalten laut Statut „Gaststätten mit hervorragender Fischküche“. Die Tafel muss alljährlich neu bestätigt werden und wird entzogen, wenn der Betrieb die Voraussetzungen für die Verleihung und Belassung der Auszeichnung nicht mehr erfüllt. Bei Leissner gibt es auch unübliche Fischgerichte wie gebratene Felchenleber und Unterseeaal.
Restaurant im Hotel Residenz Seeterrasse
Restaurant im Hotel Residenz Seeterrasse€-€€€Restaurant, Hotel0773593000Seeweg 2, 78337 Öhningen
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"Erneut ausgezeichnet mit der Tafel der Schweizer Tafelgesellschaft zum Goldenen Fisch" carpe.diemZitat:
ww.seezunge.de/geruechtekueche_artikel,-Harald-Leissner-Kuechenchef-der-Residenz-Seeterrasse-wurde-wiederholt-mit-der-Tafel-der-Schweizer-T-_arid,5732743.html
Harald Leissner, Küchenchef der Residenz Seeterrasse, wurde wiederholt mit der Tafel der Schweizer Tafelgesellschaft zum Goldenen Fisch ausgezeichnet.
Damit ist er einer von lediglich drei deutschen Köchen, die sich mit der blauen Auszeichnungstafel mit dem goldenen Fisch-Signet schmücken dürfen. Die erhalten laut Statut „Gaststätten mit hervorragender Fischküche“. Die Tafel muss alljährlich neu bestätigt werden und wird entzogen, wenn der Betrieb die Voraussetzungen für die Verleihung und Belassung der Auszeichnung nicht mehr erfüllt. Bei Leissner gibt es auch unübliche Fischgerichte wie
Der ehemalige Chefkoch von Kleinschmidtz (http://www.kleinschmidtz.de/) - Luis Delgado - hat mit seinem Partner Bernard Le Port das Le BerLu gegründet, ein Bistro das feine französich-mediterrane Küche zu vernünftigen Preisen anbietet.
Wer mehr erfahren möchte siehe:
http://www.sacre-e-profane.de/2015/05/der-koenig-ist-wieder-da-leberlu-muenchen-restaurantkritik/
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/restaurant-le-berlu-zweierlei-vom-feinsten-1.2672719
Le BerLu
Le BerLu€-€€€Biorestaurant, Bistro08974747750Wittelsbacher Strasse 16, 80469 München
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"Französisch-mediterrane Küche vom Feinsten" carpe.diemDer ehemalige Chefkoch von Kleinschmidtz (http://www.kleinschmidtz.de/) - Luis Delgado - hat mit seinem Partner Bernard Le Port das Le BerLu gegründet, ein Bistro das feine französich-mediterrane Küche zu vernünftigen Preisen anbietet.
Wer mehr erfahren möchte siehe:
http://www.sacre-e-profane.de/2015/05/der-koenig-ist-wieder-da-leberlu-muenchen-restaurantkritik/
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/restaurant-le-berlu-zweierlei-vom-feinsten-1.2672719
Das Café Benz im malerischen alten Rathaus von Winnenden liegt im Zentrum von Winnenden in einer verkehrsberuhigten Fußgängerzone. Die Außenterrasse und das Gebäude wirken sehr einladend. Leider konnte die Terrasse wegen Regen nicht benutzt werden.
Was dann kam entsprach allerdings nicht meinen Erwartungen. Ich bin einfach kein Freund der Regel quadratisch, praktisch, rechteckig = gut. Die Einrichtung im Stil einer American Bar beißt sich mit dem mittelalterlichen Fachwerkbau. Unterstrichen wird die Kühle des Raumes noch durch einen hellen Keramikfußboden, der den Schallpegel selbst bei wenigen Gästen drastisch erhöht. Man hat keine Schwierigkeiten die Gespräche an den Nachbartischen mitzubekommen.
Ein großer Nebenraum, etwas duster beleuchtet fungiert als Raucherlokal.
Service Der junge Mann (vermutlich nicht vom Fach) bemühte sich sehr um uns. Die Speise-und Getränkekarte war sehr übersichtlich. Ein DIN A4 Blatt für Frühstück, Mittagstisch und Wochenkarte, ein laminiertes Blatt für den Cafébereich und die Getränke auf einem Klemmbrett. Die gewünschte warme Frischmilch brachte er umgehend. Er fragte auch öfters nach, ob wir noch einen Wunsch hätten, was mir auf die Dauer fast zu viel wurde. Die Rechnung erstellte er über eines der mehr und mehr in Mode kommenden Erfassungsgeräte ohne Beleg.
Angebot und Wahl Ein Trost die Kühltheke mit ca. 12 verschiedenen, hausgebackenen Torten und Kuchen, einer so appetitlich wie der andere. Die Qual der Wahl ist groß. Der Kellner hinter der Theke wies uns darauf hin, dass nicht mehr alles vorhanden sei, weil das Angebot schon reichlich „geplündert“ worden sei. Es stellte sich heraus, dass ein reger Take Away Verkehr herrschte, was diese Aussage bestätigte. Wir haben uns letztendlich für den Himbeerstreusel auf Creme Fraiche entschieden und diese Wahl nicht bereut. Er war einfach nur köstlich.
Der Kaffee (große Tasse 2,60 €, Kännchen 4,20 € - war zumindest optisch nicht wesentlich mehr als die große Tasse) durchschnittliche Gastroqualität, kein besonderes Geschmackserlebnis.
Für die drei Kuchen, zwei große Tassen und das Kännchen Kaffee bin ich 18,00 € losgeworden.
Die Sauberkeit der Gasträume und der Toiletten war soweit ich es einsehen konnte nicht zu beanstanden.
Lage und Ambiente
Das Café Benz im malerischen alten Rathaus von Winnenden liegt im Zentrum von Winnenden in einer verkehrsberuhigten Fußgängerzone. Die Außenterrasse und das Gebäude wirken sehr einladend. Leider konnte die Terrasse wegen Regen nicht benutzt werden.
Was dann kam entsprach allerdings nicht meinen Erwartungen. Ich bin einfach kein Freund der Regel quadratisch, praktisch, rechteckig = gut. Die Einrichtung im Stil einer American Bar beißt sich mit dem mittelalterlichen Fachwerkbau. Unterstrichen wird die Kühle des Raumes noch durch einen... mehr lesen
Café Benz · Altes Rathaus
Café Benz · Altes Rathaus€-€€€Restaurant, Bistro, Cafe071959773410Marktstraße 47, 71364 Winnenden
3.0 stars -
"Modern eingerichtetes Café in bester Lage" carpe.diemLage und Ambiente
Das Café Benz im malerischen alten Rathaus von Winnenden liegt im Zentrum von Winnenden in einer verkehrsberuhigten Fußgängerzone. Die Außenterrasse und das Gebäude wirken sehr einladend. Leider konnte die Terrasse wegen Regen nicht benutzt werden.
Was dann kam entsprach allerdings nicht meinen Erwartungen. Ich bin einfach kein Freund der Regel quadratisch, praktisch, rechteckig = gut. Die Einrichtung im Stil einer American Bar beißt sich mit dem mittelalterlichen Fachwerkbau. Unterstrichen wird die Kühle des Raumes noch durch einen
Geschrieben am 04.10.2015 2015-10-04| Aktualisiert am
04.10.2015
Besucht am 04.10.2015
Fazit (für schnelle LeserInnen vorab):
Für Liebhaber der eritreischen Küche, Vegetarier und Veganer kann ich das Lokal bedingungslos empfehlen. Ein kulinarisches Erlebnis der besonderen Art. Ich jedenfalls habe mich nach dem Essen wohlig satt gefühlt.War jetzt das zweite Mal dort aber sicher nicht das letzte Mal. Samstag und Sonntag unbedingt rechtzeitig reservieren. Das Lokal hat nur rund 20 Plätze.
Aus Lust auf vegetarisches Essen habe ich mich heute kurzerhand entschlossen dem Simba einen Besuch abzustatten. Habe den Entschluss nicht bereut. Das Lokal liegt an der alten B14, die aber auf Grund der inzwischen bestehenden Umgehungsstraße nur noch einen kleinen Bruchteil der früheren Verkehrsbelastung aufweist. Parkplätze vor dem Haus sind nur wenige vorhanden. Man muss schon viel Glück haben, dass gerade ein anderer Gast, der vor der Haustüre parkte, wegfährt. Darauf kann man sich aber besonders an Wochenenden nicht verlassen.
Im nächsten Jahr steht ein Umzug in die Marktstrasse an. Vielleicht wird's dann besser.
Bedienung
Gleich beim Eintreten wurde ich von Regbe Haile (der Inhaberin) sehr freundlich und herzlich begrüßt. Sie unterbrach dafür sogar ihr bis dahin geführtes Gespräch mit anderen Stammgästen, weil sie mich sofort wiedererkannte. Sie versteht es im Nu eine sehr angenehm vertrauliche Wohlfühlatmosphäre zu schaffen. Heute Abend war sie alles in einer Person - Chefin, Bedienung, Telefondienst, Köchin und Küchenhilfe. Charmant und stets mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen erledigte sie alle Aufgaben mit der Präzision eines Uhrwerks. Sie nahm sich Zeit allen meinen Fragen kompetent Rede und Antwort zu stehen und gab mir das Gefühl absoluter Wertschätzung. Eine echte (schwarze) Perle.
Das Essen
Ich entschied mich für
· Alicha (8,50 €) - gemischtes eritreisches Gemüse-Ragout, Gemüseeintopf mit Kartoffeln, Karotten, Gemüsezwiebelspalten, grüne Bohnen und Paprika. Raffiniert gewürzt mit angenehm scharfem Abgang
Meine Begleitung für
Hamli (6,50 €) - Blattspinat in wohlschmeckender Soße, deren Zusammensetzung ich nicht genau definieren konnte.
Als Dreingabe gab's noch ein Versucherle
Birsin - meine geliebten roten Linsen, ähnlich einem köstlichen indischen Dal, fein gewürzt mit angenehmer Schärfe
Weil sich Regbe noch daran erinnerte, dass mir dieses Gericht bei meinem letzten Besuch so gut geschmeckt hat.
Beide Gerichte wurden mit Injera serviert, typisch eritreische Fladen, angerichtet auf einer großen, weißen Platte, garniert mit einer Handvoll frischem, gemischtem grünen Salat.
Injera wird original hergestellt aus einem (Sauer-)Teig aus reinem Teffmehl (Gluten freies Mehl aus Zwerghirse, 500 gr. ca. 7,- €), der ca. 24 Stunden gegoren hat. Der daraus gefertigte Fladen wird nur auf einer Seite leicht angebacken. Dies ist der Grund für den geschlossenen Boden und die poröse Oberfläche, die perfekt die Soßen aufnimmt. Allerdings wird die Injera im Simba aus Kostengründen nicht aus reinem Teffmehl hergestellt, wie mir Regbe Haile erklärte, sondern aus einer Mischung von Maismehl, dem Teffmehl (das ergibt die dunkle Farbe) beigemischt wird. Der Gluten Freiheit des Fladenbrotes tut dies keinen Abbruch (was z.B. bei der Verwendung von Weizen- oder Gerstenmehl der Fall wäre). Die 3 Gerichte wurden in schwarzen, heißen Keramikschalen serviert, die in Bastkörbchen platziert waren. Hübsch anzusehen und trotzdem praktisch, weil man sich beim Nachfassen nicht die Finger verbrennt. Das Essen mit der Hand bereitete bei meinem vegetarischen Gericht keine Probleme, weil fettlos zubereitet.
Zum Essen tranken wir einen eritreischen Gewürztee (2,50 €). Anstelle eines Desserts entschied ich mich für eine äthiopische Kaffeespezialität (4,00 €), zubereitet nach der äthiopischen Kaffeezeremonie. Dabei werden die grünen Bohnen erst kurz vor dem Aufbrühen vor Ort geröstet, grob gemörsert und dann aufgebrüht. Dies nimmt einige Zeit in Anspruch, die man für den Genuss aber gerne in Kauf nimmt. Der Kaffee wird in einem heißen Keramikkännchen (Jebena) auf einem wärmespeichernden Polster im Bastkörbchen serviert und schmeckt vorzüglich. Er hinterlässt einen sehr feinen Satz im Tässchen.
Bei meinem letzten Besuch habe ich Regbe Haile das Versprechen abgenommen, statt weißem Raffinadezucker Rohrzucker bzw. Rapadura dazu zu servieren. Mit einem Augenzwinkern hat sie mich heute daran erinnert und auf das Schälchen mit Rohrzucker gedeutet.
Das Ambiente
Kleines, schnuckeliges Bistro mit angenehmem Flair. Alle Dekogegenstände sind gezielt ausgesucht. Nichts wirkt überladen oder kitschig.
Sauberkeit
Das Lokal und die Toiletten waren in einem Top-Zustand
Fazit (für schnelle LeserInnen vorab):
Für Liebhaber der eritreischen Küche, Vegetarier und Veganer kann ich das Lokal bedingungslos empfehlen. Ein kulinarisches Erlebnis der besonderen Art. Ich jedenfalls habe mich nach dem Essen wohlig satt gefühlt.War jetzt das zweite Mal dort aber sicher nicht das letzte Mal. Samstag und Sonntag unbedingt rechtzeitig reservieren. Das Lokal hat nur rund 20 Plätze.
Aus Lust auf vegetarisches Essen habe ich mich heute kurzerhand entschlossen dem Simba einen Besuch abzustatten. Habe den Entschluss nicht bereut. Das Lokal... mehr lesen
4.5 stars -
"Eritreisches Spezialitäten Restaurant vom Feinsten" carpe.diemFazit (für schnelle LeserInnen vorab):
Für Liebhaber der eritreischen Küche, Vegetarier und Veganer kann ich das Lokal bedingungslos empfehlen. Ein kulinarisches Erlebnis der besonderen Art. Ich jedenfalls habe mich nach dem Essen wohlig satt gefühlt.War jetzt das zweite Mal dort aber sicher nicht das letzte Mal. Samstag und Sonntag unbedingt rechtzeitig reservieren. Das Lokal hat nur rund 20 Plätze.
Aus Lust auf vegetarisches Essen habe ich mich heute kurzerhand entschlossen dem Simba einen Besuch abzustatten. Habe den Entschluss nicht bereut. Das Lokal
Geschrieben am 03.10.2015 2015-10-03| Aktualisiert am
03.10.2015
Besucht am 02.10.2015
Fazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Die Bezeichnung Ristorante halte ich für etwas hochgegriffen. Trattoria (wie auf dem Eingangsbogen vermerkt) wäre m.E. zutreffender. Für die schnelle Mittagspause durchaus brauchbar.
Allgemeines Das Ristorante Leonardo ist der Nachfolger der ehem. Trattoria Pane E Vino. Es liegt im Industriegebiet, das an das Naherholungsgebiert Schäferhauser See grenzt, in unmittelbarer Nähe der LKW- Servicestation Röhm, was erstaunlicherweise selbst bei einem Aufenthalt auf der großzügig angelegten Gartenterrasse nicht als störend empfunden wird.
Ambiente Der quadratische Industriebau könnte der Optik nach früher mal ein Ausstellungsraum gewesen sein, worauf auch die sichtbaren Installationen an der Decke und die bodentiefen Fensterfronten schließen lassen. Diese verschaffen dem Gastraum eine perfekte Naturbeleuchtung. Wie’s im Winter ist bleibt dahingestellt.
Man betritt das Lokal über einen funktionellen, verglasten Windfang. Die festen Wände sind mit ansprechenden Bildtapeten in Weinregalen in Faßform verziert. Das relativ kleine Lokal verfügt über ca. 40 Plätze und einer Bartheke. Die gepolsterten Lederstühle tragen schon altersbedingte Patina mit Krakeleemuster. Man sitzt auf alle Fälle gut darauf.
Die Tische sind mit weißen Textildecken belegt. Darauf schwarze Läufer mit goldenen Ornamenten. Hat mir sehr gefallen. Auf den Tischen ein Väschen mit einer dunkelroten, lebenden Rose, ein silberner Kerzenleuchter, je eine Flasche mit dunklem Balsamico und Olivenöl und meine geliebte Pfeffermühle. Eingedeckt war jeder Platz mit Messer und Gabel eines dekorativen Gastronomie-Besteckes und einer gefalteten Papierserviette.
Der Service Der junge Kellner erfüllte nicht ganz die Vorstellung eines echten italienischen „garzone“ was Charme und Pfiffigkeit anbelangt. Er legte wortkarg die Speisekarte vor und nahm die Bestellung entgegen. Mein Memminger Weizen alkoholfrei (3,00 €, sehr guter Preis für die Region Stuttgart) kam nach wenigen Minuten. Der Eichstrich war nicht eingehalten. Wahrscheinlich hat er die Flasche in der Eile nicht ganz geleert. Der Salatteller folgte ebenfalls nach kurzer Zeit. Die Lasagne servierte er genau zu dem Zeitpunkt als ich das letzte Blättchen Salat gegessen hatte.
Das Angebot Die Speisekarte ist sehr Pizza- und Pastalastig. Einige Fleisch- und Fischgerichte und Salate ergänzen das Angebot. Sehr positiv, es gibt Memminger Bier, leider nur wenig Sorten diese Spezialitäten-Brauerei (http://memminger-brauerei.de/produkte/). Als Mittagstisch kosten alle Pizza- und Pastagerichte 7,00 €, einschließlich kleinem Salat und Espresso. Hörte sich sehr gut an, also entschied ich mich für eine Lasagne
Der kleine Salatteller (Blattsalat, Tomatenachtel, ungeschälte Gurkenscheiben, Maiskörner) wurde vorab mit einem Körbchen frischer Pizzabrötchen (+) serviert und sah optisch gut aus. Die paar braunen Spritzer (älterer Balsamico oder gar Crema di Balsamico) darüber verbesserten deutlich den Geschmack. Die amerikanische Garnitur für mich ein Stilbruch beim Italiener. Leider war der Salat schon mit einem Balsamico-Dressing angemacht, was ich gar nicht mag. Als ich die ersten Blättchen zur Seite schob, sah ich, dass der Salat förmlich in der Soße schwamm. Wozu stellt man denn auf den Tisch Balsamico und Olivenöl?
Die Lasagne standardgemäß mit sehr flüssiger Sahne-Tomatensoße – auch nicht ganz mein Fall. Ich mag einfach keine schwimmende Pasta. Die Teigblättchen waren gut al dente, wie sie sein sollen. Die Hackfleisch- und Schinkenfüllung (Kochschinken) so spärlich, dass ich sie kaum gefunden habe. Leider wurde für die Abdeckung kein Mozzarella verwendet sondern – den Fäden nach zu schließen – irgendein Schmelzkäse.
Geschmacklich gut, die Portion so groß, dass ich sie nicht ganz schaffte.
Das Memminger Weizen rettet den 3. Stern
Das PLV für diesen Mittagstisch scheint mir angemessen. Das Lokal machte einen sauberen Eindruck. Toiletten habe ich nicht besucht.
Fazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Die Bezeichnung Ristorante halte ich für etwas hochgegriffen. Trattoria (wie auf dem Eingangsbogen vermerkt) wäre m.E. zutreffender. Für die schnelle Mittagspause durchaus brauchbar.
Allgemeines
Das Ristorante Leonardo ist der Nachfolger der ehem. Trattoria Pane E Vino. Es liegt im Industriegebiet, das an das Naherholungsgebiert Schäferhauser See grenzt, in unmittelbarer Nähe der LKW- Servicestation Röhm, was erstaunlicherweise selbst bei einem Aufenthalt auf der großzügig angelegten Gartenterrasse nicht als störend empfunden wird.
Ambiente
Der quadratische Industriebau könnte der Optik... mehr lesen
Ristorante Leonardo
Ristorante Leonardo€-€€€Restaurant, Ausflugsziel, Pizzeria07024502841Schäferhauser Str. 16, 73240 Wendlingen am Neckar
3.0 stars -
"Standard-Italiener mit brauchbarem Mittagstisch" carpe.diemFazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Die Bezeichnung Ristorante halte ich für etwas hochgegriffen. Trattoria (wie auf dem Eingangsbogen vermerkt) wäre m.E. zutreffender. Für die schnelle Mittagspause durchaus brauchbar.
Allgemeines
Das Ristorante Leonardo ist der Nachfolger der ehem. Trattoria Pane E Vino. Es liegt im Industriegebiet, das an das Naherholungsgebiert Schäferhauser See grenzt, in unmittelbarer Nähe der LKW- Servicestation Röhm, was erstaunlicherweise selbst bei einem Aufenthalt auf der großzügig angelegten Gartenterrasse nicht als störend empfunden wird.
Ambiente
Der quadratische Industriebau könnte der Optik
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Quelle:
http://www.ahgz.de/jobs-und-karriere/volker-seibert-ist-mixologe-des-jahres,200012225629.html?utm_source=Newsletter-AHGZ-Am-Morgen&utm_medium=email&utm_content=click-9731