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Der neue "Stiefel", in den ein siebenstelliger Betrag investiert wurde, bietet auf zwei Etagen rund 400 Plätze drinnen, 150 weitere draußen. Es wird täglich von elf bis 23 Uhr geöffnet sein, am Wochenende auch länger. Jeden Sonntag soll es einen großen Frühschoppen mit Fassanstich, Grillhähnchen und Blasmusik der eigens gegründeten "Stiefel Bräu Musikanten" geben, voraussichtlich erstmals am 27.November. Ein hauseigenes "Stiefel Original" und weitere Bierspezialitäten sollen die Gäste an den St.Johanner Markt locken, dazu Wein und Sekt aus der Region sowie - klar, wir sind im Saarland - aussergewöhnlich gutes Essen. Hahnenberg spricht von "saarländischer Küche mit leicht bajuwarischem Einschlag" und verrät schon mal einige Gerichte der Karte, an der gerade noch gefeilt wird: Jungschweinebraten mit Schneebällchen, Lewwerknepp mit Stampes, Rindergulasch in der Kupferpfanne, auch Rindertatar wird es geben oder eine klassische saarländische Rindfleischsuppe. Aber auch verschidene vegetarische und vegane Gerichte wie Gemüsefrikadellen oder Grumbeerkichelcher mit Apfelmus.
Für das Apfelmus, so erklärt Hahnenberg, würden Bio-Äpfel aus Habkirchen verwendet, überhaupt habe man sich im "Stiefel" zum Ziel gesetzt, "viele Erzeuger aus der Region" einzubinden. Partner sind bisher unter anderem die Bäckerei Schaefer aus Illingen, der Martinshof aus St.Wendel, die Dorf- und Schaukäserei Hirztaler aus Hirzweiler sowie die Bliesgau-Ölmühle aus Kleinblittersdorf.
(u.a. SZ vom 27.10.)
P.S. Für mich persönlich als "alten Stiefelianer" ist das wohl eher nix; ich behalte den "Stiefel" lieber so in Erinnerung so wie ich ihn vor der Schließung als damaligen Teil des "Bruch-Imperiums" über viele Jahre erlebt und gekannt habe.