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Ambiente: draussen besser als drinnen; zweieinhalb Sterne plus einen halben für den interessanten Ausblick im Aussenbereich.
Sauberkeit: Gut sauber; Nassräume gibt es hier nicht, deshalb muss der Gast im Bedearfsfall eine der beiden Saarbasar-Toiletten benutzen. Dreieinhalb Sterne.
Service: Gibt es in dem Sinne nicht. Der Gast holt sich das Bestellte auf einem Tablett am Tresen ab, zahlt direkt, sucht sich gegenüber aus dem Regal Löffelchen, Kuchengabel, Zucker und Milch zusammen, trägt alles zu einem freien Tisch und räumt, sofern es sich bei ihm um einen disziplinierten Gast handelt, das Tablett mit dem Geschirr beim Gehen in eines der dafür vorgesehenen Regalfächer ein. Für diesen Self-Service vergebe ich deshalb auch keine Sterne.
Essen und Trinken: Im "Barbarossa" bestelle ich immer die gleiche Kombination, nämlich eine Tasse Kaffee und eine gebutterte Brezel. Kostet zusammen EUR 4,05. Die Brezel ist sehr gut, vor allem am Vormittag, denn Laugenbrezeln haben leider eine unangenehme Eigenschaft: sie sind hygroskopisch und deshalb bereits ab dem frühen Nachmittag feucht und dann nicht mehr rösch und schmackhaft. Die Tasse Kaffee hat im "Barbarossa" mehr Inhalt als in den beiden anderen erwähnten Saarbasar-Gastros. Allerdings schmeckt der Kaffee (Segafredo) an der "Espresso-Bar" erheblich besser; wie ich annehme, am "Rialto 2", wo ich statt Kaffee immer Espresso trinke, auch. Insgesamt vergebe ich deshalb drei Sterne; hätte der Kaffee Klasse statt Masse, wären es vier Sterne geworden.
Preis-/Leistungsverhältnis: Drei Sterne.
P.S.: Einen Kassenzettel habe ich zwar bekommen, aber vergessen, ihn zu fotografieren; mögen deshalb die GG-Granden entscheiden, ob sie den Bericht verifizieren wollen oder nicht :-))