"Ein totaler Reinfall"
Geschrieben am 04.10.2024 2024-10-04
"Barrierefrei"
Geschrieben am 24.06.2024 2024-06-24 | Aktualisiert am 24.06.2024
"Wintergarten schafft zusätzliche Plätze - Essen ordentlich portioniert und sehr schmackhaft"
Geschrieben am 08.08.2023 2023-08-08 | Aktualisiert am 08.08.2023
"Essen sehr gut in einem schönen Garten"
Geschrieben am 28.06.2023 2023-06-28
"Gäste haben sie genug, da brauchen sie uns nicht mehr - war ein Reinfall für uns."
Geschrieben am 25.01.2023 2023-01-25
"Das Essen war jetzt nicht so unser Fall"
Geschrieben am 15.01.2023 2023-01-15
"Falls wir wieder kommen muss es ein Giggerl sein"
Geschrieben am 11.01.2023 2023-01-11
"Wir haben heute leider kein Foto für dich- besser gesagt nicht mehr getraut eines zu machen"
Geschrieben am 08.01.2023 2023-01-08
"Jederzeit wieder zum Weißwurstfrühstück oder auch anderes oder Bierchen"
Geschrieben am 06.01.2023 2023-01-06
"Wenn man hier am Einkaufen ist kann man schon mal schnell was essen"
Geschrieben am 06.01.2023 2023-01-06
"Leckere Balkanküche, Service auch Klasse"
Geschrieben am 05.01.2023 2023-01-05
"Den Service sollte man überdenken"
Geschrieben am 02.01.2023 2023-01-02
"Hätten wir nicht gedacht, sehr positiv überrascht"
Geschrieben am 02.01.2023 2023-01-02
"Manowarischer Service - lange nicht gehabt"
Geschrieben am 20.12.2022 2022-12-20
"Jederzeit gerne wieder"
Geschrieben am 08.12.2022 2022-12-08 | Aktualisiert am 08.12.2022
"Nichts besonderes, aber für den Preis lecker gegessen"
Geschrieben am 07.12.2022 2022-12-07
"Aus Café Muck wird Haltestelle Barviertel"
Geschrieben am 23.10.2022 2022-10-23
"Nach 110 Jahren ist Schluß"
Geschrieben am 12.08.2022 2022-08-12
"Das Gourmetrestaurant schließt 2023"
Geschrieben am 14.05.2022 2022-05-14 | Aktualisiert am 14.05.2022
"Viele eigene Kreationen..."
Geschrieben am 23.04.2022 2022-04-23
Ein Mittagessen mit vier Gästen war angesagt. Warum dann nicht gleich mal die Gaststätte „Zur Feggrube“ besuchen?
Die Reservierung über die Website war schnell und problemlos und als wir ankamen wurden wir freundlich begrüßt.
Das Restaurant war noch recht leer, denn um 11:30 Uhr gehörten wir zu den allerersten Gästen.
Entsprechend schnell wurden wir bedient.
Am Nachbartisch hatten sich auch schon Gäste eingefunden, die Schnitzel bestellten. Schnitzelessen beim Griechen? Ich war ein wenig irritiert.
Die Getränke waren dann schnell bestellt und kamen auch sehr schnell an den Tisch. Aber wie?
Alle Gläser wurden von dem jungen Mann, der uns bediente, oben am Glasrand angepackt und auf den Tisch gestellt. Da war ich schon gleich mal bedient.
Dann ging es über zu den Vorspeisen. Diese wurden kreuz und quer über den Tisch und die Köpfe der Gäste hinweg serviert. Ich nahm es leicht, da die Platzverhältnisse am Tisch doch recht eng waren.
Nun hatte die Gattin sich aber bei der Bestellung vertan, reichte daher ihre Vorspeise weiter und bestellte neu. Kommentar der Bedienung: „Hast DU was falsch gemacht.“
Aufgrund der Anrede mit DU klapperte es nebenan sehr laut. Da war wohl ein Gebiss vor Schreck auf den Teller gefallen.
Das Brot dazu kam mir leider nicht mehr allzu frisch vor.
Nachdem die Vorspeisenteller abgeräumt waren, wurde der Beilagensalat serviert.
Der sah auf den ersten Blick ansprechend aus. Beim genaueren Hinsehen erinnerte mich das gelb-braune Dressing dann jedoch irgendwie an das Flaschendressing einer bekannten Marke aus dem Supermarkt. Und ebenso war auch der Geschmack. Fast alle ließen ihren Salat ob dieses scheußlichen Dressings stehen.
Sehr schnell kamen auch die Hauptgerichte, was angesichts unserer knappen Zeit sehr positiv bewertet wurde.
Nicht sehr gut kamen dagegen die überfüllten relativ kleinen Teller an. Es war praktisch gar nicht möglich, das Fleisch zu schneiden, ohne dass etwas anderes dabei über den Tellerrand rutschte.
Beim vegetarischen Auberginen/Zucchini-Gericht in Metaxasoße wurde nicht gemeckert.
Das Bifteki-Gericht wurde gelinde ausgedrückt als geschmacklos bezeichnet und hatte auch nichts von Gebratenem oder Gegrilltem an sich. Die Farbe ging von hellbraun schon fast in gelb über.
Zum Olympiateller kam die Aussage: Gyros na ja, Kalamaria ging so, Tsatsiki vermutlich aus dem Großmarkteimer.
Der Aphroditi-Teller wurde jeweils nur zur Hälfte bewältigt. Nicht nur, weil es sehr viel war, das Bifteki hatte hier die schon beschriebenen Mängel, Gyros ebenfalls, Souvlaki war gut, hätte es mir persönlich etwas weicher gewünscht, die Leber jedoch war ausgesprochen gut, aber sehr groß.
Insgesamt aufgrund der großen Portion kaum zu bewältigen.
Garides in Metaxasoße wurden als ausgesprochen lecker bewertet. Das war es dann aber schon, denn der Kretateller hat auch nicht sehr begeistert.
Die Knoblauchkartoffeln waren in Ordnung. Man kann da ja auch kaum etwas falsch machen.
Man könnte nun meinen, wir wären durch das sehr gute Essen bei unserem Stammgriechen etwas verwöhnt. Aber das war es bestimmt nicht alleine, möchte ich mal meinen..
Mehr als 2 Sterne sind für das Restaurant „Zur Feggrube“ von mir nicht machbar.
Und wer ist Tasda?