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Es wirkt gemütlich und einladend. Viel Dekoration mit Weinflaschen und Weinkisten.
Neben der Standardkarte sind Tagesgerichte auf Tafeln vermerkt.
Zur „Einstimmung“ gönnten wir uns einen Aperol Sprizz (EUR 5,50) und ein Gläschen Weingut Bio Frizzante trocken (EUR 4,50).
Brot & Butter kam unaufgefordert.
Die Speisekarte ist nicht überlaufen, klein und fein. Beide wählten wir etwas „von der Tafel“. Meine bessere Hälfte wählte das Skrei-Loinfilet mit Rote Bete Creme / Rieslinggurken / Dillkartoffeln / Apfel-Krenschaum (EUR 24,—). Ein gutes Stück Winterkabeljau, sehr saftig und das mit einem Rote-Beete-Schaum der Extraklasse. Leichte Säure, fantastisch abgeschmeckt. Der Hinweis meiner Frau: „Ein Lätzchen dazu würde die kleinen roten Sprenkel auf der Bluse vermeiden….“ - die Küche ist dafür aber nicht Schuld, also für die Flecken.
Mir gefiel das Jungbullenfilet, wenn ich mich recht erinnere 200 gr., zu EUR 26,—, hinzu kommen die Belgischen Pommes (EUR 3,90) und die Pfeffersoße (EUR 2,20), ergibt einen Gesamtpreis von EUR 32,10. Das war es aber auch wert! Das Fleisch mit einer sehr guten Qualität, perfekt gebraten, die Pfeffersoße entsprach ihrem Namen und sogar die Pommes sind des Lobes erwähnenswert.
Dazu tranken wir einen Grünen Veltiner Alte Reben zu EUR 29,—/Flasche. Sehr angenehmer Wein.
Unser „flüssiger Nachtisch“ ein Wilhelm Marx Edelgeist - die Himbeere (EUR 7,50). Den Hasugeist oder -brand gibt es ab EUR 4,90. Ein Espresso kostet hier zum Abschluss EUR 2,20 - fair.
Uns hat alles sehr gut gefallen, die Lokalität, der freundliche Service, das Essen und der Wein. Der Himbeergeist ebenso!