Besucht am 10.09.2020Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 94 EUR
Der Margaretenhof gehört sicherlich zu den besten Restaurants auf Fehmarn, wenn es nicht das beste ist.
Es liegt sehr versteckt abseits der Strände, trotzdem ist eine Reservierung zumindest für den Innenbereich unbedingt von Nöten.
Nach höflicher Begrüßung werden wir kurz in die „neuen Corona-Regeln“ eingewiesen.
Die Speisekarte ist klein, bietet aber nicht nur regionale Gerichte an.
Zur Begrüßung werden Brot und Brötchen mit leckeren Aufstrichen aus eigener Herstellung gereicht.
Das Dorschfilet wird mit Venusmuschelragout und Limetten-Sesamdressing serviert. Die Portion ist ausreichend und, wie nicht anders erwartet, hübsch anzusehen.
Mein Rehgulasch wird mit Pfifferlingen gebraucht. Beide Gerichte schmecken vorzüglich.
Creme Brülee und Schokoküchlein runden das Essen ab.
Die Weinkarte ist etwas größer und bietet sicherlich die angemessenen Weine zum Essen an. Wir jedenfalls wurden fündig, zu Fisch und Fleisch.
Die Preise in Margaretenhof sind der Qualität der Speisen angemessen, für zwei Hauptgerichte, Nachspeisen, Wein, Wasser und Espresso ca. 95Euro.
Der Besuch lohnt auf jeden Fall und wieder kann man sich auf die Empfehlung des Restaurantführers mit den Sternen verlassen.
Der Margaretenhof gehört sicherlich zu den besten Restaurants auf Fehmarn, wenn es nicht das beste ist.
Es liegt sehr versteckt abseits der Strände, trotzdem ist eine Reservierung zumindest für den Innenbereich unbedingt von Nöten.
Nach höflicher Begrüßung werden wir kurz in die „neuen Corona-Regeln“ eingewiesen.
Die Speisekarte ist klein, bietet aber nicht nur regionale Gerichte an.
Zur Begrüßung werden Brot und Brötchen mit leckeren Aufstrichen aus eigener Herstellung gereicht.
Das Dorschfilet wird mit Venusmuschelragout und Limetten-Sesamdressing serviert. Die Portion ist ausreichend und, wie nicht... mehr lesen
5.0 stars -
"Top Restaurant auf der Insel" Ehemalige UserDer Margaretenhof gehört sicherlich zu den besten Restaurants auf Fehmarn, wenn es nicht das beste ist.
Es liegt sehr versteckt abseits der Strände, trotzdem ist eine Reservierung zumindest für den Innenbereich unbedingt von Nöten.
Nach höflicher Begrüßung werden wir kurz in die „neuen Corona-Regeln“ eingewiesen.
Die Speisekarte ist klein, bietet aber nicht nur regionale Gerichte an.
Zur Begrüßung werden Brot und Brötchen mit leckeren Aufstrichen aus eigener Herstellung gereicht.
Das Dorschfilet wird mit Venusmuschelragout und Limetten-Sesamdressing serviert. Die Portion ist ausreichend und, wie nicht
Besucht am 15.06.2020Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 42 EUR
Die Insel Fehmarn ist die Basis der Lemkendorfer Aalkarte. Sie zu besuchen war ein Tipp unseres temporären Wohnungsvermieters. Sie sollte damit natürlich auch den Auftrag erhalten unseren Appetit und Hunger zu stillen. Das tat sie auch mit gut dirigierten Kundenströmen, super Abstandshaltelinien und Gästeunterstützung von echt nettem zuvorkommenden Personal und der obligatorischen Kontaktliste.
Unser erster Versuch war ein Fischbrötchentestessen, am Strand von Püttsee in unmittelbarer Nähe des Gedenkstein für den letzten Festivalauftritt von Jimi Hendrix vor dessen viel zu frühem Tod. Die in der Aalkate gekauften Fischbrötchen (Matjes, Bismarck und Sherry-Hering), waren total lecker.
Ein paar Tage später wurde es dann ein direkter Besuch, so mit richtig an den Tisch setzen und so weiter. Wir gingen also links an dem Haupteingang zu dem Gebäude (hier war ausschließlich Außer-Haus-Verkauf) auf den Hinterhof. Bevor wir in den Gästerversorgungsbereich gehen konnten, mussten wir uns in eine Kundenliste eintragen Dann erhielten wir die Abreißkarte und wir gingen an einem freien Tisch Platz. Nun begann das Kartenstudium. Die „große Abreißkarten“ hatten wir ja gerade erst beim Betreten des Geländes der Kate ausgehändigt bekommen. Sie waren für den einmaligen Gebrauch.
Unerwarteterweise entschieden wir uns beide für das Fisch-Curry, dass sich beide unabhängig und ohne verherigen auswahlhinweis für das gleiche Essen entschieden passiert bei uns verdammt selten. Ich ging also los um am Tresen unser Essen und die Getränke zu bestellen, die Kraftfahrerin sollte sich ja etwas ausruhen. Achja, bezahlen war dann auch gleich noch mit im Rennen, ein Abwasch so zu sagen.
Ich bekam also einen roten elektrischen funkgesteuerten Informanten mit quadratischem Grundriss überreicht, der nur darauf wartete durch lautes schrilles Vibrieren kund zu tun, dass unser Essen am Tresen zur Abholung bereit steht.
Auf der Karte stand etwas von vielfältiger Fischeinlage und das war es auch. Es waren mehrere richtig große Fischstücke in dem nicht wirklich scharfem Curry, das bunte Gemüse und der Couscous waren ebenfalls super lecker.
Wir waren echt sehr zufrieden mit unserem Essen. Es war super lecker, die Meeresfrüchte waren genau richtig „im Biss“ und wegen des nicht alles erschlagendem Curry geschmacklich noch gut unterscheidbar. Was mich auch gefreut hat, unser Gericht hat erstaunlicherweise recht lange gesättigt. Nun ja, das Curry kostete aber auch stolze 18 Euro.
Die Aalkate in Lemkendorf bekommt von mir mit der ausdrücklichen Zustimmung von Frau FalkdS für die probierten Fischbrötchen und das tolle Fischfilet-Curry die volle Punktzahl
Die Insel Fehmarn ist die Basis der Lemkendorfer Aalkarte. Sie zu besuchen war ein Tipp unseres temporären Wohnungsvermieters. Sie sollte damit natürlich auch den Auftrag erhalten unseren Appetit und Hunger zu stillen. Das tat sie auch mit gut dirigierten Kundenströmen, super Abstandshaltelinien und Gästeunterstützung von echt nettem zuvorkommenden Personal und der obligatorischen Kontaktliste.
Unser erster Versuch war ein Fischbrötchentestessen, am Strand von Püttsee in unmittelbarer Nähe des Gedenkstein für den letzten Festivalauftritt von Jimi Hendrix vor dessen viel zu... mehr lesen
5.0 stars -
"Die Kate mit dem besten Essen auf Fehmarn, sagte unser Vermieter und er hat recht" FalkdSDie Insel Fehmarn ist die Basis der Lemkendorfer Aalkarte. Sie zu besuchen war ein Tipp unseres temporären Wohnungsvermieters. Sie sollte damit natürlich auch den Auftrag erhalten unseren Appetit und Hunger zu stillen. Das tat sie auch mit gut dirigierten Kundenströmen, super Abstandshaltelinien und Gästeunterstützung von echt nettem zuvorkommenden Personal und der obligatorischen Kontaktliste.
Unser erster Versuch war ein Fischbrötchentestessen, am Strand von Püttsee in unmittelbarer Nähe des Gedenkstein für den letzten Festivalauftritt von Jimi Hendrix vor dessen viel zu
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Nach höflicher Begrüßung werden wir kurz in die „neuen Corona-Regeln“ eingewiesen.
Die Speisekarte ist klein, bietet aber nicht nur regionale Gerichte an.
Zur Begrüßung werden Brot und Brötchen mit leckeren Aufstrichen aus eigener Herstellung gereicht.
Das Dorschfilet wird mit Venusmuschelragout und Limetten-Sesamdressing serviert. Die Portion ist ausreichend und, wie nicht anders erwartet, hübsch anzusehen.
Mein Rehgulasch wird mit Pfifferlingen gebraucht. Beide Gerichte schmecken vorzüglich.
Creme Brülee und Schokoküchlein runden das Essen ab.
Die Weinkarte ist etwas größer und bietet sicherlich die angemessenen Weine zum Essen an. Wir jedenfalls wurden fündig, zu Fisch und Fleisch.
Die Preise in Margaretenhof sind der Qualität der Speisen angemessen, für zwei Hauptgerichte, Nachspeisen, Wein, Wasser und Espresso ca. 95Euro.
Der Besuch lohnt auf jeden Fall und wieder kann man sich auf die Empfehlung des Restaurantführers mit den Sternen verlassen.