Augsburg

Zu unserer Lieblingsessenszeit um 16 Uhr (nur am Wochenende, wenn der natürliche Biorhythmus wieder ins Lot gerückt wird ;-)  ) haben wir in Augsburg nicht die große Auswahl, da das Gros der Restaurants nicht durchgängig geöffnet hat. Da kam uns der türkische Imbiss Uludag gerade recht. Lange ist er uns bereits bekannt, ein Lokal mit gutem Ruf. Auf der Terrasse herrscht eine quirlige Stimmung, wo es sich überwiegend türkischstämmige Mitbürger gemütlich gemacht haben und die wärmenden Sonnenstrahlen genießen. An sich ein gutes Zeichen. Was uns dann kulinarisch erreichte war mehr als enttäuschend.


Der Dürüm mit Dönerfleisch schmeckt gerade mal durchschnittlich. Das Chilipulver zum "Schärfen" kommt seinem Job nicht nach, denn es ist nahezu geschmacksneutral, keine Spur an Schärfe war hier zu verzeichnen. Die türkische Käsepizza kam einem Anschlag auf die Geschmacksnerven und die Gesundheit gleich. Die Augen habe ich noch vergessen, kam die Pizza doch sehr eintönig daher. Am schlimmsten empfand ich die lieblose Wahl des faden Käses (keine Ahnung was das für ein Käse gewesen sein könnte), der 5 mm dick auf dem knusprigen Rand trohnte (und der Rand war noch das Beste), darüber eine ölige Fettschicht, die sich durch das Schmelzen aus dem Käse löste. Keine Gewürze, kein Salz, kein Schafskäse, kein klein geschnibbeltes Gemüse, wie ich es von anderen türkischen Pizzen kenne. Die drei grünen, milden Pepperoni aus dem Glas sorgen für ein wenig Abwechslung auf der Zunge. Der Beilagensalat bestand aus Eisbergsalat, Gurke, Tomate, geraspeltem rohen Rotkohl und einem öligen, faden Dressing - ohne Salz. DerJoghurt-Dipp ebenfalls - ohne Salz, sehr wenig Knoblauch - kaum heraus zu schmecken. Muss hier leider unterstellen, dass die Kreateure der Speisen dieselbigen wohl nicht probiert haben?!


Zum Service gibt's nicht viele Worte zu verlieren... jedoch deutlich mehr als dieser an uns verloren hat. Kurz: unpersönlich, uninteressiert und abhandelnd. Nicht mehr!


Die Sauberkeit auf der Terrasse war durchschnittlich gut. Das Ambiente der Terrasse ganz nett, weil quirrlig, jedoch direkt an der Straße, wo auch die Straßenbahn und viele Autos vorbeifahren.


Fazit: die geschmackliche Zubereitung des Essens fanden wir für unsere Ansprüche unbefriedigend - auch wenn es sich hierbei 'nur' um einen Imbiss handelt. Gleiches gilt für den Service. Uns hat das Gesamtpaket nicht zugesagt und deswegen werden wir nicht mehr kommen und das Uludag auch nicht weiter empfehlen.


P.S.: ich habe heute leider kein Foto für dich - die Gerichte waren nicht fotografierenswert.

Guter Standarditaliener mit Wochenkarte, aber weiter nichts Besonderes. Wir hatten einen großen italienischen Salat, eine Pizza mit Artischocken, Knoblauch und Oliven sowie die Tagliatelle mit Steinpilzen. Die Grundlage des Salats bildete Eisberg, was bei uns generell nicht so gut ankommt. Ein paar andere schmackhaftere Salatsorten hätten es schon sein dürfen. Die Holzofenpizza verströmte die gewünschten Röstaromen und war somit gut gelungen, was man von der fad abgeschmeckten Tagliatelle mit Steinpilzen nicht behaupten kann. Zwischen den Tagliatelle fanden sich auch noch zwei Spaghettinudeln. Sehr fein.


Service ist adrett in schwarz-weiß gekleidet, aber nicht sonderlich aufmerksam. Den Salat, die Pizza und die Pasta servierte man uns gleichzeitig, was zu einen enormen Platzmangel an unserem Tisch führte. Hier hätte man ja bei der Aufnahme unserer Bestellung mal fragen können, ob wir den Salat als Vorspeise wünschen. Wir hätten diese Frage dann nämlich mit Ja beantwortet. Als man den Salat platzierte wurde uns dann noch mitgeteilt "Brot ist aus, tut mir leid, wird gerade in der Küche nachgebacken". Brot wurde nicht nachgereicht, der Backprozess hat unseren Besuch wohl überdauert.
Gäste: ist wahrscheinlich nur eine Momentaufnahme. Aber es gab eine Gruppe von vier Menschen - und ich hoffe für das Restaurant, dass diese Personen nicht zu den Stammkunden zählen - die sich mehr als daneben benommen haben. Sie rauchten direkt VOR der Eingangstüre, nein, nicht seitlich davon und unterhielten sich lautstark, was wir als störend empfunden haben. Die Bedienung wurde auch mit einem groben "Hallo, Entschuldigung, Hallo..." herbei gerufen. In Unterhaltungen fiel mehrfach das Wort "assi". Selbstverständlich haben sie dabei nicht über sich gesprochen ;-) Hoffentlich war das nur eine Momentaufnahme EINES Sonntagabends...


Die Räumlichkeiten sind hochwertig gestaltet und ausgestattet. Außen befindet sich eine große Terrasse, die im Sommer für zusätzliches Platzangebot sorgt. Das Ambiente kann ich somit von allen Kategorien am besten bewerten. Die Sauberkeit ist sehr lobenswert: 5 Punkte!


Fazit: das Dolce Vita konnte uns aufgrund des Service und des zu standardisierten Geschmacks der Speisen nicht überzeugen.

Wir waren am Samstagabend doch tatsächlich das erste Mal im Ikaros. Auf Empfehlung und nach Absprache mit unseren Freunden, die schon einmal vor uns dort waren. Für den eiligen Leser schicke ich das Fazit dieses Mal gerne voraus. Wir waren sehr zufrieden und werden das griechische Restaurant sowohl weiterempfehlen als auch selbst wieder besuchen.

Unsere Freunde hatten im Vorfeld einen Tisch für 4 Personen reserviert. Bei Ankunft wurden wir dann vor die Wahl gestellt: Tisch direkt hinter der Eingangstüre und mit Bänken ohne Lehne oder Tisch im linken Bereich des Restaurants mit Stühlen. Wir wählten den zugfreieren Platz im linken hinteren Bereich. Unsere Freunde erzählten uns, dass man rechts viel schöner sitzt, aber ich fand’s hinten auch sehr gemütlich. Vorne ist jedoch alles etwas neuer gestaltet. Beim nächsten Besuch würde ich gerne im rechten Bereich einen Tisch bekommen – oder bei wärmeren Temperaturen im wunderschönen Biergarten. Was mir gleich aufgefallen ist, waren die edel eingedeckten Tische. Weiße fleckenfreie Tischdecken, weiße und hautschmeichelnde Stoffservietten, für’s Auge hübsch drapiert.
Von der sehr netten männlichen Servicekraft erhielten wir zuallererst die erste Runde Ouzo, die auf’s Haus ging. Vielen Dank an dieser Stelle für die herzliche Gastfreundschaft. Anschließend erhielten wir unverzüglich jeweils zwei Speisekarten, eine großformatige und eine kleinformatige. Erstere offeriert die Hauptgerichte, die von Kritiker „Derkleinefux“ so treffend als „Vollgerichte“ bezeichnet wurden. Ich muss zugeben, dass ich mich nicht näher damit beschäftigt habe, sondern nur schnell die zwei vegetarischen Gerichte überflogen habe. Schnell hatte ich beschlossen, dass ich mich eher auf die Mezedes, die kleinen Gerichte konzentrieren wollte. Weniger schnell war ich beim Lesen und Abwägen meiner Speisenwahl. Zum Glück habe ich den Rechnungsbeleg aufgehoben, sodass ich jetzt einfach nur abschreiben muss, was wir zu viert hatten:

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  Meze Artischocken – warm, in einer leichten Marinade aus Olivenöl, Zitronensaft und Kräutern, sehr fein und erfrischend. Diese Meze hatten wir drei Mal
  


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  Meze Piklia – der kleine vegetarische Vorspeisenteller, den wir ebenfalls insgesamt 3 x hatten Darauf Tzaziki, Auberginensalat (bzw. Mousse), weitere Cremes, ein paar hervorragende Oliven, ein Stückchen Feta, gegrillte rote Paprika, Peperoni, Riesenbohnensalat, Tomaten, siehe Foto
  


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  Meze Schalotten – kleine weich gegarte Schalotten in einer zimtigen Sauce
  


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  Meze Auberginen – mariniert mit äußerst viel Knoblauch und Olivenöl, davon nur leider zwei Scheiben
  


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  Meze Florines – rote Paprika mit Knoblauch
  


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  Meze Mousaka – eine Auflaufform mit einem üppigen Mousaka, riesige Portion, nahezu ein Hauptgericht
  


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  Meza Feta vom Grill – in Alufolie serviert, mit Tomatenstückchen und Kräutern gewürzt
  


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  Meze Feta im Sesammantel mit Honig – sehr lecker, aber für 6,50 Euro nicht gerade preiswert
  


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  Meze Doradenfilet – vom Grill, leider eine viel zu kleine Portion, ebenfalls für 6,50 Euro
  

Gereicht wurde Weißbrot, das ich mir knuspriger gewünscht hätte. Auch hätte ein Fladenbrot mit Sesam geschmacklich viel besser zu den Mezedes gepasst. Verbesserungswunsch! :-) Zum Essen floss Athos rot, der gut ankam und Wasser. Was ich vermisst habe war „Chorta“ – gegarter Löwenzahn in Olivenöl mit Zitronensaft. Eine rare, aber besondere Spezialität, die ich erst einmal bei „The Little Greek“ in Stuttgart kosten durfte. Zum Abschluss ein Espresso und Tee. Die Desserts werden wir beim nächsten Mal probieren.
Was das Preis-Leistungsgefüge betrifft, so kann ich mich auch hier der Meinung von „Derkleinefux“ anschließen. Ja, man kommt preiswerter weg, wenn man sich für ein Hauptgericht entscheidet und daran satt isst. Das abwechslungsreichere Esserlebnis hat man in der Tat, wenn man viele kleine Gerichte probiert. Nicht nur deswegen macht ein Essen mit mehreren Personen viel mehr Spaß - man kann sich die Schälchen teilen und sich auf diese Weise durchprobieren. Es ist die griechische Esskultur, die von diesen Mezedes und der Familie lebt, die gemeinsam an einem Tisch sitzt und von überall nascht. Deswegen darf man bei den Mezedes auch nicht nach ausgefeilten, raffinierten Geschmacksnuanacen suchen, sondern sich stattdessen an guten Zutaten wie bestem Olivenöl, frischen Kräutern und Zitronensaft erfreuen.  
Fazit: absolut empfehlenswertes, authentisches griechisches Restaurant mit angenehmen, unaufdringlichen Service. Zuhause in Griechenland – im Ikaros in Augsburg! Wir sagen Efcharisto und bis bald.

Feuerwerk der Geschmacksnuancen: es sind nun einige Tage vergangen als wir beide die Lustküche zum zweiten Mal besuchten. Diesen Abend in Worte zu fassen fällt wirklich schwer, da Worte einem solchen Hochgenuss und einer solchen Stimmung nur sehr schwer gerecht werden können. Dennoch können und wollen wir es nicht missen eine Bewertung abzugeben, da ein solch herausragendes Lokal es einfach verdient.

Da es ein schöner und lauer Sommerabend war saßen wir auf der hübschen Terrasse inmitten der idyllischen Altstadt. Im Hintergrund lief dezente Chill-Out-Musik. Der Tisch war hübsch gedeckt mit einer sehr hochwertigen Tischdecke (ja, Frauen achten auf so etwas :-)) und einem hübschen Windlicht. Christian – der Chef und Gastgeber – hat sich von Anfang an super um uns gekümmert und ist stets sehr bemüht um das Wohl all seiner Gäste. Natürlich wurde uns auch diesmal wieder ein Aperitif angeboten, der sehr erfrischend schmeckte – passend zur Jahreszeit. Als Vorspeise hatten wir uns beide für die „scharfe Pfirsichsuppe“ entschieden, die sehr kreativ in einer Tasse aus Glas serviert wurde – oben auf lag ein Holzspießchen mit einer Riesengarnele. Ich würde jedem raten der Lustküche noch schnell einen Besuch abzustatten und die Suppe zu probieren, da diese unbeschreiblich raffiniert schmeckt. Insgeheim hoffe ich noch immer, dass diese Suppe irgendwann einmal wiederholt auf der Speisekarte wiederzufinden ist, auch wenn das nicht üblich ist. Die Schärfe, das fruchtige Aroma des Pfirsichs, sowie die Würze sind derart optimal aufeinander abgestimmt, dass ich den ganzen Abend nicht mehr aus dem Schwärmen gekommen bin. Aber es ging ebenso lecker weiter mit Schafskäse-Birnen-Ravioli an gebratenem Spargel und Barberie Ente mit Schalotten-Rhabarbergemüse und Gnocchi und leckerer Sauce. Als Abschluss teilten wir uns den Lustküchen-Dessert-Teller, hinter dessen Namen sich ein geschmackliches Feuerwerk verbirgt und auch für´s Auge ein einziger Traum ist. Es finden sich immer 5 verschiedene Köstlichkeiten auf einem kreativ angerichteten Teller, der verziert ist mit Fruchtsoßen und Obstgarnierung. Mehr soll gar nicht verraten werden.


Ein besonderes Erlebnis dieses Abends war eine kleine Einführung in die Weinkunde, die wir sehr genossen haben, nicht zuletzt wegen der facettenreichen Auswahl an Weinen, die wir auch probieren durften. Die Auswahl der Weine war perfekt auf die einzelnen Speisen abgestimmt, die Beratung von Christian jederzeit kompetent und unaufdringlich.


Es gibt einfach nichts, das nicht passt! Aus diesem Grund haben wir uns entschieden uns das einfach mal öfter zu gönnen und Freunde mitzubringen, die ebenso gern hochwertiger essen gehen wie wir.


Ein besonderer Dank an Christian für die vielen Infos und den gemütlichen Abend!
Ein Kompliment an den Koch und seine Crew für die feinen Speisen!


Liebe Grüße & bis bald,
Fusion_2006

Wir wurden sehr nett empfangen, ich wurde mit Namen begrüßt, da ich reserviert hatte - sehr aufmerksam! Wir wurden an unseren Tisch geführt, welcher ganz nach meinem Geschmack schlicht, aber mit viel Liebe zum Detail dekoriert war. Nach kürzester Zeit wurde uns die Karte gebracht und es wurde uns als Aperitif ein Sekt oder Prosecco (weiß ich nicht mehr so genau) mit Bratapfel-Likör empfohlen, welcher sich als sehr lecker herausstellte und zudem sehr passend zur Jahreszeit war. Zum Essen hatte ich den Seeteufel mit Rosmarinkartoffeln und gebratenen Frühlingszwiebeln gewählt. Mein Schatz hat das argentinische Rinderfilet mit getrüffeltem Sahne-Kartoffelpüree mit mediterranem Topping gegessen, welches auch sehr ansprechend angerichtet war. Als Nachtisch hatten wir einen Dessert-Teller auf dem allerlei Leckeres zu finden war. Mir wurde hierfür ein sehr leckerer, süßer Rotwein empfohlen... Namen hab ich leider vergessen, aber war sehr stimmig mit dem Dessert.

Der Abend war wirklich sehr schön!! Was mir noch positiv aufgefallen ist: man hat nicht das Gefühl gehetzt zu werden... wir waren 2 Stunden da - also wirklich schön lange für einen Hauptgang und ein Dessert, also ohne Vorspeise. Für mich war alles perfekt... von der Dekoration über das Licht... bis zu den Gästen (keine Snobs) und den Service (leger und aufmerksam).
Da es nur wenige Plätze gibt empfiehlt es sich zu reservieren.


Ganz liebe Grüsse,
Fusion_2006

Wir können das O Sole Mio in Radegundis bei Augsburg vor allem wegen der hausgemachten Pasta, anderer hausgemachter Wochengerichte und Desserts empfehlen. Die Gastgeberin und der Koch verstehen ihr Handwerk und so brummt der Laden. Vor allem am Wochenende ist es ratsam vorab telefonisch zu reservieren. Sehr oft erhält man die Antwort man möge einfach vorbei kommen. Wir kamen dem schon zwei Mal nach und wurden immer nach nur 1-2 Minuten Wartezeit platziert. Das Ambiente selbst erinnert eher an ein Sportheim. So findet man kein modernes Ambiente vor, jedoch warme Gemütlichkeit gepaart mit lebhafter Gastlichkeit. 

Die letzten beiden Male hatten wir den Insalata Casa zur Vorspeise, die Holzofenpizza mit Trüffel sowie gefüllte Teigtaschen mit Birnen, Parmesan, Walnüssen, Radiccio an einer feinen Gorgonzola-Sauce als Hauptgericht. Unser Favorit waren die gefüllten Teigtaschen, die durch die Birne eine fein süßliche Note auf der Zunge hinterließ. Ausgewogen war das ganze durch die knackigen Walnüsse und den leicht bitteren, jedoch nicht zu dominierenden Radiccio. Die Sauce war leicht - ganz ungewöhnlich für eine Gorgonzola-Sauce - fein sämig und ausgewogen abgeschmeckt. Das hausgemachte Tiramisu rundeten das Diner ab. 

Fazit: frische, hausgemachte Gerichte in quirligem Ambiente genießen. Klare Empfehlung!

Viele Grüße, 
Eure GastroGuides Fusion_2006

Die Bäckerei am Königsplatz hat alles was das Herz begehrt. Die Backwaren sind die Besten in Augsburg. Auch der Café schmeckt super gut! Man kann alles zum mitnehmen bestellen oder natürlich auch im kleinen Café essen und trinken.
Die Verkäufer/innen sind super freundlich. Ich wurde dort noch nie unfreundlich bedient.
Die Preise sind höher als in einer normalen Bäckerei. Mich finde das aber völlig in Ordnung, da Schubert eine Bio-Bäckerei ist!
Ein wirklich süßes Café zum Wohlfühlen und Genießen!

Der Kaffee und die Getränke sind zufriedenstellend. Es gibt auch Snacks und kleine Gerichte für den kleinen Hunger. Der Service braucht etwas länger als normal, aber alles noch im grünen Bereich. Die Preise sind für Augsburg allerdings etwas zu hoch angesetzt meiner Meinung nach.

Das Restaurant hat wirklich ein sehr schönes Ambiente. Oft laufen alte Kinofilme auf der riesen "Leinwand" was ein super Flair verursacht. Das Essen hat mich nicht ganz überzeugt und ist eher durchschnittlich. Getränke sind einwandfrei, nur die Bedienung könnte durchaus etwas freundlicher sein. Die Preise sind gehen in Ordnung.Alles in einem ein schönes Restaurant für einen gemütlichen Abend mit Familie oder Freunde!

Ich mag das Ambiente, das aufmerksame Personal, und vor allem das leckere Essen.

Im Sommer draußen um den Fuggerbrunnen sitzen und es hat schon ein bisserl was von Urlaub!

Seit mein Mann beruflich im Rheinland Fuß gefasst und er dort sesshaft wurde (woran ich nicht ganz unschludig war), stillt er sein Heimweh nach Augsburg mit Kurzzeiturlauben in seiner Heimatstatt. Dazu gehört gutes Essen und gutes Bier, das wir ausschießtlich im Weißen Hasen finden. Inzwischen zu großer Familie angewachsen, finden dort nun auch unsere Familien- und Freundestreffen statt, denn wo soll man sich sonst treffen, nachdem die Großeltern verstorben und die großelterliche Wohnung aufgelöst ist? Im Weißen Hasen finden wir das, was wir mit Augsburg verbinden - Herzlichkeit, Offenheit, Großzügigkeit, eben ein Stück Heimat.

Sehr schöne Atmosphäre mit leckerem Essen.
Pasta selbst
Fisch sehr zu empfehlen

Service und Auswahl waren sehr gut. Speisen normal. Preisleistungsverhältnis ok

Man muss nicht verreisen, dort fühlt man sich schon wie in Griechenland.

Ich war mit Freunden da. Das Personal ist sehr aufmerksam und freundlich. Wir mussten auch nicht warten. Kann ich nur empfehlen.

Das Lokal ist super, bloß es ist immer wieder schwer einen Parkplatz dort zu finden, deshalb ein Sternabzug.

War sehr schön da. Personal auch sehr zuvorkommend. Das Essen war auch lecker.

War mit Freunden da, eine kleine private Feier. Die Reservierung verlief super schnell. Der ganze Abend war ein voller Erfolg. Kann nur weiterempfehlen.

Sehr nett dort und ausgesprochen ruhig. Gefällt mir daher sehr gut wenn ich entspannen möchte. Immer wenn ich in der Nähe bin muss ich kurz auf ein Croissant vorbeischauen dort sind nämlich die besten von besten.

Nach einem Rundgang durch die Augsburger Innenstadt wollten wir uns auf dem Rathausplatz stärken. Dort gab es mehrere Cafés und etliche Sitzgelegenheiten. Mein Begleiter war noch unterwegs; ich suchte derweil ein schattiges Plätzchen für uns. Der freie Tisch gehörte zum Café Eber.

Lt. Karte „eines der besten Konditorei-Cafés Deutschlands“. Man habe Laden und Backstube im selben Haus, um die Wege kurz zu halten. Das Café befindet sich im EG mit der großen Kuchentheke sowie etlichen Sitzplätzen im 1. OG. Dazu bei schönem Wetter die zahlreichen Tische auf dem Rathausplatz. Im Café war ein Fahrstuhl vorhanden, so dass auch weniger mobile Gäste problemlos in das 1. OG gelangen.

Das Kuchen- und Tortenangebot war vielfältig und sah gut aus. Während ich auf meine Begleitung wartete, fiel mir auf, dass an den Nebentischen überall Kuchen geordert wurde, ein Stück leckerer als das andere. Einige Eisbecher wurden ebenfalls angeboten; man hat sich wohl eher auf Kuchen spezialisiert.

Dazu gab es Frühstück und von 11.00 h – 14.00 h ein reichhaltiges warmes Speisenangebot. Aus der Karte ging nicht klar hervor, ob ein Teil der Speisen auch nach 14.00 h erhältlich waren.
Die Preise waren bei dieser Lage nicht gerade niedrig, aber noch im bezahlbaren Bereich.

Ich orderte zuerst einen Latte Macchiato und ein Wasser. Nach einiger Wartezeit erhielt ich erst das Wasser, später den Kaffee. Als mein Begleiter erschien, entschieden wir uns für Kuchen. Er ging dazu in das Café, suchte zwei schöne Stücken aus und nannte die Tischnummer. Daraufhin erhielt er zwei Marken, die er bei der Bedienung abgeben sollte.

Als er zurückkam, war zufällig der Kellner in Sichtweite. Wir gaben die Kuchenmarken ab und orderten weiteren Kaffee. Nach etlicher Wartezeit erschien der Herr mit dem Kuchen. Der Kaffee kam etwas später.

Käsekuchen und gedeckter Apfelkuchen entschädigten für die Wartezeit. Beide Kuchen waren ein Gedicht. Der Käsekuchen schön locker, der Apfelkuchen nicht zu süß.

Als wir zahlen wollten, mussten wir den Kellner wieder mit dem Lasso einfangen. Er wirkte insgesamt nicht allzu motiviert. Sicher waren die Tische gut besetzt, nur gab es mehrere Bedienungen. Warum alles so lange dauerte, erschloss sich uns nicht wirklich.
Im Café nebenan sahen wir drei junge Kellner, die ständig an den Tischen unterwegs waren. Da konnte man richtig neidisch werden.

Insgesamt hat uns der Aufenthalt in dem Café gefallen, mit Ausnahme der erheblichen Wartezeit. Für die Rast zwischendurch beim Augsburg-Bummel durchaus empfehlenswert.