Niedersachsen

Allgemein
Vor Jahren haben wir Rodizio in einer größeren Runde gegessen. Alle Teilnehmer waren seinerzeit von der Qualität und dem Umfang des Essens begeistert. Bei einem späteren Besuch haben wir schon eine deutliche Verschlechterung von Essen und Service feststellen müssen. Heute war nach langer Zeit die Gelegenheit mit gutem Essen und Service zu überzeugen. Leider hat sich der Abwärtstrend fortgesetzt.
Bedienung
Die Bedienung hatte beim letzten Besuch einen Stern verdient. Heute war die Service geringfügig besser, aber insgesamt schwach. Eine Begrüßung fand nicht statt. Die Bedienung geht zum Lachen offensichtlich in den Keller. Die Bestellungen wurden zügig aufgenommen und das Essen in einer angemessenen Zeit serviert. Die Bedienung fragte, ob das Essen in Ordnung war, eine reine Floskel, denn bevor ich antworten konnte war die Bedienung verschwunden. Mein leeres Glas wurde nicht bemerkt und somit auch nicht nach einem weiteren Getränkewunsch gefragt.
Das Essen
Die Hauptkarte sowie die Mittagskarte mit dem Mittagstisch und weiteren aktuellen Gerichten ist relativ umfangreich. Insgesamt mit einem klaren Schwerpunkt auf Fleischgerichte speziell Steaks, wie ich es von einem südamerikanischen Spezialitätenrestaurant auch erwarte. Der trockene Weißwein wurde etwas zu warm serviert und war geschmacklich sehr flach. Den negativen Höhepunkt habe ich gleich am Anfang serviert bekommen. Die Gulaschsuppe, in der Speisekarte mit viel Fleischeinlage angekündigt, war eine absolute Zumutung. Hier wurde Dosenware mit viel Flüssigkeit verlängert, Einlage war so gut wie nicht vorhanden, schon gar kein Fleisch.  Als Hauptgerichte haben wir mit Schäfskäse gefülltes Rumpsteak mit Folienkartoffel und Sour Cream sowie Baguette-Brot und  das Pfeffersteak "Feuerland" mit einer pikanten Pfeffersauce und Kroketten, als Extra habe ich geröstete frische Champignons und Zwiebeln sowie Kräuterbutter bestellt. Dazu konnten wir uns einen gemischten Salat vom Büffet selbst zusammenstellen.
Die Salatauswahl und Frische war in Ordnung, Dressing konnte ebenfalls ausgewählt werden. Die Hauptgerichte machten einen ordentlichen optischen Eindruck. Die Pfeffersauce war in der richtigen Menge vorhanden und gemacklich gut. Die ersten Bissen der Rumpsteaks waren noch in Ordnung und auch wie bestellt zubereitet. Danach wurde das Fleisch immer fester und zäher und am Ende sehnig. Schade!
Das Ambiente
Der optische Eindruck ist mediterran, rustikal mit einigen südamerikanischen Akzenten. Ein einheitlicher Stil ist für uns nicht erkennbar.  Die Plastikdekoration muss man nicht mögen. Die Einrichtung ist schon in die Jahre gekommen und es zeigen sich Abnutzungsspuren.
Sauberkeit
Die Sauberkeit ist, soweit wir das beurteilen können, in Ordnung. Die Toiletten haben wir nicht aufgesucht.
Hinweis : Die Speisekarten sollten ausgetauscht werden. Sie hinterlassen einen klebrigen Eindruck, wenn man sie in der Hand hält.

Allgemein
Wir haben den schönen Spätsommertag genutzt um noch einaml auf einer Terrasse zu speisen. Wir haben das zentral gelegene Restaurant "Papillon" aufgesucht. Das Restaurant war gut besucht, insbesondere die Terrasse war fast voll besetzt.
Bedienung
Die Bedienung war freundlich und fragte mehrfach nach, ob das Essen in Ordnung ist. Die Getränkeempfehlung für den Prosecco war sehr gut. Dere Prosecco war gut gekühlt und schmeckte gut. Negativ bewertet wird der Sachverhalt, dass die nach uns gekommenen Gäste schon ihre Getränke auf dem Tisch hatten und die Speisen bestellten, während bei uns noch nicht einmal die Getränke aufgenommen worden sind. Der Wunsch die Rechnung bezahlen zu wollen wurde ebenfalls geraume Zeit ingnoriert und musste mehrfach wiederholt werden. Das Servieren der Speisen und Getränke erfolgte ebenfalls suboptimal. Statt die Speisen und Getränke dem Gast wie üblich zu servieren wurden die Teller und Gläser von der falschen Seite angereicht und/oder hingestellt, d.h. für den letzen Weg in der Luft oder auf dem Tisch waren wir in den Service eingebunden. Aufgrund des netten, freundlichen Umgangstones und des Gratis-Abschlussgetränkes (Grappa und Prosecco) noch knapp drei Sterne.
Das Essen
Die Karte ist relativ umfangreich mit einem klaren Schwerpunkt auf italienischen Gerichten. Die Bewertung der einzelnen Bestanteile der bestellten Gerichte wies eine Streuung zwischen drei und Fünf Sternen auf und ergab kein einheitliches Bild. Der Auftakt mit kleinen warmen Brötchen sowie selbstgemachter Kräuterbutter mit Dill war sehr gelungen. Das Carpaccioi mit Rucola  und grob gehobelten Parmesan war ein Gedicht. Besser geht es nicht. Die Minestrone war Optisch und geschmacklich durchschnittlich. Die Gemüseeinlage war mir zu weichgekocht. Die Spaghetti frutti di mare mit Knoblauch waren in Ordnung, aber schon deutlich abgekühlt. Das Filetto al pepe verde, ein Filetsteak mit Pommes frites, Salatteller, Gemüsebeilage und einer Pfeffer-Creme-Sauce ergab in der Bewertung ebenfalls ein gemischtes Bild. Der Salat war frisch, ohne Dressing und optisch sehr schlicht anzuschauen, wie ein notwendiges Anhängsel. Die Gemüsebeilage hätte ich wärmer erwartet und sie hat das Gericht nicht aufgewertet. Das Filetsteak war auf den Punkt zubereitet und sehr saftig. Die Steakgröße war absolut in Ordnung. Die Pfeffer-Creme-Sauce schmeckte sehr gut und dieser Teil des Gerichtes sah auch appetitlich aus und weckte schon die Vorfreuide auf das Essen. Insgesamt bewerte ich das Essen noch mit vier Sternen. Positiv vermerkt ist auch dass Gratis-Abschlussgetränk (Grappa und Prosecco)
Das Ambiente
Die Einrichtung ist mediterran ausgerichtet und funktional und passt zum Schwerpunkt des Restaurantangebotes. Die Aussenterrase liegt im ruhigen hinteren Bereich des Gebäudes und macht ein guten Eindruck. Die Stühle und Tische sind zweckmäßig.
Sauberkeit
Die Sauberkeit war innen und aussen absolut in Ordnung. Die Toiletten als Visitenkarte eines Restaurantes machten einen überdurchschnittlich guten Eindruck, auch was die Sauberkeit betrifft.

Allgemein
Wir haben den schönen Spätsommertag genutzt um noch einaml auf einer Terrasse zu speisen. Wir haben das zentral gelegene Restaurant "Papillon" aufgesucht. Das Restaurant war gut besucht, insbesondere die Terrasse war fast voll besetzt.
Bedienung
Die Bedienung war freundlich und fragte mehrfach nach, ob das Essen in Ordnung ist. Die Getränkeempfehlung für den Prosecco war sehr gut. Dere Prosecco war gut gekühlt und schmeckte gut. Negativ bewertet wird der Sachverhalt, dass die nach uns gekommenen Gäste schon ihre Getränke auf dem Tisch hatten und die Speisen bestellten, während bei uns noch nicht einmal die Getränke aufgenommen worden sind. Der Wunsch die Rechnung bezahlen zu wollen wurde ebenfalls geraume Zeit ingnoriert und musste mehrfach wiederholt werden. Das Servieren der Speisen und Getränke erfolgte ebenfalls suboptimal. Statt die Speisen und Getränke dem Gast wie üblich zu servieren wurden die Teller und Gläser von der falschen Seite angereicht und/oder hingestellt, d.h. für den letzen Weg in der Luft oder auf dem Tisch waren wir in den Service eingebunden. Aufgrund des netten, freundlichen Umgangstones und des Gratis-Abschlussgetränkes (Grappa und Prosecco) noch knapp drei Sterne.
Das Essen
Die Karte ist relativ umfangreich mit einem klaren Schwerpunkt auf italienischen Gerichten. Die Bewertung der einzelnen Bestanteile der bestellten Gerichte wies eine Streuung zwischen drei und Fünf Sternen auf und ergab kein einheitliches Bild. Der Auftakt mit kleinen warmen Brötchen sowie selbstgemachter Kräuterbutter mit Dill war sehr gelungen. Das Carpaccioi mit Rucola  und grob gehobelten Parmesan war ein Gedicht. Besser geht es nicht. Die Minestrone war Optisch und geschmacklich durchschnittlich. Die Gemüseeinlage war mir zu weichgekocht. Die Spaghetti frutti di mare mit Knoblauch waren in Ordnung, aber schon deutlich abgekühlt. Das Filetto al pepe verde, ein Filetsteak mit Pommes frites, Salatteller, Gemüsebeilage und einer Pfeffer-Creme-Sauce ergab in der Bewertung ebenfalls ein gemischtes Bild. Der Salat war frisch, ohne Dressing und optisch sehr schlicht anzuschauen, wie ein notwendiges Anhängsel. Die Gemüsebeilage hätte ich wärmer erwartet und sie hat das Gericht nicht aufgewertet. Das Filetsteak war auf den Punkt zubereitet und sehr saftig. Die Steakgröße war absolut in Ordnung. Die Pfeffer-Creme-Sauce schmeckte sehr gut und dieser Teil des Gerichtes sah auch appetitlich aus und weckte schon die Vorfreuide auf das Essen. Insgesamt bewerte ich das Essen noch mit vier Sternen. Positiv vermerkt ist auch dass Gratis-Abschlussgetränk (Grappa und Prosecco)
Das Ambiente
Die Einrichtung ist mediterran ausgerichtet und funktional und passt zum Schwerpunkt des Restaurantangebotes. Die Aussenterrase liegt im ruhigen hinteren Bereich des Gebäudes und macht ein guten Eindruck. Die Stühle und Tische sind zweckmäßig.
Sauberkeit
Die Sauberkeit war innen und aussen absolut in Ordnung. Die Toiletten als Visitenkarte eines Restaurantes machten einen überdurchschnittlich guten Eindruck, auch was die Sauberkeit betrifft.

Einer von 2 Asia Bistros im Norder Tor.Dieser ist in der Nähe von

Appollo Optik. In seiner Kategorie als Asia Imbiss ist er für mich der beste in Norden und Umgebung.Die knusprig gebratenen Entengerichte (7.50 EUR) mit Gemüse und Reis,egal ob süßsauer,mit Erdnusssoße oder Thai Curry ist alles bestens.Reichlich schmackhaft und schön knusprig gebraten.Dazu noch eine Pekingsuppe.Sehr würzig und mit reichlich Fleischeinlage.
Wenn wir Zeit haben und es uns nach Ente gelüstet dann kommen wir meistens hier her.Auch in Ermangelung eines guten Chinesischen Restaurantes hier in der Gegend.

Allgemein
Nach einem Einkaufsbummel mit einer kurzen Zwischenmahlzeit bei einem Italiener wollten wir den Tag auch mit einem Besuch bei einem Italiener ausklingen lassen.
Bedienung
Die Bedienung war freundlich. Unsere kritische Bemerkung zu der Frage "Hat es geschmeckt?" hat sie entgegengenommen mehr aber auch nicht.  
Das Essen
Neben der üblichen Speisekarte, die man bei einem Italiener erwartet, gibt es in dem Restaurant Schiefertafeln, auf denen ständig wechselnde Gerichte sowie die Gerichte der "Mittagskarte" mit Kreide notiert sind. Die Zusammenstellung der Gerichte ist kreativ und interessant. Die Gerichte der bisherigen Besuche in dem Restaurant, auch die von der Schiefertafel waren qualitativ stets in Ordnung. Das können wir von der heutigen Pizza Calzone und der Pizza Salami nicht sagen. Der Pizzateig war nicht durchgebacken. Die Pizza Salami enthielt zu viel Tomatensauce  
Das Ambiente
Die Einrichtung ist sehr einfach gehalten. Südländisches Flair wird nicht verbreitet
Sauberkeit
Die Toiletten könnten eine Auffrischung dringend gebrauchen. Auf dem Nebentisch stapelte sich gebrauchtes Geschirr, das erst nach einiger Zeit abgeräumt wurde. Das sah nicht gerade einladend aus. 

Wir haben uns schon öfters hier etwas mitgenommen,oder auch vor Ort bestellt.Das Hauptgeschäft läuft hier über Liefern und abholen.Man  kann aber auch dort Essen und wird auch bedient.

Erneuter Besuch heute am 17.03.2015.Wir hatten die knusprig gebratene Ente mit Süß sauer Soße für 9 €
Asia Suppe für 2.90 €
Hausgemachte große Frühlingsrolle 2 Stück für 3 €
Apfelschorrle 0.30 l 3,40 €
Becks vom Fass0.30 l 2 €
Die Ente knusprig gebraten eine mehr als reichliche Portion und sehr schmackhaft.Das gleiche gilt für die Suppe und Frühlingsrollen.
Es gibt hier auch Burger,Currywurst,Schnitzel und vieles mehr.

Allgemein
Mein letzter Besuch im Sambesi liegt eine Weile zurück. Für unseren seit Dezember letzten Jahres regelmäßig stattfindenden Mädelsabend zu viert schlage ich öfters ein für die Anderen oft noch unbekanntes Restaurant vor, warum also nicht mal wieder afrikanisch? Ich hatte einen Tisch für 19.30 Uhr reserviert.


Ambiente
Man betritt das "Sambesi" durch einen Vorraum. Im großen Gastraum findet man sowohl Steppenmalereien und Zebrafelle an den Wänden sowie auch unechte Palmen. Diese verwirrten mich wie schon bei meinem ersten Besuch. Afrika und Kolonialstil springen einem fast entgegen. Die einfachen, dunklen Holztische sind sicherlich  zweckdienlich, die Stühle hingegen sehr unbequem, das warme Licht gefiel mir hingegen. Auf jedem Tisch finden sich ausreichend Getränke- bzw. Speisekarten. Das Restaurant war an diesem Abend gut gefüllt und von Jung bis Alt fand sich hier ein gute Querschnitt. Gemütlich ist es, wegen der auf Dauer doch rückenschädigenden und ungepolsterten Stühle gibt jedoch Punktabzug.

Sauberkeit
Es gab nichts zu bemängeln.Die Toiletten waren auch sauber.

Essen
Eine Freundin wies uns bei unserer Ankunft darauf hin, dass im Vorraum eine Tafel stand auf der das Fehlen von Springbock auf der Karte wegen Lieferschwierigkeiten bedauert wurde. Stattdessen wurde Hirschkuhkalb angeboten. Toll, genau auf den Springbock hatte ich mich doch gefreut. Gut, dann eben anders - tote, kleine Tiere schmecken auch!
Die Speisekarte ist thematisch in verschiedene Safaris zu Wasser, Land, Luft usw. eingeteilt. Immer noch eine nette Idee. Man kann hier neue Fleischsorten wir Zebra, Strauß, Krokodil und typisch afrikanische Beilagen wie frittierte Süßkartoffeln oder Kochbananen, Hirse und Falafel probieren. Normale Wedges sind aber auch zu haben. Für den Großteil unserer Gruppe war das wirklich eine neue Erfahrung. Schön! Normale Flammkuchen oder vergleichbare Gerichte finden sich auch auf der Karte.
Zu Beginn wurde uns ein Korb mit Brot gebracht, Durchschnitt!
Eine Freundin wählte die große Safari mit Strauß, Zebra und Krokodil. Das Gericht war in etwas zu viel Soße gebadet, auch hier das Fleisch auf den Punkt gegart und zur großen Zufriedenheit, dazu ein wenig Kräuterbutter zu 19,90 €. Das Krokodil hat mir persönlich nicht geschmeckt.
die zwei anderen Damen in unserer illustren Runde wählten beide Strauß mit Potatoe Chips bzw Wedeges und Salatbeilage zu 16,90 €.Der Strauß war auch gute Fleischqualität und hat beiden gut gemundet. NIchts auszusetzen. Alle glücklich! Der Extradip Aioli wurde mit 0,70 € berechnet. Irgendwie schmeckten wir Zitronengras oder eine vergleichbare Ingredienz und er schmeckte uns allen nicht richtig.
Ich wählte das Hirschkuhkalb (statt Springbock) mit Zucchini & frittierten Süßkartoffeln zu 14,60 €: Ein ordentlich gefüllter Teller erreichte mich. Das Foto war leider unscharf, deshalb keine Impression hiervon. Die halbe Zucchini mit Ziegenkäse überbacken, das Fleisch zartrosa mit einer leckeren Soße, die Salatbeilage richtig frisch und lecker. Ein Traum! Alles wurde weggeputzt, nur hätte das Ganze etwas wärmer sein können.
Leider waren alle Gerichte nicht richtig warm. Gibt es in der Küche keinen Salamander zum Warmhalten? Wir hatten aber einfach alle zuviel Hunger und es hat uns auch geschmeckt. Trotzdem sollte hier nachgebessert werden.
Für mich war beim Nachtisch nichts dabei, eine Freundin wählte noch ein gemischtes Eis zu 6,10 € für vier Kugeln. Süß und nichts besonderes.

Service & PLV

Wir wurden beim Eintreten freundlich begrüßt und nach kurzer Auswählzeit auch die Getränkebestellung aufgenommen: zweimal alkoholfreie Cocktails "Freshmaker" zu 3,50 €, über den Abend folgten dann noch verschiedene andere Cocktails wie African Breeze zu 6,80 €, African Queen zu 5,60 € oder African Dream zu 6,80 €. Die Cocktails orientieren sich an bekannten Klassikern. Eine Cola zu 0,4 L kostet 3,30 €.
Gegen 19.45 Uhr wählten wir unsere Getränke und 45 Minuten später hatte uns zwar unser Essen erreicht, aber die Getränke waren immer noch nicht da. Kein Wunder, der arme Herr im Service war ganz allein für alle Gäste, die Bar und das Servieren der Speisen zuständig - bei 30 oder mehr Gästen eine ungeheure Belastung und auch Überforderung. Entweder war jemand spontan ausgefallen oder es ist extrem schlecht von der Serviceleitung geplant. Sowas verursacht nur Stress, Fehler und schlechte Laune bei allen Beteiligten. Ich wies nun den Herr an der Theke auf unsere fehlenden Getränke hin mit dem Hinweis, dass wir jetzt schon Durst hätten und gern etwas trinken würden. Unsere Cocktails wurden dann im Expressverfahren geliefert und der Herr etschuldigte sich wortreich bei uns. Sehr gut! So sollte das in solchen Fällen immer sein. Eine weitere Dame für den Service unterstützte später den Herrn und entschuldigte sich auch bei uns. Sie wurde vielleicht noch kurzfristig angeurfen zur Unterstützung. Eine Cola wurde von der Dame noch versehentlich nicht als LIght serviert, wie bestellt. Das wurde von meiner Freundin moniert, aber dann auch selbsständig vom Service mit einem neuen Getränk korrigiert. Gut!
Nach dem Essen wurde uns für alle als kleine Wiedergutmachung ein Heißgetränk aufs Haus angeboten. Super! Hier wurde der dritte Stern durch das umsichtige und auch versierte Handeln dieser zwei Personen gerettet. Kompliment.
Wir hatten weiterhin einen schönen Abend und verließen als letzte Gäste das "Sambesi". EC-Zahlung war ohne Probleme möglich.


Fazit
Es wird dringend mehr Personal in der Woche benötigt, an diesem Abend war hier Land unter. Das geht so nicht! Weiterhin müssen die Speisen wärmer sein. Das Essen schmeckt super und besticht durch Größe und Qualität der teils unbekannten Fleischsorten. Das Ambiente muss gefallen, ist in jedem Fall gemütlich. Besuch empfehlenswert.

Allgemein
Jeder kennt wohl das "Thanner's" in Göttingen. Am "Willi" gelegen ist es nicht nur Anziehungspunkt für Studenten, sondern auch all jene, die einfach gemütlich ein Bierchen trinken wollen oder sich beim Kaffee entspannen wollen. Verschieden Tagesaktionen locken immer genügend Leute an, dass es gut und gerne passieren kann, dass man keinen Platz mehr bekommt. Eigentlich trifft man hier auch immer jemanden, den man irgendwie kennt.

Ambiente
Das "Thanner's" ist ganz in dunklem Holz gehalten und wird durch die riesige, ovale Theke in der Mitte des länglichen Raums dominiert. Der Boden ist braun gefliest und erinnert an die meisten Brauhäuser, im Eingangsbereich kann man kickern. Man sitzt entweder direkt auf braunen Barhockern an der Theke oder in einer der unzähligen kleinen Holzabtrennungen, die alles sehr gemütlich wirken lassen. Man kann natürlich auch einfach stehen und sein Getränk trinken. Die Mischung aus jungen, feierwütigen Studenten und gemütlichen Biertrinkern macht es hier. Wahrscheinlich auch einer der beliebtesten Plätze, um noch ein paar Bierchen oder ähnliches zu sich zu nehmen bevor man in die Stadt geht. In der Woche findet man hier auch ein paar Stammtische, Pärchen oder Freundinnen beim privaten Gespräch. Alles ist möglich! Mir gefällt die Mischung aus Pub, Kneipe und ein wenig Party am Wochenende. Der Flirthotspot und keine O-Phase ohne diese Kneipe ;-)

Getränke & Essen
Bier dominiert, es werden verschiedene Faßbiere angeboten, Weizen ebenfalls vom Faß. Fast alle gängigen Alkoholika sollten hier auch zu bekommen sein, Cocktails wohl eher nicht. Wir standen mit einer Gruppe im Gang und tranken ziemlich einfallsreich Radler in rauen Massen. Wahrscheinlich gibt es auch Knabberkram, ich habe hier aber noch nie etwas Derartiges bestellt. Eigentlich sollten hier jeder etwas finden.

PLV & Service
Ich meine mir einzubilden, dass ich in all meinen Besuchen noch nie eine männliche Servicekraft an den Tischen gesehen habe, sicher bin ich aber nicht. Die Mädels sind freundlich, schnell und fragen immer, ob noch Nachschub benötigt wird. Kassiert wird direkt. Die Preise sind in Ordnung.

Fazit
Das "Thanner's" ist immer eine gute Wahl, wer es eher ruhiger möchte, sollte jedoch früh oder in der Woche kommen. Gemütliche Kneipe/Pub mit Flair!

Allgemein:
So hier nun meine erste aktuelle Kritik auf GG.
Im Fischereihafen von Cuxhaven liegen mehrere Fischrestaurants nebeneinander, bzw in unmittelbarer Nachbarschaft. Da ist die Auswahl natürlich groß. Bei unserem Urlaub im letzten Jahr waren wir in der Kleinen Fischkiste essen, und nicht wirklich zufrieden. Daher dieses Jahr wieder die Einkehr bei Bohlsens Fischrestaurant.
Direkt neben dem Frisch-und Räucherfischverkauf ist ein kleines Restaurant mit ca. 40 Plätzen angeschlossen, wo der frische Fisch verarbeitet wird. Der Raum ist maritim eingerichtet, die Speisen werden hinter einer offenen Theke zugbereitet. Daher ist im ganzen Raum auch der Bratenduft. Im Restaurant hat mich das nicht gestört, aber später rochen unsere Sachen schon ganz schön nach Fisch und Braten. Direkt im Fischverkauf nebenan gibt es auch noch eine Empore, wo die Speisen zu sich genommen werden können. Angeschlossen an das Bohlsen Fischrestaurant ist noch das Cuxhavener Fischhus, welches ebenfalls zu Bohlsen gehört. Das wird dann sicher im nächsten Jahr besucht. Achja: Parkplätze stehen direkt vor dem Restaurant ausreichend zur Verfügung.
Bedienung:
Bezüglich Bedienung geht man hier ganz eigene Wege. Nach dem stöbern in der Speisekarte und der Auswahl der Speisen kommt nicht etwa ein Kellner an den Tisch, nein man geht an den offenen Tresen und bestellt dort seine Speisen beim Koch persönlich. Unterdessen werden die Getränke, welche man gleich mit bestellt, eingelassen und man kann sie sofort mit an seinen Platz nehmen. Die fertigen Speisen werden dann von einer Servicekraft serviert. Auch die leeren Teller und Gläser werden von dieser entsorgt.
Uns bediente eine junge und freundliche Dame. Nichts auszusetzen.
Das Essen:
Da es Mittags schon etwas später war, verzichteten wir auf eine leckere Fischsuppe, und bestellten „nur“ ein Kutterschollenfilet mit Salatbeilage und Bratkartoffeln (11,90 €) zwei mal den Bohlsens Fischteller mit Salatbeilage und Bratkartoffeln(13,90 €) sowie einmal für Kinder ein gebratenes Schollenfilet mit Pommes (4,90). Wir mussten nicht allzulange auf die Speisen warten, denn die Bratkartoffeln waren in einer großen Pfanne schon soweit fertig gebraten, und somit mussten nur noch die Fische in die Pfanne. Die Kutterscholle war groß und knusprig gebraten, das Salatbukett ausreichend, die Bratkartoffeln lecker und knusprig, was ja selten der Fall ist, denn meistens sind diese ja pappig und fettig. Auch der Bohlsens Fischteller war ausreichend mit einem Fischspieß und drei verschiedenen Filets. Die Filets ebenfalls sehr gut gebraten, die Bratkartoffeln lecker. Es hätten aber bitte ein paar mehr Bratkartoffeln sein können. Die Kinderportion Scholle war auch in Ordnung. Das Filet von der Größe ok und absolut Grätenfrei, der halbe Teller aber leider mit Pommes bedeckt. Getränke gab es drei Kiba für die Mädels und für mich ein großes Astra. Was mich etwas stört ist die Tatsache, dass es keine Rechnung, auch nicht auf Nachfrage gibt.
Das Ambiente:
Maritim eingerichtet und vollkommen ausreichend für die Speiseneinnahme. Länger möchte ich allerdings durch den bestehenden Braten-und Fischgeruch nicht dort drinnen verbringen.
Sauberkeit:
Gastraum, Tische und Toiletten tadellos.

Nach rund 18 Monaten haben wir heute wieder einmal das Soltauer Brauhaus besucht. Die Bewertungen in den letzten Jahren waren höchst unterschiedlich.  Heute war als Thementag "spare-ribs satt" angesagt. Das Brauhaus war entsprechend gut besucht, insbesondere von größeren Gruppen.
Wir hatten nicht reserviert. Wir wurden von einer netten Servicekraft in Empfang genommen und an einen schönen Fensterplatz geleitet.
Die Getränkewünsche wurden aufgenommen und die Getränke zügig serviert.
Die Speisekarte bietet eine ausgewogene  Auswahl an Speisen, die zum rustikalen Brauhausambiete passen.  Es gibt eine separate Getränkekarte, was ich persönlich positiv bewerte, da sonst mit der Speisekarte auch die Getränkeauswahl mit eingesammelt wird und man aus der Erinnerung bestellen bzw. die Speisekarte nochmals anfordern muss. Im Brauhaus wird jeweils ein selbstgebrautes helles und dunkles Bier ausgeschenkt. Dieses ist in unterschiedlichen Bestellmengen Glas, Pitscher oder Fass serviert. Der Wein ist relativ teuer. Der bestellte Grauburgunder war aber sein Geld wert. 
Vorab habe ich die Kartoffelcremesuppe mit Speck und Brezelcroutons bestellt, die geschmacklich in Ordnung, aber von Fertigsuppenqualität war.
Als Hauptgerichte bestellten wir das Rumpsteak (medium), gemischten Salat, Bierbrot, Kräuterbutter und einer Ofenkartoffel mit Kräuterschmand sowie den "Brauhausgrillteller" mit Steaks von Pute, Schwein und Rind, geschmorten Zwiebeln und Champignons, gemischten Salat, Bratkartoffeln und Kräuterbutter. Bei beiden Hauptgerichten wurde der gemischte Salat auf dem Teller serviert und nicht in einer Extraschale, was ich negativ bewerte. Der Salat als solches war frisch und geschmacklich in Ordnung. Das Rumpsteak war saftig, die Ofenkartoffel war überdurchschnittlich guit gelungen und hat sehr gut geschmeckt. Das Fleisch auf dem Grillteller war durchgebraten und mir zu fest. Es wurden reichlich geschmorte Zweibeln und Champignons serviert. Die Bratkartoffeln entsprachen meine Erwartungen und waren geschmacklich gut. Der optische Eindruck der Gerichte war durchschnittlich.
Der Service war freundlich und schnell. Nur die Wartezeit auf das Hauptgericht war etwas lang, was aber an der hohen Gästeanzahl lag. Das Ambiete ist sehr rustikal und passt sehr gut zu einem Brauhaus. Der Blick auf die Kupferkessel hat schon was. Im Sommer lädt der Biergarten zum Verweilen ein. Das Restaurant macht einen sauberen Eindruck. Die Tischeindeckung ist einfach und passend zum Thema Brauhaus. Das Preis-Leistungsverhältnis ist in Ordnung.

Das Lokal steht schon länger auf unserer Liste,und beim 3. Anlauf hatt es geklappt.Beim ersten mal war Ruhetag und beim 2.mal  waren wir 1 Stunde zu früh dort.Auf den ersten Blick macht es einen edlen Eindruck.Der Service trübt den Eindruck etwas.Auch in der Saison sollte jedem Gast der gleiche gute Service zukommen.


Die Begrüßung war freundlich  und es wurde uns ein Tisch zugewiesen. Ausser einem Tisch war das Lokal noch leer .So wie bei vielen anderen Italienern schon beobachtet haben auch hier Stammgäste eine Vorzugsstellung. Sei es bei der Aufmerksamkeit oder der Wartezeit der Essen.Wären wir genauso umschwärmt worden wie der Nachbartisch wären der Getränkeverzehr etwas mehr ausgefallen.Wir essen meistens auch noch einen Nachtisch, aber wenn niemand etwas anbietet dann eben nicht.Zum essen hatten wir 2 Pizzas und ein Steak mit Pfeffersoße.Die Pizzas waren geschmacklich gut und obwohl am Rand schon etwas  dunkel in der Mitte zu weich.Das Steak war durchgebraten obwohl es als Medium bestellt war.Aber da es trotzdem zart war habe ich es nicht reklamiert.

Obwohl uns berichtet wurde das es hier immer voll ist, haben wir uns spontan entschlossen  zu versuchen einen Platz zu bekommen.Ein Blick durchs Fenster hatt uns beruhigt.Aber der Blick hatt getrübt,es war um 18 Uhr schon alles reserviert.Wir konnten uns aber dann an einen größeren Tisch setzen der um 20 Uhr für eine Gruppe reserviert war. Das hatt uns aber ausgereicht.


Die Servicekräfte waren alle freundlich.Es wurden uns auch unverzüglich die Speisenkarten überreicht.Die Getränke wurden flott serviert und auch dabei gleich die Essen notiert.Es wurde auch mehrmals nachgefragt ob alles in Ordnung sei.So wie in einem guten Lokal üblich.
Das Essen
Als Gruß aus der Küche gab es einen Korb mit Weisbrot dazu ein paar Oliven und eine Knoblauchsoße.
Als Vorspeise hatten wir Bruschetta für 4 € und den Gemischten Vorspeisenteller für 10,80 €.Bruschetta waren 3 große Scheiben gut getostetes Weisbrot mit viel würziger Tomatenauflage.Der Vorspeisenteller war sehr reichhaltig ,Wurst Schinken,Mozzarela,Bruschetta  und mehr.
Als Hauptgericht hatten wir Hähnchenbrust mit Currysoße  für 12,80 €,Rumpsteak mit Ofenkartoffen für 18,50 € und Rumpsteak mit Pfeffersoße für 19,80 €.Die Umbestellung von Kroketten auf Bratkartoffel machte keinerlei Probleme und es gab keinen Aufpreis.Die 250 g Steaks vom Lava Steingrill  waren wie gewünscht medium auf den Punkt  gebraten.Sie waren sehr zart und geschmacklich sehr gut.
Zu jedem Gericht gab es noch einen kleinen Salat.
Getränkepreise: Apfelschorrle 0.40 l 3,40 € Alster 0.40 l 2,80 €
Wir waren rundum satt und zufrieden

Allgemein
Nichts im Haus und Hunger? Komm wir gehen  essen! Warum nicht mal italienisch? Mein Freund und ich erreichten also bequem per Buslinie unser Ziel.

Lage
Das Restaurant befindet sich direkt neben dem Weender Freibad und der dazugehörigen Sporthalle. Sowohl per PKW oder auch per Bus (Station " Roter Berg")  lässt sich das Retaurant gut erreichen, Parkplätze sind vorhanden.

Ambiente
Das Restaurant in ist einem großen Vieleck gelegen und wird durch einen Vorraum betreten. Im Eingangsbereich finden sich einige Stehtische, die auch wohl als Wartebereich dienen, hier befindet sich auch eine Garderobe. An der Decke befinden sich Holzstreben, graue Wände und Tisch- und Mitteldecken vermitteln ein gehobenes Ambiente. Silberne Kerzenleuchter und richtige Salz- und Pfeffermühlen werten das Ganze auf. Alles wirkt durch die vielen Glasfronten hell und modern. Die Gemütlichkeit kommt natürlich auch nicht zu kurz: Raumtrenner und eine Empore strukturieren den Raum und sorgen für Abgeschiedenheit, man sitzt auf bequemen Holzstühlen an dunklen Holztischen. Insgesamt hat es mir hier gut gefallen. Mich hat nur die durchaus laute Musik etwas gestört, das hatte schon fast Diskocharakter.
Der um das Restaurant verlaufene Außenbereich ist sicherlich im Sommer ein Gästemagnet, da man von hier auch auf den Fußballplatz gucken kann. An diesem Abend war der Gastraum mittelmäßig gefüllt.

Service
Mein Schatz und ich durften uns einen Tisch aussuchen und nachdem wir unsere Garderobe abgelegt hatten, wurden uns zügig die Karten gebracht. Zuerst nahm ein älterer Herr, wahrscheinlich der Inhaber, die Getränkebestellung auf. Wir bestellten zwei Ginger Ale 0,2 L zu 2,40 €. Weiterhin waren noch zwei andere Herren im Service, sowie eine Dame hinter der Bar, insgesamt gab es also reichlich Personal. Der Ablauf des Abends war anscheinend schnell durchgetaktet, wir hätten fast gerne ein wenig mehr Zeit zwischen den Speisen gehabt. Eine Umbestellung der Nudelsorte war kein Problem. Leider erfolgte keine Nachfrage, ob wir noch etwas trinken wollten. Allezeit war der Service freundlich, aber eher reserviert, eine wirkliche Herzlichkeit kam nicht rüber. Die Gäste wurden bedient, aber es war auch keine herausragende Leistung.Bei einem Hustenanfall meinerseits wurde allerdings sehr aufmerksam vom Kellner aus ein Glas Wasser gebracht, das ist positiv und soll nicht unerwähnt bleiben. Nach dem Hauptgang wollten sich mein Liebster und ich ein Dessert teilen, das irritierte den Kellner sehr. Aufs Haus gab es einen Grappa oder italienischen Kaffeelikör, der mir sehr gut geschmeckt hat und ich als angenehme Abwechslung empfand.
Die EC-Zahlung verlief ohne Probleme. Wir zahlten 36,30 € plus 1,70 € Trinkgeld für zwei Personen mit zwei Getränken, Suppen, Nudelgerichten und einem Nachtisch.

Sauberkeit & PLV
Es gab nichts an der Sauberkeit zu bemängeln, die Toiletten habe ich nicht besucht. Die Panna Cotta war etwas zu klein für 5 €.

Essen
Auf der Homepage lässt sich die Speisekarte zum Runterladen: Es gibt Bruschetta á 1,10 €,kalte und warme Vorspeisen, Suppe, Salate, Pizza, Fleisch, Fisch, Leber (Rind), Käse und Dessert. 
Alle Speisen waren liebevolludn appetitlich angerichtet, auch das Geschirr gefiel mir. Wir wählten als Vorspeise beide Minestrone (hausgemachte Gemüsesuppe) zu 4 €: Ein großer Teller mit frischer, geschmackvoller und nicht zu fettiger Gemüsesuppe, dazu geröstetes Brot, allerdings sehr salzig. Wir essen beide gerne salzig. Für Empfindliche wäre es nichts gewesen. Die Portion war für mich zu groß und mein Freund durfte sich über mehr Suppe freuen. 4 Sterne.
Ich wählte die Tagliatelle Romantica (Bandnudeln mit Hähnchenfilet, Rucola, Zucchini, frischen Champignons & Balsamico in Tomatensauce) zu 9 €: Heute hatte ich mich gegen Sahnesauce entschieden und landete so bei diesem Gericht. Wieder eine große Portion, die Nudeln gut al dente, hier schmeckte man die frischen Zutaten, die Sauce war recht flüssig und leicht säuerlich. Lecker und gesund! 4 Sterne. Trotzdem werden das nicht meine Lieblingsnudeln.
Spaghetti alla Pescatora (Spaghetti mit Lachs, Krabben, Knoblauch & frischer Petersilie in Sahne-Tomatensauce) zu 9,50 €: Nach Angaben meiner besseren Hälfte war der Lachs lecker und zart, der Knoblacuh eher spärlich eingesetzt. Es hat gut geschmeckt, aber auch nicht besonders, die Nudeln waren ebenfalls gut al dente! 3 Sterne.

Zum Nachtisch konnten wir uns für Panna Cotta zu 5 € begeistern, diese wollten wir uns teilen. Hier stach wieder die hübsche Dekoration ins Auge. An den Seiten wurde mit Vanillesauce und Erdbeersirup verziert, anscheinend wurde aber gespart (auch an der Menge des Hauptattraktion). Gute Konsistenz, mit warmen Beeren dekoriert. Lecker! 4 Sterne.

Fazit
Das Ambiente im " La Romantica Weende" ist anheimelnd, die Küche frisch und versteht ihr Handwerk, der Service ist durchschnittlich und nicht wirklich herzlich. Man kann den Weg auf sich nehmen, muss mana ber auch nicht unbedingt. Ich schätze wir kommen nicht nochmal wieder, weil es zuviel Auswahl an anderen Italienern mit guter Küche gibt und diese Küche auch nicht zu meinen Lieblingsküchen zählt.

…. kein neuer Wettbewerb für die Griechischen Spezialitäten im Raum Bad Nenndorf.
Für uns war dieser Besuch einfach nur enttäuschend. Schade eigentlich, da wir uns nach der Werbung über den neuem Inhaber mehr versprochen hatten. Aber wahrscheinlich ist auch nur der Inhaber neu und die Küche „Murks“ weiter so vor sich hin.
 
Wir werden dieses Lokal aus dem nachfolgend festgestellten Feedback, nicht mehr besuchen und können somit auch keine Weiterempfehlung geben.
 
Im Einzelnen was uns störte und nicht gefallen hat:
-      In meinen Gyros habe ich kleine Knochen vorgefunden.
Der Koch der nach meiner Reklamation extra kam, meinte dass dies schon vorkommen könnte.
Ich habe so etwas noch nicht erlebt.
Empfehlung: Besseres Fleisch einkaufen und nicht an der Qualität sparen.
-      Zu den Knochen im Gyros, beanstande ich auch die sehr kleine Portion,
im Vergleich zu den mir bekannten anderen Griechischen Restaurants.
-      Nach dem Essen wurden die Teller einfach -bis zum Bezahlen- nicht abgeräumt.
-      Zu den kleinen Portionen kam auch noch der überteuerte Wein „Mavrodaphne“,
auch hier wieder im Vergleich zu den uns bekannten Mitbewerbern.
-      Last but not least, ist das Ambiente durch den Inhaberwechsel unverändert geblieben und
hat somit keine Bereicherung (Wohlfühlatmosphäre) bekommen.
 
Kurz und gut wir waren nicht zufrieden mit dem uns servierten Gerichten und können das Griechische Restaurant „Aphrodite“ in Rodenberg, nach diesem Besuch nicht weiterempfehlen.

Allgemein

Seit vielen Jahren verbringen wir unseren Winterurlaub in der Cux-Region und waren bisher immer beim Nachbarrestaurant essen. Diesen Sonntag, nach einer Führung im Fort Kugelbake, kamen wir ausgefroren und hungrig kurz nach eins auf der Niedersachsenallee an, und entschieden uns spontan in die Fischkiste essen zu gehen. Durch den Windfang hindurch kamen wir direkt in einen relativ großen Restaurantbereich, welcher zu dieser Zeit auch noch sehr gut besucht war. Wir fanden einen leeren Tisch für uns vier, und eine freundliche, junge Kellnerin brachte sofort die Karte. Sofort wurden wir auch nach den Getränken gefragt, ohne auch nur einmal in die Karte schauen zu können. So wurde "irgendetwas" bestellt, worüber unsere Kinder nicht sehr erfreut waren. Dann hatten wir aber ausgiebig Zeit die Karte zu studieren, denn trotz hungrigen Magen kam die Kellnerin erst nach weiteren 15-20 Minuten zu uns, um die Bestellung aufzunehmen. Andere Tische, welche später besetzt wurden, aber näher an der runden Theke lagen, wurden deutlich früher bedient. Wir überlegten zwischenzeitlich das Lokal zu verlassen. Auch saßen wir sehr ungünstig, und immer wenn die Tür zum Lokal aufging zog es unangenehm kalt herein.Die Karte war sehr umfangreich und die Preisspanne von 8,50 € bis 22,00 € recht groß. Der Großteil der Gerichte liegt jedoch zwischen 11,-€ bis 15,-€. Als dann endlich die Bestellung aufgenommen wurde, fragten unsere Kinder nach einer halben Portion, da sie von der großen Karte(die kleine wollte Lachs und die große Dorsch) essen wollten, die Portionen auf den Nachbartischen ihnen aber zu groß erschienen. Sie wurden kurzerhand auf die Kinderkarte verwiesen, welche ideal für unsere Kinder(10 und 13) wäre aber leider nur 4 Fischgerichte enthielt. In Kürze mussten sie sich wiederum für ein Essen entscheiden. Sie wählten Seelachsfilet und Schollenfilet mit Bratkartoffeln. Meine Frau und ich entschieden uns für Dorsch im Bierteig mit Bratkartoffeln. Das Essen kam dann sehr zügig. Für die Kids waren die Kinderportionen natürlich viel zu klein und sie hatten dannach immer noch Hunger. Unsere Portionen waren ok. Die Bratkartoffeln leider ohne Zwiebeln und etwas fettig. Die angebotene Remoulade riß einen nicht wirklich vom Hocker.
Ich denke wir werden die nächsten Jahre wieder beim Nachbarn speisen gehen.
Bedienung
Die Bedienungen waren völlig überlastet und die Beratung unter aller Sau. Da wir etwas weiter vom Tresen entfernt saßen wurden wir auch gern vergessen.
Das Essen
Die Kinderportionen, welche unseren Kindern(10 und 13 jahre) empfohlen wurden, waren für ihre Altersklasse eindeutig zu klein und eher etwas für Kleinkinder. Halbe Portionen für größere Kinder oder Senioren wurden nicht angeboten. Somit entsprach ihr Essen nicht wirklich dem was sie sich gewünscht hatten und sie verließen hungrig das Lokal. Unser Dorsch im Bierteig war lecker, die Remoulade ging so. Die Bratkartoffeln waren noch sehr hell und einfach zu fettig. Grünzeug auf den Tellern bis auf drei dünne Scheibchen Gurken war Fehlanzeige. Das geht besser. Vor allem bei solchen Preisen.
Das Ambiente
Naja ich würde sagen typisch Markthalle oder größere Kantine. Allerdings erwarte ich kein Edelrestaurant wenn ich in den Fischereihafen gehe. Insofern ok.
Sauberkeit
Da gab es keinerlei Beanstandungen. Vollkommen ok.

Auf Wunsch meiner Frau wieder einmal Tesoro. Wir fühlen uns hier einfach am wohlsten.
Wie von uns bevorzugt, bekamen wir einen schönen Vierertisch für uns beide im vorderen Gastraum. Wir beide lieben es, das Treiben draußen zu beobachten. Die vollflächig verglaste Straßenfront macht das gut möglich. Empfangen wurden wir  mit großer Herzlichkeit von Signore Alan (nicht der Chef, sondern ein Italiener). Er eröffnete uns, dass wir uns kennen. Ich hatte schon lange gegrübelt, woher. Acht Jahre Ristorante da Lello vor und während unserer Studienzeit, wo wir ca. 1 X/ Monat waren. Wir kamen überein, uns eigentlich nur äußerlich geändert zu haben. Er war schon damals liebevoll, und wir haben uns bemüht, trotz knapper finanzieller Möglichkeiten, nette Gäste zu sein. Er teilte sich den Service mit Daniel, jenem jungen Kellner, der uns schon so oft hervorragend betreut hat. Dieser ist ein Phänomen, von der Körpersprache zurückhaltend und schüchtern, aber im Handeln aufs Beste für die Gäste bedacht wie eine Mutter bei ihrem Kind. 
Zuerst zwei Gläser Rosé-Champagner und eine Flasche San Pellegrino (im Kühler). Dann, wie üblich hausgebackenes Weißbrot, Öl ins Schälchen und drei Sorten Salz (weiß, rosa, schwarz). Ich kam nicht auf den Namen des Weines, den wir beim letzten Mal hatten. Daniel half aus: Lucente IGT 2011 aus der Toscana (im Internet für knapp 25 Euro angeboten). Daniel fragte, ob er schon dekantieren dürfe. Klar, zum Weißbrot brauche ich den Rotwein dringender als zu allem anderen.
Das erste Amuse gueule war Seeteufel-Tatar auf einem großen Kartoffelchip. Nichts für meine Frau, so dass ich beide hatte. Meine Vorspeise, ein getrüffeltes Carpaccio di manzo kam bald darauf. Geschmacklich perfekt balanciert zwischen Fleisch, Rucola und Parmesan. Ich verzichtete auf jegliche Verschlimmbesserungen. Das Vitello tonnato meiner Frau sucht seinesgleichen. Perfektes rosa beim Kalb, nicht abgesoffen in der extrem schmackhaften Thunfischsoße.
Da ich den ganzen Tag gehungert hatte, gönnte ich mir eine zweite Vorspeise, hausgemachte Tagliatelle mir Rinderfiletstreifen und Trüffeln. Pasta und Fleisch waren exzellent.
Das zweite Amuse gueule bestand aus einer Kugel Orangensorbet mit einem Orangenfilet. Sorbet kunstgerecht halbgefroren, gerade richtig zum Verzehr und sehr wohlschmeckend.
Mein Hauptgericht von der Tageskarte war ein sehr beachtliches Stück Kalbskaree. Als Zubereitung wählte ich eine Trüffelkruste. Zwischen sechs bis sieben Veredelungen kann man immer wählen. Meine Wunschbeilage Gartengemüse und kleine Kartoffeln war italientypisch relativ belanglos, aber ich mag diese Kombi aus Broccoli, Peperoncini, Möhre, Zucchini  und Kartoffel recht gern. Natürlich war der Garungsgrad des Fleisches perfekt getroffen. Das Rinderfilet meiner Frau unter Cognac-Rahm-Soße mit grünem Pfeffer war nicht schlechter. Wir tauschen nur immer Kartoffeln gegen Paprika untereinander.
Mein Dessert, dreierlei Mousse in Segafredo-Espresso-Begleitgläsern war zweimal toll, einmal mäßig. Das Tiramisu al arancia riss meine Frau buchstäblich vom Hocker. Breiter kann man nicht grinsen, vor allem, wenn man noch ein Glas Champagner dazu bekommt.
Fast überflüssig zu sagen ist, dass unsere beiden Ihren Job wieder einmal perfekt machten, eben so, dass man als Gast wunschlos glücklich ist. Alle Selbstverständlichkeiten lasse ich heute einmal weg, weil es schon meine vierte Bewertung ist. Nachmals unterstreichen muss ich aber, dass diese Serviceleistung sonst nur in Sterne-Restaurants zu finden ist.
Nach Küchenreise natürlich die 5 – unbedingt wieder

Allgemein
Seit nunmehr 10 Jahren Winterurlaub im schönen Otterndorf, gelang es uns endlich einmal im Dubrovnik essen zu gehen. Vorsichtshalber haben wir vorher einen Tisch für uns vier reserviert. Dies war auch gut so, denn im Restaurant angekommen war ich erst mal über die Größe des Gastraumes erschrocken. Es war ein relativ kleiner Raum mit 5 Tischen für bis zu 6 Personen und zwei Tische für 2 Personen vorhanden. Ebenfalls stand noch die große Theke im Gastraum, hinter der dann gleich die Küche folgte. Durch den beengten Raum hatte man dadurch aber auch immer Sicht in die Küche, welche sauber und aufgeräumt aussah. Die Kellnerin war freundlich und flott. Die Karte war ähnlich beim Griechen und sehr umfangreich. Die Preise lagen zwischen 9,-€ bis 15,-€ für einfache Essen und über 30,-€ für Platten für zwei Personen. Was mich hierbei etwas störte war die Tatsache das die Platten für zwei Personen deutlich teurer waren als dieselben Gerichte heruntergerechnet auf eine Person. Störend empfand ich auch, das das Dubrovnik auch ausser Haus liefert, und dadurch relativ viel Laufkundschaft im Gastraum war und an der Theke auf ihr Essen wartete. Wir bestellten Bier(warum gibt es an der Nordsee Bitburger? > haben die keine eigenen Brauereien?) und einen Schoppen Wein. Die Kinder tranken Saft und Vitamalz. Die Getränke kamen flott, die Bestellung fürs Essen ging ebenfalls zügig. Das Essen kam dann auch recht schnell nach einer angenehmen Wartezeit von ca. 20-25 Minuten. Wir aßen Tomatensuppe(3,20€) und serbische Bohnensuppe(3,20€) als Vorspeise. Die Terrinen waren sehr groß, die Suppen etwas fad. Als Hauptspeise wählten wir Balkan Platte(mit Leber, Speck, Steacks, Cevapcici und Fleischspieß für 12,60€), einen Steakteller(Puten-, Schwein- und Rumpsteak für 12,90€), einen Vjesalicateller(ebenfalls Steaks für 12,70€) und einen Cevapciciteller für 6,80€. Zu allen Gerichten wurde ein Salatteller serviert sowie Reis und Pommes Frites. Die Portionen waren sehr groß und umfangreich. Eigentlich hätten wir keine Suppe benötigt. Leider fehlte Tsatziki dazu, stattdessen wurde rote Cilipaste und eine Art dünne Knoblaucsoße serviert. Die Steaks waren lecker und ordentlich gebraten, die Pommes waren knackig. Nur die Cevapcici waren etwas gewühnungsbedürftig. Alles in allen aber soweit ok. Leider vermieste uns aber eine unschöne Begebenheit am Ende den Aufenthalt. Wir bekamen die Rechnung, welche uns aber schon relativ hoch vorkam. Draußen im Auto kontrollierten wir noch einmal genau die Rechung, und mussten feststellen das uns statt einem Schoppen Wein eine Flasche Wein berechnet wurde. Ich hoffe nicht das das immer so bei Touristen ist. Nachdem wir noch einmal zur Kellnerin sind, erhielten wir auch umgehend das Geld zurück und sie entschuldigte sich vielmals.
Bis auf dieses Vorkommnis ist aber das Dubrovnik empfehlenswert, und sie werden von uns nächstes Jahr eine zweite Chance bekommen.
Bedienung
Freundlich, flott und zuvorkommend.
Aber der Fehler mit der zuviel berechneten Flasche Wein darf nicht passieren!
Das Essen
Wir aßen Tomatensuppe(3,20€) und serbische Bohnensuppe(3,20€) als Vorspeise. Die Terrinen waren sehr groß, die Suppen etwas fad. Als Hauptspeise wählten wir Balkan Platte(mit Leber, Speck, Steacks, Cevapcici und Fleischspieß für 12,60€), einen Steakteller(Puten-, Schwein- und Rumpsteak für 12,90€), einen Vjesalicateller(ebenfalls Steaks für 12,70€) und einen Cevapciciteller für 6,80€. Zu allen Gerichten wurde ein Salatteller serviert sowie Reis und Pommes Frites. Die Portionen waren sehr groß und umfangreich. Eigentlich hätten wir keine Suppe benötigt. Leider fehlte Tsatziki dazu, stattdessen wurde rote Cilipaste und eine Art dünne Knoblaucsoße serviert. Die Steaks waren lecker und ordentlich gebraten, die Pommes waren knackig. Nur die Cevapcici waren etwas gewühnungsbedürftig
Das Ambiente
Leider etwas klein. Im Sommer stehen aber sicher noch Tische vor der Tür. Gemütliches Ambiente will aber nicht unbedingt aufkommen.
Sauberkeit
Alles sauber und ok.

Allgemein
Auf Empfehlung unseres Hotels (Auszeit) besuchten wir dieses Restaurants. Ohne Reservierung ist es fast unmöglich einen Tisch zu erhalten. Nettes Lokal in gediegener Atmosphäre und nicht ganz billig.

Bedienung
Die männliche Bedienung freundlich und serviceorientiert. “Unser Ober“ benahm sich teiweise wie ein Clown zum Kindergeburtstag. Trotzdem war man sehr bemüht den Gast zufrieden nach Hause gehen zu lassen. Das ist auch gut gelungen. Der angeschlossene Wintergarten/Terasse lädt im Sommer für einen Drink etc. ein. 
Das Essen
Meine Altländer Ente mit Rotkohl und Klößen war überaus schmackhaft. Die Ente war kross gebraten.
Meine Frau harte die zarte Rinderrippe-eine Riesenportion. Das Fleisch war sehr zart.
Das Dessert-Schokomousse-ein Langweiler.
Das Ambiente
Netter Gastraum mit netter Dekoration. Nur die Lautstärke ist extrem laut. 
Sauberkeit
Keine Beanstungen erkennbar.

Allgemein
Rotenburg an der Wümme liegt zwar nur 20 Minuten von Bremen und eine knappe Stunde von Hamburg entfernt, ist aber trotzdem ein bisschen ab vom Schuss. Dabei ist Rotenburg ein hübsches Städtchen mit vielen Backstein- und Fachwerkbauten, und vom Hotel aus lassen sich schöne Spaziergänge durch die Auenlandschaft der Wümme unternehmen. An diese grenzt das parkähnlich angelegte Grundstück des Wachtelhofs, was Ruhe und erholsamen Schlaf garantiert. Mit dem tiefgezogenen, dunklen Dach und den beiden Türmchen hat das Hotel ein ebenso eigenwilliges wie unverwechselbares Äußeres und ist einem Dornröschenschloss nicht unähnlich. 

Bedienung
Die weiblichen Servicekräfte waren sehr freundlich und omnipräsent. 
Das Essen
1. Gang = Kohrabicremesuppe-leider zu mehllastig
2. Gang = Angus Filet,Ochsenbäckchen mit saisonalem Gemüse -wunderbares,zartes Fleisch -ein Genuss
3.Gang = Gefüllter Pfirsich mit einer leichten Schokoladenfüllung und Erdbeereis- könnte ich jeden Tag essen
Das Ambiente
Eher eine ländlich,rustikale Einrichtung. Die Abschnitte im Restaurant-Neugestaltung im März 2014- sind durch einzelne helle Pinienkübel sehr hübsch angeordnet. Die Pianomusik im Hintergrund ist gut gemeint aber teilweise zu laut. Die Restaurantbesucher im fortgeschrittenem Alter--nicht negativ gemeint.
Sauberkeit
Absolut sauber. Keine Beanstandungen.

Wir haben uns schon öfters vorgenommen hier mal zu essen, endlich haben wir die Zeit gefunden.

Beim betreten des Biergartens staunten wir nicht schlecht.Freundlich begrüßt wurden wir von einer alten Bekannten ,die unserer Meinung nach in einem anderen Lokal beschäftigt ist.Da war der Abend schon mal gerettet bei einem so netten und proffesionellen Service.
Das Essen
Die Preise liegen hier für Norddeich im normalen Bereich.Apfelschorrle 0.40 l für 3.80 €Weizenbier 0.50 l 3.50 €. Die Kartoffelsuppe für 3.80 war sehr gut und wurde in einem Weckglas serviert €Matjes auf Schwarzbrot 8.50 € 3 Scheiben Matjes auf Brot mit Zwiebelringen.Matjes sind ja hier meistens von einem Hersteller,da kann man nicht viel falsch machen.Das seelachsfilet in Senfsoße für 12.50 war eine ausreichende Portion gut gebraten,frisch gemachte Bratkartoffel dazu ,nicht wie manchmal üblich aus dem Frischepack.Das Rotbarschfilet in Tomatensoße auf bunten Nudeln für13.50 € hatt meinen Damen gut geschmeckt.Es war reichhaltig so das ich aushelfen musste.Die gebackene Banane mit eis und Sahne  zum Nachtisch für 5 € war auch hervoragend.
Ein kleiner Minuspunkt war der Salat.Wir hatten einen kleinen Salat für 4 €.Es ist schön das man sich den an der Theke selber zusammenstellen kann.Aber bitte mehr frische Sachen.Da war ja fast alles aus Dose oder Eimer.
Das Essen war eigentlich für mich 5 Punkte wert aber wegen dem Salat gibt es nur 4 Punkte.
Das Ambiente
Zum Ambiente gibt es nicht viel zu sagen.Nettes Lokal,schöner Biergarten.Für mich zählt aber in erster Linie der Service und das Essen.

Wir besuchen das Cafe im Sommer öfters(Im Winter teilweise geschlossen) es gibt hier sehr gute selbergebackene Torten und Kuchen..
An Torten und Kuchen haben wir schon vieles probiert, heute hatten wir die Fürst Pückler Torte für 2.80 €.Wie immer sehr gut.
Der Service wird durch einen jungen Mann freundlich und flott erledigt.
Wir können das cafe gut empfehlen ,und werden wohl noch öfters die Torten geniesen.

Eine Verabredung mit einer guten Freundin führte mich mal wieder nach Osnabrück. Wir hatten uns vorab auf ein gemeinsames Essen im Restaurant des Hotels Walhalla geeinigt. Die Reservierung per Mail war einfach und problemlos schnell erledigt.

Das Hotel Walhalla ist ein alt eingesessenes Hotel in der Altstadt von Osnabrück. Direkt nebenan das Restaurant La Vie von Thomas Bühner. Also eine herausfordernde Nachbarschaft für ein Restaurant. Hotel wie Restaurant sind beheimatet in einem sehr altem Fachwerkbau. Man betritt das Restaurant durch eine schwere Doppeltür. Vom historisch rustikalen Ambiente draußen wechselt man in einen modernen, warm gestalteten Innenraum (Nachfrage ergab, dass es vor 3 Jahren eine umfassende Renovierung gab). Das Ambiente gefiel uns beiden sofort. Man fühlte sich mit dem eintreten wohl. Unser Tisch war schnell gefunden. Gut das wir reserviert hatten, dass Restaurant war sehr gut besucht. Ein angenehm großer Tisch, tadellos eingedeckt, mit sehr bequemen Stühlen war für uns vorgesehen.

Die Karte wurde gereicht und wir orderten für den Beginn einen Aperitif in Form eines Rosé brut, Winzersekt vom Weingut Korrell, Johanneshof an der Nahe. Mit dem schmackhaften Sekt eröffnete sich eine sehr ambitionierte Karte. Von Angebot und Preisgestaltung her will man schon eine gehobene Gastronomie offerieren. Einiges konnte man mich interessieren, aber sowohl meine liebe Freundin als auch ich hatten uns relativ schnell auf das angebotene Romantik Menü festgelegt. Also wurde zweimal das Menü geordert.

Nach der Bestellung wurde eine schmackhafter Brotkorb mit Butter serviert. Er half über die Wartezeit zum ersten Gang hinweg. Da ich mit dem Auto nach Osnabrück angereist war und zurück fahren wollte, beschränkte ich mich während des Essens auf Wasser. Meine Begleitung erwählte einen Rosé (Spätburgunder) als Begleitung zum Menü.

Die Wartezeit zum ersten Gang war angefüllt mit der nach langem Nichtsehen angeregten Unterhaltung und diese war so intensiv, dass ich mich nicht entsinnen kann an einen Küchengruß.....ich bitte dies zu entschuldigen.

Nun aber zum ersten Gang:

Marinierte Rote Bete an Trüffel-Crème fraîche mit Feldsalat und Jakobsmuscheln

Das war ein toller Einstieg in den Abend. Herrlich marinierte Rote Beete in dünnen Scheiben ergänzten sich perfekt mit der Trüffel Crème fraîche, diese war wirklich schmackhaft. Deutliche Trüffelnoten ergänzten sich gut mit dem erdigen der roten Beete. Dazu nussige, auf den Punkt gebratene Jakobsmuscheln mit ein paar dekorativen Feldsalatröschen. Daumen hoch!

Zweiter Gang:

Crème von der Petersilienwurzel mit Vanille und Bündnerfleisch-Julienne

Eine sehr leckere Suppe als Zwischengang wurde uns serviert. Mir war etwas zu viel Sahne im Spiel, aber der Geschmack von Petersilienwurzel mit Vanillearomen und dem Bündnerfleisch war eine wohlschmeckende Kombination. Genauso wie die roten Beete ein zur Jahreszeit passendes Gericht. Lecker!

Dritter Gang:

Perlhuhnbrust an Limettensauce mit Kartoffel-Selleriepüree und grünem Spargel

Der Hauptgang klang gut, ich muss aber gestehen, dass er im Vergleich zu den anderen Gängen nicht ganz mithalten konnte im Geschmack. Die Perlhuhnbrust kam mir persönlich zu geschmacklos auf meinen Teller. Das geht besser und ich habe auch schon schmackhafteres Perlhuhn gegessen. Das Püree war gut, aber nichts besonderes, und die Kombination mit grünem Spargel okay, aber ich frage mich, wo die Küche um diese Zeit grünen Spargel her bezieht. Es gibt schmackhaftere Beilagen mit mehr saisonalem Bezug. Der Gang war okay, aber nicht so gut wie die beiden ersten Gänge.

Dessert:

Mousse von der dunklen Schokolade mit Orange,  Cointreau, Joghurtschaum und Cassis-Sorbet

Lecker! Nach dem Hauptgang noch ein kleiner Höhepunkt zum Abschluss. Traumhaftes Mousse, dessen herbe Süße mit dem saurem Sorbet aufs feinste harmonierte. Tolles Dessert.

Ein Espresso schloss für mich das Menü ab.

Der Service gab sich keine Blöße und konnte Fragen zu Getränken und Essen umfassend beantworten. Man legt Wert auf gut ausgebildete Fachkräfte, die ihre Arbeit entsprechend gut erledigen. Es gab keinen Grund zur Klage. Ebenso keinen Grund zur Klage gab die Sauberkeit aller einsehbaren Bereiche.

Fazit:

Ein gutes Restaurant, das seine Ansprüche an diesem Abend erfüllen konnte. Ich kann einen Besuch empfehlen.

Zu Kosten von 144 EUR ein gutes PLV für diesen Restaurantbesuch.

„Zur Kaffee- und Teezeit verwöhnt das Team des Bümmersteder Kruges seine Gäste mit leckeren hausgebackenen Kuchen und Torten. Ob Liebhabereien mit Erdbeeren oder Leckeres mit Zwetschgen: Je nach Saison werden die Rezepte für die feinen Backwaren ausgewählt. Dazu wird jede Tasse Kaffee, Cappuccino oder Latte Macchiato frisch gebrüht – das gilt selbstverständlich auch für die zahlreichen Teespezialitäten.“ steht auf der Homepage.
 
Da wir schon öfter auf dem Weg am Krug vorbei fuhren, war heute der Plan, einmal die leckeren Torten vom Bümmersteder Krug zu probieren. Auch als Vorbereitung für ein gemeinsames Essen mit Freunden, das Restaurant auch mal von innen zu besichtigen. Der Gastraum ist im Landhausstil eingerichtet, nicht plüschig, rustikale Dielen und sauber.

Parken konnten wir vor dem alten reetgedeckten Haus, auch gegenüber ist noch ein weiterer Parkplatz vorhanden. Die freundliche Bedienung zählte die verfügbaren Kuchen auf, Torte gab es heute nicht. Grüner Tee ist verfügbar, der Ostfriesentee wird auf dem Stövchen in Teeservice Ostfriesland serviert, mit Sahne und Kandiszucker. Auch keine Teebeutel, sondern loser Tee im Papierbeutel.

Der Streuselkuchen mit Kirsch bzw. Apfelfüllung war noch leicht warm, er schmeckte mit der Dosensahne, aber nicht so toll, dass man deswegen erneut dort hinfahren würde.
Der Kuchen mit Sahne kostet 2,50 €, der Grüne Tee 2,20 €, mein Kännchen Ostfriesentee 4,20 €

Die Speisekarte kann man im Internet ansehen, drei vegetarische Gerichte sind auch dabei. Ansonsten typische regionale Küche, Fleisch und Fisch, saisonale Angebote wie Grünkohlball, Matjes- und Spargelessen gibt es auch.

Ob wir mit unseren Freunden dort zum Mittagessen hingehen, wir sind noch am überlegen, der Ausflug mit einer An- und Abfahrt von 68 km ist es uns eigentlich nicht wert.

ein großer lob an euch ihr habt uns alle super sat bekommen.
das local verspricht einiges die kompetenz der angestellten ist sehr hervorragend die preise sind ok und der service ebenso

Ab und zu haben wir Lust, mal was für uns neues auszuprobieren. Ein Zeitungsbericht, zwar zu einer anderen Gaststätte,  brachte uns auf die Idee, karibische Küche in Hannover auszuprobieren.  Dafür steht  das  Restaurant Tremendo in der List.  Die Adresse ist in der Oskar-Winter-Str., der Gebäudekomplex liegt aber quasi direkt an der Bödekerstr. Früher residierte dort das Kartoffelhaus. Da wir schon oft in der Karibik waren und dort auch wirklich landestypische Gerichte probiert haben, können wir einigermaßen einschätzen, ob wirklich karibisch gekocht wird oder ob jemand das nur als Vermarktungsidee  versucht.  Positive Botschaft - es gibt wirklich karibische Küche. Die Speisekarte befindet sich auch auf der Homepage, liest sich gut und ist authentisch. Die Einrichtung ist gemütlich, gut auf karibisch gemacht und lädt ein, sich auch Cocktails zu bestellen (wir haben echt gestaunt, wie viele Cocktails da so am Abend serviert werden, der Laden war gerammelt voll und fast jeder bestellte auch Cocktails).

Wir waren zu dritt und bestellten als Vorspeisen Panini Caribe (Geröstetes Weißbrot belegt mit einer pikanten Mischung aus Schwertfisch, Kürbis, Mais, Chili und Curry), Panini Tremendo (Geröstetes Weißbrot belegt mit einer pikanten Mischung aus Putenfilet, Avocado, Tomate und Papaya) und Capesantos (Jacobsmuscheln in Currysauce mit Parmesan überbacken). Das war alles  frisch und sehr lecker, überrascht war ich von den Jakobsmuscheln (4 Stück immerhin, vermutlich aber halt Kammmuscheln, wie fast überall, sonst zu dem Preis kaum machbar). Überrascht, weil erstmal dachte ich, ich bekomme eine Supperserviert, denn die Currysauce ist eher eine Currysuppe und den Parmesan habe ich mir auch eher wir eine Kruste vorgestellt, der war aber irgendwie halt oben auf der Currysauce und mit im Ofen. Wobei - geschmeckt hat das sehr sehr gut, nur die Beschreibung in der Speisekarte hat mir eine andere Vorstellung vermittelt.

Hauptspeisen:  Parrillada Caribeña; Grillteller mit Rumpsteak, Lammkarrée, Puten- und Schweinefilet, mariniert mit scharfer jamaikanischer Jerk-Gewürzmischung; Loro Tropicana; Papageifisch mit Scampi in Hummersauce und Loro Mambo; Papageifisch zubereitet mit Papaya, Paprika, Kokosmilch und Chili in Honig-Sojasauce.  Alles frische zubereitet, sah appetitlich aus und hat sehr sehr gut geschmeckt. Fleisch und Fisch waren klasse gebraten, die Jerk-Marinade richtig geil scharf, das Fleisch aromatisch und karibisch gewürzt, die Saucen zum Fisch reichhaltig vorhanden und lecker. Als Beilagen hatten wir uns geteilt (das reicht) Reis mit Erbsen, Süßkartoffeln und Kochbananenpüree.  Besonders die Süßkartoffeln waren ein Highlight, nicht nu gekocht sondern irgendwie auch noch mal kurz unter dem Grill gewesen mit ausgeprägter Süße.

Danach hatten wir noch eine Pina Colada, die war in Ordnung, mehr allerdings nicht. Ich habe schon Pinas getrunken oder auch selbst gemacht, die mehr Aroma hatten. Lag vielleicht auch an zuviel Eis im Glas, das verwässert ja schnell.

Fazit: Wir gehen da in Zukunft garantiert öfter hin. Drei Wünsche an das Restaurant: Ich fände ein Gericht, Papageienfisch mit karibischen Kräutern gegrillt, ohne Sauce, nur mit Süßkartoffeln und etwas Mango/Guavendip echt aufregend. Weil Papageienfisch ein so edler und leckerer Fisch ist, der oft gar keine Sauce braucht. Und eben eine etwas treffendere Beschreibung der Jacobsmuscheln auf der Speisekarte - Rezept aber gerne so lassen, war ja lecker. Und noch geringfügig Optimierung  im Service. Die Gerichte für alle Gäste am Tisch sollten zeitgleich serviert werden, die Beilagen zu den Gerichten auch ohne große Zeitverzögerung. Wir reden hier vielleicht über zwei Minuten, aber die sind eben schon ein Moment zuviel.