Mein Kritiker-Ziel:
Die Qualität der gastronomischen Leistungen zu würdigen und besonders im meinem Heimatkreis „SHG“, offen, fair, sachlich zu bewerten und somit für die User, transparent machen.
Unter dem Motto:
Qualität vor Quantität und auch sollte man wissen,
das der Tag 86.400 Sekunden hat und
einige davon sind es wert, richtig gut zu essen!
Dazu gehört auch für mich als Fan von „GastroGuide“,
die Informationen im Internetportal für die Community und Nutzern, aktuell zu halten.
Mein Kritiker-Ziel:
Die Qualität der gastronomischen Leistungen zu würdigen und besonders im meinem Heimatkreis „SHG“, offen, fair, sachlich zu bewerten und somit für die User, transparent machen.
Unter dem Motto:
Qualität vor Quantität und auch sollte man wissen,
das der Tag 86.400 Sekunden hat und
einige davon sind es wert, richtig... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 89 Bewertungen 89454x gelesen 173x "Hilfreich" 144x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 14.02.2016 2016-02-14| Aktualisiert am
21.02.2016
… wenn es nach den vielen Stammgäste während unserer Anwesenheit geht,
muss es doch scheinbar vielen hier schmecken. Denn man sagt ja;
„So viele Gäste können sich doch nicht irren, oder“?
Aber so ist das nun mal im Leben, was dem einen schmeckt, schmeckt dem anderen auch schon mal nicht. Und das ist auch gut so, dass wir nicht alle den gleichen Geschmack haben.
Wir waren an einem Freitagabend mit Freunden, die öfter bereits hier im „Piräus“ sind, zum Essen eingeladen. Das Griechische Restaurant „Piräus“ liegt mit zwei weiteren Griechischen Restaurants, an der Hauptdurchfahrtsstraße am nördlichen Ende von Sande.
Da ist zum einen nur ein Haus weiter, das „Ellas“, ein ehemals griechisches, nun griechisch-indisches Restaurant und etwas weiter auf der Hauptstraße 92, das Restaurant „Athen“.
Also allerhand Wettbewerb auf kürzester Entfernung. Und wie wir uns später überzeugen konnten, hatte das „Piräus“ mit der Anzahl der Gäste, ganz klar die Nase vorn.
Das „Piräus“ selber, hatte seine Eröffnung im Dezember 2014. Davor war in dem Gebäude der „Sultan's Bistro-Grill“. Leider, sieht auch noch heute das „Piräus“ von außen aus, wie ein Schnellimbiss.
Dafür haben wir aber, im inneren des Lokals, die gewünschte Wohlfühlatmosphäre, gepaart mit der berühmten Griechischer Gastlichkeit vorgefunden und uns auch sehr wohlgefühlt. Wobei auch Wohlfühlen, von jedem Gast anders definiert wird.
Obwohl wir eigentlich recht früh da waren, war das Restaurant bereits gut besucht und auf den freien Tischen haben wir fast überall Reservierungsschilder gesehen. Nur gut, das wir vorab reserviert hatten.
Vom Service-Team und deren Aufmerksamkeit, gibt es kaum noch eine Steigerung. An diesem Abend, waren mit dem Besitzer noch drei weitere sehr engagierte und freundliche Bedienungen in dem nicht allzu großen Restaurant zugegen, die sich um das Wohl der Gäste kümmerten.
So haben wir nicht nur, was eigentlich unüblich ist, während unserem Essen und auch zum Abschied, das beliebteste griechische Nationalgetränk, einen eiskalten „Ouzo“ bekommen, sondern es gab zur Begrüßung noch eine Art Aperitif als kleine Aufmerksamkeit.
Da wir fast immer die gleichen Gerichte in den griechischen Restaurants bestellen, konnten wir auch die Speisen, in ihrer Qualität sehr gut vergleichen.
Als Vorspeise hatten wir gefragt, ob wir auch (stand nicht auf der Karte) „Gegrillte Peperoni in Knoblauchöl“ bekommen könnten. Leider gab es die nicht, dafür bekamen wir gemäß Karte, „Gegrillten Peperoni in Knoblauchsoße“ für 4,40 €. Als Beilage, gab es längliche Brotstücke die wie lange Spätzle aussahen (siehe Foto). Da die Peperoni wahrscheinlich nur sehr kurz angegrillt waren,
(konnte man sehen) waren sie noch sehr saftig und so extrem scharf, so das man kaum noch Geschmack für die anderen Speisen hatte. Die Peperoni mit Knoblauchsoße, entsprachen einvernehmlich nicht unserem Geschmack
(kennen wir mit frischem Baguette viel besser).
Auch die typischen Griechischen Grillspezialitäten, wie Lammkoteletts, Souvlaki, Gyros und Suzukaki, haben uns nicht so gefallen. Die Lammkoteletts waren einfach fad und geschmacklos. Ich vermute, dass sie ohne Gewürze auf dem Grill gelegt wurden. Den Reis als Beilage kannte ich in dieser Art noch gar nicht. Er war wie in einer Gemüsebrühe gegart. Da mag ich doch lieber den Djuvec-Reis.
Das Gyros war im Vergleich so wie wir es kennen, einfach zu trocken und auch zu viel zu dick abgeschnitten. Auch die Souvlaki (Spieß) und der Suzukaki (Frikadelle), waren ebenfalls nicht „saftig und zart“. Kennen wir auch besser. Wobei die Gerichte mengenmäßig ausreichend waren.
Zusammenfassend konnten wir feststellen, dass es sich für uns nicht lohnt,
das Restaurant „Piräus“ in Sande extra anzufahren.
… wenn es nach den vielen Stammgäste während unserer Anwesenheit geht,
muss es doch scheinbar vielen hier schmecken. Denn man sagt ja;
„So viele Gäste können sich doch nicht irren, oder“?
Aber so ist das nun mal im Leben, was dem einen schmeckt, schmeckt dem anderen auch schon mal nicht. Und das ist auch gut so, dass wir nicht alle den gleichen Geschmack haben.
Wir waren an einem Freitagabend mit Freunden, die öfter bereits hier im „Piräus“ sind, zum Essen... mehr lesen
3.5 stars -
"Für uns leider nicht so lecker, aber …" Advisor… wenn es nach den vielen Stammgäste während unserer Anwesenheit geht,
muss es doch scheinbar vielen hier schmecken. Denn man sagt ja;
„So viele Gäste können sich doch nicht irren, oder“?
Aber so ist das nun mal im Leben, was dem einen schmeckt, schmeckt dem anderen auch schon mal nicht. Und das ist auch gut so, dass wir nicht alle den gleichen Geschmack haben.
Wir waren an einem Freitagabend mit Freunden, die öfter bereits hier im „Piräus“ sind, zum Essen
Mit neuem Schwung zurück, startet nach einem Jahr Unterbrechung, das Ristorante „La Villetta“ mit neuen Ideen und neuer Karte neu durch.
Was war passiert in dieser Zeit?
Der Gebäudekomplex, gegenüber dem Thermalbad, in dem auch das „La Villetta“ (damals noch „La Viletta“ geschrieben) sein Restaurant hatte, wurde Anfang 2015 komplett abgerissen. Auf dem Freigelände entstand nach 11 monatiger Bauzeit ein neu gestalteter Gebäudekomplex samt Parkdeck, für mehr als sieben Millionen Euro. Im Erdgeschoss wurde die Volksbank und u. a. ein REWE Markt angesiedelt.
Auf dem Parkdeck, also über dem REWE-Markt hat nun das italienische Restaurant „La Villetta“ seinen neuen Standort bekommen. Der Eingangsbereich erfolgt vom Parkplatz bzw. über eine Treppe von der Kurhausstraße aus.
Mit dem Neubau hat das „La Villetta“ ganz klar die Beste Aussicht von allen anderen Restaurants in Bad Nenndorf bekommen. Durch die großen Fensterfronten hat man einen super Blick über die Dächer der Stadt. Mit ca. 90 Sitzplätzen ist die frühere Räumlichkeit auch größer geworden und viel, viel schöner. Zum neuen Glanz trägt auch das Interieur mit seinen warmen Creme – und Brauntönen bei.
Ein Ambiente mit italienischem Flair zum Wohlfühlen und eine Küche, die Appetit auf Italien macht. Besonders positiv erwähnen möchten wir noch die offene Küche, die vom Parkdeck aus über drei Fenster eingesehen werden kann.
Wir haben das „La Villetta“ mit Freunden an einem Samstagabend besucht und konnten einvernehmlich feststellen, dass alle unsere Gerichte (Nudeln, Pizza, Fisch und Fleisch) mit einem mediterranen Touch frisch zubereitet wurden und ein Genuss für alle Sinne waren.
Aber mengenmäßig, hier wieder im Vergleich zu den uns bekannten Restaurants, sind die Portionen schon sehr übersichtlich. Wo wir für das gleiche Gericht z. b. 3 Stk. Fleisch bekommen, gibt es im „La Villetta“ nur 2 Stücke.
Dafür trifft hier aber schon der Spruch zu, dass weniger auch manchmal mehr ist.
Aber wie das so ist im Leben, es gibt immer wieder auch einen Optimierungsbedarf.
- Was mir nicht so gefallen hat, das man zwar einen Tisch reservieren kann,
aber nicht einen bestimmten Tisch. Diese Auswahl will sich das „La Villetta“ kurzfristig selbst vorbehalten, wo man Platz nehmen darf. Dies ist unserer Meinung nach nicht Gästeorientiert, oder sind dies etwa schon amerikanische Verhältnisse hier in Bad Nenndorf?
- Auch nicht i. O. ist, das das Lokal genau um Punkt 18.00 Uhr öffnet und zwar auch dann, wenn die Bedienungen kurz vor 18:00 Uhr sehen, dass Gäste draußen im Regen auf das öffnen der Tür warten. Etwas flexibel kann und sollte man gegenüber seinen Gästen schon sein. Sonst darf man sich nicht wundern, wenn sie plötzlich nicht mehr kommen. Einfach nicht Gästeorientiert und unflexibel.
- Von anderen Gästen habe ich gehört, dass sich der Service vom „La Villetta“ auch schwer tut, wenn man eine Beilage z. B. noch etwas Brot/ Baguette nachbestellt. In diesem uns bekannten Fall, wurde es nicht nachgeliefert.
- Da auch wir auch einmal draußen vor der Tür warten mussten, konnten wir beobachten, wie ein Kellner eine Stange Weißbrot mit seinen Händen, zu einem Buffettisch brachte, um es dort in ein Hygiene-Tuch zu wickeln.
Später beim Bedienen, hatte dieser Kellner dann, ganz vornehm für solche Hygiene-Arbeiten, extra weiße Handschuhe angezogen.
Hier trifft der Satz zu, nur gut, dass man nicht alles sieht, wie etwas zubereitet/hergestellt wird. Dies hätten wir in diesem vornehmen und edlen Restaurant, hier nicht erwartet.
Fazit: Trotz der kleinen v. g. Optimierungsempfehlungen, ist das Ristorante „La Villetta“ sehr empfehlenswert und vom Ambiente und der Wohlfühlatmosphäre, ist es ganz klar,
das schönste Restaurant von Bad Nenndorf, mit einer italienischen Küche auf hohem Niveau. Beweis: sehr viele Gäste.
Mit neuem Schwung zurück, startet nach einem Jahr Unterbrechung, das Ristorante „La Villetta“ mit neuen Ideen und neuer Karte neu durch.
Was war passiert in dieser Zeit?
Der Gebäudekomplex, gegenüber dem Thermalbad, in dem auch das „La Villetta“ (damals noch „La Viletta“ geschrieben) sein Restaurant hatte, wurde Anfang 2015 komplett abgerissen. Auf dem Freigelände entstand nach 11 monatiger Bauzeit ein neu gestalteter Gebäudekomplex samt Parkdeck, für mehr als sieben Millionen Euro. Im Erdgeschoss wurde die Volksbank und u. a. ein... mehr lesen
La Villetta
La Villetta€-€€€Restaurant, Catering, Take Away057239585078Kurhausstr. 4, 31542 Bad Nenndorf
4.5 stars -
"Welcome back" AdvisorMit neuem Schwung zurück, startet nach einem Jahr Unterbrechung, das Ristorante „La Villetta“ mit neuen Ideen und neuer Karte neu durch.
Was war passiert in dieser Zeit?
Der Gebäudekomplex, gegenüber dem Thermalbad, in dem auch das „La Villetta“ (damals noch „La Viletta“ geschrieben) sein Restaurant hatte, wurde Anfang 2015 komplett abgerissen. Auf dem Freigelände entstand nach 11 monatiger Bauzeit ein neu gestalteter Gebäudekomplex samt Parkdeck, für mehr als sieben Millionen Euro. Im Erdgeschoss wurde die Volksbank und u. a. ein
…. Versprechen die gemacht werden, werden nicht eingehalten.
Waren nach langer Zeit mal wieder in der Kotelett-Schmiede bei Möbel Heinrich,
um eine Kleinigkeit zu Mittag zu essen. So wie wir es kannten waren fast alle Tische besetzt. Eigentlich ein gutes Zeichen, aber diesmal leider nicht für uns.
Aus der fast noch druckfrischen Speisekarte haben wir uns zwei Klassiker der Kotelett-Schmiede herausgesucht. Das waren zum einen die immer wieder heiß begehrte Riesencurrywurst mit Pommes für 4,90 € und Gyros frisch vom Spieß mit Zwiebeln für 5,20 €.
Die Currywurst war u. a. in der neuen Hochglanz Speisekarte appetitanregend mit Pommes und Salatgarnitur abgebildet. Nur so wie es hier den Gästen versprochen wird, haben wir sie nicht bekommen. Die Currywurst kam ohne Salat und Tomate und außerdem auf einer ganz anderen Tellerform. Anders, wie wir es kannten und es auf dem Bild der Speisekarte versprochen wurde. Eine für uns negative Veränderung.
Auch das Gyros war bestimmt nicht frisch vom Spieß. Hatte ich viel besser in Erinnerung. Es war teilweise einfach zu dick geschnitten und nicht annähernd kross.
Kein Vergleich wie man es in der Regel in dem griechischen Restaurant bekommt.
Hier trifft der Slogan der Kotelett-Schmiede (Deckblatt der Speisekarte) „Wir bereiten Qualität zu, die man schmeckt“, leider nicht zu.
Gestört hatte uns auch, dass besonders das Gyros fast schon kalt war.
Hier stellt sich die Frage, warum kann man nicht die Teller vorwärmen kann.
Auch nicht schön war, das unsere Getränke erst nach den Speisen kamen und diese Eigenart konnten wir auch am Nachbartisch beobachten.
Für die Zukunft, sehen wir auf jeden Fall Optimierungsbedarf, um die Gästezufriedenheit zu erhöhen, auch wenn es sich hier um keine Dauergäste (durch das Möbel-Haus) handelt.
Zum Ambiente noch der Hinweis, das wir uns hier in einem Möbelhaus-Restaurant befinden, dementsprechend sind hier auch viele Gäste, die auch viel Unruhe hereinbringen. Ein super Ambiente kann man hier also nicht erwarten.
Seitens der Sauberkeit gibt es aus unserer Sicht keine Probleme (könnte sich auch Möbel Heinrich nicht erlauben). Die Toiletten sind modern eingericht und werden nachweislich kontrolliert.
Zusammenfassend sehen wir Optimierungsbedarf besonders mit Bildern in der Speisekarte die nicht eingehalten werden. Wenn Werbeversprechen belastbare Fakten versprechen, sollten (müssen) die auch eingehalten werden.
…. Versprechen die gemacht werden, werden nicht eingehalten.
Waren nach langer Zeit mal wieder in der Kotelett-Schmiede bei Möbel Heinrich,
um eine Kleinigkeit zu Mittag zu essen. So wie wir es kannten waren fast alle Tische besetzt. Eigentlich ein gutes Zeichen, aber diesmal leider nicht für uns.
Aus der fast noch druckfrischen Speisekarte haben wir uns zwei Klassiker der Kotelett-Schmiede herausgesucht. Das waren zum einen die immer wieder heiß begehrte Riesencurrywurst mit Pommes für 4,90 € und Gyros frisch vom Spieß mit... mehr lesen
Kotelett-Schmiede
Kotelett-Schmiede€-€€€Restaurant, Schnellrestaurant, Cafe05723914224Auf dem Wachtlande 2, 31542 Bad Nenndorf
2.5 stars -
"Hatten wir besser in Erinnerung und …" Advisor…. Versprechen die gemacht werden, werden nicht eingehalten.
Waren nach langer Zeit mal wieder in der Kotelett-Schmiede bei Möbel Heinrich,
um eine Kleinigkeit zu Mittag zu essen. So wie wir es kannten waren fast alle Tische besetzt. Eigentlich ein gutes Zeichen, aber diesmal leider nicht für uns.
Aus der fast noch druckfrischen Speisekarte haben wir uns zwei Klassiker der Kotelett-Schmiede herausgesucht. Das waren zum einen die immer wieder heiß begehrte Riesencurrywurst mit Pommes für 4,90 € und Gyros frisch vom Spieß mit
Waren an einem Freitagabend nach doch langer Zeit, mal wieder zum Essen ins Restaurant L`Eckerchen im Hotel Buchenfürst gegangen und haben es, wie in der Vergangenheit nicht bereut.
Das L`Eckerchen, hat eine überdurchschnittlich, gute traditionelle Küche, mit einem wechselnden Mittagstisch, der wöchentlich durch 2-3 saisonale zusätzlich Gerichte ergänzt wird.
An diesem Tag im August, gab es diverse Wildgerichte aus unseren heimischen Wäldern und auf Empfehlung, noch ein exotisches Fischgericht. Ich hatte mich für ein „Schweinenackensteak mit Champignon, Zwiebelgemüse und Bratkartoffeln für 9,90 €“ entschieden (siehe Foto). Während meine Frau sich ein Fischgericht ausgewählt hat (siehe Foto). Beide Gerichte waren in der Würze gut abgestimmt und habensuper lecker geschmeckt.
Die männliche Bedienung war sehr freundlich, aufmerksam und über die Sondergerichte, hervorragend gut informiert. Besser geht es nicht, deshalb hierfür auch unsere volle Punktzahl, bei dieser Bewertung. Dazu muss man auch wissen (haben wir erfahren), dass das „L`Eckerchen“ ein Familienbetrieb ist.
Vom Ambiente her, sind wir der Meinung, dass die Bestuhlung im Raum vor der Theke, etwas zu eng steht. Hier fehlt aus unserer Sicht, etwas mehr Distanz bzw. eine Abgrenzung zum Nachbartisch. Auch die Holz-Stühle, aus vergangenen Zeiten, haben uns nicht unbedingt zugesagt. Dafür, waren aber die Tische sehr schön mit frischen Blumen dekoriert (siehe Foto). Zusätzlich zu dem Gastraumvor der Theke, gibt es noch über eine Stufe nach unten, einen zweiten separaten sogenannten Clubraum, für ca. 40 Personen, der an diesem Abend mit ca. 15 Personen besucht war. In unserem Raum waren von den 5 Tischen, vier Tische mit ca. 10 Personen besetzt.
Bei schönem Wetter, können wir im Sommer noch den weitläufigen und schön angelegten Biergarten, mit überdachter Außenterrasse empfehlen.
Der Nachteil für das Restaurant besteht leider darin, dass es sich ca. 1,5 km außerhalb von Bad Nenndorf befindet und somit in der Regel nicht von Gästen zu Fuß angelaufen wird. Dafür hat das „L`Eckerchen“ am Fuße des Deisters, aber eine sehr verkehrsgünstige Lage, mit direkter Anbindung zur B 65 und BAB 2.
Zusammenfassend:
Ein Familienbetrieb mit Liebe zum Detail und einer wirklich langen Tradition, welches schon alleine für sich spricht. Schon etwas Besonderes im Schaumburgerland.
Wer also, die exquisite deutsche Küche liebt, ist hier bestens aufgehoben.
Im Vergleich zu den uns bekannten deutschen Restaurants in der Umgebung, gehört das L`Eckerchen (nicht nur aus unserer Sicht), zu den „First Rate“ Restaurants. Einfach mal selber ausprobieren.
Auch deshalb, weil hier das Preis-/Leistungsverhältnis noch stimmt.
Ein Hinweis noch für Gäste mit eingeschränkter Mobilität, diese sollten wissen, dass sich im Eingangsbereich, leider 2-3 Stufen befinden.
Waren an einem Freitagabend nach doch langer Zeit, mal wieder zum Essen ins Restaurant L`Eckerchen im Hotel Buchenfürst gegangen und haben es, wie in der Vergangenheit nicht bereut.
Das L`Eckerchen, hat eine überdurchschnittlich, gute traditionelle Küche, mit einem wechselnden Mittagstisch, der wöchentlich durch 2-3 saisonale zusätzlich Gerichte ergänzt wird.
An diesem Tag im August, gab es diverse Wildgerichte aus unseren heimischen Wäldern und auf Empfehlung, noch ein exotisches Fischgericht.
Ich hatte mich für ein „Schweinenackensteak mit Champignon, Zwiebelgemüse... mehr lesen
Hotel-Restaurant Buchenfürst
Hotel-Restaurant Buchenfürst€-€€€Restaurant, Hotel, Biergarten057237039645Buchenallee 44, 31542 Bad Nenndorf
5.0 stars -
"Gleichbleibende Spitzenqualität" AdvisorWaren an einem Freitagabend nach doch langer Zeit, mal wieder zum Essen ins Restaurant L`Eckerchen im Hotel Buchenfürst gegangen und haben es, wie in der Vergangenheit nicht bereut.
Das L`Eckerchen, hat eine überdurchschnittlich, gute traditionelle Küche, mit einem wechselnden Mittagstisch, der wöchentlich durch 2-3 saisonale zusätzlich Gerichte ergänzt wird.
An diesem Tag im August, gab es diverse Wildgerichte aus unseren heimischen Wäldern und auf Empfehlung, noch ein exotisches Fischgericht.
Ich hatte mich für ein „Schweinenackensteak mit Champignon, Zwiebelgemüse
…. bei schönen Wetter, ganz besonders von den idyllischen und rustikalen Biergarten.
Aber entscheidend ist natürlich das Leckere Essen.
Der Beweis, dass es hier schmecken muss, sind die vielen Gäste, die nicht da währen, wenn das Essen und der Service nicht unseren heutigen Ansprüchen entsprechen würden.
Hier trifft ganz klar der Spruch zu:
Zufriedene Kunden kommen wieder- Begeisterte bringen Freunde mit!
Wir werden auf jeden Fall wiederkommen und auch,
wenn es passt unsere Freunde mitbringen.
Aber nun zu unserem schönen Abend im „Brauhaus zum Rammelsberg“, den wir nicht bereut haben. Da wir an einem Samstagabend im August hier waren und unbedingt das schöne Wetter im Biergarten genießen wollten, können wir nur -aufgrund der v. g. vielen Gäste- empfehlen, vorab zu reservieren. Ansonsten, muss man schon viel Glück haben, da der Biergarten mit ca. 12 Tischen (ca. 60 Sitzplätze) nicht allzu groß ist.
Aber keine Angst, in den sehr rustikalen und gemütlichen Innenräumen vom „Brauhaus zum Rammelsberg“, wie Brauhaus, Brauhausstube und Festsaal mit insgesamt über
200 Sitzplätzen, gibt es bestimmt noch einen freien Sitzplatz.
Wir lieben deftige Spezialitäten und hatten uns, die hier beliebten „Rammelsberger Grill-Rippchen (12 Knochen) mit pikant scharfer BBQ-Sauce und eine Hessische Schnitzelspezialität das „Schnitzel Hubertus“ mit wirklich frischen Champignons in Rahm und selbst
gemachte Spätzle, bestellt (siehe Bilder).
Beide Portionen waren sehr herzhaft, knusprig, richtig gewürzt und mengenmäßig mehr als ausreichend und was besonders wichtig war, es schmeckte uns sehr gut. Das Schnitzel von meiner Frau, war zart, saftig (also wirklich frisch zubereitet) und mit einer knusprigen leckeren Panade (aber aus unserer Sicht etwas zu dick) zubereitet.
Alles in allem waren die Gerichte, im Vergleich zu den uns bekannten Mitbewerbern in der Gastronomie, sehr lecker und das zu einem guten Preis-/Leistungsverhältnis.
Als Absacker nach so einen deftigen Essen, können wir noch den
„Birnerla“ –Williams-Christ-Birne mit einem echten Bienenhonig,
serviert mit einem Babybirne-, empfehlen.
Besonders erwähnen, möchten wir noch den aufmerksamen Service, der Gästeorientiert auf unser Wohlbefinden und unsere Wünsche eingegangen ist.
Alles passte perfekt zusammen, um in einer gemütlichen Biergartenatmosphäre, einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Was will man mehr.
Für uns, eine gutbürgerliche traditionelle Küche und somit, eine 100%ige Weiterempfehlung. Einfach mal selber ausprobieren.
Dafür lohnt sich auch mal eine weitere Anfahrt, so wie es auch bei uns war, wir werden bei unserem nächsten Besuch in Kassel, garantiert wiederkommen.
…. bei schönen Wetter, ganz besonders von den idyllischen und rustikalen Biergarten.
Aber entscheidend ist natürlich das Leckere Essen.
Der Beweis, dass es hier schmecken muss, sind die vielen Gäste, die nicht da währen, wenn das Essen und der Service nicht unseren heutigen Ansprüchen entsprechen würden.
Hier trifft ganz klar der Spruch zu:
Zufriedene Kunden kommen wieder- Begeisterte bringen Freunde mit!
Wir werden auf jeden Fall wiederkommen und auch,
wenn es passt unsere Freunde mitbringen.
Aber nun zu unserem schönen Abend im „Brauhaus... mehr lesen
Brauhaus Zum Rammelsberg
Brauhaus Zum Rammelsberg€-€€€Restaurant, Wirtshaus, Biergarten05613162730Rammelsbergstraße 4, 34131 Kassel
4.0 stars -
"Immer wieder begeistert und ….." Advisor…. bei schönen Wetter, ganz besonders von den idyllischen und rustikalen Biergarten.
Aber entscheidend ist natürlich das Leckere Essen.
Der Beweis, dass es hier schmecken muss, sind die vielen Gäste, die nicht da währen, wenn das Essen und der Service nicht unseren heutigen Ansprüchen entsprechen würden.
Hier trifft ganz klar der Spruch zu:
Zufriedene Kunden kommen wieder- Begeisterte bringen Freunde mit!
Wir werden auf jeden Fall wiederkommen und auch,
wenn es passt unsere Freunde mitbringen.
Aber nun zu unserem schönen Abend im „Brauhaus
… auch optisch vollzogen. Aus dem „Syrtaki“ wurde „Poseidon“.
Mit dem neuen Namen „Poseidon“, wurde auch der letzte Schritt vollbracht und fast alles bis auf die „Grundmauern“ ist neu, Gästeorientiert optimiert bzw. verändert worden.
Dazu gehören u. a.
- Eine neue Speisekarte, die den leckeren Gerichten, besonders Rechnung trägt;
- Ein neues Service-Team, mit einheitlicher schicker Kleidung und dem Poseidon Symbol;
- Eine sanierte Inneneinrichtung (weg von den früheren Schmuddel-Image);
- Ein wunderschöner Biergarten, mit neuen sehr bequemen Stühlen und Tischen, wo alles perfekt aufeinander abgestimmt ist.
Dass dies alles, bei den Gästen positiv ankommt, zeigen allein die vielen Gäste, die wir bei unseren letzte 3-4 Besuchen vorgefunden haben. Am Wochenende, sollte man deshalb besser Reservieren lassen.
Wir haben auch, die Qualität unserer Lieblingsgerichte immer mal wieder mit anderen Griechischen Restaurants verglichen und konnten feststellen, dass das „Poseidon“ fast immer,
hier die Nase vorn hat.
Bei unserem letzten Besuch an einem Freitag im August, konnten wir mal wieder bei Sonnenschein den urgemütlichen Biergarten genießen. Da zu dieser Zeit auch viele Wespen unterwegs waren, wurde als Service, den Gästen ein nicht störender Räuchertopf auf den Tisch gestellt, der die Wespen auf Distanz hielt. Eine kleine Annehmlichkeit mit großer Wirkung.
Alles passte perfekt zusammen, um in einer gemütlichen Biergartenatmosphäre, einfach mal die Seele baumeln zu lassen.
Beim Essen können wir u. a., die besonders leckeren und hervorragend zubereiteten „Bauernspieße“ für 11,80 € empfehlen (siehe Foto). Für uns sind diese „Bauernspieße“, dem traditionellen „Suflaki“ ganz klar vorzuziehen.
Besonders erwähnen und loben, möchten wir noch das sehr aufmerksame Serviceteam, welches immer freundlich und Gästeorientiert, auf unser Wohlbefinden und auch unsere Sonderwünsche eingegangen ist, ohne das dafür gleich zusätzliche Mehrkosten verrechnet wurden.
Zusammenfassend, können wir das „neue Griechische Restaurant Poseidon“ in Bad Nenndorf zu 100% weiterempfehlen. Dafür lohnt sich auch mal, eine weitere Anfahrt.
Einfach mal selber ausprobieren. Yiá mas
… auch optisch vollzogen. Aus dem „Syrtaki“ wurde „Poseidon“.
Mit dem neuen Namen „Poseidon“, wurde auch der letzte Schritt vollbracht und fast alles bis auf die „Grundmauern“ ist neu, Gästeorientiert optimiert bzw. verändert worden.
Dazu gehören u. a.
- Eine neue Speisekarte, die den leckeren Gerichten, besonders Rechnung trägt;
- Ein neues Service-Team, mit einheitlicher schicker Kleidung und dem Poseidon Symbol;
- Eine sanierte Inneneinrichtung (weg von den früheren Schmuddel-Image);
- Ein wunderschöner Biergarten, mit neuen sehr bequemen Stühlen und Tischen, wo alles perfekt aufeinander... mehr lesen
Poseidon
Poseidon€-€€€Restaurant05723-76390Kramerstr. 20, 31542 Bad Nenndorf
4.0 stars -
"Endlich ist die Neuausrichtung nun …" Advisor… auch optisch vollzogen. Aus dem „Syrtaki“ wurde „Poseidon“.
Mit dem neuen Namen „Poseidon“, wurde auch der letzte Schritt vollbracht und fast alles bis auf die „Grundmauern“ ist neu, Gästeorientiert optimiert bzw. verändert worden.
Dazu gehören u. a.
- Eine neue Speisekarte, die den leckeren Gerichten, besonders Rechnung trägt;
- Ein neues Service-Team, mit einheitlicher schicker Kleidung und dem Poseidon Symbol;
- Eine sanierte Inneneinrichtung (weg von den früheren Schmuddel-Image);
- Ein wunderschöner Biergarten, mit neuen sehr bequemen Stühlen und Tischen, wo alles perfekt aufeinander
…. das Radlergedeck, im Obstgarten vom „Schmiedegasthaus Gehrke“ in Riepen;
ca. 4 Km von Bad Nenndorf entfernt.
Zur Empfehlung, gehört natürlich auch schönes Wetter dazu, um in dem romantischen Biergarten einen schönen Abend zu genießen und das alles zu einem unschlagbaren Preis-/Leistungsverhältnis.
Wir (eine Gruppe von 4 Personen) haben bei Sonnenschein pur und angenehmer Temperatur einen Fahrrad „Round Trip“ durchs Schaumburger Land gemacht und uns zur Belohnung für diese sportliche Aktivität, eine Rast mit Abendbrot im „Schmiedegasthaus Gehrke“, gegönnt.
Den sehr schön angelegten Obstgarten in Landhaus-Ambiente mit Bewirtungshütte, hatten wir gegen 18:00 Uhr erreicht und mussten feststellen, dass wir nicht alleine diese Idee hatten.
Aber es war um diese Zeit noch genügend Platz unter den alten Obstbäumen, was dann anderthalb Stunden später, leider nicht mehr der Fall war. Also rechtzeitig kommen.
Wir bestellten alle, das zu unserer Tour passende „Radlergedeck“ für sagenhafte 10 €.
Dieses bestand aus zwei Wienerschnitzeln vom Jungschwein, mit Pommes & Salatbeilage und einer Flasche von dem neuen Schaumburger Natur-Alster mit naturbelassenem Zitronensaft.
Mengenmäßig mehr als ausreichend und was besonders wichtig war, es schmeckte uns allen sehr gut. Die Schnitzel waren sehr zart, saftig (also wirklich frisch zubereitet) mit einer knusprigen leckeren Panade.
Alles passte perfekt zusammen um in einer gemütlichen Biergartenatmosphäre einfach mal die Seele baumeln zu lassen.
Für uns alle, eine 100%ige Weiterempfehlung, für die Sommermonate im Schaumburger Land!
Einfach mal selber ausprobieren.
…. das Radlergedeck, im Obstgarten vom „Schmiedegasthaus Gehrke“ in Riepen;
ca. 4 Km von Bad Nenndorf entfernt.
Zur Empfehlung, gehört natürlich auch schönes Wetter dazu, um in dem romantischen Biergarten einen schönen Abend zu genießen und das alles zu einem unschlagbaren Preis-/Leistungsverhältnis.
Wir (eine Gruppe von 4 Personen) haben bei Sonnenschein pur und angenehmer Temperatur einen Fahrrad „Round Trip“ durchs Schaumburger Land gemacht und uns zur Belohnung für diese sportliche Aktivität, eine Rast mit Abendbrot im „Schmiedegasthaus Gehrke“, gegönnt.
Den sehr... mehr lesen
Schmiedegasthaus Gehrke · Gourmetrestaurant August
Schmiedegasthaus Gehrke · Gourmetrestaurant August€-€€€Restaurant, Gasthaus, Biergarten, Ausflugsziel, Gaststätte, Festsaal0572594410Riepener Str. 21, 31542 Bad Nenndorf
5.0 stars -
"Eine 100%ige Weiterempfehlung für …." Advisor…. das Radlergedeck, im Obstgarten vom „Schmiedegasthaus Gehrke“ in Riepen;
ca. 4 Km von Bad Nenndorf entfernt.
Zur Empfehlung, gehört natürlich auch schönes Wetter dazu, um in dem romantischen Biergarten einen schönen Abend zu genießen und das alles zu einem unschlagbaren Preis-/Leistungsverhältnis.
Wir (eine Gruppe von 4 Personen) haben bei Sonnenschein pur und angenehmer Temperatur einen Fahrrad „Round Trip“ durchs Schaumburger Land gemacht und uns zur Belohnung für diese sportliche Aktivität, eine Rast mit Abendbrot im „Schmiedegasthaus Gehrke“, gegönnt.
Den sehr
…. ärgerlich deshalb, weil wir aus Fairness der „Bäckerei Bernhardt“ gegenüber
(Betrifft hier die Filiale in Bad Nenndorf), es noch mal versucht haben,
frische und leckere Brötchen zu bekommen, aber wie in der Vergangenheit,
wurden wir ein weiteres Mal enttäuscht.
Für uns, sind diese Brötchen im Vergleich, mit den vier weiteren traditionellen Bäckereien in Bad Nenndorf, von unserer Bewertung her, am schlechtesten.
Wir hatten uns so, auf die knusprigen Brötchen frisch vom Bäcker gefreut und wurden
wiedermal maßlos enttäuscht.
Aber nicht nur wir, auch unsere Bekannten bestätigen, dass diese Brötchen der „Bäckerei Bernhardt“ einfach nicht knusprig sind, so wie man sich ein perfektes Brötchen vorstellt und auch nicht so, wie wir dies von den anderen Bäckereinen hier im Ort her kennen.
Die Brötchen der „Bäckerei Bernhardt“, waren jedes Mal pappig und zäh wie Gummi,
als hätten sie schon längerer Zeit irgendwo gelegen.
Der Slogan der „Bäckerei Bernhardt; “Wir liefern „Premium Qualität“, ist hier in keinster Weise zutreffend.
Schade eigentlich, da wir uns mit der neuen Filiale in Bad Nenndorf (nach der Insolvenz der Backstube Siebrecht vor ca. 1 Jahr), einen Wettbewerb im Bäckerei Handwerk versprochen hatten.
Man muss nur vergleichen welche Bäckereinen am Morgen gut besucht sind, dann weiß man auch, wo es leckere Brötchen gibt.
Wir empfehlen der „Bäckerei Bernhardt“ (wie viele andere Bäckereien in Bad Nenndorf und Umgebung) sich einer freiwillige Selbstkontrolle (z. B. IQBack = Institut für die Qualitätssicherung von Backwaren) zu unterziehen,
um den Slogan wir liefern „Premium Qualität“, auch mit Recht führen zu dürfen.
Für uns, haben diese Brötchen leider, keine „Premium Qualität“.
Hinweis: Die freiwillige Selbstkontrolle ist als Unterstützung für Bäckermeister gedacht, die ihre Erzeugnisse verbessern wollen. Sie decken Schwächen im Produktionsprozess auf und liefern Empfehlungen zur Verbesserung.
…. ärgerlich deshalb, weil wir aus Fairness der „Bäckerei Bernhardt“ gegenüber
(Betrifft hier die Filiale in Bad Nenndorf), es noch mal versucht haben,
frische und leckere Brötchen zu bekommen, aber wie in der Vergangenheit,
wurden wir ein weiteres Mal enttäuscht.
Für uns, sind diese Brötchen im Vergleich, mit den vier weiteren traditionellen Bäckereien in Bad Nenndorf, von unserer Bewertung her, am schlechtesten.
Wir hatten uns so, auf die knusprigen Brötchen frisch vom Bäcker gefreut und wurden
wiedermal maßlos enttäuscht.
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Bäckerei Bernhardt
Bäckerei Bernhardt€-€€€Bäckerei, Cafe057239803280Hauptstr. 25, 31542 Bad Nenndorf
2.0 stars -
"Enttäuscht und ärgerlich, …." Advisor…. ärgerlich deshalb, weil wir aus Fairness der „Bäckerei Bernhardt“ gegenüber
(Betrifft hier die Filiale in Bad Nenndorf), es noch mal versucht haben,
frische und leckere Brötchen zu bekommen, aber wie in der Vergangenheit,
wurden wir ein weiteres Mal enttäuscht.
Für uns, sind diese Brötchen im Vergleich, mit den vier weiteren traditionellen Bäckereien in Bad Nenndorf, von unserer Bewertung her, am schlechtesten.
Wir hatten uns so, auf die knusprigen Brötchen frisch vom Bäcker gefreut und wurden
wiedermal maßlos enttäuscht.
Aber nicht
Geschrieben am 13.06.2015 2015-06-13| Aktualisiert am
13.06.2015
Besucht am 16.05.2015
… leider nur Durchschnitt und keine Empfehlung für eine längere Anreise.
Wir lieben die griechische Gastfreundschaft und natürlich ganz besonders die griechische Küche mit ihren vielfältigen Spezialitäten. Waren zu Besuch in Schortens und sind mit insgesamt 4 Personen, an einem Samstagabend ins Restaurant „Anestis der Grieche“ gegangen. Vorab hatten wir einen Tisch, in der Ecke im hintersten Teil des schlauchartigen Restaurantbereichs reserviert.
Dieser Platz befindet sich im ersten Stock, direkt parallel zu den Eisenbahnschienen, mit einem nicht alltäglichen Ausblick(siehe Foto).
Über diesem Raum gibt es über eine Treppe einem weiteren offenen aber in sich abgeschlossenen Restaurantbereich, von dem man über ein Geländer in den unteren Raum sehen kann. Dieser Raum war an diesem Abend nicht besetzt, eignet sich aber sehr gut für private Feierlichkeiten. Das Problem besteht darin, das die Räume nur über Treppen zu erreichen sind und sich somit nicht für Gäste mit Behinderung zu empfehlen sind.
Der erste Eindruck hat uns schon sehr gefallen. Obwohl wir eigentlich recht früh (ca. 17:30 Uhr) angereist sind, waren bereits 4-5 Tische besetzt.
Wie gewohnt haben wir zur Begrüßung (und auch zum Abschied) das beliebteste griechische Nationalgetränk, einen eiskalten „Ouzo“ bekommen.Sehr gut gefallen hat uns auch, dass zusätzlich zum bestellten Wein (ein ½ Liter Mafrodaphne), die Weingläser ein drittel bereits gefüllt waren.
Da wir fast immer die gleichen Gerichte in den griechischen Restaurants bestellen, konnten wir auch die Speisen in ihrer Qualität sehr gut vergleichen.
Als Vorspeise hatten wir gefragt, ob wir auch (stand nicht auf der Karte) „Gegrillte Peperoni in Knoblauchöl“ bekommen könnten. Leider gab es die (ohne Begründung) nicht, dafür bekamen wir „Gebratene Peperoni in Knoblauchsoße“ für 4,90 €. Das Baguette dazu war frisch und schmeckte hervorragend mit der Knoblauchsoße. Die Menge war ausreichend und das Baguette wurde nach unseren Wünschen nachgereicht. Die Peperoni in der Knoblauchsoße entsprachen einvernehmlich, nicht unseren Geschmack (kennen wir gegrillt, viel besser). Diese hier waren unserer Meinung nach einfach aus dem Glas in die Soße gelegt worden.
Die typischen Griechischen Grillspezialitäten wie Bifteki mit Feta, Gyros und Suvlaki waren geschmacklich, mengenmäßig und somit auch vom Preis-Leistungs-Verhältnis her, in Ordnung.
Nicht gefallen haben uns die beiden Spezialitäten des Hauses. Dies waren zum einen eine „Steak-Platte“ für ca. 18.- € und eine „Chef-Platte“ für ca. 22.- €. Beide Platten waren viel zu teuer, für das was mengenmäßig geliefert wurde. Auch die Fleischqualität (nicht „saftig und zart“) hat uns nicht überzeugt.
Leider waren dies keine „Spezialitäten des Hauses“ für uns und können somit auch nicht weiterempfohlen werden.
Diese ähnlichen Gerichte, kennen wir im Vergleich zu den uns bekannten Griechischen Restaurants besser. Besonders Mengenmäßig.
An den aufmerksamen und netten Service, hatten wir an diesem Abend nichts auszusetzen.
Zusammenfassend konnten wir feststellen, dass es sich für uns nicht lohnt, das Restaurant „Anestis der Grieche“ in „Schortens, Heidmühle“ extra anzufahren.
… leider nur Durchschnitt und keine Empfehlung für eine längere Anreise.
Wir lieben die griechische Gastfreundschaft und natürlich ganz besonders die griechische Küche mit ihren vielfältigen Spezialitäten. Waren zu Besuch in Schortens und sind mit insgesamt 4 Personen, an einem Samstagabend ins Restaurant „Anestis der Grieche“ gegangen. Vorab hatten wir einen Tisch, in der Ecke im hintersten Teil des schlauchartigen Restaurantbereichs reserviert.
Dieser Platz befindet sich im ersten Stock, direkt parallel zu den Eisenbahnschienen, mit einem nicht alltäglichen Ausblick(siehe Foto).
Über diesem... mehr lesen
Anestis der Grieche
Anestis der Grieche€-€€€Restaurant044619478006Menkestr. 7, 26419 Heidmühle
3.0 stars -
"Ja...ganz ok, aber …." Advisor… leider nur Durchschnitt und keine Empfehlung für eine längere Anreise.
Wir lieben die griechische Gastfreundschaft und natürlich ganz besonders die griechische Küche mit ihren vielfältigen Spezialitäten. Waren zu Besuch in Schortens und sind mit insgesamt 4 Personen, an einem Samstagabend ins Restaurant „Anestis der Grieche“ gegangen. Vorab hatten wir einen Tisch, in der Ecke im hintersten Teil des schlauchartigen Restaurantbereichs reserviert.
Dieser Platz befindet sich im ersten Stock, direkt parallel zu den Eisenbahnschienen, mit einem nicht alltäglichen Ausblick(siehe Foto).
Über diesem
Das Essen in der Badeklause, war vor einem Jahr noch sehr lecker und (damals) auch zu recht, sehr gut besucht, trotzdem man ein ansprechenden Ambiente, hier nicht erwarten und auch nicht vorfinden konnte.
Dafür war das Preis-Leistungs-Verhältnis vom Essen in Ordnung.
Aber die Zeiten müssen wohl vorbei sein, denn das was uns an einem Samstag, um ca. 14:00 Uhr angeboten wurde kannten wir aus der Badeklause, viel besser und hatten dies damals, auch durch eine positive Bewertung zum Ausdruck gebracht.
Was wir aber an diesem Samstag hier zum Essen bekamen, können wir noch nicht einmal als
„na ja nicht gut, aber auch nicht schlecht“, einstufen.
Unsere Erwartungshaltung wurde diesmal nicht annähernd erfüllt,
Hier nachfolgend was uns nicht (mehr) gefallen hat:Unser Alsterwasser (Bier mit Limo) hatte zwei Farben. Das passiert dann, wenn man zuerst Sprudel ins Glas fühlt und darauf dann das Bier, ohne dies Gemisch umzurühren. Warum der Wirt dies nicht gesehen hat, ist für uns nicht nachvollziehbar.
Die Bestecke, waren schon in die Jahre gekommen und hatte von der Spülmaschine bereits diverse Rostflecken/Beschädigungen.
Bestellt hatten wir ein Jägerschnitzel für 10,50 € und eine Currywurst mit Pommes für 5.-€.
Vom Geschmack, hat mir das Schnitzel mit der sich lösenden Panade, überhaupt nicht geschmeckt. Es war für mich eins der schlechtesten Schnitzel seit langer Zeit. Die Soße dazu, war eine dünnflüssige Tütensoße mit Pilzen, welche nicht angebraten, wahrscheinlich aus dem Glas, nur in der Soße warmgemacht wurden.
Die Pommes, waren wie 2. Wahl, sehr dünn, teilweise durchgebrochen und mit vielen dunklen Stellen versehen. Nicht gerade appetitlich.
Der Salat, war bis auf die überreifen Tomaten, in Ordnung und das Beste von allem war die Currysoße von der Currywurst.
Wir haben uns schon geärgert, dass wir hier zum Essen waren, da wir in vielen Imbissbetrieben, schon viel besser gegessen hatten und dies für weniger Geld.
Schade eigentlich, aber vielleicht lag es auch an der Zeit zu der wir da waren, da wir die Wirtin heute auch nicht gesehen haben.
Zusammenfassend: Keine Weiterempfehlung (z. Zt.).
Das Essen in der Badeklause, war vor einem Jahr noch sehr lecker und (damals) auch zu recht, sehr gut besucht, trotzdem man ein ansprechenden Ambiente, hier nicht erwarten und auch nicht vorfinden konnte.
Dafür war das Preis-Leistungs-Verhältnis vom Essen in Ordnung.
Aber die Zeiten müssen wohl vorbei sein, denn das was uns an einem Samstag, um ca. 14:00 Uhr angeboten wurde kannten wir aus der Badeklause, viel besser und hatten dies damals, auch durch eine positive Bewertung zum Ausdruck gebracht.... mehr lesen
Gaststätte "Zur Badeklause"
Gaststätte "Zur Badeklause"€-€€€Gaststätte057237890035Bahnhofstraße 77, 31542 Bad Nenndorf
1.5 stars -
"Sorry, keine Empfehlung" AdvisorDas Essen in der Badeklause, war vor einem Jahr noch sehr lecker und (damals) auch zu recht, sehr gut besucht, trotzdem man ein ansprechenden Ambiente, hier nicht erwarten und auch nicht vorfinden konnte.
Dafür war das Preis-Leistungs-Verhältnis vom Essen in Ordnung.
Aber die Zeiten müssen wohl vorbei sein, denn das was uns an einem Samstag, um ca. 14:00 Uhr angeboten wurde kannten wir aus der Badeklause, viel besser und hatten dies damals, auch durch eine positive Bewertung zum Ausdruck gebracht.
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muss es doch scheinbar vielen hier schmecken. Denn man sagt ja;
„So viele Gäste können sich doch nicht irren, oder“?
Aber so ist das nun mal im Leben, was dem einen schmeckt, schmeckt dem anderen auch schon mal nicht. Und das ist auch gut so, dass wir nicht alle den gleichen Geschmack haben.
Wir waren an einem Freitagabend mit Freunden, die öfter bereits hier im „Piräus“ sind, zum Essen eingeladen. Das Griechische Restaurant „Piräus“ liegt mit zwei weiteren Griechischen Restaurants, an der Hauptdurchfahrtsstraße am nördlichen Ende von Sande.
Da ist zum einen nur ein Haus weiter, das „Ellas“, ein ehemals griechisches, nun griechisch-indisches Restaurant und etwas weiter auf der Hauptstraße 92, das Restaurant „Athen“.
Also allerhand Wettbewerb auf kürzester Entfernung. Und wie wir uns später überzeugen konnten, hatte das „Piräus“ mit der Anzahl der Gäste, ganz klar die Nase vorn.
Das „Piräus“ selber, hatte seine Eröffnung im Dezember 2014. Davor war in dem Gebäude der „Sultan's Bistro-Grill“. Leider, sieht auch noch heute das „Piräus“ von außen aus, wie ein Schnellimbiss.
Dafür haben wir aber, im inneren des Lokals, die gewünschte Wohlfühlatmosphäre, gepaart mit der berühmten Griechischer Gastlichkeit vorgefunden und uns auch sehr wohlgefühlt. Wobei auch Wohlfühlen, von jedem Gast anders definiert wird.
Obwohl wir eigentlich recht früh da waren, war das Restaurant bereits gut besucht und auf den freien Tischen haben wir fast überall Reservierungsschilder gesehen. Nur gut, das wir vorab reserviert hatten.
Vom Service-Team und deren Aufmerksamkeit, gibt es kaum noch eine Steigerung. An diesem Abend, waren mit dem Besitzer noch drei weitere sehr engagierte und freundliche Bedienungen in dem nicht allzu großen Restaurant zugegen, die sich um das Wohl der Gäste kümmerten.
So haben wir nicht nur, was eigentlich unüblich ist, während unserem Essen und auch zum Abschied, das beliebteste griechische Nationalgetränk, einen eiskalten „Ouzo“ bekommen, sondern es gab zur Begrüßung noch eine Art Aperitif als kleine Aufmerksamkeit.
Da wir fast immer die gleichen Gerichte in den griechischen Restaurants bestellen, konnten wir auch die Speisen, in ihrer Qualität sehr gut vergleichen.
Als Vorspeise hatten wir gefragt, ob wir auch (stand nicht auf der Karte) „Gegrillte Peperoni in Knoblauchöl“ bekommen könnten. Leider gab es die nicht, dafür bekamen wir gemäß Karte, „Gegrillten Peperoni in Knoblauchsoße“ für 4,40 €. Als Beilage, gab es längliche Brotstücke die wie lange Spätzle aussahen (siehe Foto). Da die Peperoni wahrscheinlich nur sehr kurz angegrillt waren,
(konnte man sehen) waren sie noch sehr saftig und so extrem scharf, so das man kaum noch Geschmack für die anderen Speisen hatte. Die Peperoni mit Knoblauchsoße, entsprachen einvernehmlich nicht unserem Geschmack
(kennen wir mit frischem Baguette viel besser).
Auch die typischen Griechischen Grillspezialitäten, wie Lammkoteletts, Souvlaki, Gyros und Suzukaki, haben uns nicht so gefallen. Die Lammkoteletts waren einfach fad und geschmacklos. Ich vermute, dass sie ohne Gewürze auf dem Grill gelegt wurden. Den Reis als Beilage kannte ich in dieser Art noch gar nicht. Er war wie in einer Gemüsebrühe gegart. Da mag ich doch lieber den Djuvec-Reis.
Das Gyros war im Vergleich so wie wir es kennen, einfach zu trocken und auch zu viel zu dick abgeschnitten. Auch die Souvlaki (Spieß) und der Suzukaki (Frikadelle), waren ebenfalls nicht „saftig und zart“. Kennen wir auch besser. Wobei die Gerichte mengenmäßig ausreichend waren.
Zusammenfassend konnten wir feststellen, dass es sich für uns nicht lohnt,
das Restaurant „Piräus“ in Sande extra anzufahren.