Ich gehe gern in Restaurants der verschiedensten Essensrichtungen. In Berlin findet sich fast alles...
Außerdem besuche ich gern Cafés. Nachmittags bei Kaffee und einem schönen Stück Kuchen, Torte oder Eis zu sitzen, hat was. Wobei mir klassische Cafés besser gefallen als modische Schicki-Micki-Läden.
Eine leckere Currywurst ist auch nicht zu verachten.
Die Empfehlung einer guten Currywurstbude ist Geschmackssache: wer zehn Berliner fragt, wo es die beste Currywurst gibt, wird zehn verschiedene Antworten erhalten. Da heißt es dann: testen, bis der Arzt kommt :-)
Ich gehe gern in Restaurants der verschiedensten Essensrichtungen. In Berlin findet sich fast alles...
Außerdem besuche ich gern Cafés. Nachmittags bei Kaffee und einem schönen Stück Kuchen, Torte oder Eis zu sitzen, hat was. Wobei mir klassische Cafés besser gefallen als modische Schicki-Micki-Läden.
Eine leckere Currywurst ist auch nicht zu verachten.
Die Empfehlung... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 189 Bewertungen 172806x gelesen 689x "Hilfreich" 423x "Gut geschrieben"
Marko’s Schlemmerstube existiert nach eigenen Angaben seit 1974 an diesem Ort. Auf jeden Fall schon sehr lange, wir waren vor Jahren ein paar Mal dort. Dann wechselte die Bewirtschaftung bei unserem Kroaten in Laufnähe. Wir machten uns dann nicht mehr die Mühe, dorthin zu fahren.
Kürzlich landeten wir dort wieder einmal, zufällig. In der gleichen Häuserzeile hat ein neues chinesisches Lokal eröffnet, das wir eigentlich besuchen wollten. Nur bekamen wir einen Parkplatz ziemlich genau vor der Schlemmerstube. So schlug ich meinem Begleiter vor, doch hier einzukehren.
Gesagt, getan. Wir traten ein und sofort hatte ich das Gefühl, in einem typischen, seit langen Jahren bestehenden Balkan-Restaurant zu sein. Die Einrichtung sah aus wie in vielen Restaurants dieser Kategorie: dunkles Holz, rustikale Sitzbänke und Stühle, über jedem Tisch hing eine stoffbespannte Lampe. Es gab einen Raucherraum, der wahlweise auch für Veranstaltungen genutzt werden kann, und einen Nichtraucherbereich, in dem wir Platz nahmen.
Eine freundliche Dame begrüßte uns und brachte die Karten. Das Angebot umfasste die üblichen Gerichte eines kroatischen Restaurants. Viele Grillgerichte, dazu einige Schmorgerichte. Auch waren, wie oft, ein paar kleinere Gerichte erhältlich. Am Eingang standen Tafeln mit weiteren Gerichten. Dort hatte ich mir auf Anhieb mein Essen ausgeguckt.
Mein Begleiter entschied sich für Satarasch, einem Schmorgericht mit Schweinefleisch, Ei und Paprika, das gut gewürzt war. Ich nahm von der Extrakarte die gefüllte Hähnchenroulade. Beide Essen waren lecker, die Portionen großzügig bemessen.
Auch die Getränkekarte sah aus wie in vielen Balkan-Restaurants: mehrere Biersorten vom Fass, allen voran Königs Pilsener, die zur Balkan-Region passenden Weine und entsprechende Spirituosen. Ich gönnte mir nach dem guten Essen Pelinkovac, einen Kräuterlikör. Er war schön herb, genau richtig für mich.
Die Preise bewegen sich im oberen Durchschnittsbereich. Sie sind für das Gebotene angemessen. Speise- und Getränkekarte sind auf der schrillbunten Website ersichtlich. Ich meine nur, dass die Preise nicht aktuell sind.
Zum Abschluss gab es für jeden von uns einen Pelinkovac aufs Haus, sehr aufmerksam.
Wir waren von unserem Essen angetan und werden demnächst wiederkommen.
Einen Besuch können wir empfehlen.
Marko’s Schlemmerstube existiert nach eigenen Angaben seit 1974 an diesem Ort. Auf jeden Fall schon sehr lange, wir waren vor Jahren ein paar Mal dort. Dann wechselte die Bewirtschaftung bei unserem Kroaten in Laufnähe. Wir machten uns dann nicht mehr die Mühe, dorthin zu fahren.
Kürzlich landeten wir dort wieder einmal, zufällig. In der gleichen Häuserzeile hat ein neues chinesisches Lokal eröffnet, das wir eigentlich besuchen wollten. Nur bekamen wir einen Parkplatz ziemlich genau vor der Schlemmerstube. So schlug ich meinem... mehr lesen
Marko's Schlemmerstube
Marko's Schlemmerstube€-€€€Restaurant0306616065Neuköllner Straße 316, 12357 Berlin
4.0 stars -
"Marko’s Schlemmerstube existiert ..." konnieMarko’s Schlemmerstube existiert nach eigenen Angaben seit 1974 an diesem Ort. Auf jeden Fall schon sehr lange, wir waren vor Jahren ein paar Mal dort. Dann wechselte die Bewirtschaftung bei unserem Kroaten in Laufnähe. Wir machten uns dann nicht mehr die Mühe, dorthin zu fahren.
Kürzlich landeten wir dort wieder einmal, zufällig. In der gleichen Häuserzeile hat ein neues chinesisches Lokal eröffnet, das wir eigentlich besuchen wollten. Nur bekamen wir einen Parkplatz ziemlich genau vor der Schlemmerstube. So schlug ich meinem
Dieses Restaurant existiert seit Februar 2009 an der Frauenkirche. Zuvor wurde das „Casanova“ in der Neustadt betrieben. Wir gingen damals zufällig am letzten Öffnungstag zum Casanova. Man überreichte uns eine Visitenkarte mit der neuen Adresse. Nun waren wir wieder in Dresden und gespannt, was uns am neuen Standort erwartet.
Die Lage des Restaurants ist natürlich traumhaft, direkt an der Frauenkirche gelegen. Es gibt etliche Tische vor dem Restaurant mit Blick auf die Kirche. Innen ist es in schlichter, geschmackvoller Eleganz gehalten, Hauptfarbe Rot, mit Gold abgesetzt. An den Wänden Porträts bekannter italienischer Sänger. Es verteilt sich über drei Etagen; EG, 1. OG und 2. OG. Leider ist die Damentoilette im 2. OG gelegen, da heißt es kraxeln. Die Herren brauchen nur in das 1. OG zu klettern…
Wir nahmen im EG Platz. Für Draußen war es etwas zu kalt an diesem Sonntagabend. Mehrere freundliche, überwiegend weibliche Bedienungen waren anwesend. Wir brauchten nicht lange auf die Karte warten.
Das Preisniveau war für die Lage akzeptabel. Nur die Fleischgerichte waren uns eine Spur zu teuer. Es gab nur Kalb- und Rindfleisch. Auch die Getränke lagen preislich im angemessenen Rahmen.
Wir entschieden uns für eine klassische Lasagne und Tagliatelle Giovanni mit Rinderfilet und Cherrytomaten. Beide Essen waren richtig lecker und ihr Geld allemal wert. Die Lasagne mit sehr viel Hackfleisch; die Tagliatelle enthielten eine gute Portion Rinderfilet. Zuvor teilten wir uns eine Portion Bruschetta, auch dies eine Empfehlung wert.
Wir hatten schon im Casanova bemerkt, dass Giovanni, der Wirt, gern und gut singt. Dies wurde selbstverständlich im neuen Restaurant weitergeführt. Seine - italienischen - Darbietungen im 1. OG wurden über Lautsprecher ins gesamte Lokal übertragen. Dazu spielte ein Pianist. Später gab es auch im EG Livemusik. Dezente Weisen auf einem E-Piano gespielt, passend zu Ambiente und Essen. Im Lokal gibt es zu bestimmten Terminen eine Operngala. Musik spielt hier eine große Rolle, es passt gut zum Restaurant.
Wir können das Restaurant für einen Besuch empfehlen. Das Essen ist lecker. Die meisten Gäste haben Nudeln oder Pizza bestellt, davon lebt man hier offenbar. Da wird kein Gesicht gezogen, wenn es eben kein teures Fleischgericht sein soll.
Dieses Restaurant existiert seit Februar 2009 an der Frauenkirche. Zuvor wurde das „Casanova“ in der Neustadt betrieben. Wir gingen damals zufällig am letzten Öffnungstag zum Casanova. Man überreichte uns eine Visitenkarte mit der neuen Adresse. Nun waren wir wieder in Dresden und gespannt, was uns am neuen Standort erwartet.
Die Lage des Restaurants ist natürlich traumhaft, direkt an der Frauenkirche gelegen. Es gibt etliche Tische vor dem Restaurant mit Blick auf die Kirche. Innen ist es in schlichter, geschmackvoller Eleganz gehalten,... mehr lesen
Ristorante Classico Italiano
Ristorante Classico Italiano€-€€€Restaurant, Pizzeria03514977038An der Frauenkirche 20, 01067 Dresden
4.0 stars -
"Dieses Restaurant existiert seit Fe..." konnieDieses Restaurant existiert seit Februar 2009 an der Frauenkirche. Zuvor wurde das „Casanova“ in der Neustadt betrieben. Wir gingen damals zufällig am letzten Öffnungstag zum Casanova. Man überreichte uns eine Visitenkarte mit der neuen Adresse. Nun waren wir wieder in Dresden und gespannt, was uns am neuen Standort erwartet.
Die Lage des Restaurants ist natürlich traumhaft, direkt an der Frauenkirche gelegen. Es gibt etliche Tische vor dem Restaurant mit Blick auf die Kirche. Innen ist es in schlichter, geschmackvoller Eleganz gehalten,
Der ehemalige Sternekoch Matthias Buchholz hat im August 2011 sein Restaurant auf dem Gelände des Gutshofes Britz eröffnet. Inzwischen waren wir mehrmals zu Gast. Sowohl nachmittags zur Kaffeezeit als auch abends zum Essen.
Das Restaurant hat gehobene Preise, der Essensqualität angemessen. Die Karte ist, wie es sich für ein gutes Lokal gehört, nicht allzu umfangreich. Es gibt ein paar Suppen, Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts. Die Karte wechselt wöchentlich.
Dazu gibt es wöchentliche Menüs mit drei bis vier Gängen. Die einzelnen Menükomponenten können auch einzeln, d.h. à la carte, bestellt werden.
Das Essen ist exzellent. Was wir auch bestellt hatten, hat uns hervorragend geschmeckt. Die Portionen sind so bemessen, dass man gut davon satt wird.
Wir haben uns gerade wieder ein Abendessen in diesem Restaurant gegönnt und bestellten à la carte.
Vorneweg einen Curry-Linseneintopf; der dezent mit Curry abgeschmeckt war. Genau das richtige für den Anfang.
Als Hauptgericht Rehragout mit Semmeltaler und Preißelbeeren. Ein Gedicht.
Zum Dessert gab es den krönenden Abschluss: Mousse und Parfait vom wilden Wein mit eingelegten Birnen. Unbeschreiblich, was für ein Genuss das war!
Den Nachmittagskaffee kann sich hier jeder leisten: sowohl der leckere, selbstgebackene Kuchen als auch der Kaffee liegen preislich im normalen Rahmen.
Außerdem wird das hausgemachte Eis aus dem ebenfalls von Matthias Buchholz betriebenen Eislabor am Theo angeboten. Die bisher probierten Sorten waren hervorragend.
Die offenen Weine werden zu 0,1 l angeboten; man kann auf Wunsch auch 0,2 l erhalten.
Dazu gibt es eine umfangreiche Flaschen-Weinkarte.
Die Bedienungen haben wir bei allen Besuchen durchweg freundlich und zuvorkommend erlebt. Bei einem Lokal dieser Preisklasse sollte dies selbstverständlich sein.
Das Lokal hat nur wenige Tische. Wer gezielt kommen möchte, sollte vorab reservieren. Im 1. OG gibt es ein „Abendrestaurant“. Diese Räume werden auch für Gruppen genutzt, z.B. für Familienfeiern.
Auch die Toiletten befinden sich im 1. OG. Am Restauranteingang es geht eine steile Wendeltreppe nach oben, danach noch ein paar Stufen hinauf. Wer sich das nicht antun möchte, geht durch das Restaurant und am anderen Ende durch die dort befindliche Tür. Sie ist nicht verschlossen, nur etwas schwergängig. Direkt dahinter befinden sich eine breite Treppe und ein Fahrstuhl.
Im Garten gibt es etliche Tische, so dass die Gäste im Sommer draußen sitzen und in den Gutshof blicken können. Dort ist es richtig schön.
Die Atmosphäre im Lokal ist entspannt. Chef Matthias Buchholz war bei jedem unserer Besuche vor Ort. Während einer Zigarettenpause meines Begleiters erkundigte er sich einmal bei ihm, ob das Essen geschmeckt hätte. Als er nach Küchenschluss (um 21.00 h) durch das Lokal lief, grüßte er die anwesenden Gäste freundlich. Ein aufmerksamer Gastgeber.
Insgesamt waren wir angetan und können das Restaurant für einen Besuch empfehlen.
Der ehemalige Sternekoch Matthias Buchholz hat im August 2011 sein Restaurant auf dem Gelände des Gutshofes Britz eröffnet. Inzwischen waren wir mehrmals zu Gast. Sowohl nachmittags zur Kaffeezeit als auch abends zum Essen.
Das Restaurant hat gehobene Preise, der Essensqualität angemessen. Die Karte ist, wie es sich für ein gutes Lokal gehört, nicht allzu umfangreich. Es gibt ein paar Suppen, Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts. Die Karte wechselt wöchentlich.
Dazu gibt es wöchentliche Menüs mit drei bis vier Gängen. Die einzelnen Menükomponenten können... mehr lesen
Buchholz
Buchholz€-€€€Restaurant03060034607Alt-Britz 81, 12359 Berlin
5.0 stars -
"Der ehemalige Sternekoch Matthias B..." konnieDer ehemalige Sternekoch Matthias Buchholz hat im August 2011 sein Restaurant auf dem Gelände des Gutshofes Britz eröffnet. Inzwischen waren wir mehrmals zu Gast. Sowohl nachmittags zur Kaffeezeit als auch abends zum Essen.
Das Restaurant hat gehobene Preise, der Essensqualität angemessen. Die Karte ist, wie es sich für ein gutes Lokal gehört, nicht allzu umfangreich. Es gibt ein paar Suppen, Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts. Die Karte wechselt wöchentlich.
Dazu gibt es wöchentliche Menüs mit drei bis vier Gängen. Die einzelnen Menükomponenten können
Das Restaurant Hasir in der Spandauer Altstadt ist eines von mehreren Hasir-Restaurants in Berlin. Begonnen hat man vor langen Jahren mit einem Restaurant in Kreuzberg. Inzwischen sind die Restaurants über Berlin verteilt.
Wir waren in dieses Restaurant eingeladen. Andernfalls wären wir nicht von Britz quer durch die Stadt nach Spandau zum Essen gefahren. Da wir das Hasir in Kreuzberg kannten und vor einigen Jahren dort gegessen hatten, waren wir gespannt, was uns hier erwarten würde.
Es war gut zu erreichen. Wir fielen aus dem U-Bahnhof Altstadt Spandau heraus und direkt in das dem Ausgang gegenüberliegende Restaurant hinein. Ein Tisch war für uns vier Personen vorbestellt. Das war an diesem Samstagabend notwendig; das Restaurant war fast bis auf den letzten Platz besetzt. Die Tische waren sehr eng gestellt. Wir hatten zu tun, uns zu unserem Tisch an der Wand durchzukämpfen. Dabei mussten wir teilweise über Einkaufstaschen steigen. Offenbar gingen viele Besucher nach dem Einkauf in der Spandauer Altstadt hier essen.
Als wir schließlich Platz nahmen, erhielten wir schnell die Karten. Es gab einige Suppen, etliche warme und kalte Vorspeisen, viele Grillgerichte, einige Topfgerichte. Als Fleisch gab es viel Lamm, dazu Huhn.
Mein Begleiter und ich teilten uns eine Portion Blätterteigröllchen mit Schafskäse gefüllt (Sigara Böreği) als Vorspeise, die lecker waren. Wir kannten diese Röllchen von türkischen Feinkostständen, die auf Wochenmärkten zu finden sind und auch von der deutschen Kundschaft geschätzt werden.
Als Hauptgericht nahm ich Fleischspieß mit Joghurt und Kräutern, dazu Pide (kleines Fladenbrot) und pikante Tomatensauce. Endlich mal wieder ein Essen mit Joghurt. Diese Gerichte schätze ich an der türkischen Küche sehr. Es schmeckte hervorragend. Nur hatte ich zu tun, alles zu schaffen, ich war nach dem Essen pappsatt.
Zwei meiner Begleiter nahmen Hackfleisch am Spieß (Adana Kebap), einmal mit, einmal ohne Joghurt. Das vierte Essen war ein Topfgericht; geschnetzeltes Lammfleisch auf Auberginenpüree (Halep Kebap). Wir waren alle von unserem Essen angetan.
Einen Nachtisch haben wir nach dem gehaltvollen Essen nicht mehr geschafft.
Die Preise für das Essen lagen im oberen Durchschnitt. Dafür hätte man zu den Essen wenigstens einen Beilagensalat servieren können. Nur zu dem Adana Kebap ohne Joghurt gab es einen Salat.
Als wir kamen, wurde ein Korb mit vier leckeren, kleinen Pide auf den Tisch gestellt, die schnell aufgegessen waren. Auf Anfrage erhielten wir anstandslos einen weiteren Brotkorb.
Die Getränkepreise befanden sich im normalen Durchschnittsbereich. Es gab Pils und Weizenbier vom Fass. Eine ordentliche Weinauswahl war erhältlich. Natürlich gab es hier Raki, den wir uns nach dem Essen gönnten.
Das Ambiente war orientalisch angehaucht und wirkte einladend.
Die ausschließlich männlichen, freundlichen Bedienungen waren der Fülle im Lokal gewachsen; sie waren flink und aufmerksam.
Die Toiletten machten einen ordentlichen Eindruck. Nur ging es dorthin leider eine halbe Treppe nach oben.
Als wir kamen, waren die Gäste nach meiner Beobachtung fast ausschließlich deutsch. Im Laufe des Abends kamen mehrere türkische Besuchergruppen. Unsere Bekannten hatten hier einmal dienstags gegessen und meinten, zu dieser Zeit seien überwiegend türkische Gäste im Lokal gewesen. Ich halte es für ein gutes Zeichen, wenn so viele, deutsche und türkische, Gäste den Weg ins Lokal finden.
Für eilige Gäste gibt es einen Straßenverkauf.
Wer in der Spandauer Altstadt zu tun hat, dem können wir einen Besuch empfehlen.
Das Restaurant Hasir in der Spandauer Altstadt ist eines von mehreren Hasir-Restaurants in Berlin. Begonnen hat man vor langen Jahren mit einem Restaurant in Kreuzberg. Inzwischen sind die Restaurants über Berlin verteilt.
Wir waren in dieses Restaurant eingeladen. Andernfalls wären wir nicht von Britz quer durch die Stadt nach Spandau zum Essen gefahren. Da wir das Hasir in Kreuzberg kannten und vor einigen Jahren dort gegessen hatten, waren wir gespannt, was uns hier erwarten würde.
Es war gut zu erreichen. Wir fielen... mehr lesen
Restaurant Hasir Spandau
Restaurant Hasir Spandau€-€€€Restaurant03035304792Breite Straße 43, 13597 Berlin
3.0 stars -
"Das Restaurant Hasir in der Spandau..." konnieDas Restaurant Hasir in der Spandauer Altstadt ist eines von mehreren Hasir-Restaurants in Berlin. Begonnen hat man vor langen Jahren mit einem Restaurant in Kreuzberg. Inzwischen sind die Restaurants über Berlin verteilt.
Wir waren in dieses Restaurant eingeladen. Andernfalls wären wir nicht von Britz quer durch die Stadt nach Spandau zum Essen gefahren. Da wir das Hasir in Kreuzberg kannten und vor einigen Jahren dort gegessen hatten, waren wir gespannt, was uns hier erwarten würde.
Es war gut zu erreichen. Wir fielen
Das Restaurant Fu Long existiert seit langen Jahren an dieser Stelle. Wie es sich so lange halten konnte, ist mir ein Rätsel.
Es gibt das übliche chinesische Standardangebot an Schwein, Huhn, Rind, Ente und Meeresfrüchten. Die Preise sind durchschnittlich, arm wird man hier nicht.
Nur - das Essen ist dermaßen mit Glutamat gewürzt, dass nach der halben Portion alles irgendwie einheitlich schmeckt. Dazu ist es ziemlich salzig.
Das Ambiente entspricht einem durchschnittlichen chinesischen Restaurant.
Die Inhaber sind freundlich zu den – nach unserer Beobachtung - wenigen Gästen, die den Weg in das Lokal finden.
Das Restaurant ist neben der Autobahnauffahrt am Britzer Damm zu finden.
Wir werden dort nicht mehr einkehren. Mehr als zwei Sterne möchte ich nicht vergeben.
Das Restaurant Fu Long existiert seit langen Jahren an dieser Stelle. Wie es sich so lange halten konnte, ist mir ein Rätsel.
Es gibt das übliche chinesische Standardangebot an Schwein, Huhn, Rind, Ente und Meeresfrüchten. Die Preise sind durchschnittlich, arm wird man hier nicht.
Nur - das Essen ist dermaßen mit Glutamat gewürzt, dass nach der halben Portion alles irgendwie einheitlich schmeckt. Dazu ist es ziemlich salzig.
Das Ambiente entspricht einem durchschnittlichen chinesischen Restaurant.
Die Inhaber sind freundlich zu den – nach unserer Beobachtung - wenigen Gästen, die den Weg in das Lokal finden.
Das Restaurant ist neben der Autobahnauffahrt am Britzer Damm zu finden.
Wir werden dort nicht mehr einkehren. Mehr als zwei Sterne möchte ich nicht vergeben.
China-Restaurant Fu Long
China-Restaurant Fu Long€-€€€Restaurant0306267777Britzer Damm 18, 12347 Berlin
2.0 stars -
"Das Restaurant Fu Long existiert se..." konnieDas Restaurant Fu Long existiert seit langen Jahren an dieser Stelle. Wie es sich so lange halten konnte, ist mir ein Rätsel.
Es gibt das übliche chinesische Standardangebot an Schwein, Huhn, Rind, Ente und Meeresfrüchten. Die Preise sind durchschnittlich, arm wird man hier nicht.
Nur - das Essen ist dermaßen mit Glutamat gewürzt, dass nach der halben Portion alles irgendwie einheitlich schmeckt. Dazu ist es ziemlich salzig.
Das Ambiente entspricht einem durchschnittlichen chinesischen Restaurant.
Die Inhaber sind freundlich zu den – nach unserer Beobachtung
Dieses Lokal befindet sich seit ca. Dezember 2011 in den Räumen der ehemaligen Alten Ratsklause. Nichts erinnert mehr an den Mief des Vorgängers. Die Einrichtung ist orientalisch-prachtvoll. Grundton ist, wie bei vielen Indern, orange. Dazu orientalisch anmutende Leuchten an den Wänden und mehrere Kronleuchter an den Decken. Einer hing direkt über unserem Tisch. Elegant in schwarz-silber gehalten, mit vielen Strasskugeln. Ich bewunderte ihn den ganzen Abend über; ich liebe Kronleuchter. Mein Begleiter passte gut auf, dass er nach unserem Verschwinden noch an seinem Platz hing :-)
Sonntagabend gegen 20.00 h. Das Restaurant war gut besucht. Für uns fand sich noch ein Tisch, direkt unter besagtem Kronleuchter. Wir erhielten schnell die Karten.
Die Küche wird als indisch-pakistanisch bezeichnet. Ein traditioneller Holzkohleofen, ein Tandoor, sei vorhanden. Die meisten Gerichte stehen auch bei anderen indischen Restaurants auf der Karte. Einige wenige ausdrücklich pakistanische Speisen werden angeboten.
Außerdem gibt es Mo – Fr preiswerte Mittagsgerichte. Diese hat mein ständiger Begleiter mehrmals probiert und erhielt ordentliches Essen.
Wir bestellten beim ersten Besuch Linsensuppe und Hühnersuppe; als Hauptgerichte Chicken Korma und Chicken Cheese. Wie wir schon öfter festgestellt haben, sind die nordindischen Speisen gehaltvoller als die südindischen. So auch hier. Sowohl die Suppen als auch die Hauptgerichte waren sehr cremig und wir pappsatt. Geschmeckt hat alles sehr gut, nur war es sogar für meinen Geschmack eher lasch gewürzt. Es sei „für den europäischen Geschmack“ gewürzt, man könne das Essen auch gern schärfer bestellen. Sicher, wir hatten zwei Gerichte, die als „mild“ bezeichnet waren. Hier war es etwas zu mild.
Zum Essen wurden Reis und ein Salatteller für zwei Personen serviert. Vorneweg gab es Papadam. Wir orderten später zum Essen zwei Papadam nach; sie wurden nicht berechnet.
Die Preise für Essen und Getränke liegen im durchschnittlichen Bereich.
Die Kellner waren einigermaßen freundlich. Sie hätten nur etwas schneller abräumen können. Und ich mag mir nicht ständig blöde Sprüche anhören, die einer der Kellner wohl witzig fand.
Außerdem ist man manchmal ein wenig desorganisiert. Wir fragten bei einem Besuch nach indischem Rum. Die Kellner suchten und suchten, schließlich fanden sie nichts.
Wir haben inzwischen mehrmals hier gegessen und waren von unserem Essen angetan.
Nur der erwähnte, teilweise etwas desorganisierte Service wirkt störend.
Es gibt zwei weitere Restaurants, die länger existieren als das Lokal in Neukölln. Eines befindet sich in Berlin-Köpenick, das andere in Friedrichshafen am Bodensee.
Wer in der Nähe zu tun hat, kann es hier versuchen. Das Restaurant ist verkehrsgünstig gelegen, eine Straßenecke vom U-Bahnhof Rathaus Neukölln entfernt.
Dieses Lokal befindet sich seit ca. Dezember 2011 in den Räumen der ehemaligen Alten Ratsklause. Nichts erinnert mehr an den Mief des Vorgängers. Die Einrichtung ist orientalisch-prachtvoll. Grundton ist, wie bei vielen Indern, orange. Dazu orientalisch anmutende Leuchten an den Wänden und mehrere Kronleuchter an den Decken. Einer hing direkt über unserem Tisch. Elegant in schwarz-silber gehalten, mit vielen Strasskugeln. Ich bewunderte ihn den ganzen Abend über; ich liebe Kronleuchter. Mein Begleiter passte gut auf, dass er nach unserem Verschwinden... mehr lesen
Restaurant Tandoori Palace
Restaurant Tandoori Palace€-€€€Restaurant, Cocktailbar03062903044Donaustr. 27, 12043 Berlin
3.0 stars -
"Dieses Lokal befindet sich seit ca...." konnieDieses Lokal befindet sich seit ca. Dezember 2011 in den Räumen der ehemaligen Alten Ratsklause. Nichts erinnert mehr an den Mief des Vorgängers. Die Einrichtung ist orientalisch-prachtvoll. Grundton ist, wie bei vielen Indern, orange. Dazu orientalisch anmutende Leuchten an den Wänden und mehrere Kronleuchter an den Decken. Einer hing direkt über unserem Tisch. Elegant in schwarz-silber gehalten, mit vielen Strasskugeln. Ich bewunderte ihn den ganzen Abend über; ich liebe Kronleuchter. Mein Begleiter passte gut auf, dass er nach unserem Verschwinden
Das Lokal existiert lt. Speisekarte seit 200 Jahren. Seit 1940 wird es von einer Inhaberfamilie, momentan in der 3. Generation, geführt. Am Eingang befindet sich eine Tafel mit Speisekarten aus DDR-Zeiten.
Die Einrichtung ist die eines typischen Dorfgasthofes, der seit langem besteht. Die meisten Tische für die Restaurantgäste befinden sich im großen Saal. Da dieser an der rechten Seite eine Empore für die Tische hat und dahinter eine Abgrenzung zum restlichen Saal, wirkt es nicht wie eine Bahnhofshalle.
Beim ersten Besuch waren wir zufällig an einem Donnerstag dort. Donnerstags gibt es Spanferkelessen mit Sauerkraut und Bratkartoffeln. Das Lokal war sehr gut besucht. Natürlich bestellten auch wir Spanferkel, offenbar die Spezialität des Hauses. Serviert wird diese in großen Schüsseln für die jeweilige Personenzahl. Spanferkel und Sauerkraut schmeckten hervorragend. Die Bratkartoffeln waren mir zu fettig.
Beim zweiten Besuch an einem Sonntag probierten wir Schnitzel. Das eine Schnitzel mit Rahmchampignons und Kroketten, das andere ein Hamburger Schnitzel mit Spiegelei, frischem Gemüse und Bratkartoffeln. Die Schnitzel waren groß und lecker. Die Rahmchampignons und Kroketten waren gut. Das frische Gemüse des Hamburger Schnitzels wurde offenbar seit mittags warm gehalten. Es war ziemlich zerkocht und nicht besonders warm. Die Bratkartoffeln dazu waren wieder ziemlich fettig.
Die Bedienungen waren einigermaßen freundlich, hatten aber viel Zeit. Die Gäste lauerten schon, wenn sie sich blicken ließen, um etwas zu bestellen oder zu bezahlen.
Bei unserem zweiten Urlaub auf Usedom wohnten wir wieder in Ückeritz. Wir kehrten mehrmals im Deutschen Haus ein. Diesmal hatten wir einen besseren Eindruck von dem Essen. Das Spanferkel ließen wir uns auch nicht entgehen.
Wir können einen Besuch des Gasthofs empfehlen, ganz besonders am Donnerstag zum Spanferkelessen. Das Essen ist ordentlich, die Portionen sehr groß. Kulinarische Offenbarungen darf man nicht erwarten. Insgesamt vergebe ich 3,5 Sterne, aufgerundet sind es vier Sterne.
Am Wochenende ist er immer sehr gut besucht, eine Reservierung empfehlenswert.
Das Lokal existiert lt. Speisekarte seit 200 Jahren. Seit 1940 wird es von einer Inhaberfamilie, momentan in der 3. Generation, geführt. Am Eingang befindet sich eine Tafel mit Speisekarten aus DDR-Zeiten.
Die Einrichtung ist die eines typischen Dorfgasthofes, der seit langem besteht. Die meisten Tische für die Restaurantgäste befinden sich im großen Saal. Da dieser an der rechten Seite eine Empore für die Tische hat und dahinter eine Abgrenzung zum restlichen Saal, wirkt es nicht wie eine Bahnhofshalle.
Beim ersten Besuch waren... mehr lesen
4.0 stars -
"Das Lokal existiert lt. Speisekarte..." konnieDas Lokal existiert lt. Speisekarte seit 200 Jahren. Seit 1940 wird es von einer Inhaberfamilie, momentan in der 3. Generation, geführt. Am Eingang befindet sich eine Tafel mit Speisekarten aus DDR-Zeiten.
Die Einrichtung ist die eines typischen Dorfgasthofes, der seit langem besteht. Die meisten Tische für die Restaurantgäste befinden sich im großen Saal. Da dieser an der rechten Seite eine Empore für die Tische hat und dahinter eine Abgrenzung zum restlichen Saal, wirkt es nicht wie eine Bahnhofshalle.
Beim ersten Besuch waren
Geschrieben am 14.11.2013 2013-11-14| Aktualisiert am
13.12.2014
Besucht am 12.12.2014
Das Lokal besteht seit über 100 Jahren. Es war als “historisches Gasthaus Zum Gletscher” bekannt. Einer der letzten Betreiber hat es umbenannt in Mexico.
In den letzten Jahren ging das Restaurant durch verschiedene Hände. Die Betreiber waren mehr oder weniger fähig, das Lokal ordentlich zu führen.
Angeboten wird, dem Namen des Lokals entsprechend, mexikanische Küche: Enchiladas, Burritos, diverse Fleischgerichte; dazu Steakgerichte, die man sich selbst zusammenstellen kann.
Dazu gibt es die üblichen Softdrinks, Bier, Wein, diverse Spirituosen sowie eine umfangreiche Cocktailkarte. Benediktiner-Weizenbier vom Fass wird angeboten, was wir gern bestellt und positiv notiert haben.
Die Preise für Speisen und Getränke bewegen sich im durchschnittlichen Rahmen.
Im Sommer kann man im schönen, großen Biergarten sitzen. Da die vor dem Lokal gelegene Fulhamer Allee nicht allzu sehr befahren ist, ist es einigermaßen ruhig. Das Richtige für laue Sommerabende.
Nach langer Zeit aufgrund von sehr unterschiedlichen Erfahrungen verschlug es uns im Dezember 2014 zufällig wieder in das Lokal. Am Eingang warb ein großes Schild dafür, dass es auf alle Hauptgerichte im Restaurant 50% Rabatt gebe (das gilt nicht für den ebenfalls angebotenen Lieferservice).
Wir betraten das Lokal und wurden sofort freundlich begrüßt. Im Wintergarten, in dem wir gern sitzen, fand sich ein schöner Tisch. Nach kurzer Zeit erschien eine freundliche Bedienung und brachte die Karten.
Das Angebot hat sich im Lauf der Zeit nicht allzu sehr verändert. Wir bestellten eine Vorspeise, die wir uns teilten und zwei Hauptgerichte, die wir von früher in guter Erinnerung hatten.
Die Vorspeise, Taquitos con Pollo, bestand aus acht kleinen, kross gebratenen Tortillas, die mit Hühnerfleisch gefüllt waren. Dazu einen Dip nach Wahl, wir hatten Cheddar-Käse-Dip genommen. Für jeden vier Tortillas waren als Vorspeise genau richtig. Nach der kompletten Portion hätte das Hauptgericht kaum noch gepasst. Der Dip war großzügig bemessen.
Als Hauptgerichte erhielten wir jeder eine gusseiserne Pfanne. Meine Pfanne, Tacos Mexicanos de Carne y Chorizo, war gefüllt mit Rindersteakspitzen und Chorizo-Wurst, dazu Paprika und Zwiebeln in exotischer, milder Sauce, das Ganze mit Käse überbacken. Die Pfanne meines Begleiters, Fajita Especial de Carne, enthielt gut gewürzte Rindersteakstreifen, dazu Gemüse in Spezialsauce. Das Gericht war als scharf gekennzeichnet und hielt, was es versprach.
Dafür, dass die Hauptgerichte zum halben Preis angeboten wurden, waren sie ordentlich; der Fleischanteil gut bemessen. Geschmeckt hat alles sehr gut; hier eine deutliche Verbesserung zu früheren Zeiten.
Vom Personal hatten wir einen sehr positiven Eindruck, ganz im Gegensatz zu früher. Die beiden Bedienungen waren freundlich, zuvorkommend und auf Zack. Wir mussten nie lange warten, wenn wir etwas bestellen wollten.
Insgesamt waren wir von unserem Besuch positiv überrascht und werden wiederkommen.
Es war sicher kein Zufall, dass das Lokal besser besucht war als unter vorigen Betreibern.
Insgesamt vergebe ich nun 3,5 gute Sterne, macht aufgerundet vier Sterne.
Das Lokal besteht seit über 100 Jahren. Es war als “historisches Gasthaus Zum Gletscher” bekannt. Einer der letzten Betreiber hat es umbenannt in Mexico.
In den letzten Jahren ging das Restaurant durch verschiedene Hände. Die Betreiber waren mehr oder weniger fähig, das Lokal ordentlich zu führen.
Angeboten wird, dem Namen des Lokals entsprechend, mexikanische Küche: Enchiladas, Burritos, diverse Fleischgerichte; dazu Steakgerichte, die man sich selbst zusammenstellen kann.
Dazu gibt es die üblichen Softdrinks, Bier, Wein, diverse Spirituosen sowie eine umfangreiche Cocktailkarte. Benediktiner-Weizenbier vom... mehr lesen
Mexico Restaurant Cafe Cocktailbar
Mexico Restaurant Cafe Cocktailbar€-€€€Restaurant, Cocktailbar(030) 6068605Alt-Britz 61, 12359 Berlin
4.0 stars -
"Ordentliches mexikanisches Restaurant" konnieDas Lokal besteht seit über 100 Jahren. Es war als “historisches Gasthaus Zum Gletscher” bekannt. Einer der letzten Betreiber hat es umbenannt in Mexico.
In den letzten Jahren ging das Restaurant durch verschiedene Hände. Die Betreiber waren mehr oder weniger fähig, das Lokal ordentlich zu führen.
Angeboten wird, dem Namen des Lokals entsprechend, mexikanische Küche: Enchiladas, Burritos, diverse Fleischgerichte; dazu Steakgerichte, die man sich selbst zusammenstellen kann.
Dazu gibt es die üblichen Softdrinks, Bier, Wein, diverse Spirituosen sowie eine umfangreiche Cocktailkarte. Benediktiner-Weizenbier vom
Das Bistro am Kalenderplatz befindet sich auf dem Gelände des Britzer Gartens, am besagten Kalenderplatz, nahe dem Eingang Massiner Weg. Es wird seit langen Jahren von einer italienischen Familie betrieben.
Entsprechend ist das Angebot: es gibt Pasta, Pizza, Fleischgerichte sowie Kuchen und Eisbecher. Anhänger der italienischen Küche können zwischen etlichen leckeren Essensvarianten wählen.
An Getränken gibt es das übliche Angebot von Bier, Wein, Softdrinks und natürlich hervorragenden italienischen Kaffee.
Die Preise sind im oberen Durchschnittsbereich angesiedelt.
Wir sind immer mal wieder hier eingekehrt und waren vom Essen, Kuchen, Eis und Kaffee sehr angetan.
Im Innenbereich ist die Front zum Kalenderplatz hin voll verglast; somit hat man einen guten Blick auf den Platz und den dahinter befindlichen See mit kleiner Wasserfontäne. Im Außenbereich gibt es etliche Tische. Im Sommer sitzt es sich hier traumhaft.
Das Personal haben wir immer freundlich erlebt. Wenn es voller ist, kann es manchmal etwas dauern.
Das Bistro ist zumindest im Sommer täglich ab 10.00 h geöffnet. Die Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit und hängen von den Öffnungszeiten des Britzer Gartens ab. Ich meine, im Winter ist nicht jeden Tag geöffnet. Wer sicher gehen will, möge vorher anrufen.
Wer bei einem Besuch des Britzer Gartens unbedingt einen Tisch bekommen möchte, sollte reservieren. Wir haben am Wochenende öfters größere Gesellschaften im Innenbereich erlebt.
Wir können einen Besuch in diesem Bistro nur empfehlen; besonders lohnend ist es an schönen Sommertagen.
Das Bistro am Kalenderplatz befindet sich auf dem Gelände des Britzer Gartens, am besagten Kalenderplatz, nahe dem Eingang Massiner Weg. Es wird seit langen Jahren von einer italienischen Familie betrieben.
Entsprechend ist das Angebot: es gibt Pasta, Pizza, Fleischgerichte sowie Kuchen und Eisbecher. Anhänger der italienischen Küche können zwischen etlichen leckeren Essensvarianten wählen.
An Getränken gibt es das übliche Angebot von Bier, Wein, Softdrinks und natürlich hervorragenden italienischen Kaffee.
Die Preise sind im oberen Durchschnittsbereich angesiedelt.
Wir sind immer mal wieder hier eingekehrt und... mehr lesen
Bistro am Kalenderplatz
Bistro am Kalenderplatz€-€€€Bistro03070178351Sangerhauser Weg 1, 12349 Berlin
4.0 stars -
"Das Bistro am Kalenderplatz befinde..." konnieDas Bistro am Kalenderplatz befindet sich auf dem Gelände des Britzer Gartens, am besagten Kalenderplatz, nahe dem Eingang Massiner Weg. Es wird seit langen Jahren von einer italienischen Familie betrieben.
Entsprechend ist das Angebot: es gibt Pasta, Pizza, Fleischgerichte sowie Kuchen und Eisbecher. Anhänger der italienischen Küche können zwischen etlichen leckeren Essensvarianten wählen.
An Getränken gibt es das übliche Angebot von Bier, Wein, Softdrinks und natürlich hervorragenden italienischen Kaffee.
Die Preise sind im oberen Durchschnittsbereich angesiedelt.
Wir sind immer mal wieder hier eingekehrt und
Das Restaurant Jadera existiert seit langen Jahren. Es liegt etwas versteckt am Höltermannsteig, einem breiten Fußweg zwischen Hochhäusern – mitten in der Gropiusstadt.
Die ehemaligen Besitzer, die das Lokal 26 Jahre lang betrieben haben, waren in den wohlverdienten Ruhestand gegangen. Seit Juni 2009 hat das Lokal einen chinesischen Betreiber. Trotzdem heißt es immer noch Jadera und es wird weiterhin kroatische Küche geboten.
Die Speisekarte wurde überarbeitet und bei der Gelegenheit des Inhaberwechsels entrümpelt. Die Küche konzentriert sich nun auf eine große Auswahl an kroatischen Grillgerichten. Die Preise sind moderat.
Zu Beginn hat uns das Essen auch unter der neuen Küchenmannschaft geschmeckt. Nach relativ kurzer Zeit ließ die Essensqualität sehr nach. Unsere Besuche wurden seltener, weil es woanders fürs gleiche Geld Besseres gab.
Der Betreiber ist immer noch vor Ort. Wir gehen ab und zu hin. Die Essensqualität ist wieder besser geworden, ich würde sie wohlwollend als durchschnittlich bezeichnen.
An Getränken gibt es das übliche Bier- und Weinangebot zu durchschnittlichen Preisen.
Das Personal haben wir bei allen Besuchen freundlich erlebt.
Im Sommer gibt es einen kleinen Garten. Er liegt an einem Gehweg, ein Stück von der Straße entfernt. Dadurch sitzt es sich hier sehr ruhig.
Wir vermuten, das Lokal lebt von den älteren Anwohnern, die dort seit langem Stammgäste sind. Wer vorbeikommt, kann es hier versuchen. Nur allzu hohe Erwartungen sollte man nicht mitbringen.
Das Restaurant Jadera existiert seit langen Jahren. Es liegt etwas versteckt am Höltermannsteig, einem breiten Fußweg zwischen Hochhäusern – mitten in der Gropiusstadt.
Die ehemaligen Besitzer, die das Lokal 26 Jahre lang betrieben haben, waren in den wohlverdienten Ruhestand gegangen. Seit Juni 2009 hat das Lokal einen chinesischen Betreiber. Trotzdem heißt es immer noch Jadera und es wird weiterhin kroatische Küche geboten.
Die Speisekarte wurde überarbeitet und bei der Gelegenheit des Inhaberwechsels entrümpelt. Die Küche konzentriert sich nun auf eine große Auswahl... mehr lesen
Jadera
Jadera€-€€€Restaurant0306021040Otto-Wels-Ring 22, 12351 Berlin
3.0 stars -
"Das Restaurant Jadera existiert sei..." konnieDas Restaurant Jadera existiert seit langen Jahren. Es liegt etwas versteckt am Höltermannsteig, einem breiten Fußweg zwischen Hochhäusern – mitten in der Gropiusstadt.
Die ehemaligen Besitzer, die das Lokal 26 Jahre lang betrieben haben, waren in den wohlverdienten Ruhestand gegangen. Seit Juni 2009 hat das Lokal einen chinesischen Betreiber. Trotzdem heißt es immer noch Jadera und es wird weiterhin kroatische Küche geboten.
Die Speisekarte wurde überarbeitet und bei der Gelegenheit des Inhaberwechsels entrümpelt. Die Küche konzentriert sich nun auf eine große Auswahl
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Kürzlich landeten wir dort wieder einmal, zufällig. In der gleichen Häuserzeile hat ein neues chinesisches Lokal eröffnet, das wir eigentlich besuchen wollten. Nur bekamen wir einen Parkplatz ziemlich genau vor der Schlemmerstube. So schlug ich meinem Begleiter vor, doch hier einzukehren.
Gesagt, getan. Wir traten ein und sofort hatte ich das Gefühl, in einem typischen, seit langen Jahren bestehenden Balkan-Restaurant zu sein. Die Einrichtung sah aus wie in vielen Restaurants dieser Kategorie: dunkles Holz, rustikale Sitzbänke und Stühle, über jedem Tisch hing eine stoffbespannte Lampe. Es gab einen Raucherraum, der wahlweise auch für Veranstaltungen genutzt werden kann, und einen Nichtraucherbereich, in dem wir Platz nahmen.
Eine freundliche Dame begrüßte uns und brachte die Karten. Das Angebot umfasste die üblichen Gerichte eines kroatischen Restaurants. Viele Grillgerichte, dazu einige Schmorgerichte. Auch waren, wie oft, ein paar kleinere Gerichte erhältlich. Am Eingang standen Tafeln mit weiteren Gerichten. Dort hatte ich mir auf Anhieb mein Essen ausgeguckt.
Mein Begleiter entschied sich für Satarasch, einem Schmorgericht mit Schweinefleisch, Ei und Paprika, das gut gewürzt war. Ich nahm von der Extrakarte die gefüllte Hähnchenroulade. Beide Essen waren lecker, die Portionen großzügig bemessen.
Auch die Getränkekarte sah aus wie in vielen Balkan-Restaurants: mehrere Biersorten vom Fass, allen voran Königs Pilsener, die zur Balkan-Region passenden Weine und entsprechende Spirituosen. Ich gönnte mir nach dem guten Essen Pelinkovac, einen Kräuterlikör. Er war schön herb, genau richtig für mich.
Die Preise bewegen sich im oberen Durchschnittsbereich. Sie sind für das Gebotene angemessen. Speise- und Getränkekarte sind auf der schrillbunten Website ersichtlich. Ich meine nur, dass die Preise nicht aktuell sind.
Zum Abschluss gab es für jeden von uns einen Pelinkovac aufs Haus, sehr aufmerksam.
Wir waren von unserem Essen angetan und werden demnächst wiederkommen.
Einen Besuch können wir empfehlen.