Im Café Zehntscheune in Eicks haben wir im Herbst den runden Geburtstag eines Freundes gefeiert. Aus diesem Anlass war ich zum ersten Mal in dem kleinen idyllischen Ort in der Eifel. Die "Zehntscheune" heißt so, weil die Bauern früher an diesem Ort ihren "Zehnten" an den Burgherrn entrichten mussten. Direkt gegenüber vom Café, nur durch eine Brücke getrennt, liegt die Burg Eicks. Ein sehr imposanter Anblick!
Am Abend der Geburtstagsfeier wurde das kalt/warme Buffet von den Betreibern des Cafés geliefert. Ausnahmslos alle Speisen des Buffets haben uns sehr gut geschmeckt. Am nächsten Morgen haben wir dann im Café gefrühstückt. Auch das Frühstück war sehr gut. Ich habe mir sagen lassen, dass auch der Kuchen hier ausgezeichnet sein soll. Leider hatte ich noch keine Gelegenheit, ihn zu probieren. Ich hoffe, das demnächst mal nachholen zu können. Die Zehntscheune ist sehenswert und einen Besuch wert.
Im Café Zehntscheune in Eicks haben wir im Herbst den runden Geburtstag eines Freundes gefeiert. Aus diesem Anlass war ich zum ersten Mal in dem kleinen idyllischen Ort in der Eifel. Die "Zehntscheune" heißt so, weil die Bauern früher an diesem Ort ihren "Zehnten" an den Burgherrn entrichten mussten. Direkt gegenüber vom Café, nur durch eine Brücke getrennt, liegt die Burg Eicks. Ein sehr imposanter Anblick!
Am Abend der Geburtstagsfeier wurde das kalt/warme Buffet von den Betreibern des Cafés geliefert. Ausnahmslos... mehr lesen
Cafe zur Zehntscheune
Cafe zur Zehntscheune€-€€€Cafe02443 / 315983Am Auel 1a, 53894 Mechernich
4.0 stars -
"Im Café Zehntscheune in Eicks habe..." UntitledIm Café Zehntscheune in Eicks haben wir im Herbst den runden Geburtstag eines Freundes gefeiert. Aus diesem Anlass war ich zum ersten Mal in dem kleinen idyllischen Ort in der Eifel. Die "Zehntscheune" heißt so, weil die Bauern früher an diesem Ort ihren "Zehnten" an den Burgherrn entrichten mussten. Direkt gegenüber vom Café, nur durch eine Brücke getrennt, liegt die Burg Eicks. Ein sehr imposanter Anblick!
Am Abend der Geburtstagsfeier wurde das kalt/warme Buffet von den Betreibern des Cafés geliefert. Ausnahmslos
Da wir nicht so oft in dieser Gegend sind, essen wir auch nur sporadisch in diesem Restaurant. Weihnachten 2013 war es wieder soweit. Nachdem das letzte Essen im Landhaus Thea ("Sylter Wochen" 2012) mich nicht überzeugt hatte, waren meine Erwartungen eher gedämpft.
Parken kann man auf dem zum Restaurant gehörigen großen Parkplatz. Das "Landhaus Thea" war sehr gut besucht, fast alle Tische waren besetzt. Das Restaurant war angenehm zurückhaltend weihnachtlich dekoriert. Die Tische waren mit einem roten Band und kleinen Gestecken mit Weihnachtssternen eingedeckt.
Es wurden verschiedene Menüs angeboten, wir haben uns für das folgende 5-Gang-Menü entschieden:
- Fisch-Terrine
- Petersilienwurzelsuppe
- Gemischter Salat-Teller mit Waldorfsalat
- Gedünsteter Lachs auf Rieslingsauce
- Dessert - 2 weihnachtliche Eissorten auf Fruchtmus
Nach einem Aperitif und nicht allzu langer Wartezeit kam auch schon der erste Gang. Das ganze Menü wurde in sehr angenehmen Abständen von den freundlichen Kellnerinnen serviert, es gab nicht eine zu lange Pause zwischen den Gängen. Angesichts des voll belegten Restaurants ist das wirklich eine Leistung.
Alle 5 Gänge waren ohne Einschränkung sehr gut. Die Gerichte waren handwerklich perfekt zubereitet und geschmacklich harmonisch abgestimmt, der Lachs war auf den Punkt gegart, zart und saftig. An diesem Menü gab es nichts auszusetzen. Das Preis-/Leistungsverhältnis habe ich mit knapp 52 EUR als angemessen empfunden. In dieser Performance würde ich das Restaurant jederzeit empfehlen.
Da wir nicht so oft in dieser Gegend sind, essen wir auch nur sporadisch in diesem Restaurant. Weihnachten 2013 war es wieder soweit. Nachdem das letzte Essen im Landhaus Thea ("Sylter Wochen" 2012) mich nicht überzeugt hatte, waren meine Erwartungen eher gedämpft.
Parken kann man auf dem zum Restaurant gehörigen großen Parkplatz. Das "Landhaus Thea" war sehr gut besucht, fast alle Tische waren besetzt. Das Restaurant war angenehm zurückhaltend weihnachtlich dekoriert. Die Tische waren mit einem roten Band und kleinen Gestecken... mehr lesen
Landhaus Thea
Landhaus Thea€-€€€Restaurant, Landgasthof06834 54775Köllner Str. 3, OT Sprengen, 66773 Schwalbach
4.0 stars -
"Da wir nicht so oft in dieser Gegen..." UntitledDa wir nicht so oft in dieser Gegend sind, essen wir auch nur sporadisch in diesem Restaurant. Weihnachten 2013 war es wieder soweit. Nachdem das letzte Essen im Landhaus Thea ("Sylter Wochen" 2012) mich nicht überzeugt hatte, waren meine Erwartungen eher gedämpft.
Parken kann man auf dem zum Restaurant gehörigen großen Parkplatz. Das "Landhaus Thea" war sehr gut besucht, fast alle Tische waren besetzt. Das Restaurant war angenehm zurückhaltend weihnachtlich dekoriert. Die Tische waren mit einem roten Band und kleinen Gestecken
Das Literaturcafé „Goldmund“ ist seit Jahren eine Institution in Köln-Ehrenfeld. Das Lokal ist sehr beliebt und daher ist hier ist auch immer etwas los. Das Konzept des „Goldmund“ finde ich sehr gelungen: Man sitzt inmitten bis an die Decke reichender Bücherregale, deren Schwerpunkte Reiseliteratur und fremdsprachige Literatur sind. Die Bücher kann man vor Ort lesen und zum Teil auch käuflich erwerben. Das Goldmund ist eine so genannte „Bookcrossing Zone“. Bookcrossing ist eine weltweite Aktion zum Tausch von Büchern mit meist Unbekannten, die über eine Website nachverfolgt werden kann. Wer mehr über dieses interessante Konzept wissen möchte, dem empfehle ich die Website „bookcrossing.de“ oder den entsprechenden Wikipedia-Artikel.
Neben Events wie Lesungen und Konzerten gibt es hier diverse fremdsprachige Stammtische, und auch der Kölner Wikipedia-Stammtisch hat seine Heimat im Goldmund gefunden.
Neben dem Café-Betrieb ist das Goldmund auch ein vor allem abends sehr gut besuchtes Restaurant. Die Speisekarte ist international und man kann sich für günstige 18,90 EUR ein Drei-Gänge-Menü aus der Abendkarte zusammen stellen. Die hierfür zur Auswahl stehenden Gerichte sind auf der Speisekarte mit einem Stern gekennzeichnet. Die Qualität des Essens ist ordentlich bis gut - mit Schwankungen. Die Küche würde ich mit 3 Sternen bewerten.
Tipps: Es kann schon mal vorkommen, dass das Essen im Goldmund sehr scharf ist, einer der Köche stammt aus Indien. Es empfiehlt sich also, den Kellner oder die Kellnerin bei der Bestellung danach zu fragen, falls man empfindlich auf Schärfe reagiert.
Im Sommer betreibt das Goldmund eine Außenterrasse gegenüber dem Lokal auf dem Gerhard-Wilczek-Platz (neben dem Bahnhof Ehrenfeld).
Bezahlung mit EC oder Kreditkarte ist generell nicht möglich.
Fazit: Das Goldmund ist eines der interessantesten Lokale in Köln-Ehrenfeld und eine Empfehlung wert.
Das Literaturcafé „Goldmund“ ist seit Jahren eine Institution in Köln-Ehrenfeld. Das Lokal ist sehr beliebt und daher ist hier ist auch immer etwas los. Das Konzept des „Goldmund“ finde ich sehr gelungen: Man sitzt inmitten bis an die Decke reichender Bücherregale, deren Schwerpunkte Reiseliteratur und fremdsprachige Literatur sind. Die Bücher kann man vor Ort lesen und zum Teil auch käuflich erwerben. Das Goldmund ist eine so genannte „Bookcrossing Zone“. Bookcrossing ist eine weltweite Aktion zum Tausch von Büchern mit meist... mehr lesen
4.0 stars -
"Das Literaturcafé „Goldmund“ i..." UntitledDas Literaturcafé „Goldmund“ ist seit Jahren eine Institution in Köln-Ehrenfeld. Das Lokal ist sehr beliebt und daher ist hier ist auch immer etwas los. Das Konzept des „Goldmund“ finde ich sehr gelungen: Man sitzt inmitten bis an die Decke reichender Bücherregale, deren Schwerpunkte Reiseliteratur und fremdsprachige Literatur sind. Die Bücher kann man vor Ort lesen und zum Teil auch käuflich erwerben. Das Goldmund ist eine so genannte „Bookcrossing Zone“. Bookcrossing ist eine weltweite Aktion zum Tausch von Büchern mit meist
Im Oliva Nera waren wir mehrere Jahre lang Stammgäste. Leider "waren", denn das Restaurant ist von Neu-Ehrenfeld weg- und in die Roonstraße im Stadtteil "Neustadt-Süd" umgezogen. Dort gibt es so gut wie keine Parkmöglichkeiten und mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist es auch ziemlich umständlich, dorthin zu kommen.
Der Inhaber des Oliva Nera ist ein italienischer Patrone wie aus dem Bilderbuch: Stammgäste werden mit weit geöffneten Armen herzlich begrüßt und um das Klischee vollends zu bedienen, hat er oft auch noch ein Liedchen auf den Lippen. In der Küche wirbelt sein Kumpel Vito, die beiden sind schon seit vielen Jahren ein eingespieltes Gespann.
Die offizielle Speisekarte ist wie in vielen italienischen Restaurants nur ein Anhaltspunkt, die Musik spielt auf der Tageskarte. Die Küche in diesem Restaurant geht weit über Pizzeria-Niveau hinaus: Das Vitello Tonnato ist erstklassig, es wird im Oliva Nera mit einer ganz leichten und frischen Thunfischmayonnaise zubereitet und nicht in Mayonnaise ertränkt wie in manch anderem "Ristorante". Ab und zu findet man auf der Tageskarte auch Insalata di Polpo (Oktopussalat), da sollte man zugreifen, er ist klasse! Meine bessere Hälfte meint, die Pizza sei eine der besten in Köln. Erwähnenswert sind auch die leckeren Bruschetta-Varianten und die manchmal ausgefallenen Pasta-Gerichte. Ganz besonders empfehlen kann ich die Fischgerichte, man legt hier Wert auf Frische und das schmeckt man. Die Saucen zu den Fischgerichten sind leicht und einfach gut. Der Chef empfiehlt den Mittwoch als besten Tag zum Fischessen, denn dann ist er ganz frisch. Die Beilagen kann man sich nach Gusto aussuchen, je nachdem, was gerade im Angebot ist. Unbedingt probieren sollte man auch den leckeren Hauswein, der von der Familie des Inhabers auf Sizilien angebaut wird.
Der Service des Chefs ist sehr aufmerksam und italienisch herzlich. Dieses Restaurant ist empfehlenswert, und das Preis-Leistungsverhältnis stimmt ebenfalls.
Im Oliva Nera waren wir mehrere Jahre lang Stammgäste. Leider "waren", denn das Restaurant ist von Neu-Ehrenfeld weg- und in die Roonstraße im Stadtteil "Neustadt-Süd" umgezogen. Dort gibt es so gut wie keine Parkmöglichkeiten und mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist es auch ziemlich umständlich, dorthin zu kommen.
Der Inhaber des Oliva Nera ist ein italienischer Patrone wie aus dem Bilderbuch: Stammgäste werden mit weit geöffneten Armen herzlich begrüßt und um das Klischee vollends zu bedienen, hat er oft auch noch ein... mehr lesen
4.0 stars -
"Im Oliva Nera waren wir mehrere Jah..." UntitledIm Oliva Nera waren wir mehrere Jahre lang Stammgäste. Leider "waren", denn das Restaurant ist von Neu-Ehrenfeld weg- und in die Roonstraße im Stadtteil "Neustadt-Süd" umgezogen. Dort gibt es so gut wie keine Parkmöglichkeiten und mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist es auch ziemlich umständlich, dorthin zu kommen.
Der Inhaber des Oliva Nera ist ein italienischer Patrone wie aus dem Bilderbuch: Stammgäste werden mit weit geöffneten Armen herzlich begrüßt und um das Klischee vollends zu bedienen, hat er oft auch noch ein
Das "Bistro Bottaccio" ist neben dem Restaurant „Classico", der „Rheinischen Stov“ und der Sushi-Bar „Sushisho“ das Flaggschiff der Gastronomie im direkt am Flughafen gelegenen Maritim-Hotel Düsseldorf. Der Zugang zum Restaurant befindet sich in der glasüberdachten Hotelhalle. Die Einrichtung des Bottaccio in weichen Farben und goldenen Akzenten wirkt chic und gediegen und entspricht dem, was man vom ersten Restaurant in einem Hotel dieser Kategorie erwarten kann.
Ein vor einigen Monaten im Bottaccio genossenes 5-Gang-Menü hielt Überraschungen bereit: Zwei Gänge des Menüs waren so gut, dass ich überrascht war, diese Qualität in einem Hotel-Restaurant serviert zu bekommen, 2 Gänge waren gut, nur der Hauptgang, die „Barbarie-Entenbrust mit Sauce vom Rote-Beeren-Tee“ war leider ein Total-Ausfall. Die Entenbrust war anscheinend ein Convenience-Produkt, das dem hohen Anspruch und der Preislage des Menüs weder optisch noch geschmacklich gerecht wurde. Die Entenbrust war grau anstatt rosa und wirkte auf mich wie mehrfach aufgewärmt. Die Konsistenz des Fleisches bestätigte den optischen Eindruck. Zwischen den exzellenten Vorspeisen und diesem Hauptgericht lagen Welten.
Das Menü im Detail:
- Carpaccio vom Tintenfisch mit Chili-Knoblauch-Vinaigrette, Avocadosalat und Aniskresse: Zum Niederknien!
- Cremesuppe von Kaiserschoten und Minze mit Flusskrebsen und Gewürzschaum: Exzellent!
- Wolfsbarsch mit Safran und Miesmuscheln, Senfkohl und Fregola di Sarde: Gut.
- Barbarie-Entenbrust mit Sauce vom Rote-Beeren-Tee, Pfifferlingen und Polenta-Muffin: Das war leider nix!
- Kaffee und Schokolade in 3 Texturen mit Blutorange und Chilifeigen: Gut.
Den Preis von 69,- EUR für das Menü habe ich vor allem wegen des Ausreißers bei der Hauptspeise als etwas zu hoch empfunden.
Der Service war den ganzen Abend über professionell, aufmerksam und freundlich, wir wurden bestens umsorgt und haben uns wohl gefühlt. Auch die Weinempfehlungen trafen ins Schwarze. Wir hatten einen schönen Abend im Bottaccio und können es insgesamt empfehlen.
Das "Bistro Bottaccio" ist neben dem Restaurant „Classico", der „Rheinischen Stov“ und der Sushi-Bar „Sushisho“ das Flaggschiff der Gastronomie im direkt am Flughafen gelegenen Maritim-Hotel Düsseldorf. Der Zugang zum Restaurant befindet sich in der glasüberdachten Hotelhalle. Die Einrichtung des Bottaccio in weichen Farben und goldenen Akzenten wirkt chic und gediegen und entspricht dem, was man vom ersten Restaurant in einem Hotel dieser Kategorie erwarten kann.
Ein vor einigen Monaten im Bottaccio genossenes 5-Gang-Menü hielt Überraschungen bereit: Zwei Gänge des Menüs... mehr lesen
4.0 stars -
"Das "Bistro Bottaccio" ist neben de..." UntitledDas "Bistro Bottaccio" ist neben dem Restaurant „Classico", der „Rheinischen Stov“ und der Sushi-Bar „Sushisho“ das Flaggschiff der Gastronomie im direkt am Flughafen gelegenen Maritim-Hotel Düsseldorf. Der Zugang zum Restaurant befindet sich in der glasüberdachten Hotelhalle. Die Einrichtung des Bottaccio in weichen Farben und goldenen Akzenten wirkt chic und gediegen und entspricht dem, was man vom ersten Restaurant in einem Hotel dieser Kategorie erwarten kann.
Ein vor einigen Monaten im Bottaccio genossenes 5-Gang-Menü hielt Überraschungen bereit: Zwei Gänge des Menüs
Hier tue ich mich sehr schwer, eine Bewertung zu schreiben und das liegt in erster Linie an den extremen Schwankungen in der Leistung von Service und Küche.
Vom Ambiente her ist das Salento sicher eines der schönsten Restaurants in Köln und eine Bereicherung für den Stadtteil Neu-Ehrenfeld. Schon die Eingangstür des Lokals ist sehenswert. Auf der Terrasse kommt unter riesigen Markisen und geschützt hinter Bambus-Pflanzen Urlaubsstimmung auf, ein Besuch im Salento kann tatsächlich ein Kurzurlaub sein.
So weit so gut. Wenn da nicht die eingangs erwähnten Schwankungen wären. Mal ist der Service ok, mal wartet man ewig auf den ersten Kontakt und wird dann auch noch an der Grenze zur Unfreundlichkeit bedient. Das Salento ist ein Familienbetrieb und leider hat man den Eindruck, dass die Qualität in diesem Restaurant von der Stimmung innerhalb der Familie abhängig ist.
Die Qualität der Küche schwankt ebenfalls: Ich habe im Salento schon ausgezeichnet gegessen und auch schon richtig schlecht. So schlecht, dass das Preis-/Leistungsverhältnis indiskutabel war, die Trattoria ist nämlich ein eher hochpreisiges Restaurant. Es kann vorkommen, dass man ewig auf das Essen wartet, ohne dass das kommentiert oder erklärt wird. Ein kürzlich stattgefundener Besuch mit einer größeren Gruppe hat diesen Eindruck leider erneut bestätigt. Innerhalb der Gruppe gab es starke Schwankungen in der Essensqualität.
Obwohl wir früher Stammkunden waren, haben diese Schwankungen dazu geführt, dass wir nur noch sehr selten hingehen..
Hier tue ich mich sehr schwer, eine Bewertung zu schreiben und das liegt in erster Linie an den extremen Schwankungen in der Leistung von Service und Küche.
Vom Ambiente her ist das Salento sicher eines der schönsten Restaurants in Köln und eine Bereicherung für den Stadtteil Neu-Ehrenfeld. Schon die Eingangstür des Lokals ist sehenswert. Auf der Terrasse kommt unter riesigen Markisen und geschützt hinter Bambus-Pflanzen Urlaubsstimmung auf, ein Besuch im Salento kann tatsächlich ein Kurzurlaub sein.
So weit so gut. Wenn da... mehr lesen
3.0 stars -
"Hier tue ich mich sehr schwer, eine..." UntitledHier tue ich mich sehr schwer, eine Bewertung zu schreiben und das liegt in erster Linie an den extremen Schwankungen in der Leistung von Service und Küche.
Vom Ambiente her ist das Salento sicher eines der schönsten Restaurants in Köln und eine Bereicherung für den Stadtteil Neu-Ehrenfeld. Schon die Eingangstür des Lokals ist sehenswert. Auf der Terrasse kommt unter riesigen Markisen und geschützt hinter Bambus-Pflanzen Urlaubsstimmung auf, ein Besuch im Salento kann tatsächlich ein Kurzurlaub sein.
So weit so gut. Wenn da
Bei unserem Besuch an einem Wochentag war das "Kouzina" fast bis auf den letzten Platz belegt. Entsprechend laut war der Geräuschpegel im Lokal, vermutlich noch begünstigt durch die Akustik der Gewölbedecken, das Restaurant ist nämlich in den "Kasematten", der ehemaligen Stadtmauer der Stadt Saarlouis untergebracht. Die Einrichtung des Restaurants ist geschmackvoll und mit vielen ansprechenden und pfiffigen Details ausgestattet. So fiel u.a. die ausgefallene Tischdekoration angenehm auf.
Das Kouzina nennt sich "Kouzina Mezedes - Weinbar - mediterrane Küche". Tatsächlich liegt der Schwerpunkt auf den Mezedes: Es gibt eine sehr große Auswahl kalter und warmer "Appetithäppchen", die eher den Umfang einer Vorspeise haben. Wir haben zu zweit insgesamt 7 dieser Leckereien probiert: 3 waren sehr gut, 3 waren gut und eine, ein Fleischspieß, fiel leider zu trocken aus. Besonders gut geschmeckt haben uns die Fisch-/Meeresfrüchte-Mezedes: Der Scampi-Octopus-Salat war erstklassig, das Lachs-Carpaccio und die Calamares waren ebenfalls sehr gut. Obwohl der Service sehr viel zu tun hatte, war er flott, professionell und sehr freundlich. Die Wartezeit war recht lang, aber damit muss man bei vollem Haus schon mal rechnen. Ich kann das Kouzina empfehlen.
Bei unserem Besuch an einem Wochentag war das "Kouzina" fast bis auf den letzten Platz belegt. Entsprechend laut war der Geräuschpegel im Lokal, vermutlich noch begünstigt durch die Akustik der Gewölbedecken, das Restaurant ist nämlich in den "Kasematten", der ehemaligen Stadtmauer der Stadt Saarlouis untergebracht. Die Einrichtung des Restaurants ist geschmackvoll und mit vielen ansprechenden und pfiffigen Details ausgestattet. So fiel u.a. die ausgefallene Tischdekoration angenehm auf.
Das Kouzina nennt sich "Kouzina Mezedes - Weinbar - mediterrane Küche". Tatsächlich liegt der... mehr lesen
4.0 stars -
"Bei unserem Besuch an einem Wochent..." UntitledBei unserem Besuch an einem Wochentag war das "Kouzina" fast bis auf den letzten Platz belegt. Entsprechend laut war der Geräuschpegel im Lokal, vermutlich noch begünstigt durch die Akustik der Gewölbedecken, das Restaurant ist nämlich in den "Kasematten", der ehemaligen Stadtmauer der Stadt Saarlouis untergebracht. Die Einrichtung des Restaurants ist geschmackvoll und mit vielen ansprechenden und pfiffigen Details ausgestattet. So fiel u.a. die ausgefallene Tischdekoration angenehm auf.
Das Kouzina nennt sich "Kouzina Mezedes - Weinbar - mediterrane Küche". Tatsächlich liegt der
Das Mocca Bistrorant hätte meiner Meinung nach allein schon deswegen 5 Sterne verdient, weil es hier mein Lieblingsbier "Duckstein" vom Fass gibt! Ich weiß nicht, ob es in Köln noch ein anderes Lokal gibt, das dieses leckere, auf Buchenholz gereifte Bier vom Fass anbietet.
Da das aber nicht für jeden ein ausschlaggebendes Kriterium ist, möchte ich doch noch etwas mehr ins Detail gehen: Das Mocca ist ein geschmackvoll eingerichtetes Lokal mit einer angenehmen warmen Atmosphäre. Die Begrüßung war ausgesprochen freundlich, hier fühlt man sich auf Anhieb wohl. Erwähnenswert sind auch die sehr bequemen Bänke und Sessel. Die Speisekarte im Mocca Bistrorant bietet so viele ansprechende Gerichte, dass ich Mühe hatte, mich zu entscheiden. Wenn ein Abend so beginnt, weiß ich, dass er gut werden wird: Man liegt kulinarisch auf einer Wellenlänge.
Als Vorspeise hatte ich einen Krabbencocktail, der in einer sehr delikaten und erfrischenden Variante mit Eisbergsalat, Apfel, Erbsen und einem sensationell guten Dressing daherkam. Der Einstieg war schon mal gelungen.
Als Hauptgang habe ich mir die „River Pearls“ ausgesucht. Der hübsche Name steht für ein Gericht aus Flusskrebsfleisch mit frischen Cavatelli und Grana Padano. Die Cavatelli wurden mit einem wunderbar leichten Sud mit Wurzelgemüse und Fenchel serviert, der u.a. mit Minze perfekt und sehr fein abgestimmt war. Die Menge des darüber gehobelten Grana Padano war genau richtig dosiert. Ich weiß nicht mehr, wann ich zuletzt so gute Pasta gegessen habe, es ist jedenfalls schon eine Weile her.
Ich hätte gerne auch noch ein Dessert probiert, musste aber schon bei den Cavatelli aufgeben, ich konnte sie leider nicht ganz aufessen. Die Portionen sind sehr wohlwollend bemessen.
Beim zweiten Besuch wenige Tage später habe ich die Kalbsbäckchen mit Ingwer-Kartoffelpüree probiert und war erneut begeistert. Das Fleisch zerging auf der Zunge, der Ingwer im Püree war genau richtig dosiert und die Sauce war ein Gedicht.
Fazit: Das Mocca bietet ein schönes Ambiente, sehr freundlichen und aufmerksamen Service und erstklassiges Essen. Das Preis-/Leistungsverhältnis habe ich als angemessen bis günstig empfunden. Wir werden schon sehr bald wieder kommen!
Das Mocca Bistrorant hätte meiner Meinung nach allein schon deswegen 5 Sterne verdient, weil es hier mein Lieblingsbier "Duckstein" vom Fass gibt! Ich weiß nicht, ob es in Köln noch ein anderes Lokal gibt, das dieses leckere, auf Buchenholz gereifte Bier vom Fass anbietet.
Da das aber nicht für jeden ein ausschlaggebendes Kriterium ist, möchte ich doch noch etwas mehr ins Detail gehen: Das Mocca ist ein geschmackvoll eingerichtetes Lokal mit einer angenehmen warmen Atmosphäre. Die Begrüßung war ausgesprochen freundlich,... mehr lesen
5.0 stars -
"Das Mocca Bistrorant hätte meiner ..." UntitledDas Mocca Bistrorant hätte meiner Meinung nach allein schon deswegen 5 Sterne verdient, weil es hier mein Lieblingsbier "Duckstein" vom Fass gibt! Ich weiß nicht, ob es in Köln noch ein anderes Lokal gibt, das dieses leckere, auf Buchenholz gereifte Bier vom Fass anbietet.
Da das aber nicht für jeden ein ausschlaggebendes Kriterium ist, möchte ich doch noch etwas mehr ins Detail gehen: Das Mocca ist ein geschmackvoll eingerichtetes Lokal mit einer angenehmen warmen Atmosphäre. Die Begrüßung war ausgesprochen freundlich,
Auch wenn die Kölner Südstadt nicht unbedingt unsere Stamm-Ausgehmeile ist, weil wir in einem anderen "Veedel" wohnen und am liebsten zu Fuß losziehen, verschlägt es uns in letzter Zeit wieder häufiger in die Südstadt. Der Grund dafür ist der 2013 neu eröffnete "Alteburger Hof". In den Räumen des Alteburger Hofs befand sich früher das "Höhns", das inzwischen nach Marienburg umgezogen ist.
Der Name "Alteburger Hof" klingt nach typisch deutsch und gutbürgerlich, tatsächlich wirkt das Restaurant aber eher französisch. Die Einrichtung zeigt deutliche Anklänge an Frankreich, da hängen z.B. französische Straßenschilder an den Wänden und eine alte französische Briefmarke ist als Wandgemälde verewigt.
Spätestens der Blick in die Speisekarte bestätigt diesen Eindruck: Neben den mittlerweile fast schon obligatorischen "Coquilles St. Jacques" (Jakobsmuscheln), bietet die Karte diverse Variationen von "Salade mâche" (Feldsalat) und als Beilage gibt es schon mal "Aligot" (Kartoffelstampf mit Tomme- oder Cantal-Käse und Knoblauch). Diverse Flammkuchen runden das attraktive Speisenangebot ab. Es gibt Restaurants, in denen ich Mühe habe, etwas für mich Passendes zu finden, im Alteburger Hof erlebe ich das Gegenteil: Hier habe ich Schwierigkeiten, mich zu entscheiden, weil mich so vieles auf der Karte anspricht. Einer meiner Vorspeisen-Favoriten ist die "Bretonische Fischsuppe", eine klare, leichte und sehr schmackhafte Fischsuppe mit reichlich Fisch- und Meeresfrüchteeinlagen. Als Hauptspeisen haben wir bisher die Lammhüfte, das Cordon Bleu (mit Ziegenkäse!) und den Tafelspitz probiert und für gut befunden. Ein Highlight ist auch die "Schlachtplatte" (14 EUR). Bei unserem letzten Besuch bestand sie aus diversen Salaten, Paté, Schinken, Roastbeef, Rübchen-Flan etc. Etwas enttäuschend fand ich die Kalbszunge, die bestand nämlich überwiegend aus dem Schlund, der in Frankreich meistens komplett abgeschnitten wird.
Das Preis-/Leistungsverhältnis im Alteburger Hof ist sehr gut, Vorspeisen liegen im Schnitt bei 4 bis 8 EUR, Hauptgerichte bei 10 bis 12 EUR, entsprechend gut besucht ist das Lokal. Dem Publikumsaufkommen entsprechend kann es also auch schon mal etwas lauter sein. Die Kellner haben hier bei meist vollem Lokal einen harten Job, bemühen sich aber erfolgreich, auch im dicksten Getümmel flott und freundlich zu bleiben.
Reservierung wird empfohlen. Dabei gibt es eine Besonderheit: Man kann nur per Mail reservieren, es ist nicht möglich, das Restaurant telefonisch zu erreichen, das ist ein wenig gewöhnungsbedürftig.
Parkplatzsuche ist in dieser Gegend ein fast aussichtsloses Unterfangen, allerdings liegt die KVB-Haltestelle "Choldwigplatz" quasi vor der Haustür.
Fazit: Auch wegen der angenehm lockeren und ungezwungenen Atmosphäre insgesamt empfehlenswert!
Auch wenn die Kölner Südstadt nicht unbedingt unsere Stamm-Ausgehmeile ist, weil wir in einem anderen "Veedel" wohnen und am liebsten zu Fuß losziehen, verschlägt es uns in letzter Zeit wieder häufiger in die Südstadt. Der Grund dafür ist der 2013 neu eröffnete "Alteburger Hof". In den Räumen des Alteburger Hofs befand sich früher das "Höhns", das inzwischen nach Marienburg umgezogen ist.
Der Name "Alteburger Hof" klingt nach typisch deutsch und gutbürgerlich, tatsächlich wirkt das Restaurant aber eher französisch. Die Einrichtung... mehr lesen
Alteburger Hof
Alteburger Hof€-€€€RestaurantAlteburgerstraße 15 a, 50678 Köln
4.0 stars -
"Auch wenn die Kölner Südstadt nic..." UntitledAuch wenn die Kölner Südstadt nicht unbedingt unsere Stamm-Ausgehmeile ist, weil wir in einem anderen "Veedel" wohnen und am liebsten zu Fuß losziehen, verschlägt es uns in letzter Zeit wieder häufiger in die Südstadt. Der Grund dafür ist der 2013 neu eröffnete "Alteburger Hof". In den Räumen des Alteburger Hofs befand sich früher das "Höhns", das inzwischen nach Marienburg umgezogen ist.
Der Name "Alteburger Hof" klingt nach typisch deutsch und gutbürgerlich, tatsächlich wirkt das Restaurant aber eher französisch. Die Einrichtung
An dieser Stelle gab es früher das “Secco” und danach das “A’Petit”, das vor 2 Jahren leider geschlossen hat. Seit Mitte 2011 hat nun die “Traubenzeit” eröffnet. Wie der Name schon vermuten lässt, versteht die “Traubenzeit” sich als Restaurant und als Weinstube. Wir waren schon etliche Male hier, es hat uns gut gefallen und vor allem sehr gut geschmeckt. In der Küche dieses Lokals ist jemand am Werk, der sein Handwerk versteht. Besonders positiv zu vermerken ist, dass Fleisch durchweg auf den Punkt gegart wurde und kein bißchen trocken geriet, auch dann nicht, wenn es als Ragout z.B. über Nudeln gereicht wurde. Auch Gemüse war wirklich perfekt zubereitet. Noch nicht probiert haben wir die Flammkuchen, von denen es einige auf der Speise-Karte gibt, deren Aussehen aber durchaus einladend ist. Auf der Weinkarte überwiegen deutsche Gewächse.
Der Service war bei unseren bisherigen Besuchen immer unterschiedlich besetzt, dabei aber jedes Mal sehr aufmerksam und freundlich. Unser Fazit: Die Traubenzeit ist ein Gewinn für’s Viertel!
Bei schönem Wetter kann man auch die hübsch gestaltete Außenterrasse im Innenhof nutzen.
Hinweis: Kartenzahlung ist in der Traubenzeit nicht möglich.
An dieser Stelle gab es früher das “Secco” und danach das “A’Petit”, das vor 2 Jahren leider geschlossen hat. Seit Mitte 2011 hat nun die “Traubenzeit” eröffnet. Wie der Name schon vermuten lässt, versteht die “Traubenzeit” sich als Restaurant und als Weinstube. Wir waren schon etliche Male hier, es hat uns gut gefallen und vor allem sehr gut geschmeckt. In der Küche dieses Lokals ist jemand am Werk, der sein Handwerk versteht. Besonders positiv zu vermerken ist, dass Fleisch durchweg... mehr lesen
4.0 stars -
"An dieser Stelle gab es früher das..." UntitledAn dieser Stelle gab es früher das “Secco” und danach das “A’Petit”, das vor 2 Jahren leider geschlossen hat. Seit Mitte 2011 hat nun die “Traubenzeit” eröffnet. Wie der Name schon vermuten lässt, versteht die “Traubenzeit” sich als Restaurant und als Weinstube. Wir waren schon etliche Male hier, es hat uns gut gefallen und vor allem sehr gut geschmeckt. In der Küche dieses Lokals ist jemand am Werk, der sein Handwerk versteht. Besonders positiv zu vermerken ist, dass Fleisch durchweg
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Am Abend der Geburtstagsfeier wurde das kalt/warme Buffet von den Betreibern des Cafés geliefert. Ausnahmslos alle Speisen des Buffets haben uns sehr gut geschmeckt. Am nächsten Morgen haben wir dann im Café gefrühstückt. Auch das Frühstück war sehr gut. Ich habe mir sagen lassen, dass auch der Kuchen hier ausgezeichnet sein soll. Leider hatte ich noch keine Gelegenheit, ihn zu probieren. Ich hoffe, das demnächst mal nachholen zu können. Die Zehntscheune ist sehenswert und einen Besuch wert.