Geschrieben am 05.05.2019 2019-05-05| Aktualisiert am
06.05.2019
Besucht am 04.05.2019Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 19 EUR
Der Maulaffenbäck ist hier bei GG noch ohne eine Rezension???
Das kann eigentlich gar nicht sein.
Oder doch, nach den mehrfachen Pächterwechseln in den letzten 15 Jahren ... ?
Also mein Mann war da schon vor mehr als 50 Jahren mit seiner Oma, wenn diese ihren Enkel auf einen Stadtbesuch vom Dorf nach Würzburg mitgenommen hatte.
Die bis heute noch zum Teil geltenden Besonderheiten für eine Einkehr dort sollte der interessierte Leser auf der Webseite des Hauses eruieren.
Parken kann man in der Nähe nur gebührenpflichtig, am besten gleich in der Tiefgarage am Marktplatz. Die Weinstube liegt in einer Seitengasse der Fussgängerzone von Würzburg. An warmen Tagen gibt es auch ein paar Tische entlang des Hauses in der Gasse.
Die Einrichtung drinnen beschreibt man am besten als "MUSEUMSÄHNLICH". Die ursprüngliche Einrichtung wurde selbst nach einigen Modernisierungsmaßnahmen liebevoll in den heutigen Gastbetrieb überführt.
Die ein oder andere Deko mag auf den ersten Blick etwas befremdlich auf den Erstbesucher wirken, aber das Gesamtbild wird spätestens beim zweiten Glas Wein etwas "einleuchtender".
Einen Platz zu bekommen ist nicht leicht, gerade, wenn man einen Spontanbesuch anstrebt. Aber da ist das Personal schon sehr eifrig und fast immer gelingt es, Neuankömmlinge an einem Tisch mit schon anwesenden Gästen dazuzusetzen. Mancher ist da vielleicht erst einmal etwas verdutzt, aber beim Frankenwein vom Randersackerer Weingut Brand kommt man schnell ins Gespräch und die Zeit vergeht dann, wie im Flug.
Als wir am 04.05.2019 abends nach einigen Besorgungen in der Stadt etwas Entspannung suchten, sind wir seit längerer Zeit wieder einmal hier eingekehrt. Und: Es erging auch uns wie gerade beschrieben; nur, dass wir an einen großen für vier Personen reservierten Tisch geleitet wurden an welchem noch zwei Plätze frei waren. Schade, dass wir während unseres gesamten Aufenthalts die Reservierenden nie zu Gesicht bekamen, aber viele tischsuchende Gäste abgewiesen werden mußten.
Die Karte lag bereits am Tisch und der Kellner nahm alsbald unsere Bestellung auf.
Meine Wahl fiel auf einen Hausschoppen ( Cuvee Müllerthurgau ) 0,25 ltr zu 3,60 € und mein Mann bestellte sich einen Silvaner 0,25 ltr zu 4,60 €, beide vom bereits erwähnten Weingut Brand aus Randersacker am Main.
Dazu orderten wir eine Häckerbrotzeit für 10,90 € mit zwei Tellern; Besteck wurde am Tisch bereits zusammen mit Servietten in einem Maßkrug vorgehalten.
Unsere beiden Weine kamen recht schnell bestens eingeschenkt und gut gekühlt.
Auf unsere Brotzeit mußten wir, wie andere Gäste auch auf ihre Essensbestellungen, relativ lange warten. Dafür wurden wir durch Quantität und Qualität mehr als entschädigt. Wir hatten, wie gesagt, eine Portion bestellt. Die gereichte Portion samt Brotscheiben war jedoch so groß, dass wir beide locker davon satt wurden. Und sowohl die Wurst- als auch die Schmalz- & Käsesorten schmeckten ausgezeichnet!
Am Nachbartisch hatte sich ein Gast ein Schäufele bestellt; als dieses serviert wurde, bereute mein Mann unsere kleine Bestellung sehr. Echt verlockend, was da so aufgetischt wurde.
Fazit: Wein sehr gut - Brotzeit ausgezeichnet - Portion sehr groß - uriges Ambiente - Stimmung sehr gut
Besuchsnachweis: Tisch 7 Gast 1 Datum 04.05.2019 19:26 Uhr Rechnung 13958 Summe : 19,10 €
Der Maulaffenbäck ist hier bei GG noch ohne eine Rezension???
Das kann eigentlich gar nicht sein.
Oder doch, nach den mehrfachen Pächterwechseln in den letzten 15 Jahren ... ?
Also mein Mann war da schon vor mehr als 50 Jahren mit seiner Oma, wenn diese ihren Enkel auf einen Stadtbesuch vom Dorf nach Würzburg mitgenommen hatte.
Die bis heute noch zum Teil geltenden Besonderheiten für eine Einkehr dort sollte der interessierte Leser auf der Webseite des Hauses eruieren.
Parken kann man... mehr lesen
4.0 stars -
"Alte Traditionsweinstube mit vielen Stammgästen" FränkinDer Maulaffenbäck ist hier bei GG noch ohne eine Rezension???
Das kann eigentlich gar nicht sein.
Oder doch, nach den mehrfachen Pächterwechseln in den letzten 15 Jahren ... ?
Also mein Mann war da schon vor mehr als 50 Jahren mit seiner Oma, wenn diese ihren Enkel auf einen Stadtbesuch vom Dorf nach Würzburg mitgenommen hatte.
Die bis heute noch zum Teil geltenden Besonderheiten für eine Einkehr dort sollte der interessierte Leser auf der Webseite des Hauses eruieren.
Parken kann man
Geschrieben am 03.05.2019 2019-05-03| Aktualisiert am
03.05.2019
Besucht am 02.05.2019Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 20 EUR
Mit dem Mann shoppen zu gehen - eine Herausforderung für so manche Frau. Aber heute war er selbst auf der Suche nach Klamotten für den bevorstehenden Urlaub.
Da gab es auch für mich Zeit um nach Neuem für mich Ausschau zu halten.
Und man glaubt es kaum: Er wurde fündig und zeigte sogar noch Geduld für meine etwas länger dauernden Anproben ....
Danach stand uns beiden der Sinn nach einer Einkehr zum Abendessen in einem Lokal in der Nähe. Wir entschieden uns für das "Pan di Zucchero" am Kreisverkehr Semmelstrasse / Heine- / Neutorstrasse keine 700m von der Einkaufsstrasse, in der wir unterwegs waren, entfernt.
Parkmöglichkeiten gibt es entlang der Strassen, sofern man Glück hat. Wir hatten schon einen Platz vom Shoppen her und liefen die kurze Strecke bis zum Lokal. Im Außenbereich gibt es für Schönwetterlagen einige Tische entlang der Strasse. Beim Eintreten gelangt man in den Gastraum, welcher zweigeteilt ist und durch architektonische Pfeilerkonstrukte den Anschein erweckt, dass er aus mehreren Nischen besteht. Die Gestaltung ist schlicht, die Deko nicht übermäßig, eher dezent. Die Bestuhlung und Tische ist in dunklem Holz gehalten. Alle Tische waren mit dunkelroten Tischdecken und weissen Leinendecken versehen und mit Gedecken für die angedachte Gästezahl gerichtet.
Ein Kellner begrüßte uns freundlich und geleitete uns an einen Tisch am Fenster. Klein und quadratisch, bestuhlt für vier, Platz für Gerichte am Tisch höchstens für zwei, aber mehr waren wir auch nicht. Die weisse Tischdecke wies mehrere kleine Flecken auf.
Der Kellner in langärmeligem weissen Hemd und schwarzer Hose brachte die Karten und zündete den verbliebenen Rest der Tischkerze an.
Die Standardkarte samt Preisen kann auf der Internetpräsentation des Lokals
unter www.pan-di-zucchero.de/speisekarte nachgelesen werden.
Zusätzlich gibt es eine handgeschriebene Tageskarte und preisgünstige Mittagsgerichte.
Wir bekamen ausreichend Zeit um die Karte zu studieren. Als er kam um unsere Getränkewünsche aufzunehmen, hatten wir auch schon unsere Gerichte ausgewählt und konnten so alles zusammen ordern.
Als Fahrerin ließ ich mir
1 Johannesbeersaft-Schorle 0,40 ltr zu 3,30 € bringen.
Mein Mann hatte Lust auf
1 Hefeweizen dunkel 0,50 ltr zu 3,50 €.
Aus der Tageskarte orderte ich für mich
1x Spaghetti Carbonara mit Speckwürfeln geschwenkt im Käserad zu 13,50 €.
Mein Gatte hatte Lust auf eine Pizza. Aus dem Angebot wählte er:
1x Pizza Carmelo ( OHNE Tomatensosse, mit Mozzarella,
Vorderschinken, Pepperoniwurst, Zwiebeln und Champignons ) zu 8,50 €.
Nach unserer Bestellung wurde "überflüssige Eindeckung", wie Löffel und Weingläser vom Tisch abgeräumt. Gut so!
Unsere Getränke kamen nach einigen Minuten und waren bestens gekühlt.
Während wir auf unsere Gerichte warteten, sahen wir uns ein wenig um im Gastraum und stellten fest, dass für 19:30 Uhr an einem Donnerstag abend das Restaurant nur spärlich besucht war. Ein Tisch mit vier Personen und im Nebenraum nochmals einige wenige Gäste, die von den Personen im Aussenbereich an zwei Tischen noch Unterstützung fanden.
Nicht erwartet hatten wir einen Gruß aus der Küche. Aber den gibt es hier! Heisses Brot und eine Ricottazubereitung mit grünen und schwarzen Oliven. Geschmacklich ein kleiner Gaumenkitzler!
Unsere beiden Essen kamen etwas zeitversetzt zu uns an den Tisch. Die Pizza ffür meinen Mann fand als erstes ihren Weg zu uns. Von normaler Größe war sie an einer Seite leicht angekokelt, ansonsten sah sie ganz appetitlich aus.
Meine Nudeln kamen, wie schon erwähnt, mit etwas Verzögerung. Sie waren für meinen Appetit genau richtig portioniert und schmeckten auch sehr gut. Ich würde sie wiederbestellen.
Die Pizza für den Mann wird ausdrücklich OHNE Tomatensosse auf der Karte angeboten. Daher hinterläßt sie auf dem Foto auch einen recht blassen Eindruck bis auf die schwarze Stelle. Geschmacklich hatte Mann auch nichts auszusetzen, außer, dass er den Pfefferstreuer zum Nachwürzen hinzuzog. Aber er isst auch gerne "gut gewürzt"!
Eines aber störte meinen Mann doch erheblich an dem "italienischen Nationalgericht": Am einen Ende schwarz angekokelt, das Zentrum und die der dunklen Seite gegenüberliegende Hälfte des Pizzateiges waren eindeutig an der Untergrenze des Gar- / Backzeitraumes und es fehlte am krossen Schneide- und Essvergnügen.
Service:
Der Kellner und seine weibliche Servicehilfe waren freundlich und flott unterwegs, beim Abräumen eher zu flott, da mein Teller samt Besteck bereits abgetragen wurde, während Mann noch seine Pizza maltretierte. Eine Nachfrage, ob es recht war, gab es wohl, aber nach weiteren Wünschen wurden wir nicht gefragt.
Sauberkeit:
Tisch ... siehe oben!
Toiletten - ebenerdig erreichbar, sauber und gepflegt. Türe neben der Schiebetüre zur Küche.
Fazit: Ambiente eigentlich einladend - Essen von sehr gut bis OK - das Restaurant verdient eine zweite Chance!
Mit dem Mann shoppen zu gehen - eine Herausforderung für so manche Frau. Aber heute war er selbst auf der Suche nach Klamotten für den bevorstehenden Urlaub.
Da gab es auch für mich Zeit um nach Neuem für mich Ausschau zu halten.
Und man glaubt es kaum: Er wurde fündig und zeigte sogar noch Geduld für meine etwas länger dauernden Anproben ....
Danach stand uns beiden der Sinn nach einer Einkehr zum Abendessen in einem Lokal in der Nähe. Wir entschieden uns... mehr lesen
Pan di Zucchero
Pan di Zucchero€-€€€Restaurant093140471179Neutorstr. 1, 97070 Würzburg
3.5 stars -
"Nudelgerichte Topp - Pizza verbesserungsfähig" FränkinMit dem Mann shoppen zu gehen - eine Herausforderung für so manche Frau. Aber heute war er selbst auf der Suche nach Klamotten für den bevorstehenden Urlaub.
Da gab es auch für mich Zeit um nach Neuem für mich Ausschau zu halten.
Und man glaubt es kaum: Er wurde fündig und zeigte sogar noch Geduld für meine etwas länger dauernden Anproben ....
Danach stand uns beiden der Sinn nach einer Einkehr zum Abendessen in einem Lokal in der Nähe. Wir entschieden uns
Geschrieben am 23.04.2019 2019-04-23| Aktualisiert am
24.04.2019
Besucht am 23.04.2019Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 25 EUR
Auf der Rückreise von einer Sechs-Tage-Rundfahrt durch unser liebes Nachbarland Österreich meldete nicht nur die Tankuhr unseres WoMos Bedarf an Nachschub an. Auch in unserer Magengegend war ein Loch, welches gefüllt sein wollte.
Kurz vorm Altmühltal haben wir daher bei gastroguide nachgesehen und sind auf den Gasthof Krebs in Kinding und die Rezension vom Kritikerkollegen "manowar02" gestossen. Da hat er ja 2016 mit seinen Feststellungen eine ganz schöne Diskussion bei den Kommentatoren losgetreten! Ob sich inzwischen wohl am Service etwas geändert hat?
Wir wollen es wissen und verlassen die Autobahn A9 kurz nach dem Kindinger Berg und fahren in Richtung Kinding. Bis dahin ist es ja wirklich nur ein Katzensprung!
Das Gasthaus ist nicht zu verfehlen. Unser über 7 Meter langes mobiles Reisegefährt fand spielend in einer Seitenstrasse entlang des Anwesens ausreichend Parkraum. Die Sonne erkämpfte sich gerade erste Lücken in der Saharastaubwolkendecke und es war kurz vor 14:00 Uhr, als wir im Biergarten einen windgeschützten Tisch an der Hauswand in Beschlag nehmen konnten. Sitzkissen für die Biergartenstühle konnte man sich selbst aus bereitsehenden "Kisten" besorgen.
Der Biergarten war noch von mehreren Gästen besucht, die zum Teil auch noch speisten.
Der mächtige Laubbaum, der den Biergarten "beherrscht", war gerade dabei seine Äste wieder mit einer Unmenge an Blattgrün zu bestücken.
Die weibliche, schon etwas ältere, Servicekraft kam alsbald mit Karten unter dem Arm, begrüßte uns sehr freundlich und fragte, ob wir noch etwas Warmes aus der Küche ordern möchten. Wir beantworteten ihre Frage mit: "Sehr gerne" und erhielten die Karten mit dem Vermerk, dass einige Gerichte nach den Osterfeiertagen leider nicht mehr verfügbar seien. Aber im "eingeschränkten" Angebot gab es für unsereiner immer noch genügend an verlockenden Gerichten ... .
Das 1/2 Hähnchen vom Grill mit Kartoffelsalat und Salatteller zu 8,20 € fand ich genau passend für meine Gelüste und der Gatte konnte nicht vorbei an einer Portion Schäufele mit Kloß, Soß´ und Salatteller für 11,50 €.
Zu trinken gab es selbstverständlich auch!
Meine "fahrende" Hälfte orderte sich ein alkoholfreies Weissbier der Brauerei TUCHER 0,5O ltr für 3,OO € und ich begnügte mich mit einem Johannisbeersaft-Schorle 0,4 ltr für 2,60 €.
Die aufmerksame und sehr freundliche Servicekraft brachte unsere Getränke im Handumdrehen an den Tisch. Mein Schorle war gut gekühlt und das Weissbier meines Mannes kam in der Flasche samt Glas zum Selbereinschenken ebenfalls mehr als "kellerkalt"!
Während wir auf unsere Gerichte kurz warteten, fiel auf, dass hier sehr viele Radfahrer zur Rast einkehren. Eigentlich hatten wir erwartet, dass bedingt durch die Autobahnnähe auch eine größere Anzahl an "Fernreisenden" diese Lokalität für eine geruhsame Pause nutzen, zumal doch auch im Umfeld etliche Parkmöglichkeiten gegeben sind.
Unsere Gerichte kamen überraschend schnell. Sie wurden "küchenheiss" bei uns abgeliefert!
Mein 1/2 Hähnchen war außen richtig schön braun gegrillt und die Haut war richtig lecker. Beim Eindringen in die Tiefen des Fleisches hatte ich jedoch den Eindruck, dass der "Hinkel" noch ein paar Minuten auf dem Rost hätte bleiben dürfen. Da gab es noch die eine oder andere blutig und fast roh anmutende Stelle. Geschmeckt hat es aber trotzdem sehr gut; der Kartoffelsalat war lecker und der dazu gereichte Salatteller (Gurke, Weisskraut, Karotte, Blattsalat) war für mich persönlich etwas essiglastig zubereitet. Insgesamt war mein Gericht mehr als sättigend portioniert. Ich habe mir daher den Anteil, den ich nicht geschafft habe, einpacken lassen.
Das Schäufele für den Mann wurde serviert mit einem darin steckendem Steakmesser.
Die Portion sah sehr üppig aus; der Kloß war auch ein solcher und selbst gemacht, kein Tennisball. Der Salat war mit meinem identisch.
Kloß schmeckte gut, Sosse war sehr gut und in befriedigender Menge vorhanden, der Salat schmeckte ihm gut und das Fleisch ??? Ja, wie sollte er das "Paket" nur schaffen, dachte ich, als er es vorgesetzt bekam. Zunächst machte er sich über die Kruste. Jeder Biss ein Krachen. Ich bekam Angst um die Zähne meines Gatten. Aber die Kruste war genauso, wie er es liebte nämlich "krachighart". Und ich glaub´ es kaum! Er hat Kloß, Soß´, Salat und das Schäufele bis auf den Knochen weggeputzt!
Wie saacht mer? "Gschmegggt haoddds!"
Zum Thema SERVICE, den mein Vorkritiker hier doch recht deftig gerügt hatte:
Die Servicekraft, die uns heute hier bedient hat, war zwar nicht herausgeputzt sondern in Alltagsbekleidung unterwegs, aber sie war stets da, wenn man was benötigte, ihre Freundlichkeit war unverkennbar und ---- sie hatte den Laden voll im Griff!
Sauberkeit: Im Außenbereich waren wir positiv überrascht; den eigentlichen Gastraum sahen wir nur auf dem Weg zur Toilette, konnten dabei aber keinerlei Ansätze zur Kritik feststellen. Einen Einblick in den sogenannten SAAL hatten wir leider nicht! Die Damentoilette waren sehr gepflegt; für den Herrenbereich kam vom Gatten ebenfalls ein DAUMEN HOCH. Behindertenfrei: EIn Aufzug im Haus hoch zu den Gästezimmern kann auch vom EG aus im Zwischengeschoss halten und so gehbehinderten Gästen den Weg zu den Toiletten erleichtern.
Insgesamt fanden wir die gastronomische Leistung doch sehr ansprechend und werden diesem Lokal sehr gerne einer Autobahnraststätte in der Nähe den Vortritt geben.
Besuchernachweis:
#0001 STUBE 23-04-2019 RECHNUNG 268920 Tischnummer 301 Gesamtbetrag: 25,30 €
Es bediente sie: Frau Müller
P.S.: Unser WoMo bekam an der nahen Tankstelle auch noch genügend "Futter" um damit gefahrlos bis nach Hause zu kommen.
Auf der Rückreise von einer Sechs-Tage-Rundfahrt durch unser liebes Nachbarland Österreich meldete nicht nur die Tankuhr unseres WoMos Bedarf an Nachschub an. Auch in unserer Magengegend war ein Loch, welches gefüllt sein wollte.
Kurz vorm Altmühltal haben wir daher bei gastroguide nachgesehen und sind auf den Gasthof Krebs in Kinding und die Rezension vom Kritikerkollegen "manowar02" gestossen. Da hat er ja 2016 mit seinen Feststellungen eine ganz schöne Diskussion bei den Kommentatoren losgetreten! Ob sich inzwischen wohl am Service etwas geändert... mehr lesen
Gasthof Zum Krebs
Gasthof Zum Krebs€-€€€Restaurant08467339Marktplatz 1, 85125 Kinding
4.0 stars -
"Küchenschluss um 14:00 Uhr ( ? )- also wir hatten eine ausreichende Auswahl aus der Hauptkarte" FränkinAuf der Rückreise von einer Sechs-Tage-Rundfahrt durch unser liebes Nachbarland Österreich meldete nicht nur die Tankuhr unseres WoMos Bedarf an Nachschub an. Auch in unserer Magengegend war ein Loch, welches gefüllt sein wollte.
Kurz vorm Altmühltal haben wir daher bei gastroguide nachgesehen und sind auf den Gasthof Krebs in Kinding und die Rezension vom Kritikerkollegen "manowar02" gestossen. Da hat er ja 2016 mit seinen Feststellungen eine ganz schöne Diskussion bei den Kommentatoren losgetreten! Ob sich inzwischen wohl am Service etwas geändert
Seit Beginn der Saison 2019 wird das Waldhaus Einsiedel von einem neuen Pächterpaar betrieben. Inwieweit die bisherigen Spezialitätentage weiter Bestandteil des Angebotes sein werden, ist noch nicht bekannt.
Seit Beginn der Saison 2019 wird das Waldhaus Einsiedel von einem neuen Pächterpaar betrieben. Inwieweit die bisherigen Spezialitätentage weiter Bestandteil des Angebotes sein werden, ist noch nicht bekannt.
stars -
"Neuer Pächter ab 12.04.2019" FränkinSeit Beginn der Saison 2019 wird das Waldhaus Einsiedel von einem neuen Pächterpaar betrieben. Inwieweit die bisherigen Spezialitätentage weiter Bestandteil des Angebotes sein werden, ist noch nicht bekannt.
Geschrieben am 12.04.2019 2019-04-12| Aktualisiert am
13.04.2019
Besucht am 11.04.2019Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 32 EUR
Am 11.April 2019 abends gelüstete es meinen Mann und mich nach Abendessen in einer Lokalität in der näheren Umgebung. Unser Augenarzt hatte da vor kurzem einmal eine Empfehlung abgegeben. Sein Bruder, ein leidenschaftlicher Koch, hat vor einiger Zeit ein „Vereinsheim“ nur wenige Kilometer von unserem Wohnort nach mehreren Pächterwechseln übernommen und angeblich mit viel Aufwand wieder zum Laufen gebracht. Nach „Schnitzelhäuschen“ hört es jetzt auf „Main Haus“.
OK! Wir waren noch nie dort; aber warum sollte man einem Restaurant fast vor der Haustüre nicht auch eine Chance geben? Internet an: https://mainhaus-wuerzburg.de Angesehen, für interessant befunden, angerufen, Reservierungsanfrage! Ja, wir hatten Glück. Wir bekamen einen Tisch zugesagt.
Heute war Aktionstag:
Irisches T-Bone-Steak (ca. 600g) mit Kräuterbutter und Ofenkartoffel mit Sauerrahm zu 24,00 €
bzw.
Argentinisches Rumpsteak (350g) mit Kräuterbutter und Ofenkartoffel mit Sauerrahm zu 24,00 €
waren im Angebot.
Aber auch die Standard- und Wochenkarte stand den Gästen offen. Das Speisenangebot samt Aktionsangeboten incl. Preisen kann man in aller Ruhe auf o.g. Webpräsentation studieren.
Anreise:
Bei Anfahrt aus Richtung Ochsenfurt auf der B13 müßte man eigentlich zwischen Randersacker & Würzburg bei den gut sichtbaren Schildern LINKS abbiegen. Dies ist aber wegen der hohen Unfallrate verboten! Man muss circa 2km weiter bis in die Höhe der Mercedes-Ndl. von Würzburg fahren. Hier scharf nach links und auf die Schnellstraße. Nun zweimal rechts ab unter der Bahnunterführung durch zurück auf die B13 wieder in Richtung „Ansbach“. Wer von der A3 Ausfahrt Würzburg/ Heidingsfeld kommt hat es da leichter. Von der A3 in Richtung Stadt fahren nach dem Passieren der Stadtgrenze die 3. Ausfahrt in Richtung B13 Ansbach nehmen und schon ist man in der „richtigen Anflugschneise“!
Die Abzweigung zum Lokal bitte langsam befahren. Man stößt auf den Fuß- & Radweg von Würzburg nach Randersacker. Auf diesen nach links für circa 100mtr. Jetzt ist das Lokal ausgeschildert / Abzweig nach rechts.
Vor dem Anwesen gibt es linker Hand Parkplätze in ausreichender Zahl, theoretisch auch mit einem Wohnmobil (bis 6,4 mtr) anfahrbar! Ob man da auch nach einem Lokalbesuch für eine Nacht stehen darf, entzieht sich meiner Kenntnis.
Erscheinungsbild von außen:
Unscheinbar – sehr einfach – im Sommer schöner ruhig gelegener Gastgarten. Das Gebäude liegt im Hochwasserausbreitungsareal des Mains und wird schon bei mittleren Fluten komplett geflutet. Dieser Umstand erklärt so manche leicht abbaubare Installationen …
Ambiente:
Betritt man den Gastraum durch die etwas zurückgesetzte Eingangstüre, kommt man vorbei an der Küchendurchreiche an den Tresen. Der Gastraum bietet in der momentanen Bestuhlung circa 50 Besuchern einen Sitzplatz. Die Einrichtung ist schlicht gehalten. Die Tische lassen sich je nach Reservierungslage schnell ver- bzw. zusammenschieben.
Die Tischdekoration beschränkt sich auf Wesentliches. Im Gastraum gibt es einen großen gusseisernen Ofen. Er ist von neugierigen Händen durch einen kleinen „ Gartenzaun“ geschützt, vielleicht auch umgekehrt(?).
Service:
Zwei Damen, gekleidet in einheitlichen Poloshirts, umsorgen die Gästeschar. Flink sausen sie von Tisch zu Tisch, decken ein, bringen Karten, Getränke und fragen immer wieder nach, ob denn alle Wünsche der Gäste von ihnen erfüllt worden sind. Ihre Freundlichkeit ist nicht aufgesteckt; sie kommt von Herzen. Dass sie „Gastarbeiterinnen“ aus osteuropäischen Ländern sind, stört nicht im Geringsten, da sie die deutsche Sprache sehr gut beherrschen . Einziger Kritikpunkt am Serviceteam: Beim Abräumen war unsere Dame mehr als eifrig und mein Salatteller (er war bereits leer) entschwand, obwohl ich noch mit dem Essen meines Hauptgerichtes nicht ganz fertig war.
Wir bekamen sehr schnell die Karten und kurze Zeit später wurden unsere Getränkewünsche abgefragt. Diese wurden umgehend am Tresen von der jeweiligen Bedienung selbst gerichtet und sofort an die Tische gebracht. Vorbildlich! Um unsere Gerichte auszusuchen bekamen wir genügend Zeit. Oben schon erwähnte Web-Präsentation des Hauses beinhaltet die Standard- und Wochenkarte samt den Preisen und benennt auch die Aktionstage und dafür vorgesehenen Speisen. Das Angebot beinhaltet Gerichte für jeden Geschmack zu ortsüblich nicht überhöhten Preisen.
Uns war heute nicht nach Steaks. Aus dem reichhaltigen Angebot entschieden wir uns für
1x Johannisbeersaft Schorle 0,40 ltr zu 2,80 € für mich und
1x Hefeweizen hell der Herbsthäuser Brauerei 0,50 ltr für 3,40 € für meinen Mann.
Als Gericht orderte er
1x Kalbsleber mit Röstzwiebeln, Kartoffelpüree und einem Beilagensalat zu 13,50 €.
Ich war heute eher vegetarisch veranlagt und wählte
1x Petersilienkartoffelnocken mit Knoblauch gewürzt,
in Pinienkernbutter gebraten und Parmesan, dazu Salat für 8,80 €.
Notiert auf einem Notizblöckchen wanderte unsere Bestellung umgehend in den Restaurant-computer. Die Zubereitung dauerte nicht sehr lang.
Zunächst brachte die Bedienung jedem seinen Beilagensalat. Über die Portionierung, Sortenvielfalt, optische Präsentation und das verwendete Dressing gibt es keinen anderen Ausdruck als „TOPP“ . Der hier aufgefahrene Salat übertrifft jede Konkurrenz anderer Küchen aus mindestens dem letzten Jahr. Das weckte jetzt schon große Neugierde auf die Hauptspeisen.
Unsere beiden Hauptgerichte wurden zusammen aufgetragen. Meine Kartoffelnocken waren sättigend portioniert. Es ist schwierig Nocken halbwegs für das Auge ansprechend zu präsentieren, aber in diesem Falle war es die sehr angenehme Komposition des Knoblauchs mit der Pinienkernbutter und dem Parmesan die für mich im Gesamtgeschmack die Krönung darstellte. Zusammen mit dem gereichten Beilagensalat war dieses Essen für mich ein wahrer Genuss.
Nun zur Kalbsleber für meinen Gatten: Das Gericht war von ordentlicher und sättigender Portionsgröße. Auch optisch war es am Teller gut arrangiert. Der dazu gereichte Salat entsprach dem meinigen und fand ebenfalls große Zustimmung beim Mann. Püree und Röstzwiebeln – ohne Tadel. Von der Leber war mein Mann jedoch ein wenig enttäuscht. Im Vergleich zu der erst vor Kurzem begutachteten Rinderleber im „Zur Weinpump“ in Eltville, war die Kalbsleber sehr krisselig in der Konsistenz, was beim Verzehr den Genuss doch ein wenig behinderte.
Als Abrundung unseres Besuches gab es dann für jeden noch einen Espresso zu je 1,80 €.
Toiletten:
Die Damentoiletten wurden von mir nicht besucht, daher keine Bewertung. Mein Gatte berichtete, dass es bei den Herren sehr sehr eng zugeht und zwei gutgebaute deutsche Männer nicht ohne Ausweichmanöver aneinander im engen Vorraum aneinander vorbeikommen.
Sauberkeit:
Lokal und Toiletten machten einen sehr gepflegten Eindruck. Wenn bei besserem Wetter der Gastgarten hergerichtet und in Betrieb genommen ist, dann wirkt es auch bei der Ankunft schon draußen wesentlich einladender.
Fazit:
Auch, wenn es draußen jetzt noch weniger einladend aussieht, sollte man unbedingt hier einkehren und sich vom Koch und seinem Team verwöhnen lassen. Hier waren wir garantiert nicht nur einmal!
Am 11.April 2019 abends gelüstete es meinen Mann und mich nach Abendessen in einer Lokalität in der näheren Umgebung. Unser Augenarzt hatte da vor kurzem einmal eine Empfehlung abgegeben. Sein Bruder, ein leidenschaftlicher Koch, hat vor einiger Zeit ein „Vereinsheim“ nur wenige Kilometer von unserem Wohnort nach mehreren Pächterwechseln übernommen und angeblich mit viel Aufwand wieder zum Laufen gebracht. Nach „Schnitzelhäuschen“ hört es jetzt auf „Main Haus“.
OK! Wir waren noch nie dort; aber warum sollte man einem Restaurant fast vor... mehr lesen
Restaurant Main Haus
Restaurant Main Haus€-€€€Restaurant, Ausflugsziel093145436635Randersackerer Straße 100, 97074 Würzburg
4.5 stars -
"Ein Trommelwirbel für Budig´s Restaurantteam" FränkinAm 11.April 2019 abends gelüstete es meinen Mann und mich nach Abendessen in einer Lokalität in der näheren Umgebung. Unser Augenarzt hatte da vor kurzem einmal eine Empfehlung abgegeben. Sein Bruder, ein leidenschaftlicher Koch, hat vor einiger Zeit ein „Vereinsheim“ nur wenige Kilometer von unserem Wohnort nach mehreren Pächterwechseln übernommen und angeblich mit viel Aufwand wieder zum Laufen gebracht. Nach „Schnitzelhäuschen“ hört es jetzt auf „Main Haus“.
OK! Wir waren noch nie dort; aber warum sollte man einem Restaurant fast vor
Geschrieben am 07.04.2019 2019-04-07| Aktualisiert am
09.04.2019
Besucht am 05.04.2019Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 41 EUR
Am 05. April war ein Thermenbesuch in Bad Windsheim gleich am Morgen angesagt.
Zur Mittagszeit genug "gethermt" und mit einem kleinem Loch in der Magengegend auf der Suche nach einem Restaurant.
Auf dem Rückweg zum Parkplatz der Badeanstalt ein Werbeplakat für eine ansehnliche Anzahl von Restaurants in der näheren Umgebung. Uns fiel der "Waldgasthof WILDBAD" in Burgbernheim auf. NAVI an und los. Nur ist Burgbernheim Wildbad eine Bahnstation und kein Restaurant, wie wir bald feststellen mußten. Also WLAN als Helferlein besucht und bei GG fündig geworden.
"Enjaunddusty" war schon vor uns hier und hat den Weg ganz gut beschrieben.
Ergänzend vielleicht: .... auf der Höhe angekommen noch circa 800 Meter schon wieder leicht abwärts bis zu einem großen Wanderparkplatz linker Hand. Genau dort geht es nach rechts in ein schmales Sträßchen abwärts durch den Wald zum WILDBAD. Der erste Parkplatz ist recht groß und geschottert, auch für Busse geeignet. Der Platz oberhalb der Gebäude ist mittlerweile mit Rasensteinen befestigt worden.
Die erwähnte "antike & sehr ausgetretene" Treppe hinunter zum Restaurant gibt es nach wie vor. Nur, sie ist inzwischen abgesperrt und nur noch "Denkmal". Etwas weitläufiger und nicht mehr so steil führt eine neue Treppenanlage mit kleinen Absätzen abwärts und gibt einen wunderbaren Blick auf das Gebäudeensemble frei.
Hier muß ich nun ein wenig vorgreifen und meine späteren Ermittlungen auf der Web-Seite des Lokals teilweise einbringen. Das Wildbad kann auf eine Geschichte von über 1000 Jahren zurückblicken. Seine SIEBEN Quellen wurden lange Zeit ( bis 1968 ) im Rahmen eines Kurbetriebes genutzt. Das ehemalige Kurhaus steht noch; davor ist momentan der Gastgarten angelegt und gibt den Gästen an warmen Tagen einen herrlichen Rahmen für den Aufenthalt. Seit 1980 ist die gesamte Anlage im Familienbesitz und wurde mit viel Liebe von Grund auf renoviert. In das Restaurant gelangt man über einen Windfang wo ein mannsgroßer aufgerichteter "Braunbär" mit erhobenen Tatzen jeden Gast willkommen heisst. Danach ein kleinerer Raum mit einem großen Rundtisch (Stammtisch?) und die Durchreiche zur Küche. Die eigentliche Gaststube liegt linker Hand. Vorbei an dem lustig knisternden Feuer im offenen Kamin wurden wir von der Juniorchefin geführt; unseren eigentlichen Tisch durften wir selbst wählen.
Umgehend wurde die Tischkerze (Öllämpchen) angezündet und die Karten gereicht. Dann verließ uns die junge Chefin und kümmerte sich erst einmal um die anderen Gäste, servierte Sekt, reichte Vorspeisen brachte Speisen und hatte aber auch Zeit für Smalltalk. Überhaupt war sie sehr aufmerksam und stets präsent für die Aufnahme und prompte Erledigung der Wünsche ihrer Gäste.
Wir hatten so ausreichend Zeit das reichhaltige Angebot des Hauses zu studieren und unsere Wahl zu treffen. Auffällig: Neben der Palette an Salaten & Fleischgerichten gibt es neben Wild auch eine größere Auswahl an Fischgerichten. Erwähnenswert ist, dass es außer der Karte noch ein Tagesangebot gab.
Unsere Wahl sah, wie folgt aus:
1x einheimisches Apfelsaftschorle zu 3,20 € sowie
1x Schweinelendchen in Bärlauchkruste, -schaumsosse, Kartoffelröstiecken und buntem Beilagensalat zu 15,50 €
für mich !
Für meinen Mann gab es keinen Weg vorbei an
1x Rib-Eye-Steak vom Arentinischen Angusrind circa 300gr. MEDIUM mit selbstgemachter Kräuterbutter und Pommes
zu 19,20 € und
1x Weizenbier alkoholfrei 0,50 ltr von der DISTEL-Brauerei für 3,40 €.
Die Getränke wurden umgehend bestens gekühlt an den Tisch gebracht. Die Zubereitung beider Gerichte dauerte auch keineswegs lange.
Was frisch zubereitet wird, das dauert eben etwas!
Der Beilagensalat für meine Lendchen kam vorab und vermittelte schon einmal sowohl quantitativ als auch qualitativ einen guten ersten Eindruck.
Unsere Hauptgerichte wurden zusammen gereicht, schön heiß, direkt aus der Küche ohne Stehzeiten.
Optisch waren beide Speisen am Teller für den Gast sehr ansprechend platziert; die Portionsgrößen waren sättigend ausgelegt.
Meine Lendchen in der Bärlauchkruste samt den Beilagen schmeckten wirklich ausgezeichnet. Da gab es überhaupt nichts auszusetzen!
Das Rib-Eye-Steak meines Mannes mußte mit dem "normalen" Messer schon recht heftig bearbeitet werden. Ein Steakmesser wäre da sehr hilfreich gewesen. Außerdem war leicht zu erkennen, dass das Steak eher zu der Zubereitungsart "RARE" als zu der "medium" zählte. Geschmacklich gab es jedoch nichts auszusetzen, auch an den Pommes.
Während unseres Aufenthaltes war das Lokal gut besucht, dafür dass es recht abgelegen liegt und wir hier an einem Freitag zur Mittagszeit eingekehrt waren.
Offensichtliche Sauberkeitsmängel konnten wir keine registrieren.
Die Toilettenanlage kann zwar schon auf ettliche Betriebsjahre zurückblicken, war aber bestens gepflegt und geruchsfrei.
Gegenüber der Rezension meines Vorgängers haben sich die Preise nur ganz moderat erhöht.
Fazit: Hierher kommen wir beide gerne wieder einmal.
Besuchernachweis: Fotos habe ich im Lokaleintrag eingestellt. - #0000 Kasse 1 05-04-2019 Rechnung 28403 Tisch-Nummer 8 Gesamtpreis: 41,30 €
Am 05. April war ein Thermenbesuch in Bad Windsheim gleich am Morgen angesagt.
Zur Mittagszeit genug "gethermt" und mit einem kleinem Loch in der Magengegend auf der Suche nach einem Restaurant.
Auf dem Rückweg zum Parkplatz der Badeanstalt ein Werbeplakat für eine ansehnliche Anzahl von Restaurants in der näheren Umgebung. Uns fiel der "Waldgasthof WILDBAD" in Burgbernheim auf. NAVI an und los. Nur ist Burgbernheim Wildbad eine Bahnstation und kein Restaurant, wie wir bald feststellen mußten. Also WLAN als Helferlein besucht... mehr lesen
Waldgasthof im Hotel Wildbad
Waldgasthof im Hotel Wildbad€-€€€Hotel, Biergarten, Gasthof098431321Wildbad 1-3, 91593 Burgbernheim
4.5 stars -
"Waldlokalität mit vorzüglicher Küchenleistung" FränkinAm 05. April war ein Thermenbesuch in Bad Windsheim gleich am Morgen angesagt.
Zur Mittagszeit genug "gethermt" und mit einem kleinem Loch in der Magengegend auf der Suche nach einem Restaurant.
Auf dem Rückweg zum Parkplatz der Badeanstalt ein Werbeplakat für eine ansehnliche Anzahl von Restaurants in der näheren Umgebung. Uns fiel der "Waldgasthof WILDBAD" in Burgbernheim auf. NAVI an und los. Nur ist Burgbernheim Wildbad eine Bahnstation und kein Restaurant, wie wir bald feststellen mußten. Also WLAN als Helferlein besucht
Geschrieben am 02.04.2019 2019-04-02| Aktualisiert am
06.04.2019
Besucht am 29.03.2019Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 32 EUR
Ein verlängertes Wochenende mit dem WoMo durch Hessen und Rheinlandpfalz war angesagt. Erste Station war Eltville. Nach einem Bummel entlang des Rheinufers und durch das Städtchen suchten wir zur Mittagszeit nach einem Speiselokal.
Bedingung: Keine mediterrane Küche.
In der Rheingauer Strasse fiel unser Blick auf die Weinschänke "Zur Weinpump". Der erste Eindruck von außen war nicht unbedingt berauschend, aber vielleicht ist´s drinnen ja um so besser.
Die Speisekarte vor der Türe wies ein breitgefächertes Angebot an Gerichten aus deutschen Landen auf; also wagten wir uns rein. Auf der Web-Präsentation der Weinschänke kann der interessierte Leser das Speisenangebot ... samt Preisen einsehen.
Die Gaststube ist durch "Raumteiler" in drei Bereiche aufgeteilt und im Stil einer Weinstube aus früheren Jahren möbliert.
Ein Kellner begrüßte uns freundlich und führte uns an einen Tisch für zwei Personen, der schon eingedeckt war. Die Tischlampe wurde angezündet und die Karten wurden gereicht. Interessant und sehr auffällig war der ständige Lichtwechsel im Raum sobald draußen eine Wolke die Sonne verdeckte bzw.die Sonne sich wieder die Überhand verschaffte.
Ich bestellte mir ein Saftschorle 0,3 ltr zu 2,70 €.
Meine bessere Hälfte orderte einen Riesling 0,2 ltr aus der Weinkarte ( Nr. 2) von einem Winzer aus der Region für 3,50 €.
Aus dem reichhaltigen Speiseangebot wählten wir:
1x Hausmacher Sülze mit Bratkartoffeln und Frankfurter Grüner Sosse zu 12,90 € und
1x Rinderleber "Berliner Art" mit Apfelringen, Zwiebeln und Kartoffelpüree zu 12,90 €.
Unsere Getränke kamen bestens gekühlt sehr schnell an den Tisch. Auf die beide Gerichte mußten wir auch nicht lange warten. Sie wurden gemeinsam gereicht.
Meine Sülze mit den Bratkartoffeln und der Frankfurter Grünen Sosse war sehr gut aufeinander abgestimmt und schmeckte ausgezeichnet.
Die Rinderleber meines Gatten fand ein großes Lob. Die Leber war butterzart und stand einer Kalbsleber in keinster Weise qualitativ nach. Gemeinsam mit den gedünsteten Zwiebeln, den Apfelscheiben und dem Püree stufte mein Mann das Gericht in die Rubrik "ausgezeichnet" ein.
Zum Service: Der Kellner war geschult, versiert, stets greifbar und gerne bereit (andere Gäste) bei der Wahl ihrer Gerichte bzw. Weine zu beraten.
Sauberkeit: Hier konnten wir keine Mängel feststellen.
Toiletten : Da geht es zwei drei Stufen hoch durch eine schwere schmiedeeiserne Schwingtüre zu den eigentlichen Örtlichkeiten, die zwar nicht neuesten Datums waren, aber mit Geruchsfreiheit und Sauberkeit glänzten.
Uns hat es sehr gut gefallen; einem Wiederbesuch steht nichts entgegen!
Ein verlängertes Wochenende mit dem WoMo durch Hessen und Rheinlandpfalz war angesagt. Erste Station war Eltville. Nach einem Bummel entlang des Rheinufers und durch das Städtchen suchten wir zur Mittagszeit nach einem Speiselokal.
Bedingung: Keine mediterrane Küche.
In der Rheingauer Strasse fiel unser Blick auf die Weinschänke "Zur Weinpump". Der erste Eindruck von außen war nicht unbedingt berauschend, aber vielleicht ist´s drinnen ja um so besser.
Die Speisekarte vor der Türe wies ein breitgefächertes Angebot an Gerichten aus deutschen Landen auf; also... mehr lesen
Weinschänke Zur Weinpump
Weinschänke Zur Weinpump€-€€€Restaurant, Weinstube06123704100Rheingauer Straße 3, 65343 Eltville am Rhein
4.0 stars -
"Die Fassade täuscht - Innen rustikal - Service lobenswert - sehr gute Küchenleistung" FränkinEin verlängertes Wochenende mit dem WoMo durch Hessen und Rheinlandpfalz war angesagt. Erste Station war Eltville. Nach einem Bummel entlang des Rheinufers und durch das Städtchen suchten wir zur Mittagszeit nach einem Speiselokal.
Bedingung: Keine mediterrane Küche.
In der Rheingauer Strasse fiel unser Blick auf die Weinschänke "Zur Weinpump". Der erste Eindruck von außen war nicht unbedingt berauschend, aber vielleicht ist´s drinnen ja um so besser.
Die Speisekarte vor der Türe wies ein breitgefächertes Angebot an Gerichten aus deutschen Landen auf; also
Geschrieben am 17.03.2019 2019-03-17| Aktualisiert am
18.03.2019
Besucht am 15.03.2019Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 29 EUR
Vergangenes Wochenende waren wir zu Besuch bei den Enkeln im Raum Hofheim am Taunus. Während unseres Aufenthaltes war am 15.03.2019 auch ein Bummel durch das MAIN-TAUNUS-Zentrum auf dem Plan. In Würzburg kennt man ja so eine Einkaufsmeile überhaupt nicht. Insofern war das schon einmal interessant und verlockend.
Zur Mittagszeit machten wir uns auf der Einkaufsmeile auf die Suche nach einer Lokaltät zur Einkehr.
Diesbezüglich gibt es da nicht die große Auswahl!
Das LATINA, ein Bistrorante ist eigentlich die (einzige) Wahl, außer Asia-, bzw. Fischladen ...
Im Internet kann jeder die Karte einsehen samt den geforderten Preisen unter www.latina-mtz.de.
Betritt man das Lokal muß man wenige Schritte nach der Tür an einem Schild abwarten, bis eine Servicekraft einen "abholt" und an einen freien Tisch geleitet.
Am Tisch liegen die Karten bereits. Die Auswahl ist reichhaltig. Nudelgerichte, Pizzen, Fleisch & Fisch dazu diverse Salate und (teure) Zusatzbeilagenvarianten. Die Preise reichen von circa 7,50€ bis 12,80 € für Pizzen in den Kartenversionen OHNE Zusatzwünsche, die zum Teil mit bis zu 4 € pro Zutat zu Buche schlagen. Da kann dann mal ne Pizza ein richtig schönes Loch in den Geldbeutel reissen! Fleisch- Fischgerichte liegen schnell in der Region von circa 23 € (ohne Sonderwünsche).
Mein Mann wählte:
1x Weizenbier alkoholfrei 0,5 ltr zu 4,50 € sowie
1x Pizza Eddy (mit Käse, Honig-Senf-Sosse, Ruccola & aromatischem Spanferkelbraten) zu 12,80 €.
Ich entschied mich für
1x Apfelsaftschorle 0,3 ltr zu 2,80 € und
1x Pizza Italiana (Mozarella, Salsiccia mit Fenchelgeschmack ...) zu 9,50 €.
Die Getränke kamen sehr gut gekühlt prompt an den Tisch.
Das bisher fast leere Lokal ( 11:45 Uhr ) füllte sich nun ganz schnell bis auf wenige reservierte Tische. Ankommenden Müttern mit Kinderwagen wurde schnell durch Entfernen einzelner Stühle an Tischen Raum für den Wagen verschafft; für größere Kleinkinder gab es umgehend einen Kinderhochstuhl.
Es gab ja jede Menge Servicepersonal, welches sich versiert, freundlich und sehr aufmerksam um die Gästeschar kümmerte. Auch während des Verzehrs wurde nachgefragt, ob alles passe.
Die beiden Pizzen kamen übrgens nach angenehm kurzer Zubereitungszeit. Die beiden Teige waren kross gebacken und zwar nicht nur die Ränder. Die Belagsvarianten waren reichhaltig portioniert und schmeckten uns beiden sehr gut.
Man sitzt auch ganz angenehm. Allerdings bietet das Ambiente nicht unbedingt den Flair, der uns beide dazu verleiten würde hier für einen längeren Abendbesuch einzukehren.
Sauber war es . Beim Wechsel der Gäste an einem Tisch wurde sehr schnell abgeräumt, der Tisch gewischt und neu eingedeckt und wieder mit Speisekarten versehen.
Für die Einkehr zur Mittagszeit bot uns das Lokal recht gutes Essen in akzeptabler Atmosphäre bei lobenswertem Service. Schade, dass es vor Ort keine weitere echte Alternative gibt!
Vergangenes Wochenende waren wir zu Besuch bei den Enkeln im Raum Hofheim am Taunus. Während unseres Aufenthaltes war am 15.03.2019 auch ein Bummel durch das MAIN-TAUNUS-Zentrum auf dem Plan. In Würzburg kennt man ja so eine Einkaufsmeile überhaupt nicht. Insofern war das schon einmal interessant und verlockend.
Zur Mittagszeit machten wir uns auf der Einkaufsmeile auf die Suche nach einer Lokaltät zur Einkehr.
Diesbezüglich gibt es da nicht die große Auswahl!
Das LATINA, ein Bistrorante ist eigentlich die (einzige) Wahl,... mehr lesen
3.0 stars -
"Pizza sehr gut - reichhaltiges Speisenangebot - Service durchorganisiert - für den schnellen Hungerkiller empfehlenswert" FränkinVergangenes Wochenende waren wir zu Besuch bei den Enkeln im Raum Hofheim am Taunus. Während unseres Aufenthaltes war am 15.03.2019 auch ein Bummel durch das MAIN-TAUNUS-Zentrum auf dem Plan. In Würzburg kennt man ja so eine Einkaufsmeile überhaupt nicht. Insofern war das schon einmal interessant und verlockend.
Zur Mittagszeit machten wir uns auf der Einkaufsmeile auf die Suche nach einer Lokaltät zur Einkehr.
Diesbezüglich gibt es da nicht die große Auswahl!
Das LATINA, ein Bistrorante ist eigentlich die (einzige) Wahl,
Geschrieben am 10.03.2019 2019-03-10| Aktualisiert am
11.03.2019
Besucht am 10.03.2019Besuchszeit: Mittagessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 50 EUR
Für meine fast 85jährige Mutter, meinen Mann und mich hatten wir einen Tisch hier für heute Mittag reserviert. Dass dies nicht erforderlich gewesen ist, erfuhren wir bei unserem Eintreffen. Um 12:00 Uhr waren wir die ersten Gäste. Nach uns kamen nur noch circa 6 - 8 Personen, die im Nebenzimmer einen Tisch reserviert hatten.
Wir waren in der Gaststube; es gibt aber auch noch einen größeren Saal z.B. für Familienfeiern etc. ...
Das Ambiente ist einfach, rustikal und kann schon auf einige Betriebsjahre zurückblicken, macht aber einen sehr gepflegten Eindruck. Zu den Toiletten geht es durch einen längeren Flur vorbei an dem schon erwähnten Saal. Dabei muß man zwei Stufen und eine kleine Rampe "bewältigen"!
An den Tischen die "gebucht" waren, lagen bereits die Karten in entsprechender Zahl bereit. Die freundliche Bedienung liess uns ausreichend Zeit uns auf den Karten zu orientieren und eine Wahl zu treffen.
An Getränken wählten wir :
1x Mineralwasser spritzig 0,25 ltr zu 1,80 €,
1x Johannisschorle 0,40 ltr zu 2,80 € sowie
1x Weissbier Hefe hell 0,50 ltr zu 3,00 €.
Dem Wunsch meiner Mutter, dass das Wasser nicht zu kalt sein sollte, wurde versucht nachzukommen. Das Fläschchen wurde extra aus dem Keller geholt und nicht aus dem Kühlschrank. Gut gekühlt war es dennoch; daher noch eine kurze "Handwärmflasche" von uns.
Das Speisenangebot ist überschaubar, bietet aber für jeden Geschmack etwas ....
Hier ein kleiner Auszug: Bayerischer Schweinsbraten mit Klößen & Salat 9,50 €,
Sauerbraten vom Rind mit Klößen und Blaukraut 12,50 €,
Lendenmedaillons vom Schwein mit Käse überbacken, Spätzle & Salat 12,50 €
Wildgulasch mit Spätzle & Salat 10,50 € .........
Unsere Wahl fiel bei allen dreien auf
Rehbraten mit 2 Klößen, Preiselbeeren und Blaukrautgemüse zu je 13,50 €.
Für die Seniorenportion mit nur 1 Kloß und etwas weniger Fleisch wurde ein Rabatt von 1,00 € gewährt.
Die Gerichte kamen richtig heiß nach angenehm kurzer Wartezeit zusammen an den Tisch. Die Gerichte Fleisch (4 Scheiben pro Vollportion) & Klöße samt Sosse waren auf dem Teller mit etwas Garnitur und Preiselbeerkompott angerichtet; das Blaukraut kam für uns drei in einer großen Porzellanschüssel.
Wir genossen den Rehbraten mit Beilagen. Das Fleisch war durchwegs zart bis leicht bissfest, die Knödel eher Fertigprodukte, aber schmackhaft und das Blaukrautgemüse so, wie wir es gerne haben. Für uns ist es wichtig, dass es noch "Biss" hat. Zusätzlich bemerkten wir die individuell ausgelegte Abschmeckvariante des Küchenteams, die uns echt zusagte.
Während wir aßen, kam die Servicekraft mindestens zweimal um sich zu erkundigen, ob es uns schmecke.
Ja, das tat es!
Da die Gerichte sättigend portioniert waren, hatten wir, mein Mann und ich nur noch "Platz" für je einen Espresso.
Insgesamt belief sich unsere Rechnung (Tisch 6 , Gast 1, 10.03.2019, 13:02, Kellner 1 Re.nr. 411) auf 50,10 €.
Schade, dass heute hier nicht mehr Gäste zugegen waren.
Qualität und Preisleistungsverhältnis passen, das Personal ist engagiert, aufmerksam und sehr freundlich. Die Autobahnausfahrt Hammelburg (A7) ist auch keine 2 km entfernt! Also hier kann man wirklich einen Zwischenstopp einlegen einkehren und sich für die Weiterfahrt stärken. Hauseigene Parkflächen gibt es für circa 8 Fahrzeuge. Aber auch entlang der Strasse kann man problemlos seinen PKW während des Aufenthalts abstellen.
Für Wohnmobilisten: Wenige Hundert Meter entfernt am Ufer der Fränkischen Saale gibt es einen kostenlosen geschotterten Stellplatz für 6 Mobile jedoch ohne Serviceangebote!
Für meine fast 85jährige Mutter, meinen Mann und mich hatten wir einen Tisch hier für heute Mittag reserviert. Dass dies nicht erforderlich gewesen ist, erfuhren wir bei unserem Eintreffen. Um 12:00 Uhr waren wir die ersten Gäste. Nach uns kamen nur noch circa 6 - 8 Personen, die im Nebenzimmer einen Tisch reserviert hatten.
Wir waren in der Gaststube; es gibt aber auch noch einen größeren Saal z.B. für Familienfeiern etc. ...
Das Ambiente ist einfach, rustikal und kann schon... mehr lesen
Gasthaus Zum Adler
Gasthaus Zum Adler€-€€€Restaurant, Hotel, Biergarten097322563Hauptstr. 17, 97725 Elfershausen
4.0 stars -
"Gutes Essen zu Schnäppchenpreisen" FränkinFür meine fast 85jährige Mutter, meinen Mann und mich hatten wir einen Tisch hier für heute Mittag reserviert. Dass dies nicht erforderlich gewesen ist, erfuhren wir bei unserem Eintreffen. Um 12:00 Uhr waren wir die ersten Gäste. Nach uns kamen nur noch circa 6 - 8 Personen, die im Nebenzimmer einen Tisch reserviert hatten.
Wir waren in der Gaststube; es gibt aber auch noch einen größeren Saal z.B. für Familienfeiern etc. ...
Das Ambiente ist einfach, rustikal und kann schon
Geschrieben am 09.03.2019 2019-03-09| Aktualisiert am
10.03.2019
Besucht am 07.03.2019Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 44 EUR
Anita & Edwin haben mit viel Liebe über die Jahre ein Weingut aus dem Nichts aufgebaut. Mittlerweile werden ihre Weine nicht nur regional sondern auch von der AWC Vienna regelmäßig prämiert. Paralell zum Weinbaubetrieb hat der gelernte Koch Edwin zusammen mit der Familie eine Häckerwirtschaft eingerichtet und bietet den Gästen zweimal im Jahr über mehrere Wochen von Donnerstag bis Sonntag Speis´und Trank an den Abenden an. Details zu den Öffnungszeiten und speziellen Speiseangeboten können jederzeit auf der Webpräsentation, http://www.weingut-edwinhuttner.de/ , des Betriebes nachgelesen werden.
Bei unserem Spontanbesuch am 07.03.2019 gegen 19:00 Uhr, war das Lokal nahezu vollbesetzt. Am Tisch eines Paares fanden wir beide noch Platz. Wer also hier garantiert Platz finden will, sollte doch telefonisch einen Tisch reservieren.
Vier Bedienungen waren im Einsatz und sorgten für schnellstmögliche Befriedigung der Kundenwünsche. Auch wir mußten nicht auf die Karten warten; sie lagen am Tisch. Alsbald kam eine Servicekraft an den Tisch und fragte nach unseren Getränkewünschen. Sie sagte gleich, dass sie für unsere Essenswünsche später nocheinmal vorbeikommen werde.
Also erst einmal etwas zum "Gurgel spülen" aus dem eigenen Weinkeller.
1x die "Alte Rebe" 0,25 ltr a 3,60 €, später noch einer als Nachschub
1x die "Alte Rebe" 0,125 ltr a 2,00 €
und dazu eine Flasche Mineralwasser 0,75 ltr a 2,50 €.
Heute am Donnerstag ist hier STEAK-TAG !!!
Aus der diesbezüglich ausgerichteten Tageskarte haben wir geordert:
1x Rumpsteak, gebratenen Zwiebeln mit Pommes & Salat zu 16,50 €
1x Rumpsteak an Pfeffersosse mit Pommes und Salat zu 16,50 €.
Beide Gerichte kamen nach angemessener Zubereitungszeit auch fast zusammen an den Tisch, was unsere Tischpartner von ihren beiden Gerichten leider nicht behaupten konnten. Die Dame hatte ihr Gericht beinahe schon komplett verzeht ehe ihr Begleiter seine Mahlzeit gereicht bekam.
OK! Unsere beiden Gerichte waren üppig portioniert und sättigend, auch für den etwas umfangreicheren Appetit. Die Anordnung am Teller war optisch ebenfalls ansprechend. Der Beilagensalat war sortenreich und großzügig portioniert. Das Dressing zum Salat entsprach jedoch nicht dem Geschmack meines Gatten. Seine Kritik hierzu konnte ich jedoch nicht bestätigen. Die Pommes waren auf den Punkt zubereitet, die Rumpsteaks wurden schon als "MEDIUM" in der Karte angekündigt; die Präsentation war entsprechend; die Fleischqualität sehr zart (bei mir) bis noch zart bei meinem Gatten.
Zusammen haben wir bei den Huttners einen angenehmen Abend nach einem sehr stressigen Tag verbringen können. Wir kommen gerne wieder.
Besuchsnachweis: Einen Kassenbeleg gibt es nicht, da die Chefin "Herrin über die Kasse ist" und alle Kundenorders auf der Rückseite von papierenen Weinblättern festgehalten und abgerechnet werden.
Sauberkeit: Keine offensichtlichen Mängel im Gastraum und auf den Toiletten
Ambiente: Die Geräuschkulisse im Gastraum ist hellhörig, die bisherigen Versuche zur Dämmung des Geräuschaufkommens sind nur befriedigend.
Anita & Edwin haben mit viel Liebe über die Jahre ein Weingut aus dem Nichts aufgebaut. Mittlerweile werden ihre Weine nicht nur regional sondern auch von der AWC Vienna regelmäßig prämiert. Paralell zum Weinbaubetrieb hat der gelernte Koch Edwin zusammen mit der Familie eine Häckerwirtschaft eingerichtet und bietet den Gästen zweimal im Jahr über mehrere Wochen von Donnerstag bis Sonntag Speis´und Trank an den Abenden an. Details zu den Öffnungszeiten und speziellen Speiseangeboten können jederzeit auf der Webpräsentation, http://www.weingut-edwinhuttner.de/ ,... mehr lesen
4.5 stars -
"Eine besuchenswerte Häckerstube mit reichhaltigem Angebot" FränkinAnita & Edwin haben mit viel Liebe über die Jahre ein Weingut aus dem Nichts aufgebaut. Mittlerweile werden ihre Weine nicht nur regional sondern auch von der AWC Vienna regelmäßig prämiert. Paralell zum Weinbaubetrieb hat der gelernte Koch Edwin zusammen mit der Familie eine Häckerwirtschaft eingerichtet und bietet den Gästen zweimal im Jahr über mehrere Wochen von Donnerstag bis Sonntag Speis´und Trank an den Abenden an. Details zu den Öffnungszeiten und speziellen Speiseangeboten können jederzeit auf der Webpräsentation, http://www.weingut-edwinhuttner.de/ ,
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Das kann eigentlich gar nicht sein.
Oder doch, nach den mehrfachen Pächterwechseln in den letzten 15 Jahren ... ?
Also mein Mann war da schon vor mehr als 50 Jahren mit seiner Oma, wenn diese ihren Enkel auf einen Stadtbesuch vom Dorf nach Würzburg mitgenommen hatte.
Die bis heute noch zum Teil geltenden Besonderheiten für eine Einkehr dort sollte der interessierte Leser auf der Webseite des Hauses eruieren.
Vollbild bitte aufrufen !
Parken kann man in der Nähe nur gebührenpflichtig, am besten gleich in der Tiefgarage am Marktplatz. Die Weinstube liegt in einer Seitengasse der Fussgängerzone von Würzburg. An warmen Tagen gibt es auch ein paar Tische entlang des Hauses in der Gasse.
Die Einrichtung drinnen beschreibt man am besten als "MUSEUMSÄHNLICH". Die ursprüngliche Einrichtung wurde selbst nach einigen Modernisierungsmaßnahmen liebevoll in den heutigen Gastbetrieb überführt.
Die ein oder andere Deko mag auf den ersten Blick etwas befremdlich auf den Erstbesucher wirken, aber das Gesamtbild wird spätestens beim zweiten Glas Wein etwas "einleuchtender".
Bitte Vollbild aufrufen!
Einen Platz zu bekommen ist nicht leicht, gerade, wenn man einen Spontanbesuch anstrebt. Aber da ist das Personal schon sehr eifrig und fast immer gelingt es, Neuankömmlinge an einem Tisch mit schon anwesenden Gästen dazuzusetzen. Mancher ist da vielleicht erst einmal etwas verdutzt, aber beim Frankenwein vom Randersackerer Weingut Brand kommt man schnell ins Gespräch und die Zeit vergeht dann, wie im Flug.
Als wir am 04.05.2019 abends nach einigen Besorgungen in der Stadt etwas Entspannung suchten, sind wir seit längerer Zeit wieder einmal hier eingekehrt. Und: Es erging auch uns wie gerade beschrieben; nur, dass wir an einen großen für vier Personen reservierten Tisch geleitet wurden an welchem noch zwei Plätze frei waren. Schade, dass wir während unseres gesamten Aufenthalts die Reservierenden nie zu Gesicht bekamen, aber viele tischsuchende Gäste abgewiesen werden mußten.
Die Karte lag bereits am Tisch und der Kellner nahm alsbald unsere Bestellung auf.
Meine Wahl fiel auf einen Hausschoppen ( Cuvee Müllerthurgau ) 0,25 ltr zu 3,60 € und mein Mann bestellte sich einen Silvaner 0,25 ltr zu 4,60 €, beide vom bereits erwähnten Weingut Brand aus Randersacker am Main.
Dazu orderten wir eine Häckerbrotzeit für 10,90 € mit zwei Tellern; Besteck wurde am Tisch bereits zusammen mit Servietten in einem Maßkrug vorgehalten.
Unsere beiden Weine kamen recht schnell bestens eingeschenkt und gut gekühlt.
Auf unsere Brotzeit mußten wir, wie andere Gäste auch auf ihre Essensbestellungen, relativ lange warten. Dafür wurden wir durch Quantität und Qualität mehr als entschädigt. Wir hatten, wie gesagt, eine Portion bestellt. Die gereichte Portion samt Brotscheiben war jedoch so groß, dass wir beide locker davon satt wurden. Und sowohl die Wurst- als auch die Schmalz- & Käsesorten schmeckten ausgezeichnet!
Am Nachbartisch hatte sich ein Gast ein Schäufele bestellt; als dieses serviert wurde, bereute mein Mann unsere kleine Bestellung sehr. Echt verlockend, was da so aufgetischt wurde.
Fazit: Wein sehr gut - Brotzeit ausgezeichnet - Portion sehr groß - uriges Ambiente - Stimmung sehr gut
Besuchsnachweis: Tisch 7 Gast 1 Datum 04.05.2019 19:26 Uhr Rechnung 13958 Summe : 19,10 €