Besucht am 17.01.2017Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 108 EUR
Ein guter Ruf von authentisch thailändischem Essen eilt dem Lokal voraus. Nomen est omen? Zäb Khrua Thai verspricht leckere Thai Küche – und überzeugt mich damit!
Wer sich auf den zwar mit Thai-Stilelementen dekorierten, aber doch nüchtern-einfachen Gastraum des Bistros (der winters zudem zuviel kalte Luft hereinbringt) einläßt, wird nicht enttäuscht.
Zur Auswahl stehen zwei Karten. Eine dem deutschen Geschmack angenäherte, die zur Orientierung die Hauptzutaten der Gerichte aufzählt, und eine thailändische, die zwar bebildert ist, aber sonst nur die Namen der Speisen auflistet.
Und hier kommt dann der freundlich-hilfsbereit-unaufdringliche Service ins Spiel, der sich Zeit nimmt, alle (über 30) Gerichte zu erklären, unterteilt nach Suppen, Salaten, verschiedenen Fleisch- oder Meeresfrüchte-Sorten, gekocht, gebraten oder frittiert, viel Gemüse ist dabei, meist mit Reis oder auch Nudeln. Preislich meist zwischen acht und zwölf Euro.
Der Bestellprozeß kann also (zumindest für Neulinge) etwas langwieriger werden als gewohnt, aber unterhaltsam und auch informativ ist es auf jeden Fall. Alternativ sagt man einfach, auf was man gerade Appetit hat, und wird entsprechend beraten.
Da die Thaiküche für eine gewisse Schärfe bekannt ist, empfiehlt sich ein milchiger Eistee dazu, um etwas abzumildern, ansonsten natürlich auch andere Erfrischungsgetränke, Wein oder Bier, z.B. das landestypische Chang Bier.
Bei meinem Erstbesuch entschied ich mich für #20 Yam Pak Bung als äußerst leckere Vorspeise. Mehlierter Wasserspinat, ausgebacken, auf Hühnchenfleisch mit einer würzigen Schärfe. Herrlich.
Danach probierte ich #31, Kaow Kha Muu, Schweinehaxenfleisch mit Reis. Okay, manche Fettränder habe ich liegenlassen, aber auch dieses Gericht hat sich – auch durch die Sauce mit Chillies und Knoblauch, die Reis und Fleisch schön verband – geschmacklich von manchem, was ich zuvor in anderen Asia-Lokalen gegessen habe, positiv abgehoben.
Als Nachtisch oder einfach für die Einkehr zu später Stunde steht eine große Getränkekarte, auch mit vielen Cocktails, zur Verfügung.
Wen also die einfache Atmosphäre des Bistros in zentraler Lage der Mainzer Innenstadt nicht stört, ist hier bei sympathischem Service und schmackhafter, ja leckerer, Thai-Küche gut aufgehoben!
Ein guter Ruf von authentisch thailändischem Essen eilt dem Lokal voraus. Nomen est omen? Zäb Khrua Thai verspricht leckere Thai Küche – und überzeugt mich damit!
Wer sich auf den zwar mit Thai-Stilelementen dekorierten, aber doch nüchtern-einfachen Gastraum des Bistros (der winters zudem zuviel kalte Luft hereinbringt) einläßt, wird nicht enttäuscht.
Zur Auswahl stehen zwei Karten. Eine dem deutschen Geschmack angenäherte, die zur Orientierung die Hauptzutaten der Gerichte aufzählt, und eine thailändische, die zwar bebildert ist, aber sonst nur die Namen der... mehr lesen
4.0 stars -
"Essen wie im Thailand-Urlaub" Horst H.Ein guter Ruf von authentisch thailändischem Essen eilt dem Lokal voraus. Nomen est omen? Zäb Khrua Thai verspricht leckere Thai Küche – und überzeugt mich damit!
Wer sich auf den zwar mit Thai-Stilelementen dekorierten, aber doch nüchtern-einfachen Gastraum des Bistros (der winters zudem zuviel kalte Luft hereinbringt) einläßt, wird nicht enttäuscht.
Zur Auswahl stehen zwei Karten. Eine dem deutschen Geschmack angenäherte, die zur Orientierung die Hauptzutaten der Gerichte aufzählt, und eine thailändische, die zwar bebildert ist, aber sonst nur die Namen der
Besucht am 16.01.2017Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 78 EUR
Das Good Luck (wer kann das nicht brauchen) ist eines dieser riesigen Asia- Buffet Restaurants und liegt in einem Gewerbegebiet in Dreieich-Sprendlingen. Praktisch: kostenlose Parkplätze gibt es in der Tiefgarage darunter.
Trotz der sichtbaren Größe des Lokals wirkt es durch die Raumteiler, zwei Ebenen und die Beleuchtung nicht unbehaglich.
Essen à la carte ist möglich, auch Take-away, es werden die üblichen Gerichte mit Hühnchen, Ente, Rind, Schwein, Meeresfrüchten, Reis- oder Nudelspeisen zwischen 7,20€ (gebratene Nudeln mit Gemüse) und 15€ (Garnelen Szechuan), vieles um die 10€ herum, angeboten. Die meisten Gäste werden sich jedoch für das große Buffet (wochentags mittags 7,80€, abends und den ganzen Sonntag 14,80€) entscheiden.
Asia-Buffet bedeutet auch hier eine Zusammensetzung aus
- dem typischen China-Thai-Buffet mit allerlei fertigen Gerichten von süß-sauer bis scharf, auch zwei Suppen, Salat und Dessert (Obst, Eis, Pudding, Kuchen, etc),
- einem überschaubaren japanischen „Sushi“- Bereich, vielleicht für Einsteiger mal zum Probieren geeignet, aber nicht mit wirklichen (aber teureren) Japan-Lokalen vergleichbar,
- und mongolischem Grill.
Letzteres ist ein Angebot aus rohen Zutaten, die man sich selbst an der Theke aussucht und zusammenstellt und was dann vom Koch fertig zubereitet wird und mittels an jedem Tisch vorhandener Identifikations-Klammer, die man vorher am Teller befestigt, nach Fertigstellung an den Tisch gebracht wird. Das Fleischangebot reichte hier abends über die üblichen Fleisch-und Fischsorten bis zu Strauß, Hirsch, Krokodil und Känguru, auch Muscheln waren dabei.
Mal ganz abgesehen vom Geschmack der Speisen, den ich hier als den üblichen Durchschnitt empfinde (die Panade der frittierten Speisen war schön dünn, die meisten Soßen leider auch), sind mir bei Buffets ein paar Dinge wichtig. Wird nachgefüllt, wird darauf geachtet, daß es immer gut aussieht, ist es gut beschriftet, ganz wichtig auch: werden nach den einzelnen Gängen die Tische immer zügig abgeräumt? Und ja, das alles kann ich hier bestätigen. Besonders beeindruckt hat mich das flinke und fleißige Abräumen der sichtbar freundlichen Servicekräfte.
Ebenfalls positiv erwähnen möchte ich die Getränkepreise, die entgegen bisheriger Erfahrungen in dieser Art von Lokalen im Good Luck nicht übertrieben zu sein scheinen.
Beim Bezahlen gibt’s dann für jeden ein Schnapsglas mit Lychee-Saft und einen Glückskeks.
Insgesamt wie erwartet keine geschmackliche Offenbarung, aber dennoch ein solides, stimmiges Gesamtbild des Lokals, das auch über eine einfache, aber vollständige Internetpräsenz verfügt.
Das Good Luck (wer kann das nicht brauchen) ist eines dieser riesigen Asia- Buffet Restaurants und liegt in einem Gewerbegebiet in Dreieich-Sprendlingen. Praktisch: kostenlose Parkplätze gibt es in der Tiefgarage darunter.
Trotz der sichtbaren Größe des Lokals wirkt es durch die Raumteiler, zwei Ebenen und die Beleuchtung nicht unbehaglich.
Essen à la carte ist möglich, auch Take-away, es werden die üblichen Gerichte mit Hühnchen, Ente, Rind, Schwein, Meeresfrüchten, Reis- oder Nudelspeisen zwischen 7,20€ (gebratene Nudeln mit Gemüse) und 15€ (Garnelen Szechuan),... mehr lesen
Good Luck
Good Luck€-€€€Restaurant06103 386 55 20Robert-Bosch-Str. 28, 63303 Dreieich
3.5 stars -
"Reichhaltiges, abwechslungsreiches Asia-Buffet" Horst H.Das Good Luck (wer kann das nicht brauchen) ist eines dieser riesigen Asia- Buffet Restaurants und liegt in einem Gewerbegebiet in Dreieich-Sprendlingen. Praktisch: kostenlose Parkplätze gibt es in der Tiefgarage darunter.
Trotz der sichtbaren Größe des Lokals wirkt es durch die Raumteiler, zwei Ebenen und die Beleuchtung nicht unbehaglich.
Essen à la carte ist möglich, auch Take-away, es werden die üblichen Gerichte mit Hühnchen, Ente, Rind, Schwein, Meeresfrüchten, Reis- oder Nudelspeisen zwischen 7,20€ (gebratene Nudeln mit Gemüse) und 15€ (Garnelen Szechuan),
Besucht am 19.11.2016Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Der Name Klosterhof erinnert an den ehemaligen Stammsitz des Weingutes Weilbächer, nämlich den Klosterhof eines Mainzer Klosters schräg gegenüber des jetzigen Gutsausschanks in einer kleinen Gasse der Hochheimer Altstadt.
Original, minimalistisch, aufs Wesentliche konzentriert, so mag man den kargen, anstandslos sauberen Gastraum vielleicht als Fan von ländlichen Weinwirtschaften positiv empfinden. Ich jedenfalls war etwas überrascht von der auf mich sehr kühl und stimmungslos wirkenden Atmosphäre des großen Raumes, der zudem an diesem Abend auch von der Temperatur her so frisch erschien, daß wir am liebsten nach Wolldecken gefragt hätten.
Ein großer Pluspunkt dagegen war die freundliche Dame vom Service, die von sich aus treffende Empfehlungen zu den Weinen geben konnte und auch Vor- und Hauptspeisen zeitlich passend koordiniert hat. Sehr gut: schon bei der telefonischen Reservierung wurde ich gefragt, wo wir denn gerne sitzen möchten, wobei wir uns dann auf einen Ecktisch mit Sitzbank verständigten.
Brezel, verschiedene Käse-, Schinken- Wurstvariationen werden hier als kalte Speisen angeboten, dazu Bratwurst, Flammkuchen, Kartoffeltaschen, verschiedene Schnitzel, Camembert und Toast. Mit 8,50€ die teuersten Gerichte (ohne Beilagen) sind die Klosterhof-Pfanne (mit Käse überbackenes Zigeunerschnitzel) und das Kellermeister-Schnitzel, mit Zwiebeln und Schinkenstückchen belegt und ebenfalls mit Käse überbacken. Preislich also durchaus auf Straußwirtschafts-Niveau mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Schön, wenn die Karte auch auf der Homepage verfügbar wäre!
Wir bestellen gerne als kleinen Appetitanreger eine Vorspeise, die wir uns dann zu zweit teilen (oder zwei Kleinigkeiten zu viert). So entschieden wir uns für Spundekäse mit Laugenbrezeln und Handkäse mit Musik. Zweimal eine richtig gute Wahl! Appetitlich, lecker, passende Portionierung, genau so würde ich das künftig wieder mit einem Gläschen Wein kombinieren wollen.
Auch mein Kellermeister-Schnitzel mit den als Beilage georderten frischen, krossen, leckeren Pommes hat qualitativ und geschmacklich überzeugt, anstandslos saftig und zart. Meine Familie war mit Zigeunerschnitzel, Flammkuchen und mit Kräuterquark gefüllten Kartoffeltaschen ebenfalls zufrieden.
Essen und Service waren gut, eventuell kommen wir ja im Sommer nochmal her, vielleicht macht mir das Lokal dann auch von der Grundstimmung her mehr Laune.
Der Name Klosterhof erinnert an den ehemaligen Stammsitz des Weingutes Weilbächer, nämlich den Klosterhof eines Mainzer Klosters schräg gegenüber des jetzigen Gutsausschanks in einer kleinen Gasse der Hochheimer Altstadt.
Original, minimalistisch, aufs Wesentliche konzentriert, so mag man den kargen, anstandslos sauberen Gastraum vielleicht als Fan von ländlichen Weinwirtschaften positiv empfinden. Ich jedenfalls war etwas überrascht von der auf mich sehr kühl und stimmungslos wirkenden Atmosphäre des großen Raumes, der zudem an diesem Abend auch von der Temperatur her so frisch erschien,... mehr lesen
Gutsausschank Klosterhof auf dem Weingut Weilbächer
Gutsausschank Klosterhof auf dem Weingut Weilbächer€-€€€Besenwirtschaft061469815Neudorfgasse 6/17, 65239 Hochheim am Main
3.0 stars -
"Bodenständig bei Händkäs und Schnitzel" Horst H.Der Name Klosterhof erinnert an den ehemaligen Stammsitz des Weingutes Weilbächer, nämlich den Klosterhof eines Mainzer Klosters schräg gegenüber des jetzigen Gutsausschanks in einer kleinen Gasse der Hochheimer Altstadt.
Original, minimalistisch, aufs Wesentliche konzentriert, so mag man den kargen, anstandslos sauberen Gastraum vielleicht als Fan von ländlichen Weinwirtschaften positiv empfinden. Ich jedenfalls war etwas überrascht von der auf mich sehr kühl und stimmungslos wirkenden Atmosphäre des großen Raumes, der zudem an diesem Abend auch von der Temperatur her so frisch erschien,
Chaplin’s Steakhouse & Restaurant. Name und Beschreibung treffen – wie passend für Chaplin – ins Schwarze:
So taucht der großartige Schauspieler im Restaurant auf Bildern und als lebensgroße Figur auf, eines seiner Markenzeichen, die Melone, wird als Lampenschirm über den Tischen eingesetzt und weitere liebevolle Details wie eine alte Telefonzelle oder ein Grammophon setzen passende dekorative Akzente, ohne daß es irgendwo überladen wirkt.
Steakhouse steht für einen Teil des Essensangebotes, verschiedene Fleischvarianten vom Hüftsteak bis zum Filetsteak in mehreren Größen, jeweils mit Beilagensalat, Brot und Kräuterbutter, was man durch zahlreiche Beilagen und Saucen ergänzen kann.
Restaurant bezieht sich sowohl auf die weiteren Gerichte wie Suppen, Vorspeisen, Salate, Fettuccine, Schnitzel, Burger, Lachs, usw., als auch auf die gebotene Klasse des Lokals, denn die beschriebene Deko zusammen mit den Lederbänken und Stühlen schaffen Wohlfühl-Ambiente.
Dienstags und donnerstags gibt es spezielle Schnitzel- oder Steakangebote, wie der gut gemachten, informativen Homepage zu entnehmen ist.
Durch eine Einladung aus dem lieben Freundeskreis bin ich jetzt erstmals im Rahmen einer Gesellschaft im Chaplin’s gewesen. Klar, daß selbst bei kleiner Karte nicht die ganze Gruppe zum gleichen Zeitpunkt ihr Essen bekommen haben, doch nach einer kleinen Panne zu Beginn, bei der die Getränke ohne Kohlensäure gezapft wurden, was dann aber anstandslos korrigiert wurde, lief alles gut. Die Gerichte wurden tischweise aufgetragen, dennoch gab es zwischen dem ersten und dem letzten Tisch, wohl aus Kapazitätsgründen in der Küche, zeitliche Unterschiede.
Mein Black Angus Burger, den ich zunächst kritisch beäugte, weil die Käsescheibe nicht verlaufen war, erwies sich grundsolide, zart, saftig, wohlschmeckend, erst Recht zusammen mit dem Newcastle Brown Ale; die Gerichte meiner Familie, ein wirklich zartes Rumpsteak, Gnocchi in Basilikum-Creme, bzw. Lachsfilet in Dill-Rahm-Sauce mit mediterranem Gemüse, kamen geschmacklich alle prima an.
So hat das Chaplin’s bei mir einen guten Eindruck hinterlassen: man sitzt angenehm, die Karte bietet eine schöne Bandbreite ohne zu groß zu sein, der Service ist freundlich-bemüht und das Essen schmeckt!
Chaplin’s Steakhouse & Restaurant. Name und Beschreibung treffen – wie passend für Chaplin – ins Schwarze:
So taucht der großartige Schauspieler im Restaurant auf Bildern und als lebensgroße Figur auf, eines seiner Markenzeichen, die Melone, wird als Lampenschirm über den Tischen eingesetzt und weitere liebevolle Details wie eine alte Telefonzelle oder ein Grammophon setzen passende dekorative Akzente, ohne daß es irgendwo überladen wirkt.
Steakhouse steht für einen Teil des Essensangebotes, verschiedene Fleischvarianten vom Hüftsteak bis zum Filetsteak in mehreren Größen, jeweils... mehr lesen
4.0 stars -
"Das Steakhouse mit dem Chaplin-Charme" Horst H.Chaplin’s Steakhouse & Restaurant. Name und Beschreibung treffen – wie passend für Chaplin – ins Schwarze:
So taucht der großartige Schauspieler im Restaurant auf Bildern und als lebensgroße Figur auf, eines seiner Markenzeichen, die Melone, wird als Lampenschirm über den Tischen eingesetzt und weitere liebevolle Details wie eine alte Telefonzelle oder ein Grammophon setzen passende dekorative Akzente, ohne daß es irgendwo überladen wirkt.
Steakhouse steht für einen Teil des Essensangebotes, verschiedene Fleischvarianten vom Hüftsteak bis zum Filetsteak in mehreren Größen, jeweils
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Wer sich auf den zwar mit Thai-Stilelementen dekorierten, aber doch nüchtern-einfachen Gastraum des Bistros (der winters zudem zuviel kalte Luft hereinbringt) einläßt, wird nicht enttäuscht.
Zur Auswahl stehen zwei Karten. Eine dem deutschen Geschmack angenäherte, die zur Orientierung die Hauptzutaten der Gerichte aufzählt, und eine thailändische, die zwar bebildert ist, aber sonst nur die Namen der Speisen auflistet.
Und hier kommt dann der freundlich-hilfsbereit-unaufdringliche Service ins Spiel, der sich Zeit nimmt, alle (über 30) Gerichte zu erklären, unterteilt nach Suppen, Salaten, verschiedenen Fleisch- oder Meeresfrüchte-Sorten, gekocht, gebraten oder frittiert, viel Gemüse ist dabei, meist mit Reis oder auch Nudeln. Preislich meist zwischen acht und zwölf Euro.
Der Bestellprozeß kann also (zumindest für Neulinge) etwas langwieriger werden als gewohnt, aber unterhaltsam und auch informativ ist es auf jeden Fall. Alternativ sagt man einfach, auf was man gerade Appetit hat, und wird entsprechend beraten.
Da die Thaiküche für eine gewisse Schärfe bekannt ist, empfiehlt sich ein milchiger Eistee dazu, um etwas abzumildern, ansonsten natürlich auch andere Erfrischungsgetränke, Wein oder Bier, z.B. das landestypische Chang Bier.
Bei meinem Erstbesuch entschied ich mich für #20 Yam Pak Bung als äußerst leckere Vorspeise. Mehlierter Wasserspinat, ausgebacken, auf Hühnchenfleisch mit einer würzigen Schärfe. Herrlich.
Danach probierte ich #31, Kaow Kha Muu, Schweinehaxenfleisch mit Reis. Okay, manche Fettränder habe ich liegenlassen, aber auch dieses Gericht hat sich – auch durch die Sauce mit Chillies und Knoblauch, die Reis und Fleisch schön verband – geschmacklich von manchem, was ich zuvor in anderen Asia-Lokalen gegessen habe, positiv abgehoben.
Als Nachtisch oder einfach für die Einkehr zu später Stunde steht eine große Getränkekarte, auch mit vielen Cocktails, zur Verfügung.
Wen also die einfache Atmosphäre des Bistros in zentraler Lage der Mainzer Innenstadt nicht stört, ist hier bei sympathischem Service und schmackhafter, ja leckerer, Thai-Küche gut aufgehoben!